Version 10.6.2018

 

Litera L

(Lieb - Lutzenberger)

 

 

Lieb, Michel:

um 1739 Müller auf der Hetschmühle zu Sand; im Ortsteil im Ostteil des heutigen Dorfes gelegen, gibt noch heute den ‘Mühlweg’; im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis des Oberamts Kaiserslautern von 1739 ist die Mühle (zusammengefaßt) wie folgt beschrieben 1: “ist vor 7 Jahren neu erbaut worden. Michel Lieb hat sie vor 3 1/2 Jahren von den Pirrmanns Erben er­kauft. Gibt 2 Malter Korn für den Wasserfall. Durch Mühlensachverständige (Zunftmeister) unlängst auf 5 Malter Korn taxiert.”

 

 

Liebardt, Balthasarus:

wird 1631 als "Molitor in Molina Germanie Hübelmühl" im kath. KB von Hatten/Elsass erwähnt 2. Die Mühle liegt zwischen Bühl und Niederroedern, nahe der Lochmühle wie sich aus der Karte von Cassi­ni (Anm.: der französische Kartograph Jacques Cassini kar­tographierte unter Mithilfe seines Sohnes César François Cassini du Thury 1733/1734 Nordfrankreich; der Sohn nahm 1739/40 wei­tere sehr genaue Vermessungen durch, die Basis der ersten vollständigen Kartographierung Frankreichs waren, welche 1746/47 in 18 Blättern im Maßstab 1:870000 waren 3 ergibt .

 

 

Lieberich, Familie:

 

Literatur:

- Lieberich, Heinz: Familien Lieberich in der Pfalz; in: PRFK 1978, S. 101-107

- Lieberich, Heinz: Familien Lieberich in der Pfalz (Fortsetzung); in: PRFK 1979, S. 181-187

 

 

Lieberich, Johann Adam:

am 1859 Müller auf der Rollwagen-/Kabig-Mühle in Annweiler. Am 31.1.1859 wurde die „sogenannte Rollwagen- oder Keysermüh­le, im Banne von Annweiler, an der Queich gelegen, mit einer Wasserkraft für sechs Gänge, bestehend in drei Mahl- und einem Schälgange, Schwingmühle, Oelmühle mit doppelter Presse, dann Wohngebäude, Scheuer, Scheuer, Stallungen …“ im Wege der Er­bauseinandersetzung durch „die Erben des verlebten (!) minderjährigen Johann Peter Engelhard“ versteigert 4. Offensichtlich fand sich kein Interessent, denn eine erneute Versteigerung erfolgte am 30.5.1859 5.

 

Die Kabigmühle wurde von Johann Adam Lieberich ersteigert. Im Landauer Eilboten vom 25.6.1859 findet sich fol­gende Versteigerungsannonce: „Am Donnerstag, den 7. Juni ….zu Godramstein im Eichhorn, lassen Herr Johann Adam Lieberich, Müller auf der zur Gemeinde Annweiler gehörigen Kabigmühle, und dessen Kinder erster Ehe …. versteigern: ein Wohnhaus … zu Godramstein6. Die Versteigerung war erfolglos und wurde am 27.10.1859 wiederholt 7.

 

Er dürfte identisch sein mit dem „Pächter Lieberich“, der 1850 die Godramsteiner Mühle gepachtet hatte. In einer Annonce im Landauer Eilboten vom 15.5.1850 8, aufgegeben von dem Vor­mund Schwaab aus Dammheim, heißt es: „Da der Päch­ter Lieberich der Godramsteiner Mühle eine Mühle für Eigenthum gekauft, so kann dieselbe wieder auf 3 Jahre in Pacht gegeben werden. Sie besteht in 3 Mahlgängen, 1 Schälgang, 1 Hanfreibe, 1 Oelmühle, 1 Schneidmühle, 3 Obstgärten und ohngefähr 8 Morgen Wiese.“

 

 

Liebhaber, Georg:

um 1768 Müller und Temporalbeständer auf der Administrationsmühle bei Eußerthal. Im Mühlenverzeichnis des Oberamts Germers­heim vom 6.4.1768 9 ist die Mühle wie folgt beschrieben: „Georg Liebhaber Temporal Be­ständer von der zu Eußerthal liegenden churfürstlichen Administrations eigenthümblich zugehörigen Mühl laßet sich vernehmen,daß solch 2 Waßer Räder haben thut; wovon eines zum Mahlen und Schehlen, das andere aber zum Bordschneiden gebraucht wird;gibt jährlich zur Receptur Eußerthal pro canone 25 ½ Malter Korn und 45 fl an Geldt, sonsten aber keinen Waßer Pfacht.“

 

 

Liebhart (Liebhardt), Andreas:

um 1721 auf der Bienwaldmühle bei Scheibenhardt 10; nach der Ortschronik von Scheibenhardt soll er ein Sohn des Müllers auf der Bienwaldmühle, Johann (Hannß) Michael *Hardt sein 11. Demgegenüber weist Kurt Liebhard in seinem Buch“Liebhart und ähnli­che Schreibweisen Vorarlberg“ zutreffend daraufhin, daß Andreas Liebhardt kein Sohn des Michael Hardt war, sondern aus „Dantz“ [= Vandans,Montafon / Österreich) stammt 12.

 

Die sog. Schmelzmühle wurde im 18. Jh. von dem Müller Andreas Liebhart übernommen. Liebhart kam von der nahegelegenen Bienwaldmühle die damals von der Familie Hart betrieben wurde. Er baute die Schmelzmühle in eine Getreidemühle um. 1721 galt seine Mühle als eine der besten im Bistum Speyer 13.

 

Am 12.1.1719 erfolgt zu Lauterburg ein „Accord“ des fürstbischöflichen Baumeisters mit dem Zimmermann Andreas Liebhardt wegen einer neu zu erbauenden Mahlmühle im St. Georgenthal 14.

 

Im katholischen KB von Bergzabern 15 befindet sich folgender Eintrag vom 17.10.1703: „Den 11ten October [1703] seindt nach dreymaliger Proclamation in der catholischen Kirchen copuliret worden An­dreas Liebhat Zimmerhandwerks weylandt Christia­ni Leoba[r]t B. zu D[?]artz in der Grafschaft Tyrol ehlicher Sohn mit Anna Catha­rin[a] Sebastiani Webers B[ürger] und Kieffers alhie ehliche Tochter.“ 16.

 

Andreas Liebhart ist am 22.3.1722 Pate bei der Taufe des Andreas Weber, Sohn des Küfers Heinrich Weber und der Maria Magdalena NN. im lutherischen KB Bergzabern. Er wird dort als „Andreas Liebbert, ein Zimmermann zu Lauterburg wohnhaft“ be­zeichnet 17.

 

Am 30.9.1725 befindet sich im katholischen KB Scheibenhard 18 folgender Eintrag: „Eodem (Anm.: am 30.9.1725) Bapti­sata est Eva Elisabetha filia legitima Andreas Leibard, molitori auff der Schmeltz, et Anna Catharina …. [ Anm.: unleserlich] ...“.

 

Am 7.10.1747 erhielt Andreas *Liebhard einen von der fürstlichen speyerischen Rechenkammer einen„Interims-Vertrag“ über die St. Georg-Mühle, der bis zum Abschluß eines Erbpachtvertrages gelten sollte 19.

 

Die Mühle wurde während der österreichischen Erbfolgekriege (1740-1748) schwer beschädigt 20, da sie im Bereich der sog. Wei­ßenburger Linien lag 21. 1749 wurden weitere große Schä­den durch eine Feuersbrunst angerichtet. „Anwalt und Gericht zu Schei­benhard hochfürstlich Speyerer Bistums und Lauterburger Oberamts bescheinigen dem 'achtbaren Andreas Liebhard', Pächter der herrschaftlichen 'Schmelzermühle', daß eine entsetzliche Feu­ersbrunst seinen der Mahlmühle gegenüber jenseits der Lauter gelege­nen zweistöckigen Schneidemühlenbau und Ölmühlenbau samt Hanfreib, leider erbärmlich eingeäschert habe“. Damals 1749 wurden die links der Lauter gelegenen Mühlgebäude völlig zerstört und nie wieder aufgebaut 22.

 

 

Liebhard, Balthasar:

s. Liebardt, Balthasarus

 

 

Liebtag, Friedrich:

29.10.1870 Hördt – 3.6.1949 Germersheim; war Müller in Lauterbourg/Elsaß und Besitzer der Mühle 23.++++klären: welche Müh­le++++

 

 

Lieser, Andreas:

um 1768 Müller auf der Mahlmühle zu (Fink/Stein/Steinenbach-) Gerweiler. Am 26.5.1768 verleiht die Herrschaft Reipoltskirchen dem Witwer Andreas Lieser „als Reipolzkirch. Erbbestandsmüller die Reipolzkirch. Mahlmühle zu Gersweiler in Erbbestand, wie sie dessen El­tern und er selbst bisher innegehabt 24.

 

 

Lieginger/Liginger, Familie:

der Stammahn der Lieginger aus Steinweiler ist Georg Lieginger aus Egingen im Schwabenland, der am 3.1.1711 als neuer Bürger in Steinweiler vor dem Dorfgericht verpflichtet wurde 25.

 

 

Liginger, Georg:

auch 'Lieginger'; Müller auf der Dorfmühle Steinweiler; Georg Liginger (und seine Frau) kaufte am 30.3.1776 von seinem Schwager Alexander Knopfler dessen Anteil an der Dorfmühle Steinweiler für 1500 Gulden 26 .

 

∞ mit Anna Maria 27 geb. Bäcker 28.

 

Um 1785 war Georg Liginger als Müllermeister in Steinweiler; er wird, zusammen mit seiner Ehefrau Anna Maria am 27.6.1785 in Heuchelheim bei Landau als Paten bei der Taufe der Anna Maria Koch erwähnt 29.

 

1796 schloß der Müller Liginger aus Steinweiler einen Vertrag mit der Gemeinde Rohrbach (bei Landau) über die Nutzung des Mühl­grabens unterhalb von Rohrbach zur Bewässerung der kleinen dortigen Ölmühle ab 30.

 

 

Limbacher, Daniel:

um 1821 Müller auf der Bergmühle in Fink/Stein/Steinenbach. Er annonciert am 23.2.1821 in Intelligenzblatt die freihändige Versteigerung sei­ner Mühle. In der Annonce heißt es u.a. 31: „ Künftigen 29. März … wird auf Betreiben des Eigenthümers Daniel Limbacher die demselben zugehörige im Bann der Gemeinde Fink/Stein/Steinenbach gelegene Mahlmühle, die Bergmühle genannt, bestehend in einem Mahl- und einem Schälgang, Wohnhaus, Scheuer und Stallung....verstei­gert.“

 

 

Limbacher, Eugen:

15.12.1856 Adenbach - 11.3.1916 Adenbach; Sohn des Müllers Jakob Limbacher aus Adenbach und Charlotte Gauch; Müller auf der Mühle in Adenbach; er übernahm mit notariellem Vertrag, abgeschlossen vor dem Notar Vogel in Lauterecken am 10.5.1882 die Mühle in Adenbach von seinem gesundheitlich angegriffenen Bruder Jakob (2) *Limbacher; Jakob Limbacher starb bereits am 5.1.1883, seine junge Witwe Elisabeth Albert verw. Limbacher heiratete 3 Jahre später, am 5.8.1886 ihren Schwager, den Müller Eu­gen Limbacher 32. Elisa­beth Albert verstarb am 2.2.1888 in Adenbach; ∞ II mit Charlotte Schuckmann (geb. Pommermühle in Bechtolsheim - † 14.8.1893 Adenbach); ∞ III mit Barbara Alexander (geb. 6.11.1855 Wollmesheim - 4.3.1938 Lauterecken); Vater aus der 3. Ehe von Elisabeth Lim­bacher (27.9.1896 Adenbach) 33. Wohl durch die vielen Schicksalsschläge kam er in wirtschaftliche Schwierigkeiten, die Mühle wurde am 28.1.1909 versteigert 34.

 

 

Limbacher, Jakob:

29.3.1821 Adenbach - 30.12.1857 Adenbach; Sohn des Müllers in Adenbach, Johannes *Limbacher und Carolina Jacobina Braun; Ja­kob Limbacher übernahm nach dem Tod des Vaters († 2.3.1847) die Mühle in Adenbach; ∞ 17.12.1846 Charlotte Gauch aus Oden­bach am Glan, Tochter der Eheleute Johann Jakob Gauch und Charlotte Christine Henriette Cappel; Vater von Jakob (2) Limbacher (geb. 14.9.1847 Adenbach), August Limbacher (geb. 21.3.1857), Eduard Limbacher (geb. 21.3.1851), Carolina Limbacher (geb. 21.4.1852) und Eugen *Limbacher (geb. 15.12.1856) 35.

 

Jakob Limbacher war am 2.3.1857 Geschworener auf der Sitzung des Assisengerichts Zweibrücken 36.

 

 

Limbacher, Jakob (2):

*14.9.1847 Adenbach - +++; Sohn des Müllers Jakob Limbacher aus Adenbach und Charlotte Gauch; Müller auf der Mühle in Aden­bach; er übernahm in der Erbauseinandersetzung mit Mutter und Geschwistern 1877 die Mühle in Adenbach; ∞ 2.6.1877 mit Elisa­beth Albert aus Patersbach (geb. 13.1.1857, Tochter des Ackerers Jakob Albert und Maria Elisabeth Dietz); sein Gesundheitszustand war offenbar angegriffen, denn er übertrug mit notariellem Vertrag, abgeschlossen vor dem Notar Vogel in Lauterecken am 10.5.1882 die Mühle an seinen Bruder Eugen *Limbacher; Jakob Limbacher starb bereits am 5.1.1883, seine junge Witwe heiratete 3 Jahre spä­ter, am 5.8.1886 ihren Schwager, den Müller Eugen *Limbacher 37.

 

 

Limbacher, Johannes:

23.12.1784 Adenbach – 2.3.1847 Adenbach; von 1814/1847 Müller auf der Adenbacher Mühle; jüngster Sohn des Müllers in Aden­bach Adam Limbacher und Anna Elisabeth Schlemmer; nach dem frühen Ableben seines Bruders Johann Michael Limbacher († 8.3.1806) übernahm er 1814 das Erbe und die Mühle in Adenbach; er war der tatkräftigste und auch bedeutendste Müller seiner Fa­milie; zu seiner Zeit wurde 1822 die Remise erbaut, 1825 das Mühlengebäude aufgestockt, 1828 der Keller angebaut und die Woh­nung erweitert und 1832 das Stallgebäude mit der Toreinfahrt errichtet; 1823 beantragte er die Konzession zum Betrieb der “Johan­nesgrube” bei Gangloff mit einem Grubenfeld von 38 ha und 54 Ar, die ihm durch “Allerhöchstes Reskript” vom 15.11.1824 erteilt wurde 38.

 

Am 30.11.1841 beantragten der „Müller und Gutsbesitzer Johann Limbacher und Consorten von Adenbach, als Eigenthümer des auf den Gemarkungen von Adenbach und Becherbach, im Kantone Lauterecken, gelegenen koncessionierten Steinkohlen-Bergwerkes, St. Jacobs-Grube genannt, die landesherrliche Genehmigung zur Erweiterung des Grubenfeldes ... nachgesucht haben.“ 39.

 

Die Familie stellte den Steinkohlenabbau 1869 ein und verkaufte das Bergwerk an den Landwirt Friedrich Hönes von Lauterecken. ∞ am 9.6.1818 mit Carolina Jakobina *Braun aus Theisbergstegen; aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor, darunter der Sohn Jakob Lim­bacher (geb. 29.3.1821 Adenbach) 40, die Tochter Elisabe­tha Dorothea Limbacher (geb. 10.5.1838 Adenbach; ∞ 4.6.1861 Lauter­ecken mit Johann Ludwig Valentin Hoenes) 41 und die Tochter NN. Limbacher (∞ mit dem Müller zu Otterberg Carl Zapp; dieser war Trauzeuge am 4.6.1861 in Lauterecken bei der Heirat der Elisabetha Dorothea Limbacher; 42.

 

Johann Michael *Limbacher (21.7.1779 Adenbach - 8.3.1806 Adenbach), seine Brüder Johann Adam (2) Limbacher und Johannes Limbacher haben die Mühle in Adenbach zunächst gemeinsam betrieben. Nach dem frühen Tod des Johann Michael Limbacher († 8.3.1806 Adenbach im Alter von 27 Jahren) übernahm der jüngste der Söhne des Müllers Johann Adam (1) *Limbacher und der Anna Elisabeth Schlemmer, Johannes *Limbacher, 1814 das Erbe und die Mühle in Adenbach 43, während Johann Adam (2) *Limbacher um 1819 (err.) die Schloßmühle in Imsweiler ersteigerte, die er 33 Jah­re lang bis zu seinem Tod († 1852) betrieb. Dessen Ehefrau Ka­tharina *Zapp stammte vom Holborner Hof bei Imsweiler.

 

 

Limbacher, Johann Adam (1):

1730 Wolfsmühle bei Waldgrehweiler (err.) - 3.11.1795 Adenbach, gestorben an Auszehrung; lutherisch; aus Waldgrehweiler; Sohn des Michael Limbacher, Gerichtsschöffe und Müller auf der Wolfsmühle bei Waldgrehweiler; Adam Limbacher übernahm 1762 die Mühle in Adenbach und erhielt 1763 einen Erbbestandsbrief; ∞ am 21.5.1770 mit Anna Elisabeth Schlemmer, der Tochter des Mül­lers zu Medard, Johann Nickel Schlemmer; Vater von Anna Elisabeth Limbacher (1772-1776), Anna Dorothea Limbacher (geb. 13.2.1774 Adenbach), Johann Nickel Limbacher (geb. 23.11.1775 Adenbach), Johann Adam (2) *Limbacher (geb. 13.6.1777 Aden­bach -1852), Johann Michael *Limbacher (geb. 21.7.1779 Adenbach), Anna Elisabeth Limbacher (geb. 18.12.1781 Adenbach), Jo­hannes *Limba­cher (geb. 23.12.1783 Adenbach), Catharina Elisabeth Limbacher (geb. 12.5.1787 Adenbach), Anna Catharina Doro­thea Limbacher (geb. 25.2.­1789 Adenbach) 44.

 

 

Limbacher, Johann Adam (2):

13.6.1777 in Adenbach bei Meisenheim - 1852 err.; lutherisch; Sohn des Müllers in Adenbach Johann Adam (1) *Limbacher und Anna Elisabeth Schlemmer; ∞ mit Katharina *Zapp vom *Holbornerhof bei Imsweiler; er ersteigerte Anfang des 19. Jh.(Anm.: 1819 err.) die Schloßmühle in Imsweiler, die er bis zu seinem Tod 33 Jahre lang betrieb; später Bürgermeister von Imsweiler 45; er ist am 27.1.1798 im reformierten KB Medard als Pate bei der Tau­fe des Phil­ipp Jacob Adam Geib eingetragen 46.

 

Johann Michael *Limbacher (21.7.1779 Adenbach - 8.3.1806 Adenbach), seine Brüder Johann Adam (2) Limbacher und Johannes Limbacher haben die Mühle in Adenbach nach dem Tod des Vaters Johann Adam (!) *Limbacher († 3.11.1795) zunächst gemeinsam betrieben. Nach dem frühen Tod des Johann Michael Limbacher († 8.3.1806 Adenbach im Alter von 27 Jahren) übernahm der jüngs­te der Söhne des Müllers Johann Adam (1) *Limbacher und der Anna Elisabeth Schlemmer, Johannes *Limbacher, 1814 das Erbe und die Mühle in Adenbach 47, während Johann Adam (2) *Limbacher um 1819 (err.) die Schloßmühle in Imsweiler ersteigerte, die er 33 Jahre lang bis zu seinem Tod († 1852) betrieb. Dessen Ehefrau Katha­rina *Zapp stammte vom Holborner Hof bei Imsweiler.

 

Vater des Müllers Jakob Heinrich Limbacher (∞ 8.12.1840 Imsweiler mit Philippina Kraus [aus Gangloff, T. d. A† Ackerers Valentin Kraus) 48.

 

 

Limbacher, Johann Michael:

21.7.1779 Adenbach - 8.3.1806 Adenbach; Sohn des Müllers in Adenbach, Johann Adam (1) Limbacher und Anna Elisabeth Schlem­mer; Müller auf der Mühle in Adenbach; ∞ am 8.3.1804 in Odenbach mit Maria Elisabetha Soffel, Tochter der Eheleute Johannes Soffel und Katharina Maurer 49.

 

Johann Michael *Limbacher sowie seine Brüder Johann Adam (2) Limbacher und Johannes Limbacher haben die Mühle in Aden­bach nach dem Tod des Vaters Johann Adam (!) *Limbacher († 3.11.1795) zunächst gemeinsam betrieben. Nach dem frühen Tod des Johann Michael Limbacher († 8.3.1806 Adenbach im Alter von 27 Jahren) übernahm der jüngste der Söhne des Müllers Johann Adam (1) *Limbacher und der Anna Elisabeth Schlemmer, Johannes *Limbacher, 1814 das Erbe und die Mühle in Adenbach 50, während Johann Adam (2) *Limbacher um 1819 (err.) die Schloßmühle in Imsweiler ersteigerte, die er 33 Jahre lang bis zu seinem Tod († 1852) be­trieb. Dessen Ehefrau Katharina *Zapp stammte vom Holborner Hof bei Imsweiler.

 

 

Limbacher, Johann Michael:

Müller in +++; ∞ am 18.8.1830 in Rockenhausen mit Philippina Balder (7.8.1808 Medard - 12.2.1879 Rockenhausen), Tochter des Johann Nickel Balder und Catharina Elisabeth Schlemmer 51.

 

 

Limbacher, Johann Nickel:

23.11.1775 Adenbach - +++; ältester Sohn des Müllers in Adenbach Adam Limbacher und Anna Elisabeth Schlemmer; +++++

 

 

Limbacher, Michael:

um 1730 und noch (?) +++prüfen: ob derselbe+++ 1772 war Michel Limbacher Erbbestandsmüller auf der Wolfsmühle bei Wald­grehweiler und Gerichtsschöffe 52; Vater des Müllers Jo­hann Adam (1) *Limbacher 1730 Wolfsmühle bei Waldgrehweiler (err.) - 3.11.1795 Adenbach 53.

 

Anm.: die Angabe zur Wolfsmühle ist falsch, Limbacher muß vielmehr Müller auf der Dorfmühle zu Waldgrehweiler gewesen sein. Im Mühlenverzeichnis des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken von 1756 wird als Müller auf der Wolfsmühle bezeichnet Johann Nickel von Bohr, als Müller in Waldgrehweiler dagegen Michel Limbacher 54.

 

 

Limbacher, Philipp:

um 1857 Müller auf der Niedereisenbacher Mühle.

 

Im „Pfälzer. Bote für das Glanthal und Anzeigenblatt für den Bezirk Kusel“ wird am 5.2.1857 die freiwillige Versteigerung der Nie­dereisenbacher Mühle angekündigt: „... auf Anstehen des Eigenthümers, Herrn Philipp Limbacher die Niedereisenbacher Mühle, ge­legen zu Niedereisenbach auf'm Glan, dicht an der Chaussee zwischen Lauterecken und Cusel … . Die Mühle besteht aus Mahlmühle mit 3 Mahlgängen, Schälgang und Putzmaschine, sodann Oehlmühle mit zwei doppelten Pressen, ferner Schneidmühle und Hanfrei­be … . Zu der Mühle gehören die neu errichteten Gebäulichkeiten, bestehend aus Wohnhaus mit Oeconomiegebäuden, Stallung, Scheuer, Backhaus und Keller ...“ 55.

 

 

Limbarth, Christian:

er ist wohl Müller in Landau gewesen (err.) +++klären: welche Mühle++++. Limbarth erstellte zusammen mit dem Müller Ludwig Hüner ein Gutachten über das Inventar der Daumühle bei Landau, anläßlich des Todes des dortigen Müllers Johann Adam *Naaß. Bis ca. 1764 war Johann Adam Naaß der Müllermeister auf der „sogenanten Daumühl bei Landau gelegen“. Nach seinem Tod wurde ein Inventar über de Nachlaß erstellt 56. Die Einrichtung der Mühle wurde vor Erstellung des Inventars in einer Expertise geschätzt, die von den sachverständigen Müllern Christian Limbarth und Lud­wig Hüner (Müller auf der Queichheimer Mühle) erstellt wurde 57.

 

 

Limmer (Lämmer), Wilhelm Peter:

s. Wilhelm Peter *Lemmer

 

 

Linck, Johann Michael:

1740 ist Joh. Michael *Linck der Müller auf der Eichelsbacher Mühle bei Gersbach 58. 1741 kommt es zu einem Vergleich zwischen den Müllern Jakob Hauck und Michael Linck auf der Eichelsbacher Mühle wegen gemein­schaftlicher Fahrt, Treppe, Schornstein 59. 1741 werden die Müller auf der Eichelsbacher Mühle, Jakob Hauck aus Vinningen und Michael Linck von Hans Georg Cuntz und Consorten wegen eines zum Eichelsbacher Weiher gezo­genen Bruches verklagt 60.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1140: Vergleich zwischen den Müllern Jakob Hauck und Michael Linck auf der Eichelsbacher Mühle wegen gemeinschaftlicher Fahrt, Treppe, Schornstein usw., 1741

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1141: Klage Hans Georg Cuntz und Consorten gegen die Eichelsbacher Müller Jakob Hauck von Vinningen und Michael Linck wegen eines zum Eichelsbacher Weiher gezogenen Bruches

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1142: Bitte des Müller Joh. Michael Linck um die Erlaubnis zum Mahlen am Weihnachtstag

 

 

Linden von der, Johann Friedrich:

ab 1723 Besitzer der Obermühle Maikammer; 1723 erbte Johann Friedrich v. d. Linden die Obermühle von Hans Georg von der *Linden 61.

 

1734 ging die Mühle von Johann Friedrich v. d. Linden auf dessen Schwiegersohn Blasius *Kirschbaum über. Letzterem war die Müh­le zu teuer, weil sie ein Erbbestand war. Er wollte diesen beenden, sie also als Eigentum besitzen. Darum verkaufte er ohne Wis­sen Erbbestandsberechtigten die Mühle an Johann Tretter als Erb und Eigen um 200 fl. Damit hatte sich Kirschbaum seines ursprüng­lichen Erbbestandsrechtes verlustig gemacht. Da aber die Mühle zu teuer war, konnte Tretter nicht zahlen; darum wurde sie 1753 von Kirschbaum zurückge­kauft. Am 27.8.1753 erneuerte der Fürstbischof die Erbbestandschaft auf Kirschbaum 62.

 

 

Linden von der, Hans Georg:

1723; ab 1721 Müller auf der Obermühle in Maikammer. Er kaufte die Obermühle 1721 von Hans Georg *Rapp für 750 fl. und 19 fl 10 Kr Kaufschilling. 1723 erbte sie Johann Friedrich v. d. Linden 63.

 

 

Lindemer, Elisabeth:

geb. ca. 1796 Bann – 22.5.1849 Schwanenmühle; Tochter von Franz Lindemer und Elisabeth Rauch [?]). ∞ mit dem Müller von der Schwanenmühle in Horbach, Heinrich (2) *Klug. Aus der Ehe stammen 8 Kinder, darunter der Sohn und Betriebsnachfolger, Hein­rich (3) *Klug 64 und der Mül­ler und Ackerer auf der Schwanenmühle Michel *Klug 65.

 

 

Lindenfels, Johann Ulrich:

vor 1695 Worms, Bürger und Müller in Worms; Vater des Johannes Lindenfels († 10.12.1695 in Frankfurt im Alter von 16 Jahren; Sohn des verlebten Johann Ulrich Lindenfels) 66.

 

 

Linder, Wilhelm:

geb. 15.5.1757 - † +++; Müller in Wissembourg; ∞ mit NN.; aus der Ehe stammten 9 Kinder; sein Vermögen belief sich 1803 auf 60000 fr. 67.

 

Der Müller ++++klären: welche Mühle+++ Peter *Ehrstein wurde 1807 im Kanton Wissembourg in den Conseil de l'arrondissement gewählt 68.

 

 

Link, Albert:

um 1726 auf der (Johann Plattschen) Untermühle in Neunkirchen/Saar. ∞ mit Anna Katharina Strauß; Vater der Anna Christina Link (∞ 22.8.1726 Ottweiler mit Peter Neurohr (aus Kauns in Tirol) 69.

 

 

Lippe, Anna Margaretha:

um 1684 Landau; Tochter des Müllers in Landau, Hans Philipp *Lippe; ∞ am 29.4.1684 in Landau den Müller in Germersheim Friedrich *Hermann 70.

 

 

Lippe, Hans Philipp:

vor 26.9.1684 Landau; luth.; Müller in Landau +++klären: welche Mühle+++; seine Tochter Anna Margaretha Lippe (luth., geb. 1662 Landau) heiratet am 29.4.1684 in Landau den Müller in Germersheim Friedrich *Hermann 71.


 

 

Lippurger, Jakob:

1744 Erbbeständer auf der Maßweiler Mahl- und Sägmühle 72. Im pfalz-zweibrückischen Mühlenverzeichnis des Oberamts Zwei­brücken von 1745 ist die Maßweiler Mahl- und Sägemühle (auch: Fausten­mühle) zusammengefaßt wie folgt beschrieben 73: “ist die Neumühle, später Faustermühle ge­nannt. Sie wird durch den Walberbach (Wallhalbe) getrieben, der eine Büchsenschuß unterhalb der Mühle in den Schwarzbach fließt. 200 Ruthen vor der Mühle ein langes Wehr, der Ablauf hat nur 12 Ruthen. Der Mühlteich ist vom Müller zu unterhalten. Die Säge­mühle ist an das Wasserrad und den Wellbaum des Schälgangs angeschlossen. Das bedeutet: Wenn geschält wird (Spelz!), kann nicht geschnitten werden. Die Mühle ist 1697 neu erbaut worden, nachdem sie seit 1605 öd gelegen; dermalen in schlechtem Zustand (1744), besonders das hoch Gebäu und die Sägmühle. Das zu schneidende Holz ist sonst aus dem Leiningischen 74 und von Maßweiler gebracht worden. Die Lieferungen sind eingestellt worden, da niemand mehr Holz bekomme. Erbbeständer ist Johann Lippurger. Der Erbbestandsbrief von 1743 ist alle 15 Jahre zu erneuern. Fronfrei für 2 Pferde für den Trans­port von Mühlenprodukten. Für den Schnitt eines Sägeklotzes kann ein bz berechnet werden.”

 

Der Erbbeständer der Maßweiler Mahl- und Sägemühle mußte seinen am 10.12.1743 erhaltenen Erbbestandsbrief durch einen sog. Renovationsschein alle 15 Jahre erneuern lassen 75.

 

 

Lips, Hans:

1670 als Müller auf der Untermühle in Edenkoben genannt 76.

 

∞ mit Anna NN. 77.

 

 

Litzel, Johann Ludwig:

s. Lützel

 

 

Litzenberger, Henrich / Heinrich:

geb. um 1820 - † 12.7.1854 Buffalo/USA; Müller; ∞ vor 1847 mit Charlotte Krauß (geb. 1825); aus der Ehe stammt die Tochter Ju­liana Litzenberger (geb. 3.8.1847 Odenbach; ∞ 1867 mit Jacob Weyrich) 78.

 

 

Litzenberger, Johannes:

1755 err. - 17.5.1796 Odenbach (?) +++Datum prüfen: s. Copulationsdatum der Tochter; im KB Eintrag ist der Müller Litzenberger nicht als verstorben genannt+++; Müller in Odenbach 79; Sohn des Müllers Johann Nickel *Litzenberger; ∞ 23.7.1775 mit Charlotta Elisabeth Heyl (~ 31.8.1755 - † 8.5.1796), der Tochter des Müllers in Odenbach (?) Johann Philipp *Heyl; aus der Ehe stam­men 8 Kinder 80, darunter die Tochter Margarethe Litzenberger (∞ 8.2.1798 in Odenbach/Glan mit Johann Nickel Litzenberger, Sohn des Müllers auf der Krebsweiler Mühle, Peter Litzenberger 81).

 

 

Litzenberger, Johann Nickel:

Müller auf der +++klären+++; Vater des Müllers Johannes Litzenberger 82.

 

 

Litzenberger, Johann Nickel:

Müller auf der Krebsweiler Mühle; Sohn des Müllers auf der Krebsweiler Mühle Peter Litzenberger.

 

Johann Nickel Litzenberger, heiratet am 18.2.1798 in Odenbach/Glan die Margarethe Litzenberger, Tochter des Müllers zu Odenbach Johannes Litzenberger 83.

 

 

Litzenberger, NN.:

vor 1722 war NN. Litzenberger der Müller in Staudernheim; Vater des Johann Nickel Litzenberger; letzterer zeugte mit der Anna Barbara Franck in Rehborn ein nichteheliches *illegitimes’ Kind, den am 3.2.1722 geborenen Johann Friedrich Franck 84.

 

 

Litzenberger, Peter:

um 1740 Müller in Hinzweiler. Müller Am 2.2.1740 wird als Pate im ref. KB Hinzweiler genannt der Philipp Litzenberger, „Müller zu Heintzweyler“ 85.

 

 

Litzenberger, Peter:

Müller auf der Krebsweiler Mühle; Vater des Johann Nickel Litzenberger (∞ 18.2.1798 mit der Müllerstochter Anna Margaretha Lit­zenberger, Tochter des Müllers Adam Litzenberger) 86. Um 1798 war Peter *Litzenberger Müller auf der Krebsweiler Mühle. Dessen Sohn, Johann Nickel Litzenberger, heiratet am 18.2.1798 in Odenbach / Glan die Margarethe Litzenberger, Tochter des Müllers zu Odenbach Johannes Litzenberger 87 .

 

 

Loch, Matheus:

ab 1738 und noch 1746 Müller auf der Mahlmühle in Herchweiler. Die Mühle lag auf der pfalz-zweibrückischen Seite des Selchen­bach dem Dorf Herchweiler gerade gegenüber; sie ist deshalb auch im Mühlenprotokoll des pfalz-zweibrückischen Oberamts Lich­tenberg vom 8.7.1746, aufgeführt und (zusammengefaßt)wie folgt beschrieben 88: „liegt am Selchenbach, dem Dorf Herchweiler ge­rade gegenüber. Mühlteich von 200 Schritt Länge, Klause, die in 2 bis 3 Stunden volläuft. 1 Wasserrad, 1 Mahlgang (der an 1 Tag 1 Sack Mehl mahlen kann). Beständer ist Matheus *Loch, der diese Mühle 1738 von Nickel Becker um 300 fl erkauft hat. Erbbe­standsbrief vom 1. Januar 1739. Loch gibt als Pacht 1 Ma. Korn, 1 Ma. Hafer und 1 fl an Geld.“

 

 

Löb, Franz Josef:

um 1793 Müller in Minderslachen; ist am 26.12.1793 vor den französischen Truppen emigriert 89.

 

 

Löffel, Franz:

geb. 1829 err. Dahn - † 11.8.1852 Winden; Müller in Winden; Sohn von Johannes Löffel und Victoria Schuler (beide † < 1852 Dahn) 90.

 

 

Löffel, Gerhard:

um 1738 Müller in Standenbühl; kath.; ∞ 1735 (?) mit Anna Maria Eichenlaub (kath.; geb. 1710 [?]); aus der Ehe stammen die Kin­der 1. Anna Margretha Löffel (rk; geb. um 11.12.1738 in Standenbühl, ~ am 11.12.1738 in Weitersweiler.) und Anna Maria Catharina Löffel (rk; geb. um 28.09.1740 in Standenbühl; + am 28.09.1740 in Weitersweiler) 91.

 

Gerhard Löffel, der Müller aus Standenbühl ist möglicherweise identisch mit dem Müller Gerhard Löffel in Kettenheim, der als Wit­wer der am 3.5.1747 eine Anna Elisabeth NN. geheiratet hat und dessen Sohn 1752 der Adam Leffel 1752 geboren wurde. Dieser Adam Leffel zog später so gegen 1780 nach Volxheim gezogen ist wo die Familie Löffel heute noch wohnt 92.

 

 

Löffel, M. Apollonia:

um 1758 auf Ehefrau des Müllers auf der Kaisersmühle am Kaiserbach unterhalb Waldhambach, Johann Georg *Dumser.

 

Dieser war zwischen 1758 und 1779 als Müller auf der Kaisersmühle am Kaiserbach unterhalb Waldhambach im katholischen KB Göcklingen erwähnt; bezeichnet als „Müller in Hambach“ (Waldhambach). Die Kaisermühle am Kaiserbach unterhalb von Waldhambach gehörte politisch zu Waldhambach und kirchlich zu Eschbach. ∞ am 10.4.1758 in Göcklingen mit M. Appolonia Löf­fel (Löflin); aus der Ehe stammen vier Kinder, von denen nur der Sohn Johann Adam Dumser (~ 20.12.1768 Göcklingen) überlebt. Der Müller Dumser ist zwischen 1763 und 1778 als Taufpate im katholischen KB Göcklingen erwähnt und letztmals beim Tod seiner Tochter Anna Maria 1779 im KB Göcklingen eingetragen 93.

 

 

Löffler, Georg:

vor 1819 Reiskirchen; Müller auf der Reiskircher Mühle; ∞ mit Catharina *Glaser; Vater der 1819 noch minderjährigen Töchter Catharina, Louisa, Philippina, Charlotta, Christina und Mariana.

 

Georg Löffler ist wohl (err.) der Bruder der Margaretha Löffler († vor 1819), verheiratet mit dem Müller auf der Erbacher Mühle Pe­ter *Emerich 94.

 

Im „Intelligenzblatt des Rheinkreises“ Nr. 18 vom 5.3.1819 wird die Versteigerung der Mühle Reiskirchen für den 22.4.1819 anno­ciert: Flur 93-98 in der Gemeinde Reiskirchen mit „Mühle, Wohnhaus, Scheuer, Stallung, Hofgering, Wiese, Garten und Mühl-Damm“. Die Versteigerung erfolgt wegen einer Geldforderung auf Betreiben „von Herrn Carl Exter, wohnhaft in Zweibrücken, in seiner Eigenschaft als Rechner der der Reformierten geistlichen Güter-Verwaltung daselbst gegen Catharina Glaser, Witwe von Ge­org Löffler, gewesener Müller auf der Reiskircher Mühle, sie gegenwärtig in Homburg wohnhaft, sowohl in ihrem eigenen Namen wie auch als natürliche Vormünderin ihrer minderjährigen Kinder, Catharina, Louisa, Philippina, Charlotta, Christina und Mariana, und gegen Peter Emerich, Müller auf der Erbacher Mühle wohnhaft, Witwer seiner verlebten Ehefrau Margaretha Löffler, und gesetz­licher Vormund seiner mit derselben erzeugten minderjährigen Tochter Margaretha.“ 95.

 

Am 28.5.1823 kündigt Catharina Glaser, die Witwe des Müllers Georg Löffler die freiwillige Versteigerung der Mühle für den 16.6.1823 an: Die Mühle wird in der Annonce wie folgt beschrieben 96: „ … in dem Orte Reiskirchen stehende Mahl-Mühle mit 2 Gängen und einem Scheelgang, sodann eine Oehlmühle und Wohngebäude, Scheuer, Stallung, Hofgering ...“

 

 

Löffler, Johann:

vor 1740 Müller auf der Eichelsbacher Mühle bei Pirmasens. Er erhielt 1740 einen Proklamationsschein von der hanau-lichtenbergi­schen Regierung und wird hierin als „gewesener Eichelsbacher Müller“ bezeichnet 97.

 

 

Löllbach, Familie:

s. auch Lellbach

 

 

Löllbach, Karl:

geb. 1791; Müller auf der Schanzer Mühle in Miesau ; ∞ vor 1818 mit Philippina Fuchs; aus der Ehe stammen folgende Kinder: der Müller auf der Schanzer Mühle in Miesau Christian *Lellbach (geb. 1824) und der Karl Löllbach (geb. 1818 Schanzer Mühle – † 17.1.1853 Reipoltskirchen; Gastwirt und Ackerer in Reipoltskirchen; ∞ vor 1849 mit Margaretha Carl [Tochter von Karl Philipp Carl und der Maria Magdalena Pfleger 98; sie ∞ I um 1834 mit dem Müller Franz * Mühlberger 99]) 100.

 

 

Löser, Andreas:

auch Läß, Leeß, Loos, Löße; geb. Rottenburg 101 - † ++++; Müller auf der St. Georgenmühle in Speyer

 

1664 war Andreas Läß der „Georgenmüller; sein Sohn Hanß Marten wird am 24.11.1664 in der St. Georgs-Kirche getauft 102. 1667 war Andreas Looß der „Müller bey St. Georg“. Er wird am 4.2.1667 wird im KB von St. Georgen in Speyer genannt anläß­lich der Taufe seiner Tochter Anna Margretha 103. 1671 war Andreas Löß der Müller auf der St. Georgen-Mühle; er wird am 4.1.1671 wird im KB von St. Georgen in Speyer genannt als „Georgenmüller“ anläßlich der Taufe seines Sohnes Philipps Caspar der „ist also bald wieder verschieden“ 104. Eine erneute Nennung erfolgt am am 22.1.1675 als „Andreas Lehes[,] Geörgsmüller“, zusam­men mit seiner Ehefrau Anna Margaretha NN. bei der Taufe der Tochter Maria Margaretha 105. Der „Görgen Müller“ Andreas Lehes wird am 19.10.1675 als Pate in der Kirche St. Georg genannt bei der Taufe des Andreas Pechman, dem Sohn des Kärchers Georg Christoff Pechman und Anna Maria geb. Winter 106. Ein weiterer Eintrag erfolgt am 30.7.1678; getauft wird in St. Georg in Speyer der Heinricus, der Sohn des „Andreas Lehes Georgen Müller und der Anna Margaretha geb. Schwartzin“ 107. Am 6.10.1680 ist „Andreas Loß, Müller zu St. Georg als Pate bei der Taufe des Andreas Kober, dem Sohn des Müllers auf der Drekmühle, Hanß Jacob Kober 108. Am 15.12.1680 wird getauft die Helena Barbara, Tochter von „Andreas Lehes Müllermeister bey St. Görgy [und] Anna Margarethe geb. Schwartzin“; Patin ist hierbei „Fr[aw] Helena Lehesin, Stieffschwester“ 109.

 

Andreas Löße „der Georgenmüller alhier“ wird am 1.7.1683 als Taufpate im ev. Taufbuch der Predigerkirche in Speyer bei der Taufe des Andreas Weiß genannt 110.

 

 

Löw, Georg Simon:

zwischen 1698 und 1715 wird in Speyer als Neumüller der Georg Simon *Löw urkundlich erwähnt 111.

 

1698 am „Dm. XIIX post trinit. [heiratet] Georg Simon Löw, Bürger und Müller allhier, Wittwer, undt mit ihrer Jungfer Sophia Mar­garetha, Herrn Georg Recke Bürger und Rothgärber allhier ehelich Tochter, copuliert d. 2 gbris“ 112.

 

 

Löwenberg, August:

um 1778/1880 Müller auf der Schloßmühle in Altleiningen. Thomas Löwenberg (1849 - 1928, Mennonitenprediger in Ibersheim, ge­bürtig vom Weierhof) war 1878-1880 dort, um seinen Bruder August Löwenberg, der die Mühle bewirtschaftete, vor dem Ruin zu retten, was ihm aber nicht gelungen ist. Von dort brachte er eine Urkunde vom 8.11.1740 mit (Pergament mit Siegel), in der Johann Georg Eytelmann und Ehefrau Anna Dorothea ihre "unterhalb dem Dorf gelegene Mahl- Mühle" samt allem aufgezählten Zubehör an Abraham Sender (?), Müllermeister in Dürkheim an der Haardt und Ehefrau Anna Christina verkaufen 113.

 

 

Lohmüller, Joseph:

um 1765; katholisch; Knecht auf der Waldmühle in Neuhofen; ∞ 1765 mit Franziska Wonnemacher 114.

 

 

Lohring, Familie:

s. Loring, unter „Loring“ sind alle Müller dieses Namens, gleichgültig welcher Schreibweise zusammengefaßt

 

 

Lorch, Familie:

s. auch *Lerch

 

Der Stammahn der Müller aus der Familie Lorch war der Hans *Lorch († vor 15.7.1569), Müller in Stelzenberg 115.

 

Die Lorch waren eine bekannte Pfälzer Müllerfamilie. Der Müllerfamilie wurde ab 1662 die Herrschaftliche Mahlmühle in Winzin­gen (Reste in der Textil­fabrik Schober) verliehen 116. Die Mahlmühle in Winzingen "oben dem Schaydt" (oberhalb der Scheide von Speyerbach und Reh­bach) wurde 1662 auf ei­nem verfalle­nen Mühlplatz des Bistums Speyer von Johann Heinrich *Lorch errichtet. 1718 hat Albus Beed. Johannes Lorch der Mahlmühle ge­genüber eine Ölmühle errichtet, der Eigentümer jetzt Johann Nicolas Lorch ist 117.

 

Die obere Papiermühle Altleiningen war eine Gründung der Familie Lorch, wahrscheinlich der Annweiler Linie. Sie wurde später betrieben von Vertretern der angeheirateten Familie Knoeckel und Roedter. Die erste urkundliche Nachricht stammt von 1787. Laut Eintragung im KB ließen am 24.4.1787 Johann Georg Knöckel und seine Ehefrau Anna Barbara geb. Lorch ihren am 23.4.4.1787 gebo­renen Sohn Johann Friedrich Knöckel taufen. Gevattersleute waren Carl Theodor Friedrich, Papiermacher aus Eisenberg (4xUrgroß­onkel von Eberhard Ref, Bruder der Charlotte Christiane Friedrich verh. Mann; Sohn des Johann Henrich Friedrich, 5xUrgroßvater von Eberhard Ref), Johanna Catharina Pohlander (Bohlander) aus Albisheim, Johann Friedrich Lorch aus Annweiler und dessen Ehe­frau Maria Sophia Lorch 118.

 

Hierzu teilt Herr Horst Klein folgendes mit: „Der aufgeführte Johann Franz Lorch aus Annweiler hat erst 1798 Maria Sophia Seibel geheiratet. Ich habe nämlich sonst keinen Johann Franz Lorch in Annweiler gefunden. Und wenn ein Johann Georg Knoeckel ∞ mit Anna Barbara Lorch ihre Tochter taufen, heißt diese doch Knoeckel und nicht Lorch.Wenn ich einen Fehler mache bei meiner Ah­nenforschung und werde darauf hingewiesen, gehe ich der Sache nach. Falls ich aber im Unrecht bin, klären Sie mich auf. Der Jo­hann Franz Lorch ∞ mit Maria Sophia Seibel war mein direkter Vorfahre (3xUrgroßvater)“ 119.

 

Bei weiteren Kindstaufen der Eheleute Knöckel +++prüfen++++

 

zu den geschäftlichen und familiären Verbindungen der Papiermacherfamilien Lorch, Knoeckel, Roedter und Goßler: s. die Gra­phik bei: Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 59

 

Literatur/Urkunden:

- Schmidt, Fritz Otto: Die Leining'schen Hüttenwerke zu Zinsweiler (Unterelsaß) und ihre Admodiatoren aus der pfälzischen Familie Lorch; in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde, Bd 3, = Jg. 9, 1960, 273-79

- Schmidt, Fritz Otto: Von alten Zweibrücker Familien; in: Pfälz. Fam.- und Wappenkunde 1956 S. 73

- Weber: Mühlen der besonderen Art, S.43-43

 

 

Lorch, Anna Maria Barbara:

4.11.1762 Wachtelsmühle Annweiler - † 1809 Obere Papiermühle Altleiningen; Tochter des Papiermüllers auf der Wachtelsmühle Annweiler Johannes *Lorch und Anna Maria Schwartz 120; Enkelin des Neustadter Papiermüllers Friedrich (2) *Lorch und der Bar­bara Sauter 121.

 

9.4.1787 in Annweiler 122 mit dem Papiermüllers Johann Georg *Knöckel von der Papiermühle Altleiningen 123. Mutter von Jo­hann Friedrich Knoeckel (geb. 23.4.1787 Altleiningen), Friedrich Carl Knoeckel (1788-1789), Johanna Maria Knoeckel (geb. 29.7.1790 Altleiningen; ∞ 22.9.1810 mit Johann Martin Geissler [geb. 26.11.1785 Neuleiningen; Sohn von Franz Geissler und der Maria Sophia Heinemann]), Katharina Elisabeth Knoeckel Anna Maria Barbara Knoeckel 124.

 

Laut Eintragung im KB Altleiningen ließen am 24.4.1787 Johann Georg *Knöckel und seine Ehefrau Anna Barbara Lorch ihren am 23.4.1787 geborenen Sohn Johann Friedrich *Knöckel taufen. Gevattersleute waren Carl Theodor *Friedrich, Papiermacher aus Eisenberg (4xUrgroßonkel von Eber­hard Ref, Bruder der Charlotte Christiane Friedrich verh. Mann; Sohn des Johann Heinrich *Friedrich, 5xUrgroßvater von Eberhard Ref), Johanna Catharina Pohlander (Bohlander) aus Albisheim, Johann Friedrich *Lorch aus Annweiler und dessen Ehefrau Maria Sophia Lorch 125.

 

 

Lorch, David:

30.1.1692 Schönau - † 1773 126; um 1714-1773; Zwillingsbruder des Johann Friedrich *Lorch; Sohn des Johann Baltha­sar *Lorch und der Juliane Sibylle König 127; pfalz-zweibrückischer Vogt des Amtes Wegelnburg in Schönau; Direktor der Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler und Schönau 128. Betreiber der Gerhardsche Mahl- und Sägemühle zu Schönau, die er von den Gerhardt'schen Erben zum Preis von 1000 fl übernommen hat 129.

 

I mit Juliane Maria Magdalena Mader (1706 Ober­bronn / Elsaß - † 1773 Schönau; Tochter von Johann Georg Mader und Juliana Sophia Maria Lorch); Vater des Friedrich Balthasar *Lorch 130; ∞ II mit Eleonore Soldt 131.

 

1743 stand die Sägemühle in Schönau/Pfalz zu ¾ im Erbbestand des pfalz-zweibrückischen Vogtes auf der Wegelnburg David *Lorch, und zu ¼ im Erbbestand der Brüder Georg und Friedrich Weber 132.

 

 

Lorch, Eva Luise Margarethe:

22.6.1704 Bad Bergzabern - † nach 1759 Winzingen; Tochter des Johann Christoph Lorch (10.11.1673 – 17.1.1733 Bad Bergzabern; Sohn des Lorenz Lorch und der Maria Elisabeth Theysson) und der Anna Margarethe Jung 133.

 

1724 mit dem Müller auf der Bischofsmühle Winzingen, Johann Nikolaus *Lorch; aus der Ehe stammen die Kinder: der Ölmüller in Speyerdorf Friedrich Adam *Lorch, Johannes Lorch, Adolph Lorch, Catharina Maria Lorch, Johann Nikolaus Lorch (geb. ca. 1730; ∞ mit Anna Eva Kuhn), des Müllers in Neustadt Johann Christoph Lorch (geb. 1738 Neustadt - † 22.11.1784; ∞ Anna Elisa­beth Klar) und der Anna Margaretha Lorch (ca. 1740 - † 1812 Wilgartswiesen; ∞ 18.6.1765 mit Johann Dieter Lucius) 134.

 

 

Lorch, Friedrich Adam:

ca. 1730 Winzingen - † 1.3.1788; Ölmüller in Speyerdorf; Sohn des Müllers auf der Bischofsmühle in Winzingen, Johann Nikolaus *Lorch und der Eva Luise Margarethe Lorch; ∞ 1757 mit Anna Maria Gross; aus der Ehe stammen die Kinder Johann Georg Lorch -(geb. 1760), Christina Margarethe Lorch (geb./† 1763 Speyerdorf), Johann Adam Lorch (geb./† 1763 Speyerdorf), Anna Maria Lorch (geb./† 1766 Speyerdorf) und Anna Elisabeth Lorch (21.11.1769 Speyerdorf - † 31.12.1812; ∞ 31.10.1767 in Klingenmünster mit Jo­hann Adam Mattil) 135.

 

 

Lorch, Friedrich Balthasar:

30.3.1678 Bad Bergzabern - † 1.1.1742 Zweibrücken 136; um 1727 Müller in +++klären: welche Mühle; möglicherweise mit dem Müller Heinrich Balthasar Lorch+++. Sohn des Hammer­schmieds Johann Balthasar *Lorch und der Juliane Sybille Maria König 137.

 

mit Maria Philippina *Savigny (1690-1777; Tochter des pfalz-zweibrückischen Kanzleidirektors Johann Ludwig von Savigny und der Maria Dorothea König; Schwester von Christian Karl Ludwig von Savigny); Vater von Leopold Lorch 138.

 

Balthasar Lorch war Mitglied einer pfalz-zweibrückischen Kommission, die zur Überprüfung der Erbpachthöhe der Wachtelsmühle in Annweiler eingesetzt wurde 139.

 

 

Lorch, Georg Adam:

31.12.1761 Neustadt – 13.4.1792 Neustadt; Papiermüller in Neustadt; er war beteiligt an der Papiermühle rechts des Speyerbachs (Knöckelsche Papiermüh­le); Sohn des Papiermüllers Johann Friedrich (3) *Lorch und der Anna Maria Catharina Maurer von der Pa­piermühle Schwarzenacker 140.

 

1791 verkauften die Brüder Bracher die Achatschleifmühle in Neustadt an den Papiermüller Georg Adam *Lorch 141 und gingen nach Ellweiler zurück 142. Georg Adam Lorch wurde jedoch die beabsichtigte Errichtung einer Papiermühle nicht ge­nehmigt, statt dessen errichtete er eine Walkmühle. 1796 verkaufte seine Witwe die ehemalige Achatschleife an den Müller *Edinger, der dort eine Mahlmühle mit 2 Gängen baute 143.

 

∞ 11.9.1787 mit der Ölmüllerstoch­ter Anna Catharina Dauchsel/Jausel 144 (geb. 15.11.1764 Neustadtt; Tochter von Adolph Jausel aus Gimmeldingen und der Anna Maria NN) 145.

 

 

Lorch, Georg Friedrich:

um 1685 Waffenschmied in Bergzabern 146; er ist wohl der Sohn des Waffenschmieds in Bergz­abern, Hans Friedrich *Lorch ++++prüfen++++

 

1685 gestattet man dem Georg Friedrich Lorch, Waffenschmied zu Bergzabern, an Stelle des seit dem 30jährigen Krieg ruinierten Ei­senwerks in Schönau ein Hammerwerk zu errichten 147.

 

 

Lorch, Hans:

der Stammahn der Müller aus der Familie Lorch war der Hans *Lorch († vor 15.7.1569), Müller in Stelzenberg 148.

 

mit NN., Vater von Lorenz *Lorch, Michael Seyfried Lorch (1546-1616) und Hans (Heinrich) Lorch (geb. 1548 - ++++) 149.

 

 

Lorch, Hans Friedrich:

1606 Bergzabern - † beerd. 29.9.1676 Bergzabern; Waffenschmied in Bergzabern; Sohn des Waffenschmieds Jost (Justus) *Lorch 150; äl­tester Bruder von Johann Henrich (Heinrich) *Lorch (1621 – 1689; Waffenschmitt und Ratsverwandter in Neustadt) und Lo­renz *Lorch (1610 - † vor 1691; Waffenschmitt, Direktor der leiningischen Eisenhüttenwerks in Zinsweiler) 151.

 

Als ältester Sohn des Wappenschmieds in Bergzabern Jost (Justus) Lorch hat er die Waffenschmiede in Bergzabern übernom­men, während die jüngeren Brüder nach Neustadt bzw. Zinsweiler „ausgewandert“ sind (err.).

 

1635 hatte der Anschlußfähnrich Friedrich Lorch die sog. Vorstadtmühle in Bergzabern und die dabei gelegene Waffenschmitt in Erb­bestand. Zum Betrieb gehörte auch eine Mahl- und Sägemühle. Lorch machte eine Eingabe um Pachtnachlaß, da man ihm eine neue Waffenschmiede „gleichsam vor die Stirn setzen wollte“ 152, d.h. u.a. „daß der neue Hammer unmittelbar oberhalb des Lorch'schen gebaut werden sollte 153.

 

ca. 1634 Bad Bergzabern mit Christina NN. (1613 - † 1702 Bad Bergzabern im Alter von 89 J.); Vater des Lorenz Lorch (1636 Klingenmünster - † 5.2.1675 Bad Bergzabern 154; ∞ 18.2.1662 Bergzabern mit Maria Elisabetha Thyson, T. d. kurpfälzischen Landschreibers zu Neukastel Hans Nicolas Thyson 155), Anna Elisabeth Lorch (geb. 1638 Bad Bergzabern; ∞ 6.4.1663 mit Johannes Madeck), des Johann Balthasar *Lorch , der Maria Juliana Lorch (ca. 1636 - † 1732; ∞ 1674 mit Johann Balthasar Foltz) 156 und des des Wappenschmieds in Bergzabern und Betriebsnachfolger Georg Friedrich *Lorch 157.

 

 

Lorch, Hans Michael (A):

1614 – beerd. 3.4.1687 in Asselheim; lutherisch; verstarb im Alter von 73 Jahren 158; Papier­müller in Asselheim auf der Papiermühle am Hohfels 159; Vater des Chri­stoph *Lerch 160 und des Johann Michael Lerch 161 ; 8xUrgroßvater von Eberhard Ref

 

Auf dem Türsturz der Papiermühle am Hohfels in Asselheim befinden (befanden) sich die Buchstaben H. M. L.; wozu die Ansicht vertreten wird, diese bedeuteten Hans Michael Lorch 162, wobei die Jahreszahl 1728 als Erbauungsdatum gesichert erscheint. Dann wäre allerdings der Hinweis auf Hans Michael Lorch falsch, da dieser 1687 ge­storben ist; es könnte der Türsturz aber auch von ei­nem Vorgängerbau stammen.

 

 

Lorch, Heinrich Balthasar:

um 1740 Müllermeister in Bergzabern; ++++klären: welche Mühle; möglicherweise identisch mit dem Müller Friedrich Balthasar Lorch+++

 

Vater des Müllers Johann Ludwig *Lorch ( 20.9.1740 in Freckenfeld mit Anna Christina Horster, T. des † Johann Adam Horster, gew. Bürger in Freckenfeld) 163.

 

1735-1736 kommt es zu einem Prozeß „advocati fisci ./. Heinrich Balthasar Lonchen, Müller zu Bergzabern, wegen schuldiger Mühlen­pacht 164. ++++klären: welche Mühle; es handelt sich bei 'Lonchen um den Müller „Heinrich Balthasar „Lorch“

 

 

Lorch, Jakob:

28.1.1773 Neustadt 165 - † 3.7.1828 Papiermühle Sarnstall; Papierfabrikant in Sarnstall 166. Sohn von Peter Philipp Lorch [Bäcker­meister in Neustadt, 28.4.1734 Neustadt - † 10.12.1795 Neustadt] und Maria Elisabeth Kantz 167.

 

Der am 20.12.1778 in Annweiler als Sohn eines Papiermachers geborene Johann Fr[anz] *Sauter, war von dem Plan, im Banne von Sarnstall eine neue Papiermühle zu errichten, abgekommen. Ein ihm gehöriges ein Morgen großes, zwischen dem Queichbach und dem Berg „Buchholz“ gelegenes Stück Ackerland hatte er deshalb dem Neustadter Bäckersohn und Papiermacher Jakob Lorch zu Preis von 200 fl verkauft. Auf Sauters im Oktober 1810 an den Unterpräfekten des Arrondissements Zweibrücken gerichtetes Gesuch um Genehmigung des Baues einer Papiermühle am Buchholz, das bisher noch nicht beschieden war, bezog sich Jakob Lorch, als er mit Schreiben vom 18.2.1811 an die gleiche Behörde mit demselben Begehren herangetreten war. Auf eine diesbezügliche Rückfrage des französischen Unterpräfekten Bernard zu Zweibrücken erklärte der damalige Annweiler Bürgermeister Pasquay in seinem Schrei­ben vom 24.2.1811, daß sich der in Frage kommende Platz am „Buchholz“ zur Anlage einer Papiermühle eigne 168. Gegen den ge­planten Bau erhob der französische Generalinspektor für Wald und Wasser, Christ. Simulin von Annweiler nach einer Ortsbesichti­gung vom 5.3.1811 Bedenken, daß, wenn - wie beabsichtigt - der geplante Papiermühlenbau bis in die Mitte des Queichbachs gesetzt werde, zwischen dem Bachufer und dem steil aufsteigenden Berg Buchholz nur ein Raum von 20-35 m übrig bleibe. Somit sei zu be­fürchten, daß die bei einem eintretenden Gewitterregen von diesem Berg herabgeschwemmten Sandmassen die Queich so verschlam­men würden, daß dieselbe über die Ufer treten und großen Schaden anrichten dürfte. Zudem sei die Queich, entgegen der Behaup­tung des Annweiler Bürgermeisters, auch als wichtiger Floßbach zu betrachten. Auch der französische Waldinspektor Kolb bestätigte in seinem dem Zweibrücker Unterpräfekten erstatteten Bericht vom 8.5.1811, man habe im laufenden Jahr auf der Queich etwa 18000 bis 20000 Ster Holz nach Landau geflößt. Dennoch schlage er vor, die Einwilligung zur Errichtung einer Papiermühle zu ertei­len, daß der Eigentümer sich verpflichte, während der ganzen Zeit, in der Holzsteigerer ihr Holz auf der Queich flößten, die Papier­mühle still stehen zu lassen und außerdem für diese Zeit keine Entschädigung zu verlangen. Nachdem noch der Zimmermeister Jakob Hierspiel bescheinigt hatte, daß der Wasserbau der zu errichtenden Papiermühle vier Meter breit und sechs Meter lang, der Leerschuß 2 Meter lichte Weite erhalten sollte und Lorch sich mit den übrigen Bedingungen einverstanden erklärt hatte, wurde die beantragte Genehmigung erteilt 169.

 

Die Papiermühle am „Buchholz“ bei Sarnstall wurde um 1811 von Jakob *Lorch aus Neustadt eine Papiermühle errichtet, die bis 1894 in Betrieb war. An ihrer Stelle steht heute die Kartonfabrik Buchmann 170. Dessen Vater, Philipp Jakob *Lorch (Bäckermeister in Neustadt) richtete 1810 an den Unterpräfekten des Arrondisse­ment Zweibrücken ein Gesuch um Genehmigung zur Errichtung ei­ner Papiermühle am Buchholz im Queichtal bei Sarnstall und be­gann nach antragsgemäßer Bescheidung 1811 mit dem Bau der Pa­piermühle 171.

 

Lorch verstarb 1829 ohne Nachkommen, nachdem seine Frau Karoline Katharina *Höpfner bereits 1827 verstorben war. Die Papier­mühle wurde daraufhin an den aus Neustadt stammenden Papiermacher Johann Knauber verkauft 172. Anm.: die Angabe ist mißver­ständlich. Lorch hatte aus der 1. Ehe [∞ 1811 mit Ehevertrag 173) mit der Papiermüllerstochter Maria Catharina *Schmidtberger (geb. 1787 Hardenburg – 17.6.1824 Sarnstall) vier kleine Töchter Sophia Lorch (geb. 1815), Elisa­betha Lorch (geb. 1818), Katharina Lorch (geb. 1820) und Rachel Lorch (geb. 1824) 174. Nach dem Tod der Maria Catharina Schmidtberger wurde über die Errungen­schaftsgemeinschaft ein notarielles Inventar durch Notär Bolza aus Annweiler erstellt am 19.10.1826 175.

 

Aus seiner 2. Ehe [∞ Nov. 1826 mit Ehevertrag 176] mit der Pfarrerstochter Karolina Katharina Höpfner (18.10.1803 Annweiler – 18.11.1827; Tochter des Pfarrers Johann Philipp Höpfner und der Maria Theresia Stoffel 177) stammt der Sohn Daniel Jakob Lorch (18.10.1827 Annweiler – 13.9.1904 Zweibrücken 178). Es waren bei Lorchs Tod als Erben nur Kleinkinder vorhanden und somit kei­ne Personen vorhanden, welche die Pa­piermühle hätten fortführen kommen.

 

Am 19./24.10.1826 erstellte das Notariat Annweiler „auf Ansuchen von Jacob Lorch von Sarnstall“ ein Inventar „über die Verlassen­schaft seiner verlebten Ehefrau Maria Katharina Schmidtberger, und die zwischen den Eheleuten bestandene Gütergemeinschaft“ 179.

 

Am 8.7.1828 und an weiteren Tagen wurde vor dem Notar Bolza in Annweiler das „Inventar über die Verlassenschaft des in Sarnstall verstorbenen Jacob Lorch und dessen zweiten Ehefrau Karolina Höpfner“ erstellt 180. Am 21.,22., 23. und 24.7.1828 erfolgte die Ver­steigerung von „Mobiliar zur Jacob Lorch'schen Verlassenschaft von Sarnstall gehörig“, mit einem Gesamtwert von 2739 fl 181.

 

Am 16.2.1829 erfolgte im Zuge der Nachlaßauseinandersetzung die Versteigerung der Papiermühle Sarnstall. Den Zuschlag erhielt der Schönfärber aus Neustadt, Jean [Jakob] *Knauber der die Papierfabrik für 17000 fl als Meistbietender ersteigerte unter Bürg­schaft des Papierfabrikanten in Gleisweiler, Heinrich Unger 182.

 

Nach dem Tod des Witwers Jakob Lorch standen seine minderjährigen Kinder aus erster Ehe unter der Vormundschaft des Papiermül­lers aus Frankeneck, Johann Erhard (1) *Goßler 183. In dieser Urkunde wird „durch Johannes Lugenbühl und dessen Ehefrau Maria Elisabetha Kauhs von Albersweiler eine Obligation zum Nutzen des Erhard Gohsler von Frankeneck, Vormund der Jacob Lorch'­schen Kinder erster Ehe von Sarnstall pro 1000 fl“ erteilt.

 

 

Lorch, Johannes:

31.7.1664 Neustadt - † 184; Müller und Waffenschmied auf der Bischofsmühle in Winzingen; Sohn des Waffenschmieds Johann Hen­rich *Lorch 185 und der Anna Barbara Nagel 186.

 

∞ 12.2.1687 in Neustadt mit Maria Christine Wintz; aus der Ehe stammen die Kinder Johann Peter Lorch (1688-1689), Maria Katha­rina Lorch (26.9.1690 - † 3.3.1747 Neustadt; ∞ mit Erasmus Otterstätter), Barbara Ottilia Lorch (geb. 8.6.1693) und der Müller und Betriebsnachfolger auf der Bischofsmühle Winzingen, Johann Nikolaus *Lorch 187.

 

In einem Aktenvermerk vom 15.1.1691 des Schaffners zu Winzingen, Philipp Carl Hermanny, betr. die geplante Schleifmühle beim Kloster Heilsbruck in Edenkoben heißt es 188: „... bekant ist, daß, alß des Heilsbrucker Hof­guth zu Edenkoben wieder in einen Tem­poral Bestand, vermittelst öffentlicher Versteigung verliehen worden, Johann Henrich Lorch: Waffenschmied zu Neustadt vor seinen Sohn Johannes Lorchen, einen alten Schleifplatz bey dem Closter und auf deßen Guth Erbbeständlich angenommen, nachgehends aber ist Ihme Johannes Lorchen ein Zufall an einen Arm kommen, daß seiner selbstigen Aussag und dem Ansehen nach, er es nicht bauen kann, sondern bereits vor dem Krieg bey hochlöbl: Verwaltung wieder aufgekün­digt haben soll. Nun findet sich ein Mann zu Edenkoben[,] Johannes Hanß Peter Hammelmann, der zu diesem Plaz Lust traget, und Conditionen vorgeschlagen, dies ich ad notam genommen und hiermit … übergeben sollen, bey welchem, falß hochlöbl: Verwaltung in den Vorschlag willigen sollte ...“.

 

Vor diesem Hintergrund teilt der „Johannes Lorch, Einwohner zu Winzingen“ mit Schreiben vom 23.4.1706 an GGA Heidelberg fol­gendes mit 189: „.... wegen Aufricht- und Erbauung einer Waffenschmidt und Schleifmühle, auf des Closters Heilsbrucken Guth in ao 1687 mit mir aufgerichtet. Da mir zwar ein Jahr darauf gewesen, und vermög Quittung das Wießen Zinß gezahlet, jedoch das Graß, welches die Franzosen abfourragiert nicht geweßen, So habe doch, weil bemle Franzosen das Land der Orthen eingehabt nicht länger alldort bleiben, weniger bauen können, Sondern es hat gndgst Herrschaft bis Jahr bis da­hero die Wiesen wieder genoßen als welche beym Closter Guth geblieben. Da nun die Zeiten sich etwas beßer anlaßen, alß habe bey hoch­löbl: Administration hiermit unterthä­nigst anfragen … sollen, ob dießelbe gndgst gesinnet seye, ….[einen] Erbbestandsbrief …. mir auszufertigen ...“. Bei diesem Schrei­ben befindet sich die Kopie eines Aktenver­merks vom Juni 1687 : „ … hat sich Johannes Lorch von Neustadt angemeldet, umb ein Waffenschmidt- und Schleifmühl uff des Closters Heilsbrucken Guth, allwo hiebeher eine Schleifmühl .. vorhanden, zu erbauen ...“ In einem Schreiben des Schaffners Philipp Carl Hermanny vom 24.4.1706 heißt es hierzu 190: „Hat Johannes Lorchen Müller und Waffen­schmitt zu Winzingen, bey Ewer Churfürsdtl: … Administration, unterthänigst übergebenes und mir auf pflichtmäßigst Gut­achten zu­geschicktes Memorial, so hierbey wieder zurück kombt, ….. daß mir annoch wohl wissends, welcher Gestalt Ehr Henrich … und mein Antecessor Brinck, mit Zuziehung meiner als damahligen Schaffner zu Branchweiler, diesen beygeschloßenen Accord sub dato 27. Juny 1687 mit gedachtem Lorchen gemacht, aber wegen damahls eingefallen französl: Kriegs, die Sach ersizen laßen und sie nicht mehr angemeldet ….“.

 

In einem Schreiben der CGA Heidelberg vom 30.1.1716 heißt es 191: „...daß Ihne die, Johannes Lorchen, Müllern zu Wintzingen /:der sonst vom erlernten Handwerck, ein Waffenschmidt ist:/ ehemahlen zum Verbauen in Erbbestand gegeben Wieß, nechst hiesiger Schaffnerey, weilen gedcher Lorch alle gegebenen Freyheits Jahren verstreichen laßen und die mindeste melioration nicht gethan hatte ….“. Es wird deshalb vorgeschlagen, dem Johannes Lorch den Erbbestand gegen Erstat­tung seines gezahlten Kaufschillings zu ent­ziehen, und die Wiese in Erbbestand dem Hanß Georg Oswald zu Erbauung einer Mahl­mühle zu übertragen. Hiergegen wendet sich Johannes Lorch mit einem Schreiben vom 13.2.1716 192. Lorch verweist darauf, daß „der bekannter frantzösischer langwüriger ver­derbliche Krieg deßen eine Ursach undt ein legalis impedimentum gewesen, dahero umb prolongation gehorsambst gebetten ….“

 

Daraufhin ergeht seitens der CGA Heidelberg mit Schreiben 27.3.1716 die Anordnung an den Schaffner des Klosters Heilsbruck in Edenkoben, Winkelblech, dem Oswald einen anderen Platz zum Bau einer Mahl- und Ölmühle im Erbbestand zur Verfügung zu stel­len, „weil ein Theills der questionierten Lorchischen Erbbestandts Wieß zu Verbauung nicht wohl gelegen, dagegen die sogenante Wagwieß mit dem Waag … ihm einen Erbbestandt Oswaldt cedieret ..“ 193. Daraufhin kam es zu weiteren Verhandlungen zwischen Oswaldt und Lorch. Oswaldt kaufte am 26.1.1716 das Erbbestandsrecht des Johannes Lorch für 100 fl 194. Am 2.4.1716 wurde so­dann dem Antragsteller Os­wald ein Erbbestandsbrief erteilt, beinhaltend die „vormahls ahn Johannes Lorchen von Wintzingen erb­lich begeben Wieße ...“ 195.

 

 

Lorch Johannes:

7.6.1722 Bad Bergzabern - † 22.3.1804 Bad Bergzabern; Rotgerber und Ölmüller in Bad Bergzabern; Sohn des johann Karl *Lorch und der Anna Barbara Müller; ∞ 22.4.1743 in Bad Bergzabern mit Anna Maria Schmitthenner 196.

 

 

Lorch, Johannes:

25.9.1721 Neustadt - † 12.11.1793 Winzingen; Waffenschmied in Winzingen; Sohn des Waffenschmieds in Winzingen Johann Fried­rich (1) *Lorch und der Anna Maria Sophia Hoffmann 197.

 

∞ 23.10.1748 in Neustadt mit Anna Maria Forster (10.8.1726 Neustadt - † 3.8.1807 Neustadt); aus der Ehe stammen die Kinder Anna Maria Lorch (1750-1752), Maria Sophia Lorch (geb./† 1753), Johannes Lorch (1755-1758), Anna Margaretha Lorch (geb. 15.10.1758), Maria Barbara Lorch (28.6.1761 Neustadt - † 22.9.1793), Maria Susanna Lorch (geb. 23.8.1764 Neustadt; ∞ 28.1.1782 in Neustadt mit Jakob Heinrich Faulhaber) und der Seifensieder Georg Heinrich Lorch (19.7.1767 Neustadt - † 17.5.1809; ∞ 29.9.1793 in Annweiler mit Juliana Elisabeth Mayer) .198

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 1696/3: Winzingen, Verlassenschaft des Müllers Johannes Lorch 1789-1790 (65 Bl.)

 

 

Lorch, Johannes (Johann):

3.3.1727 Neustadt - † 14.3.1777 Wachtelsmühle Annweiler; Papiermüller auf der Wachtelsmühle bei Annweiler; Sohn des Johann Neustadter Papiermüllers Friedrich (2) *Lorch und der Barbara Sauter; Bruder von Anna Maria Lorch (1729-1776, ∞ 13.1.1745 mit Wolfgang Adam *Knoeckel) 199, des Johann Friedrich (3) *Lorch 200, Johann Georg Lorch (1733-1792), des Philipp Peter Lorch (1734-1795), der Maria Catharina Lorch (1736-1770), der Anna Elisabeth Lorch (1739-1795), des Johann Henrich Lorch (1743-1795), des Theobald Lorch (1745-1750), der Maria Catharina Barbara *Lorch und des Jo­hann Theobald Lorch (1752-1805) 201.

 

am 4.1.1752 in Annweiler mit Anna Maria Schwartz (19.6.1733 Annweiler - † 10.10.1799 Annweiler; Tochter des Rotgerbers in Annweiler, Johann Philipp Schwartz und der Anna Maria Sieben); aus der Ehe gehen 12 Kinder hervor 202, darunter der Johann Friedrich *Lorch 203 und die Tochter Anna Maria Barbara *Lorch (∞ mit dem Papiermüller in Altleiningen Georg Knöckel) 204.

 

Lorch übernahm als Pächter (?) von Amtmann J. M. *Ehrmann die Wachtelsmühle bei Annweiler von 1751/1777 (heute Papierfabrik Poerringer) 205.

 

 

Lorch, Johann jun.:

um 1795 Ölmüller in Bergzabern; am 5.1.1795 ist er Käufer eines ehemals den Herzögen von Pfalz-Zweibrücken gehörenden Acker­landes in Bergzabern, das als „französisches Nationalgut“ versteigert wurde 206.

 

 

Lorch, Johann Balthasar:

2.5.1641 Bergzabern – 7.3.1714 Schönau bzw. Bergzabern 207; Erbbeständer des Hüttenwerks Zinsweiler; Beständer auf der Ham­merschmiede in Schönau. Sohn des Lorentz *Lorch und der Maria Elisabeth Theysson 208 oder nach aA Sohn von Hans Friedrich *Lorch und der Christine NN. 209

 

10.4.1677 in Obermoschel mit Juliane Sybille Maria König (1651 - † 24.12.1724 Bad Bergzabern 210; Tochter des pfalz-zwei­brückischen Kammerdirektors David König 211 und Maria Dorothea Seltzer); Vater des Friedrich Balthasar *Lorch (1678-1742), der Juliana Sophia Maria Lorch (1680 Bergzabern - † nach 1720; ∞ ca. 1700 mit dem Oberforstmeister und Jägermeister Johann Georg Mader), des Johann Karl Lorch (1688-1729, ∞ Anna Barbara Müller) 212, des Wappenschmieds Johann Friedrich *Lorch (geb. 30.1.1692 Schönau - † 14.5.1750 Bergzabern), des David *Lorch (geb. 1714) 213 und des Johann Ludwig Lorch 214.

 

Lorch war auch Admodiator des Hüttenwerks Zinsweiler bei Hagenau/El­saß 215.

 

Er übernahm als Nachfolger seines Vaters mit Vertrag von 1675 von Graf Ludwig Eberhard von Leiningen-Westerburg die Leiningi­schen Hüttenwerke in Zinßweiler /Elsaß 216. 1685 verkaufte er das von ihm errichtete Hüttenwerk an die Grafen Leiningen-Wester­burg, führte die­ses jedoch mangels eines Nachfolgers zunächst kommissarisch weiter, bis am 22.3.1691 ein neuer Vertrag mit einer Laufzeit von 9 Jahren zustande kam; dieser wurde 1701 um weitere 6 Jahre verlängert und wurde anschließend erneuert, denn seine Witwe schloß 1717 den sog. Schönauer Vergleich über eine Abfindung 217. 1705 erbaute Johann Balthasar Lorch und seine Ehefrau Juliane Sibylle König das barocke Bürgerhaus am Marktplatz (heute Rathaus) in Bergzabern 218. Vater des Friedrich Balthasar *Lorch, Johann Karl *Lorch, David *Lorch, Johann Friedrich *Lorch, Johann Ludwig Lorch und der NN. Lorch verh. mit Johann Georg Mader 219.

 

 

Lorch, Johann Christoph:

1738 Neustadt - † 22.11.1784 Neustadt; Müller in Neustadt ++++klären: welche Mühle+++; Sohn des Müllers auf der Bischofsmühle Winzingen Johann Nikolaus *Lorch und der Eva Luise Margarethe *Lorch 220.

 

28.11.1759 in Neustadt mit Anna Elisabeth *Klor (geb. 21.12.1737 Neustadt); aus der Ehe stammt der Müller in Neustadt Johann Jakob Lorch (1760 - † 1793; ∞ 22.11.1784 Neustadt mit Anna Friederika Sauter), Maria Elisabeth Lorch (geb. 1761 Neustadt; ∞ 1784 in Klingenmünster mit Johann Christoph *Lorch [14.4.1753 Bad Bergzabern † 1794, Sohn von Johann Carl Lorch und der Anna Maria Früh]) 221.

 

 

Lorch, Johann Christoph:

14.4.1753 Bad Bergzabern † 1794; Müller in Klingenmünster; Sohn des Johann Carl Lorch (7.3.1726 Bad Bergzabern - † 5.7.1806 Bad Bergzabern) und der Anna Maria Früh 222.

 

1784 in Klingenmünster mit Maria Elisabeth Lorch (geb. 1761 in Neustadt; Tochter des Müllers in Neustadt Johann Christoph *Lorch [1738 Neustadt - † 22.11.1784 Neustadt] und der Eva Luise Margarethe *Lorch) 223. Aus der Ehe stammen die Kinder Jo­hann Jakob Lorch (geb. 19.1.1787 Klingenmünster, ∞ mit Susanna Margaretha Wüst), Catharina Barbara Lorch (geb. 3.5.1789 Wald­fischbach, ∞ 16.4.1815 in Waldfischbach mit Christian Mattil) und Johann Christoph Lorch (geb. 29.11.1792 Klingenmünster) 224.

 

um 1793 war Johann Christoph Lorch ein Müllermeister in Klingenmünster +++klären, welche Mühle+++; ∞ mit Elisabeth NN.; bei­de sind am 7.4.1793 in Heuchelheim bei Landau als Paten bei der Taufe des Johann Christoph Lugenbiehl 225.

 

Am 27.5.1794 werden der Müllermeister Johann Christoph Lorch und Anna Elisabetha „von Klingenmünster“ als Paten bei der Taufe der Anna Elisabetha Werle im KB von Heuchelheim genannt 226 +++Vorname prüfen: „Anna Elisabeth“ oder „Maria Elisa­beth“.

 

 

Lorch, Johann Christoph:

1787 - † 14.8.1840 Winzingen; Müller auf der Bischofsmühle in Winzingen. Sohn des Müllers Johann Jakob *Lorch und der Anna Friederika Sauter 227.

 

ca. 1835 mit Elisabeth Korb (1807 - † 25.01.1844 Winzingen); Vater der Anna Margaretha Lorch (geb. 1840 Winzingen; ∞ 1858 mit Johann Philipp Riel) 228.

 

Christoph Lorch, Ölmüller in Winzingen, wurde am 29.2.1836 als Geschworener am Assisengericht des Rheinkreises in Zweibrücken vereidigt 229.

 

Nach seinem Tod beschloß die an der Bischofsmühle nunmehr bestehende Erbengemeinschaft die Mühle am 9.11.1840 in einem “langjährigen Bestand zu versteigern“. In der Versteigerungsannonce im „Intelligenzblatt“ vom 21.10.1840 heißt es 230: „.... wird die Witwe des verlebten Müllers Christoph Lorch die zum Nachlasse ihres Ehemannes gehörige, im Orte Winzingen nahe an Neustadt gelegene sogenannte Bischofsmühle und Zubehörden an dem Speyerbache, bestehend in einer Mahlmühle mit fünf Mahlgängen, ei­nem Schälgange, Schwingmühle, doppelter Oelmühle, Hanfreibe, geräumigen Wohn- und Oeconomie-Gebäuden, Magazinen, Kelter­haus, Kellern, alles in gutem baulichen Zustande, größtentheils neu und massiv von Steinen erbaut und bestens eingerichtet …. auf einen langjährigen Bestand zu versteigern … . Diese Mühle mit großer Wasserkraft die vorzüglichste auf dem hier noch ungetheilten (Anm. d.h. oberhalb der sog. Winzinger Scheid gelegen) Speyerbache, und wegen der starken Bevölkerung der Umgegend die beste Kundenmühle ...“

 

 

Lorch, Johann Franz:

um 1792; aus Annweiler; verheiratet mit Susanne Elisabeth N.; das Ehepaar Lorch waren Gevattersleute am 21.10.1792 bei der Taufe der Catharina Elisabeth Knöckel auf der Oberen Papiermühle in Altleiningen, der Tochter der Eheleute Johann Georg *Knöckel und Anna Barbara *Lorch 231.

 

Hierzu teilt Herr Horst Klein folgendes mit: „Der aufgeführte Johann Franz Lorch aus Annweiler hat erst 1798 Maria Sophia Seibel geheiratet. Ich habe nämlich sonst keinen Johann Franz Lorch in Annweiler gefunden. Und wenn ein Johann Georg Knoeckel ∞ mit Anna Barbara Lorch ihre Tochter taufen, heißt diese doch Knoeckel und nicht Lorch.Wenn ich einen Fehler mache bei meiner Ah­nenforschung und werde darauf hingewiesen, gehe ich der Sache nach. Falls ich aber im Unrecht bin, klären Sie mich auf. Der Jo­hann Franz Lorch ∞ mit Maria Sophia Seibel war mein direkter Vorfahre (3xUrgroßvater)“ 232.

 

 

Lorch, Johann Friedrich:

30.1.1692 Schönau - † 14.5.1750 Bad Bergzabern 233; Wappenschmied in Bergzabern; Sohn von Johann Balthasar *Lorch und der Juliana Maria König; Zwillingsbruder pfalz-zweibrückischen Vogts auf Wegelnburg David *Lorch 234.

 

Um 1733 Müller und Wappenschmied auf der Wappenschmiede gelegen bei der Vorstadtmühle in Bergzabern. 1733 überließ Niko­laus Friedrich *Lorch seine Wappenschmiede bei der Vorstadtmühle in Bergzabern dem (Johann) Friedrich *Lorch 235

 

Literatur/Urkunden:

- Brauner, August: Vom Mühlental zum Kurtal. Der Waffenschmied Friedrich Lorch. [Bad Bergzabern.]. In: Bad Bergzabern. 1978, Nr. 1/2.

 

 

Lorch, Johann Friedrich:

um 1777; Sohn des Johannes (Johann) Lorch; er übernahm nach dem Tod seines Vaters 1777 die Papiermühle Wachtelsmühle bei Annweiler (heute Papierfabrik Poerringer) 236; ∞ mit Maria Sophia Lorch 237.

 

Anm.: zu den Beziehungen zur Papiermühle Altleiningen: die obere Papiermühle Altleiningen war eine Gründung der Familie Lorch, wahr­scheinlich der Annweiler Linie. Sie wurde betreiben von Vertretern der angeheirateten Familie Knoeckel und Roedter. Die erste ur­kundliche Nachricht stammt von 1787. Laut Eintragung im KB ließen am 24.4.1787 Johann Georg Knöckel und seine Ehe­frau Anna Barbara Lorch ihren am 23.4.1787 geborenen Sohn Johann Friedrich Knöckel taufen. Gevattersleute waren Carl Theo­dor *Friedrich, Papiermacher aus Eisenberg (4xUrgroßonkel von Eberhard Ref; Bruder der Charlotte Christiane Friedrich verh. Mann; Sohn des Johann Henrich Friedrich (5xUrgroßvater von Eberhard Ref), Johanna Catharina Pohlander (Bohlander) aus Albis­heim, Jo­hann Friedrich Lorch aus Annweiler und dessen Ehefrau Maria Sophia Lorch 238.

 

 

Lorch, Johann Friedrich (1):

1645 - † 9.11.1719; Waffenschmied in Neustadt und später Betreiber der Papiermühle in Neustadt-Schönthal; Sohn des Johann Hein­rich *Lorch und der Anna Barbara Nagel 239; 1684 Papiermühlenkonzession zum Betrieb einer Papiermühle im Schönthal [Anm.: am Speyerbach, nicht im heutigen Schöntal] bei Neustadt, die er auf einem bereits von seinem Vater Johann Heinrich Lorch gekauften Bauplatz errichtete 240.

 

I am 23.1.1671 in Neustadt mit Anna Maria Welcker (23.3.1650 Neustadt - † 15.9.1688 Neustadt); aus der Ehe stammen die Kin­der Friedrich Paul Lorch (1672-1673), Anna Elisabeth Lorch (geb. 2.2.1674 Neustadt), Philipp Peter Lorch (11.1.1678 Neustadt - † 17.6.1702 Neustadt), Maria Elisabeth Catharina Lorch (22.1.1680 Neustadt - † 10.2.1710 Neustadt; ∞ 16.6.1700 mit Johann Jakob Fleck), Anna Maria Lorch (30.8.1682 Neustadt - † 11.4.1755 Neustadt; ∞ 14.6.1702 in Neustadt mit Johannes Ketterle), Henriette Luise Sophie Lorch (1683 Neustadt - 7.4.1738 Annweiler; ∞ mit Johann Heinrich Sieben), Helena Lorch (geb. 19.4.1686) und des Johannes Lorch (geb. 20.7.1687 Neustadt) 241.

 

II am 16.2.1689 mit Barbara Ottilia Müller (geb. 12.9.1672; Tochter von Johannes Müller und Anna Maria Ketterle); aus der Ehe stammen die Kinder Johann Georg Lorch (1691-1692), Maria Sophia Lorch (6.3.1993 Neustadt - † 3.9.1748; ∞ 10.2.1716 in Neu­stadt mit Johann Adam Küpfer), des Waffenschmieds Johann Heinrich Lorch

 

Vater des Johann Friedrich *Lorch II 242. Vetter des Michael *Altz, des Be­treibers der Schleifmühle in Klingenmünster 243.

 

Da in den Wirren des 30jährigen Krieges fast alle kurpfälzischen Papiermühlen untergegangen waren und erheblicher Bedarf bestand, hatte sich im Herbst 1682 der Neustadter Wappenschmied und Oelmühlenbesitzer Johann Friedrich (1) *Lorch gegenüber der kur­pfälzischen Regierung bereit erklärt, auf seinem oberhalb Neustadt, im Schönthal gelegenen Grundstück neben seiner Oelmühle am Speyerbach auf eigene Kosten eine Papiermühle bauen zu wollen. Die Konzessionsurkunde datiert vom 18.1.1684, der Erbbestands­brief vom 16.7.1686. Dieser bestätigt auch, daß die Mühle bereits in Betrieb war 244.

 

 

Lorch, Johann Friedrich (2):

26.6.1699 Neustadt /Haardt – 22.1.1775; Ratsbürgermeister, Handelsmann und Papiermühlenbetreiber in Neustadt; Sohn des Johann Friedrich (1) *Lorch und der Barbara Ottilia Müller 245

 

Die Papiermühle liegt oberhalb der Stadt Neustadt im Neustadter Tal, im heutigen Stadtteil Schöntal, an Stelle der späteren Papierfa­brik Hoffmann-Engelmann Werk I; die Papiermühle wurde 1684 durch Johann Heinrich Lorch, Bürger und Waffenschmied in Neu­stadt, neu aufgebaut. Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Papiermühle im Schöntal bei Neustadt wie folgt beschrieben 246: „Noch findett sich hinter der Neustadt eine Papier Mühl; dieselbe hat Johann Heinrich Lorch Bürger und Waffenschmied dahier, in anno 1684 mit Consens Churfürstliche Hochlöbl: HofCammer aufgebautt, wegen dem Wasser­fall gibt er jährlich zur churfürstl. Hochlöbl. Hof Cammer 20 Rieß Schreibpapier, undt ist ihme Papiermacher vermög Bestandt Brief so bey jetziger Regierung ist con­tenmiert worden, erlaubt diese Papier Mühl so wohl in laufenden …. wie auch sonsten zu seinem Nutzen zu vergrößern wie solches der 9te Artickel in dessen … Concession melden thutt, der jetzige Posser ist Johann Friedrich Lorch ein Sohn von obigen Johann Friedrich Lorch.“

 

1742 wurde die Papiermühle bei einem Brand völlig vernichtet. Der Sohn des Gründers, der ebenfalls Johann Friedrich (2) Lorch hieß, baute die Mühle nicht mehr am alten Platz, sondern am linken Ufer des Speyerbachs wieder auf 247.

 

1744 Papiermüller links des Speyerbachs in Neustadt; 1751 Kauf der Papiermühle *Wachtelsmühle bei Annweiler 248.

 

Mit Erlaß des Kurfürsten Carl Theodor vom 8.11.1746 erhielt Lorch die Konzession zum Sammeln der für die Herstellung von Schreibpapier nötigen Lumpen (Hadern): „... Gleichwie auf unterthäniges Ansuchen unseres Bürger und Papiermüllers Joh. Friedrich Lorch und infolg des mit demselben wegen Lieferung des zu Unserer Kurpfälzischen Hofkammer jährlich erforderlichen Post­schreib- und concept auch Zoll- und Acciszeichen Papier errichteten Contracts ….“ 249.

 

vor 1727 mit Maria Barbara Sauter; Vater des Johannes Lorch (1727-1777), Anna Maria Lorch (1729-1776, ∞ 13.1.1745 mit Wolfgang Adam *Knoeckel) 250, des Johann Friedrich (3) *Lorch 251, Johann Georg Lorch (1733-1792), des Philipp Peter Lorch (1734-1795), der Maria Catharina Lorch (1736-1770), der Anna Elisabeth Lorch (1739-1795), des Johann Henrich Lorch (1743-1795), des Theobald Lorch (1745-1750), der Maria Catharina Barbara *Lorch und des Jo­hann Theobald Lorch (1752-1805) 252.

 

Onkel der Maria Barbara Lorch (∞ 1761 mit Johann Erhard Goßler ++++prüfen++++) 253.

 

Da Johann Friedrich (2) Lorch um 1769 auch Bürgermeister der Stadt Neustadt war, übergab er 1769 die Papiermühle links des Speyerbachs zum Preis von 5500 Gulden an seinen Sohn Johann Friedrich (3) Lorch, während sein Schwiegersohn Knöckel von ihm die Brandruine auf dem bisher unbebaut gebliebenen Platz auf dem rechten Ufer des Speyerbachs zum Preis von 1000 Gulden erhielt, auf dem ursprünglich die 1742 abgebrannte Papiermühle stand, die auf dem linken Ufer des Bachs wieder aufgebaut worden war 254.

 

 

Stammbaum der Nachfahren von Johann Friedrich Lorch 255:

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Johann Friedrich LORCH 1699-1775
&/1727 Barbara SAUTER 1709-1760

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Michael GOSSLER 1730-1786
&1762 Anna Maria Barbara LORCH 1735-1792

 

 

Johann Friedrich LORCH1730-1782
&1757 Anna Maria Catharina MAURER1731-

 

 

Johannes LORCH1727-1777
&1752 Anna Maria SCHWARTZ 1733-1799

 

 

 

 

 

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Johannes Erhard GOSSLER 1767-1839
&1796 Anna Katharina JÄGER 1775-1819

 

 

Georg Heinrich GOSSLER ca 1769-1840

 

 

Friederika LORCH 1770-

 

 

Johann Franz LORCH1773-1842
&1798 Maria Sophia SEIBEL 1768-1844

 

 

 

 

 

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Johann Friedrich KRANZBÜHLER 1789-
&ca 1820 Johanna Elisabeth ACKER 1796

 

 

Heinrich GOSSLER1803-1843
&ca 1828 Magdalena SCHIFFER 

 

 

 

 

 

Franz LORCH 1806-1867
&1833 Katharina STUMPF 1809-1849

 

 

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Johann Daniel KRANZBÜHLER 1829-1892
&1854 Caroline Philippine RAQUET 1836-1873

 

 

Georg Heinrich GOSSLER 1831-1880
&1859 Maria Elisabeth KUHN 1837-

 

 

 

 

 

Philipp LORCH 1847-1927
&1874 Sophie STRAUSS 1856-1921

 

 

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Otto KRANZBÜHLER1871-1946

 

 

Martha Luise GOSSLER 1878-

 

 

 

 

 

Friedrich LORCH 1876-1960
&1900 Sophie ANTES1877-1950

 

 

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Maria Sophia LORCH1908-1999
&1938 Hermann KLEIN1906-1979

 

 

 

 

 

 

 

 

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Horst KLEIN 1954

 

 

 

 

 

 

 

Lorch, Johann Friedrich (3):

2.11.1730 Neustadt/Haardt – 22.5.1782 Neustadt/Haardt; Papiermüller in Neustadt; Sohn des Johann Friedrich (2) *Lorch und der Maria Barbara Sauter; ∞ 3.11.1757 in Bierbach mit Anna Katharina *Maurer von der Papiermühle Schwarzenacker, Tochter des Pa­piermüllers in Schwarzenacker Johann Georg (2) *Maurer und der Maria Elisabetha Wieberskirch; Vater des Johann Friedrich (4) *Lorch 256, Georg Adam *Lorch, Anna Maria Lorch (geb. 25.7.1764 Neustadt-Haardt) und Friederika Lorch (geb. 13.11.1770 Neu­stadt-Haardt; ∞ Oktober 1795 mit Georg Heinrich *Goßler) 257.

 

Da der Papiermüller Johann Friedrich (2) Lorch um 1769 auch Bürgermeister der Stadt Neustadt war, übergab er am 22.3.1769 seine Papiermühle links des Speyerbachs zum Preis von 5500 Gulden an seinen Sohn Johann Friedrich (3) Lorch, während sein Schwieger­sohn Wolfgang Adam (1) *Knöckel (∞ 13.1.1745 mit Anna Maria Lorch) von ihm den bisher unbebaut gebliebenen Platz auf dem rechten Ufer des Speyerbachs zum Preis von 1000 Gulden erhielt, auf dem ursprünglich die 1742 abgebrannte Papiermühle stand, die auf dem linken Ufer des Bachs wieder aufgebaut worden war 258.

 

 

Lorch, Johann Friedrich (4):

1759 err.- † 4.12.1788 im Alter von 29 Jahren an Lungenschwindsucht 259; Sohn des Johann Friedrich (3) *Lorch und der Anna Ka­tharina Maurer; verheiratet mit Katharina Elisabeth Alle­mang; Papiermüller auf der Papiermühle in Neustadt (später Papierfabrik Hoffmann und Engelmann); er war Alkoholiker und starb an Lungenschwindsucht 260; nach seinem Tod 1788 heira­tete seine Witwe 1789 den Johann Friedrich (1) *Roedter; 1789 wurde von diesem die Mühle übernommen und 1802 die Mühle in Hardenburg ge­kauft 261 Kurz vor seinem Tod setzte er seine Ehefrau Katharina Elisabeth Allemang als Universalerbin ein 262.

 

 

Lorch, Johann Heinrich/Henrich (1):

1621 Bad Bergzabern - 15.9.1689 Neustadt; zunächst Waffenschmied in Klingenmünster, kam 1655 (Anm. wohl richtig 1650) nach Neustadt 263. Sohn des Jost (Justus) *Lorch und der Anna Catharina NN. 264

 

um 1645 mit Anna Barbara Nagel († beerd. 1.7.1684 Neustadt) 265; Vater des Papiermüllers in Neustadt Johann Friedrich (1) *Lorch 266, der Maria Elisabetha Lorch (geb. 1647 Neustadt; ∞ 19.1.1669 in Neustadt mit Johann Adam *Adolph [geb. ca. 1642 Speyer]), der Anna Maria Lorch (geb. 1649 Neustadt - † 15.7.1674 Neustadt; ∞ 26.7.1670 in Neustadt mit Paul Gebhardt), der Su­sanna Lorch (geb. 29.4.1650 Neustadt), der Anna Elisabeth Lorch (1652 Neustadt - † 22.12.1674 Neustadt), der Anna Maria Lorch (2.11.1656 - † 22.1.1702 Neustadt; ∞ 8.5.1677 Neustadt mit Hans Peter Beyer), des Samuel Lorch (1659-1660), des Hans Peter Lorch (1661-1656) 267, und des Wappenschmieds Johann Hen­rich (2) *Lorch 268 und des Waffenschmieds Johannes *Lorch 269.

 

Johann Henrich (1) Lorch wurde 8.9.1662 Ratsmitglied der Stadt Neustadt und verstarb am 15.9.1689 270.

 

Johann Heinrich Lorch besaß um die Mitte des 17. Jh. neben seiner Mahlmühle in Winzingen auch die Wappenschmiede im Schönthal „unter dem Wolfsberger Schloß 271.

 

Er erbaute 1650 die Waffenschmiede in Winzingen. Diese lag zwischen Kronenmühle und Bischofsmühle in Winzingen. 1650 durch Johann Heinrich Lorch neu aufgebaut. 2 Wasserräder: eins zum Schmieden das andere zum Schleifen. Im kurpfälzischen Mühlenver­zeichnis 1738 ist die Mühl wie folgt beschrieben 272: „Noch bei Neustadt befindet sich eine Wappenschmitt und Schleifmühl, diesel­be hatt Johann Heinrich Lorch in Anno 1650 neu aufgebaut, hatt 2 Wasserradt, eins zum Schmitten und daß andere zum Schleiffen, doch muß es groß Wasser seyn, wenn sie zu gleich gehen sollen ist eigen, gibt jährlich 4 fl 1 X 6 fl Wasserfallzinß in die Gefällver­wäßerey lauth einer mir vorgezeigten Quittung, der jetzige Possessor ist Johann Heinrich Lorch, ein Enkel des obigen Lorch, kein Consens ist mehr vorhanden.“

 

In einem Aktenvermerk der CGA Neustadt vom 8.10.1656 heißt es 273: “... berichtet, daß Hans Henrich Lorch Waffenschmitt zu Neu­stadt die Erbbestands Mühle zu Winzingen in den Spittahl Branchweiler gehörig[,] diese vor et­lich Jahren …. erkauft wiederumb frey in guten Bau gebracht, Undt weilen ihme die Pfacht darauß vollkömmlich zu entricht, Er umb Linderung derselben bey gdter Herr­schaft Verlangt Genehmigung soll … ihme in seinem Begehr beförderlich zu erscheinen.“

 

Im Neustadter Ratsprotokoll vom 25.2.1658 heißt es: „Hanß Henrich Lorch der Wafenschmit bate umb Erlaubnis, den Grund bej Hans Michael Lahmen Garten am Graben dem Pfad oder Weg gleich zu machen und zu des Damms an der Schmit, so das Wasser ruinirt, zu brauchen“ 274.

 

Henrich Loche“ war neben Martin Edinger der Vormund des Mathes Kuhn. Im Neustadter Ratsprotokoll heißt es unter dem 2.3.1958: „Beede Kuhnische Vormünder, Henrich Lorch und Martin Edinger, bringen an, das sie ihren Pflegsohn Matthes Khun zu Meister Hans Niclas Mohr zu tun und das Schneiderhandwerk lernen zu laßen entschloßen seyen dergestalt, das er drej Jahre lernen und, weiln er noch sehr jung ist, achtzehen Gülden zu Lehrgeld, eingerechnet der Frawen Verehrung, liefern solle“ 275. Weiter heißt es im Ratsprotokoll vom 4.3.1658: „Kuhnische Vormünder Henrich Lorch und Martin Edinger, und H[err] Johann Christian Mühl­heuser 276 im Beysein Georg Kuhnen haben sich mit Herrn Johann Christian Mühlheusern dato in der Güte verglichen, daß sie ihme, H[errn] Mühlheusern, vor seine wegen deßen Vorfahren, H[errn] Johann Leonhard Bawers seel[igen], an das Sterbhaus gethane For­derungen 6 ½ f. guthun wollen, maßen beede Theil damit content zu sein vor sitzendem Rath bekant“ 277.

 

Johann Henrich Lorch wurde ab 1662 die Herrschaftliche Mahlmühle (Bischofsmühle) in Winzingen (Reste in der Textilfabrik Scho­ber) verliehen 278. Die Mahlmühle in Winzingen "oben dem Schaydt" (oberhalb der Scheide von Speyerbach und Rehbach) wurde 1662 auf einem ver­fallenen Mühlplatz des Bistums Speyer von Johann Heinrich *Lorch errichtet 279.

 

Er baute 1662 die Bischofsmühle in Winzingen wieder auf. Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Mühle wie folgt be­schrieben 280: „Zu Wintzing oben dem Schaydt befindt sich eine Mahlmühl so der Johann Heinrich Lorch 1662 auf einem altem zer­fallenen Mühlplatz vermög einem vorgezeigten Erbbestandsbrief von dem Bisthum Speir neu aufgebaut, hatt 2 Wasserradt, gibt jähr­liche Erbpacht in die Kellerey Deidesheim 10 Malter Korn und 30 X, so dann 4 Sümmern Korn in die Neustadter Collectur undt der Gemeindt Winzingen 81 Albus Geldt; gegen dieser Mühl über auf der der anderen Seith der Bach hat der Johannes Lorch als des obi­gen Lorch sein Sohn in Anno 1719 noch eine Ohlig Mühl neu aufgebaut, führt ein Was­serrad worüber kein Consens vorhanden ist, gibt gnädigster Herrschaft nicht außer daß der Ohlig Mühl mit 90 und die Mahl Mühl mit 10 fl Schatzungs Capital belegt, der jetzige Possessor ist Johann Nikolaus Lorch.“

 

1669 kaufte der Neustadter Ratsangehörige Heinrich Lorch von der Stadt die ehemalige Walkmühle am rechten Ufer des Speyer­bachs für 680 Gulden in der Absicht, hier eine Papiermühle zu errichten. Ob die Gründung noch von ihm selbst, oder Sohn Johann Friedrich (1) Lorch erfolgte, ist nicht überliefert; auch das Jahr der Erbauung ist unbekannt 281. Hößle's Auffassung ist angesichts der Beschreibung der Papiermühle im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis von 1738 282 unzutreffend. Danach wurde die Papiermühle rechts des Speyerbachs 1684 neu errichtet von Johann Heinrich (1) *Lorch († 1689 Neustadt).

 

Johann Heinrich Lorch, „Waffenschmied zu Neüstatt“ ist im Elmsteiner Gefällverzeichnis von 1673 genannt 283.

 

 

Lorch, Johann Heinrich (2):

19.6.1695 Neustadt - † 6.4.1760 Neustadt; um 1738 Müller auf der Waffenschmiede und Schleifmühle in Winzingen; Sohn des Wap­penschmieds Jo­hann Friedrich (1) *Lorch, dem Erbauer der Wappenschmiede in Winzingen, und der Barbara Ottilia Müller 284. Bru­der des Papiermüllers in Neustadt Johann Friedrich (2) *Lorch 285.

 

Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Mühl wie folgt beschrieben 286: „Noch bei Neustadt befindet sich eine Wappen­schmitt und Schleif­mühl, dieselbe hatt Johann Heinrich Lorch in Anno 1650 neu aufgebaut, hatt 2 Wasserradt, eins zum Schmitten und daß andere zum Schleiffen, doch muß es groß Wasser seyn, wenn sie zu gleich gehen sollen ist eigen, gibt jährlich 4 fl 1 X 6 fl Wasserfallzinß in die Gefällverwäßerey lauth einer mir vorgezeigten Quittung, der jetzige Possessor ist Johann Heinrich Lorch, ein Enkel des obigen Lorch, kein Consens ist mehr vorhanden.“

 

vor 1719 in Neustadt mit Anna Maria Sophia geb. Hoffmann; Vater der Maria Barbara Lorch (∞1761 mit dem Papiermüller Mi­chael *Goßler) 287, des Peter Lorch (geb. ca 1718 Neustadt; ∞ 6.3.1747 in Homburg v.d.H. mit Maria Magdalena Zech), des Georg Henrich Lorch (geb. 25.11.1719 Neustadt), des Waffenschmieds Johannes *Lorch, der Maria Elisabeth Lorch (1725 Neustadt - † 24.11.1765 Neustadt), des Erasmus Lorch (15.9.1727 Neustadt - † 2.2.1790 Edenkoben), Anna Maria Barbara Lorch (4.5.1735 Neu­stadt - † 4.5.1792 Neustadt; ∞ mit dem Papiermüller Michael Goßler) 288.

 

 

Lorch, Johann Jakob:

1760 Neustadt – 1793 Neustadt im Alter von 33 J.; Müller in Neustadt +++klären: welche Mühle; Bischofsmühle in Winzingen ?+++; Sohn des Müllers in Neustadt Johann Christoph Lorch und der Anna Elisabeth Klar; ∞ 22.11.1784 in Neustadt mit Anna Friederi­ka Sauter; Vater von Wilhelmine Lorch (1786 - † 31.1.1838 Neustadt im Alter von 52 J.; ∞ 1813 mit Johann Friedrich Rau), Johann Christoph *Lorch und des Rotgerbers in Winzingen Georg Lorch 289.

 

 

Lorch, Johann Jakob:

28.1.1773 Neustadt / Haardt - † 3.7.1828 Sarnstall; Papiermüller in Sarnstall; Sohn des Bäckermeisters in Neustadt, Philipp Peter *Lorch (1734-1783) und der Maria Elisabeth Kantz (1735-1783) 290.

 

I mit Maria Catharina *Schmidtberger (geb. 1787 Hardenburg – 17.6.1824 Sarnstall), der Tochter des Papiermüllers in Harden­burg, Johann Nikolaus *Schmidtberger und (1. Ehe) Sophia Eleonore Illig; Vater von Sophie Lorch (geb. 1815), Katharina Lorch (1817-1818), Anna Elisabeth Lorch (geb. 1819), Katharina Barbara Lorch (geb. 1821) und Rachel Lorch (1823-1856) 291

 

II Karoline Katharina *Höpfner (18.10.1803 Annweiler - † 18.11.1827 Sarnstall im Kindbett; Tochter des Pfarrers Johann Philipp Höpfner und der Maria Theresia Stoffel); aus der Ehe stammt der Sohn Jakob Daniel Lorch (1.10.1827 Sarnstall – 13.9.1904 Zwei­brücken) 292.

 

Lorch errichtete um 1811 am „Buchholz“ bei Sarnstall eine Papiermühle, die bis 1894 in Betrieb war. An ihrer Stelle steht heute die Kartonfabrik Buchmann 293. Dessen Vater, Philipp Jakob *Lorch (Bäckermeister in Neustadt) richtete 1810 an den Unterpräfekten des Arrondissement Zweibrücken ein Gesuch um Genehmigung zur Errichtung einer Papiermühle am Buchholz im Queichtal bei Sarnstall und begann nach antragsgemäßer Bescheidung 1811 mit dem Bau der Papiermühle 294.

 

Die Fa. Buchmann teilt hierzu mit: Lorch verstarb 1829 ohne Nachkommen, nachdem seine Frau Karoline Katharina Höpfner bereits 1827 verstorben war. Die Papiermühle wurde daraufhin an den aus Neustadt stammenden Papiermacher Johann Knauber verkauft 295.

 

Diese Angabe ist mißverständlich. Lorch hatte aus der 1. Ehe mit der Papiermüllerstochter Maria Catharina *Schmidtberger (geb. 1787 Hardenburg – 17.6.1824 Sarnstall) fünf kleine Töchter; aus seiner 2. Ehe mit der Pfarrerstochter Karolina Katharina Höpfner (18.10.1803Annweiler – 18.11.1827; Tochter des Pfarrers Johann Philipp Höpfner und der Maria Theresia Stoffel 296 stammt der Sohn Jakob Daniel Lorch (18.10.1827 Annweiler – 13.9.1904 Zweibrücken 297. Es waren bei Lorchs Tod nur Kleinkinder vorhanden und keine Erben vorhanden, die die Papiermühle hätten fortführen kommen.

 

 

Lorch, Johann Karl:

1688 - † 7.1.1729 298; Stadtmüller in Bergzabern; Sohn des Johann Balthasar *Lorch und der Juliane Sibylle König 299; verheiratet mit der Tochter des Stadtchirurgen Ulrich Müller, Anna Barbara Müller; aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor 300, darunter Georg Friedrich Lorch († 1746 Bad Bergzabern; ∞ 1736 mit Anna Barbara Lorch (ca. 1720 Bad Bergzabern - † 10.1.1802 Bad Bergzabern; Tochter des Johann Christoph Lorch und der Anna Margaretha Jung), Balthasar Lorch (1714 – 27.9.1773 Bad Bergzabern; ∞ 1739 mit Maria Ottilia Kuhn), Ludwig David Lorch (1715 - † 31.3.1762 Bad Bergzabern, ∞ I mit Maria Barbara Fux/Fuchs; ∞ II 7.2.1746 in Bad Bergzabern mit Katharina Elisabeth Schmitthenner), Friedrich Karl Lorch (15.4.1719 Bad Bergzabern - † 4.2.1770 Bad Bergz­abern; ∞ 1741 in Bad Bergzabern mit Anna Margaretha Niessal) und der Ölmüller und Rotgerber Johannes *Lorch (7.6.1722 Bad Bergzabern - † 22.3.1804 Bad Bergzabern; ∞ 22.4.1743 in Bad Bergzabern mit Anna Maria Schmitthenner) 301.

 

 

Lorch, Johann Ludwig:

um 1743 Ölmüller auf der Winzenmühle (Springmühle) in Oberotterbach 302.+++prüfen, ob identisch mit Johann Ludwig Lorch: *um 1714 - nach 1758; jüngster Sohn des Johann Balthasar *Lorch und der Juliane Sibylle König; Eheschließung mit Char­lotte Frie­derike König 303++++

 

 

Lorch, Johann Ludwig:

1754 im Alter von 38 Jahren; „Müller im Thal auf einer Lohmühle“, bei Dörrenbach 304. S. d. Müllermeisters in Bergzabern Heinrich Balthasar Lorch 305.

 

1732/34 Eigentümer einer kleine Sägemühle in Dörrenbach nebst daran gelegenem Weiher 306; er ist möglicherweise identisch mit dem obigen Ölmüller auf der Winzenmühle in Oberotterbach, Johann Ludwig Lorch.

 

1731 war ein „Herr“ Ludwig Lorch, Sägmüller als Pate bei Taufe eines Kindes des Leinenwebers Rudolph *Heller aus Dörrenbach und der Müllerstochter Anna Maria Berchtold von der Schmackenmühle (gehörte ursprünglich zu Dörrenbach, später Gemarkung Bergzabern) 307.

 

20.9.1740 in Freckenfeld mit Anna Christina Horster, T. des † Johann Adam Horster, gew. Bürger in Freckenfeld 308.

 

In seinem Sterbeeintrag heißt es: „... da er nachts um 12 Uhr mit einem elenden blinden Pferd in großer Trunkenheit von hier (Anm.: Dörrenbach) abgefahren und alles erinnern ohngeachtet, da er noch sogar zur Antwort gegeben, es habe ihn der Teufel noch nicht ge­holt, er werde ihn heunt auch nicht holen, in doppelter Blindheit den weg vor sich genommen, jämmerlich ums Leben, da er nicht weit von hier des andern morgens todt gefunden worden“ 309.

 

 

Lorch, Johann Nikolaus:

1701 Winzingen - †20.10.1759 Winzingen 310; Müller auf der Bischofsmühle in Winzingen; Sohn des Müllers auf der Bischofsmühle Johannes *Lorch und der Maria Christina Wintz 311.

 

1724 mit Eva Luise Margarethe *Lorch (22.6.1714 Bad Bergzabern - † nach 1759 Winzingen; Tochter von Johann Christoph Lorch und Anna Margarethe Jung); aus der Ehe stammen die Kinder: der Ölmüller in Speyerdorf Friedrich Adam *Lorch, Johannes Lorch, Adolph Lorch, Catharina Maria Lorch, Johann Nikolaus Lorch (geb. ca. 1730; ∞ mit Anna Eva Kuhn), des Müllers in Neu­stadt Johann Christoph Lorch (geb. 1738 Neustadt - † 22.11.1784; ∞ Anna Elisabeth Klar) und der Anna Margaretha Lorch (ca. 1740 - † 1812 Wilgartswiesen; ∞ 18.6.1765 mit Johann Dieter Lucius) 312.

 

Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Mühle wie folgt beschrieben 313: „Zu Wintzing oben dem Schaydt befindt sich eine Mahlmühl so der Johann Heinrich Lorch 1662 auf einem altem zerfallenen Mühlplatz vermög einem vorgezeigten Erbbestands­brief von dem Bisthum Speir neu aufgebaut, hatt 2 Wasserradt, gibt jährliche Erbpacht in die Kellerey Deidesheim 10 Malter Korn und 30 X, so dann 4 Sümmern Korn in die Neustadter Collectur undt der Gemeindt Winzingen 81 Albus Geldt; gegen dieser Mühl über auf der der anderen Seith der Bach hat der Johannes Lorch als des obigen Lorch sein Sohn in Anno 1719 noch eine Ohlig Mühl neu aufgebaut, führt ein Wasserrad worüber kein Consens vorhanden ist, gibt gnädigster Herrschaft nicht außer daß der Ohlig Mühl mit 90 und die Mahl Mühl mit 10 fl Schatzungs Capital belegt, der jetzige Possessor ist Johann Niko­laus Lorch.“

 

 

Lorch, Jost (Justus):

ca. 1575 Bergzabern - † vor 1656; Waffenschmitt in Bergzabern; Sohn des Waffenschmieds Lorenz *Lorch und der Maria Herr; ∞ vor 1606 mit NN. 314. ∞ ca. 1620 mit Anna Catharina NN. 315

 

Vater von Johann Henrich (Heinrich) (1) *Lorch (1621 – 1689; Waffenschmitt und Ratsverwandter in Neustadt), Hans Friedrich *Lorch (1606 Bergzabern – † beerd. 29.9.1676 Bergzabern, Wappenschmitt in Bergzabern) und Lorenz *Lorch (1610 - † vor 1691; Waffen­schmitt, Direktor der leiningischen Eisenhüttenwerks in Zinsweiler) 316.

 

Der älteste Sohn Hans Friedrich Lorch hat wohl die Waffenschmiede in Bergzabern übernommen, während die jüngeren Söhn nach Neustadt bzw. Zinsweiler „ausgewandert“ sind (err.).

 

 

Lorch, Lorenz:

ca. 1540 Stelzenberg - † vor 1612; Wappenschmitt, in Bergzabern (err.); Sohn des Müllers in Stelzenberg, Hans *Lorch 317.

 

∞ 15.7.1569 in Landau mit Maria Herr (ca. 1547 Landau - † nach 1601 Bergzabern); Vater des Waffenschmieds in Bergzabern, Jost (Justus) *Lorch und Großvater des Direktors des Eisenhüttenwerks Zinsweiler/Elsaß Lorentz *Lorch 318).

 

 

Lorch, Lorentz:

1610 - † vor 1691; Waffenschmied aus Bergzabern; Sohn des Waffenschmieds in Bergzabern Jost (Justus) *Lorch; Bruder des Waf­fenschmieds in Neustadt Hans Henrich (Heinrich) *Lorch und Bruder des Waffenschmieds in Bergzabern Hans Friedrich *Lorch 319.

 

Lorentz Lorch übernahm mit Vertrag vom 28.12.1669 von Graf Johann Ludwig von Leiningen-Westerburg die Leiningischen Hütten­werke in Zinßweiler /Elsaß 320.

 

I vor 1641 mit NN.; ∞ II 18.2.1662 in Bergzabern mit Maria Elisabetha Theysson; Vater des Johann Balthasar *Lorch (2.5.1641 Bergzabern – 7.3.1714 Bergzabern; Erbbeständer der leiningischen Hüttenwerke in Zinsweiler), Nicolaus Friedrich *Lorch (Waffen­schmied in Bergzabern), der Maria Elisabetha Lorch († nach 7.3.1707; ∞ 25..9.1692 in Neustadt mit Joh. Jacob Müller) 321 und des

 

 

Lorch, Maria Barbara:

Tochter des Wappenschmieds Johann Henrich (2) *Lorch und Nichte des Papiermüllers Johann Friedrich (2) Lorch 322; ∞ 1761 mit dem Papier­müller Michael *Goßler (Papiermacher auf der Papiermühle Neustadt und Mitarbeiter des Papiermüllers Johann Friedrich (2) *Lorch) 323.

 

 

Lorch, Maria Catharina Barbara:

geb. 31.5.1748 Neustadt / Haardt - † ++++ Albisheim (err.); Tochter des Ratsbürgermeisters und Handelsmann in Neustadt Johann Friedrich *Lorch und Barbara Sauter 324; ∞ 26.8.1767 in Neustadt mit Franz (1) *Bohlan­der; Mutter von Johanna Sophia Philippina Elisabetha *Bohlander (geb. 8.2.1786 Ebertsheim; ∞ 26.12.1812 in Kirchheimbolanden mit Johannes Denowell 325), Catharina Bar­bara Bohlander (verh. mit dem Papiermüller in Mer­tesheim Johann Konrad *Scheu 326), Franz Bohlander (2) 327 sowie die Tochter Charlotta Bolander (~ 10.10.1783 Kirchheimbolanden) 328.

 

 

Lorch, Nikolaus Friedrich:

1664 Bad Bergzabern - † 11.3.1734 Bad Bergzabern; Wappenschmied in Bad Bergzabern; Sohn des Wappenschmieds in Bergzabern Lorenz *Lorch und der Maria Elisabeth Theysson 329.

 

24.11.1691 in Neustadt mit Louisa Eleonore Metzger (1671 Kaiserslautern - † 6.11.1747 Bad Bergzabern, Tochter von Johann Ni­kolaus Metzger und 330); aus der Ehe stammt die Tochter Anna Maria Lorch (∞ 7.5.1724 in Kaiserslautern mit dem Rotgerber Jo­hann Theobald Metzger) 331.

 

Um 1733 Müller und Wappenschmied auf der Wappenschmiede gelegen bei der Vorstadtmühle in Bergzabern. 1733 überließ Niko­laus Friedrich *Lorch seine Wappenschmiede bei der Vorstadtmühle in Bergzabern dem Johann Friedrich *Lorch 332.

 

 

Lorentz, Joh.:

am 15.11.1699 wird Joh: Lorentz, gewesener Müller auf der kurpfälzischen Stadtmühle im luth. KB Neustadt anläßlich der Taufe sei­ner Tochter Anna Maria Lorentz (geb. 10.11.1697) genannt 333.

 

 

Lorentz, Johannes:

um 1728 Johannes Lorentz der Müller zu Dernbach; sein Sohn Johann Wilhelm, Gemeinsmann in Spirkelbach heiratet lutherisch am 21.9.1728 in Spirkelbach Marie Ursula Bieber, die Tochter des Schultheißen in Spirkelbach, Abraham Bieber II 334; Vater u.a. des Schulmeisters in Annweiler, Heinrich Jacob Lorentz (~ 1.5.1732 luth. Spirkel­bach; ∞ II am 31.10.1758 mit Susanna Marie Disquet, Tochter des verstorbenen Müllers im nassauischen Burbach, Konrad Disquet) 335.

 

 

Lorenz, Hans Simon:

um 1710 Müller in Niederhausen/Nahe; er baute 1710 die Seelocher Mühle in Niederhausen wieder auf. Im pfalz-zweibrückischen Mühlenbericht des Oberamts Meisenheim von 1743 336 wird die Seelocher Mühle wie folgt beschrieben: “liegt an der Nahe bei Nie­derhausen, hat 2 Wasserräder für 2 Mahlgänge. Kein Bann, 18 Mahlgäste kommen aus Niederhausen. Hat eine Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. 1710 von Hans Simon *Lorenz wieder aufgebaut. Pacht: 6 Malter Korn.” 337.

 

 

Loring, Lohring, Familie:

hier sind alle Müller der Namen Loring oder Lohring, unabhängig von der jeweiligen Schreibweise des Nachnamens, nach Vornahme sortiert

 

 

Lohring, Heinrich:

um 1738 Müller auf der Koltersmühle in Gehrweiler. +++klären: möglicherweise ein Sohn des Gehrweiler Müllers Peter *Loring.

 

Die Mühle lag nördlich des Ortskerns am Moschelbach gelegen, heute Anwesen Hauptstraße 1. Die Mühle gehörte von 1687-1718 der Geistlichen Güteradministration (CGA) in Heidelberg und wurde von der Kirchenschaffnei Wolfstein verwaltet. 1738 im Besitz des kurpfälzischen Hofbeständers Heinrich Lohring 338. Die Bestandsaufnahme der Mühlen im Unteramt Rockenhausen ist enthalten in einer Aufstellung von 1738 339; die Mühle wird dort wie folgt beschrieben 340: „liegt am Moschelbach und ist eine „Klapper­mühl“, welche Heinrich *Lohring eigen ist. Für den Wasserfall entrichtet dieser 3 Ma. Korn jährlich. Sie hat nur einen „schlechten“ Mahl­gang. Wassermangel!“

 

 

Loring, Peter:

um 1722 Müller in Gehrweiler-Gundersweiler; er ist im Namensverzeichnisse des kurpfälzischen Unteramts Rockenhausen von 1722 als „Peter Loring, ein Müller“ aufgeführt 341. +++klären: er könnte der Vater des Müllers Heinrich *Lohring sein+++++

 

 

Lortz, Mattheiss:

um 1614 Stadtmüller auf der herrschaftlichen Maltermühle (Bannmühle) in Bad Kreuznach; er wurde am 31.3.1614 in einem Vor­mundschaftsverfahren erwähnt 342.

 

 

Loth, Anna Christina:

geboren in Waldgrehweiler; Tochter des Müllers Hans Peter *Loth; Schwester des Johann Henrich Loth (∞ am 15.10.1720 in Eberts­heim mit Elisabetha Catharina *Hammer); ∞ I am 30.6.1722 in Ebertsheim mit dem Steinhauer aus Ebertsheim Johannes Hammer, ihrem Schwager 343.

 

II am 30.9.1738 in Ebertsheim mit „Johann Michäel Langohr aus Weydelbach des Ambts Dünkelspühl gebürtig, seiner Profehsion ein Baader“ 344.

 

 

Loth, Elisabetha:

geb. Waldgrehweiler; Tochter des Stefan *Loth († vor 1742) aus Waldgrehweiler und der Anna Margaretha NN. (diese ∞ II am 27.5.1745 in Imsweiler mit Johannes Schmitt, Wwr. Vom Mittweilerhof); ∞ am 4.9.1742 in Imsweiler mit dem Wwr. Ludwig Berbes aus Katzenbach 345.

 

 

Loth, Hans Peter:

Dezember 1688 [Anm. wohl unzutreffend]; er stammt aus „Dalen“ im Jülicher Land; 1670 ist der aus dem Jülicher Land stammen­de Hans Peter *Loth der Müller auf der Neumühle in Kaiserslautern 346.

 

Loth war zunächst Knecht auf der Galappmühle in Morlautern bei dem Müller Johannes *Klein; Loth will am 19.5.1666 die Neu­mühle bei Kaiserslautern übernehmen; er ist noch am 9.5.1673 der Neumüller; Bürgeraufnahme in Kaiserslautern am 14.2.1670; sein Nachfolger als Neumüller ist Theobald *Pfaff 347.

 

Loth war später Müller auf dem Stolzenberger Tal; er bewarb sich 1688 um einen Erbbestandsbrief an der Wolfsmühle bei Waldgreh­weiler, die 1684 im pfälzischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen niedergebrannt worden war; Loth bot an die Mühle auf sei­ne Kosten wieder aufzubauen, wenn ihm Erbpachtnachlaß gewährt würde; Loth’s Gesuch für die Wolfsmühle wurde angenommen, der Erbbestandsbrief ausgefertigt und Loth begann mit dem Aufbau 348.

 

mit NN; Vater der Anna Ottilia Loth (∞ 7.3.1699 in Ransweiler mit dem späteren Müller auf der Wolfsmühle bei Gaugrehweiler, Johann Jakob von *Bohr) 349.

 

Loth soll jedoch überraschend im Dezember 1688 gestorben sein; seine Witwe NN. Loth hatte daraufhin den Aufbau der Mühle fer­tiggestellt und diese anschließend lange Zeit selbst betrieben zu haben 350.

 

Bei der Todesmeldung handelt es sich jedoch um einen Irrtum 351: „Im Dezember 1688 war bei der Rentkammer in Meisenheim die Nachricht ein­gegangen, daß der Wolfsmüller Loth gestorben sei. Am 16. Dezember 1688 wurde daher Amtskeller Straehl angewie­sen, mit der Wit­we des Loth wegen der Übergabe an einen neuen Beständer und wegen der Abfindung der Familie für die bisher auf­gewendeten Bau­kosten zu verhandeln. Der Mühlenbau dürfe nicht ins Stocken kommen. Wolle die Familie Loth aber auf der Mühle bleiben, so müsse der Keller versuchen, den (neuen) Erbbestandsbrief „ehestens auslösen“ zu lassen, damit der diesjährige Pacht wie der der früheren Jahre, zu dessen Entrichtung sich Loth ja verpflichtet hatte, in seine neue Rechnung aufgenommen werden könne. Dieser neue Erb­bestandsbrief für die Witwe war schon ausgefertigt; die Kammertaxe sollte 6 Gulden betragen. Straehl antwortete darauf am 28. De­zember 1688, daß hier ein Irrtum vorliege. Loth lebe noch und sei 'mit dem Bawwesen continuiret'. Es müsse sich bei der Todesmel­dung um die Gauchsmühle handeln [Anm.: in Alsenz, das 1688 zu 2/3 pfalz-zweibrückisch war]. Er, Straehl, habe mit der Witwe (!) des dortigen Bewerbers geredet; diese getraue sich nicht, den Aufbau der Mühle fortzuführen.“

 

Bei dem Heiratseintrag seiner Tochter Anna Ottilia Loth im luth KB Ransweiler vom 7.3.1699 wird der Müller Hanß Peter Loth aus­drücklich als „Müller auf der Wolfsmühle“ bezeichnet und nicht etwa als „gewesener Müller“ 352.

 

 

Loth, Johann Peter:

um 1720 Müllermeister in Waldgrehweiler [Anm.: wohl auf der Wolfsmühle]; Vater des Johann Henrich Loth (∞ 15.10.1720 in Ebertsheim mit Elisabetha Catharina Hammer, geb. 24.10.1700, Tochter des Gemeindsmanns in Ebertsheim Hanß Jacob Hammer und der Susanna Magdalena NN.) 353 und der Anna Christina *Loth (∞ I am 30.6.1722 mit dem Steinhauer aus Ebertsheim Johannes Hammer, ihrem Schwager) 354.

 

Am „30. Juny 1722 ist ritl copuliert worden Johannes Hamer, des Steinhauer Handwercks, Hanß Jacob Hamer Bürger u. Steinhauer zu Ebertsheim ehl. Sohn, mit Anna Christina, Johan Peter Loths, Wolff-Müller bey Wald Grehweiler ehl. Sohn“ 355.

 

 

Loth, Peter:

vor 1747; vor 1747 war Peter Loth der „Ohligschläger zu Meisenheim“; anläßlich der Eheschließung seines Sohnes Isaac Loth heißt es: , „.... ward …. in hiesiger Kirche copuliert und eingesegnet Isaac Loth, des Maurer u: Steinhauer Handwercks, weyl Peter *Loth, Ohligschlegers zu Meisenheim ehle Sohn u: Maria Catharina, Barthold Leibrocks, Bürgers u: Wagner Meisters zu Meisen­heim“ 356.

 

 

Loth, Stefan:

vor 1742 Waldgrehweiler; ∞ mit Anna Margaretha NN. (diese ∞ II am 27.5.1745 in Imsweiler mit Johannes Schmitt, Wwr. Vom Mittweilerhof); Vater der Elisabetha Loth (∞ am 4.9.1742 in Imsweiler mit dem Wwr. Ludwig Berbes aus Katzenbach) 357.

 

 

 

Louis, Familie:

die Louis stammen aus Flandern und wurden am 6.6.1559 in den Adelsstand erhoben. Zwei Brüder Louis flohen nach der Bartholo­mäusnacht 1572 zunächst in die Kurpfalz, dann als Reformierte ins Herzogtum Lautern zu Johann Casimir von der Pfalz 358.

 

Abraham Louis (∞ mit Maria Magdalena Tyrolf) ist 1715 Gerichtsschöffe in Bissweiler im Zweibrückischen. Sein Sohn Johann Ja­cob *Louis, (geb. in Bissweiler [Anm.: Bischweiler/Elsaß] - † 11.1.1793 Neustadt; ∞ mit Clara Elisabeth Vörster aus Neustadt), wird 1756 Neustadter Bürger und Müller auf der Würzmühle. Dessen Sohn Johann Ludwig *Louis (geb. 1760 Neustadt - † 1837 Lam­brecht, ∞ mit Maria Sophia Wolff aus Lambrecht), wird Waffenschmied in Lambrecht. Betriebsnachfolger ist der Sohn Johann Jacob *Louis (geb. 1787 Lambrecht – 1854 Neustadt; ∞ 1813 mit Kunigunde Elisabeth Schiffer [geb. 1794 Obrigheim]). Der Sohn aus der Ehe, Georg Heinrich (1) *Louis übernimmt die Lambrechter Wappenschmiede und wird nach seiner Eheschließung Müller auf der Holzmühle in Westheim 359

 

 

Louis, Bernhard:

1826 (err.) Neustadt; Müller und Beständer der Würzmühle Neustadt; nach seinem Tod verkauften die Witze und die Kinder die Würzmühle an den Johannes *Abresch am 25.11.1826 für 1300 fl 360.

 

 

Louis, Georg Heinrich (1):

24.5.1822 Lambrecht - 24.5.1895 Westheim Holzmühle; zunächst Wappenschmied in Lambrecht, dann Müller auf der Holzmühle Westheim; Sohn des Lambrechter Wappenschmieds Johann Jacob *Louis und der Kunigunde Elisabeth Schiffer (geb. 1794 Obrig­heim); ∞ 23.2.1856 mit der Müllerstochter Kätchen Breinig (Tochter des Müllers auf der Holzmühle Westheim, Georg Heinrich *Breinig und der Barbara Däuwel) von der Holzmühle in Westheim 361; diese bringt die Mühle mit in die Ehe; aus der Ehe stammen die Kinder Florentine Louis (geb. 24.9.1860, ∞ mit Heinrich Louis aus Mün­chen) und die Söhne Heinrich Louis (5.9.1857 – 30.6.1916. ledig), Gustav Louis (4.10.1863 – 26.6.1928; ∞ 1.4.1901 mit Elsa Lell­bach von der Schanzer Mühle) und Georg Heinrich (2) Louis 362.

 

Louis hatte die Wappenschmiede Lambrecht im Alter von 24 Jahren übernommen und erfolgreich betrieben; er konnte 1856 einen Betrag von 19470 Gulden als Ertrag seines 10jährigen Hammerschmiedegeschäfts ausweisen. 1860 verkaufte er die Lambrechter Wappenschmiede 363.

 

 

Louis, Johann Jacob:

geb. Bischwiller/Elsaß - † 11.1.1793 Neustadt; Müller auf der Würzmühle Neustadt; Sohn des Gerichtsschöffen in Bissweiler [Anm.: Bischwiller/Elsaß], Abraham Louis und Maria Magdalena Tyrolf; ∞ mit Clara Elisabeth Vörster aus Neustadt 364. Vater von Johann Ludwig *Louis (geb. 1760 Neustadt - † 1837 Lambrecht, Waffenschmied in Lam­brecht und von 1813/14 Bürgermeister in Lam­brecht) 365.

 

 

Louis, Johann Jacob:

geb. 1787 Lambrecht – 1854 Neustadt; Waffenschmied in Lambrecht; Sohn des Waffenschmieds in Lambrecht, Johann Jacob *Louis und der Maria Sophia Wolff aus Lambrecht; ∞ 1813 mit Kunigunde Elisabeth Schiffer (geb. 1794 Obrigheim). Aus der Ehe stammen 8 Söhne und 5 Töchter, davon sterben 3 Söhne und eine Tochter im Kindesalter. Der Sohn Georg Heinrich (1) *Louis übernahm im Alter von 24 Jahren die Lambrechter Wappenschmiede 366.

 

 

Louis, Johann Ludwig:

geb. 1760 Neustadt - † 1837 Lambrecht, Waffenschmied in Lambrecht und von 1813/14 Bürgermeister in Lambrecht; Sohn des Mül­lers auf der Würzmühle Neustadt, Johann Jacob *Louis und Clara Elisabeth Vörster; ∞ mit Maria Sophia Wolff aus Lambrecht; Vater des Waffenschmieds und Betriebsnachfolger in Lambrecht, Johann Jacob Louis 367.

 

 

Loy, Peter Andreas:

um 1696 auf der Ohligmühle in Leiningen (++++klären++++: Waldleiningen oder Alt-/Neuleiningen ?); er wird am 18.2.1696 in Kai­serslautern erwähnt 368.

 

 

Luckhaupt, Henrich:

um 1701 Müller in Alzey; ∞ mit Anna Maria NN.; die Tochter Maria Charlotte Luckhaupt wurde am 8.11.1701 in Rehborn/Glan ge­boren 369.

 

 

Ludi, Anna Barbara:

geb. Thaleischweiler; Tochter des Christian Ludi und der Elisabeth NN. ; Enkelin des Schweizer Einwanderers und späteren Hofmann auf dem Buchholzer Hof bei Thaleischweiler, Hans Georg Ludi und der Ursula NN. 370

 

I ∞ 26.2.1756 in Pirmasens 371 mit dem Müller auf der Biebermühle bei Waldfischbach-Burgalben, Johann Adam *Agne (geb. 1729 Würschhauser Mühle bei Wallhalben - † 9.3.1775 Biebermühle) 372. Mutter von Johann Jacob Agne („hanauischer Bürger“; ∞ 24.1.1786 mit Susanna Katharina Nagel) 373.

 

II am 25.7.1775 den Müller aus Morsbronn / Elsaß, Johann Heinrich *Kuhn, der nun die Biebermühle übernimmt 374.

 

 

Ludi, Jacob:

Um 1819 war Jacob *Ludi als Müller auf der Thaleischweiler Mühle. Am 10.12.1819 wird im Intelligenzblatt des Rheinkreises die Verstei­gerung folgenden Rechts, lastend gem. Erbbestandsbrief vom 26.3.1791 auf der Thaleischweiler Mühle für 30.12.1819 ange­kündigt 375: „Eine jährliche auf der Thaleischweiler Mühle gemäß Erbbestandsbrief vom 26ten März 1791 haftende, und durch Jacob Ludi Müller und Bürgermeister zu Thaleischweiler schuldige Erbbestands-Rente von 16 Hectoliter Korn, 3 Hectoliter Haber und ei­nem Mühlschwein oder statt dessen 10 fl baaren Gel­des – ohne hypothekarische Inscription.“

 

 

Ludi, Johann Georg:

1657 (err.) - † 28.7.1730 Thaleischweiler im Alter von 73 J., Müller in Thaleischweiler; Sohn des Schweizer Einwanderers und späteren Hofmann auf dem Buchholzer Hof, Hans Georg Ludi und der Ursula NN. 376

 

vor 1696 mit Anna Kunigunde NN. († 17.8.1734 im Alter von 66 J.); aus der Ehe stammen 10 Kinder, darunter der Müller Johann Heinrich Ludi 377.

 

 

Ludi, Johann Heinrich:

Müller und Gerichtsschöffe in Thaleischweiler; Sohn des Johann Georg *Ludi und der Anna Kunigunde NN.; er geht später nach (Ober)Fröschen und als Neubauender nach Pirmasens 378.

 

15.7.1716 mit Anna Magdalena Emmer († 3.11.1755 im Alter von 63 J.), Tochter des Johannes Emmer, Hofmann auf der Kalten­bach) 379.

 

 

Lüth, Johann Nickel:

1752 (err.); Müller auf der Freiherrlich Schorrenburger Mühle in Hassel/Saar.

 

Die beim Dorf Hassel liegende Mühle wurde zunächst im Temporalbestand vergeben. 1741 erhielt Johann Nickel *Lüth von Freiherr Johann Karl Christian von Schorrenburg die Mühle im Erbbestand mit der Auflage, auf eigene Kosten das baufällige Gebäude in­stand zu setzen und die verwilderte und versumpfte Umgebung zu kultivieren. Lüth und seine Frau zogen daraufhin von Saarbrücken nach Hassel und investierten über 2000 fl in das Mühlengut380.

 

Die Freiherrlich Schorrenburger Mahl-, Öl- und Sägmühl ist im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 wird sie (zusammengefaßt) wie folgt beschrieben 381: “... liegt am Hasseler Weiher, ¼ Stunde unterhalb des Dor­fes Hassel. 3 oberschläch­tige Wasserräder für Mahl-, Öl- und Sägemühle. Entrichtet jährlich an den jüngeren Herrn von Schorrenburg 5 Ma. Korn, 40 fl an Geld, 1 Mühlschwein von 120 Pfund, 3 Kappaunen und 3 Hühner bzw. den entsprechenden Geldbetrag für die Naturalien. Das Dorf Hassel und die zugehörigen Höfe sind hierher gebannt. Erbbeständer ist Johann Nickel Lüth.”

 

Nach elf Jahren (1752 err. starb der Müller Lüth, seinen Witwe NN. führte mit ihren Kindern die Mühle fort. Als mit Johann Christi­an von Schorrenburgs Sohn die jüngere Linie der Freiherren von Schorrenburg ausstarb, wurde der Erbbestand von dem nunmehri­gen Ortsherrn Karl Friedrich von Schorrenburg aus der älteren Linie, als ohne agnatischen Konsens erfolgte Alienation und Ver­schlechterung des Lehensbesitzes angefochten. Es kommt hierüber zum Prozeß, der die Kassation des Erbbestandsbriefes über die nunmehrige Mahl-, Schneid- und Ölmühle zum Gegenstand hat. Hierbei klagt die Witwe des Nikel Luten gegen den Freiherrn Karl Friedrich von Schorrenburg. Das Verfahren wurde 1760/61 vor dem Pfalz-zweibrückischen Oberamt Zweibrücken in 1. Instanz, dann 1761 als Berufungsinstanz vor der Pfalz-zweibrückischen Regierung geführt und war von 1761/62 vor dem Reichskammergericht Wetzlar rechtshängig 382. Hintergrund war folgendes: Die Mahl-, Schneid- und Ölmühle lag bei Hassel. Das Dorf Hassel besaß die jüngere Linie der Freiherrn von Schorrenburg als pfalz-zweibrückisches Lehen. Die beim Dorf liegende Mühle wurde zunächst im Temporalbestand vergeben. Der Nikel Luten/Lüth erhielt 1741 die Mühle vom Freiherrn Johann Karl Christian von Schorrenburg im Erbbestand gegen die Auflage, das baufällige Gebäude auf eigene Kosten instandzusetzen und die verwilderte und versumpfte Umge­bung zu kultivieren. Die Eheleute investieren über 2000 fl. in das Mühlengut. 1752 stirbt der Müller Lüth, die Witwe führt mit ihren vier Kindern die Mühle fort. Als mit dem Sohn des Johann Karl Christian von Schorrenburg 1760 die jüngere Linie der Freiherren ausstirbt, geht das Dorf Hassel an den neuen Ortsherrn Karl Friedrich aus der älteren Linie der Freiherrn von Schorrenburg über. Die­ser focht den Erbbestand an mit der Begründung, die Vergabe sei ohne agnatischen Konsens 383 erfolgt und der Lehensbesitz zudem verschlechtert worden. Er fordert deshalb, die Klägerin möge einen Temporalbestand mit höheren jährlichen Abgaben akzeptieren. Außerdem läßt er den oberen oder Stockweiher, aus dem die klägerische Mühle hauptsächlich gespeist wird, austrocknen 384.

 

 

Lützenburger, Michel:

auch Lützenberger; um 1704 Müller auf der Mühle „bei der Neuen Brück“ (Neubrücke, OT von Hoppstädten-Weiersbach); vor 1704 ∞ Michel *Lützenburger, „Müller bei der Neuen Brück“ (Neubrücke) (geb. um 1676 err – 7.9.1754 im Alter von 78 Jahren) die Anna Maria NN. (geb. um 1679 – 9.9.1739 im Alter von 60 Jahren) 385.

 

Vermutlich handelt es sich bei Michel Lützenberger um den am 9.7.1669 in der Hahnmühle bei Schloß Dhaun geborenen Hans Mi­chel Lützenberger, den Sohn von Johann Philipp Lützenberger und Maria NN. 386. Vater u.a. von Michel Lützenberger (∞ 20.8.1743 in Ellwei­ler mit Maria Susanna Polch; geb. 1719 in Herbitzheim, † 25.9.1747 im Alter von 28 Jahren; Tochter Melcher Polch) 387.

 

Im Denombrement „des Amptes Lichtenberg und Nohfelden“ von 1704 ist in Hundtheim am Glan genannt “der Clostermüller zu Of­fenbach Michel Lützenberger 388.

 

Am 16.9.1738 heiratet der Kuhhirt Hans Adam Spengler (1711 – 7.11.1769 Meckenbach; Sohn des Hirten zu Meckenbach Hans Mi­chel Spengler) die Maria Margreta Lützenburger (geb. um 1704; Tochter des Michel Lützenburger, Müller in der Neuen Mühle [Neu­brücke]) 389.

 

Am 20.2.1739 ∞ der Kuhhirt Hans Nickel Spengler († vor 1773 Meckenbach; Sohn des Kuhhirten zu Meckenbach, Michel Spengler) die Maria Juliana Lützenburger (geb. um 1704 – 3.5.1773 im Alter von 69 Jahren; Tochter des Michel Lützenburger, Müller bei der Neuen Mühle [Neubrücke]) 390. Der Sohn aus der Ehe, der Feldschütz Jo­hann Nickel Spengler heiratet am 14.6.1770 in Ellweiler die Anna Margaretha Weyermüller, die Tochter des Müllers Elias *Weyer­müller aus Gonnesweiler 391

 

In einer Aufstellung vom 26.10.1742 über die Mühlen in Nohfelden, erstellt von NN. Mandt und an Amtskeller Ernst Franz *Hauth „remittirt“ sind folgende 4 Mühlen verzeichnet 392: „... Hiebey folgen 4 Reverse über die außgestellte Mühlenbestände von denen Be­ständern unterschrieben ad acta, nehml: … von Michel Lützenberger et Consorten von der Sägmühl unten an Ellweyler“.

 

 

Lützenberger, Peter:

um 1746 Müller (und Erbbeständer ?) auf der Felsenmühle bzw. Obere Mühle in Oberndorf / Alsenz; er heiratete 1746 die Müllers­tochter NN. Wagner und übernahm von seinem Schwiegervater, dem Müller Mathias *Wagner die Felsenmühle; bereits 1752 wurde die Mühle versteigert 393.

 

 

Lützenburger (Lützenberger), Johann Theobald:

geb. um 1696 Lauterecken - 2.3.1753 Adenbach im Alter von 56 Jahren; der Name ergibt sich aus dem lutherischen KB Meisenheim 394; fälschlich als “Theodor” Lüt­zenberger/Lützenburger bezeichnet 395; Sohn von N. Lützenberger aus Lauterecken; 1738/39 ist Lützenberger Müller auf der Rheingrafenmühle in (Ober-)Lauterecken; 1740 Gießenmüller in Meisenheim; 1740/53 ist Lützenburger Müllermeister in Adenbach; ∞ mit NN.; Vater der Maria Christina Lützenburger (∞ 7.10.1749 in Adenbach mit Johann Peter Müller, Sohn des Engelsmüllers zu Brücken im Amt Bir­kenfeld, Jakob Müller) 396; Anm.: Jung 397 gibt ihren Vorna­men mit Anna Christiana an, ihren Vater als „Müller zu Brombach“); die Mühle ließ sich trotz der Mitarbeit des Schwiegersohns nicht halten; nach dem Tod Lützenburgers hat das Oberamt Meisenheim “die Mühle der Schulden wegen versteigern lassen und die Lützenburgi­sche Wittib verheiratete sich nachher an Philipp Maurer von Becherbach” 398.

 

Am 7.11.1749 erfolgt die Proklamation des Peter Müller, Sohn des Jacob Müller, „Engelmüller von Brücken“, mit der Anna Christina Lützenburger, der Tochter von (Johann) Theobald *Lützenburger, des Müllers zu Brombach 399.

 

Lützenberger ist 1739 als Sachverständiger Teilnehmer der Renovation der Mühlen in der Schultheißerei Lauterecken / Oberamt Lau­terecken, und unterschreibt das Protokoll mit: „Theobald Lutzenberger, Bürger und Müllermeister dahier“ 400.

 

Am 7.10.1749 heiratet der Müllerssohn Johann Peter *Müller aus Brücken, die Müllerstochter Maria Christina Lützenburger, Tochter des Müllers in Adenbach, Johann Theobald *Lützenburger und NN.; die Mühle ließ sich trotz der Mitarbeit des Schwiegersohns nicht halten; nach dem Tod Lützenburgers († um 2.3.1753) hat das Oberamt Meisenheim “die Mühle der Schulden wegen versteigern las­sen und die Lützenburgische Wittib verheiratete sich nachher an Philipp Maurer von Becherbach” 401.

 

 

Lukas, Johannes:

um 1731 Müller in Herbitzheim; 1731 kam es zur Schlichtung einer Auseinandersetzung zwischen dem Rentmeister Bernhard Diet­rich Hansel und dem Johannes Lukas, Müller in Herbitzheim, über den rückständigen Zins für ein Fischgewässer durch die pfalzgräf­liche Landesregierung 402.

 

 

Ludt, Familie:

die Familienangehörigen waren teilweise Müller auf Mühlen im Raum Brebach-Bischmisheim. Der älteste Eintrag  ist ein Simon Ludt *1693 Bischmisheim Müller auf Brebacher Mühle.Vater war ein Nikolaus Ludt, (geb. um 1660), auch Müller auf der Brebacher unteren Mühle 403.

 

 

Lützel, Johann Ludwig:

9.12.1760 Iggelheim - 3.5.1834/18.8.1836 Iggelheim; Erbbestandsmüller auf Rehhütte; Sohn des Lammwirts in Iggelheim Johann Peter Lützel und der Anna Barbara Börstler, der Tochter des Müllers Hans Jakob Börstler und Schwester des Johannes Börstler. Lützel ist auch der jüngere Bruder des späteren Müllers auf Rehhütte Johann Valentin Lützel (14.11.1762 Iggelheim - 21.1.1813 Rehhütte), der am 5.9.1786 in Iggelheim die 16jährige Susanna Elisabetha *Börstler heiratet, die Tochter seiner eigenen Frau 404.

 

∞ 22.10.1781 auf Rehhütte mit der 9 Jahre älteren Müllerswitwe Susanna Elisabetha Striebinger (ref., geb. 5.8.1751 Neuhofen – 17.2. 1805 Rehhütte), der Witwe des Rehhütter Müllers Johannes Börstler († 11.5.1781).

 

 

 

 

 

Luth, Andreas:

um 178/1789 war Andreas *Luth Müller auf der Weihermühle Limbach 405.

 

 

Lutz, Daniel (2):

Müller auf der Rohmühle; S. d. Müllers und Ackerers auf der Rohmühle, Daniel Lutz und (∞ 1813) Barbara Rahm 406.

 

Die Mühle fiel ihm über seine Mutter, Barbara Rahm, zu. Nach dem Tode von Peter *Rahm 1783, übernahm Da­niel Rahm 1784 die Rohmühle. Die Ehefrau des Peter Rahm war Maria Margarethe Lutz, von de­ren Vater Johann Carl *Lutz die Rohmühle stammte; die Ehefrau des Daniel Rahm ist Anna Margaretha Lutz (1755 -1812). 1789 kamen es zu Beschwerden gegen den Müller Daniel Rahm, wonach die Mahlgäste schlecht behandelt werden würden. Man machte Proben in auswärtigen Mühlen, die ergaben, dass man dort mehr Mehl von der eingebrachten Frucht erhielte als hier bei ihm. Man bittet das hochlöbliche Oberamt, dass eine unparteiische Kommission mit mühlverständigen Personen Prüfungen anstellen soll­ten die Mühlgerät­schaften, Deich und Kamel in Augenschein zu nehmen. Da Daniel Rahm kein gelernter Müller sei, solle er sich Leute anschaffen, die das Mahlen und die Einrichtung verstehen. Unterschrieben war die Bittschrift von 19 Personen, vermutlich alle Heiligenmoscheler Familien­vorstände: Heinrich Frenger, Schuldiener, Nickel Hanenberger, Adam Frenger, Georg Rahm, Peter Rahm, Philipp Lutz, Carl Rahm, Peter Reßel, Heinrich Braun. Unterschriften: Philipp Leppla, Gerichtsschöffe, Heinrich Rahm, Ge­richtsschöffe, Peter Leppla, Vorsteher, Michel Rahm, Daniel Rahm, Jerg Leppla, Daniel Rahm, Peter Rahm der Alte, Philipp Leppla, Michel Günther. Daniel Rahm (1759 - 1824) blieb mit seiner Frau Anna Margaretha Lutz (1755 -1812) weiterhin Pächter der Mühle. Über die Versteigerung des Erbgutes in der napoleoni­schen Zeit sind leider keine Unterlagen gefunden worden. Jedenfalls war der neue Steigerer der Zweibrücker Rentner Alexander Jaco­min de Malespine. Vor dem Bezirksgericht Kaiserslautern wurde 1821 ein Prozeß geführt zwischen Rahm und Malespine. Daraus war zu erfahren, daß ein Erbbestandsbrief mit Rahm mit einer ermäßigten Pacht von sechs Malter Korn ausgestellt worden und die Bannerklä­rung schon vorher aufgehoben war. Kurz vor dem Tode von Da­niel Rahm, der 1820 noch ein neues Wohnhaus gebaut hatte, schloss sei­ne einzige Tochter Barbara (1796 - 1869), die seit 1813 mit Daniel Lutz (1789 - 1860) verheiratet war, mit dem Vertreter von Malespine einen Vertrag. Nach Zahlung von 500 Gulden konnte endlich die Ablösung der Erbpacht erreicht werden. Die Belastung früherer Jahre war jetzt beseitigt und man war Herr im eigenen Haus 407.

 

28.5.1841 auf der Gehrweiler Mühle mit Maria Elisabetha Kolter (T. d. Müllers auf der Gehrweiler Mühle, Johann Philipp *Kolter u. Henriette Rahm) 408. Vater v. Daniel Lutz III. (1850-1928; ∞ Philippine Rahm [1853-1921]) 409.

 

 

Lutz, Johann Carl:

1772 Gehrweiler; er lebte in Gehrweiler; Mühlenbesitzer der Rohmühle in Heiligenmoschel; der Müller auf der Rohmühle *Philipp Mühlberger verkaufte die Mühle und die dazugehörigen Güter am 9. Februar 1761 für 1300 Gulden und einer „Carolin“ Trankgeld die Mühle an den Gemeinsmann Joh. Carl Lutz von Gehrweiler. Einem Schreiben der pfalz-zweibrückischen Rentkammer von 1767 ist zu entnehmen, dass Lutz sie unterverpachtete, zunächst an einen Philipp Kumper und dann an Valentin Mannweiler von Hochstät­ten“. Johann Carl Lutz verstarb 1772 in Gehrweiler. Beim Abschluß des Pachtvertrages hatte er sich ausbedungen, dass bei der Ver­heiratung eines seiner Kinder dieser Vertrag sofort beendet ist. Dies war an Pfingsten 1776 der Fall, als sich seine Tochter Maria Marg. mit Peter *Rahm vermählte. Von Zweibrücken wurde die Räumung angeordnet und ein neuer Erbbestandsbrief sollte ausge­stellt werden. Die Witwe Lutz überließ ihrem Schwiegersohn Peter Rahm die Mühle für 1300 Gulden 410.

 

 

Lutz, Johann Gustav:

nach mündlicher Überlieferung soll der Johann Gustav Lutz, ein wohlhabender Bauer aus Waldgrehweiler, um 1800 Erbbestandsmül­ler auf der Wolfsmühle in Waldgrehweiler geworden sein; Lutz kam immer mehr in finanzielle Schwierigkeiten und mußte die Mühle 1820 veräußern und starb im Armenhaus 411.

 

 

Lutz, Sebastian:

geboren in „Heringen im kurpfälzischen Oberamt Otzberg“ - † 17.4.1754 in Winterbach/Pfalz im Alter von 53 Jahren an „Was­sersucht“; Schumacher und Müller auf der Säge- und Ölmühle am herrschaftlichen Weiher zu Winterbach; ∞ am 7.8.1725 in Bunten­bach (das heutige Großbundenbach) mit Susanna Salzmann, der Witwe des Müllers auf der Säge- und Ölmühle am herrschaftlichen Weiher zu Winterbach, Johannes *Salzmann († 26.5.1725 412) 413; die Ehefrau Susanna Salzmann bracht also die Mühle mit in die Ehe, die Sebastian Lutz anschließend betrieben hat 414.

 

 

Lutzenberger, Theobald:

s. Johann Theobald Lützenberger

 

 

 

 

 

 

 

 

1 LA Speyer Best A2 Nr. 144/1 S. 25-29, zi­tiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 238.

2 Mitteilung von Herrn Kurt Liebhard vom 18.4.2011.

3 Wikipedia: Stichwort César François Cassini du Thury; Mitteilung von Herrn Kurt Liebhard vom 18.4.2011.

4 Eilbote Landau vom 8.1.1859, S. 9 = LA Speyer Best. Y 20/41.

5 Eilbote Landau vom 5.5.1859, S. 204 = LA Speyer Best. Y 20/41.

6 Eilbote Landau vom 25.6.1859, S. 291 = LA Speyer Best. Y 20/41.

7 Eilbote Landau vom 15.10.1859, S. 483 = LA Speyer Best. Y 20/41.

8 Eilbote Landau vom 15.5.1850, Nr. 39, S. 290.

9 LA Speyer Best A2 Nr. 122/7 Bl. 19.

10 Ortsgemeinde Scheibenhardt [Hrsg.]: 800 Jahre Scheibenhardt, 2006, S. 34.

11 Ortsgemeinde Scheibenhardt [Hrsg.]: 800 Jahre Scheibenhardt, 2006, S. 34, ohne weitere Nachweise.

12 Liebhard: Liebhard und andere Schreibweisen, S. 12

13 Ortsgemeinde Scheibenhardt [Hrsg.]: 800 Jahre Scheibenhardt, 2006, S. 34.

14 LA Speyer Best. D1 Nr. 1185.

15 Stadtarchiv Bergzabern, kath. KB Bergzabern.

16 Mitteilung von Herrn Kurt Liebhard vom 15.5.2011.

17 Mitteilung von Herrn Kurt Liebhard vom 3.3.2011.2011; luth. KB Bergzabern, S. 298 vom 22.3.1722.

18 kath. KB Scheibenhard, Archives Départmentales Bas-Rhin, Strasbourg Nr. 3E 443/1, S. 5.

19 o.A: „Die beiden Scheibenhard(ter)er Mühlen; in: Ortsgemeinde Scheibenhardt [Hrsg.]: 800 Jahre Scheibenhardt, 2006, S. 310.

20 o.A: „Die beiden Scheiben­hard(ter)er Mühlen; in: Ortsgemeinde Scheibenhardt [Hrsg.]: 800 Jahre Scheibenhardt, 2006, S. 310.

21 Stein: Festungen und befestigte Linien in der Pfalz und im nördlichen Baden, in: Pfälzer Heimat 1968 Teil II, S. 127-133 (Anm.: zur Queichlinie, Wei­ßenburger

Linien, Speyerbach Linie).

22 o.A: „Die beiden Scheibenhard(ter)er Mühlen; in: Ortsgemeinde Scheibenhardt [Hrsg.]: 800 Jahre Schei­benhardt, 2006, S. 310.

23 Mitteilung von Herrn Dr. Werner Esser vom15.12.2009.

24 LA Speyer: Regest Urkunden Herrschaft Reipoltskirchen, Best. C22 Nr. 127.

25 Hauck: Chronik von Steinweiler, S. 211.

26 Hauck: Chronik von Steinweiler, S. 57; Hauck nennt ihn 'Lichinger.

27 Petermann/Daum: KB Heuchelheim bei Landau, Bd. 2, S. 31, am 27.6.1785 als Patin genannt bei der Taufe der Anna Maria Koch.

28 Hauck: Chronik von Steinweiler, S. 57.

29 Petermann/Daum: KB Heuchelheim, Bd. 2, S. 31.

30 Hinweis bei LA Speyer Best. H 31 Nr. 292 fasc. 1026 vom 29.6.1855.

31 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 16 vom 23.2.1821, S. 109.

32 Wendel: Adenbach und Ginsweiler. Zwei Nachbardörfer im Wandel der Zeit, S. 235, 239.

33 Wendel: Adenbach und Ginsweiler. Zwei Nachbardörfer im Wandel der Zeit, S. 240.

34 Wendel: Adenbach und Ginsweiler. Zwei Nachbardörfer im Wandel der Zeit, S. 241.

35 Wendel: Adenbach und Ginsweiler. Zwei Nachbardörfer im Wan­del der Zeit, S. 235, 238.

36 Eilbote Landau Nr. 18 vom 5.3.1857, S.109.

37 Wendel: Adenbach und Ginsweiler. Zwei Nachbardörfer im Wandel der Zeit, S. 235, 239.

38 Wendel: Adenbach und Ginsweiler, S. 234.

39 Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz. Nr. 51 vom 4.8.1841, S. 410.

40 Wendel: Adenbach und Ginsweiler, S. 234.

41 Feil-Krampe: Familien­buch reformierten Pfarrei Medard, S. 211.

42 Feil-Krampe, Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 211.

43 Wendel: Adenbach und Gins­weiler, S. 234.

44 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 211; Dhom: Aus dem Leben des Müllermeisters Johann Adam Limbacher in Ims­weiler; in: Nordpfälzer

Geschichtsverein 1981 S. 17 ff.

45 Dhom: Aus dem Leben des Müllermeisters Johann Adam Limbacher in Imsweiler; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1981 S. 17 ff.; Dhom: Sippe Schlemmer, S. 66.

46 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 89.

47 Wendel: Adenbach und Ginsweiler, S. 234.

48 ev. KB Gundersweiler 5, n.p., Bild 5, Heiratseintrag v. 8.12.1840.

49 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 211; Wendel: Aden­bach und Ginsweiler, S. 234.

50 Wendel: Adenbach und Ginsweiler, S. 234; Dhom: Aus dem Leben des Müllermeisters Johann Adam Lim­bacher in Imsweiler; in: Nordpfälzer Geschichtsverein

1981, S. 17 ff.; Dhom: Sippe Schlemmer, S. 66.

51 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 20; Dhom: Sippe Schlemmer, S. 21.

52 Jacob: Die Wolfsmühle; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1933, S. 6.

53 Feil-Krampe: Familienbuch re­formierten Pfarrei Medard, S. 20; Dhom: Sippe Schlemmer, S. 211.

54 LA Speyer Best. B 2 Nr. 292/1 Bl. 63r.

55 Pfälzer Bote für das Glanthal und Anzeigenblatt für den Bezirk Kusel Nr. 19 vom 14.2.1857.

56 LA Speyer, Best. F23 Nr. 22 Ausfautheiakten Landau Nr. 826.

57 Anm.:diese ist enthalten im Inventarium LA Speyer Best. F23 Nr. 19 Aus­fautheiakten Landau Urk. 730.

58 LA Speyer Best. C20 Nr. 1142.

59 LA Speyer Best. C20 Nr. 1140.

60 LA Speyer Best. C20 Nr. 1141.

61 Leonhardt: Geschichte von Maikammer, S. 112.

62 Leonhardt: Geschichte von Maikammer, S. 112.

63 Leonhardt: Geschichte von Maikammer, S. 112.

64 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 224.

65 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 225.

66 Richter: Wormser in Frankfurt; in: PRFK 1975, S. 143.

67 Vogler: Liste des électeurs de l'arrondissent Wissembourg en 1807; in: l'Outre-Forêt 1985 Nr. 51, S. 16.

68 Vogler: Liste des électeurs de l'arrondissent Wissembourg en 1807; in: l'Outre-Forêt 1985 Nr. 51, S. 16.

69 Petto: Wanderungen aus Tirol und Vorarlberg in das Saarland, S. 152 Nr. 503.

70 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs/Nürnberg vom 15.5.2010 unter Hinweis auf: Petermann-Register Landau; lu­therisches KB Landau.

71 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs/Nürnberg vom 15.5.2010 unter Hinweis auf: Petermann-Register Landau.

72 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 196.

73 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/5 Bl. 228-236; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 196; Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 259.

74 Anm.: Die Grafen von Leiningen hatten mehrere Dörfer auf der Sickinger Höhe in Besitz, im 18. Jh. auch 3 Mühlen, darunter die in Wallhalben; Weber: Mühlen besonderer Art S. 424 Anm. 20.

75 Stürmer: Mühlenrecht, S. 85; LA Speyer B 2 Nr. 295/5.

76 Urschbach: Edenkobener Mühlen und Wappenschmieden; S. 291; Kuby: Müller in Edenkoben, S. 363.

77 Kuby: Müller in Edenkoben, S. 363.

78 Anthes: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Filiale Becherbach [reformiertes KB], Bd.2: 1716-1798, S. +++prüfen+++; Decker

u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 2283.

79 LA Speyer Best. F 6 Nr. 230 ref. KB Odenbach/Glan, n.p., Bild 101, Copulationseintrag seiner Tochter Margarethe Litzenberger v. 18.2.1798.

80 Anthes: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Filiale Becherbach [refor­miertes KB], Bd.2: 1716-1798, S. 182, 199.

81 LA Speyer Best. F 6 Nr. 230 ref. KB Odenbach/Glan, n.p., Bild 101, Copulationseintrag v. 18.2.1798.

82 Anthes: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Filiale Becherbach [reformiertes KB], Bd.2: 1716-1798, S. 199.

83 LA Speyer Best. F 6 Nr. 230 ref. KB Odenbach/Glan, n.p., Bild 101, Copulationseintrag v. 18.2.1798.

84 Anthes.: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 65.

85 ref. KB Hinzweiler3, Taufeintrag vom 28.2.1740.

86 Anthes: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Filiale Becherbach [reformiertes KB], Bd.2: 1716-1798, S. 200.

87 LA Speyer Best. F 6 Nr. 230 ref. KB Odenbach/Glan, n.p., Bild 101, Copulationseintrag v. 18.2.1798.

88 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 222.

89 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, S. 229.

90 Esser: Ortsfamilienbuch Winden, S. 165 Nr. 694.

91 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 21.2.2012; kath. KB Weitersweiler.

92 Mitteilung von Herrn Ralf Löffel vom 21.2.2012.

93 Ballweber: Lehrer, Bürgermeister und Handwerker in Göcklingen; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Bd XVII, o. S.

94 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 18 vom 5.3.1819.

95 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 18 vom 5.3.1819.

96 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 163 vom 28.5.1823, S. 733/734.

97 LA Speyer Best. C20 [Grafschaft Hanau-Lichtenberg] Nr. 1481.

98 Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 2303.

99 Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 2608.

100 Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 2302.

101 Stadtarchiv Speyer Best. 141, Nr. 01, ev. Taufbuch Predigerkirche, Bl. 490.

102 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (351) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 12.7.2014.

103 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (342) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 11.7.2014.

104 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (351) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 11.7.2014.

105 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (362) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 11.7.2014.

106 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (367) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 11.7.2014.

107 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (384) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 11.7.2014.

108 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (384) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 11.7.2014.

109 Stadtarchiv Speyer Best. 141 Nr. 02 (395) ev. KB St. Georgen, Speyer, Taufbuch 1593-1689; Mitteilung von Herrn Dr. Görtz vom 11.7.2014.

110 Stadtarchiv Speyer Best. 141, Nr. 01, ev. Taufbuch Predigerkirche, Bl. 490.

111 Hartwich: Bevölkerungsstruktur und Wiederbesiedlung Speyers nach der Zer­störung von 1689; S. 132.

112 Stadtarchiv Speyer Best. 10 d2 ev. luth. KB Speyer, Eheschließungen 1698-1770, Bl. 4.

113 Mitteilung von Herrn Hart­mut Müller, Alzey vom 6.8.2010.

114 Frosch: Familie in Neuho­fen, S. 321.

115 Archiv PRFK, Ludwigshafen, Familienregister ref. KB Neustadt.

116 Weber: Geschichte der Mühlen, Bd. 1, S. 269; LA Speyer Best. D 2, Nr. 62 und 65.

117 Weber: Müh­len und Müllerhandwerk, Bd. 1, S. 250.

118 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 45; luth. KB Altleiningen.

119 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 22.11.2012.

120 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, bei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

121 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, bei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

122 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, bei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

123 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 45; ev. Landeskirchenarchiv Speyer Lutherisches KB Altleiningen.

124 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.

125 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 45; ev. Landeskirchenarchiv Speyer Lutherisches KB Altleiningen.

126 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014; Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke in Zinsweiler; in: PRFK 1960, S. 273 ff:

127 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 276.

128 Stuck: Verwaltungspersonal, S. 105; Schmidt: Leiningische Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK 1960, S. 273, 276.

129 LA Speyer Best. B2 Nr. A 1312/1, fol. 10-10r, 16.

130 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 278; Stuck: Verwaltungspersonal, S. 105.

131 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

132 Schultz: Schönau, S. 156.

133 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

134 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

135 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

136 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

137 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

138 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

139 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzog­tum Zweibrücken, S. 88.

140 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

141 Weintz/Habermehl: Neustadt Häuserbuch, S. 286; Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 339.

142 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 339.

143 Die Rheinpfalz vom +++klären:; in Sammlung PRFK Ludwigshafen Archiv Mühlen; Weintz/Habermehl: Neustadt Häuserbuch, S. 286.

144 Hössle: Alte pfälzische Papiermühlen; in: „Der Papierfabrikant“ XIX Jahrgang 1921, S. 27 „Dauchsel“ bzw. Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein,

Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014 „Jausel“.

145 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

146 Schultz: Schönau, S. 118.

147 Schultz: Schönau, S. 118.

148 Archiv PRFK, Ludwigshafen, Familienregister ref. KB Neustadt.

149 Mitteilung von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

150 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unter­lagen Lorch; dagegen nach Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014 ist

er der Sohn des Caspar Lorch.

151 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unter­lagen Lorch.

152 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 323-324; LA Speyer Best. B2 Nr. 731/4.

153 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 324.

154 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, bei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

155 ref. KB Bad Bergzabern 1, n.p., Bild 76, Copulationseintrag v. 18.2.1662.

156 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, bei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

157 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, bei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

158 Fink/Stein: Familienchronik Mann, a.a.O.

159 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 42, 58.

160 Fink/Stein: Familienchronik Mann, a.a.O.

161 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet, Abruf vom 1.8.2014.

162 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 42.

163 LA Speyer Best. F6 luth KB Freckenfeld, n.p., Bild 9, Copulationseintrag v. 20.9.1740.

164 LA Speyer Best. B2 Nr. 731/6.

165 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 25.10.2014.

166 Intelligenzblatt des Rheinkreises, Beilage zu Nr. 97 vom 19.7.1828: „Gläubiger-Aufforderung“.

167 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, bei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

168 Buchmann GmbH Geschäfts­leitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, S. 11.

169 Buchmann GmbH Geschäftsleitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, S. 16.

170 Jaffé: Papiermühle im Herzogtum Zweibrücken, S. 12.

171 Buchmann GmbH Geschäftsleitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, ohne Seitenangabe.

172 Buchmann GmbH Geschäfts­leitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, ohne Seitenangabe.

173 LA Speyer, Best. K2 Kasten Nr. 11, Urk. Nr. 208 vom 6.7.1828.

174 LA Speyer, Best. K2 Kasten Nr. 11, Urk. Nr. 208 vom 6.7.1828.

175 Angabe bei LA Speyer, Best. K2 Kasten Nr. 11, Urk. Nr. 208 vom 6.7.1828.

176 Hinweis bei LA Speyer, Best. K2 Kasten Nr. 11, Urk. Nr. 208 vom 6.7.1828.

177 Angabe von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

178 LA Speyer, Best. K2 Kasten Nr. 11, Urk. Nr. 208 vom 6.7.1828.

179 LA Speyer Best. K2 Kasten Nr. 10/1, Urk. Nr. 70/1826 vom 19./24.10.1826.

180 LA Speyer Best. K2 Kasten Nr. 11/1, Urk. 208 vom 8./9./10./11./12./21./22./ und 24.7.1828.

181 LA Speyer Best. K2 Kasten Nr. 11/1, Urk. Nr. 211/1828, 229/1828.

182 LA Speyer Best. K2 Kasten Nr. 11, Urk. Nr. 39/1829 vom 16.2.1829.

183 LA Speyer Best. K2 Kasten Nr. 12/2, Urk. Nr. 6/1832 vom 6.1.1832.

184 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

185 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1, Bl. 36; Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

186 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

187 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

188 LA Speyer, Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 14.

189 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 16-17.

190 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 20.

191 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 36-38.

192 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 45, 45r.

193 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 53-54.

194 Abschrift bei LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 66r-67.

195 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1 Bl. 57 ff.

196 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

197 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

198 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

199 zur Genealogie s. Stammbaum Lorch erstellt von Horst Klein bei Geneanet, Abruf vom 1.8.2014.

200 zur Genealogie s. Stammbaum Lorch erstellt von Horst Klein bei Geneanet, Abruf vom 1.8.2014; auch Weber, Mühlen der besonderen Art, S. 59.

201 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014; ergänzend Himmler: Papiermacher-Tradition in Franken­- eck; in: Heimatjahrbuch Landkreis Bad Dürkheim 1991, S. 151; Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck/ Pfalz; in: Zeitschrift für Papierge­schichte Jg. 2,

1952, S. 55.

202 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.

203 Weber: Mühlen der besonde­ren Art, S. 86, 88; Biundo/Heß: Annweiler, Geschichte einer Reichsstadt, S. 139.

204 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014

205 Weber: Mühlen der besonde­ren Art, S. 86, 88; Biundo/Heß: Annweiler, Geschichte einer Reichsstadt, S. 139.

206 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, Teil III: Verzeichnis der Nationalgüter, S. 22.

207 unterschiedlich Angaben: Archiv PRFK Ludwigshafen; bzw. Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 274.

208 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 274; PRFK Archiv Ludwigshafen, Unterlagen Lorch.

Anm.: Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 25.10.2014: es bestehen unterschiedliche Ansichten, ob Lorenz Lorch der Vater von Johann Balthasar Lorch *1641

oder Bruder von ihm  war, F.O.Schmidt zweifelt auch in der neuesten Ausgabe von 1952 daran.Und ist eher der Meinung das beide Brüder waren.

209 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

210 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

211 Stuck: Verwaltungspersonal, S. 37.

212 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.

213 Schultz: Schönau, S. 120; Brauner, August: Bergzaberner Schick­sale vor 300 Jahren; in Pfälzer Heimat 1976, S. 10; Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn

Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.

214 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.

215 Schultz: Schönau, S. 121.

216 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 274.

217 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 274-75.

218 Brauner: Bergzaberner Schicksale vor 300 Jahren; in Pfälzer Heimat 1976, S. 10; Kunstdenkmäler, Bd. Bergzabern, S. 102.

219 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 276.

220 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

221 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

222 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

223 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

224 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

225 Petermann/Daum: KB Heuchelheim, Bd. 2, S. 43.

226 Petermann/Daum: KB Heuchelheim, Bd. 2, S. 69.

227 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

228 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

229 Eilbote Landau vom 5.3.1836.

230 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 111 vom 28.10.1840, Beilage, S. 878.

231 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 45.

232 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 22.11.2012.

233 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

234 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

235 Weber: Mühlen der besonde­ren Art, S. 324; LA Speyer Best. B2 Nr. 293/2.

236 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 86.

237 Weber: Mühlen der besonderen Art, S, 45; ev. Landeskirchenarchiv: Lutherisches KB Altleiningen.

238 Weber: Mühlen der besonderen Art, S, 45; ev. Landeskirchenarchiv Speyer Lutherisches KB Altleiningen.

239 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

240 Weber, Mühlen der besonderen Art, S. 58, 59.

241 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

242 Weber, Mühlen der besonderen Art, S. 58, 59.

243 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 82.

244 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzog­tum Zweibrücken, S. 9/10.

245 zur Genealogie s. Stammbaum Lorch erstellt von Horst Klein bei Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 1.8.2014.

246 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

247 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 10; Hößle: Alte pfälzische Papiermühlen; in: „Der Papierfabrikant“ XIX Jahrgang 1921, S. 27.

248 Weber, Müh­len der besonderen Art, S. 59.

249 Jaffé: Geschichte der Papiermühlen im ehe­maligen Herzogtum Zweibrücken, S. 14.

250 zur Genealogie s. Stammbaum Lorch erstellt von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

251 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.; Weber, Mühlen der besonderen Art, S. 59.

252 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014; Himmler: Papiermacher-Tradition in Frankeneck; in: Heimatjahrbuch Landkreis Bad Dürkheim 1991, S. 151; Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck/ Pfalz; in: Zeitschrift für Papierge­schichte Jg. 2, 1952, S. 55.

253 Himmler: Papiermacher-Tradition in Frankeneck; in: Heimatjahrbuch Landkreis Bad Dürkheim 1991, S. 151; Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck/ Pfalz; in: Zeitschrift für Papierge­schichte Jg. 2, 1952, S. 55.

254 Jaffé: Papierindustrie in den kurpfälzischen Stammlanden, S. 13; Hößle: Alte pfälzische Papiermühlen; in: „Der Papierfabrikant“ XIX Jahrgang 1921, S. 27.

255 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 1.4.2014.

256 Börst: Die Papiermacherfamilie Maurer in der Papiermühle auf dem Schwarzenacker zu Wörschweiler; in: Saar­ländische Familienkunde 1969, S. 134; Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 59.

257 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.

258 Knöckel: Maschinenpapierfabrik Knöckel, S. 12; Jaffé: Pa­pierindustrie in den kurpfälzischen Stammlanden, S. 13; Hößle: Alte pfälzische Papiermühlen; in: „Der

Pa­pierfabrikant“ 1921, S. 27.

259 Jaffé: Papierindustrie in den kurpfälzischen Stammlan­den, S. 13.

260 Jaffé: Papierindustrie in den kurpfälzischen Stammlanden, S. 13.

261 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 53, 59; dieser gibt den Vornamen als Hiob Friedrich oder auch Jost Friedrich an; Jaffé: Geschichte der Papiermühlen im

ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 10; Jaffé: Papierindu­strie in den kurpfälzischen Stammlanden, S. 13.

262 Jaffé: Papierindustrie in den kurpfälzischen Stammlanden, S. 13.

263 ref. KB Neustadt +++Zitat prüfen+++

264 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

265 ref. KB Neustadt.+++Zitat prüfen+++

266 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 59.

267 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

268 Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck/ Pfalz; in: Zeitschrift für Papiergeschichte Jg. 2, 1952, S. 55; Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein,

Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

269 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1, Bl. 36; Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

270 Thomas: Die Becherliste des Rates zu Neustadt / Weinstraße; in: Pfälzer Heimat 1988, S. 58; Schmidt: Von alten Zweibrücker Familien; in: Pfälz. Fam.- und Wappenkunde 1956 S. 73.

271 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 298.

272 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1 lfd. Nr. 35.

273 LA Speyer Best. A14 Nr. 344a1.

274 Görtz: Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, S. 25.

275 Görtz: Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, S. 26.

276 Mühlhäuser, Johann Christian: geb. um 1612 Neustadt - 31.12.1668 Neustadt; Ratsmitglied der Stadt Neustadt; 1650 Armenpfleger, 1652 Bürgermeister in Neustadt; 1. Eheschließung 1636 mit Anna Christina *Attmann, der Tochter Heinrichs *Attmann; Vater von Maria Katharina *Mühlhäuser (verh. mit Johann Peter Burggraf und 16.4.1667 mit Pfarrer David Siegel) und Maria Christina *Mühlhäuser (verh. 1663 in Neustadt mit dem Stadtschultheiß Johann Philipp *Fleck) ( Spieß: Der Neustadter Rat der Jahre 1617 und 1651, in: Pfälzer Heimat 1975, S. 95; Thomas: Attmann-Familien in Neustadt an der Weinstraße; in: PRFK 1987, S. 143; Stahler: Die Attmann und Mühlheuser in Neustadt a.d. Haardt. Ein Beitrag zur Geschichte des Bürgertums von Neustadt im 16. und 17. Jh.; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde Bd. 2 = Jg. 5 (1956), S. 97); 2. Eheschließung 1645 mit Margarethe NN. (Witwe des Neustadter Ratsherrn Leonhard Bauren Volz) ( Stahler, S. 87).

277 Görtz: Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, S. 27.

278 Weber: Geschichte der Mühlen, Bd. 1, S. 269; LA Speyer Best. D 2, Nr. 62 und 65.

279 Weber: Mühlen und Müller­handwerk, Bd. 1, S. 250.

280 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1 Nr. 36.

281 Hößle: Alte pfälzi­sche Papiermühlen; in: „Der Papierfabrikant“ XIX Jahrgang 1921, S. 27.

282 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

283 LA Speyer Best. A2 Nr. 952/2, fol. 2.

284 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

285 Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck S. 55 mit Anm. 2

286 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1 Nr. 35.

287 Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck S. 55 mit Anm. 2

288 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

289 Stammbaum Lorch, erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 26.10.2014.

290 Angabe von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

291 Mitteilung von Horst Klein in geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=SCHMIDTBERGER&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

292 Angabe von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

293 Jaffé: Papiermühle im Herzogtum Zweibrücken, S. 12.

294 Buchmann GmbH Geschäftsleitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, ohne Seitenangabe.

295 Buchmann GmbH Geschäftsleitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, ohne Seitenangabe.

296 Angabe von Horst Klein bei geneanet http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

297 Angabe von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

298 Mitteilung von Herrn Horst Klein, vom 25.10.2014.

299 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 276.

300 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 278; Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf

vom 29.10.2014.

301 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

302 Fischer: Das Otterbachtal, Mühlen und Stein­brüche; in: Otterbach, aus der Geschichte eines südpfälzischen Dorfes, S. 304.

303 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: PRFK, Bd. III, S. 276, 279.

304 Kuby: Die Schmackenmühle und ihre Bewohner zwischen 1690 und 1733; in: PRFK 1982, S. 100; Prot Landeskirchenamt Speyer Abt. 57 Nr. 20: Im Jahre 1756 gefertigte Auszüge aus den Kirchenbüchern von Dörrenbach und den übrigen Gemeinden der Gemeinschaft Guttenberg, Amtshand­lungen an Reformierten betref- fend, für die Jahre 1701 ff., zitiert bei Kuby: Schmackenmühle S. 100 Anm. 3.

305 LA Speyer Best. F6 luth KB Freckenfeld, n.p., Bild 9, Copulationseintrag v. 20.9.1740.

306 Dörrenbach, Gemeinde [Hrsg.]: 1000 Jahre Dörrenbach [Dörrenbach 1992], S. 451.

307 Kuby: Die Schmackenmühle und ihre Bewohner zwischen 1690 und 1733; in: PRFK 1982, S. 100.

308 LA Speyer Best. F6 luth KB Freckenfeld, n.p., Bild 9, Copulationseintrag v. 20.9.1740.

309 Kuby: Die Schmackenmühle und ihre Bewohner zwischen 1690 und 1733; in: PRFK 1982, S. 100; Prot Landeskirchenamt Speyer Abt. 57 Nr. 20: Im Jahre 1756 gefertigte Auszüge aus den Kirchenbüchern von Dörrenbach und den übrigen Gemeinden der Gemeinschaft Guttenberg, Amtshand­lungen an Reformierten betref-­ fend, für die Jahre 1701 ff., zitiert bei Kuby: Schmackenmühle S. 100 Anm. 3.

310 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

311 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

312 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

313 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1 Nr. 36.

314 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unterlagen Lorch.

315 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 29.10.2014.

316 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unterlagen Lorch.

317 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unterlagen Lorch.

318 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unterlagen Lorch.

319 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unterlagen Lorch.

320 Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, Bd. III, S. 274.

321 Archiv PRFK Ludwigshafen, Unterlagen Lorch; Schmidt: Die Leiningischen Hüttenwerke zu Zinsweiler; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, Bd. III, S. 274.

322 Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck/Pfalz; in: Zeitschrift für Papiergeschichte Jg. 2, 1952, S. 55.

323 Sporhan-Krempel: Das Papierwerk in Frankeneck/Pfalz; in: Zeitschrift für Papiergeschichte 1952, S. 55; Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 59:

324 Angabe von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

325 Angabe von Horst Klein bei Geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LORCH&m=N, Abruf vom 1.8.2014.

326 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 39.

327 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 39.

328 Gabel­mann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, Eintrag vom 10.10.1783.

329 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

330 Stammbaum Lorch erstellt von Herrn Horst Klein, Internetdatei Geneanet, Abruf vom 25.10.2014.

331 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh., Teil 1 S. 439 Nr. 2748.0.00 iVm. Teil 2 S. 916 Nr 09539.0/9593.1.00.

332 Weber: Mühlen der besonde­ren Art, S. 324; LA Speyer Best. B2 Nr. 293/2.

333 luth. KB Neustadt, Taufeintrag vom 15.11.1699; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 8.4.2014.

334 Biundo: Ann­weiler Families Bd. 3, S. 64.

335 Biundo: Annweiler Families Bd. 3, S. 64.

336 LA Speyer Best. 2 Nr. A 192/1.

337 zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 228.

338 Denkmaltopographie Donnersbergkreis, S. 410; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 266.

339 LA Speyer A2 Nr. 164.24; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 260-262.

340 zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S.262.

341 Dhom: Namensverzeichnisse aus dem Unteramt Rockenhausen 1684 und 1722; in: PRFK 1975, S. 239.

342 Spengel: Mühlen im Bereich der mittleren und unteren Nahe, S. 76.

343 luth. KB Ebertsheim, Copulationseintrag v. 30.6.1722, S. 54.

344 luth. KB Ebertsheim, Copulationseintrag v. 30.9.1738, S. 57.

345 Karmann: Trauungen Auswärtiger im 1. Katholischen KB Imsweiler 1700-1765; in: PRFK Bd. 9 S. 204.

346 Die Rheinpfalz Kaiserslauterer Rundschau vom 24.10.1986:“Auf die Neumühle wartet die Abbruchfirma“; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 84 Nr. 2977.

347 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 84 Nr. 2977.

348 Jacob: Die Wolfsmühle; in: Nordpfälzer Geschichtsver­ein 1932, S. 87-88, 92-96; 1933, S. 4-8; Conrad: Der Wiederaufbau der Wolfsmühle im Jahre 1688; in: Nordpfälzer Ge­schichtsverein 1955, S. 9 unter Bezugnahme auf KSchA Meisenheim Specialia III, 29.

349 Kuby: Die nordpfälzische Familie von Bohr (Vonbohr); in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1969, S. 18.

350 Jacob: Die Wolfsmühle; in: Nordpfälzer Geschichts­verein 1932, S. 88, 92.

351 zitiert bei Conrad: Der Wiederaufbau der Wolfsmühle im Jahre 1688; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1955, S. 9.

352 luth KB Ransweiler, Heiratsein­trag vom 7.3.1699 der Anna Ottilia Loth und des Johann Jacob Bohr.

353 luth. KB Ebertsheim, Taufeintrag vom 24.10.1700,Copulationseintrag vom 15.10.1720, S. 53.

354 luth. KB Ebertsheim, Copulationseintrag v. 30.6.1722, S. 54.

355 luth. KB Ebertsheim, Copulationseintrag v. 30.6.1722, S. 54.

356 luth KB Ebertsheim, Copulationseintrag vom 17.10.1747.

357 Karmann: Trauungen Auswärtiger im 1. Katholischen KB Imsweiler 1700-1765; in: PRFK Bd. 9 S. 204.

358 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 14.

359 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 14-15.

360 Weintz/Habermehl: Neustadt Häuserbuch, s. 281; LA Speyer Best. L56 Bd. III, S. 1040.

361 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 15-16.

362 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 30.

363 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 15.

364 Louis: Geschich­te der Holzmühle, S. 14.

365 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 15.

366 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 15.

367 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 15.

368 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen, S. 69 Nr. 4610.

369 Anthes.: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 65.

370 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, S. 69 Nr. 396, 397 iVm S. 64 Nr. 362.

371 Angabe von mi.huebner@online.de, http://gedbas.genealogy.net/person/show/1140522280, Abruf vom 22.4.2014.

372 Gemeinde Donsieders [Hrsg.]: Donsieders in seiner Geschichte, S. 382.

373 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, Nr. 4.

374 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, S. 64 Nr. 362.

375 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 10.12.1819 Beilage zu Nr. 93, S. 641:

376 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, S. 70 Nr. 399.

377 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, S. 70 Nr. 399.

378 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, S. 70 Nr. 401.

379 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, S. 70 Nr. 401.

380 LA Speyer Best. E6 Nr. 202; Armgart/Weber: Inventar der pfälzi­schen Reichskammergerichtsakten, Bd. 2, S. 1141-1142, Nr. 1276.

381 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/3-5, zitiert nach We­ber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 204.

382 LA Speyer Best. E6 Nr. 202; Armgart/Weber: Inventar der pfälzischen Reichskammergerichtsakten, Bd. 2, S. 1141-1142, Nr. 1276.

383 Anm.: Eine Stammlinie wird auch als agnatisch bezeichnet, ein Begriff aus dem alten römischen Recht für ausschließlich männliche Blutsverwandte, die Agnaten (von lat. agnatus, „der Hinzu-/Nachgeborene“). Die Agnation war Teil der römischen Vorstellung von „väterlicher Gewalt“ (patria potestas) und betrachtete Frauen und männliche Seitenverwandte als nur „kognatisch“ (lateinisch „mitgeboren“). Für den Fall, dass es in der Stammlinie keinen männlichen Nachkommen gibt, entwickeln Adelsfamilien komplizierte Regelungen bezüglich der Erb- und Rechtsnachfolge.

384 LA Speyer Best. E6 Nr. 202, darin der Erbbestandsbrief von 1741.

385 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 154 Nr. 814.

386 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 154 Nr. 814.

387 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 155 Nr. 815.

388 Bezirksgruppe Kusel der PRFK: Zustand Amt Lichtenberg, S. 90.

389 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 213 Nr. 1124.

390 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 214 Nr. 1125.

391 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 214 Nr. 1128.

392 LA Speyer Best. B2 Nr. 292/2 fol. 15.

393 Stock: Ortsgeschichte von Oberndorf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1927, S. 21-22 und S. 87-88.

394 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 213.

395 Wendel: Adenbach und Ginsweiler, S. 231.

396 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 213; Anthes: Die Kasualien der Einwohner von Odenbach, Adenbach, Cronenberg und Medard in den

lutherischen Kirchenbü­chern von Meisenheim 1684-1798, S. 45.

397 Jung: Familienbuch Achtels­bach, S. 155 Anm. zu Nr. 815.

398 Wendel: Adenbach und Ginsweiler, S. 231.

399 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 155 Anm. zu Nr. 815.

400 LA Speyer Best. A2 fasc. 131/1 Bl. 18r.

401 lutherisches KB Meisen­heim, abgedruckt bei Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 213; Wendel: Adenbach und Gins­weiler, S. 231.

402 LHA Koblenz, Inventar v.d. Leyen Best. 03.05.05.02 Nr. 1246; hierzu Inventar LHA Koblenz, v.d. Leyen, S. 370.

403 email Horst Klein vom 14.4.2013.

404 Frosch: Familien in Neuhofen, S. 326 Nr. 1846-1848.

405 LA Speyer Best B2 Nr. 1077 3: „Die Weihermühle des Andreas Luth (Ludwig Weber) zu Limbach, 1780-1789“.

406 ev. KB Gundersweiler, n.p., Bild 6, Heiratseintrag v. 28.5.1841.

407 Steinebrei: Die Rohmühle bei Heiligenmoschel; in: Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 2001, S. 99-105.

408 ev. KB Gundersweiler, n.p., Bild 6, Heiratseintrag v. 28.5.1841.

409 Steinebrei: Die Rohmühle bei Heiligenmoschel; in: Heimatjahrbuch des Land­kreises Kaiserslautern 2001, S. 99-105; Steinebrei: Die Rohmühle bei Heili­genmoschel

und ihre Besitzer; in: PRFK 2001, S. 512.

410 Steinebrei: Die Rohmühle bei Heiligenmoschel; in: Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 2001, S. 99-105.

411 Jacob: Die Wolfsmühle; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1932, S. 87-88, 92-96; 1933, S. 4-8.

412 LA Speyer Best. F6, Nr. 79, luth. KB Großbundenbach , S. 168, Bild 171, Sterbeeintrag v. 26.5.1725.

413 LA Speyer Best. F6, Nr. 80 luth. KB Großbundenbach, S. 10, Bild 13, Copulationseintrag v. 7.8.1725; unrichtig dagegen Schmidt: Familiennamen in der ehemaligen

Gemeinschaft Buntenbach im 18. Jahrhundert, 1. Fortsetzung; in: PRFK 1977, S. 460, der sie als Tochter d. Müllers Salzmann bezeichnet.

414 Schmidt: Familiennamen in der ehemaligen Gemeinschaft Buntenbach im 18. Jahrhundert, 1. Fortsetzung; in: PRFK 1977, S. 460.

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