Version 10.6.2018

 

Litera R

(Rohr - Ruthard)

 

 

Rohr, Friedrich:

geb. um 1758 in Schweix; Müller in Schweix; ∞ I mit Elisabeth Schaaf, Schafe; ∞ II mit Barbara Schafe (Tochter von Theobald Schafe und Christina Weiß, geb. Liederschiedt - † 21.6.1805 in Schweix im Alter von 29 J.); ∞ III mit Anna Maria Adres, Andrés; aus jeder Ehe stammen Kinder, geboren zwischen 1798 und 1812 in Schweix 1.

 

 

Rohr, Hans Wendel:

um 1674 wird Hans Wendel Rohr als Müller in Oberingelheim erwähnt +++klären: welche Mühle++++; (∞ mit Magdalena NN.; Va­ter des Johannes Rohr, geb. 1674) 2.

 

 

Rohr, Leopold:

vor 21.1.1806 (err.) Schweix; Müller auf der Weihermühle 3 bzw. Schweixer Dammühle. Schon 1766 hielt sich der Müller Leo­pold *Rohr auf der Schweixer Mühle auf 4. Um 1768 war Leopold Rohr als Lehensmüller auf der Schweixer Dammühle. Er stellte 1768 bei der hanau-lichtenbergischen Regie­rung den Antrag auf Genehmigung der Errichtung einer Mahlmühle bei dem Dorf Kröp­pen bzw. an der sog. Rodelfahrt im Eppen­brunner Tal, Hilster Bannes [Anm. d. Verf.: s. Kröppen] 5. Dieser Müller mußte durch die lange Krankheit seiner Frau und großes Unglück mit seinem Viehbestand im Jahre 1774 die herrschaftlichen Abgaben als Unterpäch­ter auf der Schwei­xermühle stunden lassen. Er war viermal verheiratet (oder hatte er einen gleichnamigen Sohn, der auch hier in der Gegend heiratete ?). Rohr weilte auf vielen Mühlen der Umgebung. In San Franzisco / Kalifornien soll er zu großem Reichtum ge­langt sein 6.

 

1781/82 war Leopold Rohr erneut als Lehensmüller auf der Schweixermühle, dem damals durch ein Unwetter der Wasserbau der Mühle zerstört wurde und dazu noch die gesamte Ernte durch Hagelschlag. Später erscheint er nicht mehr auf der Schweixermühle 7.

 

mit Katharina Elisabeth Müller († vor 21.1.1806 8; Vater des Leinenwebers in Schweix, Johannes Rohr (∞ 21.1.1806 Schweix mit Anna Christina Wagner, Tochter des Maurers in Trulben, Jacob Wagner und der Anna Ruffin) 9.

 

Literatur/Urkunden;

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 2826: Ansuchen Leopold Rohrs, Lehensmüllers auf der Schweixer Dam­mühle (Hilster Mühle), um die Genehmigung zur Erbauung einer Mahlmühle bei Dorf Kröppen bzw. an der sogenanten Rodelfahrt im Eppen­brunner Tal, Hilster Bannes, 1768-1769

 

 

Roper, Jacob:

geb. 1715 - ++++; Walkmüller in Kusel. 1776 ist in der pfalz-zweibrückischen Huldigungsliste von Kusel der Jacob Roper erwähnt, 61 Jahre alt und Walkmüller “in der Wollenweber Walckmühl“ 10.

 

 

Roß, Anton:

um 1657 wird Anton Roß als Müllermeister in Oberingelheim erwähnt +++klären: welche Mühle++++ (∞ mit Elisabeth NN.; Vater des Anton Roß, ~ 20.3.1657) 11.

 

 

Rossart, Peter:

um 1603 Müller in Kaiserslautern; Bürgeraufnahme in Kaiserslautern am 28.11.1603 12.

 

 

Rostock, Johann Georg:

25.5.1865 Edingen/Baden – 10.8.1897 Minfeld; kath.; Müller in Minfeld ++++klären : welche Mühle++++; Sohn des Müllers in Minfeld, Peter Rostock und der Susanna Schmunk, wohnhaft in Neckarau/Baden; (Anm.: er ist wohl außerehelich geboren, bzw. die Ehe der El­tern wurde geschieden); er dürfte verwandt sein mit dem Müler in Minfeld, Peter *Rostock (geb. um 1865, ∞ Eva Maria Zickgraf) ++++klären : wie verwandt ?++++; ∞ 22.9.1893 Minfeld mit Maria Kraft 13.

 

 

Rostock, Peter:

geb. um 1865 - ++++; Müller in Minfeld (?) ++++klären : welche Mühle++++; ∞ um 1890 mit Eva Maria Zickgraf (geb. um 1865); Vater von Karl Josef Rostock (geb. 2.2.1893 Minfeld); Sohn ohne Namen (geb. 2.2.1893 Minfeld – 4.2.1893 Minfeld) und des Ge­org Friedrich Rostock (geb. 5.6.1896 Minfeld - † Waldsee) 14.

 

 

Roth, Anton:

um 1741 Papiermacher auf der Hardenburger Papiermühle; luth.; Vater von Johann Christoffel Roth. Der Taufeintrag im luth KB Harden­burg lautet: „ d. 5. Junii ….. wurd Anton Rothen Papiermachern auf der Hartenb. Papiermühle, u. Anna Maria Eheleuthen ein iunger Sohn gebohren, so d. 8. eiusdem getaufft, und Johann Christoffel genannt worden: Gevattern waren Meister Johann Christof­fel We­merl [Anm. s. *Werner] Papiermacher auf der Hartenb. Papiermühl u. Juliana Catharina deßen ehl. Haußfrau. 15.

 

 

Roth, Dietrich:

1710-20 Betreiber der Lambsheimer Mühle 16

 

 

Roth, Georg Matthäus:

14.5.1823 Elmstein - † 16.11.1905Mückenwiese; kath.; Bordschneider 1857-1873, Tagelöhner 1860, 1861 z. Zt. auf dem Eisenbahn­bau bei Heidelberg, Fuhrmann 1875, Polizeidiener und Wirt 1897; er ist der Enkel des Bordmüllers Johann Jakob *Histing und Sohn des der Maria Philippina *Histing (31.5.1784 Elmstein, ~ 1.6.1784 Elmstein - † 20.8.1747 Klein'sche Mühle [*Sattelmühle, OT von Lambrecht], die den Fuhrmann Peter *ROTH († 2.2.1839 Helmbach im Alter von 59 J.) aus Erfenstein heiratete 17. Bruder des Bordschneiders auf der Helmbacher Bordmühle 1848-1855, Peter Jakob *Roth 18 und des Bordschneiders Heinrich *Roth 19.

 

31.8.1856 Elmstein mit Susanna Bausch 29.10.1834 Mückenwiese - † 28.3.1901 Mückenwiese, Tochter von und Maria Elisabetha MELZER aus Mückenwiese); aus der Ehe stammen 12 Kinder 20.

 

Ab 1847 war Heinrich Roth als Sägmüller auf der Helmbacher Sägmühle [?] 21.

 

 

Roth, Heinrich:

24.11.1807 Erfenstein – 31.1.1859 Helmbacher Sägmühle; Taglöhner 1838, 1839, Sägmüller 1847, wohnhaft auf der Helmbacher Säg­mühle 22. Roth ist der Enkel des Bordmüllers Johann Jakob *Histing und Sohn des der Maria Philippina *Histing (31.5.1784 Elmstein, ~ 1.6.1784 Elmstein - † 20.8.1747 Klein'sche Mühle [*Sattelmüh­le, OT von Lambrecht], die den Fuhrmann Peter *Roth († 2.2.1839 Helm­bach im Alter von 59 J.) aus Erfenstein heiratete 23. Bruder des Bordschneiders auf der Helmbacher Bordmühle 1848-1855, Pe­ter Ja­kob *Roth 24 und des Bordschneiders Georg Matthäus *Roth 25.

 

Ab 1847 war Heinrich Roth als Sägmüller auf der Helmbacher Sägmühle; er ist der Enkel des Johann Jakob Histing und Sohn des der Maria Philippina Histing (31.5.1784 Elmstein, ~ 1.6.1784 Elmstein - † 20.8.1747 Klein'sche Mühle [*Sattelmühle, OT von Lam­brecht], die den Fuhrmann Peter *Roth († 2.2.1839 Helmbach im Alter von 59 J.) aus Erfenstein heiratete 26.

 

 

Roth, Jacob:

1811 war Jakob Roth der Eigentümer der Getreidemühle in Abentheuer 27. +++klären: welche Mühle+++; ∞ 13.9.1822 in Reipolts­kirchen mit Catharina Elisabetha Wallauer 28.

 

 

Roth, Konrad:

22.12.1807 Elmstein - † 2.9.1868 Appenthal; prot.; Metzger 1829, Handelsmann 1832, Ackersmann 1834, 1865, Gastwirt 1839-1865, Sägmüller 1853, Polizeiadjunkt 1839; S.d. Johann Theobald Roth (Bürger, Wirt und Bürgermeister in Elmstein 29) u. d. Maria Bar­bara Zimmermann aus Appenthal 30.

 

18.6.1829 Elmstein mit Anna Katharina Haag (ref.; 4.7.1804 Appenthal - † 14.6.1868 Appenthal; T.d. Ackermanns Johannes Haag und Maria Barbara Zimmermann aus Appenthal 31); aus der Ehe stammen 9 Kinder 32.

 

Miteigentümer der Mahl- und Ölmühle auf der unteren Helmbach. Die Mühle lag neben der Sägmühle auf der Unteren Helmbach 33 (Haus Nr. 41), im Urkataster von 1839 bezeichnet mit Flurstück Plan-Nr. 2467 1/3, Haus Nr. 42 nebst Mühlgraben Plan-Nr. 2464 34. Das Urkataster Elmstein von 1839 nennt als Besitzer den Gastwirt Peter Roth, den Metzger Theobald Roth „den Jungen“, beide zu Elmstein, den Bordschnitter Friedrich Zimmermann und den Tagelöhner Konrad Roth, beide aus Appenthal. Weiter heißt es: „Grund und Boden hat Friedrich Zimmermann eingetauscht von den Konrad Maier'schen Eheleuten von Harzofen nach Akt vom 14. July 1836, und das Miteigentum den Besitzern überwiesen, ohne Akt. Die Mühle wurde von den Besitzern in Gemeinschaft im heurigen Jahr [Anm. 1839] neu erbaut 35.

 

 

Roth, Michael:

7.7.1783 Elmstein, ~ 13.7.1783 Elmstein - † 7.12.1833 Helmbach; ref.; Hufschmied 1804-1805, französischer Soldat 1813, Tagner, Ackersmann, wohnhaft Elmstein 1804, 1820 Dahier“, 1818, Untere Helmbacher Bordmühle, 1833, 1834; S. von Johann Peter Roth d.Ä. 36 und Maria Magdalena Hilbert aus Elmstein; ∞ 25.4.1805 Elmstein mit Maria Elisabetha Münch (17.7.1780 Elmstein - † 25.6.1847 Helmbach, T.v. Friedrich Münch u. Maria Elisabeth Moser aus Elmstein); aus der Ehe stammen die Kinder Konrad Roth (16.12.1804 Elmstein - † 2.7.1805 Elmstein), Anna Maria Roth (13.2.1806 Elmstein; ∞ mit dem Taglöhner u späteren Fabrikarbeiter Andreas Dornacker aus Fran­keneck), Peter Roth (um 1807/08 Helmbacher Bordmühle - † 10.4.1825 Helmbacher Bordmühle im Al­ter v. 29 J.), Anna Elisabetha Roth (30.4.1809 Elm­stein - † 30.4.1825 Helmbacher Bordmühle im Alter v. 17 J.), Andreas Roth (13.2.1811 Elmstein - † 29.12.1829 als Pfleg­ling in der Armenanstalt Fran­kenthal), Maria Elisabetha Roth (12.5.1813 Elmstein - † 15.6.1825 Helmbacher Bordmühle im Alter v. 12 J.), Jakob Roth (2.12.1814 Elmstein oder Helmbacher Bordmühle - † 25.2.1825 Helmbacher Bordmühle im Alter v. 9 J.), Elisabetha Roth (25.3.1817 Helmbacher Bordmühle - † 31.8.1834 Helmbach), Anna Marga­retha Roth (24.10.1818 Helmbacher Bordmühle - † 8.6.1821 im alter v. 2 J, 6M), Johannes Roth (28.8.1820 Helmbacher Bordmühle; ∞ 31.12.1850 in Elmstein mit Anna Elisabetha Burkhard aus Ig­gelbach) und Katharina Roth (31.3.1822 Helmbacher Bordmühle; ∞ 5.10.1841 in Elmstein mit Konrad Ackel aus Speyerbrunn) 37.

 

Wie die Geburtsorte der Kinder zeigen, lebte Michael Roth ab 1807/08 auf der Helmbacher Bordmühle, dann wieder in Elmstein und ab 1817 durchgehend auf der Helmbacher Bordmühle. Die Angabe bei Ullrich 38 ist daher zu korrigieren.

 

 

Roth, Peter Jakob:

7.10.1820 Helmbacher Bordmühle – 21.8.1860 Appenthal; Bordschneider 1848-1855, Taglöhner 1860, wohnhaft Helmbacher Bord­mühle. Er ist der Enkel des Johann Jakob Histing und Sohn des der Maria Philippina Histing (31.5.1784 Elmstein, ~ 1.6.1784 Elm­stein - † 20.8.1747 Klein'sche Mühle [*Sattelmühle, OT von Lambrecht], die den Fuhrmann Peter *Roth († 2.2.1839 Helmbach im Alter von 59 J.) aus Erfenstein heiratete 39; Bruder des Bordmüllers auf der Helmbacher Sägmühle, Heinrich *Roth 40, nach dessen Tod 1847 er ab 1848 auf der Helmbacher Bordmühle tätig ist. Bruder des Bordschneiders Georg Matthäus Roth 41.

 

15.7.1848 in Elmstein mit Anna Maria Müller (21.12.1824 Appenthal – 1.5.1897 Appenthal, T.d. Ackermanns von Friedrich Mül­ler und Anna Eli­sabetha Zimmermann aus Appenthal); aus der Ehe stammen 5 Kinder 42.

 

 

Roth, Sylvester Jakob:

11.3.1786 Iggelbach, ~ 12.3.1786 Elmstein - † 2.8.1869 Iggelbach; ref.; Taglöhner, Ackersmann, Müller 1834-1835; wohnhaft Iggel­bach; S.d. Tagners Johann Theobald Roth u. Maria Magdalena Zimmermann aus Iggelbach; ∞ 15.3.1814 in Elmstein mit Susanna Elisa­beth Flockerzi (24.9.1796 Iggelbach - † 28.1.1851 Iggelbach; T.d. Ackermanns Sylvester Jakob Flockerzi und Maria Elisabeth Weilacher aus Iggelbach); aus der Ehe stammen 13 Kinder, geb. Sämtlich in Iggelbach 43.

 

Ein erstes Gesuch um Erlaubnis zum Bau der neuen Mühle am Waschbächel stellte 1822 Sylvester Jacob Roth aus Iggelbach, zog diesen jedoch noch im gleichen Jahr zurück; 1832 wurde der Antrag erneut gestellt, diesmal von Sylvester Jacob Roth zusammen mit dem Wirt und Müller Johann Adam Flockerzi; noch im selben Jahr bauten beide gemeinsam die Mahlmühle; das Grundstück hierfür (Plan-Nr. 1810) hat Jacob Roth von seinen Eltern Theobald Roth und Susanna Flockerzi etwa 1790 erblich erhalten. Die Hälfte da­von übertrug er an Johann Adam Flockerzi gegen die Hälfte des Weihers Plan-Nr. 1803, der zum Betrieb der Mühle erforderlich wart 44. In der Zwi­schenverfügung der königlichen Landcommissariats Speyer vom 24.3.1832 (wo offenbar Zweifel an der Funktionsfä­higkeit der geplanten Mühle bestanden) heißt es u.a.: „Der Platz wo die oberschlächtige Mahlmühle … ihre Wirksamkeit erhalten soll, befindet sich … am süd­westlichen Ausgange von Iggelbach, in einem äußerst schmalen, der Länge nach sehr abhängigen und beiderseits abgedachten Thale, das Iggelthal genannt, auf der linken Seite eines durch dasselbe ziehenden Wassergrabens welcher sei­ne Lebendigkeit aus einer unge­fähr 900 Meter oberhalb dieser Mühle entspringenden schwachen Wasserquelle … Dieser Graben … hat von seinem Ursprung bis an die Mühle zwar geringe Breite und Tiefe, aber ein bedeutendes Gefälle … und gießt sein Wasser in den … [,] den Petenten gehörenden Weyher, aus welchem dann dasselbe in einem hölzernen Zufluß-Gerinn auf das oberschlächtige Rad geleitet werden soll ...“ 45.

 

Im Urkataster von Elmstein von 1839 wird 46 heißt es: „Haus No. 87a, Mahlmühle und Hofraum an der Waschbach“. Als Besitzer wird genannt Adam Flockerzi, Wirth und Müller 47. Weiter heißt es: „Die Fläche hat der Mitbesitzer Jakob Roth erworben, und sol­che zur Hälfte dem Besitzer [Flockerzi] überlassen … Die Mühle haben die Besitzer im Jahre 1832 in Gemeinschaft erbaut“ 48. Bei dem Mitei­gentümer handelt es sich um den Fuhrmann Sylvester Jakob Roth (∞ mit Susanna geb. Flockerzi, T.d. Sylvester Jakob Flo­ckerzi) 49.

 

 

Rothgeb, Christoph:

um 1738 Müller auf der Wiesenmühle in Winzingen. Er dürfte der Sohn des Müllers und Erbauers der Wiesenmühle, Johann Georg *Ro­thgeb sein ++++prüfen++++. Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Mühl wie folgt beschrieben 50: „noch befindet sich unter der Postmühl an selbiger Bach eine Ohligmühl so Johann Geörg Rothgeb ein Bürger zu Neustadt in Anno 1703 auf sein Ei­gen Guth neu aufgebaut, hatt nur ein Wasserrad, gibt jährlich lauth einer vorgezeigten Quittung in hießige Gefällverwäßerey Neustadt 4 fl Boden oder Wasserfall Zins, consens ist keiner vorhanden, der jetzige Pohseßer ist Christoph Rothgeb ein hießiger Bürger und Ratsverwandter.“

 

 

Rothgeb, Johann Georg:

um 1703 Bürger in Neustadt und Erbauer der Wiesenmühle [Anm.: Ölmühle] in Winzingen. Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Mühl wie folgt beschrieben 51: „noch befindet sich unter der Postmühl an selbiger Bach eine Ohligmühl so Johann Ge­örg Roth­geb ein Bürger zu Neustadt in Anno 1703 auf sein Eigen Guth neu aufgebaut, hatt nur ein Wasserrad, gibt jährlich lauth einer vorge­zeigten Quittung in hießige Gefällverwäßerey Neustadt 4 fl Boden oder Wasserfall Zins, consens ist keiner vorhanden, der jetzi­ge Pohse­ßer ist Christoph Rothgeb ein hießiger Bürger und Ratsverwandter.“

 

1727 Erbauer der Königsmühle, heute Schöntalstraße 9; die Mühle liegt im Kaltenbrunner Tal am Zusammenfluß von Heidenbach und Kaltenbrunner Bächlein am Fuße des Königsberges. Ein erster, 1727 von Hans Georg Rothgeb neu errichteter Mühlenbau wurde später an die Grafen von Wieser verkauft 52.

 

Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Mühle wie folgt beschrieben 53: „Oben dieser Lohmühle (Anm.: die Loh- und Walk­mühle in Kaltenbrunner Tal) auf demselben Bächel, ist noch eine Seegmühl [= Königsmühle], so der Hanß Geörg Rothgeb, Neu aufge­bauett, nun aber ist selbige ahn Ihro Excellenz Herrn Grafen von Wieser verkaufft, gibt jähr­lich 2 fl Wasserfall in hießige Ge­fällverweserey undt weillen ein Beständer auf besagter Schneidmühl ist, so hat er mir kein Consens aufweisen können, hatt nur ein Wasser rad, ist eigen.“

 

Er dürfte der Vaters des 1738 im Mühlenprotokoll als Müller auf der Wiesenmühle erwähnten Christoph *Rothgeb sein.

 

Um 1731 wird als Müller der Ölmühle der Hans Georg *Rothgeb erwähnt. Am 29.8.1731 heißt es in einer Stellungnahme die auf An­zeige des Müllers auf der unterliegenden Postmühle in Winzingen, Friedrich *Metzger ergangen ist 54: „Alß im verwichenen … Winter die Bach unterhalb der Stadt der gestalt mit Eiß über und zugefrohren …. und die Stadt …. von dem Eiß sich zu rück ge­schwellet und die Wassers Noth noch größer zu besorgen war, habe auf Anzeig des Postmüllers Friedrich *Metzgers…. auf eingenoh­menen Augen­schein so viel befunden, da0 zwischen dem gedh: Metzger und dem Hanß Georg Rothgeben welch letzterer die Vereini­gung [?] der Bäche we­gen seiner alda habenden eingeschlechtlichen Ohlmühl zu abführung des sich durch das Eiß stellenden Waßers ….“ .

 

Hans Georg Rothgeb stellt 1736 ein Gesuch zum Bau „eines neuen Wercks zum Hirschen und Gersten“ an seiner Ölmühle in Winzin­gen. Gegen diese geplante Erweiterung protestierten die ober- und unterliegenden Müller, die eine Beeinträchtigung ihrer Mühlen be­fürchteten. Der kurpfälzische Amtskeller in Neustadt, Bögl, erstattete auf Anforderung des Oberamts Neustadt am 1.10.­1736 einen Bericht und äußerste sich kritisch zu dem Vorhaben 55.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 1460/27: Johannes Klein gegen Georg Rothgeb: Errichtung einer Sägmühle, 1720-1728

 

 

Rothley, Georg:

nach 1880 Müller auf der Untermühle in Rockenhausen; Sohn des Müllers auf der Untermühle, Valentin (4) *Rothley. Valentin Roth­ley und sein Sohn Georg Rothley veranlaßten die Modernisierung der technischen Einrichtung der Mühle 56.

 

 

Rothley, Valentin (4):

er ersteigerte die am 10.4.1880 die Untermühle in Rockenhausen; Rothley und sein Sohn Georg Rothley veranlaßten die Modernisie­rung der technischen Einrichtung der Mühle 57.

 

 

Rott, Johann Leonhardt:

um 1769 Müller auf der sog. Sägmühle in Hoffen / Elsaß, Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, Amt Kleeburg. Am 30.6.1769 wird erst­mals im reformierten KB Hoffen ein anderer Müller auf der Sägmühle Hoffen erwähnt. Bei der Taufe des Leonhardt Wey­mer, Sohn des Bäckermeisters Leonhardt Weymer und der Magdalena NN. am 30.6.1769 in der reformierten Kirche in Hoffen/Elsaß ist als Pate er­wähnt: „Leonhardt *Rott, Bürger alhier und Müller auf der sogenannten Sägmühl“ 58.

 

mit Catharina Barbara NN.; am 4.7.1770 wird die Tochter Salome geboren und am 8.7.1770 in der reformierten Kirche in Hoffen / El­saß getauft. Im KBeintrag heißt es: „Parentes: Joh: Leonhardt Rott …. und Bürger auf der Segmühl und Catharina Barba­ra“ 59. Am 8.2.1773 wird der Sohn Leonhardt Rott geboren und am 10.2.1773 in der refor­mierten Kirche in Hoffen getauft. Im KB Hoffen ist eingetragen: „Parentes: Leonhardt Rott Bürger und Müller auf der Seg­mühle und Catharina Barbara“ 60; 2.10.1775 wird der Sohn Georg geboren und am 8.10.1775 in der reformierten Kirche in Hoffen getauft. Als Eltern sind im KB eingetragen: „Leon­hardt Rott Bürger zu Hof­fen und Müller auf der Sägmühl und Catharina Barbara“. Patin ist u.a.: „Salome, Jacob Rott Bürgers zu Seebach Ehe­frau“ 61.

 

Am 20.2.1778 geboren und am 22.2.1778 in der reformierten Kirche Hoffen getauft wird die Tochter Barbara Ohleyer, die Tochter des Müllers auf der Hädenmühle in Hoffen, Jacob *Ohleyer. Patin ist u.a. „Barbara, Leonhardt Rott B. und Müller auf der sogenann­ten Säg­mühl“ 62.

 

Am 22.8.1778 geboren und am 23.8.1778 in der reformierten Kirche in Hoffen getauft wird die Tochter Margaretha Rott. Als Eltern sind im reformierten KB Hoffen verzeichnet: „Leonhardt Rott der Sägmüller und Catharina Barbara“. Pate ist u.a. Jacob Ohleyer der Hädenmüller 63.

 

Leonhard Rott ist erneut am 5.10.1779 als Pate im reformierten KB Hoffen eingetragen: „Leonhardt Rott der Sägmüller“ 64.

 

 

Rubel, NN.:

um 1740; Ehefrau des Ulrich *Lichti; vom *Messerschwanderhof stammt eine Frau *Rubel, die um 1750 mit Ulrich *Lichti, dem Pächter der Stadtmühle in Otterberg verheiratet war 65.

 

 

Rubi, Ruby, Familie:

die Schreibweise des Namens ist unterschiedlich; sortiert nur nach Vornamen unabhängig von der Schreibweise des Nachnamens

 

Die Angehörigen der Familie Rubi sind verheiratet / verschwägert mit den Müllern Stein von der Geiselberger Mühle und wohnen teilwei­se in Elmstein.

 

 

Ruby, Anna Maria:

~ 11.5.1732; Tochter des Benedikt *Ruby (späterer Müller auf der Geiselberger Mühle) und (err.) Susanna Konrad 66. ∞mit dem Müller auf der Geiselberger Mühle, Johann Christian *Gilbert; Mutter Fried­rich Gilbert (ca. 1769 Geiselberger Mühle - 1802 Wald­fischbach; im KB ist bei dem Sohn Friedrich Gilbert eingetragen: Sohn des schon längst abwesenden Müllers Gilbert Johann Christi­an“ 67. Anna Maria Ruby ist die Tochter des Benedikt Rubi; sie heiratet (1. Ehe ?) am 12.8.1749 den Jacob Stein. Benedikt Rubi stammt aus Wa. (?) / Schweiz; ∞ I mit NN. († vor 1749 ?); ∞ II am 29.1.1749 die Ca­tharina Schaaf, Wwe. des Jacob Stein 68.

 

 

Rubi (Ruby), Benedikt:

~/geb. 26.1.1690 Opplingen, Kanton Bern, Schweiz - † 30.11.1765 Hochspeyer; eingewandert zunächst nach Iggelbach, dann Fisch­bach, Geiselberger Mühle; Sohn des Hans Rubi, Bann und der Christina Hofer; Bruder des Johannes Rubi (dieser wanderte nach Phil­adelphia/Pennsylvania/USA weiter); reformiert; 1714-1736 Hofbeständer in Iggelbach, 1736-1747 Temporalbeständer auf Klost­ergut Fischbach bei Hochspeyer, anschließend von 1747-1762 Müllermeister auf der Geiselberger Mühle, zuletzt 1762-1765 Gast­wirt in Hochs­peyer; ∞ I um 1714 mit Catharina Walthard von Oberwichtrach, Kanton Bern, Schweiz (geb. 19.8.1688 Oberwichtrach – um 1722 Iggel­bach, Tochter des von Nicolaus Walthard und Catharina Stram); ∞ II um 1723 mit Susanna Konrad (geb. 1696 – 7.3.1747 Fischbach); ∞ III vermutlich Fischbach 26.1.1749 69 mit Anna Catha­rina Schaaf, verw. Stein von der Geiselberger Mühle (Witwe des Jakob Stein, Müller auf der Geiselberger Mühle; dieser wanderte um 1714 mit seinem Bruder Johannes Rubi in die Pfalz ein); aus den Ehen stammen 11 Kinder 70, darunter Anna Maria *Ruby (getauft 11.5.1732) 71.

 

 

Rubi, Benedict:

er stammt aus Wa. (?) / Schweiz; dann wohnhaft in Waldfischbach; ∞ I mit NN. († vor 1749 ?); ∞ II am 29.1.1749 die Catharina Schaaf, Wwe. des Jacob Stein 72. Nach einer KBeintragung im reformierten KB Elmstein anläßlich der Hochzeit sei­nes Soh­nes Jo­hann Daniel Rubi heißt es, Benedikt Rubi „wohnhaft auf der Geiselberg Mühle“ 73.

 

Vater der Anna Maria Ruby (∞ 12.8.1749 mit Jacob Stein), des Johann Friedrich *Rubi von der Geiselberger Mühle (∞ 23.6.1750 Anna Magdalena Stein [~ 28.1.1731, Tochter des Johann Jacob Stein]) 74, des Johann Daniel Rubi, wohnhaft auf der Geiselberger Mühle, re­formiert, Sohn des Benedikt Rubi (wohnhaft auf der Geiselberger Mühle) ∞ am 19.4.1759 Eva Brugel, reformiert, eheliche Tochter von Nicolaus Brugel, Einwohner zu „Zeiselberg“ (= Zeselberg) 75.

 

Vater auch der Johanna Christina Rubi; diese Johanna Christina Rubi, „Tochter von Benedikt Rubi von Fischbach“, ledig, ist am 27.8.1742 in Elmstein Patin bei der Taufe des Johann Nicolaus Kühner, Sohn des Johannes Kühner und der Johanna NN. 76.

 

 

Ruby, Jakob:

vor 1850 Kolbenmühle bei Katzenbach; um 1832 war Jakob Ruby der Besitzer der Kolbenmühle bei Katzenbach (-Rockenhausen). Von ihm stammt der Stein am Wasserhaus der Mühle „JR 1832“; ∞ mit Katharina Zimmermann; 1850 ließ die Witwe Katharina Ruby und de­ren minderjährige Kinder Elisabeth, Philippina, Daniel und Katharina Ruby erbteilungshalber die Mühle versteigern. 77.

 

 

Rubi, Johann Friedrich:

von der Geiselberger Mühle; Sohn des Benedict *Rubi; Bruder der Anna Maria Rubi; ∞ 23.6.1750 Anna Magdalena Stein (~ 28.1.1731, Tochter des Johann Jacob Stein) 78.

 

 

Ruby, Johann Daniel:

wohl um 1763 in Iggelbach (hier ist ca. 1763 seine Tochter Susanna Ruby geboren); dann Müller auf der Geiselberger Mühle; ∞ mit Eva Brügel; Vater der Susanna Ruby (um 1763 Iggelbach – 21.12.1808 Waldfischbach; ∞ dem Lehrer Heinrich Laudemann 79.

 

Johann Daniel Rubi, wohnhaft auf der Geiselberger Mühle, reformiert, Sohn des Benedikt Rubi (wohnhaft auf der Geiselberger Müh­le) ∞ am 19.4.1759 Eva Brugel, reformiert, eheliche Tochter von Nicolaus Brugel, Einwohner zu „Zeiselberg“ (= Zeselberg) 80

 

Anm.: die Angabe bei Fremgen, er sei Müller auf der Geiselberger Mühle gewesen, ist zumindest zweifelhaft. Sein Vater Benedikt Rubi hatte in 2. Ehe die am 29.1.1749 die Catharina Schaaf, Wwe. des Jacob Stein geheiratet 81. Der Bruder des Johann Daniel Rubi, Jo­hann Friedrich Rubi „von der Geiselberger Mühle“ ∞ 23.6.1750 Anna Magdalena Stein (~ 28.1.1731, Tochter des Johann Ja­cob Stein) 82. Johann Ja­cob Stein, „Müller von der Geisenberger Mühle“, ist am 16.9.1764 in Elmstein Pate bei der Taufe des Jo­hann Jacob Rubi, Sohn des Johann Daniel Rubi und der Eva (Anm. Brügel / Brugel) 83.

 

 

Ruby, Jacob:

Müller auf der Geiselberger Mühle; ∞ mit Katharina Briegel; Vater der Margaretha Ruby (ca. 1811 Geiselberger Mühle – 8.5.1850 Neu­hof bei Geiselberg; Witwe des Lehrers Valentin Hoffmann aus Geiselberg; ∞11.2.1836 mit Valentin Briegel) 84.

 

 

Ruby, Maria Catharina:

mit dem Müller auf der Hirschalber Mühle in Waldfischbach-Burgalben, Michael *Schaaf; Mutter der Eva Schaaf (geb. 9.11.1794 Hirschalber Mühle – 13.9.1837 Heltersberg; ∞ 6.12.1814 mit dem Ackerer aus Heltersberg, Peter Buser) 85.

 

 

Rubi, Valentin:

um 1846; Müller auf der Geiselberger Mühle bei Steinwenden. Bis 1846 war Valentin Rubi der Müller auf der Geiselberger Mühle. Nach seinem Tod wird die Mühle im Wege der Erbauseinandersetzung „wegen Unteilbarkeit“ versteigert. In der Versteigerungsan­kündigung vom 11.11.1846 wird die Mühle wie folgt beschrieben 86: „ …wird die zur Gemeinde Steinalben, Kanton Waldfischbach ge­hörige Geisel­bergermühle mit zwei Mahlgängen, 1 Schälgang, 1 Oelmühle mit Presse, Wohn- und Oekonomiegebäuden …, wel­che Immobilien zum Nachlaß des auf der Geiselbergermühle verlebten Müllers Valentin Rubi, gehören ...“.

 

 

Ruck, Georg:

in den 1790 Kriegsjahren Burgalben; Müllermeister in Burgalben; ∞Maria Elisabeth (Barbara) Gampfer; Vater der Elisabeth Barbar­a Ruck (ca. 1773 - 27.8.1829 Burgalben; ∞ mit dem Ackerer Heinrich Busch) 87.

 

 

Ruck, Georg:

Müller in Burgalben; ∞ Anna Ottilia Kettenring; Vater der Eva Ruck (ca. 1765 Burgalben – 10.10.1850 Höheinöd; ∞ mit dem Acke­rer Peter Dreßler aus Höheinöd) 88.

 

 

Ruck, Hanß Georg:

In Salbuch Burgalben von 1745 wird Hanß Georg Ruck zusammen mit seiner Frau als Eigentümer einer Hofraith in Burgalben ge­nannt. Dort heißt es u.a: „Der gantze Platz seye übrigens eine pertinenz 89 der dat: 31. Maji 1709, mit einem Siebenden 90 Loost­heil, von Ja­kob Haucken gekauften Mahlmühl …, welche sich nach gedachtem Kaufbrief beschreibet: 'Einseith der Weg, anders die Bach,oben und unten gdgster Herrschaft stoßend', wobey zu weiterer Erläuterung diene, daß zuvor in metionnirtem Kauff Brieff kein Morgen Maß ent­halten seye, bey der in Ao 1721 geschehenen Meßung jedoch der ganze Platz der Mahlmühl ...“ gehöre 91. Weiter heißt es unter Nr. 20: „Die Mühl Erkaufft lt Vorschreibung vom 16te 7br: 1728 von Matth: Bergern seinem Schwager, denen solche inhalt Sieberl: Invent: … durch seine Frau Margarethen erbl: zugefallen. [und] sich übrigens wie vor durch den Hauckl: Verkaufft.“ 92 Aus den weiteren dorti­gen Vermerken ergibt sich, daß die Ehefrau des Hanß Georg Ruck eine Tochter des Müllers Sieber war, de­ren Schwester mit Matth. Ber­ger verheiratet war. 93. Diese ist auch die Schwester des zu den Soldaten gegangenen Jakob Sieber. Dieser Jakob Sieber hatte seinen ganzen väterlichen Erbteil an [seinen Schwager] Matth. Berger verkauft 94.

 

mit der NN. Sieber, Tochter des Müllers in Burgalben, Jakob Sieber; Schwester der NN. Sieber (∞ mit dem Müller des Matth. Ber­ger) und des Soldaten Jakob Sieber 95.

 

 

Ruck, Heinrich:

geb. Burgalben - ++++; lutherisch; um 1765 als Müller auf der Neumühle (Anm.: Neumühle, heute OT von Obernheim-Kirchenarn­bach). Um 1765 war der aus Burgalben stammende Heinrich *Ruck auf der Neumühle. Er wird 1765 bei der Heirat in Mittelbrunn als Müller auf der Neumühle bezeichnet; eine weitere Erwähnung datiert von 1770 oder 1771 beim Tod seines Kindes auf der Neu­mühle 96.

 

 

Ruck, Maria Barbara:

geboren in Burgalben; Tochter des Burgalber Gerichtsschöffen Georg Ruck und der Ottilia Kettenring 97; ∞ I mit dem Müller auf der Moschelmühle, Joseph *Becker; nach dem frühem Tod des Moschel­müllers Joseph Becker († 22.3.1784 Moschelmühle Burgal­ben im Al­ter von 39 Jahren) heiratete dessen Witwe Maria Barbara Ruck in 2. Ehe Johann Jakob *Bohl einen Mühlenbauer, der ab 22.11.1785 die Moschelmühle weiterführte; Mutter der Katharina Bohl (∞ 24.2.1808 auf der Moschelmühle mit dem Weber und Schneider aus Höheinöd, Jacob Bohl 98, des Müllers und Betriebsnachfolgers auf der Moschel­mühle, Johann Adam *Bohl 99, der Eva Barbara Bohl (geb. ca. 1792 Moschelmühle; ∞ 27.5.1813 mit Theobald [Nikolaus] Dahl aus Donsieders) 100 und der Elisabeth Barba­ra Bohl (geb. ca. 1794 Moschelmühle; ∞ 20.6.1813 mit dem Ackerer aus Donsieders, Johann Valentin Dahl, Bruders des obi­gen Dahl) 101.

 

 

Ruck, Philippine:

um 1859 Müllerin auf der Burgalber Mühle in Burgalben. ∞ mit dem Müller auf der Burgalber Mühle, Johann Jakob *Stephan. Am 9.5.1859 läßt Philippine Ruck, wohnhaft in New York, USA, Witwe von Johann Jakob Stephan freihändig versteigern: „Die ihr angeh­örige Burgalbermühle, im Dorfe Burgalben gelegen, bestehend in einem Wohnhause mit 2 Mahlgängen und einem Schälgange, einer Radhüt­te, Sägmühle, Hanfreibe, Oelmühle, Branntweinbrennerei ….“. In der Versteigerungsannonce vom 8.4.1859 heißt es weiter: „Dieser Mühle, am Schwarzbach, ganz in der Nähe von Waldfischbach und 1 ½ Stunden von Pirmasens entfernt, gelegen, lie­fert der Schwarz­bach hinreichend Wasser zu deren vollständigem Betriebe, was insbesondere auch in den letzten trockenen Jahren der Fall war, und es erfreute sich der Besitzer der Mühle immer bisher eines starken Zuspruchs von Seite der Bewohner der vielen ganz in der Nähe gelege­nen wohlhabenden Ortschaften.“ 102.

 

 

Ruckstuhl, Johann:

um 1850 Müller bei Klingenmünster ++++klären : welche Mühle++++

 

Am 25.2.1850 läßt Johann Ruckstuhl seine Mühle bei Klingenmünster freihändig versteigern. In der Annonce im Landauer Eilboten vom 26.2.1850 heißt es 103: „ … läßt Herr Johannes Ruckstuhl, Müller, bei Klingenmünster wohnhaft seine bei Klingenmünster gele­gene Müh­le, wie er voriges Jahr der aufgeregten Zeit wegen fruchtlos ver­suchte, … zu versteigern, als er zu seiner Familie nach Nordamerika aus­zuwandern beabsichtigt. Diese Mühle hat einen Fall von siebzehn Fuß und besteht in einem allein stehenden Wohn­haus mit zwei Zim­mern, einer Küche, großem Keller, in der Mühle mit zwei Mahlgängen, worunter ein sehr guter Holländergang ist, Schwingmühle, in ei­ner allein stehenden Schälmühle, einer neu erbau­ten Sägmühle ...“.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. H31 Nr. 47: enthält auch Staatsangehörigkeit des Müllers Johann Ruckstuhl zu Klingenmünster (1858) 104

 

 

Rudolf, Rudolff, Rudolph:

unterschiedliche Schreibweise nicht berücksichtigt, nur nach Vornamen sortiert

 

 

Rudolph, Carl:

aus Eisenberg; als Erbbeständer der „Dorfmühle zu Eisenberg“ ist im nassau-weilburgischen Verzeichnis „Acta Commissionis die in Er­bleyhe begebende herrschaftl: Höfe, Mühle und Güther im Amt Kirchheim“ vom 21.7.1755“ der Carl *Rudolph benannt 105.

 

 

Rudolph, Carl Ludwig:

aus Eisenberg; er kaufte 26.2.1773 die Dorfmühle in Eisenberg +++prüfen: bereits 1755 ist Carl *Rudolph der Erbbeständer der Dorf­mühle; 1789 suchte er um Renovation und Transscription der Erbleihe der Dorfmühle auf seinen Sohn Johann Martin Rudolph nach 106.

 

Im Torbalken des ehemaligen Mühle befindet sich die Inschrift „IM JAHR 1774 IST DIESES DORHAVS GEBAVET WORDEN. CARL LVD­WIG RVDOLPH VND DESSEN EHEFRAV MARIA MARGARETHA RVDOLPHIN 107.

 

Er ist der Vater des Müllers Johann Martin *Rudolph, der 1789 einen Erbbestandsbrief erhielt 108.

 

 

Rudolf, Georg:

um 1713 Müller auf der Galappmühle Morlautern 109; ∞ mit Anna Barbara NN. († 9.7.1713 Kaiserslautern im Alter von 62 Jahren) 110.

 

 

Rudolph, Johann:

aus Waltersbrück (heute 34566 Neuenthal/Schwalmtal/Hessen) – 7.6.1681 Kaiserslautern; im August 1653 „Mühlarzt“ zu Otterberg, da­nach zu Annweiler 111; um 1654 Müller in Otterberg; reformiert; ∞ mit Anna Dorothea NN.; sein Sohn Hanß Peter Rudolph wird am 25. des Brachmonats 1654 in Otterberg getauft; bei der Taufe sind Paten der Müller in Annweiler Peter *Mühlmichell und der „Müller zu Türckheim“ Hanß Helman 112.

 

Wird am 5.5.1656 nach „Vergleichung“ mit Hans Conradt *Lettenbauer der Spitalmüller in Kaiserslautern; wird 1656 als Mitglied der Bäckerzunft in Kaiserslautern geschatzt; 8.6.1665 soll auch die Walkmühle hinter der Spitalmühle an ihn verliehen werde; er ver­längert am 28.12.1775 den bisher 6jährigen Temporalbestand an der Spitalmühle 113.

 

im August 1653 in Annweiler mit Anna Dorothea Sixt (Tochter des verstorbenen Hanß Paul Sixt, gewesener Amtskeller im Amt Fal­kenburg bei Wilgartswiesen 114). Sie besitzt am 27.5.1680 noch Güter in Annweiler; sie soll am 7.6.1681 als Witwe bis Johannis­tag die Spitalmühle räumen 115.

 

Vater des Hanß Peter Rudolph (~ 21. Brachmonat 1654 in Otterberg, ref.); Paten sind u.a. Hanß Helman (*Heilmann), Müller zu Dürk­heim und Peter *Mühlmichel, Müller zu Annweiler 116. Anm.: Anna Margretha NN., die Mutter der Anna Dorothea Sixt heiratet als Wit­we am 15.6.1641 in Annweiler den Hanß Peter Mühlmichel, Sohn des Leonhard Mühlmichel von Lauterhofen/Oberpfalz 117.

 

 

Rudolph, Johann Friedrich:

um 1699 Müller in Eisenberg; er erscheint am 5.1.1699 als Pate bei der Taufe der Anna Maria Baum, der Tochter des Metzgermeist­ers in Kirchheimbolanden Hans Adam Baum und der Margaretha NN. 118.

 

 

Rudolph, Johann Martin:

um 1734 war Johann Martin Rudolph „sogenannter Weiß=Müller bey Eysenberg wohnend und sein Weib Ana Dorothea Elisabetha, nata ...“ 119. Beide Eheleute sind am 3.9.1734 in Göllheim als Paten bei der Taufe der Anna Dorothea Elisabetha Baum vom 3.9.1734 120. Johann Martin Rudolph, „Müller auf der sogenannten Weißmühle bey Eisenberg“ ist am 18.8.1735 in Dreisen als Pate bei der Taufe des Johann Martin Kolb (Sohn von Paulus Kolb und der Maria Johannetta Juliana geb. Heyler) 121.

 

 

Rudolph, Johann Martin:

ab 1789 Müller auf der Dorfmühle (später Feue rsteinsche Mühle) in Eisenberg; Sohn des Müllers Carl Ludwig *Rudolph und der Maria Margaretha NN.); er erhielt 1789 einen Erbbestandsbrief über die Mühle 122.

 

 

Rudolff, Leopold:

um 1735 Müller auf der Obermühle in St. Alban; Rudolff war pfalz-zweibrückischer Untertan; 1735 verkaufte der Forstmeister Fa­bricius die Obermühle in St. Alban an Leopold Rudolff, pfalz-zweibrückischen Müller auf „fremdem territorio“ (Falkenstein) 123.

 

1756 hat die St. Albaner Mühle (Anm.: = Obermühle) 2 Wasserräder für 21 Mahlgänge und 1 Schälgang. Der Erbbeständer Leopold Ru­dolph gibt 1756 8 Malter Korn als Pacht 124.

 

 

Rüb, Anna Barbara:

aus Reichenbach; Tochter des Nickel Rüb, Gemeinsmann in Reichenbach († vor 1691); ∞ 30.10.1691 in Kübelberg mit Johannes Wag­ner, Sohn des verstorbenen Schultheißen in Schönenberg, Jost Wagner 125.

 

 

Rüb, Conrad:

aus Reichenbach am Steg (heute Reichenbach-Stegen; Landkreis Kaiserslautern); Müller in Reichenbach-Stegen; Sohn und Nachfol­ger des Müllers Daniel *Rüb und der Maria Anna N. 126; Bruder der Elisabeth Carolina *Rüb und der Maria Magdalena *Rüb;

 

Conrad Rüb aus Reichenbach am Steg machte im Jahr IX der Französischen Republik ein Gesuch an die Besatzungsbehörde zwecks Auf­richtung einer Loh- und Ölmühle in Reichenbach 127.

 

 

Rüb, Elisabeth Carolina:

18.4.1762 Reichenbach am Steg (heute Reichenbach-Stegen; Landkreis Kaiserslautern) - 5.9.1828; Tochter des Müllers Johann Danie­l *Rüb und der Christiane Marianne Klöber; Schwester der Maria Magdalena *Rüb; 1782 Eheschließung am 14.12.1782 in Die­merstein mit Carl Adolph (1) *Ritter; Mutter von Daniel *Ritter, Carl Adolph (2) *Ritter, Luise Magdalena *Ritter und Johann Theo­bald Ritter 128.

 

 

Rüb, Johann Daniel :

um 1758 aus Reichenbach am Steg (heute Reichenbach-Stegen; Landkreis Kaiserslautern); Müller und Erbbeständer auf der Mühle in Reichenbach-Stegen; zur Mühle gehörte der Eulerswoog; Erbbestandsbrief vom 26.5.1758 auf die dritte Generation; Eheschlie­ßung mit Maria Anna N. 129, bzw. Christiane Marianne Klöber. Vater der Eli­sabeth Carolina *Rüb (verh. mit Carl Adolph (1) *Ritter), der Maria Magdalena *Rüb (verh. mit Johann Peter *Werntz) und des Con­rad *Rüb 130 und der Maria Elisabetha *Rüb.

 

 

Rüb, Maria Elisabetha:

Tochter des Müllers Johann Daniel *Rüb und der Christiane Marianne Klöber; Schwester der Maria Magdalena *Rüb 131.

 

mit dem Bannmüller in Glanmünchweiler, Ludwig *Weber 132.

 

Mutter des Ludwig Weber (geb. 25.11.1775, Sohn des Bannmüllers Ludwig Weber und der Maria Elisabetha Rüb zu Münchweiler/­Glan; ∞ 28.4.1798 in der luth. Kirche zu Münchweiler/Glan mit Maria Katharina Wild, Tochter des Rotgerbermeisters Conrad Wild aus Ober­hausen bei Zweibrücken) 133.

 

Mutter der Maria Karolina Katharina Weber; heiratet am 23.6.1791 in der luth. Kirche in Münchweiler/Glan den Konrad Krämer, den Sohn des † Schultheißen zu Alsenborn, Wilhelm Krämer 134.

 

 

Rüb, Maria Magdalena:

11.4.1765 Reichenbach am Steg - 4.4.1851 Bad Dürkheim-Grethen; geboren in Reichenbach am Steg (heute Reichenbach-Stegen; Landkreis Kaiserslautern) 135; Tochter des Müllers Jo­hann Daniel *Rüb und der Christiane Marianne Klöber; Schwester der Elisa­beth Ca­rolina *Rüb; Eheschließung mit Johann Peter *Wernz; Mutter der Wilhelmine Margarethe Elisabetha *Wernz (verh. mit Da­niel *Ritter;), Caroline Elisabeth *Wernz (verh. mit Jo­hann Balthasar Christmann 136, des Müllers Philipp Jakob (3) *Werntz 137, der Anna Klara *Wernz (∞ mit dem Papiermüller Christian Ludwig (Louis) *Roedter) und des Müllers Theobald *Wernz 138.

 

 

Rübell, Johann Jacob:

Sohn des Müllers zu Oberstaufenbach, Peter Rübel; ab 1773 Müller auf der Mahl- und Ohligmühle in Oberstaufenbach; in einer Mühlen­renovation des kurpfälzischen Oberamts Zweibrücken vom 3.6.1776 befindet sich eine Beschreibung der Mühle nebst einer Karte der Gebäude. Dort heißt es 139: „Jetziger Erbbeständer ist Johann Jacob Rübell, welcher vermög eines unterm 11ten Gber 1773 aus Gelegen­heit seiner damahls mit seiner jetzigen Ehefrau getroffenen Eheverlobung, errichte­ten und laut oberambtlichen ….. Con­tracts die Mühl sambt denen in dem Contract beschriebenen Güthern ..vor 1100 fl. …übernom­men hat.“ Aus einem in der gleichen Akte befindlichen Schreiben des mit der Mühlenrenovation beauftragten Gerichtsschreibers Ste­gemann vom 3.6.1776 an das Ober­amt Lauterecken 140 er­gibt sich, daß die Mühle von dem Müller Peter Rübel zu Staufenbach an seinen Sohn Jacob Rübel überlassen worden ist. ∞ mit der Mül­lerstochter aus Matzenbach, Margare­the Leys (der Tochter des Müllers in Matzenbach Wilhelm *Leys und der Margarethe NN.) 141.

 

 

Rübel, Peter:

um 1739 Müller in Oberstaufenbach. Sohn des Müllers in Stauffenbach NN. Rübel; „Petter Rübel“ war 1739 „Müller zu Staufen­bach“. Er gehört zu den Unterzeichnern eines Memoriale vom 16.11.1739, das von allen 8 Müllern der Schultheißerei Reichenbach unterzeichnet und an das kurpfälzische Oberamt Lauterecken gerichtet ist; in dem Memoriale beantragen die Müller, die vielfältigen und kostenträchti­gen Untersuchungen der Mühlen (wohl im Zusammenhang mit dem Herrschaftswechsel zur Kurpfalz 1733) in der Schultheißerei nun­mehr zu beenden, nachdem schon 4 Untersuchungen erfolgt waren 142.

 

Die Mühle wurde im Frühjahr 1739 von der herrschaftlichen Verwaltung erfaßt und im Mühlenbericht vom 11.5.1739 beschrieben wie folgt 143: „Gestehet Peter *Kübel von Stauffenbach frey willig … daß er einen Erb­bestands-Brieff zu producieren unvermögendt, hinge­gen aber …. auch, sonsten jedermänniglich wissendt, daß die innehabende Mühl, bey 100 Jahren her von Erben zu Erben geko­men …. gleichwie er nun ersagte Mühl gleichfalls von seinem Vather ererbet und in …. seiner übrigen Geschwister , alß mit welchen er sich pro data verstanden und den Mühl in toto pro 900 fl. übernomen ….“

 

Die Mühle ist in der Renovation der Schultheißerei Reichenbach vom 17.9.1738 aufgeführt und zusammengefaßt wie folgt beschrie­ben 144: „Peter Rübel zu Stauffenbach eine Erbbestands mühl mit Einem Mahl gang, nebst Einem Schehlgang, welche derselbe vor 12 Jah­ren ohne angetrag gebauet, gibt jährlich ahn Erb­pfacht in die Kellerey 5 Mltr Korn, und 5 Mltr Haber nebst 4 fl ahn geld [;] von welcher Zeith her ist nicht ausfündig zu machen, al­lermassen der Müller kein Erbbestand vorzeigen können.“

 

Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers, Johann Jacob 'Rübell; in einer Mühlenrenovation des kurpfälzischen Oberamts Zweibrüc­ken vom 3.6.1776 befindet sich eine Beschreibung der Mühle nebst einer Karte der Gebäude 145. Dort heißt es: „Jetziger Erbbeständ­er ist Johann Jacob Rübell, welcher vermög eines unterm 11ten Gber 1773 aus Gelegen­heit seiner damahls mit seiner jetzigen Ehe­frau getrof­fenen Eheverlobung, errichteten und laut oberambtlichen ….. Contracts die Mühl sambt denen in dem Contract beschrieb­enen Güthern ..vor 1100 fl. …übernommen hat.“ Aus einem in der gleichen Akte be­findlichen Schreiben des mit der Mühlenrenovatio­n beauf­tragten Gerichtsschreibers Stegemann vom 3.6.1776 an das Oberamt Lautere­cken 146 ergibt sich, daß die Mühle von dem Müller Peter Rübel zu Staufenbach an seinen Sohn Jacob Rübel überlassen worden ist. ∞ mit Margaretha NN; Vater des Johann Jacob (2) Rübel 147.

 

Der Erbbestandsbrief für Peter Rübel datiert vom 12.3.1763 148.

 

 

Rübsamen, Albrecht:

ab 1682 Müller auf der Mahlmühle auf der Mußbach in Gimmeldingen (die spätere Holzmühle) gelegen; er kaufte die Mühle 1682 von dem Matheiß Ratzenberger.

 

Im Mühlenverzeichnis des Oberamts Neustadt von 1738 ist die eine Mahlmühle im Mußbach aufgeführt und wie folgt beschrieben 149: „Noch zu Gimmeldingen auf derselbe Bach (Anm.: wie die Hermannsche Ohligmühle die im Mühlenverzeichnis zuvor beschrie­ben wurde) ist noch eine Mahlmühl, dieselbe hat der Albrecht Rübsamen in Anno 1682 von dem Matheiß Ratzenberger als eine Ei­gentumsmühl an sich erkauft, liegt auf Churpfalz Grundt und Boden, hat nur ein Waßerradt, gibt jährlich in Pfarrey Königsbach 11 Malter Korn sonsten gnädigster Herrschaft nichts außer daß sie mit 100 fl Schatzungs Capital be­legt ist, der jetzige Poßsesser ist Jo­hann Jakob Rüb­samen, ist auch kein Consens vorhanden.“

 

 

Rübsamen Johann Jakob:

um 1738 Müller auf der Mahlmühle auf der Mußbach in Gimmeldingen (die spätere Holzmühle); er ist wohl ein Nachkomme des Al­brecht Rübsamen ++++prüfen+++++

 

Im Mühlenverzeichnis des Oberamts Neustadt von 1738 ist die eine Mahlmühle im Mußbach aufgeführt und wie folgt beschrieben 150: „Noch zu Gimmeldingen auf derselbe Bach (Anm.: wie die Hermannsche Ohligmühle die im Mühlenverzeichnis zuvor beschrie­ben wurde) ist noch eine Mahlmühl, dieselbe hat der Albrecht Rübsamen in Anno 1682 von dem Matheiß Ratzenberger als eine Ei­gentumsmühl an sich erkauft, liegt auf Churpfalz Grundt und Boden, hat nur ein Waßerradt, gibt jährlich in Pfarrey Königsbach 11 Malter Korn sonsten gnädigster Herrschaft nichts außer daß sie mit 100 fl Schatzungs Capital be­legt ist, der jetzige Poßsesser ist Jo­hann Jakob Rüb­samen, ist auch kein Consens vorhanden.“

 

 

Rübsamen, Mathäus:

um 1830 Müller in Gimmeldingen (Holzmühle ?); Sohn des Müllers auf der Holzmühle in Gimmeldingen Philipp Peter Rübsamen und des­sen Ehefrau Klara Elisabetha Albrecht 151. Nach dem Tod seines Vaters wird die Holzmühle zur Auflösung der Erbengemein­schaft ver­steigert 152.

 

 

Rübsamen, Philipp:

bis 1908 Müller auf der Holzmühle in Gimmeldingen. Die Anlage in der Holzmühlstraße 28 war zuletzt Sägemühle und wurde 1908 von dem Sägemüller Philipp Rübsamen stillgelegt 153.

 

 

Rübsamen, Philipp Peter:

ca. 1830 Holzmühle Gimmeldingen; Müller auf der Holzmühle in Gimmeldingen, gelegen im Gimmeldinger Tal. ∞ mit Klara Eli­sabetha Albrecht († vor 1830); Kinder aus der Ehe sind: 1. Helena Rübsamen, ermächtigte Ehefrau von Johannes Kehler, Ackers­mann in Meckenheim. 2. Paul Rübsamen, Wingertsmann, wohnhaft in Gimmeldingen. 3. Margaretha Rübsamen, ermächtigte Ehefrau von Peter *Langenbein, Müller wohnhaft in Sarmsheim bei Kreuznach. 4. Mathäus *Rübsamen, Müller in Gimmeldingen. 5. Katha­rina Rübsamen, ermächtigte Ehefrau von Jakob Köhler, Winzer ebendaselbst 154.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises wird am 4.3.1830 die Versteigerung der Holzmühle für den 22.3.1830 wie folgt annonciert 155: „Ver­steigerung einer Mühle zu Gimmeldingen. Montag, 22. März nächsthin … wird …., als durch Urtheil des Königlichen Bezirks­gerichts zu Frankenthal vom 31. Dezember letzthin, …. auf Anstehen der Kinder und Erben des zu Gimmeldingen verlebten Müllers Philipp Peter Rübsamen und dessen ebenfalls verlebte Ehefrau Klara Elisabetha Albrecht, nämlich: 1. Helena Rübsamen, ermächtigte Ehefrau von Jo­hannes Kehler, Ackersmann in Me­ckenheim. 2. Paul Rübsamen, Wingertsmann, wohnhaft in Gimmeldingen. 3. Mar­garetha Rübsamen, ermächtigte Ehefrau von Peter *Langenbein, Müller wohnhaft in Sarmsheim bei Kreuznach. 4. Mathäus *Rübsa­men, Müller in Gimmel­dingen. 5. Katharina Rübsa­men, ermächtigte Ehefrau von Jakob Köhler, Winzer ebendaselbst. … zur Verstei­gerung … der denselben ge­meinschaftlich und un­getheilt gehörigen … Mühle, nämlich: Eine Mahlmühle, „die Holzmühle genannt“, gelegen im Gimmeldinger Thal, bestehend in ei­ner Mahlmühle mit 2 Mahlgängen und einem Schälgang, Wohngebäuden, gewölbtem Keller, Holzschoppen, Scheuer, 4 Rinds- und Pferdställen mit Speicher obendrüber, Schweinställen, Kelter, großem geräumigen Hof und hinten Pflanzgarten und Baum­stück, alles in einem Geringe.“

 

 

Rückweiler, Daniel:

s. Daniel *Rickweiler

 

 

Rügemer, Johann Heinrich:

aus Kaiserslautern; ehemaliger kurpfälzischer Hofgerichtsrat und fürstlich Bretzenheimischen Amtmann 156, dann Unternehmer in Kai­serslautern; 1791-1800 Didier'scher Waffenhammer am Fi­scherrück bei Kaiserslautern 157; diesen hatte sein Schwiegervater Franz *Didier ab 1745 übernommen; der Blechhammer am Fischerrück wurde von Ludwig Gienanth 1800 gekauft 158; Didier'sches Eisen­schmelzwerk in Eisenberg 159, vorher bretzenheimisch; Amtmann in Zwingenberg; 1781 Eheschließung in Kaiserslautern mit Luise Di­dier († 18.4.1800 Eisenschmelze Eisenberg 160); Vater der Maria Franziska Elisabeth "Fanny" Rügemer 161. Rügemer hatte am 13.9.1793 das "Eisenberger Schmelz- und Hammerwerk" aus dem Bestand der Erbengemeinschaft des verstorbenen Franz Didier übernommen 162.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 952: Erbbestandsvergabe des Eisenhammers und der Schmelze zu Eisenberg an Joh. Henrich Rügemer, kur­pfälzischer Hofgerichtsrat und fürstl. Brezenheimischer Beamter zu Zwingenberg/Neckar, 1790-1793“

 

 

Rügemer, Maria Franziska Elisabeth „Fanny:

geboren in Kaiserslautern - † 1840; Tochter Johann Heinrich Rügemer und Luise Didier; 1. Eheschließung mit dem Anwalt Franz Anton Joseph *Schmitt († 1806); aus der Ehe stammt der 1806 geborene Sohn Nicolaus *Schmitt; 2. Ehe am 31.12.1813 mit Hein­rich *Kraus, Müller in Kaiserslautern 163.

 

 

Rüßy (Russy), Andreas:

1736 Wörschweiler (Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 28.1.2013); auch Russy; ab 1734 Müller auf der Mahl- und Bannmühle in Schwarzenacker; seit 1734 ist Andreas Rüßy († vor 1744) Erbbeständer auf der Mühle; er hat einen “Confirmationsschein” des Ober­amts Zweibrücken vom 25.11.1734 über sein Bestandsrecht 164; dieser ist bestätigt im Mühlenprotokoll des Oberamts vom 16.12.1744 165; in diesem Protokoll heißt es über die Mühle in Schwarzenacker 166: “[...] liegt an dem Schwarzenacker Weiher, 1/4 Stunde von der Papiermühle, ebensoweit von der Limbacher und der Zweibrücker Mahlmühle entfernt. 3 Wasserräder treiben 2 Mahlgänge und 1 Schäl­gang. Erbbeständer sind Andreas Rüßy Erben, sie entrichten in die Wörschweiler Klosterschaffnerei 14 Ma. Korn jährlich. Gebannt in die Mühle sind: Bierbach mit 45, Innweiler mit 14, Schwarzenacker mit 15, Wörschweiler mit Klosterberg mit 6 und der Gutenbrunner und Glashütter Hof mit 20 Haushaltungen. Die Mühle wird derzeit von den beiden ältesten Söhnen Rüßy betrieben.”

 

mit Gertrud Werner 167. Am 3.5.1740 in der Kirche auf dem Gutenbrunnen heira­tet die Gertrauda Russy, des verlebten Andreas Rus­sy, gewesenen Beständers der Schwarzenacker Mühle hinterlassene Witwe, den Jo­hann Peter Schomar, Witwer auf dem Guten­brunnen 168.

 

 

Ruf, Jakob:

aus Niederauerbach; zwischen 1864 und 1866 wird der aus Niederauerbach stammende Mehlmüller Jakob *Ruf als Mehlmüller auf der Hengstbachermühle genannt 169.

 

vor 1864 mit Katharina Münch; (geb. 1845 err.); aus der Ehe stammen die Kinder Jakob (1864 Hengstbachermühle - † 1865 Hengst­bachermühle) und Jakob Jakob (geb. 13.3.1866 Hengstbachermühle) 170.

 

 

Ruff, Johann Georg:

7.6.1873 Daubersbach (OT von 91662 Rügland) - +++; Müller ++++klären: welche Mühle++++; Sohn von Johann Georg Adam Ruff und Maria Lieret); ∞ 7.1.1899 Erlenbach bei Kandel mit Anna Maria Steidel (25.5.1873 Erlenbach - † 25.6.1949 Feuchtwangen, Tochter des Ackermanns in Erlenbach, Ludwig Steidel und Margaretha Kehr, verh. Steidel); aus der Ehe stammen die Söhne Fried­rich Ruff (9.10.1898 Erlenbach - † 19.3.1979 München) und Johannes Ruff (8.12.1899 Erlenbach) 171.

 

 

Ruffner, Franz:

um 1709 und noch 1727 Müller auf der Eulenmühle bei Oberingelheim; beim Copulationseintrag des Müllers Franz *Ruffner heißt es: „Müller des Herrn v. Haxthausen Oberingelheim, Eulenmüller (b. Großwinternheim) 172; kath.; ∞ mit Anna Maria NN.; aus der Ehe stammen 11 Kinder, darunter der Sohn Johann Wilhelm (geb. ca. 1709 - † 21.10.1727 im Alter von 18 Jahren; gestorben auf der Eulen­mühle) und der Sohn und Müller Jakob *Ruffner (Mül­ler nahe Oberingelheim, 1750 Müller auf der Neumühle, Niederingel­heim) 173.

 

 

Ruffner, Jakob:

um 1741 Müller nahe Oberingelheim, 1750 Müller auf der Neumühle in Niederingelheim; kath.; Sohn des Müllers auf der Eulen­mühle bei Oberingelheim, Franz *Ruffner und der Anna Maria NN.; ∞ 31.10.1741 mit Charlotte Havy (kath. geworden; Tochter des Stephan Havy und der Margarethe von Hellmerth im Herzogtum Lothringen); aus der Ehe gehen 6 Kinder hervor, von die ersten vier in Oberingelheim geboren wurden; die letzten beiden Kinder dagegen in Niederingelheim: Clara Catharina (geb. 27.4.1750 Niederin­gelheim) und Johan­nes (geb. 30.10.1753 Niederingelheim) 174.

 

 

Ruffra, Johannes:

21.4.1750 Oberotterbach - † ++++; Ölmüller auf der Winzenmühle / Springberg Mühle in Oberotterbach; Sohn des Ludwig Ruffra, Rat und Leineweber in Oberotterbach und der Maria Eva Sohl 175.

 

I am 10.9.1770 Oberotterbach mit Maria Louisa Pfeiffer (13.7.1742 Oberotterbach - † 29.4.1782 Oberotterbach +++Sterbedatum prüfen, liegt nach der 2. Eheschließung des Johannes Ruffra+++; Tochter von Emanuel Pfeiffer und Susanna Kastner); aus der Ehe stammen 5 Kinder 176.

 

II am 17.2.1782 ++++prüfen++++ in Oberotterbach mit Maria Dorothea Danner (geb. 14.9.1756 Oberotterbach; im 3. Grad ver­wandt; Tochter Michael Danner und Agatha geb. Hier); aus der Ehe stammen 8 Kinder 177.

 

Der Johannes Ruffra, Bürger in Oberotterbach und seine Ehefrau Maria Luisa Pfeiffer waren am 11.7.1781 als Paten in Oberotter­bach bei der Taufe der Maria Luisa Hoffmann, Tochter des Müllers auf der Finstertaler Mühle, Friedrich Hoffmann und der Kathari­na Pfeiffer 178.

 

Der Ölmüller Johannes Ruffra und seine Ehefrau Dorothea Danner waren am 11.10.1788 als Paten in Oberotterbach bei der Taufe der Dorothea Büchle 179 sowie am 2.11.1784 in Oberotterbach bei der Taufe des Johannes Ludwig Danner 180. Die Eheleute Johannes Ruf­fra, Ölmüller und Christina [!] Dorothea Danner sind weiterhin am 9.9.1789 als Paten in Oberotterbach bei der Taufe des Johan­nes Neff 181 und ebenfalls am 7.2.1786 in Oberot­terbach bei der Taufe des Johannes Danner 182.

 

 

Ruffra, Johann Ludwig:

1848 Oberotterbach; Ölmüller auf der Winzenmühle in Oberotterbach. Am 31.7.1848 wird im Wege der Erbauseinandersetzung nach dem verstorbenen Ölmüller Johann Ludwig Ruffra die Winzenmühle versteigert, bestehend „in einer Oelmühle, die Winzen­mühle ge­nannt, zur Gemeinde Oberotterbach gehörend, nicht weit von der Landau-Weißenburger Straße gelegen ….“ 183.

 

 

Rummel, Bonaventura Johannes:

um 1686 Müller in Frankenthal; kath.; ∞ mit Maria NN.; am 8.9.1686 wurde in Frankenthal getauft der Ignatius Rummel, Sohn von „Bo­naventura Joannis Rummel molitoris incolae Frankenthalensis et Maria matris“. Taufpate war der katholische Lehrer in Franken­thal, Ignatius Frey 184.

 

 

Rummel, Georg:

1673; von 1671/73 Müller auf der Rehhütter Mühle; am 8.8.1671 erhält Georg Rummel einen Temporalbestand für 5 Jahre 185; er kam vermutlich aus Frankenthal, denn das KB von Neuhofen nennt 1672 “die Müllerin, so von Frankenthal dahin gezogen.” Georg Rummel soll “die geringe Arbeit an dem laufenden Geschirr, wie die Schaufeln am Schöpfrad, die Stäbe und Kämme an den Kampfrä­dern ... selbst und auf eigene Kosten machen. Größere Mängel, die ohne sein Verschulden entstehen, will die Herrschaft re­parieren las­sen.” Das Wohnhaus der Mühle war nach dem Krieg immer noch zerstört. “Weil für den Müller und die Seinigen gegen­wärtig keine Woh­nung vorhanden ist, soll auf das allda stehende Mauerwerk, worauf ehemals ein Bau gestanden, ein Wohnhaus er­baut werden. Der Mül­ler soll darüber einen Abriß und Ueberschlag einschicken und die Löhne für die Handwerker vorschießen. Er darf dafür im ersten Be­standsjahr 150 fl, im zweiten Jahr den Rest an seinem jährlichen Pacht von 350 Gulden abziehen. Das benö­tigte Bauholz soll vom herr­schaftlichen Holz genommen und in der Fron herbeigeführt werden, die übrigen Baumaterialien sollen von Friedrichsburg (Mannheim) aus dahin gebracht werden 186. Rummel stirbt bereits 1673.

 

 

Rung, Hans Michael:

von ca. 1700 oder früher – 1708 Müller auf der Merzalber Mühle. Er wurde Nachfolger des Müllers Jacob Gantzer). Erhalten ist ein von Hans Michel Rung erstelltes Kundenverzeichnis aus dem Jahr 1700 187. 1708 übergab Michel Rung die Mühle an den Müller Jo­hann *Theobald, weil er den Betrieb nicht mehr halten konnte oder wollte. Im Land herrschte da­mals große Armut. Schlechte Ernten und starke Winterkälte, insbesondere im Jahr 1710 verschlimmerten die Situation. Ebenso wie sein Vorgänger konnte der Müller Theobald die Mühlengült nur schwer aufbringen und mußte die Herrschaft mehrfach um Nachlaß bzw. Stundung bitten.

 

 

Rupp, Andreas:

um 1860 in Alsenborn; Erbauer der Unteren Hetschmühle in Alsenborn; ursprünglich gab es in Alsenborn nur eine Hetschmühle; die Un­tere Hetschmühle wurde 1860 von Andreas Rupp als Hanfreibe bzw. Ölmühle, dabei Mahlmühle erbaut; letztere mit Bäckerei wurde zu­letzt von Friedrich Hübsch betrieben und 1940 stillgelegt. Die Ölmühle wurde schon 1895 geschlossen; ständig Wasserman­gel 188.

 

 

Rupp, Christian:

21.2.1766 Bischheim Heuberger Mühle; um 1746 - 1766 Müller auf der Heuberger Mühle bei Bischheim. 1746 war Christian Rupp der Müller auf der Heuberger Mühle; ∞ I Anna NN. ( 26.5.1744); ∞ II 1746 mit der Witwe Gertruda NN:, aus der ersten Ehe waren 4 Kin­der vorhanden, darunter der 11jährige Sohn Henrich Rupp (geb. 1735 err.); Christian Rupp hatte bei seiner 1. Eheschließung von sei­nem Schwiegervater u.a. die Heuberger Mühle erhalten. Anläßlich der 2. Eheschließung von 1746 des Müllers Christian Rupp wurde am 28.10.1746 das Erbschaftsinventar nach seiner verstorbenen ersten Ehefrau aufgestellt und die Mühle mit 1000 fl bewertet. Erneut wur­de nach seinem Tod am 22.4.1766 ein weiteres Inventar aufgestellt und die Erbteilung vorgenommen. Es waren 1766 aus der 1. Ehe 3 Kinder vorhanden, aus der 2. Ehe 3 weitere minderjährige Kinder 189.

 

 

Rupp, Henrich/Heinrich:

um 1773 Müller auf der Heuberger Mühle in Bischheim. Am 16.3.1773 ist in einem Inventarium über den Nachlaß der Catharina Witwe von Christian Staufer vom Altbolanderhof, die Tochter „Maria, Henrich Ruppen Ehefrau auf der Heuberger Mühl“ erwähnt 190. Um 1797 ist der Heinrich Rupp Maurermeister und Müller auf der Heuberger Mühle; seine Tochter Susanna Rupp heiratet am 26.11.1797 in Kirch­heimbolanden den Drehermeister Joh. Daniel Laukhardt 191.

 

Henrich Rupp als Erbbeständer der Heuberger Mühle klagte 1778-1781 gegen die Pächter der Heuberger Hofes zu Bischheim wegen Wasserstreitigkeiten 192.

 

 

Rupp, Johann:

Um 1753 war Johann *Rupp der Müller auf der Untermühle in Steinbach / Donnersberg.

 

Dessen Sohn, der gemeinschaftliche Untertan (von Nassau-Weilburg und der Grafschaft Leiningen-Hardenburg) Georg Philipp Rupp (geb. 17.12.1753 Steinbach) war schon verdächtigen Umgangs mit der hiesigen Jakobina Hack beanstandet worden. Im Februar 1778 ließen sich die beiden endlich trauen, aber nicht in Steinbach, sondern in Rockenhausen, und zwar ohne Genehmigung der nassau-weilb­urgischen Behörden. Dafür sperrte ihn die Regierung von Nassau-Weilburg ein halbes Jahr ins Zuchthaus in Weilburg ohne Ein­verständnis der Grafen von Leiningen. Die leiningen-hardenburgische Regierung fragte daraufhin bei dem nassauischen Amt in Kirchheim(-bolanden) an, welches Verbrechen denn Rupp begangen habe. Dennoch zog sich die Freilassung Rupps in die Länge 193.

 

 

Rupp, Johann Conrad:

zwischen 1710 und 1730 in Speyer erwähnt; Spitalmüller in Speyer 194. Rupp nimmt zwischen 1720 und 1730 zwei Darlehen zu 650 und 1050 Gulden auf und stößt im gleichen Zeitraum für 565 Gulden Acker ab, nach dem er zwischen 1710 und 1720 für 844 Gulden Felder gekauft hatte 195.

 

 

Rupp, Johann Jakob:

geb. 24.2.1796 Obere Hetschmühle Alsenborn - ++++; Müller auf der Oberen Hetschmühle Alsenborn; Sohn des Hetschmüllers Va­lentin *Rupp und der Müllerstochter Franziska Wilhelmina Eleonore Gehm 196.

 

am 19.10.1817 in Alsenborn mit Philippina Wilhelmina Müller (2.12.1787 Mehlingen, Tochter des Ackerer und Schultheißen von Meh­lingen Johann Nikolaus Müler und Maria Katharina Werle vom Bremerhof); aus der Ehe stammt der Sohn und Betriebsnachfol­ger, Andre­as Rupp 197.

 

 

Rupp, NN.:

um 1710 Müller auf der Heuberger Mühle bei Bischheim; Mennonit; “Cousin Rupp” des Mennoniten Krebiel vom Weiherhof 198.

 

 

Rupp, Philipp:

um 1879 Müller und Bäcker in Dreisen.

 

Am 19.5.1879 ließ Philipp Rupp in Dreisen versteigern: „sein im Dorfe Dreisen an der Göllheimer Straße gelegenes Mühlenanwesen be­stehend in: Plan-Nr. 104, 19 Dec = 6 Ar 47 m² Fläche, worauf: ein Wohnhaus, Mahlmühle mit zwei Gängen und einem Schälgan­ge, voll­ständige Bäckerei, 3 Keller, Stall, Schweineställe und Hofraum mit Brunnen, … Plan-Nr. 281 Mühlteich …. Plan-Nr. 281 1/3 Ablaßbach ...“ 199.

 

 

Rupp, Valentin:

1759 (err.) in Steinbach – 13.8.1834 Obere Hetschmühle Alsenborn; Müllermeister auf der Oberen Hetschmühle. Nach dem Tod des Müllers Johannes (Johann) *Klein († 29.6.1787 Obere Hetschmühle Alsenborn) fiel die Mühle an die Tochter aus der Ehe zwischen dem Müller Johann Nikolaus *Gehm und der Katharina Elisabetha Geib, der Franziska Wilhelmina Eleonore Gehm (geb. 1.9.1771 Hetschmüh­le Alsenborn; ∞ 16.2.1790 Alsenborn mit dem Müller Valentin *Rupp 200)

 

Um 1798 Müller auf der Oberen Hetschmühle in Alsenborn. Seine Ehefrau Franziska war eine geborene Gehm. Sie hatten von dem En­kenbacher Bürger Henrich Würtz 2400 Gulden geborgt und mußten zur Absicherung des Darlehens auch ihre von der ehemaligen Geist­lichen Güteradministration herrührende Mühle in Pfand geben 201. Valentin Rupp scheint die Mühle bei der Versteigerung der ehemalig­en kurpfälzischen Staatsgüter durch die französische Domänenverwaltung ersteigert zu haben. In der Folge blieb die Mühle über 100 Jahre lang im Besitz der reichen Familie Rupp.

 

16.2.1790 Alsenborn mit der Müllerstochter von der Oberen Hetschmühle Franziska Wilhelmina Eleonore Gehm (geb. 1.9.1771 Hetschmühle Alsenborn; Tochter des Müllers auf der Oberen Eselsmühle in Alsenborn, Johann Nikolaus *Gehm und (II. Ehe) der Katha­rina Elisabetha Geib) 202.

 

Vater u.a. von Johann Jakob *Rupp, dem Müller und Betriebsnachfolger auf der Oberen Hetschmühle 203.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 1450/4: Eheverträge Neunkirchen am Potzberg, 1776-1790, darunter u.a. Valentin Rupp aus Steinbach mit Francesca Gehm von der Hetschmühle bei Alsenborn

 

 

Rupp, Valentin (1):

ab 1840 Müller auf dem Münsterhof bei Dreisen. 1784 wurde die Mühle für jährlich 10 Malter Korn, 10 Malter Spelz, 10 Malter Ha­fer Erbpacht an Daniel Geiß vergeben. Im gleichen Jahr wurde eine Hanfreibe eingerichtet. Durch Heirat der Tochter Anna Geiß mit Wilhelm Oberländer ging der Besitz auf diesem über. Von den Kindern aus dieser Ehe kaufte 1840 Valentin Rupp I die Mühle für 6500 Gulden. Sie ging 1847 an dessen Sohn Valentin Rupp II über. Eine Tochter heiratete Heinrich Fasbender. Dieser nahm die Stil­legung der Mühle vor 204.

 

 

Rupp, Valentin (2):

ab 1847 Müller auf dem Münsterhof bei Dreisen. Sohn des Müllers Valentin (1) *Rupp. Die Mühle ging 1847 vom Vater auf den Sohn Va­lentin Rupp II über. Eine Tochter heiratete von Valentin (2) Rupp heiratete später Heinrich Fasbender. Dieser nahm die Stille­gung der Mühle vor 205.

 

 

Ruppenthal, Daniel:

um 1746 Lohmüller in Offenbach/Glan. Lohmüller in Offenbach/Glan. Im pfalz-zweibrückischen Mühlenverzeichnis von 1746 für das Oberamt Lichtenberg 206 befindet sich folgende Angabe 207: „ Desgleichen befinden sich hier 2 kleine „Lohmühlen“, eine oben und eine unten an der Mühle. Die eine gehört Jakob *Simon von Offenbach, die anderen dem Daniel Ruppenthal.“

 

 

Ruppenthal, Karl:

um 1777 Müller in Sötern; er wird am 11.7.1777 im ev. KB Sötern als Pate genannt 208.

 

 

Ruppert, Johann Friedrich:

s. Rupprecht, Johann Friedrich

 

 

Rupprecht, Johann Friedrich:

im KB von Kirchheimbolanden auch als 'Ruppert' oder 'Ruprecht' bezeichnet; um 1774 Bischheim; Eheschließung mit Frie­derica Louisa (Luise) Knauer, der Tochter des Schultheißen in Bischheim und Müllers auf der Herrenmühle in Bischheim, Johann Pe­ter *Knauer; Rupprecht übernahm den Betrieb der Herrenmühle in Bischheim ab 1774 von seinem Schwiegervater und erweiterte 1782 den Betrieb um eine Ölmühle, eine Hanfreibe und eine Gipsmühle 209.

 

Johann Friedrich Rupprecht, war mit anderen, darunter Peter *Schwab aus Kirchheimbolanden, Erbbeständer des Jaspis- und Achat­werkes in der Grafschaft Falkenstein; dieses Werk beabsichtigte, die unbearbeiteten Steine im Ausland, die Grafschaft Nassau-Weilb­urg zu verbringen und in der Achat-Schleifmühle auf dem Rothenkircherhof bearbeiten zu lassen; sie wurde jedoch zunächst mit ei­nem Ausfuhrverbot belegt 210.

 

Am 29. 11.1768 sind als Paten im lutherischen KB eingetragen „Joh. Friedrich Ruprecht u. Louisa, geb. Knauer von Bisch­heim“ 211. Am 30.11.1774 sind bei der Taufe in Kirchheimbolanden des Friedrich Ludwig Friege S. d. Samuel Feige, Schuhmacher­meister hier, u. Maria Catharina geb. Schomin als Paten genannt: Friedrich Ruppert, Müller auf der Her­renmühle in Bischheim, u. seine Frau Frie­derica 212. Bei der als 'Friederica' bezeichneten Ehefrau handelt es sich Friederica Louisa Knauer, die Tochter des Mül­lers auf der Herren­mühle in Bischheim, Johann Peter Knauer und der Maria Sara NN. sowie Enkelin des Müllers auf der Herren­mühle in Bisch­heim, Johann *Knauer und der Anna Appolonia NN. (?) 213.

 

Am 04.03.1774 wird getauft die Friederica Katharina Ruprecht, T.d. Joh. Friedrich Ruprecht u. Friederika Louisa geb. Knauer 214, am 28.8.1776 die Tochter Jakobina Luisa Ruprecht 215, am 19.6.1779 die Tochter Maria Eva Ruprecht 216, am 30.8.1781 die Tochter Luisa Ruprecht 217, am 22.2.1784 die Tochter Charlotte Ruprecht 218.

 

Am 1.9.1780 sind als Paten im lutherischen KB Kirchheimbolanden eingetragen: „Joh. Friedrich Ruprecht, Müllermeister in Bisch­heim, u. dessen Frau“ 219.

 

Am 30.08.1781 erfolgt die Taufe in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden der „Ruprecht Luisa, T.d. Joh. Friedrich Ruprecht, Mül­lermeister in Bischheim, u. Friederica Luisa geb. Knauer von Bischheim; Paten: Luisa Liebrich, T.d. Pfarrers Liebrich von Bisch­heim“ 220.

 

1781-1782 kam es zu einem Prozeß des Erbbestandsmüllers Ruprecht zu Bischheim gegen N. Chormann auf der Kupfermühle wegen Anlage einer Schleuse 221.

 

Am 27.11.1787 heiratet in Kirchheimbolanden der Georg Peter Ruprecht, S. d. Friedrich Ruprecht, Erbbestandsmüller zu Bischheim, und die Christina Elisabetha Bauer, T. d. herrschaftl. Erbbeständers Johannes Bauer auf dem alten Bolander Hof 222.

 

Am 5.2.1788 ist Patin in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden die Catharina Rupprecht, T.d. Joh. Friedrich Rupprecht, Mül­ler zu Bischheim“ 223.

 

Am 9.7.1790 ist als Patin im lutherischen KB Kirchheimbolanden eingetragen: „Friederica Luisa Ruprecht, Fr.d. Friedrich Ru­precht, Erbbestandsmüller zu Bischheim“ 224.

 

Am 05.10.1792 wird getauft Joh. Friedrich Ruprecht, S. d. Georg Peter Ruprecht, Herrschaftl. Erbbeständer auf dem alten Bolander Hof, u. Christina Elisabetha geb. Bauer; Paten sind: Joh. Friedrich Ruprecht, herrschaftl. Erbbeständer auf der Herrenmühle in Bisch­heim, u. seine Frau Friederica Luisa 225.

 

1792/93 kommt es zu einer Pfandschaftsklage des Martin Schilling zu Niederwiesen gegen Friedrich Rupprecht zu Bischheim 226.

 

Die Eheleute Friedrich Rupprecht und Luise Knauer machen am 6.3.1797 Erbansprüche am Nachlaß der Catharina Philippina Knau­er, Witwe des Jeremias Krauß geltend, einer Base von Luise Knauer 227. Anm.: ++++prüfen: die Angabe kann nicht stimmen++++ der Metzgermeister Jeremias Ehrenfried Krauß war in 1. Ehe ver­heiratet mit Maria Barbara Pistor († 27.3.1762) und in 2. Ehe verhei­ratet mit Catharina Philippina Rodenberger/Rothenberger († 6.2.1797 im Alter von 65 Jahren); beide werden am 18.10.1765 und am 19.11.1780 als Paten im KB von Kirchheimbolan­den genannt 228. Bei der Tau­fe des Sohnes Friedrich Ludwig Krauß am 5.7.1767 in Kirch­heimbolanden, dem Sohn des Jeremias Ehrenfried Krauß und Catha­rina Philippina Rodenberger/Rothenberger war u.a. als Patin anwe­send die Friederica Louisa Knauer, T.d. Peter Knauer, Schultheiß in Bischheim 229.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 199: „Erbbestandsvergabe der Herrenmühle zu Bischheim an Joh. Peter Knauer, dann Friedrich Ruprecht, 1698. 1738-1791“

 

 

Russy, Andreas:

s, Rüßy, Andreas

 

 

Ruthard, Konrad:

um 1429 und noch 1442 Müller in Schriesheim; ∞ mit Else NN.

 

Am 5.6.1429 bekundet der Offizial des Stifts St. Paul, daß Konrad Ruthard von Schrießheim, der Müller, und Efr. Else einen Flecken auf der Bach bei der Quatmühle zwischen Wenzel Schlossers Haus, dem Pfarrhof von St. Ruprecht und dm Wege für 8 Schilling Hel­ler von St. Martin in Erbpacht nehmen 230.

 

Am 18.3.1442 bekundet der Offizial des Stifts St. Paul, daß Konrad Ruthard von Schrießheim, der Müller, und Efr. Else vom Stift St. Paul für einen jährlichen Zins von 40 Malter Weizen die Mühle hinter dem Stift St. Paul, die man die „obirst müle“ nennt, und ein ge­genüberliegendes und dem Stift gehörendes Haus in Erbpacht nehmen und sich verpflichten, Mühle und Bach in Ordnung zu halten 231.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 Kölsch: Register Gemeinde Schweix, S. 17 Nr. 120.

2 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, a.a.O. S. 250 Nr. 1294.

3 Kölsch: Register Gemeinde Schweix, S. 18 Nr. 122.

4 Rohr: Wanderung, S. 35-36.

5 LA Speyer Best. C20 Nr. 2826.

6 Rohr: Wanderung, S. 35-36.

7 Rohr: Wanderung, S.36.

8 Kölsch: Register Gemeinde Schweix, S. 18 Nr. 122.

9 Kölsch: Register Gemeinde Schweix, S. 18 Nr. 121.

10 Schaaff: Untertanenlisten des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken aus den Huldigungsprotokollen des Jahres 1776, S. 123.

11 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, a.a.O. S. 250 Nr. 1301.

12 Herzog. Kaiserslautern 1651-1681, S. 20 Nr. 2193 Anm. zu Zacharias Buchmeyer und S. 54 Nr. 2551 Anm. zu Hans Velten Ellhart.

13 Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 506 Nr. 2400.

14 Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 506 Nr. 2399.

15 luth. KB Harden­burg, Taufeintrag vom 8.6.1741.

16 Klein: Die Lambsheimer Mühle, ohne Seitennumerierung

17 Ullrich: Ein­wohner von Elmstein, S. 203, 405, 409.

18 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 410.

19 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 409.

20 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 411.

21 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 409.

22 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 203, 405, 409.

23 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 203, 405, 409.

24 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 410.

25 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 411.

26 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 203, 405, 409.

27 LHA Koblenz Best. 302, 001, Akte Nr. 246, enthält u.a. die Getreidemühle von Jakob Roth in Abentheuer.

28 Decker u.a.: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 3036.

29 zu diesem Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 404 Nr. 1849.

30 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 407 Nr. 1863.

31 zu diesem Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 167 Nr. 746.

32 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 407-408 Nr. 1863.

33 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 12.

34 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 603.

35 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 603.

36 zu diesem Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 402 Nr. 1842.

37 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 405 Nr. 1853.

38 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 405 Nr. 1853.

39 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 203, 405, 409.

40 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 410.

41 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 411.

42 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 410.

43 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 406 Nr-1858.

44 Kullmer: Die Mahlmühle in Iggelbach; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat 4/2004, S. 3-6.

45 abgedruckt bei Kullmer: Die Mahlmühle in Iggelbach; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat 4/2004, S. 4-6.

46 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 240.

47 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 400.

48 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 400.

49 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 455.

50 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

51 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

52 Weintz/Habermehl: Neustadt Häuserbuch, S. 282.

53 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

54 LA Speyer Best. A2 Nr. 1693a, fol. 10.

55 LA Speyer Best. A2 Nr. 1693a, fol. 15.

56 Weber: Die Untermühle bei Rockenhausen; Nordpfälzer Geschichtsverein 1959, S. 364.

57 Steigerungsprotokoll im Privatbesitz; zitiert bei: Weber: Die Unter­mühle bei Rockenhausen; Nordpfälzer Geschichtsverein 1959, S. 364.

58 reformiertes KB Hoffen, Taufeintrag vom 30.6.1769.

59 reformiertes KB Hoffen, Taufeintrag vom 8.7.1770.

60 reformiertes KB Hoffen, Taufeintrag vom 10.2.1773.

61 reformiertes KB Hoffen, Taufeintrag vom 8.10.1775.

62 reformiertes KB Hoffen, Taufeintrag vom 22.21778.

63 reformiertes KB Hoffen, Taufeintrag vom 23.8.1778.

64 reformiertes KB Hoffen, Taufeintrag vom 5.10.1779.

65 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 242.

66 Ruby/Scherer: Zu- und Abwanderungen in den Dörfern „Uff dem Crays“ [mit dem Schwerpunkt im Büttelamt und dem Gerichtsort Alsen­born]; in: PRFK 1974,

S.39.

67 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Ver­bandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 124.

68 Meyer: Register zum 2. ref. KB Waldfischbach [HolzlandKB], Zweibrücken 1986, S.37.

69 nach Meyer: Ergänzungen und Berichtigungen zum Buch von H. R. Wittner „Schweizer (Einwanderer) in der Südwestpfalz; in: PRFK 2007, S. 111:

am 23.6.1750 Waldfischbach.

70 nach Meyer: Ergänzungen und Berichtigungen zum Buch von H. R. Wittner „Schweizer (Einwanderer) in der Südwestpfalz; in:PRFK 2007, S.- 111: aus

er­ster und zweiter Ehe zwölf Kinder, von denen zwei im Holzland heiraten.

71 Ruby/Scherer: Zu- und Abwanderungen in den Dörfern „Uff dem Crays“ [mit dem Schwerpunkt im Büttelamt und dem Gerichtsort Alsenborn]; in: PRFK 1974,

S.39-40; Meyer: Ergänzungen und Berichtigungen zum Buch von H. R. Witt­ner „Schweizer (Einwanderer) in der Südwestpfalz; in: PRFK 2007, S. 111.

72 Meyer: Register zum 2. ref. KB Waldfischbach [HolzlandKB], Zwei­brücken 1986, S.37.

73 Ullrich: Ortsfremde im refor­mierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 145.

74 Meyer: Register zum 2. ref. KB Wald­fischbach [HolzlandKB], Zweibrücken 1986, S.37.

75 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elm­stein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 145.

76 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 145.

77 Gravius: Die Kolbenmühle bei Rockenhausen; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1928, S. 14.

78 Meyer: Register zum 2. ref. KB Waldfischbach [HolzlandKB], Zweibrücken 1986, S. 37.

79 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 244.

80 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elm­stein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 145.

81 Meyer: Register zum 2. ref. KB Waldfischbach [HolzlandKB], Zweibrücken 1986, S. 37.

82 Meyer: Register zum 2. ref. KB Waldfischbach [HolzlandKB], Zweibrücken 1986, S. 37.

83 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 147.

84 Fremgen: Bür­ger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 60.

85 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 71.

86 Eilbote Landau vom 21.11.1846 Beilage Nr. 47 = LA Speyer Best. Y 20/41.

87 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Ver­bandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 66.

88 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 87.

89 Anm.: von lat. pertinere = enthalten; i.S. von Bestandteil.

90 Anm.: der Müllerfamilie Sieber.

91 LA Speyer Best. F2 Nr. 8e, fol. 115r-116.

92 LA Speyer Best. F2 Nr. 8e, fol. 116.

93 LA Speyer Best. F2 Nr. 8e, fol. 116.

94 LA Speyer Best. F2 Nr. 8e, fol. 117.

95 LA Speyer Best. F2 Nr. 8e, fol. 117.

96 Müller: Neumühle bei Kirchenarnbach in der Pfalz; Internetdatei http://www.mueller-hep­penheim.homepage.t-online.de/ neumuehl.htm, Abruf vom 22.9.2014.

97 Fremgen: Moschelmüh­ler Hexenprozeß, S. 67-68.

98 Fremgen, Reinhold: Bürger- und Fa­milienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 46.

99 Fremgen, Reinhold: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 46.

100 Fremgen, Reinhold: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 75.

101 Fremgen, Reinhold: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 75.

102 Eilbote Landau vom 14.4.1859, S. 178 = LA Speyer Best. Y 20/41.

103 Eilbote Landau vom 16.2.1850, Nr. 14, S. 91.

104 Hinweis von Herrn Stefan Jamin vom 16.6.2014.

105 LA Speyer Best. C38 Nr. 53 Bl. 9r-19; LA Speyer Best. C38 Nr. 46 fol. 69R/70.

106 Billig: Die Seibert und Heitrich im pfälzischen Eisenberg, Darmstadt 1980, S. 31 Anm. 87; Staatsarchiv Wies­baden 168A Nr. VIII b, 43a.

107 Denkmaltopographie Don­nersbergkreis, S. 152.

108 LA Speyer Best. C38 Nr. 289: „Erbbestandsvergabe der zum Heiderichschen Gut gehörigen Dorfmühle zu Eisenberg an Joh. Martin Rudolph“, 1789-1790.

109 Stadtarchiv Kaiserslautern IV/4730.

110 Herzog. Kaiserslautern 1651-1681, S. 103, Nr. 3199.

111 Herzog. Kaiserslautern 1651-1681, S. 103 Nr. 3198.

112 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 16.

113 Herzog. Kaiserslautern 1651-1681, S. 103 Nr. 3198.

114 zu Hanß Paul Sixt: Übel: Die Bedeutung von Inventaren für die Burgenforschung - Beispiel Ramburg; in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 93. Band 1985, S. 157, 165.

115 Herzog. Kaiserslautern 1651-1681, S. 103, Nr. 3198.

116 Herzog. Kaiserslautern 1651-1681, S. 103 Nr. 3198 uns S. 173 Nr. 2822; dt.-reformiertes KB Otterberg.

117 Her­zog. Kaiserslautern 1651-1681, S. 103 Nr. 3198.

118 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 15.

119 luth KB Göllheim 1b(K2) Bl. 15, Taufeintrag der Anna Dorothea Elisabetha Baum vom 3.9.1734; Anm.: der Mädchenname der Ehefrau fehlt beim Eintrag im KB Göllheim).

120 luth KB Göllheim 1b(K2) Bl. 15, Taufeintrag der Anna Dorothea Elisabetha Baum vom 3.9.1734; Anm.: der Mädchenname der Ehefrau fehlt beim Eintrag im KB Göllheim).

121 luth KB Göllheim 1b(K2) Bl. 17.

122 LA Speyer Best. C38 Nr. 289: „Erbbestandsver­gabe der zum Heiderichschen Gut gehörigen Dorfmühle zu Eisenberg an Joh. Martin Rudolph“, 1789-1790.

123 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 281; LA Speyer Best C 14 Nr. 68/8.

124 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 231.

125 Bauer: reformiertes KB Miesau, S. 110 Nr. 47.

126 Raimar: Ahnenliste Heinrich von Brunck 1847-1911; in: Pfälz. Fam.- und Wappenkunde 1953 S. 25.

127 Weber: Mühlen besonderer Art, S. 189.

128 Böttcher: Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, 277, 291; Raimar: Ahnenliste Heinrich von Brunck

1847-1911; in: Pfälz. Fam.- und Wappenkunde 1953 S. 26.

129 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 259.

130 Raimar: Ahnenliste Heinrich von Brunck 1847-1911; in: Pfälz. Fam.- und Wappenkunde 1953 S. 25.

131 Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 277; Raimar: Ahnenliste Heinrich von Brunck 1847-1911; in: PRFK 1953, S. 26.

132 Nägle: Trauungen Ortsfremder und Zugezogener im luthe­rischen KB des „Münchweiler-Thales“ 1664-1800; in PRFK 1962, S. 256.

133 Nägle: Trauungen Ortsfremder und Zugezogener im lutherischen KB des „Münchweiler-Thales“ 1664-1800; in PRFK 1962, S. 256.

134 Nägle: Trauungen Ortsfremder und Zugezogener im lutherischen KB des „Münchweiler-Thales“ 1664-1800; in PRFK 1962, S. 254.

135 Dautermann: Bad Dürkheim. Chronik einer Salierstadt, S. 482.

136 Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 277, 265; Raimar: Ahnenliste Heinrich von Brunck 1847-1911; in: PRFK 1953 S. 26.

137 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn. Ihre Bürger 1650-1850 S. 730.

138 Reichardt: Familie Wernz, S. 4.

139 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 34-36.

140 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 32.

141 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 30 und 30r.

142 LA Speyer Best. A2 Nr. 131/1 Bl. 19-24.

143 LA Speyer Best. A2 Nr. 131/1 fol. 37/37r.

144 LA Speyer Best. A 2 Nr. 131/ fol. 27-30: Bericht des Amtskellers Schabrock vom 17.9.1738.

145 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 34-36.

146 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 32.

147 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 35r.

148 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 35.

149 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

150 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

151 Intelligenzblatt de Rheinkreises vom 4.3.1830, Nr. 23, Beilage, S. 182-183.

152 Intelligenzblatt de Rhein­kreises vom 4.3.1830, Nr. 23, Beilage, S. 182-183.

153 Metz/Sitzmann: „Die ehemaligen Mahlmühlen am Muß­bach“; in: Kermann/Sitzmann: Gimmeldingen, S. 49.

154 Intelligenzblatt de Rheinkreises vom 4.3.1830, Nr. 23, Beilage, S. 182-183.

155 Intelligenzblatt de Rheinkreises vom 4.3.1830, Nr. 23, Beilage, S. 182-183.

156 Friedel: Die Entwicklung der Kaiserslauterer Industrie; in Friedel/Christmann: Kaiserslautern, einst und jetzt, S.111.

157 Böttcher: Familien­bande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 265.

158 Weber: Mühlen be­sonderer Art, S. 327-328.

159 LA Speyer Best. T89 Nr. 116: Erbbestandsbrief Fürst Friedrich Wilhelms von Nassau-Saarbrücken über den Eisenhammer und die Schmelz zu Eisenberg für den kurpfälzischen Hofgerichtsrat und fürstlich Bretzenheimischen Beamten Johann Heinrich Rügemer aus Zwingenberg sowie Erbbestandsrevers, 1793.

160 Friedel: Kaiserslautern einst und jetzt, S. 324 Anm. 133 m.w.N.

161 Böttcher: Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 265.

162 Weber: 180 Jahre Eisenwerk Gienanth in Eisenberg; aus einem Kaufvertrag vom 24. September 1800; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1980 S. 49 ff.

163 Böttcher: Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 265.

164 Stürmer: Mühlenrecht, S. 86.

165 LA Speyer Best. B2 Nr. 295/5.

166 LA Speyer Best. B2 Nr. 295/5; zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 205.

167 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 28.1.2013.

168 Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Reform. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 50.

169 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 264 Nr. 1305.

170 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 264 Nr. 1305

171 Esser/Keppel: Ortsfamilien­buch Erlenbach, Nr. 877 iVm. Nr. 1120.

172 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingel­heim, a.a.O. S. 253 Nr. 1319.

173 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, a.a.O. S. 253 Nr. 1319, 1320.

174 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, a.a.O. S. 253 Nr. 1319, 1320.

175 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 121.

176 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 121.

177 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 121.

178 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 59.

179 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 20.

180 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 25.

181 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 102.

182 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 25.

183 Eilbote Landau vom 15.7.1848, S. 398 = LA Speyer Best. Y 20/41.

184 kath. KB Frankenthal, Taufeintrag vom 8.9.1686.

185 . LA Speyer Best A2 Nr. 1443, 2a S. 11-13.

186 LA Speyer Best A2 Nr. 1443, 2a +++Zitat prüfen+++, zitiert nach Wihr: Rehhütter Chronik, S. 36.

187 LA Speyer Best. C 5 Bl. 10.

188 Weber: Mühlen der Nordpfalz im Bereich der Alsenz, S. 4.

189 LA Speyer Best. F 22 Nr. 131Heuberger Mühle.

190 LA Speyer Best. F 22 Nr. 131a fasc. 240.

191 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 321.

192 LA Speyer Best. C38 Nr. 180: „Klage des Erbbestandsmüllers Henrich Rupp von der Heuberger Mühle ge­gen die Pächter des Heuberger Hofes zu Bischheim wegen Wasserstreitigkeiten 1778-1781“.

193 Ortsgemeinde Steinbach am Donnersberg [Hrsg.]: Steinbach am Donnersberg. Geschichtliches über Land und Leute, Steinbach 1990, S. 354.

194 Hartwich: Bevölkerungsstruktur und Wiederbesiedlung Speyers nach der Zerstörung von 1689, S. 132.

195 Hartwich: Bevölkerungsstruktur und Wiederbesiedlung Speyers nach der Zerstörung von 1689, S. 132.

196 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 214 Nr. 1626 iVm S. 564 Nr. 5131a, 5132.

197 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 564 Nr. 5132.

198 Krehbiel: From Troubled Times, S. 25.

199 Grünstadter Anzeiger Nr. 106 vom 7.5.1978.

200 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsen­born, S. 214 Nr. 1626 iVm S. 564 Nr. 5131a.

201 Weber: Die beiden Hetschenmühlen un­terhalb Alsenborn; in: Pfälzische Heimatblätter Jg. 6, 1958, S. 22.

202 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 214 Nr. 1626 iVm S. 564 Nr. 5131a.

203 Ruby: Verbandsgemein­de Enkenbach-Alsenborn, S. 564 Nr. 5131a, 5132.

204 Wolf: Wüstungen in und bei Dreisen; in: Busch u.a.: Untergegangene Dörfer und Kleinsiedlungen in der Nordpfalz, S. 223 leider ohne Quellenangaben.

205 Wolf: Wüstungen in und bei Dreisen; in: Busch u.a.: Untergegangene Dörfer und Kleinsiedlungen in der Nordpfalz, S. 223 leider ohne Quellenangaben.

206 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7.

207 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7, fol. +++klären+++, .zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 212.

208 Jung: Familienbuch ev. Pfarreien Sötern und Bosen, S. 18.

209 Weber: Die Herrenmühle in Bisch­heim; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1976, S. 44.

210 Schwab: Die Rothenkircher Schleifmühle und die Jaspisgesellschaft; in: Nordpfälzer Ge­schichtsverein 198 S. 10 ff.

211 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 397.

212 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 252.

213 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 390.

214 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 401.

215 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 403.

216 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 405.

217 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 408.

218 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 410.

219 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 406.

220 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 408.

221 LA Speyer Best. C38 Nr. 1300: „Prozeß des Erbbestandsmüllers Ruprecht zu Bischheim gegen N. Chor­mann auf der Kupfermühle wegen Anlage einer

Schleuse, 1782-1783“.

222 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 315.

223 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 279.

224 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 285.

225 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 291.

226 LA Speyer Best. C38 Nr. 1302.

227 Ausfautheiakten Kirchheimbolanden LA Speyer Best. F. 22 Nr. 129.

228 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 213, 265.

229 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 217.

230 Hess. Staatsarchiv Darmstadt Best. A2 Worms Nr. 309; Schwan: Repertorien Wormser Urkunden, S. 92 Nr. 309.

231 Hess. Staatsarchiv Darmstadt Best. A2 Worms Nr. 431; Schwan: Repertorien Wormser Urkunden, S. 127 Nr. 341.

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