Version 10.6.2018

 

Litera H

(Haach - Heil)

 

 

Haach, Daniel:

auch 'Hach'; ; um 1796 ist Daniel Haach „Müllermeister von Otterbach“ auf der Hach'schen Mühle; ∞ Katharina Elisabetha Heberlin vom Daubenbornerhof; Vater des am 1.12.1797 in Otterberg getauften Sohnes Anton Karl Daniel († 14.7.1797) 1. Am 3.6.1798 ge­boren und am 6.6.1798 in Otterberg ge­tauft wurde Johanna Salome, Tochter des „Daniel Haach, Bürger und Müllermeister von Otter­bach und Katharina Elisabetha geb. He­berle vom Taubenbornerhof“ 2.

 

 

Haag/Appenthal, Familie:

die erste und über längere Zeit einzige beständige Familie in Appenthal nach dem 30jährigen Krieg war wohl die Familie Haag. Noch 1741 wird im Gefälle festgestellt, daß die Einwohner in Appenthal alle der Familie Haag angehören. Deren Stammvater Johann Lo­renz Haag wird als Forstknecht erstmals 1680 erwähnt. Dessen Vater ist der trierische Waldförster Johann Haag (geb. vor 1640 Bruchhausen - † nach 1711) 3.

 

 

Haag, Conrad:

22.9.1813 Appenthal - † 14.8. 1888 Appenthal 4 im Alter von 74 Jahren; auch als „Konrad Haag“ genannt; Müller auf der Mahlmühle in Appenthal, Guts- und Mühlenbesitzer in Appenthal, Bürgermeister 1863-1868 5; Sohn des Müllers Johann Friedrich *Haag und Margarethe Oster­held; Bruder der Anna Maria Haag (∞ 13.10.1835 in Elmstein mit Friedrich (1) Becker vom Münchhof bei Hochspeyer); ∞ 1844 in Meh­lingen mit Katharina Müller (25.2.1821 Mehlingen - † 26.10.1878 Ap­penthal; Tochter des Ackerers n Mehlingen, Karl Philipp Müller und der Anna Susanna Ruby); die Ehe blieb kinderlos 6.

 

Conrad Haag stellte Anfang 1843 erneut den Antrag bei dem kgl. Landcommisariat Neustadt die Genehmigung, ne­ben seiner Mahlmühle ein Sägewerk einrichten und betreiben zu können; diesen Antrag hatte bereits sein Vater vergeblich gestellt, der nach Be­denken der Bachanlieger und Wiesenbesitzer 1842 angelehnt worden war. Nach erneuten Gutachten und einer Ortsbe­sichtigung kam der zuständige Bezirksinspektor Strauß zum Ergeb­nis, daß die Einwände gegen die Erweiterung unbegründet seien. Nun aber erhob das kgl. Triftamt Einwendungen und forderte in ei­nem Gutachten, daß die Erweiterung nur unter Bedingungen ge­nehmigt werden dürfte, vor allem daß Reparaturen am sog. Mühl­schutz (an der Abzweigung des Mühlgrabens vom Speyerbach; es ergriff des weiteren für die Wiesenbesitzer Partei, deren Existenz ganz stark davon abhing, daß genügend Futter für das Vieh gewähr­leistet sei. Mit den ihm hierauf erteilten Auf­lagen war der Müller Haag nicht einverstanden und legte Widerspruch ein. Dieser wurde der Regierung in München vorge­legt, von dort wurde ihm der Entzug der Konzession für die Sägemühle angedroht, falls er nicht ein­lenke. Das Ergebnis ist nicht be­kannt. Konrad Haag engagierte sich auch außerhalb seiner Mühle; von 1663/68 war er Bürgermeister von Elmstein. 1885 übergibt er der Gemeinde 300 Mark zur Anschaffung von Glocken, und hinterlegte 100 Mark für einen Grab­platz. Der prot. Kirchengemeinde stiftete er 1888 einen Be­trag von 300 Mark für den Kirchturmbau und spendete an die Gemeinde 300 Mark, aus deren Zinsgewinn Kleider für bedürftige Kinder gekauft werden sollte. Weiterhin spendete er 1400 Mark um Glocken für Appenthal anzuschaffen 7.

 

Die Ehe blieb kinderlos; die Mühle ging deshalb nach seinem Tod an seinen Nef­fen Friedrich (2) Becker, den Sohn seiner Schwester Anna Maria Haag (∞ 13.10.1835 in Elmstein mit Friedrich (1) Becker vom Münchhof bei Hochspeyer) 8.

 

Photo:

- Elmsteiner Heimatschrift 6/2005, S. 6: Grabstein von Konrad Haag und Ehefrau Katharina, aufgestellt auf dem Appenthaler Friedhof und Elmsteiner Heimatschrift Nr 13, Ausgabe Januar 2006, S. 15

 

 

Haag, Jakob:

28.2.1830 Appenthal – 3.2.1889 Appenthal; prot.; Ackerer, Bordmüller/Sägmüller 1853-1871, Polizeiadjunkt 1862; wohnhaft Appen­thal, abweichend Helmbach 1871; Sohn von Johann Peter *Haag und Esther „Barbara“ Laux aus Appenthal; ∞ 31.10.1852 in Elm­stein mit Susanna Emmer (prot., 13.3.1830 Appenthal - † 2.11.1901 Appenthal; Tochter von Peter Emmer und Maria Elisabeth Ebert aus Appen­thal); aus der Ehe gehen 8 Kinder hervor 9, aus deren unterschiedlichen Geburtsorten hervorgeht, daß die Familie zunächst in Appen­thal, dann auf der Helmbacher Sägmühle, dann in Appenthal und 1871 wieder auf der Helmbacher Sägmühle gewohnt hat; Elisabetha I Haag (22.2.1853 Appenthal - † 2.12.1855 Helmbacher Sägmühle), Katharina Haag (geb. 2.7.1855 Helmbacher Sägmühle; ∞ 8.6.1878 mit Friedrich Müller), Wilhelm (geb. 6.3.1858 Appenthal - † 14.6.1882, ledig), Elisabetha II Haag (geb. 4.2.1861 Appenthal), David Haag (16.12.1862 Appenthal - † 5.9.1880), Peter Haag (10.8.1865 Appenthal - † 14.8.1904 Saarbrücken; ∞ 6.11.1886 Neunkirchen/ Saar mit Katharina Halberstadt), Magdalena Haag (geb. 3.6.1869 Appenthal) und Susanna Haag (geb. 16.7.1871 Helmba­cher Sägmüh­le) 10.

 

 

Haag, Johannes:

1.9.1745 Elmstein, ~ 8.9.1745 Neustadt; † 22.8.1807 Appenthal 11; luth.; Müller auf der Mahl- und Sägemühle in Appenthal; Sohn des „kurpfälzischen Jägers“ und Erbauers der Haagschen Mühle in Appen­thal Johann Conrad *Haag und Maria Susanna NN. aus Elmstein 12.

 

I 3.1.1764 Elmstein mit Anna Elisabetha Roth (23.9.1748 Elmstein, ~ 29.9.1748 Elmstein - † 1.2.1777 Appenthal im Alter von 28 J 4 M 1 W 2 T; ref.; Tochter von Johann Theobald Roth und Maria Magdalena Burgdorfer aus Elmstein); aus der Ehe stammen 6 Kinder 13.

 

II am 19.9.1780 in Elmstein mit Maria Katharina Adrian (11.1.1751 Elmstein, konf. Ostern 1765 im Alter von 14 J. - † 17.10.1833 Appenthal, Tochter von Johann Philipp Adrian und Anna Barbara Flockerzi aus Elmstein); Ehevertrag vom 22.7.1780 14; aus der Ehe stammen 4 Kinder, darunter der Müller und Betriebsnachfolger Johann Friedrich *Haag 15.

 

Um 1790 soll die Bordmühle aus Mangel an Arbeit eingegangen sein, nachdem von der kurfürstlichen Verwaltung die Entnahme von Holz aus den umliegenden Wäldern erschwert worden war 16.

 

 

Haag, Johann Conrad:

um 1690 - 8.3.1769 Elmstein; luth; „kurpfälzischer Jäger“ und Erbauer der Haagschen Mühle in Appenthal; Sohn des Forstknechts in Appenthal [Johann] Lorentz Haag und der Klara Elisabeth NN.; 1711 wurde das Gelände in Appenthal dem Lorentz Haag übertra­gen, dessen Sohn Conrad Haag (1690- 8.3.1759) hier die Mahl- und Sägemühle errichtete 17.

 

Johann Conrad Haag wird urkundlich erwähnt als Jäger 1728/29. „hochedler kurpfälz. Jäger“, Forstknecht 1724-1749, Forstbedien­steter im Appenthal 1755-1757, Förster 1764-1769, wohnhaft Elmstein, ab etwa 1755 zu Appenthal, Erbauer der Mahlmühle („Haag­sche Mühle“), diese baut er als Mahl- und Sägmühle 18 1723 ++++prüfen++++ 19 bzw. 1733 20 oder nach a.A. 1737 21 auf einem Erbbestandsplatz, nimmt 1732 an einer Versteigerung von Elmsteiner Grund­stücken teil 22; Ältestenprotokoll 30.8.1739: hat die Al­mosenwiese 2 Jahre lang gemäht und versteigert, weigert sich aber dafür zu zahlen; hat außerdem die herrschaftliche Pfarr­wiese durch einen Mühlgraben eigenmächtig stark geschädigt 23.

 

In der Mühlenrenovation des kurpfälzischen Oberamts Neustadt von 1738 ist die Mühle in Appenthal aufgeführt 24 und unter Nr. 44 wie folgt beschrieben: „in der Apolonienthal bey Elmstein befindet sich eine Mahl und Seeg­mühl, welche der Conrath Haag in Anno 1723 neu erbaut hatt, dieße Mühl hatt 2 Rath, eines zum Mahlen, das andere zum Schnei­den, und ist auf einen Erbbestandsplatz ge­baut worden, gibt jährlich lauth einer vorgezeigten Quittung 4 Mltr. Korn Mühlpfacht in die Kelle­rey Neustadt sodan 3 fl Wasserfall in die Gefällverweserey, Mühl Brief noch Consens hat der Müller nicht, der jetzige Poß­sessor ist wie oben gemeldt Conradt Haag, Forstknecht zu Elmstein“ 25.

 

Bei einer Renovation der Gemarkungen Elmstein, Iggelbach und Appenthal im Jahr 1769 von der kurfürstlichen Hofkammer Mann­heim durchgeführt, ist festgehalten daß von Conrad Haag ein Wohnhaus samt Mahl- und Bordmühle und Garten in Appenthal be­steht. Die Gefällverweserei Neustadt erhält danach für das Sägewerk 3 Gulden und für die Mahlmühle die Kellerei Neustadt 3 Ma Korn. Vater des Müllers Johannes Haag (1745-1801) 26.

 

mit Maria Susanna NN., auch „Susanna Catharina“ 1758, irrtümlich auch „Anna Margaretha“ 1739 (6.9.1705 err. - 10.1.1777 Elm­stein im Alter von 71 J 4 M 4 T); aus der Ehe gehen 11 Kinder hervor 27. Vater u.a. des Müllers Johannes *Haag (1745-1801) 28.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 950/9: Vergabe von mehr als 10 Morgen Woogwiesen als Erbbestand an Konrad Haag, 1744, enthält Plan und Renovation

 

 

Haag, Johann Daniel:

s. Johann Daniel *Hach

 

 

Haag, Johann Friedrich:

24.6.1781 Appenthal – 23.5.1849 Appenthal im Alter von 67 J. 11 M.; prot.; Müller in Appenthal; Sohn des Müllers in Appenthal Jo­hannes *Haag (1745-1807) und der Maria Katharina Adrian; ∞ 18.1.1809 Elmstein mit Anna Margaretha Osterheld (14.11.1788 Elmstein – 25.7.1827 Appenthal im Alter von 39 J 8 M; Tochter von Kaspar Osterheld und Anna Maria Mattil aus Elmstein); aus der Ehe gehen 4 Kinder her­vor, darunter der Sohn und Betriebsnachfolger Konrad Haag 29 [s. Conrad *Haag] und die Tochter Anna Ma­ria Haag (17.3.1811 Appenthal – 18.6.1863 Hochspeyer, ∞ 13.10.1835 in Elm­stein mit Friedrich Becker vom Münchhof/Hochspeyer; Mutter des Friedrich [2] *Becker, der nach dem Tod des kinderlos verstorbe­nen Conrad *Haag die Mühle in Appenthal übernahm) 30.

 

Johann Friedrich Haag betrieb die Mühle in Appenthal nach dem Tod des Vaters ab 1807 selbständig und besaß außerdem eine Schrei­nerei; er nahm nach 1810 Veränderungen am Bachlauf zur Errichtung eines zweiten Mahlgangs vor, was zum Entzug von Wasser an den Wie­sen geführt hatte; weiterhin hatte er den aus 1604 stammenden Mühlenweiher aufgefüllt, Wiesen geschaffen und den Mühlenan­trieb von einem unterschlächtigen Wasserrad auf einen oberschlächtigen Antrieb geändert; 1841 beantragte er bei dem kgl. Landcom­misariat Neustadt die Genehmigung, neben seiner Mahlmühle ein Sägewerk einrichten und betreiben zu können und weiteres Mühlrad einsetzen zu dürfen; nachdem Bachanlieger Bedenken wegen der ausreichenden Bewässerung der Wiesen geäußert hatten, wurde das Gesuch 1842 abgelehnt; zu diesem Zeitpunkt war er 60 Jahre alt 31; Johann Friedrich Haag übergab unmittelbar nach Ablehnung des Gesuchs noch 1842 seine Mühle an den Sohn Conrad Haag 32.

 

Die Mühle übernahm später sein Enkel Friedrich (2) *Becker (4.6.1837-30.11.1903 Appenthal) 33.

 

 

Haag, Johann Peter:

23.11.1798 Appenthal, ~ 25.11.1798 Elmstein - † 30.6.1854 Helmbach. Tagelöhner, später Sägmüller in Helmbach; Sohn von Jakob Haag und Anna Elisabetha Burkhard, beide aus Appenthal; ∞ 17.9.1823 Elmstein mit Esther Laux, genannt „Barbara“ (24.11.1800 Winzigen - † 2.12.1862 Helmbacher Sägemühle, Tochter von Karl Laux und Maria Katharina Pfeifer aus Elmstein); aus der Ehe ge­hen 6 Kindern hervor 34, darunter der Bordmüller in Appenthal Jacob *Haag 35 und der Bordschnitter Theobald *Haag 36.

 

Ab 1839 war Johann Peter *Haag (23.11.1798 Appenthal – 30.6.1854 Helmbach), „der Junge“ als Müller auf der Helmbacher Säge­mühle 37.

 

 

Haag, Konrad:

s. Conrad Haag

 

 

Haag, Theobald:

5.4.1836 Appenthal - † 14.3.1913 Elmstein; Bordschnitter; Sohn des Sägmüllers in Helmbach Johann Peter *Haag und der Esther „Barbara“ Laub; Bruder des Bordmüllers in Appenthal Jakob *Haag. ∞ 9.9.1858 Elmstein mit Katharina Flockerzi (prot., 30.1.1833 Iggelbach – 9.1.1895 Appenthal, Tochter von Adam Flockerzi und Maria Elisabetha Zimmermann aus Iggelbach); aus der Ehe gehen 9 Kinder hervor 38.

 

Haag war wohl nur bis nach 1860 auf der Sägemühle Helmbach, wo die ersten beiden Kinder geboren sind und die Tochter Anna Maria (27.10.1858 Helmbacher Sägmühle - † 20.7.1860 Helmbacher Sägmühle) verstorben ist ; bereits das 3. Kind, die Tochter Susanna Haag ist am 4.7.1861 in Appenthal geboren 39.

 

1887 übernahm Theobald I. Haag die Wappenschmiede und baute 1895 die frühere Hanfreibe zur Sägemühle um 40, nachdem er zuvor einen Rechtsstreit über die Wassernutzung mit seinem Nachbarn Schmalenber­ger (von der benachbarten Mahl- und Bordmühle in Möllbachstraße) gewonnen hatte. Diese Sägemühle wurde über eine Transmission getrieben 41.

 

 

Haas, Johann Nickel:

aus Baumholder; um 1746 und auch 1756 Müller und Erbbeständer auf der Lohmühle in Mambächel. im pfalz-zweibrückischen Mühlenprotokoll von 8.7.1746 ist sie wie folgt beschrieben: „ … bestehet in einem eintzigen und kleinen Gebäuden, worinnen durch ein 8 Schuh hohes Wasserradt 4 Stempel in zwey Cumben gehoben werden; der Besitzher derselben kla­get sehr über den Mangel des Waßers bey heißen Somertägen. … Johan Nickel Haas von Baumholder ...“ ist der Erbbeständer 42.

 

Im Bericht des Schultheißen zu Baumholder Johann Müller von 1656 heißt es: „Zwischen Baumholder und der Brandmühle, wo man nach Mambächel zu geht, haben die Rotgerber Hans Biel, Johann und Nickel Hock eine Lohmühle gehabt, von der sie jährlich 1 Gul­den und 1 Batzen Zins gaben. Sie ist abgegangen.“ 43. Die Lohmühle lag nur ein kurzes Stück unterhalb des Pochwerks (s. Mambä­chel) und gehörte dem Johann Nickel Haas aus Baumholder. Sie Bestand aus einem großen und mehreren kleinen Gebäuden. Zur Sommerszeit hatte sie oft kein Wasser und deshalb trug sich der Müller 1795 mit dem Gedanken, diese Lohmühle aufzugeben. An Pacht wurde jährlich ein Taler gezahlt. Durch ein 8 Schuh hohes Wasserrad wurden vier Stempel und zwei „Cumben“ gehoben. Eine Viertelstunde unterhalb liegt die Guthausmühle [s. Baumholder] 44.

 

 

Haas, Jacob:

geb. 1845 [err.] Mühlheim a.d. Eis - † ++++; 1872 als Mühlknecht genannt; Sohn der Ackersleute Jacob Haas und der Maria Elisabeth geb. Klingel aus Mühlheim a.d.Eis; ∞ am 31.12.1872 in Mühlheim mit Katharina Nowi (geb. 1833; Tochter des Tagners aus Eisenberg Johannes Nowi [† vor 1872] und der Anna Elisabeth Nowi geb. Dinges) 45.

 

 

Haaß, Jacob:

um 1738 err., Müller auf der Schrammenmühle bei Gumbsweiler/Glan. Im Mühlenbericht den Carl Sundahl für das Oberamt Lich­tenberg 1746 erstellte, heißt es zusammengefaßt u.a. 46: Die Schrammenmühle liegt am Glan, in den bei Ratsweiler die Steinalb mündet. Letztere verursacht auch der Mühle großen Schaden, da der Bach bei Hochwas­ser viel Geröll mit sich führt. Gehört zur Ge­meinde Gumbsweiler, 20 Minuten oberhalb dieses Dorfes. Die Mühle hat einen Vorder­teich von 300 Schritt und einen Hinterteich von 132 Schritt Länge. 2 unterschlächtige Wasserräder, wovon das eine einen Mahlgang, das andere einen Mahl- mit Schälgang treibt. Beständer ist die Erbengemeinschaft Nickel Haaß, Maria und Maria Agnesia Haaßin wie auch Jakob Haaß, welche die Mühle von ihrem Vater Jacob *Haaß vor 7 oder 8 Jahren ererbet haben. Man zeigt einen Erbbe­standsbrief vor, der am 7. Januar 1687 für Da­niel Fell ausgestellt worden ist. Aber seit dieser Zeit ist die Mühle schon in 6. Hand. Als Pacht sind 3 Ma. Korn und 3 Ma. Hafer zu entrichten. Ein Incommodum (Beschwernis), das auf dieser Mühle ruht, sei, daß vermöge eines Vergleiches vom 12. September 1580 der Müller alle seine um die Mühle gelegenen Wiesen am Bartholomäustag gemäht haben muß, sonst die Dörfer Gumbsweiler und Eschenau in selbige zu fahren und abzuweiden Fug und Recht haben sollen. Die Mühle hat keine Banngerechtigkeit, deshalb nicht viel zu mahlen. Der Mahlmühle gegenüber am gleichen Mühlteich steht eine Ohligmühle, ge­hört zu deren Erbbestand. In beiden Mühlen sitzt zur Zeit ein Lehensmüller.

 

Vater des Müllers auf der Schrammenmühle und Betriebsnachfolgers Nickel *Haaß, der Maria Haaß, der Maria Agnesia Haaß und des Jacob Haaß.

 

 

Haaß, Margaretha Katharina:

1717 in Albisheim - 16.4.1783 in Albisheim; Tochter des Hans (Johann) Nicolaus Haaß aus Albisheim; Eheschließung am 3.10. 1730 mit Johann Peter Friedrich († 6.8.1739) in Albisheim; Kinder aus dieser Ehe sind: Johann Philipp Friedrich und Georg Henrich *Friedrich; nach dem Tod ihres 1. Ehemannes verheiratete sie sich am 25.5.1745 in 2. Ehe mit Johannes Bohlander aus Seckmauer bei Heidelberg; Kinder aus dieser Ehe sind: Andreas Bohlander und Franz Bohlander. Johannes Bohlander erbaute die Papiermühle in Albisheim und die Papierfabrik in Eisenberg (stand auf dem Gelände der heutigen Firma Oerlikon am Eisbach unterhalb der Fa. Gienanth; zur Geschichte und Stammbaum 47); mit ihr kreuzen sich erstmals die Papiermacherfamilien Mann/Bohlander/ Friedrich 48; 6xUrgroßmutter von Eberhard Ref.

 

 

Haaß, Nickel:

vor 1745; Müller auf der Schrammenmühle bei Gumbsweiler. Sohn des Müllers auf der Schrammenmühle Jacob *Haaß. Im Müh­lenbericht den Carl Sundahl für das Oberamt Lichtenberg 1746 erstellte, heißt es zu­sammengefaßt u.a. 49: Die Schrammenmühle liegt am Glan, in den bei Ratsweiler die Steinalb mündet. Letztere verursacht auch der Mühle großen Schaden, da der Bach bei Hoch­wasser viel Geröll mit sich führt. Gehört zur Gemeinde Gumbsweiler, 20 Minuten oberhalb dieses Dorfes. Die Mühle hat einen Vor­derteich von 300 Schritt und einen Hinterteich von 132 Schritt Länge. 2 unter­schlächtige Wasserräder, wovon das eine einen Mahl­gang, das andere einen Mahl- mit Schälgang treibt. Beständer ist die Erbenge­meinschaft Nickel Haaß, Maria und Maria Agnesia Haa­ßin wie auch Jakob Haaß, welche die Mühle von ihrem Vater Jacob *Haaß vor 7 oder 8 Jahren ererbet haben. Man zeigt einen Erbbe­standsbrief vor, der am 7. Januar 1687 für Daniel Fell ausgestellt worden ist. Aber seit dieser Zeit ist die Mühle schon in 6. Hand. Als Pacht sind 3 Ma. Korn und 3 Ma. Hafer zu entrichten. Ein Incommodum (Beschwernis), das auf dieser Mühle ruht, sei, daß vermöge eines Vergleiches vom 12. September 1580 der Müller alle seine um die Mühle gelegenen Wiesen am Bartholomäustag gemäht haben muß, sonst die Dörfer Gumbsweiler und Eschenau in selbige zu fahren und abzuweiden Fug und Recht haben sollen. Die Mühle hat keine Banngerechtigkeit, deshalb nicht viel zu mahlen. Der Mahlmühle gegenüber am gleichen Mühlteich steht eine Ohligmühle, ge­hört zu deren Erbbestand. In beiden Mühlen sitzt zur Zeit ein Lehens­müller.

 

 

Hach, Anna Margaretha:

geb. 21.1.1777 Mühle Otterbach, ~ 23.1.1777 in Otterberg, Tochter des „Daniel Hach von Otterbach, Müller und Catharina Elisabe­tha“ [Anm.: Johann Daniel (1) *Hach und Catharina Elisabeth Kolter von der Schafmühle Katzweiler] 50.

 

mit dem Müller auf der Dorfmühle in Katzweiler Heinrich *Henn; Mutter des Daniel Henn (∞ mit Maria Elisabetha Kolter)51.

 

 

Hach, Hermann:

* 11.9.1904 Otterbach - +++++, Sohn des Müllers in Otterbach, Karl Hach; Hermann Hach war wie sein Vater Müler auf der Hach'­schen Mühle in Otterbach; ∞ 27.9.1934 mit Anna Henriette Müller 52.

 

 

Hach, Johann Daniel (1):

9.3.1741 Kaisersmühle bei Kaiserslautern – 17.11.1783 Otterbach); Sohn des Müllers auf der Kaisersmühle Johann Jakob *Hach und der Dorothea Pfaff; seit 1758 Erbbestandsmüller auf der Mühle in Otterbach bei Kaiserslautern; ∞ am 24.4.1759 in Katzweiler mit der Müllerstochter Katharina Elisabetha Kolter (Tochter des Müllers auf der Schafmühle bei Katzweiler Johannes *Kolter und Katha­rina Elisabetha *Weißmann) 53.

 

Der Müllermeister in Otterbach, Johann Daniel Haag war ist am 18.4.1759 Pate bei der Taufe des Johann Daniel Leswing in der re­formierten Kirche in Otterberg; Patin war bei dieser Taufe ebenfalls die Müllerstochter Elisabeth Kolter aus Katzweiler, die Tochter des Müllers Johannes Kolter (!) 54. Der Name 'Johann Daniel Haag' ist mE höchstwahrscheinlich wegen Schreib- oder Lesefehler falsch wiedergegeben. In Otterberg gab es die Hachsche Mühle; dort war 1758 als Erbbeständer der Müller Johann Daniel *Hach; ∞ am 24.4.1759 in Katzweiler mit der Müllerstochter Katharina Elisabetha Kolter (Tochter des Müllers auf der Schafmühle bei Katz­weiler Johannes *Kolter und Katharina Elisabetha *Weißmann) 55.

 

Am 3.8.1760 wird der Sohn Georg Nikolaus Hach getauft, Sohn des „Meisters Johann Daniel Hach, Müller von Otterbach und Ca­tharina Elisabeth“ 56.

 

Am 12.11.1764 ist Pate in Otterberg der „Johann Daniel Hach, Müller von Otterbach“ 57 sowie am 16.1.1765 „Johann Daniel Hach, Müller zu Otterbach und Elisabetha des Daniel Hach Ehefrau“ 58; ebenfalls sind Paten in Otterberg am 25.7.1765 „Johann Daniel Hach, Müller von Otterbach und Catharina Elisabetha“ 59.

 

Am 20.8.1766 wird in Otterbach geboren und am 21.8.1761 in Otterberg getauft der Michael Hach, Sohn der Eheleute „Johann Da­niel Hach, Müller von Otterbach und Catharina Elisabetha“ Am 13.11.1765 sind Paten in Otterberg der „Johann Adam Scherer, Mül­ler von der Gallapmühle und Anna Margaretha seine Ehefrau“ 60.

 

Am 20.5.1767 sind erneut Paten in Otterberg der „Johann Daniel Hach, Müller zu Otterbach und Catharina Elisabetha, seine Ehefrau 61 sowie am 26.6.1767 62.

 

Am 14.6.1768 wird in Otterbach geboren und am 16.6.1767 in Otterberg getauft die Anna Maria Hach, Tochter der Eheleute „Johann Daniel Hach, Müller und Gemeinsmann von Otterbach und Catharina Elisabetha“ 63.

 

Am 3.8.1769 sind erneut Paten in Otterberg „Johann Daniel Hach, Müller von Otterbach und Elisabetha seine Ehefrau“ 64.

 

Am 6.5.1770 wird in Otterbach geboren und am 8.5.1770 in Otterberg getauft der Johann Heinrich Hach, Sohn der Eheleute „Johann Daniel Hach, Almosenpfleger und Müller von Otterbach und Catharina Elisabetha“ 65. Am 16.3.1772 wird in Otterbach geboren und am 18.3.1772 in Otterberg getauft der Johann Nicolaus Hach, Sohn der Eheleute „Herr Daniel Hach von Otterbach, Müller und Ca­tharina Elisabetha“ 66. Am 6.5.1775 wird die Catharina Margaretha Hach gebo­ren und am 7.5.1775 in Otterberg getauft, Tochter des „Herrn Daniel Hach von Otterbach, Müllermeister und Elisabetha“ 67. Am 21.1.1777 wird die Anna Margaretha *Hach geboren und am 23.1.1777 in Otterberg getauft, Toch­ter des „Daniel Hach von Otterbach, Müller und Catharina Elisabetha“ 68. Am 30.4.1780 wird die Anna Maria Hach in Otterberg ge­tauft, Tochter des „Johann Daniel Hach von Otterbach, Müller und Catharina Elisabetha“ 69

 

Weiterer Sohn ist Johann Daniel (2) *Hach (1763-1831) 70.

 

 

Hach, Johann Daniel (2):

1763 Otterbach – 1831; Müller auf der Mühle in Otterbach bei Kaiserslautern; Sohn des Müllers in Otterbach, Johann Daniel (1) *Hach und der Katharina Elisabeth Kolter 71.

 

1787 mit Katharina Elisabeth *Häberle (1770-1865; Tochter von Johannes Häberle [1740-1795] und [∞ 1768] Eva Katharina *Mi­geot) 72.

 

Am 26.3.1792 wird Katharina Elisabetha Hach geboren, die Tochter von „Johann Daniel Hach, Müllermeister von Otterbach und Ka­tharina Elisabetha“; Patin war „Katharina Elisabetha Hach, Witwe“ 73 74.

 

Am 22.10.1795 sind Paten in Otterberg der Müllermeister Daniel Haack/Hach und Ehefrau Katharina bei der Taufe des Daniel An­spach, Sohn des Chirurgen Daniel Anspach und Karolina Leonhard (lutherisch) aus Reichenbach 75.

 

Am 19.6.1819 verkauft der Daniel Hack [s. Johann Daniel (2) *Hach], Müller und Bürgermeister in Otterbach an den Christian (2) *Gehm, Müllermeister auf der Oppensteiner Mühle, „seine ihm zugehörige von Adam Jung herkommende Mühle, genannt der Op­pensteiner Mühlgen [...]begrenzt die Mühle von dem Herrn Käufer auf allen Seiten“ . Der Kaufpreis betrug 2000 fl . 76.

 

 

Hach, Johann Daniel:

am 13.3.1789 wird geboren und am 15.3.1789 getauft der Johannes Hach (†), Sohn des „Johann Daniel Hach, Müllermeister von Ot­terberg und Katharina Elisabetha“ *Häberle 77.

 

 

Hach, Johann Jakob:

aus Erfenbach; um 1740 Müller auf der Kaisersmühle bei Kaiserslautern; Um 1740 war Jakob *Hach als Müller auf der Kaisersmüh­le in Kaiserslautern 78, wohl als angestellter Müller bei dem Erbbestandsmüller auf der Kaisersmühle, Johann Georg *Fleck; ∞ mit Maria Salome Fleck, der Tochter des Erbbestandsmüllers Johann Georg Fleck 79. Vater des Georg Konrad Fleck (geb. 17.12.1738 Kaisersmühle 80)

 

geb. um 1715 - † 27.8.1745 Kaisersmühle bei Kaiserslautern; ∞ mit Maria Dorothea Pfaff 81; Vater des Müllers Johann Daniel (1) *Hach (geb. 9.3.1741 auf der Kaisersmühle) 82. Am 10.2.1737 ist Patin in der deutsch-reformierten Kirche in Otterbach die „Maria Dorothea Pfaff, des Johann Jacob Hach von Erfen­bach, so jetzt auf der Kaysersmühl wohnt, Hausfrau 83.

 

 

Hach, Karl:

um 1934 Müller in Otterbach; Vater des Müllers in Otterbach Hermann Hach (geb. 11.9.1904 Otterbach, ∞ 27.9.1934 mit Anna Hen­riette Müller) 84.

 

 

Hachenburgk, Jakob:

um 1599; Flersheimer Keller in Neuhemsbach 85.

 

 

Hachenbruch, Joachim:

auch Hachenbuch; „auß dem Leiningischen“; 1710 (1711) – 1717 Müller und Temporalbeständer auf der Oberen Hetschmühle in Al­senborn; ∞ mit NN. Storck, der Tochter des Schultheißen Storck in Zeselberg 86.

 

Die Obere Hetschmühle in Alsenborn wurde im 30jährigen Krieg zerstört und lag seither lange in Trümmern. 1706 begann der Wie­deraufbau durch den Zimmermann Adam Platz aus der Schweiz; 1710 Fertigstellung durch Joachim Hachenburg 87.

 

Vater der Maria Magdalena Hackenbrug (geb. 1685 - † Eselsmühle Alsenborn, beerd. 13.11.1747; ∞ mit dem Müller Samuel *Weck­mann) 88.

 

 

Hack, Hans:

um 1680; Müller auf der Mahlmühle in Otterberg; er bewarb sich 1681 als Erbbeständer der Lohmühle bei Langmeil; er beabsichtigte die heruntergekommene Mühle in eine Mahlmühle umzuwandeln; deshalb erhielt Hans *Hack, der bereits die Mahlmühle in Otter­berg betrieb, den Zuschlag und übernahm die Mühle 1681; er begann diese in eine Mahlmühle umzubauen, überschuldete sich jedoch hierbei; er verzichtete 1683 auf die Mühle 89.

 

 

Hack, Obristjägermeister von:

vor 1739 (err.); kurpfälzischer Beamter; er kaufte die Mühle in Lambsheim: die Mühle ist im Mühlenverzeichnis des kurpfälzischen Oberamts Neustadt von 1738 aufgeführt und wie folgt beschrieben: “mit 2 Mahlgängen liegt auf dem Lambsbach. Obristjägermeister Freiherr von Hack hat sie von Nikolaus Baumann gekauft. Der Bestandsmüller kann keine weiteren Angaben machen.” 90.

 

 

Häberle, Daniel, Prof. Dr.:

9.5.1864 Daubenborner Hof bei Enkenbach - † 9.7.1934; bekannter Pfalzforscher und Namensforscher; Sohn von Philipp I. Häberle (23.4.1815 Daubenborner Hof – 28.3.1890) und (∞ 29.1.1852) der Katharina Mayer aus der Färberei Mayer in Otterberg (12.8.1828 Otterberg – 3.2.1903). Bruder der Lisette Häberle († vor 1882; ∞ mit Karl *Lellbach) Katharina Häberle (geb. 23.11.1855 Enken­bach; ∞ 1882 mit ihrem Schwager Karl *Lellbach) 91. ∞ 11.2.1889 in Enkenbach mit Emilie Grossarth.

 

 

 

Er erzählt selbst über sein Leben und Wirken 92:

Geboren am 8. Mai 1864 als Sohn eines Gutsbesitzers auf dem Daubornerhof, Gemeinde Enkenbach bei Kaiserslautern, besuchte ich, Daniel Häberle, das Gymnasium zu Kaiserslautern, trat 1883 bei der Handelsmarine ein, diente dann als Einjährig-Freiwilliger bei der Kriegsmarine, erhielt die Qualifikation zum Reserveoffizier, machte auf Handels- und Kriegsschiffen Reisen nach Schweden, England, Frankreich, Nord-, Süd- und Mittelamerika, West- und Ostindien, Süd- und Ostasien, Australien und der Südsee, nahm 1888/89 an der Bekämpfung des Araberaufstandes in Ostafrika teil und war schließlich von 1891 bis 1902 als Araberaufstandes in Ostafrika, zuletzt als Vorstand der Gouvernementshauptkasse in Daresalam tätig. Bei meiner Zurruhesetzung im Sommer 1902 wurde mir der Titel Kaiserlicher Rechnungsrat verliehen.

 

Am 11. Februar 1899 habe ich mich mit Frl. Emilie Grossarth aus Odernheim am Glan verheiratet, die mir auch nach Ostafrika ge­folgt ist. Ich habe zwei Töchter, die seit 1923 und 1925 verheiratet sind, und vier Enkel.

 

Von 1902 bis 1906 studierte ich in Heidelberg Geschichte, Geographie, Volkswirtschaft und Naturwissenschaften, promovierte 1907 mit einer palaeontologischen Arbeit über „Triadische Gastropodenfauna v. Predazzo (Südtirol)“.

 

Seit 1907 bin ich als freiwilliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geologischen Institut der Universität tätig. Daneben beschäftige ich mich mit der Landeskunde der Pfalz und habe auf diesem Gebiete zahlreiche Arbeiten teils in Buchform, teils als Aufsätze in den verschiedensten Zeitschriften veröffentlicht, wodurch das Interesse weiter Kreise für die Pfalz geweckt worden ist. Unter diesen Ar­beiten ist besonders die bereits in sechs Bänden vorliegende „Pfälzische Bibliographie“ zu nennen, ein literarisches Hilfsmittel, wie es kein anderes deutsches Gebiet aufzuweisen hat.

 

Alljährlich unternehme ich mit Studierenden der Universität Heidelberg und der Handelshochschule Mannheim zahlreiche Unter­richtsausflüge in die Pfalz und suche auch in weiteren Kreisen durch Vorträge und Lehrwanderungen das Interesse für pfälzische Landeskunde zu fördern und zu vertiefen.

 

An der Handelshochschule in Mannheim bin ich seit 1918 tätig, seit 1924 als nebenamtlicher Dozent. Seit Beginn des Sommerseme­sters 1932 ist mir an der Universität Heidelberg ein Lehrauftrag für Pfälzische Landeskunde erteilt worden.

 

Ich gehöre dem Vorstand bzw. Ausschuss zahlreicher wissenschaftlicher und gemeinnütziger Vereine an. Seit Verlegung meines Wohnsitzes nach Heidelberg, Stadtverordneter, gehörte seit 1915 dem Stadtverordnetenvorstand an und war seit 1919 dessen stellver­tretender Obmann.

 

Während des Weltkrieges hatte ich als Bevollmächtigter des Badischen Roten Kreuzes vom 3. August 1914 bis 29. Dezember 1919 die wirtschaftliche Leitung des größten Heidelberger Kriegslazaretts in der Stadthalle, wo 8909 Verwundete Aufnahme gefunden hat­ten.

 

Im Jahre 1917 wurde ich vom Großherzog von Baden zum Professor und im Oktober 1925 vom Bayerischen Kultusministerium zum ordentlichen Mitglied der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft ernannt.

 

Ich bin Mitarbeiter an zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften. Längere Zeit war ich an der Herausgabe folgender Zeitschriften beteiligt:

Jahresberichte und Mitteilungen d. Oberrheinischen Geologischen Vereins, Verhandlungen des Naturhistorischen-Medizinischen Ver­eins Heidelberg, Beiträge zur Badischen Landeskunde, Pfälzische Heimatkunde. Gegenwärtig gebe ich heraus: Beiträge zur Landes­kunde der Pfalz.

 

Als Mitherausgeber war ich bis jetzt tätig:

Pfälzisches Museum, Pfälzische Heimatkunde.

 

An der Schriftleitung bin ich beteiligt bei:

Hettners Geographische Zeitschrift.

 

Unterm 7. März 1921 wurde ich durch das Bad. Ministerium des Kultus und Unterrichts als Rechner der von-Portheim-Stiftung für Wissenschaft und Kunst zu Heidelberg bestellt; daneben bin ich auch Leiter des der Stiftung angegliederten Instituts für Pfälzische Landeskunde“.

 

Von Katharina Häberle, Kaiserslautern, erfahren wir über die Wirksamkeit von Daniel Häberle, und die Ehrungen, die ihm zuteil wurden, noch folgendes:

 

Um die Paläontologie, d. i. Urweltkunde, Versteinerungskunde, hat sich Häberle ebenfalls verdient gemacht. Einige fossile (verstei­nerte Tierformen wurden nach ihm benannt; z. B. von den Brachiopoden (Armfüßern): Waldheimia (Curatula) Häberlei nov. spec.; von den Gastropoden (Bauchfüßern): Worthenia Häberlei nov. spec. und Worthenia Häberlei nov nom.

 

Häberle war ordentliches Mitglied der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (1925) und korrespondierendes Mitglied bei der Geographischen Gesellschaft in München (1916), des Historischen Vereins der Pfalz (1917), des Mannheimer Alter­tumsvereins (1924) sowie der Geographischen Gesellschaft zu Würzburg (1927).

 

Ehrungen:

Er war Ehrenmitglied des Historischen Vereins der Mediomatriker für die Westpfalz (Zweibrücken 1920), des Oberrheinischen Geo­logischen Vereins (1921), der Gesellschaft für bayerische Landeskunde in München (1923), des Naturhistorisch-medizinischen Ver­eins in Heidelberg (1924), des Literarischen Vereins der Pfalz (1924), des Pfälzerwald-Vereins (1918), des Vereins Pfälzischer Klette­rer (1920), des Vereins der Pfälzer in Berlin (1930), der Geographischen Gesellschaft in Rostock und der Geologischen Vereinigung Mannheim-Heidelberg. Im Jahre 1931 verlieh ihm seine Heimatgemeinde Enkenbach und nach 1933 die Gemeinde Odernheim (am Glan) das Ehrenbürgerrecht. Kaiserslautern und wiederum Enkenbach benannten eine Straße nach ihm. 1930 erhielt er ein Dank­schreiben des amerikanischen Präsidenten für die Nachforschungen über die Herkunft der Familie Hoover (aus Ellerstadt). Zu seinem 70. Geburtstag wurde er zum ordentlichen Honorarprofessor der Universität Heidelberg ernannt.

 

Daniel Häberle starb am 9. Juni 1934. Er wurde unter großer Anteilnahme der pfälzischen Bevölkerung beigesetzt. Der damalige En­kenbacher Bürgermeister Jülich nahm als Vertreter der Gemeinde an der Beerdigung teil.

 

Das Verhältnis Häberles zu seiner Heimat zeigt sich vielleicht am besten in einer Eintragung in das Gästebuch seines Elternhauses. Dort heißt es:

 

Dem Pfälzer ist der Drang in die Ferne angeboren. Auch mich hat es in jungen Jahren hinausgetrieben. Fast ein Vierteljahrhundert bin ich auf allen Meeren gefahren und habe alle Erdteile gesehen. Aber die Pracht der Tropen hat es nicht vermocht, die Erinnerung an die Heimat zu verwischen. Und als ich wieder zu ihr zurückkehrte, sah ich erst, wie schön sie ist. Am schönsten aber ist sie dort, wo meine Wiege stand, auf dem waldumgrenzten Daubenbornerhof. Dahin zieht es mich immer wieder, wenn für mich in des Lebens Hast einige Tage zum Ausruhen gekommen sind. Aus dem heimatlichen Boden, den meine Vorfahren gerodet und fruchtbringend ge­macht haben, ziehe ich neue Kraft. Darum Dank dem elterlichen Dach, unter dem es sich so sorgenlos ruht und den lieben Menschen, die als Träger des Familiennamens die seit Generationen auf dem Daubenbornerhof heimische Gastfreundschaft so getreulich weiter­pflegen.“

 

Literatur:

- Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde: http://www.pfalzgeschichte.de/historische-schlaglichter/historische-schlaglich­ter-2014/daniel-haeberle/, Abruf vom 10.7.2014.

 

 

Häberle, Johannes:

1740 – 1795; ∞ 1768 mit Eva Katharina *Migeot (1751-1794); Vater von Johann Georg Häberle (1776-1858) 93.

 

 

Häberle, Johann Daniel:

geb. 1799 (?); Holzhändler und Gastwirt in Hochspeyer 94; Sohn von Johann Ge­org Häberle und Maria Susanna Simgen 95; ∞ 25.4.1823 mit Elisabeth Lahm; Vater des Mül­lers Karl Friedrich Häberle 96.

 

 

Häberle, Johann Georg:

1776-1858; Sohn von Johannes Häberle und Katharina Eva Migeot; Bruder der Katharina Elisabeth *Häberle (1770 – 1865; ∞ mit dem Müller in Otterbach, Johann Daniel [2] *Hach); ∞ mit Maria Susanna Simgen (1780 - ?) und Bruder der Katharina Elisabetnh *Häberle (*25.1.1775; ∞ 1793 mit dem Müllermeister auf der Gaulsmühle Asselheim, Jakob *Gaul) 97.

 

Vater von Johann-Daniel *Häberle (geb. 1799 ?) 98. Hoferbe des Daubenborner Hofes Daubornerhofes und eine bemerkenswerte Gestalt der pfälzischen Geschichte. Er war verheiratet mit Maria Susanna Simgen (*1780-+1860) 99.

 

 

Häberle, Karl Friedrich:

2.1.1841 – 16.12.1892; Mühlenbesitzer in Elmstein auf der Lanz'schen Mühle; Sohn des Brauereibesitzers, Holzhändlers und Gast­wirts in Hochspeyer Johann Daniel Häberle und (∞ 25.4.1823) der Elisabeth Lahm; Enkel von Johann Georg Häberle (1776-1858) vom Daubenborner Hof. ∞ 21.12.1867 mit Elise Barth (26.4.1849-7.7.1904); der Sohn Jakob Häberle wird am 7.11.1868 auf der Lanz'­schen Mühle in Elmstein geboren 100.

 

 

Häberle, Katharina Elisabeth:

1770-1865; Tochter von Johannes *Häberle und Katharina Eva *Migeot 101; Schwester der Maria Magdalena Häberle (*25.1.1775; ∞ 1793 mit dem Müllermeister auf der Gaulsmühle Asselheim, Jakob *Gaul) 102.

 

mit dem Müller in Otterbach, Johann Daniel [2] *Hach; Mutter von Katharina Elisabeth Hach (geb.1792) und Johann Daniel (Johannes) *Hach (1789-1791) 103.

 

 

Häffner, Häfner, Familie:

s. Haffner, Hafner

 

 

Hän, Johann Peter:

s. Johann Peter *Hön

 

 

Hännel, Georg Balthasar:

* im März 1785 Cleeburg/Elsaß – 7.11.1848 Minfeld; Sohn des Ackerers Jakob Hännel und Katharina Barbara Hauck; Müller in Minfeld (? +++prüfen+++); ∞ am 22.1.1818 Minfeld mit Maria Johanna Bouquet 104.

 

 

Härtel, Johann Georg:

auch Hertel, Hartel, Hörtel; 1673 Mutterstadt - 5.12.1749 Dannstadt; reformiert; Sohn von Johann Georg Härtel und NN.; Zoller in Dannstadt, später Müller auf Rehhütte; Peter Adam *Rießer verkaufte 1738 die Mühle an den reformierten Zoller in Dannstadt Jo­hann Georg Hertel/Härtel/Hörtel (geb. 1673 Mutterstadt - 5.12.1749 Dannstadt), im KB bezeichnet auch als Müller auf der Rehhütte. Härtel erhielt einem am 17.9.1738 ausgefertigten Erbbestandsbrief über die Rehhütter Mühle 105; ∞ mit Maria Sybilla Renner (1686 Dannstadt - 26.2.1754 Dannstadt); Johann Georg Hertel hat 2 überlebende Söhne, Hans Georg Härtel und Hans Veltry Hörtel, der als Gastwirt in Dannstadt die Gastwirtschaft “Zur Krone” betreibt 106. Beide scheiden als Nachfolger auf der Rehhütter Mühle aus. Die Tochter Maria Sybilla Härtel war seit 8.2.1724 in Schauernheim mit Johann Jacob Börstler verheiratet 107; dieser folgte seinem Schwiegervater († 5.12.1749 Dannstadt) als Müller auf Rehhütte nach; vielleicht hat er auch auf der Mühle in Rehhütte bereits zu dessen Lebzeiten mitgearbeitet, lebte aber weiter in Schauernheim, wo alle seine 13 Kinder (Johann Jakob *1725 bis Va­lentin * 1751) geboren sind.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 1441 UNr. 14: Erbbestand von Johann Herle, Pflugwirt zu Mundenheim, an der Rehhütte, 1740-1742 ++prüfen: ist der Pflugwirt zu Mundenheim, Johann Herle identisch mit dem oller zu Dannstadt, Johann Georg Härtel ? +++

- LA Speyer Best. A2 Nr. 1444 UNr. 15: Gesuch von Johann Georg Hertel, Erbbestandsmüller auf der Rehhütte, um Nachlaß der Pacht, 1747

 

 

Hafen, Balthasar:

um 1769 aus Frankenstein; er ersteigerte 1769 die Bannmühle in Hardenburg für 5160 fl für seinen Schwiegersohn Johann *Ummel 108. 1778 verkaufte Balthasar Hafen die Mühle an Johannes *Beh­ret aus Hardenburg 109; ∞ mit Anna Maria Ummel (um 1721 - 24.4.1784 Frankenstein); Vater von Anna Maria Hafen (∞ 18.9.1774 in Weidenthal mit Johann Heinrich Eberhard, den Sohn des Bernhard Eberhard von der Kloster­mühle bei Ramsen), dem leiningischen Forstmeister Konrad Hafen (∞ Anna Ma­ria Kurz 110), dem Jo­hann Wendelin Hafen (1757 Weidenthal - † 27.4.1837 Hemsbach bei Alsenborn 111; Erb­beständer an der Neuen Bau) 112; Großvater des Revierförsters und Bord­mühlenbesitzers in Weidenthal *Johann Mathäus *Hafen 113.

 

 

Hafen, Johann Matthias (Mathäus):

5.12.1868 Weidenthal; Sohn des Revierförsters Konrad Hafen und der Anna Maria Kurz; Enkel des Mühlenbesitzers in Hardenburg Balthasar *Hafen; Revierförster und Bordmüller in Weidenthal; Träger des bayerischen Ludwigsordens; 1813 Gastwirt; er ist 1838 mit 8 weiteren Personen Besitzer der “alten Sägemühle” in Weidenthal [s. Bordmühle an der Pfingstweid]; ∞ I 5.4.1804 Frankeneck mit Katharina Elisabeth Kölsch († 27.10.1810 Frankeneck). Vater von Maria Elisabeth Hafen (geb. 11.11.1805, ∞ 8.10.1826 in Fran­keneck mit Philipp Jakob *Hassieur aus Kaiserslautern), Anna Maria Hafen (geb. 4.4.1806; ∞ 12.7.1827 in Frankeneck mit dem Pa­piermüller aus Weidenthal Philipp *Unger); ∞ II 24.2.1813 mit Friederike Sophie Gassert 114.

 

Bei der Vermessung der Weidenthaler Gemarkung 1838, bei welcher das Anwesen der Bordmühle an der Pfingstweid aus Wohnhaus, Sägmühl, Scheune, Stall und Hof bestand, teilten sich sogar 9 Personen das Eigentum: Küfermeister Friedrich Burckhardt, Acker­mann Math. Haffen und Ackermann Heinrich Jörgens alle drei in Weidenthal, Revierförster Johann Mathäus Haffen (geb. Hafen), Bür­germeister Math. Kurz, Posthalter Carl Adolph (2) *Ritter und Gastwirt Paul Kölsch, alle in Frankenstein, ferner Müllermeister Peter *Eymann aus Diemerstein und Gastwirt Peter Lahm aus Hochspeyer 115.

 

 

Hafner, Haffner, Häffner:

unterschiedliche Schreibweisen des Namen sind berücksichtigt, die Erfassung erfolgt nicht in der exakten Schreibweise des Nachna­mens, sondern nach der Sortierung der Vornamen, weil die Nachnamen unterschiedlich urkundlich vermerkt sind; zudem sind im die „Haffners“ aus Waldhambach im kath. Familienbuch als „Häffner“ vermerkt, während die Mühle in Waldhambach als „Johann Haf­ner'sche Mühle“ bezeichnet ist; sie werden deshalb als „Haffner“ notiert

 

 

Haffner, Andreas:

ab 1734 war Haffner der Temporalbeständer der fürstbischöflich-speyerischen Schwarzmühle bei Maikammer auf 12 Jahre 116.

 

Ab 1742 war Hafner als Müller und Erbbeständer auf der unteren Schießberger Mühle in Speyer; er kaufte den Erbbestand von dem hochfürstlich-s­peyerischen Kammerrat Jakob *Engelhard aus Philippsburg. Am 26.1.1742 zeigte der Andreas Haffner dem Speyerer Rat an, daß er die untere Schießberger Mühle vor einiger Zeit käuflich erworben habe 117.

 

Bruder des Müllers Johann *Haffner 118.

 

 

Haffner, Andreas:

auch Häffner, um 1758 Müller in Waldhambach; ∞ 3.2.1758 mit Susanna NN aus Arzheim; Vater der Philippina Haffner (geb. 7.5.1758 Waldhambach) 119.

 

 

Haffner, Georg Jakob:

Müller auf der Kaisersbacher Mühle in Waldhambach; Sohn des Müllers Peter Haffner und der Kathrina Laux 120. ∞ 17.6.1817 in Waldhambach mit Maria Anna Müller 121. Vater der Katharina Haffner, die am 10.5.1841 in Waldhambach das nichteheliche Kind Wilhelmina zur Welt bringt 122 und der Magdalena Hafner († 8.11.1858 Waldhambach im Alter von 29 Jahren, ∞ mit dem Müller auf der Kaiserbachermühle Heinrich *Öttinger) 123.

 

 

Haffner, Jacob:

um 1856 Müller in Waldhambach. Am 11.2.1856 läßt der Müller in Waldhambach Jacob Haffner „wegen Wohnsitzveränderung, seine zu Waldhambach gelegene Mühle mit Wohnung, 2 Mahlgängen, Schälgang, Schwingmühle, Hanfreibe ….“ versteigern. Die Mühle ist ergänzend in der Versteigerungsannonce wie folgt beschrieben: „Das Werk selbst ist neu eingerichtet, hat hinlänglich Wasser, 18´ Gefäll, und kann dieses ohne weitere Schwierigkeiten noch um 2´ vermehrt werden“ 124.

 

 

Haffner, Johann:

an Martini 1745 übernahm sein Johann Haffner als Nachfolger seiner Bruder Andreas *Haffner (dieser hatte 1742 die untere Schieß­berger Mühle in Speyer erworben) die Schwarzmühle bei Maikammer in Pacht, verlies diese jedoch heimlich im Juli 1746 125.

 

 

Haffner, Johannes:

auch Häffner; ca. 1721 err. - † 12.4.1771 Kaisersbacher Mühle Waldhambach im Alter von ca. 50 Jahren. Bruder des Peter *Haffner von der kurpfälzischen Erlenmühle in Göcklingen 126; ∞ mit Benedicta Mann († 23.3.1791 Waldhambach im Alter von 86 Jahren); Vater u.a. von Johannes Haffner (geb. 2.12.1753 Waldhambach), des Johann Michael *Haffner (geb. 14.4.1752 Waldhambach), Anna Barbara Haff­ner (geb. 17.4.1757 – 21.1.1779 Thalmühl), Paul Haffner (geb. 20.12.1758 Kaisersbacher Mühle) 127, der Katharina Haffner (∞ 9.10.1782 in Waldhambach mit Joseph Anton Meyerer 128) und des Paul Haffner (geb. 20.12.1758 Kaisersbacher Mühle bei Waldhambach).

 

Haffner übernahm ab 1.1.1751 als Temporalbeständer die fürstbischöflich-speyerische herrschaftliche Mahlmühle (Dorfmühle) in Waldhambach 129.

 

Dem Gesuch Hafners vom 10.6.1755 um Verlängerung des Temporalbestandes wurde rasch entsprochen, hatte der „Supplicierende“ doch „sein jährliche Pacht á 18 Mltr Korn, quartaliter ordentlich zeithero entrichtet“; Hafner wurde am 6.8.1755 die Mühle auf weite­re 12 Jahre übergeben zu einer von ihm angebotenen jährlichen Pacht von 20 Mltr Korn 130. Hafner erwarb 1758 die Kaisersbacher Mühle mittels öffentlicher Versteigerung, mußte aber bald feststellen, daß er nicht in der Lage war, beide Mühlen gleichzeitig zu be­treiben, weshalb er die Waldhambacher Mühle „widerrechtlich“ an Martin Meyer in „After-Verlehnung“ weitergegeben hatte 131.

 

Im Juni 1758 kaufte Johannes Haffner auch die „Kaysersbacher Mahl- und Ohl-Mühl“ 132 und betrieb mithin in der Folge beide Mühlen.

 

 

Hafner, Johannes:

1792 err. - 20.3.1845 Waldhambach im Alter von 53 Jahren 133; Müller auf der Johannes Hafner'schen Mühle in Waldhambach. ∞ mit Apollonia Schwarzmüller († 28.1.1849 Waldhambach im Alter von 52 Jahren); Vater des Müllers Joseph Hafner (geb. 6.7.1825) und des Johannes Hafner (geb. 1.8.1827) 134. Die Johannes Hafner'sche Mühle wird im Wege der Erbauseinandersetzung am 28.9. 1846 versteigert und ist in der Versteigerungsanzeige vom 12..9.1846 wie folgt beschrieben: „Ein zu Waldhambach gelegenes Wohn­haus mit Mahlmühle, ein Mahl- und ein Schälgang ..“ 135.

 

 

Haffner, Johann Michael (1):

auch Häffner; 2.12.1753 Waldhambach – 15.1.1813 Waldhambach im Alter von ca. 60 Jahren; auch als Johannes Haffner bezeichnet 136. Müller in Waldhambach; Sohn des Müllers auf der Kaisersbacher Mühle, Johannes Haff­ner und der Benedicta Mann; ∞ 31.5.1779 mit Margaretha Wolffer (ca. 1757 Eschbach – 6.9.1783 Waldhambach im Alter von 26 Jahren im Kindbett; Tochter von Peter Wolffer und Maria Katharina Laux); Vater von Johann Michael Haffner (geb. 14.10.1779 Waldhambach) 137.

 

 

Haffner, Johann Michael (2):

auch Häffner; 14.10.1779 Waldhambach – † 30.10.1834 Waldhambach im Alter von 50 Jahren 138. Müller in Waldhambach; Sohn des Müllers in Waldhambach Johann Michael Haffner (Häffner) und der Margaretha Wolfer (Wolffer); ∞ I 6.11.1820 mit Apollonia Schlinck aus Waldhambach (†20.11.1823); ∞ II mit Maria Anna Wegmann 139.

 

Urkunden/Literatur:

- Eilbote Landau Nr. 46 v. 21.8.1847 S. 214: werden versteigert „nachbezeichnete zum Nachlasse des in Waldhambach verstorbenen Mühlarztes Michael Hafner gehörende Liegenschaften: a) Ein zu Waldhambach gelegenes Wohnhaus … . b) Nachbezeichnete zur Gütergemeinschaft des genannten Michael Hafner und seiner überlebenden Ehefrau Maria Anna Wegmann gehörige Güter ...“.

 

 

Haffner, Johann Peter (1):

zwischen 1643/1659 - † 27.10.1727 beerd. Asselheim; ∞ vor 1671 mit Agnes Boos († 12.2.1737 Asselheim; Anm.: Name bei family­search.org angegeben mit 'Booz'); Vater von Maria Magdalena Haffner (ca. 1671 Asselheim - † 19.11.1742 Asselheim; ∞ 15.1.1692 Asselheim mit Johann Philipp Klippel), Johann Peter (2) Haffner (um 1675 Asselheim - † 22.11.1755 Asselheim), Johann Heinrich Haffner (geb. 1681 Asselheim), Anna Catharina Haffner (geb. 1683 Asselheim; ∞ 9.5.1702 Asselheim mit Johann Nicolaus Trom­mer), Catharina Elisabeth Haffner (geb. 13.11.1687 Asselheim, ~ 23.11.1687 Asselheim; ∞ 1.10.1709 Asselheim mit Johann Georg Lochbaum) und Johann Philipp Haffner (25.3.1691 Asselheim - † 23.9.1768 Asselheim; ∞ 25.10.1718 Asselheim mit Anna Elisabeth Neeb [~ 31.10.1700 Asselheim - † 19.1.1771 Asselheim; Tochter von Conrad Neeb und Maria Christina Rissinger] 140.

 

 

Haffner, Joseph:

auch Häffner; geb. 6.7.1825 Waldhambach; Müller in ++++; Sohn des Müllers auf der Johannes Hafner'schen Mühle in Waldham­bach, Johannes Hafner und der Apollonia Schwarzmüller; ∞ 25.5.1847 in Waldhambach mit Magdalena Haffner (blutsverwandt im 3. Grad; Tochter des Michael Haffner und der Maria Anna Wegmann); Vater des Joseph Haffner (geb. 22.2.1749 Waldhambach) und der Apollonia Kunigunde Haffner (geb. 3.3.1851) 141.

 

 

Hafner, Martin:

aus Nattheim im Württembergischen; Müler in ++++; ∞ reformiert in Wallhalben am 19.1.1762 mit Anna Katharina Hammel, Toch­ter von Jakob Hammel, Küfermeister zu Wallhalben 142.

 

 

Hafner, Paul:

auch Häffner; † 11.12.1808 Waldhambach 143; ab 1795 Müller in Waldhambach. 1795 erwarb der Müller Paul Hafner die ehe­mals fürstbischöflich-speyerische Mühle in Waldhambach im Wege französischen Nationalgüterveräußerung 144. Er dürfte m.E. der am 20.12.1758 in Kaisersbacher Mühle in Waldhambach geborene Sohn des Müllers auf der Kaisersbacher Mühle, Johannes Hafner und der Benedicta Mann sein 145.

 

∞ Maria Apollonia Vogt aus Waldhambach († 19.8.1858 Waldhambach im Alter von 64 Jahren); aus der Ehe stammen 4 überlebende Kinder; Vater u.a.des Landwirts Joseph Anton Haffner (geb. 16.2.1790) und des Johann Theodor Haffner 146.

 

 

Haffner, Peter:

ab 1753 als Müller auf der Erlenmühle bei Göcklingen 147 und Bürger in Hermersberg im katholischen KB Göcklingen er­wähnt; Peter Haffner ist ein Bruder des Johannes *Haffner von der Kaisersbacher Mühle in Waldhambach 148; ∞ Barbara Geismayer; Vater des Nikolaus Haffner und des Georg Conrad Haffner; 1805 als Pate wird er im katholischen KB Göcklingen beschrie­ben als: „Bürger, Witwer, Bauer und Müller ad Caesaris rivum (Kaiserbach), Kayserbachmühl in der Pfarrei Eschbach“. 1814 war er erneut Taufpate bei seinem Enkelkind Franz Peter Haffner, dem Sohn des Georg Conrad Haffner und der Maria Sommer: er ist hier im KB bezeichnet als: Bürger, Bauer und Müller von Kayserbach, von der Gemeinde Ham­bach (= Waldhambach) und der Pfarrei Eschbach und als Witwer“. 1819 wird er zum letzten Mal aus Taufpate genannt und als Müller des genannten Ortes (Göcklin­gen) bezeichnet. Er und seine Frau scheinen in Eschbach beerdigt zu sein, da die Kaisermühle politisch zu Waldhambach und kirch­lich zu Eschbach gehörte 149.

 

Peter Haffner ist ein Bruder des Johannes *Haffner von der Kaisersbacher Mühle in Waldhambach 150.

 

 

Haffner, Peter:

um 1814 war der Peter *Haffner als Müller auf der Kaisersmühle Waldhambach. 1814 war er in Göcklingen Taufpate bei seinem Enkelkind Franz Peter Haffner, dem Sohn des Georg Conrad Haffner und der Maria Sommer: er ist hier im KB bezeichnet als: Bürger, Bauer und Müller von Kayserbach, von der Gemeinde Hambach (= Waldhambach) und der Pfarrei Eschbach und als Witwer“. 1819 wird er zum letzten Mal aus Taufpate genannt und als Müller des genannten Ortes (Göcklingen) bezeichnet. Er und seine Frau scheinen in Eschbach beerdigt zu sein, da die Kaisermühle politisch zu Waldhambach und kirchlich zu Eschbach gehörte 151.

 

mit Katharina Laux († vor 1817); Vater des Georg Jakob *Häffner, von der Kaisersbacher Mühle (∞ 17.6.1817 in Waldhambach mit Maria Anna Müller) 152.

 

Vater des Georg Conrad Haffner 153.

 

 

Hahn, August:

um 1865 war August Hahn der Müller auf der Saaler Mühle. Dort kam es am 3.9.1865 während eines Manövers preußischer Truppen zu einem Zwischenfall. Ein preußischer Soldat forderte unter Gewaltandrohung die Herausgabe von Alkohol. Als Hahn unter Hin­weis darauf, er betreibe eine Mühle und keine Gaststätte, die kam es zu Auseinandersetzungen und schließlich zu einem regelrechten Sturm preußischer Soldaten auf die Mühle 154.

 

Im „Pfälzer. Bote für das Glanthal und Anzeigenblatt für den Bezirk Kusel“ wird am 6.4.1866 folgende Annonce veröffentlicht: „Montag, 9. April … läßt Herr Hahn, Müller auf der Saaler Mühle bei Niederkirchen“ Holz versteigern 155.

 

1869 war August Hahn, „Müller auf der Saaler Mühle Gemeinde Niederkirchen [Anm. Niederkirchen im Ostertal] wohnhaft, als Ver­treter der Susanna Henkel aus Niederkirchen, an der Versteigerung des Steinkohlenbergwerks in Altenkirchen „Maximiliansgrube“ genannt, beteiligt 156.

 

 

Hahn, Johann Nikolaus:

auch als 'Nickel Hahn' angegeben. Er kaufte 1742 von dem Müller Hans Adam *Buchheit die Neue Hechtlochmühle in Rieschweiler. Buchheit hatte die Mühle einerseits 1740 nach dem Tod seines Vater Samuel Buchheit übernommen und hatte der Erbengemeinschaft nach Samuel Buchheit 943 Gulden ausbezahlt 157. Hierfür mußte er sich verschulden. Bereits 2 Jahre nach der Übernahme der Mühle teilt Hans Adam Buchheit der Regie­rung mit, daß er sich wegen seiner Schulden entschlossen habe, seine Hechtlocher Mühle an den Nünschweiler Gemeinsmann Johann Nikolaus *Hahn zu vertauschen. Er sollte dafür da Erbgut der Ehefrau des Hahn zu Nünschwei­ler und 2200 Gulden in bar erhalten. Hahn erhielt a, 6.10.1742 den Erbbestandsbrief ausgestellt 158.

 

1744 war Johann Nikolaus Hahn Erbbeständer auf der Alten Hechtloch- oder Rieschweiler Mühle in Rieschweiler 159. Im Mühlen­protokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 wird sie zusammengefaßt wie folgt beschrieben 160: “Wird durch die Schwarz­bach getrieben, liegt eine halbe Stunde oberhalb der Delfelder Mühle und so weit von denen Nünschweiler Mühlen. Das Hoch-Gebau ist schlecht, das Mahlwerck aber in gutem Stand, hat einen Mahl- und einen Scheelgang, davon jegl: durch ein besonderes unter­schlechtiges Wa­ßerrad getrieben wird. Liegt hinter einem Wehr von etwann 80 Schritt lang, und hat etwann 30 Gäng von der Mühle, in gedcht: Wehr eine Schließe so wohl zu Flötzung Holländer- alß anderen Holtzes. Die jährl: Pfacht ist 1fl 14 bz 4 kr an Geld nebst noch zweyen Kappen oder vor jeden 4 bz. An Geld, so dan zwey Malter Korn und zwey Malter vier Faß Haabern, Zweybrücker Maa­ßung, ferner wegen des Erbbestandtes vom 24ten Novembr: 1727 gemeinschaftl: mit nachzubeschreibender Mühle (Anm.: s. Neue Hechtlocher Mühle) zu Bann übernommen, aber bis Dato in Stand gestellten Mühle in Geldt die Helft des damals stipulierten Pfach­tes mit 2 fl 2 bz 8 kr in Geld nebst einem Malter Faß ein und ein halb Sester Korn und so viel Haabern, wovon das Geld zur Land­schreiberey und die Früchte zur Oberkellerey geliefert werden. Mühlbach, Eschweiler, Hitzenhauser Hoff und Kirschweiler sind noch nicht gebannet, und mahlen gemeinigl: in dieser Mühl … . Johann Nickel *Hahn ist seit 2 Jahren Erbbeständer und legitimiert sich mit einem Erbbe­stand vom 30ten July 1742” .

 

Bereit nach 7 Jahren, am 21.7.1749 verkaufte Hans Nickel Hahn die Alte Hechtloch Mühle für 3700 Gulden und 30 Gulden „Trink­geld“ an Johann Friedrich *Hoffmann aus Niederhausen, zuvor Müller in Malzheim. Dieser starb aber bereits ein Jahr später, am 19.11.1750 auf der Faustermühle 161.

 

 

Hahn, Veit:

um 1618 war Veit *Hahn der Müller auf der Obermühle in Albersweiler; er erscheint 1618 als reformierter Pate bei einer Taufe in Queichhambach 162.

 

 

Hamm, Friedrich:

geb. ca. 1797; Müller auf der Hengstbachermüh­le; ∞ vor 1824 it Elisabetha Groß; aus der Ehe gehen 6 Kinder hervor, die zwischen 1826 und 1844 auf der Hengstbacher Mühle geboren sind 163.

 

Zwischen 1839 und 1844 wird in Hengstbach der Friedrich *Hamm als Müller auf der Hengstbacher Mühle genannt 164.

 

 

Hamm, Jakob:

der aus Zweibrücken stammende Müllerssohn Jacob Hamm (geb. 1830 Zweibrücken) erwarb im Jahre 1851 mit 21 Jahren die Öl­mühle in Kleinbundenbach und baute sie neu auf. Aus seiner Ehe mit NN. stammen 7 Söhne und 1 Tochter, von denen die meisten Müller und Bäcker waren 165.


 

Hammel, Johann David:

Müller aus Kirchheim, um 1778 bis mindestens 1793 166; als Schultheiß in Kirchheim 1794 erwähnt 167.

 

II 24.5.1771 in Kirchheim mit der Müllerstochter von der Eselsmühle Kirchheim, Johanna Dorothea Elise *Pieh 168, Tochter des Müllers auf der Eselsmühle, Johann Sebastian *Pieh und der Maria Magdalena *Lerch; sie war Enkelin des Papiermüllers am Hoh­fels bei Asselheim, Christoph *Lerch (und der Klara Elisabeth Gerste) und des Müllers auf der Eselsmühle Kleinkarlbach Wiegand *Pieh (und der Maria Barbara Pflug); Nichte des Müllers auf der Strohmühle Kleinkarlbach, Johann Georg *Pieh 169.

 

Vater (aus der 2. Ehe) u.a. des Müllers auf der Eselsmühle, Johann Sebastian *Hammel 170.

 

Nach dem Tod seines Schwiegervaters Johann Sebastian *Pieh erbte Johann David Hammel die Eselsmühle Kirchheim, und als er nach dem Ableben seiner 2. Ehefrau, Johanna Dorothea Elise *Pieh, 1796 die Mühle teilte, fiel sie durch Loszettel seinem Sohn zu, der nach dem Großvater den Namen Sebastian führte 171.

 

 

Hammel, Johann Michael:

Müller auf der Eselsmühle Kirchheim/Weinstraße; Sohn des Müllers Johann Sebastian Hammel und der Katharina Fitting 172.

 

 

Hammel, Johann Sebastian:

geb. Kirchheim/Weinstraße - † ++++; Müller auf der Eselsmühle in Kirchheim/Weinstraße; Sohn des Schultheißen in Kirchheim und Müllers auf der Eselsmühle, Johann David *Hammel und der Müllerstochter Johanna Dorothea Elise *Pieh; Enkel des Müllers auf der Eselsmühle, Johann Sebastian *Pieh 173.

 

1796 mit der Müllerstochter Katharina *Fitting aus Bissersheim; Vater der Margarete Hammel (∞ 18.12.1827 mit dem Mühlenbe­sitzer Johann Wilhelm *Lauf aus Bad Dürkheim) und der Dorothea Hammel (∞ 30.9.1835 mit dem Mühlenbesitzer Johann Adam *Wittner aus Albsheim/Eis), des Müllers und Betriebsnachfolgers auf der Eselsmühle Kirchheim Johann Michael *Hammel, des Gutsbesitzers in Kleinkarlbach Georg Sebastian Hammel, (∞ mit NN. Schiffmann aus Kleinkarlbach), der Bauereibesitzer in Kirch­heim David Hammel, des Müllers Wilhelm *Hammel, und der Elise Hammel (∞ mit dem Gutsbesitzer in Rodenbach, Johann Adam Seewald 174.

 

 

Hammel, Sebastian:

um 1830 Müller auf der Ölmühle im Banne von Neuleiningen; er ist 1830 als Gläubiger an einer Grundstücksversteigerung gegen die Eheleute und Schuldner Sebastian Heuser und Barbara Muth, Ackersleute in Kleinkarlbach, beteiligt 175.

 

 

Hammel, Wilhelm:

um 1840 Müller in Kirchheim/Weinstraße; Sohn des Müllers auf der Eselsmühle Kirchheim, Johann Sebastian *Hammel und und der Katharina Fitting; Bruder u.a. der Dorothea Hammel (∞ 30.9.1835 mit dem Mühlenbesitzer Johann Adam *Wittner aus Albsheim /Eis).

 

Der ledige Müller Wilhelm Hammel ist am 16.8.1840 in Albsheim als Pate bei der Taufe des Wilhelm Wittner, dem Sohn des Müllers in Albsheim, Johann Adam *Wittner und der Dorothea geb. Hammel 176.

 

 

Hammelmann, Hans Peter:

vor 1694; Müller in Edenkoben; seine Witwe heiratete nach seinen Tod den Jacob *Walter, ehemaliger Schultheiß von Lambrecht 177. Er ist Müller auf der Buschmühle (Mühle auf der Geraid(t), später Wolffsche Mühle) in Edenkoben. Die Mühle wurde 1686 von Hanß Peter Hammel­mann als Ohligmühle und Mahlmühle im Bezirk der Geraide im Wald erbaut 178. Die Mühle lag westlich von Edenkoben im Bereich der Haingeraide, unterhalb des heutigen Hilschwei­hers im Edenkobener Tal, am Triefenbach ca. 150 m unter­halb der Huhn'schen Mühle.

 

 

Hammer, Hieronimus:

aus Grethen bei Bad Dürkheim; ab 1617 wird der Hieronymus *Hammer von Grethen (heute OT von Bad Dürkheim) als Müller in der Kaisersmühle in Kaiserslautern genannt 179. Er erhält 1617 den Erb­bestand an der Mühle 180. Am 28.4.1617 bestätigte der „Hie­ronimus Hammer von St. Gräden under dem Stifft Limpurgks bei Dürckheim an der Hardt gelegen“ daß die Churpfälzisch Geistliche Güteradministration Heidelberg ihn „zu einem Müller in ihrer Churf: B. Mühl, underhalb Lauttern gelegen, die Keißsers mühl ge­nannt, die nechst nacheinander volgenden zehen Jahren lang“ ernannt und er einen Bestandsbrief erhalten hat, bei einer jährlichen Pachtzahlung von 65 Malter Korn und einer Kaution von „Tausend Gülden“ 181. Am 23.5.1617 leistet Velten Voltz, Gemeins­mann und des Gerichts zu Friedelsheim die Bürgschaft für das Halbteil der Kaution von 100 fl, die Hieronimus Hammer für die Kaisers­mühle zu leisten hat 182. Am 23.5.1617 bestätigen der Leonhardt Honnert und Hannß Voltz „Inn­wohner und Gemeinszleut zu See­pach“, daß der kurfürstliche Landschreiber in Kaiserslautern „des Ersamen Hieronymum Ham­mers unseres lieben Schwagers, zu ei­nem Müller in die Kaisers Mühles zu Lauttern uff und angenommen“, und daß sie „das halbig Theil [der Kaution], nemlich fünff hundert Güld“ übernehmen“ 183.

 

mit Apollonia NN. Diese ist am 25.8.1622 in Zweibrücken Patin bei der Taufe der Apollonia Kolb 184.

 

 

Hammer, Johann Philipp:

Müller aus Wismar; ∞ am 18.1.1735 mit Margaretha Kunigunde Schmidt, Tochter des Nickel Schmidt aus Bettenhausen 185.

 

 

Hammer, Philipp:

1801 (err.) Schwanheim - † 3.11.1849 Bruchweiler-Bärenbach im Alter von 48 J; Müller auf der Öl- und Mahlmühle Bruchweiler-Bärenbach; Sohn des Ackerers in Schwanheim (geb. 1770) und der Anna Maria Sänger († vor 1849); ∞ mit Elisabetha Scheid (geb. 1809 err.) 186.

 

 

Hanauer, Benedikt:

Müller in Ostermühle, Schulmeister, *Dirmingen, Neunkirchen, Saarland, 66571 Eppelborn, 1735, † Hangard,Neunkirchen, Saar­land, Deutschland, 66538 Neunkirchen (Saar),D 26.09.1812; ∞ Mittelbexbach, Saarpfalz-Kreis, Saarland, Deutschland, 66450, Bex­bach, D 18.06.1764 Maria Threm 187.

 

++++klären: ob Hanauersmühle und ob Vater von Franz Hanauer++++

 

 

Hanauer, Franz:

um 1852 Müller auf Hanauersmühle im Ostertal.

 

Am 30.1.1853 wird im Wochenblatt für den Königlich-Bayerischen Gerichtsbezirk Zweibrücken die Versteigerung der Hanauermühle für den 7.2.1853 annonciert: „....lassen die Eheleute Franz Hanauer, Müller, und Catharina Hanauer zu Hanauersmühle, diese ihre Mühle, welche zwischen den Ortschaften Steinbach, Münchwies und Hangart, eine Stunde von Ottweiler und Neunkirchen ent­fernt, an dem Osterbache, liegt auf 3, 6, 9 Jahre auf der Mühle selbst verpachten. Diese Mühle, welche in gutem baulichen Zustande sich befindet, hat 2 Mahl- und 1 Schälgang, und bei der trockensten Witterung ausreichend Wasser.“ 188.

 

 

Hannauer, Peter:

1712 war Peter Hannauer der Müller in Breitenbach 189. ++++klären: welche Mühle++++

 

mit Katharina Gener; aus der Ehe stammt der Sohn Johannes Hannauer (~ 1712; Pater war Johannes Andres, Ackersmann aus Hö­chen) 190.

 

 

Hanmüller, Hahnmüller, Familie:

beachte unterschiedliche Schreibweisen des Familiennamens

 

 

Hahnmüller, Hans:

um 1601 in Bayerfeld erwähnt; +++klären: Verwandtschaft zu dem Müller auf der Hahnmühle im nahegelegenen Mannweiler-Cölln, Hans Hanmüller++++. In der Kellerei-Rechnung des zweibrückischen Amtes Landsberg von 1601 befindet sich folgender Eintrag: „Hahnmüller Hans, Bayerfeld, 6 Pfg. (18 fl. 12 alb Sühnegeld. Hat Wentz Schlemmer erstochen. War deswegen längere Zeit außer Land. Wurde auf Ansuchen vom Herzog mit diesem Sühnegeld in zwei Zielen begnadigt)“ 191.

 

 

Hahnmüller, Veit:

um 1601 in Eckelsheim; er stammt wohl aus Cölln, möglicherweise von der Hahnmühle; +++klären: Verwandtschaft zu dem Müller auf der Hahnmühle im nahegelegenen Mannweiler-Cölln, Hans Hanmüller und zu Hans Hahnmüller aus Bayerfeld++++. In der Kel­lerei-Rechnung des zweibrückischen Amtes Landsberg von 1601 befindet sich folgender Eintrag: „Hahnmüller Veit, Eckelsheim, ver­kauft Güter zu Cölln, 16 alb.“ 192.

 

 

Hanmüller, Hans:

um 1566 war Hans Hanmüller der Müller auf der Hahnmühle in Cölln. Diese war baufällig, Hans Hanmüller bittet deshalb 1566 bei der Herrschaft um Bauholz zur Reparatur der Mühle 193.

 

 

Hans, Valtin:

1584 Müller und Erbbeständer auf der Oberen Mühle oder Felsenmühle in Oberndorf / Alsenz; Valtin Hans zahlte für die obere Müh­le eine Erbpacht an Friedrich von Flörsheim von 4 Ma. Korn 194.

 

 

Harbauer, Johannes:

vor 1753; vor 1753 war Johannes Harbauer der Müller in Schauernheim; seine Witwe lebte 1753 in ärmlichen Verhältnissen in Dannstadt 195. Sie ist im Schauernheimer Kataster von 1753 verzeichnet als„Johannes Harbauers Witwe, gewesene Müllerin“ ohne Grundbesitz, Tagelöhnerin 196.

 

 

Harder, Ferdinand:

um 1818 Berg/Südostpfalz; Müller in Berg; Vater von Ferdinand Harder, Franz Harder und Joseph Harder.

 

Vor 1818 verstirbt der früherer Müller in Berg, Ferdinand Harder; Vater der 1818 noch minderjährigen Kinder Ferdinand, Franz und Joseph Harder. Diese werden durch den Vormund Ferdinand Hoffmann, einen Müller aus Rülzheim vertreten. Dieser Vormund ließ eine zur Erbengemeinschaft gehörenden Forderung gegen den Schuldner Franz Joseph Weißenburger, Gastwirt „Zum schwarzen Rappen“ in Berg beitreiben und dessen Haus mit Gastwirtschaft in Berg zwangsversteigern 197.

 

 

Hardt, Christoph:

Müller auf der Bienwaldmühle bei Scheibenhardt; Sohn des Müllers auf der , Johann (Hannß) Michael (2) *Hardt; Vater der Marie Theresie *Hardt und der Franziska *Hardt 198.

 

Aus einer Urkunde im LA Speyer 199 ergibt sich, daß bei der Erbteilung nach dem Tod des Hannß Michel Hardt die Mühle auf dessen Sohn Chri­stoph Hardt überging. Nach dessen Ableben fiel die Mühle an seine Witwe und anschließend nach deren Tod im Wege der Erbausein­andersetzung unter den Kindern, ging die Mühle an die Christoph Hardtische Tochter Marie Theresie und ihren Ehemann Franz An­ton Werner. Einige Jahre später übertrugen die Eheleute Werner die Mühle an die andere Tochter der Eheleute Christoph Hardt, Fran­ziska Hardt und deren Ehemann Christian Schmalz. Letztere beantragten am 15.5.1779 die Zustimmung der fürstbischöf­lichen Ver­waltung zum Verkauf der Mühle an den Forstfelder Müller Johan Edmund Schneider und dessen Ehefrau Maria Richardin Münzin­ger; der Verkauf erfolgte nach Erteilung der Genehmigung am 11.6.1779, „daß von den genannten Verkäufern nicht nur die Erbbe­stands Mahl Mühl bestehend in vier Mahlgängen um einen Schehlgang, sondern auch die erbbeständliche Scheid- Ohl- und Hanfreib Mühle … um die Summe von Eilf Tausend zwei und siebenzig Gulden Elsasser currenter Währung...“

 

 

Hardt, Franziska:

bis 1779 auf der Bienwaldmühle in Scheibenhardt. Tochter des Müllers auf der Bienwaldmühle in Scheibenhardt; ∞ mit dem Müller Franz Anton Werner; Marie Theresie Hardt und ihr Ehemann betrieben zeitweise die Bienwaldmühle. Aus einer Urkunde im LA Speyer 200 ergibt sich, daß bei der Erbteilung nach dem Tod des Hannß Michel Hardt die Mühle auf dessen Sohn Christoph Hardt überging. Nach des­sen Ableben fiel die Mühle an seine Witwe und anschließend nach deren Tod im Wege der Erbauseinandersetzung unter den Kindern, ging die Mühle an die Christoph Hardtische Tochter Marie Theresie und ihren Ehemann Franz Anton Werner. Ei­nige Jahre später übertrugen die Eheleute Werner die Mühle an die andere Tochter der Eheleute Christoph Hardt, Franziska Hardt und deren Ehemann Christian Schmalz. Letztere beantragten am 15.5.1779 die Zustimmung der fürstbischöflichen Verwaltung zum Ver­kauf der Mühle an den Forstfelder Müller Johan Edmund Schneider und dessen Ehefrau Maria Richardin Münzinger; der Verkauf er­folgte nach Ertei­lung der Genehmigung am 11.6.1779, „daß von den genannten Verkäufern nicht nur die Erbbestands Mahl Mühl be­stehend in vier Mahlgängen um einen Schehlgang, sondern auch die erbbeständliche Scheid- Ohl- und Hanfreib Mühle … um die Summe von Eilf Tausend zwei und siebenzig Gulden Elsasser currenter Währung...“

 

 

Hardt, Johann (Hannß) Michael (1):

seit 1698 Müller auf der Bienwaldmühle; sein Grabstein befindet sich jenseits des Lauterbachs bereits auf elsässischem Gebiet 201. Er erhielt 1698 einen Erbbestandsbrief über die Bien­waldmühle durch das Fürstbistum Speyer. Die zu zahlende Erbpacht betrug jährlich 35 Mltr Korn und zwei Mühlschweine, ersatz­weise 10 Franken pro Schwein 202. Vater des Müller und Mitbeständers auf der Bien­waldmühle Michael *Hardt 203. Vater des Müllers und späteren Be­triebsnachfolgers auf der Bienwaldmühle, Christoph *Hardt 204.

 

 

Hardt, Johann (?) Michael (2):

Müller auf der Bienwaldmühle bei Scheibenhardt. Sohn des Müllers auf der Bienwaldmühle, Johann (Hanß) Michael (1) *Hardt. Va­ter des Müllers auf der Bienwaldmühle, Christian Hardt.

 

In einem sog. „Titre de propriété“ über die „Moulin de Boehnwald“ vom 28.6.1786 205, aus­gestellt von der fürstbischöflich-speyeri­schen Verwaltung in Bruchsal, ist die Geschichte der Bienwaldmühle enthalten: „ ….Nachde­me Christian Schmalz der vorhinige Erbbeständer der dem Fürstlichen Hochstift Speyer als Domino Directo eigentümlich zugehöri­gen sogenannten Böhnwald, vormals Kaltenhauser Mahlmühle, samt zugehörungen wie auch die dabei befindliche Oehl und Säge­mühle dann Hanfreib, welche erstere im Jahr 1715 von dem damals regierenden gnädigsten Fürsten …. dem Johann Michel Hardten… vermög .. brieflichen Urkund: Wir Henrich Hartard, von Gottes Gnaden, Bischof zu Speyer … fügen hiermit zu wissen: Nachdeme die unserm Hochstift Speyer zuge­hörige sogenannte Böhnwalds Mühl, samt Zugehör, allbereits im 1669ten Jahr an Mül­lermeistern Henrich Flicken erblich überlaßen: nachgehends auch unterm 5ten July 1698 … solcher Erbbestand von erwehntem Hen­rich Flicken auf Hannß Michel Hardten und sei­ne Leibs Erben transferiret….. Durch dero Landschreiberey an Hannß Michel Hardt, Bürgern und Müllern zu Lauterburg, und seinen Sohn Michel Hardt …., die im Böhnwald gelegene Säg- und Oehl Mühl, so durch dieses Kriegswesen ruiniert und in Abgang gera­ten, … erbbestandsweis überlassen und verliehen worden, daß sie, Beständere, diese jetztgenannte Säge- und Oehlmühl im Böhnwald auf ihre eigene Kösten bauen ….“

 

Aus der Urkunde ergibt sich weiterhin, daß bei der Erbteilung nach dem Tod des Hannß Michel Hardt die Mühle auf dessen Sohn Christoph Hardt überging. Nach dessen Ableben fiel die Mühle an seine Witwe und anschließend nach deren Tod im Wege der Er­bauseinandersetzung unter den Kindern, ging die Mühle an die Christoph Hardtische Tochter Marie Theresie und ihren Ehemann Franz Anton Werner. Einige Jahre später übertrugen die Eheleute Werner die Mühle an die andere Tochter der Eheleute Christoph Hardt, Franziska Hardt und deren Ehemann Christian Schmalz. Letztere beantragten am 15.5.1779 die Zustimmung der fürstbischöf­lichen Verwaltung zum Verkauf der Mühle an den Forstfelder Müller Johan Edmund Schneider und dessen Ehefrau Maria Richardin Münzinger; der Verkauf erfolgte nach Erteilung der Genehmigung am 11.6.1779, „daß von den genannten Verkäufern nicht nur die Erbbestands Mahl Mühl bestehend in vier Mahlgängen um einen Schehlgang, sondern auch die erbbeständliche Scheid- Ohl- und Hanfreib Mühle … um die Summe von Eilf Tausend zwei und siebenzig Gulden Elsasser currenter Währung...“ 206.

 

 

Hardt, Marie Theresie:

Tochter des Müllers auf der Bienwaldmühle in Scheibenhardt; ∞ mit dem Müller Franz Anton Werner; Marie Theresie Hardt und ihr Ehemann betrieben zeitweise die Bienwaldmühle. Aus einer Urkunde im LA Speyer 207 ergibt sich, daß bei der Erbteilung nach dem Tod des Hannß Michel Hardt die Mühle auf dessen Sohn Christoph Hardt überging. Nach dessen Ableben fiel die Mühle an seine Witwe und an­schließend nach deren Tod im Wege der Erbauseinandersetzung unter den Kindern, ging die Mühle an die Christoph Hardtische Tochter Marie Theresie und ihren Ehemann Franz Anton Werner. Einige Jahre später übertrugen die Eheleute Werner die Mühle an die andere Tochter der Eheleute Christoph Hardt, Franziska Hardt und deren Ehemann Christian Schmalz. Letztere bean­tragten am 15.5.1779 die Zustimmung der fürstbischöflichen Verwaltung zum Verkauf der Mühle an den Forstfelder Müller Johan Edmund Schneider und dessen Ehefrau Maria Richardin Münzinger; der Verkauf erfolgte nach Erteilung der Genehmigung am 11.6.1779, „daß von den genannten Verkäufern nicht nur die Erbbestands Mahl Mühl bestehend in vier Mahlgängen um einen Schehlgang, son­dern auch die erbbeständliche Scheid- Ohl- und Hanfreib Mühle … um die Summe von Eilf Tausend zwei und sie­benzig Gulden El­sasser currenter Währung...“

 

 

Hardtweck, Adolf:

um 1584 Stadtmüller in Landau; ∞ mit Gertruda NN.

 

Am 12.8.1584 verkaufen der Stadtmüller zu Landau, Adolf Hardtweck und „Gertruda sein eheliche Hausfraw“ ein Gülte und einen Acker 208.

 

 

Hart, Johann:

um 1656 Kusel; Bäcker und Bierbrauer in Kusel. Die Walkmühle in Kusel wurde wie alle Kuseler Mühlen im 30jährigen Krieg zer­stört. Der Wiederaufbau wurde 1656 begonnen; der Bäcker und Biermacher Johann Hart und die Wollenweber Peter Gerlach und Martin Gerlach erklärten sich bereit, auch die Walkmühle neu zu errichten; ihr war eine stets wachsende Bedeutung beschieden 209.

 

 

Hart, Hans Simon:

vor 1690 - 12.5.1760 Zinkweiler Mühle (?); auch Hardt/Harth; Sohn des Zensors Hans Peter Simon; um 1712 war Hans Simon Hardt der Müller auf der “Unter”, d.h. Untermühle bei Grünbach; ab 1718 Müller auf der Zinckweiler Mühle 210; ∞ I 7.4.1712 mit der Mül­lerstochter Anna Katharina Pfeifer (Tochter von Hans Velten Pfeifer, Müller auf der Unter in Ruschberg) 211; ∞ II vor 1723 mit Anna Katharina Clemens; Vater der Anna Katharina Magdalena Hart (1723 err - 26.1.1748 im Alter von 25 Jahren; ∞ am 11.2.1745 mit Jo­hann Wilhelm Fels (geb. 16.2.1720 in Heimbach “in der unteren Mühle”), des Müllers Johann Friedrich *Hart 212.

 

Im ev. KB Baumholder ist der Müller Hans Simon *Hardt eingetragen, der Müller auf der „Unter“ war; diese wird 1718 als Zinckweiler Mühle bezeichnet 213. Auch um 1738 ist Simon *Harth/Hart Betreiber der Mühle 214 und noch 1743 215. Simon Hart (1690 – 12.5.1760) ist Müller in der Untermühle (Zinkweiler Mühle) zu Berglangenbach; ∞ vor 1723 die Anna Catharina Clemens (?) (1702 Baumholder – 11.6.1762 Zinkweiler Mühle). Aus der Ehe stammen die Töchter Maria Magdalena Simon (geb. 30.3.1723) und Elisabeth Margaretha Simon (geb. 1730; ∞ 17.5.1763 mit Johann Jakob Simon aus Fohren) 216.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. B2 Nr. +++++ergänzen++++

 

 

Hart, Johann Friedrich:

19.2.1717 Zinckweiler Mühle („Unter“ bei Grünbach) – 5.1.1793 Grünbach; Sohn des Müllers Hans Simon Hart und der Müllers­tochter Anna Katharina Pfeifer (Tochter von Hans Velten Pfeifer, Müller auf der Unter in Ruschberg) 217; Bruder der Anna Katharina Magdalena Hart (1723 err - 26.1.1748 im Alter von 25 Jahren; ∞ am 11.2.1745 mit Johann Wilhelm Fels (geb. 16.2.1720 in Heim­bach “in der unteren Mühle”), des Müllers Johann Friedrich *Hart 218; ∞ am 22.4.1745 mit Maria Magdalena NN, Witwe des Joch. Nickel Hart aus Grünbach 219.

 

 

Harter, Anna Maria:

um 1752 Schloßmühle Ebernburg; ∞ mit dem Schloßmüller in Ebernburg, Konrad *Kron

 

 

Harter, Jakob:

21.12.1819 Hatzenbühl - +++; Sohn des Müllers in Hatzenbühl (?) Johann Michael Harter und der Marianne Werner; Bruder des Müllers in Hatzenbühl (?) Philipp Franz *Harter; Müller in Hatzenbühl (?); ∞ 16.11.1849 mit Maria Elisabeth Reiß; aus der Ehe ge­hen 3 Kinder hervor 220.

 

 

Harter, Johann Michael:

5.1.1785 Hatzenbühl ? - +++; Sohn des Müllers in Hatzenbühl Ludwig Harter und der Maria Elisabeth *Reyland; Müller in Hatzen­bühl (?); ∞ I 16.8.1807 mit Elisabeth Avril († 1.4.1811; Tochter von Franz Adam Avril und Magdalena Julmann); aus der Ehe gehen 3 Kinder hervor, darunter der Schullehrer Michael Johann Harter; ∞ II am 16.5.1811 Marianna (Maria Eva) Werner († 17.7.1841; Tochter von Philipp Jakob Werner und Cäcilia Avril); aus der 2. Ehe stammen 6 Kinder, darunter der Müller Jakob *Harter (geb. 21.12.1819; ∞ 16.11.1849 mit Maria Elisabeth Reiß) und der Müller Philipp Franz *Harter (geb. 17.11.1822; ∞ 23.4.1849 mit There­sia Chamisser); ∞ III am 2.5.1844 mit Katharina Feinholz (ca. 1818 – 14.2.1849; Tochter von Johann Feinholz und Margarethe Stie­ßig); aus der Ehe gehen 2 Töchter hervor 221.

 

In einer Annonce im Intelligenzblatt des Rheinkreises, betreffend die Zwangsversteigerung von Grundbesitz der gesamtschuldnerisch haftenden Eheleute Georg Joseph Schweizer und Catharina Hellmann, Ackersleute in Rülzheim, wird u.a. als Gläubiger erwähnt „6. Michael Harter, Lehrer in Berg wohnhaft, Repräsentant seiner Mutter weiland Elisabetha Avril, lebend Ehefrau des auf der Obermüh­le bei Rheinzabern [Anm.: s. Obermühle auf der Gemarkung Hatzenbühl] wohnenden Müllers Johann Michael Harter“ 222.

 

Am 23.7.1834 wird im Intelligenzblatt des Rheinkreises wird die freiwillige Versteigerung (zur Auflösung der Erbengemeinschaft) Obermühle annonciert 223: „Dienstag, den 12. August nächsthin, zu Rheinzabern im Gasthaus zum Engel, wird … die ganz nahe bei Rheinzabern, auf der Gemarkung von Hat­zenbühl ge­legene, dem Jo­hann Michel Harter und der Franz Anton Trauth'schen Ehefrau gemeinschaftlich angehörige „sogenannte Obermühle,“ freiwillig auf Eigenthum versteigert werden, bestehend in einem zweistöckigen Wohnhaus, einer Mahlmühle mit 4 Mahlgängen, ei­nem Schäl- und Hirsengange einer Hanfreibe und Oehlmühle, nebst vielen Mühlgeräthschaften; ferner einer großen Scheuer, 2 Pfer­de-, 2 Rindvieh- und 10 Schweinställen, einem Holzschopfen, 3 Keller, einem großen Pflanzgarten, 5 Morgen Acker­land, bei der Mühle liegend, und sonstigen Zugehörungen; alles im besten Zustande. Auf der Mühle ruht ein Erbpacht von 20 Malter Korn jähr­lich.“

 

 

Harter, Ludwig:

20.1.1800; Müller in Hatzenbühl auf der Rheinzaberner Obermühle; Sohn des NN. Harter aus Berg.

 

I am 29.6.1784 mit Elisabeth Reyland (7.8.1761 Hatzenbühl ? - 3.5.1795 Hatzenbühl; Tochter des Müllers in Hatzenbühl, Johann Adam Reyland und Margarethe Hoffmann); aus der Ehe stammt die Tochter M. Katharina Harter (geb. 21.11.1788; ∞ 4.1.1809 mit dem Müller Franz Anton*Trauth), der Sohn und Müller Johann Michael *Harter; ∞ II mit Eva Schmidt; aus der Ehe stammt die Tochter M. Helene Harter (geb. 10.9.1797) 224.

 

 

Harter, M. Katharina:

geb. 21.11.1788 Hatzenbühl - ++++; Tochter des Müllers in Hatzenbühl Ludwig *Harter und Elisabeth Reiland; ∞ am 4.1.1809 mit dem Müller Franz Anton *Trauth; aus der Ehe gehen 10 Kinder hervor 225.

 

 

Harter, Maria Magdalena:

1839 St. Martin; Müllerin auf der Neumühle in der Einlaubgasse in St. Martin. ∞ I mit dem Müller Franz Josef Schneider; ∞ II mit dem Müller Johann Matthäus *Pfaff; wohl Mutter des Müllers und Betriebsnachfolger auf der Neumühle, Johann Mathäus *Pfaff.

 

Im „Landauer Eilboten“ vom 7.2.1839 wird für den 25.2.1839 die Versteigerung der Neumühle zur Auflösung der Erbengemeinschaft nach „allda verlebten Maria Magdalena, geborene Harter, gewesenen Ehefrau in erster Ehe von dem allda verlebten Müller Franz Jo­seph Schneider, und in zweiter Ehe von dem allda verlebten Müller Johann Matthäus *Pfaff … versteigert: Die zum Nachlaß der ge­nannten Maria Magdalena *Harter gehörige, an der Einlaubgasse zu St. Martin stehende Mahlmühle mit zwei Mahl- und einem Schälgange, die Neumühle genannt, sammt Wohngebäude, Hof, Keller, Kelterhaus mit Kelter, Schopp, Stallung, Pflanzgarten und um die Mühle herum gelegenen Wiesen und Wiesenstücken, nebst dem zur Mühle gehörigen Mühlgeschirr un sonstigen Dependenzi­en. Taxiert auf 6435 fl.“ 226.

 

 

Harter, Nikolaus:

geb. in Hatzenbühl; Müller in Rheinzabern (?); Sohn von +++; ∞ 30.8.1883 in Rheinzabern mit Apollonia Homberg; Vater des Anton Harter (10.3.1883 – 18.8.1966 Rheinzabern) 227.

 

 

Harter, Philipp Franz:

17.11.1822 Hatzenbühl (?) - +++; Sohn des Müllers in Hatzenbühl(?) Johann Michael Harter und der Marianne Werner; Bruder des Müllers in Hatzenbühl (?) Jakob *Harter; Müller in Hatzenbühl (?); ∞ 23.4.1849 mit Theresia Chamisser; aus der Ehe gehen 4 Kin­der hervor; die Familie wandert 1862 in die USA aus 228.

 

 

Harth, Adam:

um Müller und Oeconom auf der Saaler Mühle; er wird 1840 als Mitglied des landwirtschaftlichen Vereins der Pfalz genannt 229.

 

 

Hartlieb, Hanß Stephan:

auch Wadle, Vattleb; 1721 ist Stephan *Hartlieb aus Großfischlingen der Müller in Weyher +++klären: welche Mühle++++ 230. Er ist wohl identisch mit Hanß Stephan Vattleb, Müller aus Burrweiler; die­ser erhält 1693 die Erlaubnis die Mühle in Großfischlingen wie­der aufzubauen und sie 8 Jahre lang abgabenfrei zu betreiben. Er ist ab 1715 Müller in Weyher 231.

 

In einem Bericht der fürstbischöflichen Kanzlei vom 7.7.1787, die „Zwistigkeit zwischen der Gemeinde Edesheim, dann dem Müller und der Gemeinde zu Großfischlingen wegen von ersterer öfters in Übermaaß ausgeübt werdenden Wiesenwässerung betreffend“. Aus dem Bericht geht hervor, daß der Müller Hartlieb [Anm.: s.o. Hanß Stephan Vattleb] zu Kirrweiler mit Urkunde 13.8.1693 die „im vorigen Krieg ruinierte Mühle zu Großfischlingen“ gegen eine 8jährige Pacht- und Steuerfreiheit aufbauen dürfe 232.

 

 

Hartmann, Johannes:

geb. 7.11.1846 Vollmersweiler - † +++; Ackersmann in Vollmersweiler und 1881 Müller in Vollmersweiler; Sohn des Ackersmann in Vollmersweiler Georg Jakob Hartman und der Margaretha Burg; ∞ am 13.4.1871 in Vollmersweiler mit Maria Luise Nagen (geb. 10.8.1848 Vollmersweiler, Tochter des Ackersmann in Vollmersweiler Johann Martin Nagen und Maria Elisabetha Jülich 233). Vater der Anna Maria Hartmann (geb. 8.11.1881 Vollmersweiler) 234.

 

 

Hartung, Anna Barbara:

Münchweiler/Alsenz - 26.3.1746 Hochspeyer; ∞ I am 11.2.1729 in Münchweiler/Alsenz mit dem Hospitalmüller in Kaiserslautern Johann Daniel *Pfaff; nach dessen ∞ II in Hochspeyer mit dem Müller Jakob *Barth 235.

 

 

Hartung, Hanß Georg:

vor 1733; Müller auf der Riedenmühle in Marnheim; vor 1733 war Hanß Georg Hartung († vor 1733) der Müller auf der Rieden­mühle in Marnheim; nach seinem Tod erfolgt 1733 die Teilung der „Verlassenschaft“ 236.

 

 

Hasch, Heinrich:

vor 1879; Müller auf der Stadtmühle in Frankenthal; ∞ mit Anna Maria Ritterspach; seine Witwe läßt am 19.6.1879 die Stadtmühle öffentlich versteigern. Die Mühle ist in der Versteigerungsankündigung beschrieben wie folgt 237: „16 Aren Grundfläche, eine Mahl­mühle mit 5 Mahlgängen und 1 Schälgange, nebst geräumigem Wohnhause, Wasch- und Badhause, Scheuer, Stallung, Remise, Hof, Garten und Zubehör, gelegen in der Stadt Frankenthal am Paradeplatz. Der Mühle steht die alleinige Benützung der fortwährend ge­nügenden Wasserkraft der Isenach zu; auch befindet sich dabei eine nach neuestem System hergestellte Dampfmaschine von 16 Pfer­dekraft nebst vollständiger Einrichtung.“

 

 

Hassieur, Elisabeth:

mit dem Papierfabrikanten in Frankeneck, Heinrich (3) *Goßler 238.

 

 

Hassieur, Elisabeth Anna:

1800-1856; Tochter des Jakob Hassieur und Margaretha Raquet; 1818 Eheschließung mit Carl Adolph (2) *Ritter; aus der Ehe gingen 7 Kinder hervor; Mutter von Ludwig A. *Ritter und Elisabetha Ritter 239.

 

 

Hassieur, Jacob:

geboren 1775; Blaufärber; Eheschließung mit Margaretha Raquet aus Otterberg; Vater der Elisabeth Anna *Hassieur 240.

 

 

Hassieur, Magdalene Juliane:

Eheschließung mit Pfarrer Johann Jakob Bruckner (1761-1832) 241.

 

 

Hassieur (Hassier), Philipp Jakob:

aus Kaiserslautern; ∞ 8.10.1826 in Frankeneck mit Maria Elisabeth Hafen (geb. 11.11.1805 Weidenthal), der Tochter des Revierför­sters und Bordmüllers in Weidenthal, Johann Matthias (Mathäus) *Hafen; Schwager des Papiermüllers in Weidenthal Philipp *Unger 242.

 

 

Hassinger, Peter:

Seit 1771 noch 1794 war Peter Hassinger und dessen Schwager Michael Laubenstein († 1793) Pächter der Steinmühle in Albisheim/Pfrimm 243. ∞ mit NN. Laubenstein, der Schwester des Müllers Michael Lauben­stein (err) 244.

 

 

Hassinger, Philipp:

um 1768 war Philipp *Hassinger der Beständer der dem Pfalzgrafen Johannes von Pfalz-Birkenfeld zuständigen Steinmühle 245.

 

∞ 23.5.1741 in Marienthal mit Maria Magdalena NN., der Witwe des Frantz Matthias Fischer 246; Vater des Jacob Hassinger (dieser unterhielt eine außereheliche Beziehung, ihm wurde gem. Eintrag im luth. KB Albisheim von Januar 1768 „vorehelicher Beischlaf“ mit Maria Elisabetha Wurstner, der Tochter des Häfners in Albisheim, Johann Valentin Wurstner vorgeworfen 247). Wohl auch Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers ab 1771 auf der Steinmühle Peter *Hassinger (err.).

 

Seit 1771 und noch 1794 war Peter Hassinger und dessen Schwager Michael Laubenstein († 1793) Pächter der Steinmühle 248.

 

 

Haßlauer, Familie:

Müllerfamilie in Oberotterbach mit verwandtschaftlichen Beziehungen zur Müllerfamilie Zoen in Weißenburg.

 

Es bestehen verwandtschaftliche Beziehungen zwischen dem Müller in Oberotterbach Johann Georg (2) *Reinhardt, dem Müller in Weißenburg Johann Georg *Zoen und dem Müller in Oberotterbach, Michael *Haßlauer, ∞ am 9.8.1784 in Oberotterbach mit Eva Magdalena Reinhardt (geb. 20.8.1761 Oberotterbach), der Tochter des Müllers in Oberotterbach, Johann Georg (2) *Reinhardt und Eva geb. Vetter 249. Dieser Johann Georg (2) *Reinhard ist der Schwiegervater des Michael Haßlauer, und zudem in 3. Ehe verheira­tet am 9.9.1776 in Oberotterbach mit Christina Elisabetha Haßlauer, Tochter von Jakob Haßlauer, Ziegler in Oberotterbach und Doro­thea geb. Nägler 250. Diese 3. Ehefrau ist die Halbschwester seines Schwiegersohns, dem Müller in Oberotterbach, Michael *Haßlau­er und Schwester der Martha Haßlauer und somit auch Schwager des Johann Georg Zoen 251.

 

 

Haßlauer, Jakob:

Ziegler in Oberotterbach; Sohn von Johannes Haßlauer 252.

 

I am 26.11.1737 in Bergzabern mit Elisabetha Storch († vor Oktober 1758; err. aus dem Datum der 2. Eheschließung), der Tochter von Joachim Storch. Aus der 1. Ehe stammen die Kinder:

- Christina Elisabeth Haßlauer, ∞ 9.9.1776 mit dem Müller in Oberotterbach,Johann Georg (2) *Reinhardt

- Franz Joseph Haßlauer, Firmung am 31.8.1756 Weißenburg; als Pater erwähnt am 14.8.1768 in Oberotterbach

- Martha Haßlauer, Firmung am 31.8.1756 Weißenburg; erwähnt als ledige Patin am 20.8.1768 in Oberotterbach; ∞ mit dem Müller in Weißenburg, Johann Georg *Zoen

- Johann Friedrich Haßlauer, erwähnt am 17.7.1759 in Oberotterbach als Pate bei Johann Johannes Philipp Maurer und weiterhin am 11.2.1765 in Oberotterbach 253

- Katharina Haßlauer, ca. 1756 - † 15.4.1757 Oberotterbach

 

II 3.7.1758 mit in Bergzabern mit Dorothea Nägler († 11.2.1787 Oberotterbach) aus Teinheim. Aus der 2. stammen die Kinder:

- Katharina Barbara Haßlauer, geb. 14.10.1758 in Oberotterbach; ∞ 1785 mit Georg Michael Neff

- Johannes Michael *Haßlauer, geb. 20.11.1760 Oberauerbach, Müller in Oberotterbach bei seinem Schwiegervater und späterem Schwager Johann Georg (2) *Reinhardt; ∞ mit 9.8.1784 in Oberotterbach mit Eva Magdalena Reinhardt (geb. 20.8.1761 Oberotter­bach), der Tochter des Müllers in Oberotterbach, Johann Georg (2) *Reinhardt und Eva geb. Vetter 254

- Maria Magdalena Haßlauer, 1763-1778

 

 

Haßlauer, Johannes Michael:

geb. 20.11.1760 Oberotterbach - ++++; zwischen 1784 und 1797 als Müller in Oberotterbach genannt++++klären: welche Mühle++++; Sohn des Töpfers Jakob *Haßlauer und der Dorothea geb. Nägler, Bruder der Martha Haßlauer (∞ mit dem Müller in Weißenburg, Georg Jakob *Zoen) und der Christina Elisabeth Haßlauer (∞ 9.9.1776 mit dem Müller in Oberotterbach, Johann Georg (2) *Rein­hardt; dieser ist somit zugleich Schwiegervater und Schwager des Johannes Michael Haßlauer) 255.

 

∞ am 9.8.1784 in Oberotterbach mit Eva Magdalena Reinhardt (geb. 20.8.1761 Oberotterbach), der Tochter des Müllers in Oberot­terbach, Johann Georg *Reinhardt und Eva geb. Vetter. Aus der Ehe stammen 7 Kinder, zwischen 1784 und 1797 in Oberotterbach geboren 256.

 

Haßlauer war möglicherweise als Müller bei seinem Schwiegervater Reinhardt beschäftigt. Die Eheleute „mußten“ heiraten, denn das erste Kind aus der Ehe, Katharina Barbara Haßlauer wurde bereits am 11.12.1784, also knapp 3 Monate nach der Eheschließung, ge­boren.

 

Es bestehen verwandtschaftliche Beziehungen zu dem Müller in Weißenburg, Georg *Zoen ∞ mit Martha Haßlauer; beide sind am 13.8.8.1788 in Oberotterbach als Paten bei der Taufe des Georg Jakob Haßlauer 257. Die Schwester von Michael Haßlauer, Martha Haßlauer ist mit Johann Georg Zoen verheiratet 258.

 

Am 7.4.1787 sind der Müller Michael Haßlauer und seine Ehefrau Eva Magdalena Reinhardt als Paten in Oberotterbach bei der Tau­fe der Eva Magdalena Lehmann 259.

 

Am 25.3.1790 werden Michael Haßlauer, Müller und Magdalena Reinhard, seine Ehefrau in Oberotterbach als Paten bei der Taufe der Eva Magdalena Martin genannt 260.

 

 

Hauch, Johann Ludwig:

8.10.1720 Langenbach – 5.3.1775; Sohn des Zensors in Berglangenbach Hans Nickel Hauch und Bruder des Johann Nickel Hauch 261; er ist 1748 Müller in ++++klären++++; ∞ am 23.4.1748 in Berschweiler mit M. Magdalena Drumm 262.

 

 

Hauch, Karolina:

vor 1867 Zinkweiler Mühle; ∞ mit Johann Laub; Mutter der Elisabeth Laub (geb. 20.8.1847 Zinkweiler Mühle; ∞ 19.11.1867 mit dem Ackerer Jakob Braun aus Eckersweiler) 263.

 

 

Hauch, Ludwig:

1737 Untermühle Berglangenbach – 23.2.1813 Zinkweiler Mühle; Müllermeister auf der Zinkweiler Mühle; Sohn des Gerichtsschöf­fen von der Untermühle Berglangenbach, Niclos Hauch; ∞ 26.4.1764 mit Anna Katharina Schmitt (20.9.1740 Heimbach – 5.4.1793; Tochter des Zensors in Heimbach, Heinrich Schmitt); aus der Ehe gehen 11 Kinder hervor 264.

 

1776 ist in der pfalz-zweibrückischen Huldigungsliste von Berglangenbach der „Ludwig Hauch der Miller“ erwähnt 265.

 

Am 2.10.1796 heiratet der Hirt in Berglangenbach, Peter Fels (geb. 2.1.1746 Zinkweiler Hof), die Maria Elisabeth Hauch (geb. 28.1.1774 auf der Untermühle), die Tochter des Müllers auf der Untermühle Ludwig Hauch und der Katharina Schmitt „aus der Un­termühle“ 266.

 

Am 18.1.1798 heiratet der Jakob Hauch (6.9.1765 – 1.12.1838), der Sohn „des Müllermeisters auf der Zinkweiler Mühle/Berglan­genbach“ die Elisabetha Mohr (25.8.1776 – 29.3.1803) aus Heimbach 267.

 

Am 10.10.1813 heiratet Johann Hauch, Sohn von Ludwig Hauch und Anna Katharina Schmitt „aus der Langenbacher Mühle“ die Karolina Näher aus Reichenbach 268.

 

 

Hauch, Peter:

geb. 29.1.1745 Linden - +++; Müllermeister in Linden (?); Sohn von Johann Nikolaus Hauch aus linden; ∞ 30.3.1775 mit Maria Margaretha Klee, der Tochter des Jakob Klee zu Linden; aus der Ehe stammen 4 Kinder;Peter Hauch aus Fohren-Linden wanderte mit Familie 1785 in die Batschka aus 269.

 

 

Hauch, Velten:

ab 1686 Miteigentümer an der Neumühle in Miesau; ∞ Maria NN.

 

Im Kübelberger Gerichtsbuch befindet sich am 10.12.1686 die Beurkundung der Teil-Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft an der Neumühle. Dort heißt es: „Wendel *Lang sampt seiner Haußfrauw Catharin, unnd Velten Hauch sampt seiner Haußfrauwen Maria alle zu Misau wohnhaft, kauffen von Casper Bischoffen Mutter zu Ober Misauw ihr gebührendes Antheil Erbschafft an der so genanten Neu Mühl zu Misau vor unndt umb dreyßig drey Gulden jetziger Wehrung ...“ 270.

 

 

Hauck, Familie:

 

Johann HAUCK 1732-1824

Barbara LANG

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Philipp HAUCK 1785-1862

&1810 Catharina WEYAND 

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Franz Karl HAUCK 1818-1898

 

Anna Christina HAUCK 1820-1858

&1850 Elisabeth KNAUBER 1829-

 

Friedrich Karl BELLAIRE 1822-1904

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Lina HAUCK 1868-1951

 

 

&1895 Wilhelm Konrad OTTINGER 1870-1938

 

 

 

Stammbaum der Familie Hauck 271

 

 

Hauck, Anna Christine:

aus der Mühle in Rohrbach bei St. Ingbert stammt die Christine *Hauck. ∞ mit Karl Friedrich Bellaire vom Wörschweilerhof, Mutter des Friedrich Franz Bellaire (geb. 1848 Wörschweilerhof - † 1903 Obrigheim) und Großmutter des Ludwigshafener Chemikers und Ahnenforschers Friedrich Carl Bellaire (geb. 5.6.1884 Winzingen bei Neustadt) 272.

 

Christine Hauck ist die Schwester des Müllers Franz *Hauck 273.

 

 

Hauck, Anna Maria:

geb. um 1671 in Vinningen 274; ∞ I am 27.11.1691 in Walschbronn/Lothringen mit dem Müller auf der Neumühle bei Kirchenarnbach, Johann *Jung (geb. um 1670 Dimmenfeld - † vor 1711 Neumühle; Sohn von Johann Jung [1620 err. - 20.2.1688 Waldhouse/Lothrin­gen]) 275. ∞ II in Vinningen mit aus Obergailbach/Lothringen stammenden Müller und Müllerssohn Johann Marcellus *Wilbert 276. Anna Maria Hauck Witwe Jung bringt die Mühle in die Ehe ein.

 

 

Hauck, Franz Karl:

geb. 31.8.1818 Niederwürzbach / Saarland - † 23.12.1893 Sarnstall 277; von 1850-1893 Papiermüller und Betreiber der Papiermühle Sarnstall. Sohn von Philipp Hauck (16.4.1785 Niederwürzbach - † 16.6.1862 Rohrbach bei St. Ingbert 278) 279 von der Mühle in Rohrbach bei St. Ingbert 280 und Catharina Weyand. Bruder der Anna Christina *Hauck 281.

 

Im Revolutionsjahr 1848 schloß sich der Papier­müller Franz Hauck aus Schwarzenacker den revolutionären Demokraten und Frei­schärlern an und wurde im Gefecht bei Rinnthal am 17.6.1849 verwundet. Um den preußische Truppen, die die Pfalz besetzt hatten, nicht in die Hände zu fallen, flüchtete er in die Sarnstaller Papiermühle, wurde versteckt gehalten und gesund gepflegt. Es entwickel­ten sich in dieser Zeit „zarte Bande“ mit Elisa­beth Knauber, der Tochter des verstorbenen Papiermüllers Jakob *Knauber und der Elisabetha *Unger, der Stieftochter des Papier­müllers Gabriel Fey. 1850 übertrug Elisabeth Unger ihrer Tochter Elisabeth, nunmehr verh. Hauck und dem Schwiegersohn Franz Hauck, die Papiermühle Sarnstall 282.

 

Aus der Ehe zwischen Franz Hauck und der Elisabeth Knauber stammt die Tochter Lina *Hauck (Heimatschriftstellerin und Autorin von „Die Mühle im Wasgau“ und „Von meiner Mühle“) 283.

 

Photo:

aus: Weber, Friedrich Wilhelm: Die Papiermühle Sarnstall jetzt Kartonfabrik Buchmann GmbH Rinnthal; in Heimatjahrbuch

Land­kreis Südliche Weinstraße 1983, S. 112

 

 

Hauck, Jakob:

er stammte aus Burgalben (m.E. Von der Wadgasser Mühle). Am 22.6.1709 verkaufte der Kaspar Amann aus Niederwürzbach die Rittermühle in Niederwürzbach an den aus Burgalben (von der Wadgasser Klostermühle in Burgalben) stammenden Müller Jakob Hauck 284.

 

 

Hauck, Jakob:

um 1738 war Jakob Hauck der Müller zu Riedelberg 285; um 1741 sind Jakob *Hauck aus Vinnin­gen und Michael *Linck die Müller auf der Eichelsbacher Mühle 286. 1741 kommt es zu einem Ver­gleich zwischen den Müllern Jakob Hauck und Michael Linck auf der Eichelsbacher Mühle wegen gemeinschaftlicher Fahrt, Treppe, Schornstein 287. 1741 werden die Müller auf der Eichelsbacher Müh­le, Jakob Hauck aus Vinningen und Michael Linck von Hans Georg Cuntz und Consorten wegen eines zum Eichelsbacher Weiher ge­zogenen Bruches verklagt 288.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1140: Vergleich zwischen den Müllern Jakob Hauck und Michael Linck auf der Eichelsbacher Mühle wegen gemeinschaftlicher Fahrt, Treppe, Schornstein usw., 1741

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1141: Klage Hans Georg Cuntz und Consorten gegen die Eichelsbacher Müller Jakob Hauck von Vinningen und Michael Linck wegen eines zum Eichelsbacher Weiher gezogenen Bruches

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1142: Bitte des Müller Joh. Michael Linck um die Erlaubnis zum Mahlen am Weihnachtstag

 

 

Hauck, Johannes:

um 1790 Einwohner von Vinningen bei Pirmasens und Müller (?). Es kommt zwischen ihm und dem Müller Martin Büttel zu einem Mühlentausch. Wegen dieses Tauschs kommt es 1790 zu einem Rechtsstreit 289.

 

 

Hauck, Johann Georg:

bis vor 1778 Müller auf der Eichelsbacher Mühle bei Pirmasens. In einem Verfahren vor der Hanau-lichtenbergischen Regierung er­hält der frühere Müller auf der Eichelsbacher Mühle die Erlaubnis zum Prozeß vor den lothringischen Gerichten in der von seiner Frau angestrengten Ehescheidungsklage und wegen eines Tauschvertrages 290.

 

1782-1787 kommt es zur Klage des Bürgers Georg Hauck zu Vinningen gegen Martin *Büttel von da, sodann Adam Büttel den Kro­nenwirt daselbst, wegen Abtretung des Eichelsbacher Mühlengutes 291.

 

1784 kommt es zum Prozeß des Georg Hauck zu Vinningen wegen der Eichelsbacher Mühle 292.

 

1784 kommt es zum Prozeß des Georg Hauck zu Vinningen wegen der Eichelsbacher Mühle 293. Im Eichelsbacher Mühlenstreit wird 1784 ein Vermögensinventar der Magdalena Schumacher erstellt 294. 1784-1786 klagt Friedrich Hauck, Bürger zu Schweigen, gegen die Schuhmacher'schen Erben zu Neu- und Altheim wegen der Eichelsbacher Mühle 295. 1784-1787 klagt Gottfried *Stephan, der Müller auf der Eichelsba­cher Mühle, gegen Martin Büttel und dessen Ehefrau auf der Eichelsbacher Mühle wegen Güterlehnung 296. 1785-1792 kommt es zur Auseinandersetzung des Friedrich Hauck, Bürgers zu Schweigen, gegen Johann Georg Hauck auf der Ei­chelsbacher Mühle, sodann Johann Schumacher und Consorten zu Neu- und Altheim als Erben der Georg Hauck'schen Eheleute 297.

 

 

Hauck, Johann Jakob:

vor 1842; Müller in Klingen bei Landau; vor 1842 bestand der Besitz aus zwei Komplexen: eine Schleifmühle mit Ölmühle nebst Wohnung und eine Mahlmühle nebst Wohnhaus, die beide derselben Müllerfamilie gehörten. Nach dem Urkataster wurde 1842 wur­den den Betriebe geteilt, nachdem der frühere Besitzer Johann Jakob Hauck († vor 1842) verstorben war. Dieser war verheiratet mit Anna Maria Ginandt, die ihm wohl auch die Mühle eingebracht haben dürfte. Dies erschließt sich daraus, daß sie auch noch Anteil an dem zweiten Anwesen hatte 298. +++prüfen: die Angaben bei Weber sind wider­sprüchlich++++

 

 

Hauck, Katharina:

aus Rodalben; ∞ I mit dem Müller aus Rodalben Friedrich *Scheidt; ∞ II am am 3.2.1761 mit dem Müller auf der Neuen Hechtlochmühle in Rieschweiler Valentin *Buchheit 299.

 

 

Hauck, Lina:

geb. in Papiermühle Sarnstall; Tochter des Papiermüllers auf der Papiermühle in Sarnstall Franz *Hauck und der Elisabeth Knauber, Enkelin des Papiermüllers in Sarnstall Johannes Knauber und der Papiermüllerstochter Elisabeth Unger von der Papiermühle Unger in Gleisweiler. Heimatschriftstellerin und Autorin von „Die Mühle im Wasgau“ und „Von meiner Mühle“ 300.

 

 

Haumüller, Haumiller, Haumüller zu Mühlenthal, Familie:

kurpfälzische und pfalz-zweibrückische Beamtenfamilie

 

die Sortierung erfolgt ohne Berücksichtigung der Schreibweise des Nachnamens ausschließlich nach Vornamen

 

Literatur/Urkunden:

- Göttnauer, Annelise: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal / Annelise Göttnauer; Erwin Martin; in: Pfälzische Dorfgeschichte, hrsg. von Erwin Martin in Zsarb. Mit …; Treuchtlingen, 1998, S. 66-77

- Hartmann, Helmut: Die Wappen der Familie Haumüller, gesessen zu Mühlenthal bei Großkarlbach; in: Martin, Erwin (Hrsg.): Pfäl­zische Dorfgeschichte. Ländliche Kultur am Beispiel Großkarlbach [Verlag Walter E. Keller: Treuchtlin­gen, 1998], S. 79-90

- LA Speyer Best C23 Nr. 21/1-4: „Großkarlbach. Acta nebst Renovation von 1791 über das Haumüller-Mühlenthalische, später v. Geispitzheimische Gut. 1766-1794“

- Martin, Michael: Die Großkarlbacher Mühlen und Schloß Mühlenthal; in: Pfälzische Dorfgeschichte / hrsg. von Erwin Martin in Zsarb. mit ... - Treuchtlingen, 1998. - ISBN 3-924828-95-4. - S. 32-42; [Überarb. Abdruck d. Aufsatzes "Großkarlbach - Dorf der Mühlen" aus: Heimatjahrbuch für den Landkreis Bad Dürkheim; 1988]

- Martin, Michael: Großkarlbach - Dorf der Mühlen: Lange Tradition bis zurück ins 17. Jahrhundert; in: Heimatjahrbuch 1988 Land­kreis Bad Dürkheim, S.52 ff.

- Sohn, Ruth: Vergessenes Schloß Mühlenthal. Alte Erinnerungen aus Großkarlbachs Geschichte werden geweckt. In: Die Rheinpfalz, Frankenthal. 16, Nr. 121 v. 24.5. 1960

 

 

Haumüller, Christian von Haumüller Freiherr von und zu Mühlenthal:

nach 1725 - nach 1766; Sohn von Johann Wendel von Haumüller Freiherr von und zu Mühlenthal und NN; Eheschließung mit Barba­ra von Göttlicher 301;  aus der Familie von Haumüller bzw. von Mühlenthal stammten kurpfälzische und pfalz-zwei­brückische Beam­te; die Familie war in Dirmstein und Mannheim begütert; Christian von Haumüller stand im kurpfälzischen (?) Mili­tärdienst und war meist außer Landes; er setzte seinen Vetter, den Hessen-Darmstädtischen Oberforstmeister Rudolf Moritz Freiherr von *Gei­spitzheim als Verwalter ein, an den er wegen finanzieller Nöte 1766 das Schloß Mühlenthal verkaufte 302.

 

 

Haumiller, Johann Matheus:

kurpfälzischer Rat und Landkommissar sowie Keller in Dirmstein 303, 1711 kurpfälzischer Geheimer Rat und Vizepräsident der Geistlichen Güteradministration; er erwarb 1711 von Kurpfalz das 1565 in den Besitz der Pfalzgrafen übergegangene sog. "Pfalzgut" in Großkarlbach, das Gelände der ehemaligen Münchmühle des Klosters Otterberg 304.

 

Geboren ca. 1660 als Johann Matthäus (auch Matthias) Haumüller - † 27.2.1721; sein Name taucht erstmals in den Ratsprotokollen von Kaiserslautern am 19.11.1696 und 24.2.1698 auf; Haumüller führte im Auftrag der Kurpfalz Verhandlungen mit den Franzosen; Im Untertanenverzeichnis von Alzey wird er 1698 als "Churpfälz. Rath undt Commissarius auch Amtskeller zu Dirmstein" genannt, ebenso beim kurpfälzischen Personal im Oberamt Oppenheim 305. Im sog. dritten französischen Raubkrieg 1688 erhielt Haumüller als Amtskeller in Dirmstein von der kurpfälzischen Regierung den Auftrag, nicht ins linksrheinische Gebiet zu fliehen, sondern in Dirmstein zu bleiben, und den den dortigen Besitz der kurpfälzischen geistlichen Güteradministration möglichst vor Plünderung und Beschlagnahme zu schützen. Das war schwierig, zumal die 1689 von Paris befohlene Verwüstung der Pfalz kaum etwas ausließ. Die französische Besatzung dauerte neun Jahre und erst im Frieden von Rijswyk 1697 gab Frankreich gegen anderweitige Entschädigung die linksrheinische Pfalz wieder frei. Johann Math. Haumüller wurde sein Aushalten nicht nur durch Aufstieg in der Verwaltung be­lohnt. Er wurde von seinem Ausgangsposten als Amtskeller in Dirmstein sukzessive kurpfälzischer Rat, Landkommissar und oberster Lizenz- (d.h. Steuer) Inspektor, und hatte auch die Möglichkeit zu ganz beträchtlichem Landbesitz zu kommen 306. 1697 erscheint er als Oberamts­kommissar von Alzey und Generaladmodiator (Verpächter herrschaftlicher Güter). In weiteren Ämtern ist er kaiserlicher Rat des Kurfürsten von der Pfalz, Geheimer kurpfälzischer Rat und Vizepräsident der Geistlichen Güteradministration und Admini­strator der "geistlichen Gefälle". Am 1.9.1699 durch Kaiser Leopold I. in den erblichen Adelsstand erhoben als "von Haumüller"; am 10.5.1731 erhob der Kurfürst Philipp von der Pfalz die Söhne Haumüllers in den Reichsfreiherrenstand als "Freiherrn von Haumüller von und zu Mühlenthal" 307; aus der Familie von Haumüller bzw. von Mühlenthal stammten kurpfälzische und pfalz-zweibrückische Be­amte; die Familie war in Dirmstein und Mannheim begütert; J.H. v. Haumüller zu Mühlenthal 1711 308 die spätere Schloßmühle in Großkarlbach, in der er u.a. eine Porzellanfabrik unter der Mitarbeit des Gerhard *Bontemps betrieb. Die Familie errichtete in Groß­karlbach das Schloß Mühlen­thal, das in der Güterbeschreibung von 1791 abgebildet ist 309 und blieb bis 1766 im Besitz des Schlos­ses, das anschließend auf die Freiherrn von *Geispitzheim überging 310. Eheschließung mit Martha *Schmal, Tochter des Amtskellers von Hochheim Johann Wendel *Schmal; Vater von Juditha von *Haumüller, Susanna von Haumüller, Johann Wendel von Haumüller, Johann David von Haumüller und Johann Theobald von *Haumüller 311.

 

Sein Aufstieg steht im Zusammenhang mit den Scheidungsabsichten des Herzogs Gustav Samuel von Pfalz-Zweibrücken und der ge­planten Wiederverheiratung mit der früheren Hofdame Luise Dorothea von Hofmann und späteren Gräfin Hofmann und dem hier­durch bewirkten Sturz des zweibrückischen Kanzlers Philipp Friedrich von Schorrenburg, und ist eine regelrechte Hofkabale.

 

Philipp Friedrich von Schorrenburg führte einen Prozeß gegen seinen früheren Landesherrn Herzog Gustav Samuel von Pfalz-Zwei­brücken. Seine Familie stammte aus Hornbach. Bei Regierungsantritt des Herzogs Gustav Samuel von Pfalz-Zweibrücken erwies Philipp Friedrich Schorr in der Zeit seiner Regierung wertvolle Dienste und gewann dadurch großen Einfluß und erhielt eine Reihe von wichtigen Ämtern und Würden, die ihn zum allmächtigen Leiter der Regierung und der reformierten Kirche im Herzogtum machten: u.a. war er Verwaltungspräsident der Geistlichen Güterverwaltung Zweibrücken. Er wurde wegen seiner Verdienste auf­grund der Verwendung des Herzogs beim deutschen Kaiser zusammen mit seinem jüngeren Bruder in den Reichsfreiherrenstand er­hoben. Philipp Friedrich von Schorrenburg wußte in ergiebigster Weise für die Mehrung des Vermögens seiner Familie zu sorgen. Er besaß u.a. den Kirchheimer Hof bei Breitfurt, die Breitfurter Bannmühle. Sein Sturz erfolgte aufgrund der beabsichtigen Scheidung des Herzogs und dessen Wunsch nach Wiedervermählung. Herzog Gustav Samuel von Pfalz-Zweibrücken hatte sich leidenschaftlich in das Fräulein Luise Dorothea von Hofmann verliebt. Dem Wunsch des katholischen Herzogs seine Ehe mit der lutherischen Pfalz­gräfin Dorothea von Veldenz durch die Kirche für ungültig erklären zu lassen, um das katholische gewordene Fräulein von Hofmann heiraten zu können, trat Schorrenburg mit aller Entschiedenheit entgegen. Es trat eine Trübung seines Verhältnisses zum Herzog ein, die durch seine Nachgiebigkeit, als die Entscheidung gegen ihn gefallen war, nur scheinbar oder vorübergehend beseitigt wurde. Das Auftauchen einer Spottschrift auf den Herzog, seine zweite Gemahlin und deren Familie bot den Feinden Schorrenburgs, zu denen jetzt besonders auch der Konvertit Haumüller zu Mühlenthal gekommen war, eine willkommene Gelegenheit ihn zu stürzen. Er wur­de wenn nicht der Abfassung so doch der Verbreitung der Schmähschrift beschuldigt und am 20.1.1724 aller seiner Ämter entsetzt. Dieses Vorgehen und andere zum Teil von recht kleinlicher Rachsucht zeugende Maßregeln gegen Schorrenburg gaben diesem An­laß, in Wien beim Reichshofrat Klage gegen den Herzog zu erheben. Es entspann sich ein Prozeß, der sich immer mehr in die Länge zog. Erst 1738 als Herzog Gustav Samuel bereits seit 7 Jahren verstorben war, wurde der Rechtsstreit durch Vergleich mit der inzwi­schen an die Regierung gelangten Zweibrücken-Birkenfelder Linie beendet 312.

 

Johann Jacob *Farkopf († 8.5.1743 Mannheim), um 1718 Eigentümer der Rheinmühle in Großkarlbach und Bürgermeister von Groß­karlbach strengte einen Prozeß gegen den Eigentümer der oberhalb gelegenen Schloßmühle, Matthias von *Haumüller an, der ihm durch die Anlage der Schloßweiher und die neue Führung des Eckbaches das Wasser abgegraben haben soll 313. Farkopf ist am 8.5.1743 während einer Reise in Mannheim an einem Schlaganfall gestorben 314.

 

mit Martha Schmal 315

 

Literatur/Urkunden:

- Hartmann, Helmut: Die Wappen der Familie Haumüller, gesessen zu Mühlenthal bei Großkarlbach; in: Martin, Erwin (Hrsg.): Pfäl­zische Dorfgeschichte. Ländliche Kultur am Beispiel Großkarlbach [Verlag Walter E. Keller: Treuchtlin­gen, 1998], S. 79-90

- LA Speyer Best. A13 Nr. 504: Erbbestandsverleihung 1710 an Joh. Math. Haumüller und Martha, Administrationsrat und Kirchen­rathsvizepräsident

- o.A.: Westpfälzische Geschichtsblätter (= Beilage zur Zweibrücker Zeitung) 1905, S. 12: zur Scheidung des Herzogs Gustav Samu­els von Pfalz-Zweibrücken von der Pfälzgräfin Dorothea von Veldenz, seine geplante Heirat mit der Hofdame Luise Dorothea von Hoffmann, zum Sturz des herzoglichen Günstlings Philipp Friedrich von Schorrenburg und zum Aufstieg des David Haumüller von Mühlenthal

- Göttnauer, Annelise u. Martin, Erwin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin, Erwin [Hrsg.]: Großkarlbach,

S. 66 ff

- KSchA Zw Rep. IV Nr. 1055: Akten, den Gutenbrunner und Schwarzenacker Hof mit Badehaus und deren Erbpacht; des Herzogs Gustav Samuel Ehescheidung und Neuvermählung mit dem Fräulein von Hoffmann, die ihr gemachten Schenkungen des Gutenbrun­ners, Schwarzenackers und anderer Güter sowie Witthumsverschreibung und ihre Standeserhöhung (zur Gräfin von Hofmann)

- KSchA Zw Rep. IV Nr. 1077: Übertragung der "Sechzig-Morgen-Wiese" auf Einöder und Bierbacher Gemarkung an die Gräfin von Hofmann

 

 

Haumüller, Johann Theobald Freiherr von und zu Mühlenthal :

jüngster Sohn von Johann Matthias von *Haumüller und Martha *Schmal; er war erster Kammerjunker und Adeliger Rat in Zwei­brücken und wurde mit seinen beiden Brüdern am 10.5.1731 von Kurfürst Philipp von der Pfalz in den Reichsfreiherrenstand als "Freiherrn von Haumüller von und zu Mühlenthal"; verheiratet mitt NN; Vater der Maria Sophia von Haumüller Freiin von und zu Mühlenthal 316.

 

 

Haumüller, Johann Wendelin Freiherr von und zu Mühlenthal :

vor 1737; reformiert; ältester Sohn von Johann Matthias von *Haumüller und Martha *Schmal; er soll Hofgerichts- und Appellati­onsgerichtsrat gewesen sein; verheiratet mit Magdalena Dorothea von Geispitzheim; Vater des Gustav Friedrich von Haumüller Frei­herr von und zu Mühlenthal; er hatte daneben ein außereheliches Verhältnis Eleonora von Schorlemer, aus der der Sohn Adam Joseph von Schorlemer hervorging 317.

 

Das Testament des Johann Wendelin von Haumüller zu Mühlenthal und seiner Ehefrau Magdalena Dorothea, geb. von Geispitzheim, vom 30. April 1725 (gesiegelt) befindet sich Stadtarchiv Mannheim, Verlassenschaftsakten Nr. 6691.

 

 

Haumüller, Juditha von :

nach 1728, reformiert; Tochter von Johann Matthias von *Haumüller und Martha *Schmal; Eheschließung vor 1700 mit Johannes *Euler 318; Eheschließung vor 1700 mit Johannes (2) *Euler 319; aus der Ehe stammen 5 Kinder 320.

 

 

Haumüller Freiin von und zu Mühlenthal, Maria Sophia :

Tochter von Johann Theobald von Haumüller Freiherr von und zu Mühlenthal und NN.; Eheschließung Georg August von *Kinkel 321; aus der Ehe stammen 5 Kinder 322.

 

 

Haumüller von Freiin von und zu Mühlenthal, Susanna :

16.10.1718; Tochter von Johann Matthias von *Haumüller und Martha *Schmal; Eheschließung mit Georg Heinrich *Ebel 323; aus der Ehe stammen 8 Kinder 324.

 

 

Haumüller, Susanne von:

mit Georg Heinrich Ebel, kurpfälzischer Schaffner in Freinsheim 325; aus der Ehe stammen 8 Kinder 326.

 

 

Hausauer, Jean Jacques:

1813 Cleebourg - † 1889 Drachenbronn; Müller auf der Siebenbronnermühle in Drachenbronn / Elsaß von 1841 – 1870; Sohn des Müllers in Cleebourg Jacques Hau­sauer und der Marguerite Meyer; ∞ 12.5.1839 in Drachenbronn mit Elisabetha Hess (Tochter des Müllers in Drachenbronn Jean Henri Hess und der † Eve Catharine Weber 327) 328.

 

 

Hauser, Johann Jakob:

um 1660 Erbauer der Moormühle in Steinwenden. Im 30jährigen Krieg wurde das Gericht Steinwenden, zu dem u.a. die Dörfer Weltersbach und Steinwenden gehörten, völlig entvölkert. Erstmals im sog. Schatzungsbelegzettel von 1671 sind wieder Einwohner aufgeführt, darunter Joh. Jakob *Hauser der Müller zu Steinwenden 329. Um 1660 hatten Johann Jakob Hauser und Conrad Schlosser die Moormühle wieder aufgebaut. In den 1680er Jahren gehörte sie Johann Schenkel. Er verkaufte sie schuldenhal­ber 1687 an Hans Peter Frölich, der sie zehn Jahre später an Johann Balthasar Chollage veräußerte. Zu Beginn des 18. Jh. werden Ge­org Fried­rich Welcker aus Zweibrücken und nach ihm Johannes Müller als „Mohrenmüller zu Steynweiler“ erwähnt. Einige Jahre später ge­hörte die Mühle Jacob Schmitt, der sie 1719 versteigern ließ. Seitdem befindet sich die Moormühle im Familienbesitz, wenn sich auch die Besitzernamen durch Vererbung auf die Töchter mehrmals geändert hat 330. Die Mühle wurde 1719 von Johann Adam Everling er­steigert, dem angesehenen und wohlhabenden Schult­heiß des Gerichts Ramstein. Weder Johann Adam Everling noch sein Sohn und Nachfolger, der Schultheiß Johann Daniel Everling (1710-1779) betrieben die Mühle selbst, sondern ließen sie von Pächtern bewirt­schaften 331.

 

 

Hauß, Christian:

vor 1721 war Christian *Hauß († vor 1721 Oberbronn) Ölmüller in Oberbronn; sein Sohn, der Hufschmied Johann Wendell Hauß heiratet am 17.7.1721 luth in Albersweiler Anna (Marie) Margarethe Eichenberger, Witwe Weber; im KB ist Christian Hauß als bereits verstorben eingetragen 332.

 

 

Hauth, Hautt (Familie):

die Personen sind unabhängig von der jeweiligen Schreibweise des Familiennamens sämtlich unter 'Hauth' erfaßt; die Sortierung er­folgt ausschließlich nach den Vornamen

 

 

Hauth, Anna Katharina:

1680 Kirn - 1755 Kirn; Tochter von Johann Friedrich Hauth (Haut) und Maria Barbara Damme; Schwester der Marie Elisabeth *Hauth; Eheschließung am 2.4.1699 in Kirn mit Pfarrer Friedrich Christian *Lichtenberger; Mutter von Pfarrer Johann Theodor Lichtenberger 333.

 

 

Hauth, Ernst Franz:

3.1.1691 Nohfelden - † 23.1.1762 Nohfelden; Amtskeller in Nohfelden (1722-1753); Sohn des Amtskellers in Nohfelden, Georg Wil­helm *Hautt und der Anna Juliane Schad; ∞ 21.8.1720 Mülheim/Mosel mit Christina Maria Caspari (Tochter des Kirchenschaffners Georg Sebastian Caspari; Vater von Maria Sophia Catharina Hauth (∞ Nohfelden 5.11.1743 mit Pfarrer Johann Friedrich Rumpel), des Baudirektors Christian Ludwig Hauth (20.1.1728 - † 5.11.1785 Thaleischweiler), der Wilhelmina Hauth (∞ mit Amtmann Wild), Carolina Hauth, des Advokaten in Zweibrücken Georg Wilhelm Hauth und des Philipp Wilhelm Hauth 334.

 

 

Hautt, Georg Wilhelm:

17.7.1655 Herrstein - † 2.10.1722 Nohfelden; Rotgerber, Gastwirt und späterer Amtskeller zu Nohfelden (1685-1696); Sohn des Pfarrers Georg Wilhelm Hautt (10.3.1616 Brombach - † 3.7.1667 Herrstein) und (∞ 8.5.1643 in Herrstein) Barbara Lorentz (1619 - † 22.1.1660); ∞ 1685 mit Anna Juliane Schad (1652-1694); Vater des Amtskellers in Nohfelden Ernst Franz *Hauth, der Anna Juliana Hautt (∞ 16.2.1706 mit Johann Philipp Reichart, Chirurgus in Meisenheim) und des Pfarrers Johann Philipp Hauth 335.

 

 

Hauth, Johann Friedrich :

Rotgerber und Unterschultheiß in Kirn; Eheschließung mit Maria Barbara Damme; Vater der Anna Katharina *Hauth 336 und der Ma­rie Elisabeth *Hauth 337.

 

 

Hauth, Marie Elisabeth:

27.1.1688 Kirn - 18.4.1771 Sötern; Tochter von Johann Friedrich Hauth (Haut) und Maria Barbara Damme; Schwester der Anna Ka­tharina Hauth; ∞ 4.2.1706 mit Pfarrer Johann Georg Lichtenberger; Mutter der Marie Anna Lichtenberger (verh. mit Pfarrer Georg Philipp Metz) 338.

 

 

Hauther, Hauter:

es gibt 2 Schreibweisen des Familiennamens, die Sortierung erfolgt nach der jeweiligen Schreibweise des Vornamens

 

 

Hauther, Andreas:

geb. Ixheim - † 11.1.1823 Ixheimer Mühle im Alter von 69 J 1 M 339; Müller und Erbbeständer auf der Blumenauer Mühle in Brenschelbach, später auf der Ixheimer Mühle; Sohn von Jakob Hauther und Anna Schrag (beide verstorben Ixheimer Mühle) 340; Bruder des Stadtmüllers in Zweibrücken, Joseph *Hauther 341.

 

mit Catharina Imhof 342. Vater von Elisabetha *Hauther 343.

 

Hauther war Erbbeständer auf der Blumenauer Mühle in Brenschelbach; er übergibt die Mühle an seine Tochter NN., Hauther, Witwe des Peter Kinzinger; es kommt zum Prozeß der Geistlichen Güterverwaltung als Verwalter des Hornbacher Klostergutes an der Blumenauer Mühle wegen Pachtrückstandes und der Übergabe der Mühle an die Witwe Kinzinger 344.

 

Andreas *Hauther war der Nachfolger des Konrad Sauther als Müller auf der Ixheimer Mühle. Andreas Hauther mahlte die gesamten Zehntfrüchte des Herzogs August von Zweibrücken und lieferte auch das Mehl für seine vielen Jagdhunde 345. Hauther baute die Ix­heimer Mühle zur Gipsmühle um 346.

 

 

Hauther, Christian:

Mennonit; 1744 kamen die beiden Mennoniten Christian Hauther und Ulrich Farnay als Lehensmüller nach Contwig. Der Versuch, die herrschaftlichen Beamten aus Zweibrücken als Kunden der Mühle zu gewinnen und dadurch den Umsatz zu steigern, schlug fehl Bereits 1746 haben sie die Mühle verlassen und Lorenz Cron nimmt die Mühle auf 16 Jahre in Pacht 347.

 

 

Hauther, Christian:

um 1792 Müllermeister auf der Niederauerbacher Mühle; ∞ mit Friederika Elisabetha NN; sein Sohn Georg Jakob Hauther wird am 24.2.1792 getauft 348.

 

 

Hauther, Elisabetha:

geb. Ixheimer Mühle - † 1835 Rimschweiler; Tochter des Müllers auf der Ixheimer Mühle Andreas *Hauther und der Katharina Imhof; ∞ mit Christian Scherz (dermalen auf der Obersetiner [?] Mühle bei Kaiserslautern in Arbeit stehend) 349. Mutter von Johann Schertz († 15.2.1826 im Alter von 7 M) 350.

 

 

Hauther, Jakob:

geb. in Contwig - ++++; Mühlarzt und späterer Müller auf der Pelzmühle bei Hengsberg. ∞ mit NN. Schopfer, des Tochter des Mül­lers auf der Pelzmühle, Friedrich Schopfer. Letzterer starb im Frühjahr 1881 an den Folgen eines im März 1881 erlittenen Reitunfalls. Die Pelzmühle wurde daraufhin vom Schwiegersohn Jakob Hauther (er war Mühlarzt und stammte aus Contwig) für 5000 Gulden übernommen 351.

 

Jakob Hauther und seine Pelzmühle wurden zunehmend durch die schlechte Wasserqualität des Blümelbaches beeinträchtigt. Dieser kam von Pirmasens herab, sein Wasser wurde nach 1880 zunehmend durch Abwässer aus der stark zunehmenden Schuhindustrie ver­schmutzt und verkam zur Kloake. Der Gestank beeinträchtigte das Mahlgut der Kunden der Mühle, diese wanderten an andere Müh­len ab. Gesuche des Müllers Hauther an die Stadtverwaltung Pirmasens, durch Bau einer Kläranlage Abhilfe zu schaffen, blieben er­folglos. Hauther mußte Klage auf Schadensersatz erheben, der Prozeß zog sich 16 Jahre lang und kam vor Reichsgericht Leipzig. Dieses hob die unterinstanzlichen Urteile auf und wies das OLG Zweibrücken an, nach Maßgabe des RG-Urteils, dem Müller Hauther Schadensersatz zuzusprechen. Hauther erhielt nunmehr durch erneutes Urteil des OLG Zweibrücken von der Stadt Pirma­sens 800 Reichsmark jährlich zugesprochen. Die Stadt Pirmasens kaufte daraufhin, um weitere Schadensersatzansprüchen zu vermei­den, am 13.3.1905 die Mühle auf Abbruch und ließ sie anschließend abreißen 352.

 

 

Hauter, Jakob:

er stammt aus der Kirschbachermühle; ab 1901 Müller auf der Großsteinhauser Mühle. Seit 1901 wurde die Großsteinhauser Mühle von dem Müller Jakob *Hauter († 1959) aus der naheliegenden Kirschbachermühle zunächst als Pächter betrieben. Dieser war mit Katharina Guth († 1948) vom Bärenbrunnerhof bei Dahn verheiratet. Mit der Übernahme des Betriebes durch das Ehepaar Hauter/Guth ging es mit der Mühle sichtlich aufwärts. 1902 wurde die Inneneinrichtung gründlich erneuert und nach dem damaligen Stand der Technik modernisiert.. Schon 1908 konnten die Eheleute Hauter die Mühle mit 15ha Land und Wald von Karl Weiß kaufen. Der Sohn Eduard Hauter (∞ 1936 mit Elsa Krauth aus Oberstaufenbach) übernahm ab 1.1.1939 die Mühle, während der Sohn Her­mann Hauter (∞ 1938 mit Gertrud Lehmann vom Heidelbingerhof die Landwirtschaft erhielt. 1940/41 wurde die Mühle, die in der sog. „Roten Zone“ vor dem Westwall lag, abgerissen. 1951 wurde die Mühle gründlich überholt, umgebaut und modernisiert 353.

 

 

Hauther, Joseph:

Müller in Zweibrücken; Bruder des Müllers Andreas *Hauther 354. Ab 1787 Stadtmüller in Zweibrücken; er erhielt 1787 Bestands­brief über die Stadtmühle 355; Hauther beantragte am 2.3.1790, daß er gem. § 1 seines Bestandsbriefs zu wenig Mahllohn erhalte, d.h. zuviel Mehl an die Mahlgäste herausgeben müßte, da das Malter Korn in Wirklichkeit weniger wiege, als im Durchschnitt von die­sem Artikel vorausgesetzt würde. Er führt an: “Die Mühlenordnung weist die Müller an auf das Gewicht zu mahlen und ein jeder Mahlgast kann nicht mehr, sondern als das Gewicht seiner Frucht nach Abzug des Molters Kleyen und Flug beträgt. Dieser Ordnung will ich beym Commismahlen auch unterwerfen, mithin nach dem Ge­wicht mahlern [...]“ 356.

 

 

Hauther, Joseph:

1797 err.; Müller auf der Ixheimer Mühle; ∞ mit Anna Dottweiler; Vater der Catharina Hauther († 4.9.1826 Ixheimer Mühle im Alter von 11 W); bei deren Sterbeeintrag ist vermerkt: Tochter von Joseph Hauter (29 Jahre, Müller auf der Ixheimer Mühle) & Anna Dottweiler, Zeuge: Christian Schertz (36 Jahre, Müller auf der Ixheimer Mühle [Anm.: dieser ist ∞ mit Elisabetha *Hauther]) 357.

 

 

Hauter, Joseph:

1865 wird Joseph Hauter als Müller auf der Kirschbacher Mühle genannt 358.

 

 

Hauther, Maria Elisabeth:

27.9.1797 in Kleinbundenbach im Alter von 22 Jahren „an den Folgen eines unglücklichen Kindbetts“; ∞ mit dem Müller auf der Ölmühle zu Kleinbundenbach, Johann Jakob Emmerich 359.

 

 

Hauther, NN.:

um 1939 Müller (?) +++klären++++ auf der Kirschbacher Mühle an der Felsalb zwischen Contwig und Dietrichingen. Um 1939 stand die Kirschbacher Mühle im Eigentum der Familie Hauter. Die Mühle wurde in den ersten Kriegstagen 1939 (in der von der Be­völkerung geräumten sog. „Roten Zone“ nahe der deutsch-französischen Grenze gelegen) durch deutsche Pioniere gesprengt 360.

 

 

Hautt, Familie:

s. Hauth, Familie

 

 

Haygel, Johann:

um 1744; Erbbeständer auf der Windsberger Mahlmühle, die er 1733 von Anton Mayer gekauft hatte 361. Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 ist sie zusammengefaßt wie folgt beschrieben 362: “liegt an der Walshauser Bach (Felsalbe), eine Viertelstunde von dem Dorf Windsberg ent­fernt. 1 unterschl. Rad treibt 1 Mahlgang mit angehängtem Trillis für den Schälgang. Der obere Mühlgraben hat eine Länge von 500 Gäng. Der Erbbeständer ist Johann *Haygel, welcher die Mühle 11 Jahre zuvor von Anton Meyer erkauft. Entrichtet jährlich 6 Ma. Korn und 6 Ma. Hafer, 6 Kappen oder 1 fl 9 bz. and Geld” .

 

 

Hebel, („Hewelen“), Johannes:

aus Mühlbach / Glan; er erhielt 1664 einen Erbbestand durch die Freiherrn von Steinkallenfels an der Mahlmühle in St. Julian; seine Tochter NN. Hebel heiratete den Conrad Frey, der als Betriebsnachfolger die Mühle übernahm 363.

 

 

Heck, Christian:

Müller auf der Archeweyerer Mühle; S. d. Müllermeisters Johannes Heck und Maria Agathe Harter.

 

Nachdem der Müller Johannes Heck Anfang 1789 verstorben war 364, beantragte dessen Sohn Christian Heck und die Witwe Heck (Maria Agathe geb. Harter), ihm die Mühle, statt der mit seinem Vater vereinbarten jährlichen Temporalpacht von 500 fl, für lediglich 350 fl entsprechend 8 Mltr Korn zu überlassen 365. Die Verhandlungen zogen sich hin; inzwischen bewarb sich auch der Steinweiler Müller Lieginger um die Archenweyerer Mühle. Heck verbesserte sein Gebot auf 400 fl, dessen Annahme das Gericht Steinweiler ausdrücklich empfahl. Mit Schreiben vom 28.10.1790 wandte sich der Amtmann des kurpfälzischen Amts Billigheim, Amtmann Jäger, an das kurfürstliche Oberamt Germersheim: „Gericht und Ausschuß selbsten billigen dieses Gebott, und versichern, daß die ganze gemeind mit ihnen einstimmig seye und Jenes erbitten des Lieginger nicht angenohmen werden könnte, als sie sonsten /: da er ohnehin ein eigenthümliche Mühl besitzet und kein Zutrauen der bürgerschaft hat :/ ihre früchten auswärts zum Mahlen Verführen müßten. Der Lieginger ist zwar ein ehrlicher Mann, jedoch hat derselbe in seiner Mühl solchen Zugang nicht, als welchen er haben könnte, wenn er ordentliche Beförderung seiner Kundleuthen sich angelegen seyn ließe. Würde derselbe auch noch die gemeine Mühl darzu bekommen, so würde die Bürgerschaft in die Nothdurft versetzet werden, sich … ihre früchten außer orts mahlen zu lassen“ 366.

 

Aufgrund der Auseinandersetzung zwischen Heck und Lieginger ordnete das Oberamt für den 20.12.1790 eine erneute Versteigerung des Temporalbestands der Archeweyerer Mühle an. Christian Heck erhielt aufgrund seines Höchstgebots von 476 fl. den Zuschlag 367.

 

 

Heck, Johannes:

geb. um 1735 368 - † Anfang 1789 Archenweyerer Mühle 369. ∞ vor 1760 in Steinweiler mit Maria Agathe Harter 370. Vater des Müllers Christian Heck.

 

Um 1760 wird der Müller Johannes Heck im kath. KB Berg genannt 371.

 

Ab 1772 (err.) hatte der Müllermeister Johannes *Heck die „gemeine Mühle“ (= Archenweyerer Mühle) 372 zu Steinweiler „in einem neunjährigen Temporalbe­stand“ 373. Heck erlitt 1774 „durch die reparadition deß Wasser Bau und durch Herstellung der Neue Waßer bau“ einen 18tägigen Mühlen­stillstand und bezifferte seinen hieraus entstandenen Schaden - den Schultheiß und Ortsgericht Steinweiler bestätigten - machte Heck gegenüber dem kurpfälzischen Oberamt Germersheim geltend 374. Mit Schreiben vom 5.6.1780 beantragte Heck eine 9jährige Verlängerung seiner Pac/ fol. 375; dem Antrag wurde stattgegeben 376.

 

Nach Ablauf der Pachtzeit wurde der Temporalbestand der Mühle öffentlich versteigert und am 11.8.1788 erneut dem Müllermeister Johannes Heck für weitere 9 Jahre zugeschlagen gegen eine Pacht von 500 fl. 377. Heck ist jedoch vor Antritt des neuen Pachtvertrags gestorben.

 

 

Heck, Johann Michel:

geb. Bergzabern - † +++; ab 1741 Rotgerber und Müller auf der Lohmühle bei Mittelbach 378. Sohn des Rotgerbers in Bergzabern Jo­hann Michael Heck 379.

 

1741 heiratete der aus Bergzabern stammende Rotgerber, Johann Michael Heck, die Anna Margaretha Enkler aus Mittelbach und ließ sich hier nieder. Er arbeitete auch in Mittelbach als Rotgerber. Die Eichenlohe zum Gerben mußte er in Niederauerbach holen. Das war für ihn, der kein Fuhrwerk besaß, umständlich und zeitraubend. Deshalb wandte er sich am 1.5.1743 an die pfalz-zweibrückische Regierung und bat um Genehmigung, auf dem Platz, den er von Jakob Neumüller gekauft hatte, wo früher die Mahlmühle im Re­chental stand, eine Lohstampfe mit drei Stempeln errichten zu dürfen. Die Genehmigung wurde erteilt, und nach dem Erbbestands­brief mußte er 1 fl 7 bz 8 Pfennige „teutscher Währung“ Erbzins zahlen 380.

 

Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 381 wird die „Lohemühle nahe bey Mittelbach“ zusammenfassend wie folgt beschrieben: “Wird durch die Wallersbach, welche etwan eine halbe Viertel Stund oberhalb der Mühle aus Brunnen Quellen ent­steiget und unter Mittelbach in die [Bickenalb] laufet, getrieben. Liegt eine halbe Stund Von Mittelbach oben im Thal rechterhand des Dorffes. Ist im letzt verwichenen Jahr erst zugebauet worden und in gantz gutem Stand. Hat ein oberschlechtiges Waßerrad, wel­ches sechs Stämmpel treibet, muß bey trockenem Wetter wegen Mangel des Wassers gantz Still stehen und wird jährlich etwan 2 Mo­nath gebrauchet, … muß zu dem oberen Waßer einen Graben ohngefähr einen Büchsenschuß weit unterhalten werden, das unter Wa­ßer hingegen läuft bey dem Waßerbau in den alten Graben. Der Besitzer ist ein Gerber und braucht die Mühl zu seiner eigenen Pro­fession. Der Besitzer ist Michel Heck welcher darüber unterm 4ten Octobern a.p. auf 15 Jahre einen Bestand erhalten ...“

 

Michael Heck will 1753 ein Wiesenstück zum Schwellen und Klausen des Wassers kaufen. 1758 will er bei der Lohstampfe ein klei­nes Wohnhaus errichten. Da ihm durch Neider viel Schaden entsteht, möchte er den Erbbestand in einen Temporalbestand umwan­deln. 1773 bittet er, ihn ganz vom Erbbestand zu lösen. Er hatte vor 12 Jahren die Hälfte des Mölschbacher Hofes übernommen und darum während der ganzen Zeit die Mühle nicht mehr benutzt, aber sein Bestandsgeld gezahlt. 1770 hatte ein Sturm an einem Sonn­tag das Mühlchen umgerissen, das Holzwerk wurde gestohlen und das Eisenwerk abgeschlagen. Der Antrag wurde von der pfalz-zweibrückischen Regierung abgelehnt. Heck suchte nun nach einem Ausweg. Zunächst will er eine Gipsmühle errichten, die Gips zum Düngen liefern soll. Aber es kommt nicht zum Bau, da die Wasserkraft zu schwach ist und die Mittelbacher das Wasser zur Wie­senwässerung verwenden. Das Oberamt Zweibrücken fordert auch weiterhin das Erbbestandsgeld für die Lohmühle. Am 24.7.1774 macht Heck den Gegenvorschlag. Er ist bereit, den Mühlenplatz abzutreten, wen e vom Erbzins befreit wird. Das Ergebnis der weite­ren Verhandlungen ist nicht bekannt 382.

 

I ref. 14.2.1741 in Zweibrücken mit Anna Margaretha Enkler (geb. 10.11.1718 Mittelbach - † vor 1778, Tochter von Bernhard [Leonhard] Enkler und Anna Catharina Rohrbacher 383); aus der Ehe stammen 8 Kinder 384.

 

II ref. 17.2.1778 in Mittelbach mit Maria Elisabeth Hamm (Tochter von Andreas Hamm aus Bierbach) 385.

 

 

Hecker, Friedrich J.:

1698 als Müller in Speyer +++klären: wann und welche Mühle? +++ 386.

 

 

Heckmann, Johann Valentin:

Am 2.1.1732 werden in Heuchelheim bei Frankenthal als Paten bei der Taufe des Johann Valentin Adam genannt der Müllermeister von Großkarlbach Johann Valentin Heckmann und dessen Ehefrau Anna Maria NN. 387. +++klären: welche Mühle+++

 

 

Heckmann, Maria Magdalena:

um 1756 auf der Eselsmühle bei Enkenbach; sie wird 1756 im Konvertitenregister der katholischen Pfarrei Kaiserslautern erwähnt 388.

 

 

Heger, Johannes:

aus Heidesheim stammend; seit 1671 in Oberingelheim; er übernimmt die Engelthaler Mühle in Oberingelheim; ∞ vor 1672 mit Cä­cilia NN. (geb. 1625 err.; ∞ II 1682 ober später mit dem Müller Hans Mathes Schiffmann;); aus der Ehe stammen die Kinder Johann Andreas *Heger und Anna Elisabeth Heger (geb. 1667 err.; 22.4.1687 mit Johannes Windernheimer) 389.

 

 

Heger, Johann Andreas:

geb. 1657 err. - † 31.3.1734 Oberingelheim im Alter von 76 Jahren; ref. Müller auf der kurfürstlichen Herrenmühle in Oberingelheim (= Engelthaler Mühle); Sohn des Müllers auf der Engelthaler Mühle Johannes *Heger und der Cäcilia NN.; Stiefsohn des Müllers auf der Engelthaler Mühle, Hans Mathes Schiffmann; ∞ 10.11.16(85 ?) mit Anna Paulina NN. († 23.3.1744 im Alter von 78 Jahren; viel­leicht geborene Gerhard ?; Tochter des des Müllers Gerhard von der Obentrautmühle in Groß-Winternheim ?); aus der Ehe stammen 9 Kinder, darunter der Sohn und Betriebsnachfolger Johann Karl *Heger 390.

 

 

Heger, Johann Andreas:

1714 wohl in Stadecken - † 20.9.1773 Oberingelheim; Bürger in Oberingelheim; 1746 Müllermeister in der Leyenmühle; Sohn des Johann Heger aus Stadecken; ∞ 4.2.1744 mit Maria Elisabetha Weitzel (17.1.1723 - † 31.1.1795; Tochter des Bäckermeisters Johann Peter Weitzel aus Oberingelheim und der Veronika Mauer [?], [Meurer aus der Müllerfamilie Meurer in Altenbamberg); aus der Ehe stammen 7 Kinder 391.

 

 

Heger, Johann Karl:

17.5.1705 Engelthaler Mühle Oberingelheim - † 31.5.1755 Niederingelheim; ref.; ab 1734 Müller auf der Engelthaler Mühle in Oberingelheim, ab 1749 Müller in Niederingelheim 1750 Gastwirt „Zum Hirsch“ in Niederingelheim; Sohn des Müllers auf der En­gelthaler Mühle in Oberingelheim Johann Andreas Heger († 31.3.1734) und der Anna Paulina NN.; 1729 Müllermeister, 1734 herr­schaftlicher Mühle, 1729 Bürger in Oberingelheim, 1749 Müller in Niederingelheim, 1750 Gastwirt „Zum Hirsch“ in Niederingel­heim; ∞ 27.2.1726 mit Anna Margrethe Breithecker (ref.; Tochter des Rauffius Breithecker, Ratsverwandter und Gerichtsschreiber in Sauer-Schwabenheim); aus der Ehe stammen 12 Kinder 392.

 

Er muß 1738 Eigentümer der Bassmannmühle in Oberingelheim gewesen sein. In einem Bericht vom 22.12.1738 meldet das Ober­amt Oppenheim der kurpfälzischen Regierung 6 Mühlen als zu Ober-Ingelheim auf der Selz befindlich, Eigentumsmühle des (Jo­hann) Carl *Heger an der Altengasse gelegen, darunter die sog. Bassmann'sche Mühle, später auch Stoppelbein'sche Mühle 393.

 

 

Heene, Adam:

Müller auf der Aumühle bei Haßloch; im Mai 1858 beantragte der Haßlocher Müller Adam Heene den Bau Bau einer Mühle am Speyerbach zwischen Hanhofen und Geinsheim. Die Mühle sollte 3 Wasserräder und 6 Mahlgänge haben. Die Genehmigung wurde 1859 erteilt, die Bauarbeiten im September 1858 begonnen. Am 16.7.1859 konnte das Triebwerk in Betrieb genommen und der Be­trieb aufgenommen werden 394. 1861 stellte Heene den Antrag „die Streichwehre und den Stauschutz am Triebwerk“, nachdem die Mühle nun schon in Betrieb sei, „um 12 bis 20 Cent.“ nachträglich erhöhen zu dürfen, um die Antriebskapazität zu erhöhen 395.

 

 

Heep, Konrad:

1584/85 wird Konrad Heep als Müller und Erbpächter auf der Mahl- und Sägemühle Weidenthal genannt 396.

 

 

Heerbrandt, Johann:

von Mar...bach, Franken, Hochstift Würzburg 397 - † vor 1688 (err.); ∞ am 25.7.1680 in Heimkirchen, die Witwe Elisabeth Margare­tha *Zapp, Witwe des Müllers auf der Schloßmühle Schalloden­bach, Hieronymus *Christmann 398.

 

Die Witwe des Müllers auf der Schloßmühle Schallodenbach, Elisabeth Margaretha Zapp. heiratet am 25.7.1680 in Heimkirchen den Johann *Heerbrandt, von Mar...bach, Franken, Hochstift Würzburg 399 und bringt die Schloßmühle mit in die Ehe. Aus der Ehe stammt der Sohn Johann Christoffer Heerbrandt (~ 24.7.1681) und die Tochter Anna Barbara Heerbrandt (~ 27.1.1684) 400.

 

Am 7.6.1681 ist Johann Heerbrandt in Heimkirchen, „Müller i. d. herrschaftl. Mühle Schallodenbach“als Pate bei der Taufe des Jo­hann Nicol Christmann 401, ebenso am 1.4.1683 402.

 

Am 15.10.1682 ist in Heimbach als Patin bei der Taufe der Anna Elisabeth Klein „des jetzigen Müllers z. Schallodenbach Johann Heerbrandts Hsfr. Elisabeth Margaretha“ 403. Am 21.2.1688 ist im deutsch-reformierten KB Otterberg als Patin bei der Tau­fe des Hans Daniel Hans aufgeführt „Elisabetha Margretha (Anm.: *Zapp), anitzo Müllerin zu Schallodenbach 404. Der Müller Heer­brandt müßte also vor diesem Zeitpunkt verstorben sein.

 

Am 30.11.1684 ist in Heimkirchen als Pate bei der Taufe des Johann Henrich Pfleger (Sohn des Hofmannes auf dem Holborner Hof, Hanß Henrich Pfleger und der Anna Catharina Zapp) der „Johanneß Heerbrandt, Müller z. Schallodenbach“ 405.

 

Der „Müller zu Schallodenbach, Johannes Heerbrand“, ist weiterhin am 6.1.1689 in Heimkirchen als Pate bei der Taufe des Johannes Christmann (Sohn von Hanß Georg Christmann und Anna Elisabeth Zinn aus Roßbach) 406 und ebenso am 2.3.1684 407.

 

 

Hege, Peter:

von 1861-1863 Eigentümer der Obermühle in Maikammer. 1861 erwarb Peter Hege die Obermühle für 9000 fl; im Dezember 1863 kaufte Joseph *Weisbrod die Mühle, welche jetzt 2 Mahlgänge und 1 Schälgang aufwies, für 15000 fl. 408.

 

 

Hehn, Balthasar:

Ab ++++klären ++++ war Balthasar *Hehn als Müller auf der Steinmühle in Albisheim/Pfrimm; ∞ mit NN.; Vater der Maria Eva Hehn (∞ 10.4.1725 in Kirchheimbolanden mit Peter Tamlo) und der Maria Johanna Hehn (∞ 15.5.1725 in Kirchheimbolanden mit Johannes Bresch aus Herschweiler) 409.

 

 

Heigel, Familie:

s. auch Heygel

 

 

Heigel, Jeremias:

s. Hügel, Jeremias

 

1744 Erbbeständer auf der Hengsberger Mahlmühle, genannt Beltzmühle 410.

 

 

Heigert (Heuchert), Johann Adam:

geb. 13.4.1790 auf der Mühle in Wöllstein - ++++; reformiert; zunächst Mehlhändler in Rockenhausen, dann Müller auf der Ober­mühle in Rockenhausen 411). Sohn des Müllers in Wöllstein, Johann Philipp Heuchert und der Christina Kuch 412. ∞ mit der Müllers­tochter von der Obermühle in Rockenhausen, Maria Elisa­beth Broschart (Proklamation am 23.04.1815 in Rockenhausen; kirchliche Heirat um 05.1815 in Rockenhausen) 413.

 

Die Obermühle in Rockenhausen wird wohl bei der Versteigerung von den Eheleuten Johann Adam Heigert (Heuchert) und Maria Elisabetha Broschart übernommen. Der Müllerssohn Johann Adam Heigert (Heuchert) (geb. am 13.4.1790 in Wöllstein) ist der Sohn des Müllers in Wöllstein, Johann Philipp Heuchert und der Christina Kuch 414. Er war zunächst Mehlhändler bis 1826 in Rockenhau­sen; ∞ mit der Müllers­tochter Maria Elisabetha Broschart von der Obermühle in Rockenhausen 415.

 

 

Heil:

s. auch Heyel

 

 

Heil, Franz:

geb. um 1834 Heiligenstein - +++; zwischen 1865 und 1888 in Mechtersheim als Bauer und Ölmüller;Sohn von Lorenz Heil und Ka­tharina Barbara geb. Miener; ∞ am 12.9.1865 Mechtersheim mit Anna Maria Huwe (geb. 16.8.1843 Mechtersheim - † USA; Tochter des Ackermanns in Mechtersheim, Benedikt Huwe und Elisabeth geb. Lutz); aus der Ehe stammen 16 Kinder 416.

 

 

Heil, Friedrich (Alexander ?):

auch 'Heyl'; um 1791 Lehensmüller auf der Geisenmühle in Otterberg; ∞ Margaretha NN.; am 26.5.1791 wird der Sohn des Friedrich Heil (ref.), Lehensmüller auf der Geisenmühle und der Margaretha NN. (luth) in Otterberg getauft 417. Am 10.7.1796 werden „Fried­rich Heyl, Müllermeister auf der Geisenmühle und Ehefrau Margaretha“ als Paten in Otterberg erwähnt 418.

 

Am 11. August (1780) kam Margaretha Pfaffin, Conrad Pfaffs auf der Neumühle [Anm.: Konrad Georg *Pfaff, Müller auf der Neu­mühle Kaiserslautern] älteste Tochter, mit einem unehelichen todten Kinde nieder, welches sie von einem Mühlknecht empfangen hatte, mit welchem sie nach gehaltenem Kindbette heimlich fortgegangen ist“ 419. Vermutlich handelt es sich um den Mühlknecht auf der Neumühle, Friedrich Alexander *Heil, den sie später heiratet 420. Es handelt sich wohl um Anna Margaretha *Pfaff (geb. 5.10.1762 Neumühle Kaiserslautern; Tochter des Müllers Konrad Georg Pfaff und der Maria Katharine Hammel).

 

 

Heil (Heyl), Hans:

Mitte 1678 Otterbach; Müller in Otterbach; Sohn des Müllers in Wolfstein, Johannes *Heil 421. ∞ mit Sara NN. († 23.9.1683 Otter­bach) 422. Vater des Müllers in Otterbach, Hanß Peter *Heil 423.

 

 

Heil, Hanß Peter:

26.10.1683 Otterbach; Müller in Otterbach; Sohn des Müllers in Otterbach, Hans *Heil und der Sara NN. 424. Enkel des Müllers in Wolfstein, Johannes *Heil 425. Er sagt am 31.7.1678 als Zeuge in Kaiserslautern aus, „etliche 30 Jahr alt“ 426.

 

∞ I Anna Catharina NN.; ∞ II Anna Margretha NN. 427

 

Wohl Vater des Peter *Heygel, der 1683 Müller in Otterbach ist 428.

 

 

Heil (Heyl, Heull), Johannes:

um 1650 Müller in Wolfstein; wird am 29.10.1650 von Debaldt Müller, Schultheiß des Amtes Wolfstein im „Bock“ geschlagen 429. Vater des Müllers in Otterbach, Hans *Heil 430 und Großvater des Müllers in Otterbach, Hanß Peter *Heil.

 

 

Heil, Johann Friedrich:

1691 Lauterecken im Alter von 59 Jahren; Müller auf der Rheingrafenmühle in Lauterecken 431.

 

 

Heil, Johann Georg:

13.2.1868 Vollmersweiler 432 - † 30.1.1936 Landau; kath.; war Müller auf der Würzmühle(Heilenmühle (err.) in Vollmersweiler 433. Sohn des Ackersmanns in Vollmersweiler Johann Georg Heil und (∞ 11.2.1862 Vollmersweiler) der Margaretha Frech 434. ∞ am 5.11.1895 in Vollmersweiler mit Wilhelmina Scherr (geb. 19.9.1871 Hainfeld - † 1952 Vollmersweiler) 435.

 

Photo:

- Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 71 Nr. 173, S. 71 Nr. 175 (Photo beider Eheleute)

 

 

Heil, Nickel:

s. *Heyl, Hans Nickel

 

 

Heil, Peter:

um 1788 war Peter Heil “Ölschläger“ in Heltersberg; er ist nach Amerika ausgewandert; ∞ mit Maria Magdalena Seebach; Vater der Maria Elisabeth Heil (geb. ca. 1788 Heltersberg; ∞ 11.5.1827 mit dem Weber in Heltersberg, Johann Heinrich Jochum 436

 

 

1 Rink: Taufbü­cher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 372, Nr. 3731.

2 Rink: Taufbü­cher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 380 Nr. 3817.

3 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 50, 161.

4 Angabe auf dem Grabstein auf dem Friedhof Appenthal; Photo bei Elmsteiner Heimatschrift 6/2005, S. 6

5 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 172.

6 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 172.

7 Heintz: Geschichte des Mahl- und Sägewerkes in Appenthal; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat. 2002, S. 16.

8 Heintz: Geschichte des Mahl- und Sägewerkes in Appenthal; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat. 2002, S. 16; Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde

Hochspeyer, S. 68.

9 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 174.

10 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 174.

11 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 161, 164.

12 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 164 iVm S. 162.

13 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 164.

14 LA Spey­er Best. A2, Nr. 952/9:

15 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 164:

16 Heintz: Geschichte des Mahl- und Sägewerkes in Appen­thal; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat. 2002, S. 16:

17 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 50, 161, 162.

18 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 161.

19 LA Speyer BestA2 Nr. 179/1.

20 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 257.

21 Ul­rich: Einwohner von Elmstein, S. 161.

22 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 50, 161; LA Speyer Best. A2 Nr. 950/4.

23 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 161.

24 LA Speyer Be­stA2 Nr. 179/1.

25 Anm.: bei LA Speyer A2 Nr. 179/1 fol. 37 ist nur „Conrath“ angegeben, dagegen bei LA Speyer A2 Nr. 100/1 fol. 18 S. 14 „Conradt Georg“.

26 Heintz: Geschichte des Mahl- und Sägewerkes in Appenthal; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat. 2002, S. 16.

27 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 161.

28 Heintz: Geschichte des Mahl- und Sägewerkes in Appenthal; in: Ge­schichte und Geschichten unserer Heimat. 2002, S. 16; Ullrich: Einwohner von Elm­stein, S. 164.

29 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 168.

30 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 164; Neumer: Bürger­buch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 68.

31 Heintz: Geschichte des Mahl- und Sägewerkes in Ap­penthal; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat. 2002, S. 17.

32 Heintz: Geschichte des Mahl- und Sägewerkes in Ap­penthal; in: Geschichte und Geschichten unserer Heimat. 2002, S. 17; Ullrich: Einwohner von Elm­stein, S. 168.

33 Neumer: Bürgerbuch Verbands­gemeinde Hochspeyer, S. 68.

34 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 170.

35 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 170, 174.

36 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 170, 174.

37 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 170.

38 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 170, 174.

39 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 174.

40 Uhly: Anbau von Hanf und Flachs in der Gemeinde Elmstein; in: Elmsteiner Heimatschrift 2011, S. 21.

41 Internetdatei www.//elmstein.de/Wappenschmiede, Abruf vom 25.7.2013

42 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 138r-140.

43 zitiert nach Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I evangelisches KB, S. 21.

44 Schworm: Die Steinalb und ihre Mühlen; in: Westricher Heimatblätter 1992, S. 8.

45 ev. KB Mühlheim a.d. Eis 13, S. 6.

46 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 45-49r.

47 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 27.

48 Fink/Stein: Familienchronik Mann, S. 186.

49 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 45-49r.

50 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 309 Nr. 2966.

51 Schneider: Die Müllerfamilie Kolter aus der Schafmühle (Katzweiler); in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde 1969, Bd. 6, Heft 12, S. 370.

52 Becher: Dorfsippenbuch Mehlbach; Goslar 1938, S. 74 Nr. 386.

53 Schneider: Die Müllerfamilie Kolter aus der Schafmühle (Katzweiler); in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde 1969, Bd. 6, Heft 12, S. 370.

54 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 255 Nr. 2361.

55 Schneider: Die Müllerfamilie Kolter aus der Schafmühle (Katzweiler); in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde 1969, Bd. 6, Heft 12, S. 370.

56 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 258 Nr. 2401.

57 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 271 Nr. 2532.

58 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 271 Nr. 2538.

59 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 273 Nr. 2555.

60 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 277 Nr. 2598.

61 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 280 Nr. 2631.

62 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 280 Nr. 2636.

63 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 284 Nr. 2676.

64 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 287 Nr. 2713.

65 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 290 Nr. 2747.

66 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 295 Nr. 2805.

67 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otter­berg, S. 304 Nr. 2910.

68 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 309 Nr. 2966.

69 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 319 Nr. 3093.

70 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 9.5.2013.

71 Hinweis von Herrn Horst Klein vom 9.5.2013.

72 Hinweis von Herrn Horst Klein vom 9.5.2013.

73 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 356 Nr. 3551.

74 Anm. d. Verf.: bei der Patin handelt es sich mithin um die Großmutter Katharina Elisabeth Kolter, Witwe Hach.

75 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 366 Nr. 3674.

76 LA Speyer Best. K34 Kasten Nr. 7, Urk. Nr. 194/1819 vom 19.6.1819.

77 Hinweis von Herrn Horst Klein vom 9.5.2013.

78 Schneider: Die Müllerfamilie Kolter aus der Schafmühle (Katzweiler); in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde 1969, Bd. 6, Heft 12, S. 370.

79 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Bd. 1 Einheimische, S. 315 Nr. 01954.1.00 iVm. S. 261 Nr. 01587.1.01

80 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Bd. 1 Einheimische, S. 315 Nr. 01955.1.01.

81 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Bd. 1 Einheimische S. 315 Nr. 1956.00 + 1956.1.00.

82 Schneider: Die Müller­familie Kolter aus der Schafmühle (Katzweiler); in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde 1969, Bd. 6, Heft 12, S. 370.

83 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 188 Nr. 1701.

84 Becher: Dorfsippenbuch Mehlbach; Goslar 1938, S. 74 Nr. 386.

85 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 119.

86 Rupp: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 20; Kuby Alfred Hans: Das älteste KB von Alsenborn 1663-1764 als Geschichtsquelle; in: Ruby: Enkenbach-

Alsenborn, Bürger, S. 714 Nr. 6722, S. 242 Nr. 1904.

87 Weber: Müh­len der Nordpfalz im Bereich der Alsenz, S. 4.

88 Ruby: Enkenbach-Alsenborn, Bürger, S. 714 Nr. 6722, S. 242 Nr. 1904.

89 Wasem: Die Lohmühle bei Langmeil; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 3/2005 S. 1-2.

90 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 252.

91 Häberle: Daubenbornerhof, S. 139-140.

92 Häberle: Daubenbornerhof, S. 139-140; auch Weber: „Aus Enkenbachs Vergangenheit“, herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Enken­bach (1960).

93 Hinweis von Horst Klein vom 9.5.2013.

94 Häberle: Daubenbornerhof, S. 132-133.

95 Hinweis von Horst Klein vom 9.5.2013.

96 Hinweis von Horst Klein vom 9.5.2013.

97 Mitteilung v. Herrn Frank Günther v. 26.4.2018 u. 27.4.2018.

98 Hinweis von Herrn Horst Klein vom 9.5.2013.

99 Mitteilung v. Herrn Frank Günther v. 26.4.2018 u. 27.4.2018.

100 Häberle: Daubenbornerhof, S. 132-133.

101 Hinweis von Horst Klein vom 9.5.2013.

102 Mitteilung v. Herrn Frank Günther v. 26.4.2018 u. 27.4.2018.

103 Hinweis von Horst Klein vom 9.5.2013.

104 Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 275.

105 LA Speyer A2 Nr. 1443/2a.

106 Frosch: Familien in Neuhofen, S. 232.

107 Frosch: Familien in Neuhofen, S. 61; Seelinger: Famili­en in Dannstadt und Schauernheim, S. 265 Nr. 1031.

108 Buchert: Die Unternehmer im Isenachtal und Umgebung im 18. Jh.; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 38; Neumer: Bürgerbuch Ver­bandsgemeinde Hochspeyer, S. 178.

109 Buchert: Die Unternehmer im Isenachtal und Umgebung im 18. Jh.; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 38; Neumer: Bürgerbuch Ver­bandsgemeinde Hochspeyer, S. 178.

110 Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochs­peyer, S. 179 Nr. 887 und 888.

111 Mitteilung von Herrn Uwe Ackermann bei Geneanet, Abruf vom 17.2.2015.

112 Neumer: Bürgerbuch Ver­bandsgemeinde Hochspeyer, S. 178.

113 Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochs­peyer, S. 179 Nr. 887 und 888.

114 Neumer: Bürgerbuch Verbandsge­meinde Hochspeyer, S. 179 Nr. 887 und 888.

115 Stuckert: Weidenthal, S. 227; Neumer: Bür­gerbuch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 179 Anm. zu Nr. 888.

116 Leonhardt: Geschichte von Maikammer, S. 113-114.

117 Klotz: Die ehemalige „untere Schießberger Mühle“ in Speyer. in: Pfälzer Heimat 1998, S. 78-83.

118 Leonhardt: Geschichte von Maikammer, S. 113-114.

119 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohr­bach 1735-1875, S. 41.

120 Helfrich: Fa­milienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 45.

121 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 41.

122 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Wald­rohrbach 1735-1875, S. 45.

123 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Wald­hambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 107.

124 Eilbote Landau vom 26.1.1856, S. 39 = LA Speyer Best. Y 20/41.

125 Leonhardt: Geschichte von Maikammer, S. 113-114.

126 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 230; LA Speyer D2/116-2.

127 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 41 und S. 44 [zu Johann Micha­el Haffner].

128 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 94.

129 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 230; LA Speyer D2/116-1.

130 Ehrgott: Waldhambach und seine Müh­len, S. 230; LA Speyer D2/116-1.

131 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 230; LA Speyer D2/116-3.

132 Ehrgott: Wald­hambach und seine Mühlen, S. 228.

133 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 42.

134 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldham­bach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 42.

135 Eilbote Landau vom 12.9.1646 Beilage Nr. 37 = LA Speyer Best. Y 20/41.

136 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 41 und S. 44 [zu Johann Micha­el Haffner].

137 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 44.

138 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 44 und 45 mit widersprüchlich Anga­ben.

139 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 45.

140 Angabe bei familysearch.org, Abruf vom 14.7.2014.

141 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 45.

142 Kno href="#sdfootnote143anc">143 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldham­bach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 46.

144 Archives Départe­mentales du Bas-Rhins Strasbourg, Best. Q 834 Nr. 3-27; zitiert bei Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, S. 341.

145 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrb­ach 1735-1875, S. 41.

146 Helfrich: Famili­enregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 44, 46.

147 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 230; LA Speyer D2/116-2.

148 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 230; LA Speyer D2/116-2.

149 Ballweber: Lehrer, Bürgermeister und Handwerker in Göcklingen; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Bd XVII, o. S..

150 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 230; LA Speyer D2/116-2.

151 Ballweber: Lehrer, Bürgermeister und Handwerker in Göcklingen; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Bd XVII, S. 1.

152 Helfrich: Familienregister zu den katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohr­bach 1735-1875, S. 41.

153 Ballweber: Lehrer, Bürgermeister und Handwerker in Göcklingen; in: Pfälzisch-Rhei­nische Familienkunde Bd XVII, S. 1.

154 Pfälzer. Bote für das Glanthal und Anzeigenblatt für den Bezirk Kusel Nr. 72 vom 8.9.1865 und Nr. 96 vom 28.8.1870: „Besuch des Müllers August Hahn auf dem

Schlachtfeld bei Saarbrücken“.

155 Pfälzer. Bote für das Glanthal und Anzeigenblatt für den Bezirk Kusel Nr. 28 vom 6.4.1866.

156 Zweibrücker Wochenblatt Nr. 259 vom 4.11.1869.

157 Müller: Die Rieschweiler Mühlen, S. 509; LA Speyer Best B2-A 1274/2.

158 Müller: Die Rieschweiler Mühlen, S. 509.

159 Weber: Müh­len und Müllerhandwerk, S. 197.

160 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/5 Bl. 236-244; auch Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 197.

161 Müller: Die Rieschweiler Mühlen, S. 509.

162 Biundo: Annweiler Families Bd. 3, S. 2.

163 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 108 Nr. 515.

164 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 108 Nr. 515.

165 Mitteilung von Herrn Eberhard Hamm aus Hauenstein vom 25.11.2011.

166 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. II 275 Anm. 2, S. 278 Anm. 2; Tagebuch des Müllers Hammel +++klären+++

167 Fries: Zeitenwende, S. 163.

168 Keller: Hei­matbuch Kirchheim, S. 310.

169 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.

170 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.

171 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.

172 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 311.

173 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.

174 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 311.

175 Intelligenzblatt des Rhein­kreises vom 11.2.1830, Nr. 13, Beilage Bl 101.

176 ev. KB Mühlheim a.d. Eis 7, S. 5.

177 Kuby: Ein handwerkliches Meisterstück von 1696 in Edenkoben; in Pfälzer Heimat 1976, S. 58.

178 Urschbach: Edenkobener Mühlen und Wappen­schmieden; S. 280.

179 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 25 Nr. 379.

180 LA Speyer Best. A13 Nr. 179.

181 LA Speyer Best. A 13 Nr. 179a und Nr. 179b.

182 LA Speyer Best. A13 Nr. 179b.

183 LA Speyer Best. A 143 Nr. 179c.

184 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 25 Nr. 379.

185 Nägle: Trauungen Ortsfremder und Zugezogener im lutherischen KB des „Münchweiler-Thales“ ; in Pfälz. Famili­en und Wap­penkunde 1962, S. 222.

186 Standesamtsakten Bruchweiler-Bärenbach, Sterbeeintrag Nr. 12 vom 3.11.1849; Mitteilung von Herr Stefan Jamin vom 6.4.2015.

187 Internet-Mitteilung Ulli Heist, PRFK.

188 Wochenblatt für den Kö­niglich-Bayerischen Gerichtsbezirk Zweibrücken Nr. 13 vom 30.1.1853.

189 Bauer: Die Familie Andres in Kübelberg, Höchen und Brücken; in: PRFK 2012, S. 400; Standesamt Waldmohr; kath. KB Breitenbach 1686-1744,S. 16.

190 Bauer: Die Familie Andres in Kübelberg, Höchen und Brücken; in: PRFK 2012, S. 400; Standesamt Waldmohr; kath. KB Breitenbach 1686-1744,S. 16.

191 Anthes: Die Kelle­rei-Rechnung des zweibrückischen Amtes Landsberg im Jahre 1601; in: PRFK 1975, S. 248.

192 Anthes: Die Kellerei-Rechnung des zweibrückischen Amtes Landsberg im Jahre 1601; in: PRFK 1975, S. 248.

193 LA Speyer Best. B2 Nr. 794/3: „Bitte des Hans Hanmüller von der Hahn­mühle bei Cölln um Bauholz zur Reparatur seiner baufälligen Mühle, 1566“.

194 Stock: Ortsgeschichte von Oberndorf (auch zu Mühlen); in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1927, S. 21-22 und S. 87-88.

195 Dierck/Fouquet: Dannstadt und Schauernheim, Bd. 2, S. 65.

196 LA Speyer Best. A16, A 120, abgedruckt bei Dierck/Fouquet: Dannstadt und Schauernheim, Bd. 2, S. 261.

197 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 11 vom 6.2.1818, S. 53.

198 LA Speyer Best. X 54 Nr. 84 Kopie eines „Titre de propriété“ über die „Moulin de Boehnwald“ vom 28.6.1786.

199 LA Speyer Best. X 54 Nr. 84 Kopie eines „Titre de propriété“ über die „Moulin de Boehn­wald“ vom 28.6.1786.

200 LA Speyer Best. X 54 Nr. 84 Kopie eines „Titre de propriété“ über die „Moulin de Boehnwald“ vom 28.6.1786.

201 Kunstdenkmäler der Pfalz, Bd. V, Bezirksamt Germersheim, S. 30/31.

202 o.A: „Die beiden Scheibenhard(ter)er Mühlen; in: Ortsgemeinde Scheibenhardt [Hrsg.]: 800 Jah­re Scheibenhardt, 2006, S. 305.

203 LA Speyer Best. X 54 Nr. 84 Kopie eines „Titre de propriété“ über die „Moulin de Boehnwald“ vom 28.6.1786.

204 LA Speyer Best. X 54 Nr. 84 Kopie eines „Titre de propriété“ über die „Moulin de Boehnwald“ vom 28.6.1786.

205 Kopie in LA Speyer Best. X 54 Nr. 84.

206 Kopie in LA Speyer Best. X 54 Nr. 84.

207 LA Speyer Best. X 54 Nr. 84 Kopie eines „Titre de propriété“ über die „Moulin de Boehnwald“ vom 28.6.1786.

208 LA Speyer Best. A13 Nr. 843.

209 Weber: Tuchmacher, S. 31; Baum: Kuseler Mühlen; in: “Heimatblatt des Remigiuslandes” Nr. 6/1927.

210 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 116 Nr. 615.

211 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 112.

212 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 82, 116 Nr. 615.

213 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 116 Nr. 615.

214 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 224; Hinkelmann: Berglangenbach, S. 94.

215 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 224.

216 Jung: Ortssippenbuch der Hei­de- und Unterberggemeinden, a.O., Bd. 1, S. 226 Nr. 878.

217 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 112, 116 Nr. 615.

218 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 82, 116 Nr. 615.

219 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 117 Nr. 623.

220 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 328, 329.

221 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 328, 329.

222 Intelli­genzblatt des Rheinkreises, vom 10.12.1830, Nr. 132, Beilage, Bl. 976.

223 Intelligenz­blatt Rheinkreis vom 23.7.1834; Mitteilung von Herrn Manuel Thomas vom 15.5.2012.

224 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 328.

225 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 205, 328.

226 Eilbote Landau vom 16.2.1839, Nr. 7, S. 27.

227 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 329.

228 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 329.

229 Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz Nr. 9 vom 13.2.1840 außerordentliche Beilage.

230 Wittner: Familienregister Großfischlingen, S. 72.

231 Wittner: Familienregister Großfischlingen, S. 145.

232 Frey: Ge­markung Edesheim, S. 107; LA Speyer Best. U36 [Gemeindearchiv Edesheim] Nr. 388/422:

233 Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 107 Nr. 318.

234 Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 69 Nr. 163.

235 Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 56.

236 LA Speyer Bes. F22 Nr. 133: Ausfauthei­akten von Marnheim.

237 Grünstadter Anzeiger No. 131 vom 7.6.1879.

238 Hössle: Die Papiermühle in Frankeneck, S. 5.

239 Böttcher: Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49, S. 291.

240 Böttcher: Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49, S. 291.

241 Biundo: Pfarrerbuch, S. 54 Anm. zu Nr. 618.

242 Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 179 Nr. 887 und 888; Stuckert: Weidenthal, S. 229.

243 Weber: Die Steinmühle in Albisheim, S. 132.

244 Weber: Die Steinmühle in Albisheim, S. 132.

245 luth. KB Albisheim, Eintrag von Januar 1768; Kuby: Vor- und aussereheliche Beziehungen in Albisheim; in: PRFK 1999, S. 186.

246 New Familysearch, https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/J4JF-PLH, Abruf vom 19.12.2014.

247 luth. KB Albisheim, Eintrag von Januar 1768; Kuby: Vor- und aussereheliche Beziehungen in Albisheim; in: PRFK 1999, S. 186.

248 Weber: Steinmühle in Albisheim; in: Pfälzer Heimat 1975, S. 132.

249 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

250 Drieß: kath. Familienregister Obe­rotterbach 1686-1799, S. 112.

251 Anm.: zur Verwandt­schaftsbeziehung, Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

252 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

253 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 90.

254 Drieß: kath. Familienregi­ster Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

255 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

256 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

257 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

258 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.

259 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 83.

260 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 88.

261 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 280 Nr. 648, 649.

262 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 280 Nr. 649.

263 Jung: Ortssippenbuch der Heide- und Unterberggemeinden, Bd. 1, S. 119 Nr. 389.

264 Jung: Ortssippenbuch der Heide- und Unterberggemeinden, Bd. 1, S. 230 Nr. 896.

265 Schaaff: Untertanenlisten des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken aus den Huldigungsprotokollen des Jahres 1776, S. 154.

266 Jung: Ortssippenbuch der Heide- und Unterberggemeinden, Bd. 1 S. 188 Nr. 699, S. 230 Nr. 896.

267 Jung: Ortssippenbuch der Heide- und Unterberggemein­den, Bd. 1, S. 232 Nr. 904.

268 Jung: Ortssippenbuch der Heide- und Unterberggemeinden, Bd. 1, S. 233 Nr. 909.

269 Jung: Ortssippenbuch der Heide- und Unterberggemeinden, Bd. 1, S. 231 Nr. 899.

270 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 34v; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 72.

271 Angabe von Herrn Horst Klein bei Internetdatei Geneanet, Abruf vom 24.10.2014.

272 Raimar: Friedrich Carl Bellaire; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1953, S. 21.

273 Mitteilung von Horst Klein vom 3.6.2014.

274 Flickinger: Neumühle, S. 9, 10.

275 Flickinger: Neumühle, S. 9, 10.

276 Flickinger: Neumühle, S. 9 der allerdings den dort abgedruckten KBein­trag fehlerhaft überträgt, S. 10; luth KB Kirchenarnbach.

277 Angabe von Herrn Horst Klein bei Geneanet, Abruf vom 24.10.2014.

278 Angabe von Herrn Horst Klein bei Geneanet, Abruf vom 24.10.2014.

279 Angabe von Herrn Horst Klein bei Geneanet, Abruf vom 24.10.2014.

280 Raimar: Friedrich Carl Bellaire; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1953, S. 21.

281 Angabe von Herrn Horst Klein bei Geneanet, Abruf vom 24.10.2014. .

282 Buchmann GmbH Geschäftsleitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, ohne Seitenan­gabe.

283 Buchmann GmbH Geschäftsleitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, ohne Seitenangabe.

284 LA Saarbrücken, Urkunde vdL 1633 nA.

285 LA Speyer Best. C20 Nr. 2034.

286 LA Speyer Best. C20 Nr. 1141.

287 LA Speyer Best. C20 Nr. 1140.

288 LA Speyer Best. C20 Nr. 1141.

289 LA Speyer Best. C20 Nr. 3704.

290 LA Speyer Best. C20 Nr. 1785, 1778-1780.

291 LA Speyer Best. C20 Nr. 3693, 1782-1787.

292 LA Speyer Best. C20, Nr. 3771.

293 LA Speyer Best. C20, Nr. 3771.

294 LA Speyer Best. C20 Nr. 3903.

295 LA Speyer Best. C20 Nr. 3773, 3703.

296 LA Speyer Best. C20 Nr. 3692.

297 LA Speyer Best. C20 Nr. 3781.

298 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 308/309.

299 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen“, S. 513.

300 Buchmann GmbH Geschäftsleitung: Papiermühle im Wasgau, Sarnstall 1961, ohne Seitenangabe.

301 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 69, 71.

302 Martin: Großkarlbach. Dorf der Mühlen; in: Heimatjahrbuch 1988 Land­kreis Bad Dürkheim, S.54; Nieder­höfer: Eckbach-Mühlenwanderweg, S. 22.

303 Kilian: Pfälz. Familien- und Wappenkunde, Bd. II, S. 13.

304 Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 39.

305 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 67.

306 Hartmann: Die Wappen der Familie Haumüller; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 80.

307 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin:Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 67.

308 Anm.: ebenso bei Martin: Großkarlbach. Dorf der Mühlen: Lange Tradition bis zurück ins 17. Jahrhundert; in: Heimatjahrbuch Land­kreis Bad Dürkheim 1988, S. 53; nach Niederhöfer, Eckbach-Mühlenwanderweg erfolgte der Erwerb bereits 1702.

309 Abb. bei Niederhöfer: Eckbach-Mühlenwanderweg S. 24 u. bei Martin: Großkarlbach. Dorf der Mühlen; in: Hei­matjahrbuch 1988 Land­kreis Bad Dürkheim, S. 54.

310 Martin: Großkarlbach. Dorf der Mühlen; in: Heimatjahrbuch 1988 Land­kreis Bad Dürkheim, S. 54; Niederhöfer: Eckbach-Mühlenwanderweg, S. 22.

311 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 67.

312 Bonkhoff: Die Familie der Reichsfreiherrn von und zu Schorrenburg im Spiegel der evangelisch-lutherischen Kirchen­büchern der Stadt Homburg, S. 8.

313 Niederhöfer/Martin: Großkarlbach am Eckbach-Mühlenwanderweg; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 55.

314 Goertz: Gelegenheitsfund. Kath. KBamt Mannheim, Katholisches Totenbuch 1685-01763; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, 2003, S. 341.

315 LA Speyer Best. A13 Nr. 504: Erbbestandsverleihung 1710 an Joh. Math. Haumüller und Martha, Admi­nistrationsrat und Kirchenrathsvizepräsident; Göttnauer/ Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Mar­tin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 68.

316 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 68.

317 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 68, 69.

318 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 75.

319 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 75.

320 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 69.

321 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 75.

322 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 69.

323 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 69.

324 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 67.

325 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 69.

326 Göttnauer/Martin: Die Familie Haumüller zu Mühlenthal; in: Martin: Pfälzische Dorfgeschichte. Großkarlbach, S. 67.

327 Standesamtsunterlagen Drachenbronn http://etat-civil.bas-rhin.fr/adeloch/adeloch_flash/adeloch_flash.php, Abruf vom 19.6.2014.

328 Franck: A la découverte des moulin du Winzenbach (3ème partie); in: l'Outre-Forêt Nr. 132 (IV/2005), S. 6; Standesamtsunterlagen Drachenbronn http://etat- civil.bas-rhin.fr/adeloch/adeloch_flash/adeloch_flash.php, Abruf vom 19.6.2014.

329 Abschrift des nicht erhaltenen Originals, gefertigt um 1800; abgedruckt in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte, S. 19.

330 Paul: Die Moormühle; in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsge­schichte, S. 69.

331 Paul: Die Moormühle; in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsge­schichte, S. 70.

332 Biundo: Annweiler Families Bd. 3, S. 10.

333 Lichtenberger: Die pfälzische Familie Lichtenberger; in: Pfälz. Fam. u. Wappenkunde 1953 S. 29 ff.

334 Stuck: Verwaltungspersonal im Herzogtum Zweibrücken, S. 132-133.

335 Stuck: Verwaltungspersonal im Herzogtum Zweibrücken, S. 132; Biundo: Pfarrerbuch, Anm. zu Nr. 1949.

336 Lichten­berger: Die pfälzische Familie Lichtenberger; in: Pfälz. Fam. u. Wappenkunde 1953 S. 29 ff.

337 Biundo: Pfarrerbuch, S. 299 Anm. zu Nr. 3452.

338 Biundo: Pfarrerbuch, S. 299 Anm. zu Nr. 3452.

339 Sterbeurkunden Ixheim Nr. 3/1823; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 2.4.2015.

340 Sterbeurkunden Ixheim Nr. 3/1823; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 2.4.2015.

341 Drumm: Die Walkmühle in Ixheim; in: Aus heimatlichen Gauen, Beilage z. Pfälzischen Merkur, Nr. 49 vom 10.12.1929.

342 Sterbeurkunden Ixheim Nr. 3/1823; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 2.4.2015.

343 Sterbeurkunden Rimschweiler Nr. 3/1835; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 2.4.2015.

344 KSchA Zw Rep. IV Nr. 179 Tomus 2.

345 Rohr: Allerlei über das ehemalige Holzflößen von Dusenbrücken bis Zweibrücken; in: Heimatkalender für das Pirmasenser und Zweibrücker Land 2003, S. 202.

346 Drumm: Die Walkmühle in Ixheim; in: Aus heimatlichen Gauen, Beilage z. Pfälzischen Merkur, Nr. 49 vom 10.12.1929.

347 Ortsgemeinde Contwig: 750 Jahre Contwig, a.a.O, S. 50.

348 Bohrer: Register zum reformierten KB Contwig, S. 31.

349 Sterbeurkunden Rimschweiler Nr. 3/1835; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 2.4.2015.

350 Sterbeurkunden Ixheim Nr. 5/1826; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 2.4.2015.

351 Kampfmann: „Wie die Pelzmühle entstand und verging“; in: Pirmasenser Geschichtsblätter Jg. 6 1936, vom 9.4.1936, Blatt 4, S. 13-14.

352 Kampfmann: „Wie die Pelzmühle entstand und verging“; in: Pirmasenser Geschichtsblätter Jg. 6 1936, vom 9.4.1936, Blatt 4, S. 13-14.

353 Wilms: Die Großsteinhauser Mühle; in: Heimatkalender Stadt und Landkreis Zweibrücken 1966, S. 62-63.

354 Drumm: Die Walkmühle in Ixheim; in: Aus heimatlichen Gauen, Beilage z. Pfälzischen Merkur, Nr. 49 vom 10.12.1929.

355 Stürmer: Mühlenrecht, S. 81; LA Speyer Best B2 Nr. 5324.

356 LA Speyer B2 Nr. 5325; zitiert nach Stür­mer: Mühlenrecht, S. 41.

357 Sterbeurkunden Ixheim Nr. 17/1826; Mitteilung von Herrn Stefan Jamin vom 2.4.2015.

358 Landwirtschaftliche Blätter: Amtsblatt der Kreisbau­ernkammer Pfalz 1865, S. 68.

359 Schmidt: Familiennamen in der ehemaligen Gemeinschaft Buntenbach im 18. Jh.; in: PRFK 1977, S. 424.

360 Rohr: Allerlei über das ehemalige Holzflößen von Dusenbrücken bis Zweibrücken; in: Heimatkalender für das Pirmasenser und Zweibrücker Land 2003, S. 201.

361 Weber: Mühlen und Mül­lerhandwerk, S. 196.

362 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/3-5, zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 194/96.

363 Weber: Museumsmühle, S. 6.

364 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 52: der Sohn Christian Heck teilt in einem undatierten Schreiben mit, daß sein Vater Johannes Heck „vor etwa 3 Monath

verstorben“ war und zwar vor Beginn der erneuten Pachtzeit über die Archeweyerer Mühle. Diese sollte, wie sich aus LA Speyer Best. ab Mai 1630/5 fol. 51 iVm fol.

18 ergibt, im Mai 1789 beginnen.

365 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5 fol. 51-53.

366 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5 fol. 56.

367 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5 fol. 70-73.

368 kath. KB Berg; Balzer u.a.: Ortsfamilienbuch Neuburg, S. 242 Nr. 1024. Nr.

369 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 52: der Sohn Christian Heck teilt in einem undatierten Schreiben mit, daß sein Vater Johannes Heck „vor etwa 3 Monath

verstorben“ war und zwar vor Beginn der erneuten Pachtzeit über die Archeweyerer Mühle. Diese sollte, wie sich aus LA Speyer Best. ab Mai 1630/5 fol. 51 iVm fol.

18 ergibt, im Mai 1789 beginnen.

370 kath. KB Berg; Balzer u.a.: Ortsfamilienbuch Neuburg, S. 242 Nr. 1024. Nr.

371 kath. KB Berg; Balzer u.a.: Ortsfamilienbuch Neuburg, S. 242 Nr. 1024. Nr.

372 Anm.: bei der genannten „gemeine Mühle“ muß es sich um die Archenweyerer Mühle handeln. Denn in LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 51 heiß es: „Johannes

Heck von Steinweiler hat die der dasigen Gemeindt eigenthümlich zustehende sogenannte Archenweyerer Mühl 18 Jahre lang in Bestand gehabt ...“

373 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 17.

374 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 1.

375 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 17.

376 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 18.

377 LA Speyer Best. A2 Nr. 1630/5, fol. 51.

378 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 58.

379 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 127 Nr. 610.

380 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 58.

381 LA Speyer Best B2 Nr. 295/5 Bl. 143-146.

382 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 58-59.

383 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 127 Nr. 610 iVm S. 68 Nr. 338.

384 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 127 Nr. 610.

385 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 127 Nr. 611.

386 Hartwich: Die Wiederbesiedlung der Stadt Speyer 1698-1750, S. 132; Schmitt/Böttcher: Register zur Diss. Hartwich; PRFK 1999, S. 134.

387 luth KB Heuchelheim bei Frankenthal 1, S. 362, Bild 185, Taufeintrag v. 2.1.1732.

388 Friedel: Das Konvertitenregister der katholischen Pfarrei Kaiserslautern; in: PRFK 1975, S. 187.

389 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, S. 193 Nr. 760 iVm. S. 264 Nr. 1414-1415.

390 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, S. 193 Nr. 762.

391 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, S. 302 Nr. 1738.

392 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, S. 193 Nr. 766.

393 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, S. 7.

394 Ruckdeschel: Die Haßlocher Mühlen, S. 48; Heil: Funktionaler Wandel, S. 68; Gemeindearchiv Haßloch, Best. 1 A 2, Nr. IX, 5) 3, Aumühle: A.

Heene an Landcommissariat Neustadt von 18.7.1858.

395 Heil: Funktionaler Wandel, S. 71; Ar­chiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim, Nr. 661-04-H. Aumühle: A. Heene an Landcommissariat Neustadt vom 3.8.1861.

396 Stuckert: Weidenthal, S. 226.

397 Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 10 Nr. 100.

398 Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 10 Nr. 100.

399 Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 10 Nr. 100.

400 Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 33 Nr. 25.

401 Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 29 Nr. 8.

402 Herzog: Familie­nbuch von Heimkirchen, S. 37 Nr. 44.

403 Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 34 Nr. 30.

404 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 68 Nr. 596.

405 Herzog: Familien­buch von Heimkirchen, S. 38 Nr. 51; luth KB Heimkirchen.

406 Herzog: Familienbuch von Heimkir­chen, S. 30 Nr. 11; luth KB Heimkirchen.

407 Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 33 Nr. 27.

408 Leonhardt: Geschichte von Maikammer, S. 112.

409 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 6.12.2011; Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, Copulationseintrag vom 15.5.1725.

410 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 196.

411 LA Speyer, Standesamtsbelege Rockenhausen; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 20.7.2011 iVm mit der Versteigerungsankündigung der Ober­mühle in

Rockenhausen vom 8.7.1826 im „Intelligenzblatt des Rheinkreises“ [ LA Speyer, Best. H3 Sachakte 12360 Jg. 1826 = Intelligenzblatt des Rhein­kreises Bd. 9 S. 382].

412 LA Speyer, Standesamtsbelege Rockenhausen; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 20.7.2011.

413 LA Speyer, Standesamtsbelege Rockenhausen; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 20.7.2011.

414 LA Speyer, Standesamtsbelege Rockenhausen; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 20.7.2011.

415 LA Speyer, Standesamtsbelege Rockenhausen; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 20.7.2011 iVm mit der Versteigerungsankündigung der Ober­mühle in

Rockenhausen vom 8.7.1826 im „Intelligenzblatt des Rheinkreises“ [ LA Speyer, Best. H3 Sachakte 12360 Jg. 1826 = Intelligenzblatt des Rheinkreises Bd. 9 S. 382].

416 Hoffelder: Ein­wohner von Mechtersheim, Nr. 772.

417 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 352, Nr. 3509.

418 Rink,Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 370 Nr. 3712.

419 luth. KB Kaiserslautern Bd. 2 S. 99; Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Bd. 1 Einheimische, Nr. 00346.1.01.

420 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Bd. 1 Einheimische, Nr. 00346.1.01. iVm. Nr. 02066.

421 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 73 Nr. 2818; Herzog: Kaiserslautern, 1620-1650, S. 70 Nr. 1256.

422 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 73 Nr. 2817.

423 Her­zog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 73 Nr. 2818.

424 Herzog: Kaiserslau­tern 1651-1681, S. 73 Nr. 2818.

425 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 70 Nr. 1256 iVm Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 73 Nr. 2817, 2818.

426 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 73 Nr. 2818.

427 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 73 Nr. 2818.

428 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Ot­terberg, S. 58.

429 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 70 Nr. 1256.

430 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 73 Nr. 2817.

431 email Heidi Lange vom 14.3.2013 unter Hinweis auf Chronik Lauterecken v.A.Zink, S. 362.

432 Standesamtsakten Nr. 1/1868 gem. Mitteilung von Dr. Werner Esser vom 15.12.2009.

433 Mitteilung von Dr. Werner Esser vom 15.12.2009; Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 71 Nr. 175.

434 Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 71 Nr. 173, S. 71 Nr. 175.

435 Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 71 Nr. 175.

436 Frem­gen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 185.

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