Version 10.6.2018

 

Litera L

(Labach - Lickteig)

 

 

Labach, Anna Elisabeth:

1637 err.-1729; Ehefrau des Müllers Daniel *Heylmann von der Pfortmühle in Albisheim; Kinder waren Christian Heilmann, Marie Margarethe Heilmann verh. Morgenthaler, Johann Frank Heilmann 1 und Franz Heilmann. 8xUrgroßmutter von Eber­hard Ref.

 

Anna Elisabeth Labach muß eine angesehene, außerordentlich energische und erfolgreiche Geschäftsfrau gewesen sein. Nach dem Tod ihres Mannes bewirtschaftete sie die Pfortmühle in Albisheim, das ebenfalls dort gelegene "Zeller Gut", erwarb 1720 die Wie­senmühle in Einselthum und bewirtschaftete die untere Herrenmühle in Gauersheim. Anläßlich des Ausbaus der unteren Herrenmühle in Gauersheim hat sie sich selbst ein Denkmal gesetzt. Dort befindet sich noch heute folgende Inschrift: "ANNA ELISABEDA HEILMENNIN IST ALT GEWESEN 84 JAHR WIE SIE DEN BAU MIT GOTTES HILF AUS ER UNT GEBAUT 1721" 2. Sie war die meist genannte Taufpatin ihrer Zeit ++weiter bei Morgenthaler+++

 

Anna Elisabeth Heylmann erwarb 1720 als Witwe die Wiesenmühle bei Einselthum. Die Wiesenmühle befindet sich um Fuße des Bergdorfes im Wiesengelände an der Pfrimm. Der Name ist relativ jung. In einer schriftlichen Aufzeichnung des 15. Jh. wird sie als 'Mahlmühle auf der Pfrimm' und im Kaufvertrag der Anna Elisabeth *Heylmann geb. Labach von 1720 als 'Einselthumer Mühle' be­zeichnet. Im 18. Jh. hieß sie auch die 'Labbacher Mühle'. Der Name 'Wiesenmühle' scheint sich erst dann gebildet zu haben, als im Ort Einselthum zwei weitere Mühlen entstanden. Im Einselthumer Weistum von 1478 ist eine Mühlenordnung enthalten 3. Im Mit­telalter war die Mühle laut dem Weistum den Herren v. d. Leyen zugehörig 4. Der Kaufvertrag 5 wurde geschlossen zwischen Freifrau Anna Barbara, geborene und vermählte von Bettendorf, Witwe und der Witwe Elisabetha Heylmann, geb. Labbachin. Ge­genstand des Ver­trags war die Einselthumer Mühle, beschrieben als “so eine Bannmühle auf Einselthum und jährlich Korn Pfacht und Gefällekorn zu hießiger Kirche gibt'. Von der Labbachin heißt es im Kaufvertrag, sie beziehungsweise ihre Familie habe zuvor die Mühle innege­habt. Weiter wird im Vertrag erwähnt, daß die Wittib des Daniel Heylmann beziehungsweise die Erben die Mühle, die "so lange Jahre her im gänzlichen Ruin gelegen wegen Kriegs", so bald als möglich wieder aufbauen müsse. Für den in der Ver­gangenheit nicht ent­richteten Pachtzins wurde eine Entschädigung von 100 Gulden vereinbart, zahlbar an die Kollatur (Kirchenamt; Einnehmerei) von Wachenheim/Pfrimm 6. Hieraus ergibt sich, daß die Familie die Mühle schon vorher gepachtet haben muß, oder daß sie als Teil des Kaufpreises auch rückständige Gefälle der Voreigentümer an die Kirche von Wachenheim zu übernehmen hatte. Aus dem Einselthumer Weistum von 1484 ergibt sich, daß der Wachenheimer Pfarrer 151/2 Malter Korn aus der Einselthumer Mühle zu bean­spruchen hatte. Dieses Recht wird auch in einem Gefälleverzeichnis des Pfarramts von Wachenheim aus dem Jahr 1608 auf­geführt, wonach dieses jährlich 151/2 Malter Korn aus der "Kameralbestandsmühle zu Einselthum" zu beanspruchen hatte 7. Die Wiesenmühle wurde 1730, nach dem Tod von Anna Elisabeth Labach, von ihren Kindern an einen "Fremden" namens Schopp ver­kauft. Dieser kam wohl aus einem anderen Herrschafts­gebiet. Als Müllermeister Johann Mattheus Dhom von der Veräußerung hörte, machte er sein Interesse geltend. Der erste Kaufvertrag wurde daraufhin rückgängig gemacht und die Mühle an Dhom als "Inmärker veräußert 8. Die Mühle wurde 1966 stillge­legt, in den Gebäude wird eine Schweinemästerei betrieben.

 

Sie könnte eine Tochter des vor 1657 verstorbenen Michael Labach aus Falkenstein und Schwester des Johann Nicolaus *Labach sein +++prüfen+++ ihre Vorfahren könnten allerdings auch *'Lawer" gewesen sein. 8xUrgroßmutter von Eberhard Ref;

 

Literatur/Urkunden:

- Kilian, Rolf: 850 Jahre Falkenstein, 1985 (auch zur Familie Labach)

- KB, reformiertes für Albisheim

- Lagerbuch Albisheim von 1716 (Gemeindearchiv Albisheim, jetzt im Archiv der Verbandsgemeinde Göllheim)

- Landesarchiv Speyer, Bestand a2 / 949 I/2b

- Morgenthaler, Otto: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 73-81

- Weber, Friedrich Wilhelm: In der Einselthumer Gemarkung: Die Wiesenmühle an der Pfrimm; in: Donnersberg-Jahrbuch 1986, S. 158

- Weber, Friedrich Wilhelm: Geschichte der Mühlen und des Müllerhandwerks, Bd. 1, S. 291

 

 

Labre, Caspar de:

aus Ramstein; ab 1728 Eigentümer der Neumühle in Olsbrücken. Die Neumühle war von 1725-1728 von dem Müller auf der Oppen­steiner Mühle, Hans Jakob *Jung neu erbaut worden. Johann Jakob Jung, geriet durch den Neubau in derartige Schulden, daß er schon 1728 gezwungen war, die Mühle zunächst an einen Hanß Müller aus Markirchen, und weil dieser zahlungsunfähig war, dann an Caspar de Larbe aus Ramstein zu verkaufen9.

 

 

Lacher, Johannes:

aus Ladenburg; um 1816 Müller in Ladenburg; seine Tochter Anna Maria Lacher heiratete den Rheingönheimer Schneider Johann Georg Andreas 10.

 

 

Lachmann, Johann Wilhelm:

vor 1769 Edenkoben (err.); von 1753-1765 Müller auf der Untersten Mühle in Edenkoben. Sohn des Müllers auf der Untersten Mühle in Edenkoben, Philipp Jacob *Lachmann. Auf ihn folgte sein Schwager Johann Jacob *Mutschler als Müller und Erbbeständer auf der Mühle 11.

 

∞ 1751 Edenkoben mit Anna Elisabeth Doll (geb. 1724 Edenkoben). Nach seinem Tode († vor 1769) heiratete sie 1769 Neustadt Jo­hann Henrich Lorch (1743 Neustadt- † 1795 Neustadt, Sohn des Friedrich Lorch *1699; ∞ mit Maria Barbara Sauter (Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 27.1.2013).

 

Nach Ansicht von Vogelsgesang 12 waren der Müllermeister Johann Wilhelm Lachmann und Anna Elisabeth 1758 auf der Silzer Mühle.

 

Am 28.5.1758 wird getauft der Arnold Luges, Sohn des Johann Jacob Luges und der Susanna Katharina auf der Silzer Mühle. Patin war die „Maria [!] Elisabeth Lachmann, des Müllers Hausfrau“ 13.

 

 

Lachmann, Lorenz:

1723 Edenkoben 14; um 1711 Müller auf der Untersten Mühle in Edenkoben; 1702 übernahm Lorenz *Lachmann die Untermühle. Er war zunächst Temporalbeständer und wurde 1711 Erbbeständer bis 1723. Auf ihn folgte als Erbbeständer sein Sohn Philipp Jacob *Lachmann von 1723-1753 15.

 

Die Mittelmühle ging schon im September 1715 an Lorenz *Lachmann über, „wohl quasi als Betriebsleiter“ 16.

 

Im Mühlenverzeichnis für das Oberamt Neustadt von 1738, vom kurpfälzischen Hörfauth Philipp aufgenommen, ist die Untere Müh­le wie folgt beschrieben 17: “ist eine gemeiner Mühl (Gemeinde Mühle) und an der Laurentz (Lo­renz) Lachmann in Anno 1711 von der Gemeindt in einen Erbbestand begeben worden, gibt jährlich der Gemeine 12 Malter Korn Erbpacht, so dan in die Kellerey Neu­stadt jährlich 4 Ma Korn, welches auch diß Jahr als einen Wasserfall Zins vermög einer vorge­zeigten Quittung ist abgetragen worden. Dieße Mühl hatt nur zwey Gäng von der eine 1724 ist neu und zwar ohne ferneren Consens gebaudt und aufgerichtet worden, dieße Mühl liegt mit 50 fl in der Schatzung, der jetzige Poßser ist Philipp Jacob *Lachmann.”

 

Anna Margaretha Schmaltz, verw. Escher; Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers Philipp Jacob *Lachmann 18.

 

 

Lachmann, Philipp Jacob:

1723-1753 Müller auf der Untersten Mühle in Edenkoben. Sohn des Müllers auf der Untersten Mühle in Edenkoben, Lorenz *Lach­mann 19 und der Anna Margaretha Schmaltz, verw. Escher 20. 1724 baute er die Mühle neu auf 21.

 

Im Mühlenverzeichnis für das Oberamt Neustadt von 1738, vom kurpfälzischen Hörfauth Philipp aufgenommen, ist sie wie folgt be­schrieben 22: “ist eine gemeiner Mühl (Gemeinde Mühle) und an der Laurentz (Lorenz) Lachmann in Anno 1711 von der Gemeindt in einen Erbbestand begeben worden, gibt jährlich der Gemeine 12 Malter Korn Erbpacht, so dan in die Kellerey Neustadt jährlich 4 Ma Korn, welches auch diß Jahr als einen Wasserfall Zins vermög einer vorgezeigten Quittung ist abgetragen worden. Dieße Mühl hatt nur zwey Gäng von der eine 1724 ist neu und zwar ohne ferneren Consens gebaudt und aufge­richtet worden, dieße Mühl liegt mit 50 fl in der Schatzung, der jetzige Poßser ist Philipp Jacob *Lachmann.”

 

mit NN.; Vater des Müllers und Betriebsnachfolger auf der Untersten Mühle, Johann Wilhelm Lachmann 23. Vater der Anna Ma­ria Lach­mann (∞ mit dem Müller Johann Jakob *Mutschler) 24.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 915/8: „Acta betr: den Mühlenbau des Philipp Jacob Lachmann, 1725“

 

 

Lackel, Agneß:

um 1672 Neustadt; Müllersfrau auf der Stadtmühle Neustadt.

 

I mit dem Müller auf der Würzmühle in Neustadt und späteren Stadtmüller in Neustadt, Georg *Kantz († vor 1672 err.).

 

II am 16.1.1672 in Neustadt als Witwe den aus Kaisers­lautern stammenden Müllerssohn Hans Conrad *Stephan († ca. 1674, err.), der die Stadtmühle fortführt 25.

 

III am 21.9.1674 in Neustadt den Albrecht Rübsamen 26.

 

 

La Coste du Riff, Antoine:

aus Frankreich eingewandert; er erwarb am 19.3.1710 die Bordenmühle im Pfeiferthal bei Eulenbis . ∞ mit NN; Vater der Elisabetha La Coste (∞ mit dem Müller und Schultheiß von Steinwenden, Johann Peter *Feth).

 

Im Mühlenverzeichnis des kurpfälzischen Oberamts Kaiserslautern von 1739 ist sie wie folgt erwähnt: “hat 1710, den 19. März, An­ton Lacoste von Abraham Jöckl zur Hälfte angekauft um 168 fl. Derzeit hat sie des Lacoste Tochtermann Schultheiß Feith von Stein­wenden, bringt 1 Ma. Korn jhrl.” 27; am 26.3.1748 wurde auf dem Friedhof der reformierten Kirche der Müller Johann Adam *We­ber beerdigt; das KB enthält folgende Angaben: “Weber, Johann Adam, 50 Jahre, gew. Borden- und Pfeifermüller im Pfei­ferthal” 28 und am Sonntag nach dem 15.11.1740 in Weilerbach der der Taufe der NN. Steck 29.

 

 

Lademann, Charlotte:

nach 1750 mit dem Müller Johann Christian *Kremb aus Imsweiler 30; aus der Ehe gingen die Kinder Johann Philipp *Kremb (geb. 24.9.1753; übernahm die Schleif­mühle in Imsweiler), Johannes Kremb (Müller auf der Oberen Eselsmühle in Enkenbach) her­vor 31.

 

 

Lämmer, Wilhelm Peter:

s. Wilhelm Peter *Lemmer

 

 

Lahm, Johann Henrich:

1740 wird der Johann Henrich Lahm als Müller in Rieschweiler genannt (Vater der Maria Charlotte Lahm [† am 15.2.1740 in Riesch­weiler im Alter von 5 Monaten]) 32.+++klä­ren: welche Müh­le+++

 

 

Lahr, Jakob:

um 1892 Mühlarzt, wohnhaft in Mühlheim; ∞ Catharina Wilding 33. Er wird auch als „Mühlbursche“ in Mühlheim bezeichnet 34.

 

Die Eheleute Jacob Lahr und Catharina Wilding sind die Eltern der Zwillinge Catharina und † Elisabeth Lahr (~14.2.1887) 35, der Elisabetha Lahr (~ 12.4.1889) 36 und des Sohnes Wilhelm Lahr (~ 17.4.1892) 37.

 

 

Lahr, Johann Adam:

4.9.1741 Wendelsheim - +++; Müller auf der Hasselmühle bei Wendelsheim. Auf der Mühle saßen mehrere Generationen von Mül­lern aus der Familie Lahr. Der erste namentlich bekannte „Hasselmüller“ war Johann Adam (1) Lahr (geb. 4.9.1741 Wendelsheim; luth.; Sohn von Adam Valentin Lahr und Anna Pries; ∞ 13.7.1762 in Wendelsheim mit Christine Hahn). Dessen Nachfolger war der Sohn Johann Adam (2) Lahr (geb. 28.5.1784 Wendelsheim; ∞ 1804 in Wendelsheim mit Anna Jung). Der Sohn aus der Ehe, Philipp Heinrich (2) Lahr (8.9.1805 Hasselmühle Wendelsheim – 7.5.1858 Wendelsheim), „Müller in Wendelsheim“ heiratete am 13.4.1830 in Wendelsheim Louise Henriette Hepp (4.2.1808 – 10.8.1859 Wendelsheim). Die Tochter des Müllers Philipp Heinrich (2) Lahr und der Louise Henriette Hepp (15.6.1843 Hasselmühle Wendelsheim – 21.9.1903 Alzey) heiratete am 7.7.1868 in Alzey Heinrich Hof­mann 38.

 

 

Lahr, NN.:

Müller in ++++klären+++; (möglicherweise Kirchheimbolanden); am 27.2.1719 ist in der lutherischen Kirche in Bolanden als Pate erwähnt, der „Johann Jacob Lahr, Sohn des Müllers“ 39.

 

 

Laist, Peter:

um 1735 Müller in Worms [?]; ∞ Anna Barbara Reuther; Vater der Anna Katharina Laist [gest.26.12.1755; ∞ Johann Josef Kreuter, fürstlich wormsischer Oberjäger) 40.

 

 

Lamp, Weygand:

am 1612; aus Gaugrehweiler; Erbbeständer der Untermühle in Gaugrehweiler 41.

 

 

Lampert, Johann:

um 1855 Ölmüller (?) in Bergzabern. Am 24.5.1855 ließ Johann Lampert „seine zu Bergzabern im Thal gelegene, die ehemals Georg Hier'sche Oelmühle mit zwei Pressen, dazu gehörigen Oeconomiegebäuden ...“ versteigern 42.

 

 

Landbeck, Luise:

vom Schniftenbergerhof; Tochter des „Churpfälzisch berittenem Walt-Förster auf Schnifftenberg, David Bernhard Landböck und der Anna Klara de Savigny (aus Kirchheim/Weinstraße; Tochter von Peter Michael de *Savigny und der Anna Barbara Best (Tochter des Schultheißen in Undenheim, Philipp Best) 43.

 

mit dem lutherischen Diakon und Schulmeister in Kirchheim/Weinstraße Johann Nikolaus *Baltz; Mutter von Pfarrer Christoph August *Baltz und Pfarrer Karl Philipp Baltz 44.

 

Ihr ältester Sohn Carl August Baltz wird Prorektor in Grünstadt und Pfarrer zu Asselheim; ihr zweiter Sohn Carl Philipp August Baltz wird Pfarrer in Sausenheim; ihre Tochter Christina Dorothea heiratete den Pfarrer Birkenhauer von Dalsheim und die Tochter Maria Augusta den Pfarrer in Westerburg, Conrad Gerlach 45.

 

Von ihren Enkeln, den Söhnen des Asselheimer Pfarrers Carl August Baltz studieren wieder drei Söhne Theologie: Johann Peter Baltz wird Pfarrer in Bechtheim, Philipp August Baltz wird Pfarrer in Albsheim a.d. Eis und Johann Wilhelm Baltz wird Pfarrer in ver­schiedenen Gemeinden, zuletzt Subrektor in Grünstadt 46.

 

 

Landfried:Johann Valentin:

geb. 9.7.1742 Gries - † +++; Müller; Sohn des Hirten Valentin Landfried (ca. 1708 - † 18.12.1796 Weilerbach) und der Maria Magda­lena Schlecht.

 

∞ 13.9.1773 in Steinwenden mit Anna Margaretha Reckmann (Tochter des Müllers und Afterbeständers auf der Moormühle in Stein­wenden, Reinhard *Reckmann) 47.

 

 

Lang, Adam:

vor 1733; Müller auf der Hilster Mühle in Schweix war bis vor 1733 der Müller Adam *Lang; dieser war verheiratet mit Maria Ca­tharina Gehrig; diese heiratet in 2. Ehe am 14.4.1733 in Großfischlingen den Schultheiß Caspar Henneman 48.

 

 

Lang, Christian:

Zwischen 1768 und 1798 wird in Oberhausen der Christian *Lang als Müller und Gemeinsmann genannt. ∞ mit Anna Margaretha NN. († 21.6.1798 Oberhausen im Alter von 51 J. 10 M.); aus der Ehe stammen die Kinder Maria Susanna (geb. 21.3.1768 Oberhau­sen), Maria Elisabetha (geb. 18.5.1782 Oberhausen) und Maria Margaretha (geb. 29.6.1783 Oberhausen) 49.

 

 

Lang, Friedrich:

4.1.1753 – 30.5.1806; Müller in der Obermühle zu Berschweiler; Sohn des Gerichtsdieners in Berschweiler Jakob LANG; Bruders des Schneidermeisters zu Berschweiler Joh. Nikolaus Lang; ∞ mit Maria Margaretha SEIBERT (1744 Asweiler – 16.9.1811, Tochter von Christian SEIBERT aus Asweiler, Amt Nohfelden); Kinder aus der Ehe sind: Anna Sophia Magdalena Jung (geb. 3.6.1783; ∞ 24.11.1803 mit Johann Jakob JUNG aus Hirstein), Johann Nikolaus Jung (geb. 18.6.1785) und Friedrich Jakob Jung (8.8.1788-13.1.1790) 50.

 

 

Lang, Georg Michael:

25.7.1797 Hilster Mühle; Müller auf der Hilster Mühle 51.

 

 

Lang, Georg Nikolaus:

geb. 30.5.1725 Dürkheim - † ++++; Müller auf der Mühle Lang in Kleinkarlbach; Sohn des Bäckermeisters in Dürkheim Johann Bernhard *Lang und der Katharina Elisabeth NN. 52

 

am 6.2.1748 in Kirchheim mit Anna Margaretha Koch (geb. 26.9.1728 Kirchheim - † 24.1.1801 Kleinkarlbach; Tochter des Mül­lers in Kirchheim/Weinstr. Gurg Philipp *Koch, dem Müller auf der Kandelmühle in Kirchheim und Er­bauer der Koch'schen Mühle) 53. Aus der Ehe stammen die Kinder Anna Maria Katharina Lang (geb. 26.2.1749 Kirchheim/Weinstr.; ∞ mit dem Bäcker in Kirch­heim Georg Friedrich Petri), Johann Bernhard Lang (1750 - † 1752), Maria Juliane Lang (geb. 19.4.1752 Kirchheim/Weinstr.), der Müller und Betriebsnachfolger auf der Langmühle in Kleinkarlbach Johann Ludwig Lang (geb. 24.12.1753 Kirchheim/Weinstr.), Ma­ria Barbara Lang (geb. 11.6.1763 Kleinkarlbach; ∞ vor 1791 mit dem Hirschwirt Valentin Bengel), Peter Lang (geb. Kleinkarlbach), Ge­org Philipp *Lang (geb. Kleinkarlbach) und Anna Regina Lang (geb. Kleinkarlbach; 17.6.1792 mit dem Witwer und Müller auf der Strohmühle Kleinkarl­bach, Johann Heinrich Pieh) 54.

 

Der aus Dürkheim stammende Müller, Georg Nikolaus Lang kaufte um 1752 [den Erbbestand] der Mühle in Kleinkarlbach. Lang war der Schwiegersohn des Müllers in Kirchheim/Weinstr. Gurg Philipp Koch, dem Müller auf der Kandelmühle in Kirchheim und Er­bauer der Koch'schen Mühle. Der Ziegler „Gurg Philipp Koch“ errichtete auf „Feld bei der Kandelbrücke … die Kandel- oder Ohlig­mühle. Sie war … aber auch seit 1743 Mahlmühle“ 55. Koch betrieb die Mühle zunächst selbst und verkaufte diese dann 1748 für 3000 fl an seinen Schwiegersohn Georg Nikolaus Lang aus Dürkheim. Hintergrund war, daß Koch 1747 vom Kirchheimer Schult­heiß Johann Conrad *Bogen das Grundstück der ehemaligen und inzwischen abgerissenen Savi­gny'schen Mühle [= Gerstenmühle] ge­kauft hatte und dort die Koch'sche Mühle errichtete. Nachdem Koch die neu erbaute Koch'sche Mühle bereits 1752 an die Gräfin Charlotte Wilhelmine von *Leiningen, geb. Reichs-Erbmarschallin und Gräfin zu Pappenheim ver­kauft hatte, erwarb er die Kandel­mühle von seinem Schwiegersohn Lang zurück. Lang erhielt als Kaufpreis landwirtschaftliche Grundstücke, die er seinerseits veräu­ßerte und vom Erlös eine Mühle in Kleinkarlbach [Anm.: Lang'sche Mühle, spätere Mühle Ei­senbeiß] kaufte 56.

 

Lang war auch Erbbeständer des Sponheimer Gutes in Kleinkarlbach. Er beantragte am 24.11.1792 bei der Fürstlich-Leinin­gisch-Hartenburger Rentkammer in Bad Dürkheim das Sponheimer 'Gut auf seine Kinder Johann Ludwig Lang, Peter Lang, Georg Philipp Lang und den Schwiegersohn Valentin Bengel übertragen zu dürfen 57.

 

Sein Bruder, der Bäcker Johann Konrad Lang (geb. 18.1.1739 - † 9.4.1761 durch Totschlag) ∞ 11.5.1760 mit Anna Katharina *Pieh (geb. 13.3.1741 Kirchheim; Tochter des Müllers auf der Eselsmühle in Kirchheim, Johann Sebastian *Pieh) 58.

 

 

Lang, Georg Philipp:

geb. in Kleinkarlbach; Mitbesitzer des Sponheimer Gutes in Kleinkarlbach; Sohn des Müllers auf der Mühle Lang in Kleinkarlbach, Georg Nikolaus Lang und der Anna Margaretha Koch 59.

 

21.10.1792 in Kirchheim/Weinstraße mit Barbara Fulhelin +++prüfen+++ 60.

 

 

Lang, Johannes:

vor 1714 (err.) 61; um 1698 Müller auf der Stadtmühle Alzey.

 

Der Stadtmüller Johannes *Lang samt Frau wird in der Untertanenliste des kurpfälzischen Oberamtsamts Alzey von 1698 genannt 62.

 

∞ mit Juliana Catharina NN.; am 22.7.1699 die Tochter Maria Margaretha Lang, geb. 27.6.1699 in Alzey, in der luth. Kirche in Alzey getauft 63, Vater der Anna Margarethe Lang 64, des Johann Leonhard Lang (geb. 25.8.1702 Alzey, ~ in der luth. Kirche Alzey am 27.8.1702) 65, des Georg Friedrich Lang (geb. 9.10.1705 Alzey, ~ in der luth. Kirche Alzey am 11.10.1705) 66, der Sybilla Margare­tha Lang (geb. 8.3.1708 Alzey, ~ in der luth. Kirche Alzey am 14.3.1708) 67, der Maria Elisabetha Lang (geb. 21.11.1710 Alzey, ~ in der luth. Kirche in Alzey am 23.11.1710) 68.

 

Aus der Ehe stammt auch der Sohn und Betriebsnachfolger, Johann Philipp *Lang 69.

 

Der Stadtmüller Johannes Lang war am 20.9.1699 Pate in Alzey bei der Taufe des Johannes Schneider 70 und am 2.6.1710 bei der Taufe des Johannes Berckhöffer 71. Am 4.3.1711 ist Patin bei der Taufe der Juliana Catherina Meyer die „Juliana Catherina, Ehefrau von Johannes Lang, Bürger und Stadtmüller, dahier“ 72. Am 18.3.1714 ist Patin bei der Taufe des Johannes Fischt in Alzey, „die Anna Margaretha Lang, Jungfer Tochter von Johannes Lang selig, gewesener Stadtmüller dahier“ 73 und ebenfalls am 25.7.1719 die „Anna Margaretha, hinterlassene Jungfer Tochter von weyland Johannes Lang, gewesener Bürger und Stadtmüller“ 74.

 

Die Tochter Sybilla Margaretha Lang, „hinterlassene Jungfer Tochter von weyland Johannes Lang, gewesener Bürger und Stadtmül­ler“ ist am 30.11.1723 als Patin in der luth. Kirche in Alzey 75.

 

Die Mühle wurde kurzfristig von der Witwe Juliana Catharina NN., Wwe. Lang fortgeführt; diese ist am 24.10.1714 Patin bei der Taufe des Philipp Schnei­der in Alzey, im luth. KB Alzey benannt als „Juliana Lang, Stadtmüllerin dahier“ 76. Seit Nachfolger als Stadtmüller ist ab ca. 1715 der Sohn 77 Johann Philipp *Lang

 

Die Witwe Juliana Catharina heiratet um 1717 den Christoph Thomas, Bürger 78, Bürger in Alzey 79.

 

 

Lang, Johannes:

geb. um 1745; Müller auf der Weißensteiner Mühle (s. Wendelsheim/Rheinhessen); ∞ um 1770 mit Margaretha Hubel, Vater der Anna Elisabetha Lang (geb. 12.9.1773 Weißensteiner Mühle) 80.

 

 

Lang, Johann Adam:

um 1755 Mühlknecht in Steinwenden; Sohn des Müllers auf der Guthausmühle bei Baumholder, Johann Theobald *Lang; ∞ I 5.1.1745 mit Anna Elisabetha Kemmer, Tochter des Hans Jacob Kemmer aus Mambächel) 81; ∞ II am 4.2.1755 mit Elisabeth Barba­ra Ingwert aus Weltersbach, Tochter des Peter Wilhelm Ingwert 82.

 

Johann Adam *Lang wird 1770 als Müller auf auf der Moormühle [Anm. 1755 als Mühlknecht in Steinwenden] in Steinwenden ge­nannt 83.

 

Vater der Maria Elisabetha Lang (∞ am 5.2.1770 mit Jacob Göddel, Sohn des † Simon Göddel aus Weltersbach 84.

 

 

Lang, Johann Bernhard:

Bäckermeister in Bad Dürkheim und Mitglied der 24er in Bad Dürkheim; wohl (err.) des Müllers auf der Stadtmühle Alzey Johannes *Lang und der Juliana Catharina NN. und Bruder des Stadtmüllers in Alzey Johann Philipp *Lang 85; ∞ mit Katharina Elisabeth NN. Aus der Ehe stammen den Söhne Johann Bernhard Lang (7.3.1720 - † 10.5.1741), der Bäcker und Betriebsnachfolger Georg Philipp Lang (geb. 17.9.1722), der Müller in Kleinkarlbach Georg Nikolaus *Lang (geb. 30.5.1725) und der Bäcker und Hirschwirt in Dürkheim Johann Konrad *Lang (geb. 18.1.1739 Dürkheim; ∞ 11.5.1760 mit Anna Katharina Pieh [geb. 13.3.1741 Kirchheim; Tochter des Müllers auf der Eselsmühle in Kirchheim, Sebastian Pieh) 86.

 

Johann Bernhard Lang ist vermutlich der Bruder des Stadtmüllers in Alzey, Johann Philipp *Lang (∞ mit Anna Maria Setzer, Tochter des Kirchheimer Schultheißen und Löwenwirts, Johann Adam Setzer) 87.

 

 

Lang, Johann Jacob:

geb. ca. 1685 - † † vor 1739 (err.; Müller auf der Obermiesauer Mühle zu Miesau; Sohn des Küfers Wendel Lang aus Miesau und der Anna Catharina Lang, Witwe von Hanß Michael Buhles 88.

 

24.11.1711 in Obermiesau mit Anna Magdalena Krick (~ 28.3.1694 Miesau - † 18.9.1761 Obermiesau; Tochter von Wendel Grick/Krick und der Catharina Schmied] 89) 90. Aus der Ehe stammen folgende Kinder: Johann Adam Lang (1712 Obermiesau - † 1720 Obermiesau), Maria Katharina Lang (~ 27.5.1714 Obermiesau; ∞ mit dem Müller und Betriebsnachfolger auf der Obermiesau­er Mühle, Hanß Nickel *Wagner), Anna Catharina Lang (geb. 30.6.1719 Obermiesau; ∞ mit dem Müllerssohn aus Schönenberg, Jo­hann Nickel Kling), Maria Magdalena Lang (geb./† 1721), der Ackerer und Fischer, sowie ab 1759 Bürgermeister Johann Theobald Lang (~ 3.10.1723 Obermiesau), der Gerichtsschöffe und ab 1774 Bürgermeister Wendel Lang (geb. 17.5.1726 Obermiesau - † vor März 1797) und der Maria Elisabetha Lang (~ 20.3.1729 Obermiesau; ∞ I Johann Theobald Buhles; ∞ II mit Johann Walther Mun­zinger) 91.

 

In der Mühlenbeschreibung des Oberamts Lautern von 1739 heißt es zur Obermiesauer Mühle 92: “hat Nicol *Wagner in Besitz, schon 1605 Erbbestandsbrief für Theobald Wagner. Gibt 3 Ma. Korn zu Pacht, hat nur 1 Mahlgang. Vor­gänger Jakob Lang.”

 

 

Lang, Johann Konrad:

8.1.1739 Dürkheim - Ostern 1761 Dürkheim ermordet im Alter von 22 Jahren; Bäcker und Hirschwirt in Dürkheim; Sohn des Bäckermeisters in Dürkheim Johann Bernhard *Lang und der Katharina Elisabeth NN.; Bruders des Bäckers in Dürkheim Georg Philipp Lang (geb. 17.9.1722) und des Müller in Kleinkarlbach Georg Nikolaus *Lang (geb. 30.5.1725) 93.

 

∞ 11.5.1760 mit Anna Katharina *Pieh [geb. 13.3.1741 Kirchheim; Tochter des Müllers auf der Eselsmühle in Kirchheim, Johann Sebastian *Pieh) 94. Vater der Anna Margaretha Lang (∞ 1785 mit dem Bierbrauereibesitzer in Grünstadt, Michael Seltsam) 95.

 

In dem von seinem Schwiegervater Johann Sebastian *Pieh, dem Müller auf der Eselsmühle Kirchheim/Weinstraße übereigneten Haus in Dürkheim betrieb er die Schildherberge „Zum Hirsch“. Als er an Ostern 1761 eine Tanzmusik abhielt, entstand Streit im Tanzsaal. Er wollte diesen schlichten, aber beide Parteien schlugen nun vereint auf den Wirt ein „und ledierten ihn mit mörderischen Schlägen so am Kopf, daß er bald darauf, am 9.4.1761 verstarb 96.

 

 

Lang, Johann Ludwig:

Müller auf der Komturei- und Ohligmühle in Kaiserslautern, auch „Mühle zur Mühlen“ genannt.

 

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697) wurde die Komturei- und Ohligmühle in Kaiserslautern, auch „Mühle zur Mühlen“ zer­stört, wurde die Mühle 1697 von den Brüdern Rettig als Ohligmühle [s. auch Walk- und Ölmühle des Bartholomäus Rettich] wieder errichtet und 1726 an Ludwig Lang, nunmehr eine Ölmühle (= Ohligmühle) verkauft 97.

 

Bereits am 27.9.1713 wird Johann Ludwig Lang als „der Müller in der Mühlen“ genannt; er ist am 27.9.1713 als Pate in der ref. Kir­che zu Miesau bei der Taufe des Johann Ludwig Schmied, Sohn des Gemeinsmanns in Elschbach, Hamann Schmied 98. +++klären: ob identisch mit dem Altenwoogsmüller+++

 

Vor 1726 war Ludwig Lang der Müller auf dem Altenwoog. Er erhält, inzwischen in Käshofen wohnhaft, als „gewesener Müller auf dem dem Altenwoog“ 1726 vom pfalz-zweibrückischen Oberamt Zweibrücken die Auszug die Auszugserlaubnis ins kurpfälzische Kaiserslautern und gegen Zahlung von 8 fl. die Manumission 99.

 

Da Lang die Mühle erst 1726 gekauft hat, ist er wohl schon vorher als Lehensmüller auf der Mühle gewesen.

 

 

Lang, Johann Ludwig:

geb. 24.12.1753 Kirchheim/Weinstr. - † 6.7.1818 Kleinkarlbach; Müller auf der Lang'schen Mühle in Kleinkarlbach; Sohn des Mül­lers auf der Langmühle, Georg Nikolaus *Lang und der Müllerstochter Anna Margaretha Koch 100.

 

∞ 17.11.1782 mit Maria Elisabeth Schefer (oder Schäfer; geb. um 1756 in Baalborn - † 11.11.1824 Kleinkarlbach im Alter von 62 J.; Tochter des Schultheißen in Baalborn NN. Schäfer) 101. Aus der Ehe stammen u.a. die Kinder Philippine Lang (∞ 24.8.1806 mit Si­mon Geil), die Tochter Luise Lang (∞ 24.8.1806 Kleinkarlbach mit dem Müller Jakob Bogen von der Neumühle in Kleinkarlbach), die Tochter Maria Elisabeth Lang (∞ 7.8.1807 mit dem Papiermüller in Altleiningen Johann Georg *Friedrich), die Tochter Anna Margaretha Lang (∞ 7.6.1813 mit dem Landwirt Johann Wilhelm Kling aus Dackenheim) und der Sohn und Betriebsnachfolger Ge­org Peter Lang (geb. 26.1.1784) 102.

 

 

Lang, Johann Peter:

aus Dürkheim; Müller in Bad Dürkheim; sein Testament von 1760 befindet sich in den Akten des Reichskammergerichts im Prozeß­verfahren des Almosenamts Dürkheim ./. 1. Karl Friedrich Wilhelm Fürst zu Leiningen und Dagsburg 2. Leiningen-Dagsburgisches Konsistorialrat und Kirchenrat Dürkheim von 1790-1793 103.

 

 

Lang, Johann Peter:

1752 - 1821; gestorben im Alter von 69 Jahren; aus Neuleiningen-Tal; Müller auf der Mahlmühle in Neuleiningen-Tal ++++klären: welche Mühle++++; Sohn des Müllers Ludwig Lang auf der Lang'schen Mühle in Kleinkarlbach 104, wohl Enkel Johann Georg Lang, Urenkel des Müllers auf der Lang'schen Mühle Georg Nikolaus Lang und 2xErenkel des des Müllers auf der Kandel­mühle in Kirchheim/Weinstr. Gurg Philipp *Koch ++++prüfen++++

 

Vater der Katherine Margarethe *Lang, die mit Franz Daniel *Friedrich die Ehe schloß und die von ihrem Vater stammende Mahl-Mühle in Neuleiningen-Tal mit in die Ehe brachte; Franz Daniel Friedrich veranlaßte seinen Schwiegervater die Mahlmühle 1802 in eine Papiermühle umzubauen 105.

 

Franz Daniel Friedrich kaufte die Obermühle Neuleiningen-Tal am 28.7.1802 106 von dem Müller und Erbbeständer Johann Adam Gutermann für 5500 fl 107.

 

Aufgrund eines Urteils des Handelsgerichts Mainz vom 7. Germinal des Jahres 13 gegen den Müller Peter Lang aus Kleinkarlbach zugunsten des Händlers Abraham Baruch aus Grünstadt, ließ letzterer „au moulin près de Kleinkarlbach“ des Lang eine Hypothek eintragen 108 [Anm.: es könnte sich um die bei Kleinkarlbach liegen­de Lang'sche Mühle, später Mühle Eisenbeiß, handeln ++++prü­fen++++].

 

 

Lang, Johann Philipp:

seit ca. 1715 Stadtmüller in Alzey; Sohn und Betriebsnachfolger des Müllers auf der Stadtmühle Alzey Johannes *Lang und der Juliana Catharina NN. 109. Der Stadtmüller Johann Philipp Lang ist vermutlich der Bruder des Bäckermeisters in Bad Dürkheim, Johann Bernhard *Lang 110.

 

∞ am 18.2.1715 mit Anna (Johanna) Maria Setzer (Tochter des Löwenwirts und Schultheißen in Kirchheim, Johann Adam *Setzer) 111. Diese ist Patin am 25.9.1715 in Alzey bei der Taufe der Anna (auch Johanna) Maria Meyer 112 und ebenfalls am 11.3.1717 bei der Taufe der gleichnami­gen Anna Maria Meyer 113. Aus der Ehe stammt die Tochter Maria Juliana Lang (geb. 6.5.1717 Alzey, ~ 9.5.1717 in der luth. Kirche in Alzey. Patin bei ihrer Taufe ist die Maria Catharina, Ehefrau des leiningisch-westerburgische Schult­heißen Johann Adam Setzer aus Kirchheim / Weinstraße) 114.

 

Der Stadtmüller Johann Philipp Lag ist am 29.8.1717 als Pate bei der Taufe des Johann Phil­ipp Clöß in Alzey 115. 1719 ist Johann Philipp Lang auch Kirchenältester der luth. Kirchengemeinde Alzey 116. Am 12.11.1719 wird in der luth. Kirche in Alzey getauft die Sybilla Margaretha Lang (geb. 7.11.1719 Alzey), Tochter von „Johann Philipp Lang, Ältester der Ev.-luth. Kirche, Bürger und Stadtmüller dahier und Ehefrau Anna Maria“. Paten waren „Maria Margare­tha, hinterlassene eheliche ledige Tochter von weyland Johannes Lang, gewesener Bürger und Stadtmüller dahier und Sybilla, ledige Tochter von Johann Adam Setzer, Schultheiß von Kirchheim an der Eck, Hochgräflich Leiningen Westerburg“ 117.

 

Am 12.10.1721 wird in Alzey als Pate genannt der „Johann Philipp Lang, Bürger und Stadtmüller dahier“ 118.

 

Am 27.3.1741 wird in Alzey beerdigt der minderjährige 43 Wochen alte Johann Georg Ludwig Lang, Sohn des Stadtmüllers Johann Philipp Lang 119.

 

1725 waren der Stadtmüller Johann Philipp Lang und dessen Ehefrau Anna Maria NN. in Bad Dürkheim als Paten bei der Taufe Ge­org Nikolaus *Lang (späterer Müller auf der Lang'schen Mühle in Kleinkarlbach), dem Sohn des Bäckermeisters in Bad Dürkheim, Johann Bernhard Lang und der Katharina Elisabeth 120.

 

 

Lang, Johann Theobald:

++++prüfen++++ ob identisch mit Theobald *Lang

 

um 1746 Müller auf der Neumanns- oder Guthausmühle bei Baumholder; diese lag unterhalb Baumholder und ist inzwischen ein be­liebtes Ausflugslokal 121. an der Steinalbe unterhalb von Mambächel gelegen, ¼ Stunde von Baumholder entfernt; 1625 war Johan­nes *Funck zu Ruschberg Besitzer der "Neu­mühle", die 1716 als "Neumanns Mühle" (Besitzer: Martin Krieger) erscheint 122.

 

Die Mühle ist im pfalz-zweibrückischen Mühlenprotokoll von 1746 123 ist sie zusammenfassend beschrieben wie folgt: „Von demje­nigen , welches von obiger Lohmühlen auff diese Mahl- und Ohligmühle fließet, kommen noch zwey Brunnenflüßgen als der Han­ßel- und Süßweyerer Born, bei deren Einfluß dies Bächel insonderheit den Namen Albergleser Bächel bekommt, nach dem Waldt Albe gles genannt. Der Flecken Baumholder ist nicht mehr als eine Viertel­stunde entfernt, desgleichen auch Mühle vor Etschel. An der Mahl sowohl alß Ohligmühlen ist das Gebäude sehr baufällig. Ein 18 Schuh hohes Wasserrad trieb den Mahlgang in der Mahl­mühle an. Der Müller Johann Theobald *Lang hatte die Mühle vier Jahre zu­vor von Nickel *Calmer für 500 fl erkauft. Als Pacht mußten ein Malter Korn an die Landschreiberei entrichtet werden. Die Ohlig­mühle hatte ein eigenes Wasserrad, das vier Stempel an­trieb. Zumeist wurden Flachssamen gepreßt. Für zwei Maß Öl verlangte der Müller 8-10 Kreuzer Schlagerlohn, wobei an einem Tag etwa 4 Maß Öl geschlagen werden konnten 124.

 

mit NN.; Vater des Johann Adam *Lang (∞ I 5.1.1745 mit Anna Elisabetha Kemmer, Tochter des Hans Jacob Kemmer aus Mam­bächel) 125.

 

 

Lang, Kaspar:

vor 1702; Bürger und Pulvermacher (Pulvermüller ?) zu Worms; seine Witwe, Anna Barbara Lang heiratet am 16.5.1702 in Frank­furt/Main den Herrmann Witte, Witwer, Beisaß und Buchdruckereiverwalter zu Frankfurt 126.

 

 

Lang, Katherine Margarete:

vor 1802; aus Neuleiningen-Tal; Tochter des Müllers Johann Peter *Lang; verheiratet mit Franz Daniel *Friedrich; sie brachte die von ihrem Vater stammende Mahlmühle in Neuleiningen-Tal mit in die Ehe, die 1802 in eine Papiermühle umgewandelt wurde; Mut­ter des Carl Theodor *Friedrich 127.

 

 

Lang, Ludwig:

vor 1731 128; um 1712 Müller in Miesau (wohl auf der Neumühle) 129 und später Müller auf der Komturei- und Ohligmühle; auch „Mühle zur Mühlen“ (Mühlstraße) in Kaiserslautern; Sohn des Küfers Wendel Lang und der Anna Catharina Lang Witwe Buhles 130, der 1686 in einer Erbauseinandersetzung die Neumühle in Miesau erwirbt 131.

 

Am 20.4.1712 vor dem Kübelberger Gericht kauf­ten „Ludwig Lang, Müller zu Miesau, Catha­rina Maria, seine Haußfrauen, benamt­lich ein Stück Wieß …. in Sander (Gemarkung). Vor die Summ 9 Gul­den, baar Gelt.“ 132.

 

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697) zerstört, wurde die Komturei- und Ohligmühle; auch „Mühle zur Mühlen“ (Mühlstraße) in Kaiserslautern 1697 von den Brüdern Rettig als Ohligmühle [s. auch Walk- und Ölmühle des Bartholomäus Rettich] wieder errichtet und 1726 an Ludwig Lang, nunmehr eine Ölmühle (= Ohligmühle) verkauft 133.

 

Ludwig Lang wird in der Mühlenbeschreibung des Oberamts Lautern für 1738 enthalten; Erbbeständer war damals Georg Conrad Way­gand [s. *Weigand] 134. Dort heißt es u.a., die Mühle habe 2 Mahl- und 1 Ohliggang; sie sei Erbbestandsmühle der Stadt Kaisers­lautern, welche der Vorfahre des Weigand, Ludwig *Lang, von dem verstorbenen Forstmeister Franz Daniel Rettig käuf­lich erworben habe. Der Erbbestandsbrief sei 1726 ausgestellt worden. Er habe jährlich an die Stadt zu entrichten 12 Malter Korn und 30 Kreuzer Pacht 135.

 

Am 15.2.1726 genehmigt der Stadtrat Kaiserslautern, daß der bisherige Erbbeständer, die Brüder Bartholomäus und Franz Daniel Rettig die Mühle an Ludwig Lang und Ehefrau Katharina Maria verkaufen und verleiht den Eheleuten 136.

 

mit Catharina Maria Morian (~ 3.3.1687 Konken - † 17.1.1735 Kaiserslautern, auf der Ohligmühle; Tochter von Pfarrer Johann Jacob Morian und der Anna Margaretha Schwebel aus Konken; ∞ mit dem Ohligmüller zu Kaiserslautern Georg Conrad Weigand) 137.

 

Die Familie ist nach 1712 [Anm.: wohl erst 1726 mit dem Erwerb der Mühle in Kaiserslautern] nach Kaiserslautern gezogen. Die Ehe war kinderlos. In seinem Testament bestimmte Ludwig Lang eine Auszahlung von 300 fl. an die engsten Freunde. Ein Teil des Geldes geht außerhalb der Kurpfalz. Genannt sind Theobald Bulles, Jacob Lang zu Miesau, Philipp Lang, Georg Kling, Erben des Jo­hannes Lang (Caspar und Nicolaus Lang sowie Melchior Rauland) und Johannes Ingbert. Es handelt sich bei allen um Brüder bzw. Schwäger von ihm. 1753 zeigte der Müller Weigand dem Stadtrat Kaiserslautern an, daß er den Erben seiner 1. Frau mit 900 l. Das Erbteil völlig ausgezahlt habe. Zwei der Geschwister der Frau wohnen außer Kurpfälzer Landen, hat auch den Zehnten bezahlt 138.

 

 

Lang, Ludwig:

vor 1819; Müller auf der Langmühle in Kleinkarlbach; ∞ Elisabetha Lang geb. Schaefer; Vater des Müllers und Betriebsnachfolger auf der Langmühle, Georg Peter Lang 139.

 

 

Lang, Simon Peter:

ab 1744 Müller auf der Schleifmühle bei Hinzweiler. Im Mühlenprotokoll des pfalz-zweibrückischen Oberamts Lichtenberg vom 8.7.1746 ist die Mühle wie folgt beschrieben 140: „Sie stehet oben am Dorff Hinzweiler gegen Wolfstein zu, an der sogenanten Mühlwieß. Hat ein oberschlächtiges Waßerradt, welches vermittelst eines Cammrads (Anm.: s. Kammrad) und Trillis ein Schleifstein treibet. Das Waßerradt hat ohngefehr 12 Sch: Höhe und die Waßer Leitung gehet hienauf biß an seine Clauß. Zu deren gantz alten Zeiten ist es eine Mahlmühle geweßen, nach der Gant (Anm.: = gerichtliche Verstei­gerung) aber wurde von dem Herren *Gervino eine Ohligmühle drauß gemacht und nun mehro von Simon Peter Lang wieder zu ei­ner Schleifmühlen aptiert worden. Das Gebäude ist in in ein sehr schlechten Stand. …. Simon Peter Lang ist der Erbbeständer und le­gitimiert sich mit einem Erbbestandsbrief vom 29. Julii 1744“.

 

 

Lang, Theobald:

aus dem kurpfälzischen Miesau; ab 1749 Müller auf der Tausendmühle im zweibrückischen Bruchmühlbach. Lang kauft am 9.10.­1749 die Tausendmühle für 2100 Gulden und vier neue Louisdor Trinkgeld von der Witwe des Müllers Jakob *Wallbacher 141. Lang verkauft die Tausendmühle bereits am 14.4.1753 zum Einkaufspreis und ½ Fuder Wein an den Schultheißen Johann Adam Munzin­ger aus Bruchmühlbach 142.

 

 

Lang, Theobald:

++++prüfen++++ ob identisch mit Johann Theobald *Lang

 

um 1739; er war Eigentümer der Sultzbacher Mühle in Steinwenden; in der Mühlenbeschreibung des Oberamts Lautern von 1739 wird die Sultzbacher Mühle (zusammengefaßt) wie folgt beschrieben 143: “gehört dem Theobald Lang, hat einen Lehensmüller darin. Die Mühle hat 1 Mahlgang und gibt 2 Malter Korn und 1 Malter Hafer als Pacht. Soll dem Vernehmen nach eine Eigentumsmühle sein.”.

 

mit NN.; Vater der Maria Magdalena Lang (∞ 14.11.1724 mit Johannes Hammel [Sohn des Bernhardt Hammel, Bäckermeister und Gemeindsmann in Obermiesau und∞ 16./26. ? 1695 mit Marg. Gelfert aus Miesau 144]) 145.

 

Vater der Anna Margretha Lang (∞ I 19.11.1726 mit Nickel Ingwert, Sohn d. Jean Ingwert, Einwohner von Weltersbach; ∞ II 28.1.1743 mit Johann Jacob Christmann Sohn des Jonas Christmann aus Weltersbach) 146.

 

 

Lang, Wendel:

s. auch Anm. zu NN. *Bischoff

 

um 1686 Müller auf der Neumühle in Miesau; ∞ mit Catharina NN. 147. Er dürfte der Vater des Ludwig *Lang sein der 1712 als Mül­ler in Miesau er­wähnt wird 148.

 

Im Kübelberger Gerichtsbuch befindet sich am 10.12.1686 die Beurkundung der Teil-Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft an der Neumühle. Dort heißt es: „Wendel Lang sampt seiner Haußfrauw Catharin, unnd Velten Hauch sampt seiner Haußfrauwen Maria alle zu Misau wohnhaft, kauffen von Casper Bischoffen Mutter zu Ober Misauw ihr gebührendes Antheil Erbschafft an der so genanten Neu Mühl zu Misau vor unndt umb dreyßig drey Gulden jetziger Wehrung ...“ 149. Der Caspar Bischoff beurkundet zusam­men mit seinem Stief­vater Philipß Matheus ein Witthum zugunsten seiner Mutter Elisabeth verw. Bischoff verheiratete Matheiß am gleichen Gerichtstag. Er ist folglich der Sohn des verstorbenen Müllers auf der Neumühle NN *Bischoff und der Elisabeth Bischoff geb. NN.

 

 

Langenbein, Peter:

um 1830 Müller in Sarmsheim bei Kreuznach; ∞ mit Margaretha Rübsamen, Tochter des Müllers auf der Holzmühle Gimmeldingen, Philipp Peter Rübsamen und dessen Ehefrau Klara Elisabetha Albrecht 150.

 

 

Langerbein, Heinrich:

um 1769 war Heinrich Langerbein Müller in der Mühle bei Schweinschied; katholisch; ∞ vor 1769 Anna Klara Eckweiler aus sein; Vater des Johann Nikolaus Langerbein (geb. 26.3.1769 in der Gänsmühle zu Martinstein, gelegen bei Monzingen/Nahe 151) und der Maria Katharina Langerbein (geb. 12.12.1773 in der Mühle bei Schweinschied) 152.

 

Er dürfte der Sohn der Anna Margarethe NN. sein, die im alter von 58 Jahren am 2.6.1764 als „Müllerin ex Mühle bei Schwein­schied“ verstirbt 153.

 

 

Langenhahn, Mathias:

vor 1839 und noch 1848 war Mathias Langenhahn der Müller auf der Uhrigsmühle in Bliesbolchen.

 

Langenhahn wurde am 22.11.1848 vom Assisengericht Zeitbrücken zu einer Haftstrafe von 5 Jahren verurteilt. Das „Neustadter Wo­chenblatt“ berichtet in seiner Ausgabe 7.12.1848 folgendes: Dem „Mathias Langenhahn, 61 Jahre alt Müller auf der Uhrigsmühle“ wird folgendes zur Last gelegt: „Der Angeklagte, ein unverträglicher Mann, schien es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, die Mitei­genthümer der Mühle, welche zum Theile auf preußischem Gebiete liegt, durch Quälereien jeder Art zu vertreiben, um dadurch allei­niger Eigenthümer zu werden. Nachdem es ihm gelungen war, auch den vorletzten Eigenthümer des preußischen Antheils, einen ge­wissen Siebert, zu vertreiben, wollte dieser die Mühle im Jahr 1839 versteigern lassen. Es wurde aber die Entdeckung gemacht, daß das einige Zeit leer stehende Mühlwerk durch Herausreißen nothwendiger Theile unbrauchbar gemacht worden war. Dies ist durch Langenhahn und seiner Leute geschehen, in der Absicht, allenfallsigen Liebhabern die Kauflust zu benehmen, und hatte die frühere Verurtheilung seines Sohnes und eines Mühlarztes Langenhahn's durch das Assisengericht zur Folge. Bezüglich Langenhahn's selbst lautete der Ausspruch der Geschwornen in einer Weise, daß nach Ansicht des Assisengerichts eine Strafe nicht verhängt werden konnte. Die projektierte Versteigerung mißlang auch wirklich, weshalb Siebert sein Eigenthum an den Müller Peter Niederländer ver­kaufte, auf welchen nun der Angeklagte seinen Haß übertrug. Im Jahre 1845 ersteigerte Langenhahn einen Theil des Besitzthums, welches sich der nunmehr verstorbene Siebert reservirt hatte. Zwischen den beiden Mühlenbesitzern kam es nun wegen verschiede­ner Räumlichkeiten bald zu Streitigkeiten, und diese führten am Abend des 29. Mai dieses Jahrs zu der schweren Mißhandlung, wel­che zu der gegenwärtigen Prozedur Veranlassung gab. Bei dem Zusammentreffen des Angeklagten und Niederländers gab ersterer diesem in Gegenwart mehrerer Personen mit einem Hammer einen Streich ins Gesicht und zwei schwere Stöße vor die Brust, worauf ihm der Hammer durch seine eigene Tochter entrissen wurde. Den Mißhandelten brachte man besinnungslos ins Bett und schon in derselben Nacht traf der praktische Arzt Dr. Fries von Wittesheim (Anm.: = Wittersheim/Saarland) ein und überzeugte sich, daß alle Erscheinungen deiner Gehirnerschütterung eingetreten war. … Langenhahn fand nach verübter That für gut, die Flucht zu ergreifen; er wurde jedoch von der französischen Gendarmerie am 8. August in Habkirchen auf das diesseitige Gebiet geschoben und hier ver­haftet. In den Verhören vor dem Untersuchungsrichter wollte der Angeklagte anfänglich von den näheren Umständen der That keine Kenntnis haben, vorgebend, er habe den Branntwein gespürt und sei über das Benehmen Niederländers so in Zorn gerathen, daß er nicht gewußt, was er thue. Später behauptete er, Niederländer sei auf ihn eingedrungen, und um nicht geschlagen zu werden, habe er demselben den Hammer vorgehalten. Zuletzt gab er jedoch zu, gegen Niederländer mit dem Hamer mehrmals gestoßen zu haben. Die Geschwornen erklärten den Mathias Langenhahn des ihm zur Last gelegten Verbrechens für schuldig und das Assisengericht verurt­heilte ihn zur Strafe der Einsperrung auf 5 Jahre.“ 154.

 

 

Langheintz, Johann Adam:

um 1727 Müller in ++++klären: welche Mühle++++. Langheintz war Mitglied einer pfalz-zweibrückischen Kommission, die zur Überprüfung der Erbpachthöhe der Wachtelsmühle in Annweiler eingesetzt wurde 155.

 

 

Laninger, Caspar:

um 1701 Müller in Rockenhausen; er wird am 18.1.1701 in Kaiserslautern genannt 156.

 

 

Laninger, Elisabeth:

geboren in Rockenhausen 157; Tochter von Johann Jacob *Laninger (?); Eheschließung mit Johann Georg *Kremb; dieser ist ab 1738 Erbbeständer der Schloßmühle oder Niedermühle in Rockenhausen 158, später Besitzer der Schloßmühle in Imsweiler; Mutter von Johann Georg *Kremp 159.

 

 

Lanninger, Hans:

zunächst Müller auf der Niedermühle (Schloßmühle) in Alsenz, bevor er im April 1661 die Obermühle in Rockenhausen übernahm. Im Kaufvertrag ist hierzu sinngemäß folgendes vermerkt: der bisherige Besitzer Arnolt Otto, hießiger Obermüller, gibt die Mühle an den gewesenen herrschaftlichen Niedermüller Hanss Lanninger ab 160; 1684 wird Laninger gem. Schat­zungsbuch Nr. 12 Bl. 174 mit einem Vermögen von 295 fl. eingeschätzt 161. Noch 1690 war Hans *Lanninger Müller auf der Obermühle in Rockenhausen. Er konnte es 1690 wegen der Schnapphähne, Schelmen und Dieben nicht wagen, seine Mühle wieder aufzubauen und darin zu wohnen 162. Vater von ++Johann++ Caspar *Lanninger 163. Großvater des Müllers Johann Jakob *Laninger.

 

 

Laninger, Johann Jakob:

aus Rockenhausen; Sohn von Hans *Laninger (?); 1738 Eigentumsmüller auf der Obermühle in Rockenhausen 164. Vater von Elisa­beth Laninger (?)

 

 

Lanninger, Johannes:

um 1788; er war Eigentümer der Obermühle in Rockenhausen 165.

 

 

Lanninger, Johann Jakob:

um 1738; er war Eigentümer der Obermühle in Rockenhausen 166.

 

 

Lantz, Lanz:

die verschiedene Schreibweisen des Familiennamens werden nicht berücksichtigt, die Sortierung erfolgt allein unter 'Lantz' und dort nach Vornamen

 

 

Lantz, Familie:

die Müllerfamilien Lantz in Elmstein (s. Johann Adam Lantz) und in Waldfischbach / Hundsweiher Sägmühle (s. Johann Heinrich *Lantz) waren miteinander verwandt: am 21.9.1788 ist ledige, reformierte Wilhelm Lantz aus Waldfischbach bei der Taufe des Wil­helm Lantz, Sohn des Müllermeisters Johann Adam Lantz aus Elmstein und der luth. Barbara NN., in Elmstein als Pate im KB eingetragen 167

 

Der erste nachweisbare Namensträger im Elmsteiner Gebiet ist Caspar Lantz („ein armer alter Mann“). Er lebte spätestens ab 1735 in Iggelbach, und war um 1666 geboren. Ruby sieht diesen Caspar Lantz als identisch an mit dem namensgleichen Caspar *Lantz aus Lambrecht, der am 18.5.1688 in Steinwenden Anna Magdalena Rupp, eine Tochter des aus der Schweiz stammenden Kilian Rupp, heiratet und zu der Zeit in Steinwenden wohnhaft ist. Dieser Caspar Lantz war um 1690 Inhaber der Obermühle in Lambrecht war. Für diese Abstammung liegt allerdings kein Beleg vor 168.

 

Die weiteren Namensträger gehören überwiegend der Bordmüllersippe Lantz an, die sich von Melchior Lantz und Abraham *Lantz ableitet 169.

 

 

Lantz, Abraham:

4.11.1724 Waldfischbach - † 4.11.1778 Hundsweiher Sägmühle (?); Sägmüller auf der Hundsweiher Sägmühle bei Waldfischbach-Bur­g­alben; ∞ mit Maria Eva Jung († 1793 Hundsweiher Sägmühle) 170; Vater der Barbara Lantz (23.10.1778 Waldfischbach – 23.9.1822 Waldfischbach; ∞ mit dem Schuhflicker Ludwig Herrlich aus Waldfischbach) 171, des Ackerers und Sägmüllers auf der Hundswei­her Säg­mühle, Johann Heinrich Lantz 172 und des Müllers auf der Mahl und Sägmühle Elmstein und Erbauer der neuen Wappenschmiede Elm­stein, Johann Adam *Lantz 173.

 

 

Lantz, Anna Maria:

27.2.1796 Hundsweiher Sägmühle – 21.7.1848 Hundsweiher Sägmühle; Tochter des Sägmüllers auf der Hundsweiher Sägmühle Jo­hann Heinrich *Lantz und Katharina Münch 174. ∞ 23.2.1814 mit dem Ackerer und späteren Sägmüller auf der Hundsweiher Säg­mühle, Josef *Heumann; Mutter der Maria Elisabeth Heumann (geb. 1.3.1824 Hundsweiherer Sägmühle; ∞ 14.9.1843 mit dem Ackerer Adam Christmann aus der Hunds­weiherer Sägemühle) 175.

 

 

Lantz, Anna Maria:

um 1827 Elmstein - 25.2.1896 Hochspeyer; Tochter des Müllers in Elmstein, Andreas *Lantz und der Maria Elisabeth Schroer; ∞ mit Joh. Michael Jakob Barth, Ackerer in Hochspeyer) 176.

 

 

Lantz, Andreas:

29.11.1792 Elmstein - † 15.4.1851 Elmstein 177; Müller in Elmstein auf der Mahl- und Schneidemühle (Lanz'sche Mühle) 178, und Bäcker; 1851 Bürgermeister. S. d. Johann Adam *Lantz (geb. 2.8.1755 Waldfischbach bzw. Langmühle bei Pirmasens - † 26.1.1825 Elmstein im Alter von 70 Jahren, Sohn des Sägmüllers Abraham *Lantz aus Waldfischbach und der Eva Jung von der Hundsweiher Sägmühle) und Maria Barbara Huthmacher aus Elmstein 179.

 

16.11.1823 in Elmstein mit Maria Elisabeth Schroer (T.v. Georg Schroer 180 und Magdalena Herter aus Elmstein 181); Vater der Anna Maria Lantz (geb. um 1827 Elmstein - 25.2.1896 Hochspeyer; ∞ mit Joh. Michael Jakob Barth, Ackerer in Hochspeyer) 182, des Bäckermeisters und Sägmüllers Karl *Lantz, und des Besitzers der Obermühle in Haßloch Valentin Lantz 183.

 

 

Lantz, Caspar:

um 1690 war Caspar Lantz der Inhaber der Obermühle in Lambrecht 184.

 

in Steinwenden mit Anna Magdalena Rupp, eine Tochter des aus der Schweiz stammenden Kilian Rupp 185.

 

 

Lantz, Caspar (Kaspar):

um 1713/15 in Hardenburg; lutherisch; herrschaftlicher Müller in Hardenburg 186. ∞ Anna Elisabetha NN.; Vater von Johann Melchi­or Lantz (geb. 12.1.1713) von der „Mühle im Thal“, Anna Elisabetha Lantz (geb. 2.4.1715) von der „Mühle im Thal“ 187.

 

 

Lanz, Caspar:

um 1725 ist Caspar *Lanz der Müller auf der Hirschalber Mühle; ∞ 15.2.1725 mit Maria *Müllener aus Saanen / Schweiz; seine Tochter NN. † 27.8.1728 im Alter von 25 Wochen 188.

 

 

Lantz, Johannes:

ab 1748 Müller auf der Mahl- und Schneidemühle in Elmstein (Lanz'sche Mühle). ∞ am 16.7.1748 in Elmstein mit Anna Elisabeth Voltz, der Witwe des Knapp.

 

Nach dem Tod des Johann Jakob *Knapp [† 12.10.1744 in Elmstein im Alter von 48 Jahren, „von einem Segglotz (ß) [Anm.: = Säg-Klotz, gesägten Holzklotz getötet 189], heiratet dessen Witwe Anna Elisabeth Voltz [?] am 16.7.1748 in Elmstein den Müller Johannes *Lantz. Aus der Ehe, der bei Eheschließung bereits 45 Jahren alten, Anna Elisabe­tha Voltz mit dem Johannes Lantz gingen keine Kinder hervor 190. Aus der 1. Ehe stammen jedoch 7 Kinder, darunter die Tochter Maria Elisabeth Knapp (∞ mit dem Müller und späteren Betriebsnachfolger Johann Wilhelm Dummler) 191.

 

 

Lantz, Johann Adam:

geb. 2.8.1755 Waldfischbach bzw. Langmühle bei Pirmasens - † 26.1.1825 Elmstein im Alter von 70 Jahren; luth/ref.; Müllermeister in Elmstein; reformiert; Sohn des Sägmüllers Abraham *Lantz aus Waldfischbach und der Eva Jung von der Hundsweiher Sägmühle), aus Waldfischbach 1787/88 zugezogen, ist ab 1788 Bürger in Elmstein. Er wird 1788 als Müller, 1792-1798 als Schmie­demeister, 1802-1823 als Müller, 1813-1819 als Bürgermeister von Elmstein benannt. Er muß die Mühle in Elmstein erworben und auch die Wappenschmiede gegründet haben 192. Um 1802 ist Adam Lanz als Mül­ler in Elmstein erwähnt 193. Lantz übergab 1811 die Wap­penschmiede seinem Schwiegersohn Georg Römer. Die Mahlmühle ging 1823 an den Sohn Andreas Lantz (1792-1851) über 194.

 

I mit Salome Jost. 1783 wird ein Ehepaar Johann Adam Lantz, „Wobenschmidt zu Pleißweiler“, und Salome in den luth. Kirchen­registern von Klingenmünster geführt. Da Johann Conrad Jost, ebenfalls „Wobenschmidt zu Pleißweiler“, und Catharina, seine Frau, Paten bei der Maria Salome Lantz (geb. 23.11.1783 Pleisweiler, ~ Klingenmünster) sind, handelt sehr wahrscheinlich bei dem Johann Adam Lantz, um den späteren Müller in Elmstein, der dort in 2. Ehe die Maria Barbara Huthmacher heiratet 195.

 

II mit der luth. Barbara Huthmacher. Vater des 1788 geborenen Wilhelm Lantz. Am 21.9.1788 ist ledige, reformierte Wilhelm Lantz aus Waldfischbach bei der Taufe des Wilhelm Lantz, Sohn des Müllermeisters Johann Adam Lantz aus Elmstein und der luth. Barbara NN., in Elmstein als Pate im KB eingetragen 196.

 

Adam Lanz“ ist um 1802 Müller in Elmstein; ∞ Anna Barbara Huthmacher; Vater des Adam Lanz (geb. um 1802 Elmstein; Bäcker und Wirt in Elmstein, ∞ am 10.1.1828 in Hochspeyer mit Regina Margaretha Endres aus Hochspeyer) 197 und Vater der Margaretha Lantz (geb. ca. 1797 Elmstein; ∞mit dem Ackerer Nikolaus Buser jun. Aus Geiselberg) 198.

 

 

Lantz, Johann Heinrich:

auch „Henrich“; ca. 1757 Elmstein (?) - 4.3.1834 Hundsweiher Sägmühle; reformiert; Sohn des Sägmüllers Abraham Lantz und Ma­ria Eva Jung; Bruder der Barbara Lantz; Ackerer und Sägmüller auf der Hundsweiher Sägmühle; ∞ I am 15.11.1785 mit Catharina Münch (ca.1759 Elmstein – 24.1.1822 Hundsweiher Sägmühle; reformiert; Tochter des Bäckers in Elmstein Johann Friedrich Münch und der Christina Schmalenberger) 199; aus der Ehe stammen die Söhne Heinrich Lantz (geb. 13.8.1799 Heltersberg, Ackerer Hunds­weiher Sägmühle), Peter Adam Lantz (geb. 20.6. 1803 Hundsweiher Sägmühle) 200, die Tochter Anna Maria *Lantz 201 und der Sohn Johannes Lantz (geb. 3.5.1794 auf der „Hundsweyer Bordmühl“, getauft 6.5.1794) 202 und die Tochter Christina Elisabetha Lanz (geb. 20.4.1790, ~24.4.1790) 203.

 

II 20.12.1827 mit Maria Eva See­bach (26.8.1773 Heltersberg – 13.5.1831 Heltersberg; Tochter von Georg Nicol Seebach und Ca­tharina Koller; Witwe von Johann Adam Hensel aus Heltersberg) 204 und die Tochter Anna Maria *Lantz 205.

 

Henrich Lantz, Bürger und Bordschnitter aus Waldfischbach und Maria Katharina NN. sind am 27.3.1791 in Elmstein Paten bei der Taufe der Maria Katharina Müller, der Tochter des Schneidermeisters und Bürgers Gottlieb Müller und der Anna Elisabeth NN. 206.

 

 

Lantz, Karl:

7.1.1802 Elmstein - † 20.8.1867 Elmstein; Sägmüller auf der Schneid und Sägmühle Elmstein und Bäckermeister in Elmstein; Sohn des Müllers Andreas *Lantz und der Maria Eli­sabetha Schröer; ∞ 10.11.1853 in Mußbach mit Christina König (geb. 18.6.1829 Mußbach; T.d. Gastwirts in Mußbach g und Elisabetha Mallrich); aus der Ehe stammen 7 Töchter 207.

 

1858 war Karl Lanz der Sägemüller auf der Elmsteiner Sägemühle; er macht am 4.4.1858 ein Gesuch um Erlaubnis zur Aufstellung einer Circular-Säge (Kreissäge) in seiner Mahl- und Bordenmühle 208.

 

 

Lantz, Kaspar:

s. Caspar *Lantz

 

 

Lantz, Valentin:

21.5.1833 Elmstein - † 25.12.1891 Haßloch; Besitzer der Obermühle Haßloch; Sohn des Müllers Andreas *Lantz und der Maria Eli­sabetha Schröer; Bruder des Sägmüllers in Elmstein Karl *Lantz 209.

 

Valentin Lantz wanderte in die USA aus, ist in New York, dann als Goldgräber in Kalifornien; er kehrte wieder in die Pfalz zurück und erwarb die Obermühle Haßloch 210.

 

Am 5.3.1892 heißt es in der 'Indiana Tribüne', einer deutschsprachigen Zeitung in Indianapolis/USA, unter der Rubrik 'Aus der Rhein­pfalz': „Der verstorbenen Mühlenbesitzer Valentin Lanz auf der Obermühle bedachte die Gemeinde Haßloch mit einem Legat von 6000 Mark“.

 

 

Lantzer (Lanzer), Johann Jakob:

geb. Dörrmoschel, ~ 15.7.1720 Dörrmoschel - † 16.1.1763 Schallodenbach 211; um 1756 Müller auf der Schloßmühle Schalloden­bach 212. Sohn von Wendelin Lanzer und Maria Elisabetha Weickel 213.

 

I am 14.7.1745 in Reipoltskirchen mit Maria Margaretha Braun (geb. um 1725 - † vor 1750; Tochter des Wendelin Braun; Sohn aus der Ehe ist Johann Franz Lantzer (geb. um 1746 - † um 23.1.1749 in Dörrmoschel, beerd. Rathskirchen) 214.

 

II am 10.11.1750 Schallodenbach mit Maria Catharina Spettel (1724 Mehlingen - † 4.6.1764 Schallodenbach; Tochter des Hof­manns in Mehlingen, Johann Christian Lanzer und Anna Eva NN.); Kinder aus der Ehe sind: Anna Margaretha Lanzer (1751 8.5.1769 Schallodenbach), Franz Wendelin Lanzer (geb. Dörrmoschel, ~ 28.2.1754 Reipoltskirchen), Johann Jacob Lanzer (geb. Schallodenbach, ~ 16.11.1756 Schallodenbach; ∞ mit Maria Eva Kistner), Johann Franz Lanzer (geb. 1757; ∞ vor 1794 mit Barbara Weiner), Maria Barbara Lanzer († 1759), Johann Henrich Lanzer († 1761) und Maria Anna Antonia Lanzer († 1764) 215.

 

Am 18.1.1756 wird in Schallodenbach als Pate bei der Taufe der Maria Barbara Pütz (Tochter von Johann Ägidius Pütz und ∞ 6.2.1754 Anna Maria NN., Enkelin des [Anm.: Müllers Joh.] Wilhelm Pütz und der Anna Maria [Anm.: geb. Weil] erwähnt der Mül­ler in Schallodenbach, Johann Jakob Lantzer 216.

 

 

La Trager, Peter:

geb. 1610 ? - † um 16.09.1658 in Marnheim; begr. am 16.09.1658 in Marnheim; bei der Bestattung wird nur angegeben "der welsche Müller"; ref; 1656/58 Müller in Marnheim +++klären: welche Mühle+++; ∞ um 1635 mit NN.; Vater der Johanna LA Trager (∞ am 11.11. 1662 in Marnheim mit Daniel Perret-Gentin [ref, geb. 1635 ? Schweiz, Beruf: Schuhmacher) 217. 1656-1658 als Müller in Marnheim; Vater der Johanna La Trager; diese ist 1659 Patin bei der Taufe des NN. Balon und ∞ 11.11.1662 den Daniel Perret 218.

 

 

Latomus, Anna Ursula:

Tochter des Metzgers in Zell, Philipp Latomus; ∞ 20.4.1770 mit dem Müller auf der Mühle in Steckweiler Friedrich *Weinkauf (geb. 5.4.1734 Steckweiler Mühle – 10.12.1770 im Alter von 34 Jahren und 6 Wochen) 219.

 

 

Latomus, Johann Georg:

7.5.1769 in Oberndorf mit der Müllerstochter Anna Margaretha Weinkauf, der Tochter des Müllers auf der Obermühle in Mann­weiler und Schwester des Obermüllers und Betriebsnachfolgers Jakob Weinkauf 220.

 

 

Latomus, Philipp:

um 1770 Metzger in Zell; Vater der Anna Ursula *Latomus (∞ 20.4.1770 mit dem Müller auf der Mühle in Steckweiler Friedrich *Weinkauf [geb. 5.4.1734 Steckweiler Mühle – 10.12.1770 im Alter von 34 Jahren und 6 Wochen]) 221.

 

 

Lau, Johann Theobald:

um 1716 Waffenschmied auf der Katzenmühle oder Littersbacher Mühle bei Winzeln. Der Name stammt nach den beiden Bächen Großer und Kleiner Littersbach, welche hier von Norden her in die Felsalb münden. Es ist aber zu vermuten, daß der Kleine Litters­bach ehemals Katzenbach hieß; denn in seinem Tal, dem 'Katzental' wird 1716 bei der Taufe eines Kindes als Patin genannt „Tochter des Meisters Joh. Theobald Lau, Waffenschmied, im Katzenthal wohnhafft“ 222.

 

 

Laubenheimer, Anna Klara:

geb. 1642 Undenheim, konf. Weihnachten 1657 - † um 1690, vermutlich auf der Flucht; Tochter des Andreas Laubenheimer (21.3.1666 im Pestjahr) aus Undenheim und Katharina Froh (21.3.1666 im Pestjahr). ∞ 24.3.1667 in Undenheim mit kurpfälzischen Schultheiß in Undenheim, Johann Philipp Best 223; aus der Ehe stammen folgende Kinder 224: Mathias Best (~ 29.5.1668 Undenheim), Anna Barbara *Best (~ 20.3.1670 Undenheim), Anna Christina Best (~ 19.5.1672 Undenheim; † vor 1682), Anna Best (~ 3.5.1674 Undenheim), Anna Maria Best (~ 3.5.1674 Undenheim), der Müller Johann Ludwig *Best (~ 26.1.1678 Undenheim), Anna Katharina Best (~ 16.5.1680 Un­denheim - † 18.9.1709 Guntersblum; ∞ 2.9.1700 in Guntersblum mit dem gräfl. Leiningischen Schultheißen in Guntersblum, Kaspar Greuel), Anna Christina Best (~ 18.6.1682 Undenheim - † vor 1715; ∞ 28.6.1701 in Stadecken mit dem Schultheißen in Stadecken, Jo­hann Jakob *Dechen) und Johann Adam Best (~ 10.3.1687 Undenheim) 225.

 

 

Laubenstein, Michael:

1793 Albisheim (?); seit 1771 und noch 1794 war Michael Laubenstein († 1793) und sein Schwager Peter *Hassinger Pächter der Steinmühle in Albisheim 226.

 

 

Lauer, Hannß Peter:

um 1650 Müller auf der Kuralbmühle in Oberalben.

 

Im ältesten Taufbuch ab 1639 der Kirchengemeinde Ulmet, zu der Oberalben gehörte, befindet sich 1650 folgender Eintrag: „Hanns Philips: Hannß Peter *Lauers, Müllers uf der Alben und Elisabethen ehelicher Sohn ist getauft worden den 23. Januarii 227. Heidrun Werner, die Verfasserin der Oberalber Dorfgeschichte, rechnet ihn den Einwohnern von Oberalben zu 228, meint jedoch andererseits, die Entstehungszeit der ältesten Mühle in Oberalben sei das Jahr 1736 gewesen 229.

 

 

Lauer, J. Georg:

um 1692 Müller in Lauterecken; seine Ehefrau „Anna Maria Lauerin, coniux J. Georgy Lauer, molitory ibidem“, war am 16.1.1692 in Lauterecken Patin bei der Taufe der Anna Maria Gabel, der Tochter des Johannis Daniel Gabel 230.

 

++klären: unklar ist bisher auch der am 10.10,1694 im katholischen KB Offenbach am Glan als Pate bei der Taufe des Jo­hann Georg Gabel erwähnt „Müller in Lauterecken, Johann Georg *Bauer“ 231. ++klären: handelt es sich bei dem Müller Johann Ge­org Bauer / J. Georg Lauer um dieselbe Person, die nur schreibfehlerhaft verzeichnet ist ?++++

 

 

Lauf, Anna Klara:

31.3.1771 Dürkheim - † 7.11.1827; ∞ I 18.6.1788 mit dem Müller auf der Untermühle Erpolzheim, Philipp Jakob (2) *Werntz († 11.11.1799 Erpolzheim); aus der Ehe stammen die Kinder Philipp Jakob (3) *Werntz (geb. 21.2.1789), Johann Peter Werntz (geb. 13.3.1793) und Margarethe Lisette Werntz (23.4.1798 Erpolzheim - † 13.2.1888; ∞ 9.12.1821 mit Johann Georg Schrank aus Zeis­kam; Müller in Brühl bei Schwetzingen) 232.

 

∞ II mit ihrem Schwager Johannes *Werntz 233.

 

 

Lauf, Philipp Wilhelm:

um 1827 Müller auf der Mühle Lauf in Bad Dürkheim; ∞ 18.10.1827 in Kirchheim mit der Müllerstochter Margarete Hammel aus Kirchheim/Wein­straße (Tochter des Müllers Johann Sebastian Hammel und der Katharina Fitting) 234.

 

Der Müller in Dürkheim, Wilhelm Lauf, wird 1840 als Mitglied des landwirtschaftlichen Vereins der Pfalz genannt 235.

 

 

Laux, Hannß:

um 1609 Weißgerber und Walkmüller in Kaiserslautern. am 24.7.1609 erteilt die Churfürstlich Geistliche Güterverwaltung Heidel­berg dem Weißgerber und Bürger in Kaiserslautern, Hannß Laux einen Erbbestandsbrief an einem Grundstück des Stifts Lautern, am „Steinwog beim Hoff Entersweiller gelegen“ nebst der Erlaubnis dort eine Walkmühle zu errichten 236. Im Schatzungsregister Kai­serslautern von 1611 ist als Angehöriger der Lauerzunft aufgeführt der Hanß Laux mit einem Schat­zungsvermögen von 900 fl. 237.

 

 

Laux, N.:

1627 wird in Kaiserslauterer Stadtrechnung der N. Laux, Müller zu Schmeißbach (bei Wolfstein) erwähnt, der 1627 für ein Darlehen von 50 fl Kapital keinen Zins entrichtet hat 238.

 

Am 2.1.1656 werden des „Laux, des Müllers zu Schmeißbach Erben“ genannt; am 21.1.1663 bestehen noch städtische Schuldforde­rungen der Stadt Kaiserslautern gegen die Erben 239.

 

Die Witwe Agnes Laux wird 1656 geschatzt im Zusammenhang mit der städtischen Schuldforderung der Stadt Kaiserslautern ge­schatzt. Sie errichtet wegen höchster Schwachheit am 7.10.1669 ihr Testament; ihre Erben sind ihr Vetter Hans Dengel (Steinmetz und Maurer in Kaiserslautern 240) und dessen Kinder 241.

 

Am 21.1.1663 ist Hans (Johannes) *Jung als Müller zu Schmeißbach als Nachfolger von Müller Laux [Anm.: zuvor Spitalmüller in Kaiserslautern] 242.

 

 

Lavo, Lawo, Laveau:

verschiedene Schreibweisen desselben Familiennamens; französische Einwandererfamilie; der erste war Benedikt Lavo.


 

Lavo, Benedikt:

laut Sterbeeintrag 243 ist er vor dem 27.06.1736 verstorben 244; 1686 Bordmüller auf der Oberen Bordmühle in Ramstein, dann Mül­ler auf der Oberschernauer Mühle in Ramstein; mit der Wiederbesiedlung nach dem 30-jährigen Krieg, mag auch der vermutlich französische Einwanderer Benedikt *Lavo in unseren Raum gekommen sein. Zwischen 1684 und 1686 hat er die Oberschernauer Mühle aufgebaut und Land sowie Ge­brüch bearbeitet und kultiviert. Unter seinem Sohn Daniel ... entwickelte sich die Mühle zu ei­nem ansehnlichen Betrieb 245.

 

Benedikt Lavo, wohl ein französischer Einwanderer, wurde bereits bei der Heirat mit seiner 2. Ehefrau Magdalena Zimmermann aus Oberstaufenbach am 20.6.1686 als „Bordmüller auf der Oberen Bordmühle in Ramstein“ bezeichnet. Er dürfte sich also, weil er in der Einwandererliste von 1684 nicht genannt wurde, zwischen 1684 und 1686 in Ramstein niedergelassen und mit dem Bau der Oberschernauer Mühle begonnen haben. Damit wird auch verständlich, daß „derselbe bereits anno 1693 mit Erlaubnis des damaligen französischen Intendanten sowohl, als auch mit Vorbewußt des seidhero Verstorbenen alten Forstmeisters Rettig, eine schneid oder bordmühl mit einem gang auf die sogenannte Schernau am Reichswald ohnweit Ramstein, oberamts Lautern gelegen – wo ehrdessen auch eine gestanden haben solle – aus eigenen mitteln mit großen Kosten erbauet habe ...“ 246. Am 2.6.1701 erhielt Lavo einen Erb­bestandsbrief für die Mühle 247.

 

Als 1687 das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken in einer öffentlichen Ausschreibung Interessenten suchte, die den Wiederausbau der Mühle übernehmen wollten, meldete sich der Sägemüller Benedikt Laveau (geb. Lavo) [Anm.: 1686 als Bordmüller auf der Oberen Bordmühle in Ramstein genannt; zwischen 1684-1686 hatte er die Oberschernauer Mühle in Ramstein aufgebaut] als Interessent des Wiederaufbaues. Er verlangte das Bauholz unentgeltlich aus den herrschaftlichen Waldungen, 10 Freijahre und eine Weise, für wel­che er 1½ fl jährlich Pacht geben will. Nach Ablauf der 10 Freijahre bot er eine jährliche Pacht von 7½ fl. an. Auch bat er um Erlaub­nis eine Sägemühle dazu errichten zu dürfen. Gervinus, der damalige Amtmann zu Lichten schreibt über die Mühle: „diese mühle, so weit er weiß, ist der gemeinde Waldmohr gehörig, die sie an des Schönebergers Voreltern um 100 fl. versetzt, gaben jährlich 5 fl Pacht und ein fettes Schwein … der weyer aber gehöre wohl der Herrschafft.“ In einem anderen Schreiben des Lichtenberger Ober­amtes heißt es: bei Waldmohr sei ein alter verwüsteter Weiher von 45 Morgen, zur Kellerei Lichtenberg gehörig, vordem wäre eine Mühle dabei gewesen, welche die Waldmohrer Gemeinde an den Schöneberger Schultheiß versetzt hatte. Es sollte also dem Schö­nenberger Schultheiß anbefohlen werden, die Mühle wieder aufzubauen und sich zu erklären, ob er oder die Herrschaft den Weiher wieder herrichte. Der Interessent Laveau wurde mit seinem Ansuchen daraufhin an den (Kübelberg-)Schönenberger Schultheißen verwiesen. Anscheinend kam aber keine Einigung zustande, denn Laveau verzichtete auf seine Absicht und baute in den nächsten Jahren die Oberschernauer Mühle 248.

 

Vater (II. Ehe) des Müllers und Betriebsnachfolger auf der Oberschernau, Johann Daniel *Lavo 249.

 

Vater (II. Ehe) der Anna Salome Lavo (~ 25.3.1687; Paten waren der Handelsmann und Müller auf der Salingsmühle Kaiserslautern, Peter Sallin/*Saling und dessen Ehefrau Salome Johannetta Römer) 250.

 

 

Lavo, Johannes:

Müller in +++klären+++; Sohn des Müllers auf der Brücker Mühle, Johann Adam *Lavo und der Maria Elisabetha Feth. ∞ 8.7.1783 in Kübelberg mit Magdalena Franziska Jakobi [8.1.1758 Miesau; Tochter des Johann Martin Jacobi und der Margaretha Catharina Frisch]) 251.

 

 

Lavo, Johann Adam:

1723 Oberschernauer Mühle Ramstein - 6.12.1761 Brücker Mühle im Alter von 38 Jahren; Sohn des Müllers auf der Oberschernau, Johann Daniel *Lavo und der Eva Elisabetha NN.; zunächst Müller auf der Oberschernau bei Ramstein. Hans Adam Lavo, geb. 1723 auf der Oberschernau, der mit Müllerstochter Elisabetha *Feth von der Kottweiler Mühle, einer Nichte des Johannes Feth verheiratet war 252, tauschte die Oberschernauer Mühle gegen die Brücker Mühle, die dem Johannes Feth gehörte 253.

 

Vater des Müllers Johannes *Lavo (∞ 8.7.1783 in Kübelberg mit Magdalena Franziska Jakobi [8.1.1758 Miesau; Tochter des Johann Martin Jacobi und der Margaretha Catharina Frisch]) 254.

 

 

Lavo, Johann Daniel:

ist geboren auf der Oberschernau, getauft am 25.07.1688 ref. Steinwenden 255 - erstochen am 28.06.1729 von einem Holzfrevler 256, Begräbnis am 30.06.1729 Friedhof Ramstein 257.


Sohn des Müllers Benedikt *Lavo und der Magdalena *Zimmermann 258; Müller auf der Oberschernauer Mühle in Ramstein; mit der Wiederbesiedlung nach dem 30-jährigen Krieg, mag auch der ver­mutlich französische Einwanderer Benedikt *Lavo in unseren Raum gekommen sein. Zwischen 1684 und 1686 hat dieser die Ober­schernauer Mühle aufgebaut und Land sowie Gebrüch bearbeitet und kultiviert. Unter seinem Sohn Daniel ... entwickelte sich die Mühle zu einem ansehnlichen Betrieb 259.

 

mit Eva Elisabetha NN.; Vater von Maria Elisabetha Lavo (∞ 13.5.1732 in Ramstein mit Johann Valentin Urschel) (Mitteilung von Herrn Ulli Heist); Vaters des Johann Adam *Lavo, zunächst Müller auf der Oberschernau, dann aufgrund eines Tausch seit 1752 Müller auf der Brücker Mühle 260.

 

Die Mühle ist in Mühlenbeschreibung des kurpfälzischen Oberamts Lautern von 1739 261 im Besitz der Witwe des Daniel Lavo, gibt jährlich 2 Ma. Korn, hat keinen Erbbestandsbrief. Die Inhaberin bittet inständig um einen solchen „weilen ihr Mann vor einigen Jah­ren im Wald tot geschlagen worden und derselbe 7 lebendige Kinder zu erziehen nachgelassen“ 262. Johann Daniel Lavo wurde von einem Holzfrevler erstochen, seine Ehefrau hat die Mühle gegen eine im Raum Brücken eingetauscht 263. Johann Daniel Lavo hatte zugleich neben den Forstbeamten die Überwachung der Waldungen um Ramstein übernommen, und war in Ausübung dieses Amtes von einem Waldfrevler ermordet worden 264.

 

Nach der Ermordung des Johann Daniel Lavo führte die Witwe die Mühle weiter. Unter Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz begann die Trockenlegung des sog. Landstuhler Bruchs. In dieser Zeit um 1724 sollte der Hofkammerrath Hiermayer den Erbbestand an der Mühle unterdrücken, unter dem Vorwand, daß zum „flötzen und großen Profit die Mühl im Wege sei“ und „daß vor allem die Lawoi­sche bordmühl abgeschafft“ werden solle, weil „durch diese die zurück schwellung und aufhaltung des dasigen Gewässers erschwer­ret“ werde“. Elisabeth Lavo setzte sich energisch zu Wehr. 1752 jedoch, nachdem auch ihr Sohn Adam verstorben war, tauschte sie die Mühle mit dem Zöllner Johannes *Feth, der eine Mühle in Brücken (die Brücker Mühle) besaß 265. Nach a.A. tauschte der Sohn Hans Adam Lavo, geb. 1723 auf der Oberschernau, der mit Müllerstochter Elisabetha *Feth von der Katzweiler Mühle, einer Nichte des Johannes Feth verheiratet war 266, die Oberschernauer Mühle gegen die Brücker Mühle 267.

 

 

Lawer, Hans:

Für 1574 ist als Pfortmüller in Albisheim vermerkt Hans Lawer 268. Er dürfte der Großvater der späteren Pfortmüllerin Anna Elisa­beth *Labach (1637 - 25.4.1729 in Albisheim) sein, die mit dem Pfortmüller Ni­kolaus *Heilmann verheirate war. Hierfür spricht die etymologische Ähnlichkeit im Pfälzischen zwischen Lawer, Laber, Labach.+++prüfen+++

 

 

Lawo, Peter:

um 1832 aus Brücken; um 1832 Müller in Herschweiler (-Pettersheim). Gem. der notariellen Urkunde des Notars Reichard vom 30.7.1832 verkaufte der Müller Peter *Lawo von Brücken seine Mahlmühle zu Herschweiler mit 2 Mahlgängen, das dazugehörige Wohnhaus, Stall, Hofraum (Plan-Nrn. 80/81) mit 3 anderen Grundstücken zum Preis von 1300 Gulden an den Müller Philipp Heintz, der zuvor in Schwedelbach lebte 269.

 

 

Layer, Johannes:

Einwanderer aus der Schweiz; Mühlknecht in Münchweiler / Alsenz; ∞ 16.4.1748 mit Maria Engel aus dem Wittgenstein-Homburgi­schen 270.

 

 

Lays, Philipp:

s. Philipp Leiß

 

 

Lebeck, Leweck, Löbeck, Familie:

im Raum Kirchenbollenbach sind mehrere Familien dieses Namens bekannt, es ist aber weder ein Müller noch der Franz Lebeck er­wähnt 271.

 

 

Lebeck, Franz:

ab 1737 Müller auf der Lebecksmühle in Gries. Lebeck stammte aus Kirchenbollenbach und wohnte vor seiner Umsiedlung auf die Lebecksmühle in Wahnwegen. Von Beruf war er Maurer und Steinhauer.

 

1737 wurde in Koblenz, der Hauptresidenz des Grafen Caspar von der Leyen, ein Mühlenübertragsprotokoll über die Mühle in Gries zwischen Andreas Wolf und Franz *Lebeck (oder Lübeck, wie er manchmal benannt ist) abgeschlossen. Hieraus ergibt sich, daß der bisherige Beständer Wolf sich auf die Bewirtschaftung der zugehörigen Felder beschränkt hatte und nicht wie im Erbbestandsbrief festgelegt, die Mühle wieder hergestellt hatte. Denn dem neuen Erbbeständer Lebeck wurde auferlegt, die offensichtlich immer noch ruinösen Mühlengebäude „sambt dem stehenden und laufenden Mahlgeschirr binnen erster Jahreszeit in vollkommen brauchbarem Stand herzustellen.“ 272.

 

 

Lederle, Johannes:

geb. 1696 in Haßloch - +++++; um 1726 Müller auf der Mittelmühle in Bellheim 273. Sohn des Müllers auf der Frohnmühle in Haß­loch Stephan Lederle und Anna Margarethe NN.

 

Im Stadtarchiv Speyer befindet sich der Geburtsnachweis der Gemeinde Haßloch für den Müller in Bellheim, Johannes Lederle, er­stellt am 7.5.1718. Hierin heißt es 274: „..... bekennen mit diesem Brief, daß heute zu endt­gefertigem Dato Johannes Lederle, Müller­handwercks, des Frohnmüllers [Anm. zu Haßloch] Stephan Lederle hinterbliebener Eheli­ger Sohn Unß geziehmend Zu Vernehmen gegeben, daß Er nach so Ehrlich erlerntem Müller Handwerck, sich nunmehro Zu Bellem bürgerlich undt haußlich nieder gelaßen hatt, alßo Er Gewohnheit Um Kundtschaft seines Mannrechts, Ehelichen Geburth Um Her­kommens benöthiget wäre, geziemet bitt, wier mörgten hirüber wir auch, daß … keine Leibeigenschaft …. Wann nuhn Wier durch hießigen Ordination Parochum Hrn. Stein­mann Vermög Etliche Extracts Auß dem Haßlocher KB wohl verständiget worden, daß eingangs gedachter Johannes Leder­le, Von obgedachtem seinem Vatter Stephan Lederle und Mutter Anna Margarethe † in Anno 1696 den 30 …. [unleserlich] zum Sa­crament der Heyligen Thaufe gebracht worden ...“

 

Die Mittelmühle ist die älteste und lange Zeit einzige Mühle in Bellheim. Über die Zeit ihrer Erbauung fehlen nähere Nachrichten, 1726 urkundet Johannes Lederle, Mahlmüller auf der Bellheimer Mühle, daß er diese Mühle vom Kurfürsten in einem Bestand erhal­ten habe, und für einen Mahl- und Schälgang an die Kellerei Germersheim außer der bisherigen Mühlenpacht 5 Malter Korn zu lie­fern habe 275.

 

In dem als Anlage Nr. 5 zum Mühlenverzeichnis des kurpfälzischen Oberamts Germersheim beigefügten Schreiben des Bellheimer Schultheiß vom 27.2.1753 über die im 2. Schlesischen Krieg durch französische Truppen 1745 verursachten Schäden an der Mühle ergibt sich folgen­des 276: „Daß hiesigen Bürgers und Müllermeisters Johannes Lederle in Anna 1745 durch Machung der Linien sei­nen Mühl völlig in daß Waßer ge­setzet worden, dergestalten, daß gedachter Müller Lederle nicht allein aus des Mühl in das Dorf in ein Lehn Haus mit großen Kösten ziehen, …. sondern auch die Mühl abbrechen und auf einem anderen Platz stellen laßen, weillen dieselbe gar nicht mehr alda brauch­bar gewesen, noch gemacht werden können, mithin dadurch in Ruin gebracht worden, … weillen seinen ersteren Mühl 18 Schuch (Wasser)Fall gehabt und kein Hinterwasser ihme schaden können, anjetzo aber diese seine Mühl nun 11 Schuch Fall hat, also 7 Schuch Fall weniger hat, mithin leicht zu … ist, was aber der Schaden gemeltem Lederle durch die Linien zugefüget wor­den, … sei­ne jetzige Mühl bestendig durch das Hinderwaßer Schaden leydet ….“

 

 

Lederle, Johann Ulrich:

geb. 29.3.1809 Warnisried/Schwaben (heute OT von Unteregg/Allgäu) – 7.12.1864 Bergzabern; Müller, (1853-1857) Mühlarzt; Sohn des Ackermanns Michael Lederle († 17.4.1845 Warnisried/Schwaben) und Maria Dausch († 30.1.1835 Warnisried/Schwaben); ∞ am 20.2.1844 in Minfeld mit Salomea Gemar; aus der Ehe gehen 8 Kinder hervor; Lederle befand sich am 14.5.1852 (Geburt des Sohnes Johannes Lederle) “dermalen im Gefängnis“ und ist dies am 27.4.1853 (Tod des Sohnes Johannes Lederle) immer noch. Bei der Ge­burt des Johan Lederle (geb. 1.2.1854 Minfeld) ist er „ohne bekannten Aufenthalt); er ist wohl später wieder nach Minfeld zurückge­kommen, wo am 28.6.1857 der Sohn Anton Lederle († bereits am 17.7.1857 Minfeld) geboren wurde 277.

 

 

Lederle, Stephan:

um 1696 Müller auf der Fronmühle in Haßloch; ∞ mit Anna Margarethe NN.; Vater des Müllers auf der Mittelmühle in Bellheim, Jo­hannes Lederle 278.

 

 

Lehmann, Johannes:

am 1.2.1859 läßt der Müller Johannes Lehmann, wohnhaft zu Heuchelheim (bei Landau ?) „seine zu Walsheim im Dorfe gelegene Mühle, die sogenannte „Dorfmühle“, bestehend aus einem Wohnhause, einer Mühle mit zwei Mahlgängen und einem Schälgange ...“ versteigern 279.

 

 

Lehmann, Johannes:

1846 ist Joseph *Lehmann als Mehlmüller auf der Hengstbacher Mühle; ∞ mit Katharina Vogelgesang; Vater der Susanna Lehmann (geb. 1834 [err.] 280.

 

 

Lehnhard, Familie:

s. Lenhard

 

 

Leiberg, Wilhelm Heinrich:

1677 Betreiber der Lambsheimer Mühle 281

 

 

Leibhahn, Georg:

um 1738 in Eußerthal; Erbbeständer auf der Eußerthaler Mühle; diese war kurpfälzisch und gehörte zum Oberamt Neustadt; im Müh­lenverzeichnis von1738, aufgenommen vom kurpfälzischen Hörfauth Philipp, ist sie wie folgt beschrieben 282: “hat 2 Wasserräder, 21 zum Mahlen und 1 zum Bordschneiden. Be­ständer ist Georg *Leibhahn, gibt 25 1/2 Malter Korn und 45 fl als Pacht.”

 

 

Leibrock, Georg Heinrich:

um 1745 Beständer auf der Limbacher Weihermühle; im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 wird sie wie (zusammengefaßt) folgt beschrieben 283: “.. mit Öl- und Sägemühle, wird durch den Limbacher Weiher getrieben, liegt eine halbe Viertelstunde oberhalb des Dorfes. 2 oberschl. Wasserräder, die 1 Mahlgang und die Ohligmühl in Bewe­gung setzen. Hart daneben die Sägmühl mit einem besonderen Wasserrad. Der Beständer ist Georg Heinrich Leibrock, entrichtet 10 Malter Pacht. War Tempo­ralbestand mit 72 fl. Pacht”.

 

Im Mühlenverzeichnis des pfalz-zweibrückischen Oberamts Zweibrücken vom +++klären, ob dieselbe Fundstelle+++ ist sie wie folgt beschrieben 284: „Die Limbacher Weihermühle “ist eine Mahl-, Öl- und Sägemühle. Sie steht eine Viertelstunde oberhalb des Dorfes, wird getrieben durch den Limbacher Weiher. Sie ist hart an den Weiherdamm neben die Mahlmühle gebaut worden. Vom Weiher führt ein Kanal auf das oberschlächtige Wasserrad. Die Sägemühle hat bisher Holz aus den herrschaftlichen Waldungen zu dem gewöhnlichen Tax bekommen und die Borden, Latten u. dgl. in hiesiger Gegend verkauft. Temporalbeständer ist Georg Heinrich Leibrock hat Brief vom 19. Februar 1739. Sie ist erbbeständlich versteigert worden. Der künftige Erbbeständer heißt Wilhelm Koch, Pächter des Forbacher Hofes. Der Lohn für einen Schnitt ist auch hier 1 bz.”.

 

 

Leibrock, Hans:

1648 bewirbt sich der Hans Leibrock, ehemaliger Meier in Einöd, um die Verleihung der Bannmühle in Mimbach (Gesuch befindet bei LA Speyer Best E6 Nr. 2139)

 

 

Leichinger, Lorentz:

um 1745 Untereinnehmer in Steinweiler; ab 1745 Müller auf der Lorentz Leichinger Mühle in Steinweiler. Im Mühlenverzeichnis für das kurpfälzische Oberamt Germersheim von 1768 ist die Mühle des Lorentz Leichinger wie folgt beschrieben 285: “Lorentz Leichin­ger Untereinnehmer zu .... Steinweiler übergibt den sub Nr. 11 hierbey kommenden Kaufbrief, ob welchem zu ersehen ist, daß er freie daselbsten der mahlen eigenthümb­lich habend in 2 Räder bestehende Mühl, welche 2 Mahl und einen Schehlgang abwechselnd treibt, von denen Mennwegischen ... Er­ben in ao 1745 vor frey ledig und eigen erkauft, gibt gar keinen Wasserfall Zinß.”

 

 

Leidinger, Familie:

s. auch Leydinger

 

 

Leidinger, Andreas:

auch Leydinger; 1665 err. - 02.01.1758 in St. Alban im Alter von 93 Jahre, beerd. am 04.01.1758 in St. Alban; ∞ err. 1692) 286. Mül­ler und Erbauer der Obermühle St. Al­ban 287. ∞ mit Anna Bar­bara N.N., (geb. 1672 err. - 09.08.1756 in St. Alban im Alter von 84 Jahre, beerd. am 11.08.1756 in St. Alban), Vater des Müllers auf der Untermühle in St. Alban, Christoph *Leidinger 288.

 

Vor der Errichtung der Mühle stimmte am 12.4.1718 die Regierung der Grafschaft Falckenstein in Winnweiler folgender Regelung zu: „Die gräflich Falkensteinische Gemeinsherrschaft welche dem Andreas Leydinger zu S. Alban gestattet hatte, daselbst eine Pacht­mühle zu erbauen, und diese samt einigen Wiesen und Äckern in Erbbestand gegeben, tauscht, da die Eulingswiese (jetzt Mühlwiese), welche neben anderem verliehen und als Mühlplatz bestimmt war, zu klein ist, ein Stück Wiese von Johann Dietrich Steg, Schultheiß zu S. Alban gegen ein Ackerfeld ein“ 289. Am 13.5.1718 erhalten Andreas Leydinger und Ehefrau Anna Barbara we­gen 24 Morgen Ackerfeld am Horwald, der Elendwiese, Kellereiwiese, der Dornbach und des Rechts einen Erbbestandsmühle zu bauen samt Platz dazu, einen Erbbestandsbrief 290.

 

 

Leidinger, Christoph:

geb. 1698 (err.) St. Alban - † 22.10.1778 St. Alban Untermühle im Alter von 80 Jahren weniger 6 Tagen; lutherisch; Müller auf der Untermühle in St. Alban 291; Sohn des Gemeinsmanns in St. Alban Andreas *Leidinger (err. 1665 - 02.01.1758 in St. Alban im Alter von 93 Jahre, beerd. am 04.01.1758 in St. Alban; ∞ err. 1692) und der Anna Barbara N.N., (geb. 1672 err. - 09.08.1756 in St. Alban im Alter von 84 Jahre, beerd. am 11.08.1756 in St. Al­ban) 292.

 

mit Anna Barbara NN. 293; Vater der Anna Catharina Leidinger; sie war am 8.5.1760 in St. Alban Patin bei der Taufe des Johann Philipp Peter Müller im lutherischen KB St. Alban wurde sie wie folgt vermerkt: „Anna Ca­tharina Christophel Leidingers aus der Untermühl eheliche Tochter 294.

 

mit Maria Magdalena Dautermann 295 +++klären: wohl Tochter des Müllers auf der Untermühle St. Alban, Johann Martin *Dau­termann (Anm.: dieser ist nach 1722 als Müller auf die Obermühle Münsterappel verzogen) und der Christina Löw+++++; dagegen nach aA ∞ vor 1724 mit Anna Barbara NN. 296.

 

Vater von Catharina Dorothea Leidinger (geb. am 31.05.1724 in St. Alban-Untermühle; ~ am 04.06.1724 in St. Alban; † am 06.08.1724 in St. Alban-Untermühle im Alter von 9 Wochen, 3 Tage; beerd. am 07.08.1724 in St. Alban); des Müllers auf der Unter­mühle St. Alban und Landwirts Johann Kilian *Leidinger (geb. 10.06.1725 in St. Alban-Untermühle - † 11.01.1783 in St. Alban im Alter von 57 Jahre und 7 Monate), des Müllers auf der Untermühle St. Alban Johann Christophel *Leidinger (geb. 13.03.1727 in St. Alban-Untermühle – 21.10.1794 St. Alban, Untermühle; des Müllermeisters auf der Obermühle St. Alban Johann Jacob *Leidinger (geb. 10.07.1729 in St. Alban-Untermühle - ++++), der Anna Catharina Leidinger (28.1.1731 St. Alban Untermühle – 19.10.1732 St. Alban Untermühle), der Anna Maria Magdalena Leidinger (geb 15.10.1732 in St. Alban-Untermühle, Auswanderung: 1774 USA, 297; ∞ am 06.01.1756 luth in Münsterappel mit Johann Friedrich Kro­nenberger), des Georg Wilhelm Leidinger (geb. 15.08.1734 in St. Alban-Untermühle - 24.01.1735 in St. Alban-Untermühle), des Bäckermeisters und Müllers auf der Untermühle Johann Martin *Lei­dinger (geb. 10.12.1736 in St. Alban-Untermühle - 20.06.1804 in St. Alban), der Anna Elisabeth Leidinger (luth., geb. 19.09.1738 in St. Alban-Untermühle - † 9.01.1794 in St. Alban, ~ am 23.09.1738 in St. Alban, Paten: Urban Schneider „von der Hengschbach“ und seine ehl. Haußfrau Anna Elisabeth, Johann Wilhelm Tamerus von „Unter Grehweiler“ u. seine Frau Anna Barbara; war 1761 Patin von Anna Elisabetha Leidinger. ∞ am 12.07.1763 luth. in St. Alban mit Johann Jacob Jung (luth., geb. 1735 ?; 1763 Schulmeister in Münchweiler/Alsenz), und der Maria Catharina Leidin­ger (luth., geb. 31.07.1742 in St. Alban-Untermühle, ~ am 04.08.1742 in St. Alban, Paten: der Obergrehweiler Müller Philipp Amos und seine Frau Eva Catharina, wie auch Johannes Steg von St. Alban und sei­ne Frau Anna Catharina; war 1760 Patin von Johann Philipp Peter Müller; ∞ am 17.01.1764 luth in St. Alban mit Johann Philipp Öh­ler (luth., geb. 1740 ?; Beruf: Schulmeister.; Woh­nung: 1764 in Bockenheim/Weinst.- Großbockenheim) 298.

 

 

Leidinger, Christophel:

geb. 13.03.1727 in St. Alban-Untermühle – 21.10.1794 St. Alban, Untermühle; lutherisch, ist vor 1789 zum kath. Glauben übergetre­ten; beerd. am 22.10.1794 röm.-kath. in St. Alban 299; ~ am 19.03.1727 in St. Alban, Paten: der alte Schultheiß von Steckweiler Chri­stophel Griebler mit seiner Frau Maria Catharina wie auch Johann Georg Merck Schichtschreiber in Imsbach und Anna Barbara We­berin Peter Webers von St. Alban ehl. Tochter; Müller auf der Untermühle St. Alban; Sohn des Mül­lers auf der Untermühle St. Alban, Christoph *Leidinger; er und seine Frau Maria Catharina waren 1768 Paten von Maria Catharina Grübler. ∞ I am 24.09.1765 luth in St. Alban mit Maria Catharina Imschweiler (luth., geb. errech. 1738 in Bayerfeld-Steckweiler - † am 16.03.1769 in St. Alban-Unter­mühle im Alter von 31 Jahren; beerd. am 18.03.1769 in St. Alban); ∞ II am 10.10.1771 luth. in St. Alban mit Anna Appolonia Emm­rich (luth., geb. errech. 1749 in Ilbesheim - † 26.01.1772 in St. Alban-Untermühle im Alter von 22 Jahren, 4 Monate, 17 Tage; beerd. am 28.01.1772 in St. Alban); ∞ III nach 1772 mit Catharina Maria Magdalena NN., (luth., geb. 1745 ?) 300.

 

Vater der Margaretha Leidinger (∞ 18.11.1789 in Oberndorff bei Rockenhausen mit Johann Heinrich Weinsheimer) 301.

 

 

Leidinger, Johann Jacob:

geb. 10.07.1729 in St. Alban-Untermühle - ++++; lutherisch; ~ am 14.07.1729 in St. Alban, Paten: Joh. Jacob Berged ein Bürger und Schneidermeister in Alzey mit seiner Frau Catharina Elisabetha. Sohn des Müllers auf der Untermühle St. Alban, Christoph *Leidin­ger; 1786 als Müllermeister auf der Obermühle in St. Alban genannt 302.

 

 

Leidinger, Johann Kilian:

10.06.1725 in St. Alban-Untermühle - † 11.01.1783 in St. Alban im Alter von 57 Jahre und 7 Monate; beerd. 13.01.1783 in St. Alban; ~ am 14.06.1725 in St. Alban; Paten: Joh. Kilian Merck Wartenbergischer Schultheiß zu Imsbach und seine Frau Christina, Joh. Se­bastian Griebler von St. Alban u. seine Frau Anna Dorothea; lutherisch; Sohn des Müllers auf der Untermühle St. Alban, Christoph *Leidinger; er ist im luth. KB erwähnt als „Müller auf der Untermühle und Landwirt 303.

 

Leidinger und seine Frau Maria Elisabetha waren 1774 Paten von Philipp Kilian Uhl und 1782 Paten von Maria Magdalena Weber; Berufe: Ackersmann und Müller; ∞ 25.11.1749 luth. in St. Alban mit Maria Elisabetha Rübler, luth, geb. 15.01.1722 in St. Alban - † 28.09.1792 in St. Alban Donnersbergkreis Rheinland-Pfalz Deutschland) 304.

 

 

Leidinger, Johann Martin:

10.12.1736 in St. Alban Untermühle - † am 20.06.1804 in St. Alban (Gichtbeschwerden) im Alter von 67 Jahren, 6 Monate, 7 Tage; beerd. am 22.06.1804 in St. Alban; ~ am 14.12.1736 in St. Alban, Paten: Johann Martin Krapp Jäger auf Schneeberg u. seine Frau Anna Barbara, Christophel Mannweiler a. St. Alban u. seine Frau Margaretha; Bäckermeister und Müller auf der Untermühle St. Al­ban 305, Gemeindsmann in St. Alban; Sohn des Müllers auf der Unter­mühle St. Alban, Christoph *Leidinger; ∞ am 03.02.1761 luth. in St. Alban mit Anna Elisabetha (Steitz (luth., geb. 12.05.1728 in Gerbach † vor 1805 St. Alban, ~ am 16.05.1728 in St. Alban, Pa­ten: Johann Urban Schneider „von der Hengschbach“ und seine Frau Anna Elisabetha; war 1759 Patin von Catharina Elisabetha Engel); er und seine Frau Anna Elisabetha waren 1765 Paten von Cathari­na Elisabetha Gödel, 1766 Paten von Johann Adolph Steitz und 1767 Paten von Maria Elisabetha Leidinger 306.

 

 

Leiner, Jacob:

um 1859 Müller in Ilbesheim. Am 6.1.1859 bietet der Müller in Ilbesheim, Jacob Leiner, seine zwischen Ilbesheim und Leinsweiler gelegene, neu eingerichtete Mühle zu Kauf oder Verpachtung an 307.

 

 

Leiningen-Westerburg-Altleiningen, Charlotte Wilhelmine, Gräfin zu :

5.6.1708 - † 10.1.1792; geb. Reichs-Erbmarschallin und Gräfin zu Pappenheim; ∞ am 24.12.1724 mit Georg Hermann Graf zu Lei­ningen-Westerburg-Altleiningen.

 

Sie kaufte 1751 die neu erbaute Koch'sche Mühle in Kirchheim/Weinstraße 308.

 

 

Leiningen-Westerburg-Altleiningen, Georg Hermann, Graf zu:

geboren 21.3.1679 (oder 1.4.1679) - † +++++; Sohn des Grafen Christoph Christian Graf zu Leiningen-Westerburg-Altleiningen und der Gräfin Julie Elisabeth zu Lippe Biesterfeld; Capitän der holländischen Armee, 1720 oder 1721 Brigadier der französischen Ar­mee; übernahm die Regierung 1720 oder 1721. Unter seiner Regierung prosperierte die Grafschaft wieder; er residierte in Grünstadt im sog. "unteren Hof" (Lungenfelder Hof) und legte dort einen ummauerten "Lustgarten" an 309. Er löste vie­le verpfändete Ortschaf­ten wieder aus, z.B. Wachenheim / Pfrimm; der Nachlaß des Johann Friedrich von Leiningen-Westerburg-Monsheim fiel zur Hälfte an ihn, außerdem die veräußert gewesenen Ortschaften Monsheim und Obrigheim 310.

 

1706 geriet Graf Georg Hermann als Offizier mit seinem Vetter Max Heinrich Graf von Wied in Stuttgart in Streit, duellierte sich mit diesem am 19.12.1706, worauf jener noch am selben Tag starb 311.

 

Georg Hermann Graf zu Leiningen-Westerburg-Altleiningen erbaute zwischen Altleiningen und Höningen am Westhang des Zim­merbergs ein Jagd- und Landhaus, den sog. "Neubau" nebst Meierei, Scheuer und Stallung, als seinen Sommeraufenthalt; anfangs nur aus Fachwerk errichtet; das Jagdschlösschen wurde von seiner Gemahlin Charlotte Wilhelmine Gräfin von Pappenheim (1708-1792) später aus Mauerwerk aufgeführt 312. Die Gebäude blieben in den franz. Revolutionskriegen verschont, diente bis 1815 als Förster­wohnung, verfiel dann allmählich und verschwand 1889 völlig).

 

Er war zweimal verheiratet 313:

1. Ehe: Auguste Wilhelmine Gräfin zu Lippe-Alverdissen (15.6.1693-27.4.1721); Eheschließung am 26.2.1712

2. Ehe: Charlotte Wilhelmine Gräfin von Pappenheim (5.6.1708-10.1.1792); Eheschließung am 24.12.1724;

das Eheallianzwappen Leiningen-Westerburg und Pappen-heim (Foto bei Hermann/Holck/Wilhelm: Leininger Grüfte, S. 62) befindet sich noch heute am Leininger Unterhof (ebd. S. 64).

 

Erbauer der Martinskirche in Grünstadt, Grundsteinlegung am 1.4.1727 und der Kirche zu Tiefenthal.

 

Er stiftete zusammen mit Graf Karl I. von Leiningen die Pfarr-Witwenkasse 314.

 

Die Lateinschule (heute Leininger Gymnasium) eröffnete Graf Georg Hermann neu und verlegte ihren Sitz von Höningen nach Grün­stadt 315.

 

Er erbaute auf Anregung seiner Frau Charlotte Wilhelmine Gräfin von Pappenheim das Grünstadter Waisenhaus, Grundsteinlegung am 21.5.1750, die Stiftungsurkunde datiert vom 4.7.1750, das Gebäude wurde 1755 vollendet und eingeweiht 316, das Gebäude be­herbergt heute das Stadthaus von Grünstadt.

 

Er entwarf 1724 zusammen mit Georg II. Carl Ludwig Graf zu Leiningen-Westerburg-Neuleiningen (1666-1726) die "hochgräf­lich-Leiningen-Westerburgische Erbfolge- und Theilungsordnung", die durch Dekret vom 5.9.1763 in Kraft gesetzt wurde 317.

 

Graf Georg Hermann erlitt im Alter einen Unfall, als er beim Grünstadter Schloß ausglitt, unter einen Wagen geriet, der ihm über bei­de Unterschenkel fuhr und diese zerquetschte 318. Die Untersuchung des Skeletts des Grafen durch den Grünstadter Chefarzt Her­mann 319 ergab eine schlecht ausgeheilte Sprunggelenksfraktur, die im Scheinbeinbe­reich erhebliche Deformierungen und eine Bein­verkürzung zur Folge hatte.Er war, wie die Verkalkungen in den Schultergelenken zeigt, gezwungen, an Stöcken oder Krücken zu ge­hen. Hermann 320 geht von einer Ausheilungszeit des Bruches von 2 Jahren aus.

 

Graf Georg Hermann zu Leiningen-Westerburg-Altleiningen ist in der südlichen Gruft der Martinskirche in Grünstadt beigesetzt 321.

 

 

Leis, Leys, Familie:

s. verschiedene Schreibweise

 

 

Leiß, Johann Andreas:

um 1739 war Johann Andreas Leiß der Müller zu Gimsbach; er unterschreibt mit „Johann Andreas Leiß zu Gimsbach“ ein Memoriale vom 16.11.1739, das von 8 Müllern der Schultheißerei Reichenbach unterzeichnet und an das kurpfälzische Oberamt Lauterecken ge­richtet ist. Mit dem Memoriale beantragen die Müller, die vielfältigen und kostenträchtigen Untersuchungen der Mühlen in der Schultheißerei nunmehr zu beenden, da seit dem Herrschaftswechsel zur Kurpfalz 1733 bereits 4 Renovationen erfolgt sind 322.

 

 

Leiß (Leys), Johann Peter:

luth.; Müller in +++klären+++; Sohn des Müllers in Matzenbach, Andreas *Leys. ∞ mit Maria Catharina NN.; Vater des des Johann Theobald Jacob Leiß (geb. 1.4.1762 Miesau) 323.

 

 

Leiß, Johann Philipp:

um 1768 Gemeind Müller in Dietschweiler; Sohn des Müllers in Matzenbach Andres *Leys; ∞ am 3. Pfingsttag 1743 in Steinwenden mit Anna Margaretha NN.). Hierzu heißt es im luth. KB Steinwenden: „Johann Philip Leiß des …. [unleserlich] Leißen Müllers zu Matzenbach ehelr Sohn und Anna Margaretha des …. [unleserlich] Einwohners zu Dietschweiler Ehele Tochter … ehel: eingesegnet“ 324.

 

Vater des Philipp Peter Leiß: Am 3.2.1768 wurde Philipp Peter, des Philipp Leißens Gemeind Müllers zu Dietschweiler ehelicher Sohn mit Maria Margaretha des Wenzen [?, schlecht leserlich] Glocks Kirchen Censors aus Matzenbach … in Theisberg copuliert 325.

 

 

Leiß, Philipp:

ab 1729 Müller auf der Roßbacher Mühle.

 

Am 27.6.1729 verkauften die Witwe Maria Elisabetha de Metton geb. von Benckin und Herrenberg 326 und deren Schwester Maria Catharina von Benckin von Heydelberg die Roßbacher Mühle an Philips *Leiß aus Albersbach 327 im kurpfälzischen Oberamt Lautern und dessen Ehefrau Anna Margretha für 3000 fl 328. Dadurch war die Auseinandersetzung wegen der rückständigen Pacht nicht erle­digt, wie sich aus der erhaltenen Korrespondenz der Folgejahre ergibt. Am 10.10.1729 erteilte der Pfalzgraf bei Rhein, Gustav Samu­el Leopold [von Pfalz-Zweibrücken ]dem Jakob [!] Leiß einen Erbbestandsbrief, den dieser mit „Filbs“ Leiß unterschrieb 329. Mit Schreiben vom 8.2.1731 beantragte der Müller „Philipps“ Leiß beim Oberamt Meisenheim die Rückerstattung des gezahlten Laude­miums von 800 [!] fl. Er gab an, auf die Rückzahlung angewiesen zu sein, um sich auf der Mühle halten zu können. Zur Begründung führte er u.a. aus, daß ihm 1730 durch Hochwasser ein erheblicher Schaden an der Mühle entstanden sei und „das jüngst verflossene Jahr gefallene Schloßen und Hagel Wetter, so die Früchte im Roßbacher Bann und andern benachbarten Orten … sämtlich ver­schlagen“ habe. Dadurch habe die Mühle die halbe Zeit stillstehen müssen 330. Leiß war darüber hinaus rückständige Pacht von 52 Mltr Korn und 40 Mltr Hafer schuldig geblieben 331, die sich 1734 auf 71 Mltr Korn erhöhten 332. Nachdem die Streitigkeiten zwi­schen Pfalz-Zweibrücken und Kurpfalz durch den Mannheimer Vertrag vom 1737 beigelegt worden war unter Aufteilung der Müh­lenpacht auf beide Herrschaften 333, wurde die Mühlenpacht angehoben. Erneut kam es zur Diskussionen mit dem Müller über den Pachtrückstand. In einem Aktenvermerk vom 13.3.1738 an das Oberamt Meisenheim heißt es: „Es hat zwar der Roßbacher Mühlen­beständer Philipp Leyser [!] ohnlängst Supplicando nachgesucht, daß ihm zu Lieferung seiner rückständigen Pacht eine sechs biß sie­benjährige Dilation bewilligt werden mögte“, hierauf ließ sich das Oberamt jedoch nicht ein und ordnete an: „rückständige Roßbach Mühlenpfacht soll eingetrieben und keine Dilation verstattet werden“ 334.

 

Anna Margretha NN. 335.

 

Philipp 'Lays' ist am 7.7.1729 als Pate bei der Taufe des Jakob Köhler, Sohn des Müllers auf der Stadtmühle Wolfstein 336.

 

 

Leist, Andreas:

um 1768 Müller auf der Lohmühle oberhalb Germersheim; diese ist im Mühlenprotokoll des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768 337 wie folgt beschrieben: “Die hie­ßige zwischen der Stadt- und Administrations Erbbestandsmühlen gelegene Lohe Mühle gehört dem Johannes Leistischen Sohn An­dreas, welcher solche von seinen Eltern ererbt, hat ein doppeltes Waßer Rad und gibt jährlich pro recognitione ahn hießige Kellerey 1 fl 30 Xer Wasserfall Zinß.”

 

 

Leist, Johannes:

vor 1768 (err.); Müller auf der Lohmühle oberhalb Germersheim; Vater des Lohmüllers Andreas *Leist 338.

 

 

Leithäuser, Jacob:

auch Leithäußer

 

Müller auf der Hengstbacher Mühle. Leithäuser war laut Erbbestandsbrief vom 14.11.1743 gestattet worden, bei Hengstbach eine Mühle zu bauen 339. Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 wird die Hengstbacher Mühle zusammenfas­send wie folgt be­schrieben: “dem Müller Jacob *Leuthäußer ist laut Erbbestandsbrief vom 14.11.1743 gestattet worden, an vorbe­schriebener Bickenalp eine Mahl- und Ohligmühle zu erbauen mit je einem Waßerrad für die Mahl und den Schälgang, sowie 1 Was­serrad für die Ohligmühle, für die er 6 Ma. 2 Faß Korn und 9 fl jährlich geben muß.” 340.

 

Um 1757/58 war ein Jacob Leithäuser der Beständer auf der Kirschbacher Mühle (heute Kirschbacherhof) 341.

 

Am 21.4.1763 wird bei der Hochzeit seiner Tochter Maria Catharina Leithäußer mit Johann Michael *Aulenbacher von der Goffings­mühle in Hornbach angegeben: „Vater dermalig Soldat von Regiment Royal Deuxpont“ 342.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. B2 Nr. 946/4: „Erbauung einer Mahl- und Ölmühle zu Hengstbach durch Jakob Leithäuser 1743“

- LA Speyer Best. B2 Nr. 946/5: „Differenzen Leuthäusers mit Schorrenburg wegen eines Mühlgrabens zu Hengstbach, 1745“

 

 

 

Leitz, Johannes:

um 1788/1813 war Johannes *Leitz der Lohmüller in Annweiler +++klären: welche Lohmühle+++; ∞ Maria Barbara Eichhardt; sei­ne Tochter Marie Barbara Leitz (~ ref. Annweiler 23.11.1788) heiratet am 3.4.1813 in Annweiler den Zimmermann Xaver Hirschbiel 343.

 

 

Lellbach/Löllbach, Familie:

alle Familienmitglieder sind unabhängig von der konkreten Schreibweise des Familiennamens hier erfaßt

 

 

Lellbach, Christian:

28.7.1758 Meisenheim - † 31.12.1823 Hütschenhausen; Müller auf der Lohmühle Steinwenden; Sohn von Johann Jakob Lellbach (geb. 19.11.1729 Meisenheim) und Juliana Pfeifer (geb. 1735 Meisenheim); ∞ 12.2.1786 mit Maria Elisabeth Maurer (21.5.1766 Hornbach - † 14.9.1831 Miesau); Vater von Karl Ludwig Lellbach 344.

 

 

Lellbach, Christian:

geb. 1824; um 1870 Müller auf der Schanzer Mühle in Miesau 345. Sohn des Müllers auf der Schanzer Mühle in Misau, Karl *Löllbach und der Katharina Kurz 346.

 

Christian Lellbach, „der Müller von der Schanzermühle bei Eschbach“ wurde 1858 zum Geschworener am Assisengericht Zweibrücken berufen 347.

 

Am 12.7.1870 läßt „Christian Lellbach von der Schanzermühle sein dahier gele­genes Anwesen, bestehend in Wohn- und Oekonomiegebäuden und einer Mühle mit 3 Mahlgängen, 1 Schälgange und einer Oelmüh­le .. versteigern“. Zur Mühle heißt es weiter: „Die Mühle wurde vor einigen Jahren neu aufgebaut; das Mahlwerk ist nach neuester Konstruktion eingerichtet und die Wasserkraft ist so bedeutend, daß trotz außergewöhnlicher Trockenheit jetzt noch 2 Gänge in fort­währendem Betriebe sind ....“ 348.

 

1864 wird Christ. Lellbach, „Müller und Oeconom a. d. Schanzermühle bei Eschbach“ als Mitglied des landwirtschaftliche Vereins der Pfalz genannt 349.

 

 

Lellbach, Christoph:

2.11.1684 Meisenheim - † 2.1.1767 Meisenheim; Sohn von Hans Peter *Lellbach und Anna Elisabeth Herrmann; ∞ 17.6.1721 mit Charlotte Ammann (13.12.1698 Meisenheim - † 19.5.1760 Meisenheim); Vater von Johann Jakob *Lellbach und Charlotte Maria Lellbach (4.3.1740 Meisenheim - † 1778 Meisenheim; ∞ mit Johann Heinrich Corell (1737 Wendelsheim - † 1795 Meisenheim) 350.

 

 

Lellbach, Elisabetha:

sie stammt von der Schanzer Mühle in Miesau; ∞ mit dem Müller auf der Ölmühle/Lohmühle bei der Moormühle in Steinwen­den-Weltersbach, Carl Müller (1818-1863); aus der Ehe gingen 7 Söhne hervor. Nach Carl Müllers Tod führte der Sohn Adrian Müller die Ölmühle weiter, während dessen Bruder Franz Müller auf der Mohrmühle eine Seifensiederei gründete 351.

 

 

Lellbach, Elsa:

19.6.1878 Schanzer Mühle in Miesau – 6.9.1934 Westheim Holzmühle; Tochter von +++++; ∞ 1.4.1901 mit Gustav Louis von der Holzmühle Westheim; aus der Ehe stammen die Kinder Georg (Jörg) Heinrich Louis (geb. 13.4.1902), Maria Katharina (Maya)(geb. 9.6.1904 – 20.11.1934; ∞ 1925 mit Dr. Richard Schäfer) 352.

 

 

Lellbach, Hans Peter:

19.2.1659 Meisenheim - † 14. 3.1706 Meisenheim; Sohn von Johannes *Lellbach und Anna Rosina NN.; ∞ 1683 mit Anna Elisabeth Hermann (1653 Meisenheim - † 21.8.1728 Meisenheim im Alter von 65 Jahren); Vater des Christoph *Lellbach 353.

 

 

Lellbach, Jakob:

geb. 28.10.1827 Miesau - † +++; Sohn von Karl Ludwig *Lellbach und Philippine Kurz; Bruder von Karl Löllbach (geb. 1818 Schanzermühle - † 17.1.1853 Reipoltskirchen; Gastwirt und Ackerer; ∞ vor 1849 mit Margarethe Carl [1814 Reipoltskirchen - † 15.1.1858 Reipoltskirchen; Tochter von Karl Philipp *Carl und Maria Magdalena Pfleger) 354, Katharina Lellbach (26.11.1813 Hüt­schenhausen - † 1.4.1873 Niedermiesau; ∞ 2.12.1830 in Miesau mit Johan Theobald Bischof), Eva Lellbach (geb. 1815 Hütschen­hausen; ∞ mit Johann Hirsch), Elisabeth Lell­bach (1818 Weltersbach - † 25.2.1857; ∞ 7.12.1839 in Elschbach mit Karl Müller) 355.

 

30.5.1850 in Miesau mit Carolina Weber (geb. 9.1.1831 Glan-Münchweiler; Tochter von Daniel Valentin Weber und Carolina Hirsch); aus der Ehe stammen die Söhne Karl *Lellbach und Daniel Lellbach (geb. 5.8.1854 Miesau; ∞ 25.5.1881 in Kaiserslautern mit Charlotte Stumm) 356.

 

 

Lellbach, Johannes:

1628 Meisenheim – 1676 Meisenheim im Alter von 48 Jahren; ∞ 1653 mit Anna Rosina NN.; Vater von Hanß Peter *Lellbach 357.

 

 

Lellbach, Johann Jakob:

19.11.1729 Meisenheim - † +++; Sohn von Christoph *Lellbach und Charlotte Ammann; Bruder der Charlotte Maria Lellbach; ∞ 1.11.1757 in Meisenheim mit Juliana Pfeifer (geb. ca. 1735 Meisenheim); Vater des Christian *Lellbach 358.

 

 

Lellbach, Karl:

geb. 22.3.1851 Miesau - † ++++ 359; Müller auf der Obermühle (Lellbach'sche Mühle) in Odernheim/Glan 360. Sohn von Jakob *Lellbach und Carolina Weber; Bruder des Daniel Lellbach (geb. 5.8.1854 Miesau; ∞ 25.5.1881 in Kaiserslautern mit Charlotte Stumm) 361.

 

I 1872 mit Lisette Häberle Häberle vom Daubenborner Hof bei Enkenbach († vor 1882; Tochter des Philipp I. Häberle [23.4.1815 Daubenborner Hof – 28.3.1890] und ∞ 29.1.1852 der Katharina Mayer aus der Färberei Mayer in Otterberg [12.8.1828 Otterberg – 3.2.1903]) und 1882 deren Schwester Katharina Häberle (geb. 23.11.1855 Enkenbach); er ist der Schwager des bekannten Pfalzfor­schers Prof. Daniel *Häberle 362.

 

 

Christian LELL­BACH 1758-1823

 

Maria Elisabeth MAURER 1766-1831

 

 

 

Johann Ludwig Daniel WEBER 1775-

 

Maria Catharina WILD

 

Valentin HIRSCH 1766-1829

 

Catharina BRAUN 1772-1832

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Karl Ludwig LELLBACH 1791-1857

 

Philippine KURZ 1792-1866

 

Daniel Valentin WEBER 1801-

 

Carolina HIRSCH 1806-

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Jakob LELLBACH 1827-

 

Carolina WEBER 1831-

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Karl LELLBACH 1851-

 

Genealogie der Vorfahren von Karl Lellbach, erstellt von Host Klein bei geneanet

 

 

Lellbach, Karl Ludwig:

22.2.1791 Hütschenhausen - † 29.12.1857 Hütschenhausen 363; Müller 364 auf der Schanzer Mühle [err. aus dem Geburtsort „Schan­zermühle“ des Sohnes Karl Löllbach 365). ∞ 1811 in Hütschenhausen mit Philippine Kurz (1.6.1792 – 9.4.1866 Homburg) 366; aus der Ehe stammen die Kinder Karl Löllbach (geb. 1818 Schan­zermühle - † 17.1.1853 Rei­poltskirchen; Gastwirt und Ackerer; ∞ vor 1849 mit Margarethe Carl [1814 Reipoltskirchen - † 15.1.1858 Reipoltskirchen; Tochter von Karl Philipp Carl und Maria Magdalena Pfleger) 367, Katharina Lellbach (26.11.1813 Hütschenhausen - † 1.4.1873 Niedermie­sau; ∞ 2.12.1830 in Mie­sau mit Johan Theobald Bischof), Eva Lellbach (geb. 1815 Hütschenhausen; ∞ mit Johann Hirsch), Elisa­beth Lellbach (1818 Weltersbach - † 25.2.1857; ∞ 7.12.1839 in Elschbach mit Karl Müller) und Jakob *Lellbach (geb. 28.10.1827 Miesau; ∞ 30.5.1850 Miesau mit Carolina Weber) 368.

 

 

Lemile, Lemühl Familie:

die Angehörigen der Müllerfamilie werden zunächst als „Lemühl“, später als „Lemile“ angegeben.

 

 

Lemile, Johannes:

16.2.1795 Walsheim bei Landau im Alter von 28 J., beerd. 17.2.1795 Walsheim 369. Müller auf der Dorfmühle in Walsheim 370.

 

mit NN.; Vater der Eva Lemile († 28.12.1790 Walsheim b. Landau, 9 M alt) 371.

 

 

Lemile, Johannes:

vor 1836 Walsheim bei Landau. Müller auf der Dorfmühle in Walsheim 372.

 

Am 1.7.1836 lassen die Erben des in Walsheim gestorbenen Müllers, Johannes Lemile, wegen Unteilbarkeit, öffentlich versteigern 373: „Eine Mahlmühle, bestehend aus einem Mahl- und einem Schälgange, nebst dabei liegendem Ueberbau …, das Ganze die Dorfmühle genannt, und gelegen am westlichen Ende von Walsheim ...“. Offenbar konnte die Mühle nicht versteigert werden, weshalb am 26.7.1836 eine neue Versteigerung stattfand 374.

 

 

Lemmer, Johann Wilhelm:

1761 Müller auf der Oberen Schmelzmühle Albisheim; Sohn des Georg Lamer. Am 21.10.1765 erhielt Wilhelm Peter Lämmer [der ab 1772 auch die Lohmühle in Albisheim betrieb] einen Erbleyhbrief über die Obere Schmelzmühle Albisheim 375. In einer Aufstel­lung vom 14.7.1767 heißt es: „Johann Wilhelm *Lemmer Müller in der Obern Schmeltz Mühle zu Albisheim 10 fl. , sodann deßen Vatter Georg Lamer an xten Pfennig 50 376.

 

 

Lemmer (Lämmer, Limmer), Wilhelm Peter:

vor 1789 err. Albisheim; 1765 Müller und Erbbeständer auf der Oberen Schmelzmühle und der Lohmühle in Albisheim 377. ∞ mit NN. 378.

 

Ab 1770 war Wilhelm Peter Lemmer der Erbbeständer auf der Lohmühle und Mahlmühle in Albisheim. Anm.: der ursprünglich vor­handene Eisenhammer wurde noch vor 1730 stillgelegt und war ab 1743 in eine Mahlmühle umgewandelt worden 379.

 

In der nassau-weilburgischen Mühlenbeschreibung von ca. 1772 380 ist die obere Schmelzmühle zu Albisheim wie folgt beschrieben: “ ist herrschaftlich, hat 2 Mahlgänge; 1765 ist Wilhelm Peter Lämmer (s. *Lemmer) Erbbeständer“. Im lutherischen KB wird der Müller 'Lämmer' als Wilhelm Peter '*Limmer' (?) bezeichnet 381.

 

Am 23.5.1767 wird im lutherischen KB von Kirchheimbolanden bei der Taufe des Joh. Peter Usner, S. d. Joh. Michael Us­ner u. Anna Margaretha geb. Tempel von Mörstadt, als Pate genannt: „Wilhelm Peter Limmer (?) Erbbestandsmüller in Albisheim“ 382. Am 14.1.1783 verstirbt in Albisheim Anna Maria Limmer, T.d. Wilhelm Peter Limmer von Albisheim, 14 Jahre alt 383. Am 22.09.1789 heiratet Joh. Ge­org Huber, von Kerzenheim gebürtig, die Anna Maria geb. Limmers, T. d. verstorbenen Müllermeister Pe­ter Limmers von Albisheim 384.

 

Ab ca. 1770 war Wilhelm Peter *Lemmer der Erbbeständer auf der Lohmühle Albisheim. Die Mühle war um 1778 auch Mahlmühle 385. Am 11.11.1772 erhielten Wilhelm Peter Lemmer und seine Ehefrau Anna Marga­retha Würth die Lohmühle in Albisheim mit Rin­denscheuer, Ställen, Hof und Garten durch die Herrschaft Nassau-Weilburg gegen 1000 Reichstaler Erbkaufschilling und jährliche Erbpacht von 200 Gulden in Erbbestand übertragen 386.

 

Karte:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 128 fol. 149: „Bezirke des Müllermeisters Wilhelm Peter [Anm.: Lemmer] an der Mahl- und Losmühle in Albisheim an der Pfrimm, 5. Nov. 1778“

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 129: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Lohmühle zu Albisheim an Wilhelm Peter Lemmer, 1770-1789“

- LA Speyer Best. C38 Nr. 1295: „Klage der Maria Magdalena Mann von Albisheim Erbbeständerin zu Alzey gegen Andreas Bohlan­der und Witwe Peter Lemmer (Anm.: Wilhelm Peter Lemmer war Lohmüller in Albisheim) auf Rückerstattung einer unrechtmäßig eingezogenen Schuldforderung, 1789-1790“

 

 

Lemühl, Johannes (1):

ab 1725 Müller auf der Obermühle in Walsheim bei Landau. Er kaufte de Mühle 1725 von dem Eigentümer und Müller Hanß Georg *Hilsbach; bis um 1725 Müller auf der Obermühle in Walsheim bei Landau; er verkaufte seine „Eigenthumbliche“ Mühle 1725 an den Müller Johannes Lemühl 387. Im Mühlenverzeichnis für das Oberamt Neustadt von 1738, vom kurpfälzischen Hörfauth Philipp aufgenommen, ist sie wie folgt beschrieben 388: “die sog. Obermühl zu Walzheim ist in Anno 1725 von dem Hanß Georg *Hilsbach an den Joh. Lemühl als ein Eigenthumbliche laudt Kauf Brief verkauft worden, der jetzige Poßser ist Johannes Lemühl, ein Sohn von obigem Lemühl. Hatt nur einen Gang gibt jährlich 5 Mltr Korn Waßerfall in die Kellerey Neustadt.“

 

Lemühl besaß noch eine weitere Mühle. Im Mühlenverzeichnis für das Oberamt Neustadt von 1738, vom kurpfälzischen Hörfauth Philipp aufgenommen, ist sie wie folgt beschrieben 389: “Ferner hat obiger Poßsesser (Anm.: der Müller auf der Obermühle Johannes *Lemühl) noch eine Mühl gleich oben der obigen Mühl, welche er von dem Johannes Schmitt­knecht in Anno 1737 erkauft, der Schmittknecht hat solche in Anno 1731 aufgebaut, diese Mühl ist eigen außer daß 90fl Capital in die Collektur Neustadt darauf haf­ten thun; Mühlbrief noch Consens ist nicht vorhanden, Waßerfall gibt sie nach deß Müller seiner Aussag auch nicht.“

 

Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers auf der Obermühle in Walsheim, Johannes (2) Lemühl 390.

 

 

Lemühl, Johannes (2):

um 1738 Müler auf der Obermühle in Walsheim bei Landau. Sohn des Müllers Johannes (1) Lemühl. Im Mühlenverzeichnis für das Oberamt Neustadt von 1738, vom kurpfälzischen Hörfauth Philipp aufgenommen, ist sie wie folgt beschrieben 391: “die sog. Ober­mühl zu Walzheim ist in Anno 1725 von dem Hanß Georg *Hilsbach an den Joh. Lemühl als ein Ei­genthumbliche laudt Kauf Brief verkauft worden, der jetzige Poßser ist Johannes Lemühl, ein Sohn von obigem Lemühl. Hatt nur einen Gang gibt jährlich 5 Mltr Korn Waßerfall in die Kellerey Neustadt.“

 

 

Lenhard, Lehnhart:

die Sortierung erfolgt unabhängig von der jeweiligen Schreibweise des Familiennamens allein nach Vornamen

 

 

Lenhard, Familie:

Gallus Lenhard aus Innsbruck heiratet 1704 nach Hombourg-Haut/Lothringen Dép. Moselle. Zuwanderer dieses Namens in das Saar­land stammen aus der Pfarrei Tannheim an der Grenze zum Allgäu und waren wohl nahe Verwandte, die letzten drei aller Wahr­scheinlichkeit nach Brüder und Söhne eines Ulrich Lenhard. Anschlußforschungen in Tannheim erbrachten zwar den Nachweis, daß ein Ehepaar Ulrich Lenhard/Catharina Fügenschuh zwischen 1659 und 1673 in Tannheim 7 Kinder taufen ließen, darunter aber kei­nes der drei nach Homburg gezogenen 392.

 

 

Lenhard, Johann:

geb. um 1704 in Harsberg - +++++; ab ca. 1725-1734 Müller und Temporalbeständer auf der Neumühle bei Kirchenarnbach 393. ∞ 1727 in Kirchenarnbach mit Anna Catharina Jung aus Kirchenarnbach. Vater des Johann Georg Lenhard (Ackersmann in Harsberg, geb. 1728 Neumühle bei Kirchenarnbach; ∞ 1750 in Kirchenarnbach mit Anna Barbara Mayer aus Harsberg), Großvater des Georg Jacob Lenhard (Bauer in Harsberg, geb. um 1763 Harsberg, ∞ 1786 mit Elisabetha Storck aus Zeselberg), Urgroßvater des Müllers auf der Schwanenmühle bei Horbach, Nicolaus *Lenhard 394.

 

Etwa zwischen 1725 (Anm.: aA bei Weber: Müller und Mühlenhandwerk, S. 298, wonach die erste Erwähnung der Mühle erst 1754 erfolgt ist) und 1734 war Johann *Lenhard aus Harsberg Pächter auf der gerade entstandenen Neumühle bei Kirchenarnbach. Anschließend übernahm dessen Schwager Johann Jung die Mühle 395.

 

 

Lehnhardt, Johannes:

Müller im „Dörrenbacher Gebiet“; ∞ mit Anna Maria Elichinger; Vater der Margaretha Lehnhardt (geb. 26.1.1774 Dörrenbach) 396.

 

 

Lenhard, Nikolaus:

1829 Schauerberg – 1877 Schwanenmühle bei Horbach; Schwanenmüller in Horbach; Sohn des Ackermanns in Schauerberg Georg Jacob Lenhard (geb. 1801 Harsberg, Sohn des Ackermanns in Harsberg Georg Jacob Lenhard [geb. um um 1763 Harsberg, ∞ 1786 in Weselberg] und Elisabeth Storck aus Zeselberg) und (∞ 1827 Schauerberg) Anna Barbara Sehy aus Schauerberg; Urenkel des Mül­lers auf der Neumühle bei Kirchenarnbach, Johann *Lenhard 397.

 

Ab 1851 durch Einheirat Müller auf der Schwanenmühle bei Horbach; der dortige Müller Heinrich (3) *Klug hatte die Mühle von seinem Vater erst zum 1.1.1848 übernommen, war jedoch bereits am 18.10.1849 bei einem Jagdunfall tödlich verunglückt. Dieser hatte am 24.7.1747 die Catharina *Wagner (4.6.1830 Hermersberg – 1911 Berg bei Landau; Tochter von Franz Wagner und Elisabeth Germann) geheiratet; aus der Ehe stammen die Kinder Katharina Klug (geb. 12.7.1848 Horbach) und Heinrich (4) *Klug (geb. 13.5.1850 Horbach) 398. Nikolaus Lenhard soll ein fleißiger und sparsamer Mann gewesen sein. Er erneuerte Mehl- und Sägemühle und fügte eine Schnapsbrennerei hinzu. Lenhard war auf der Mühle nur Pächter und es war ihm bewußt, dass nach seinem Tod, sein Stiefsohn Heinrich (4) *Klug wieder die Schwanenmühle, das Erbe seiner Väter, übernehmen würde. Kurz vor sei­nem Tod 1877 übergab Lenhard an Heinrich Klug Mühle und Hofgut. Heinrich musste sich notariell verpflichten, in den kommen­den 5 Jahren an die Familie Lenhard 68.571,40 Mark als Preis zu zahlen. Falls nicht, kam eine jährliche 5 %ige Verzinsung hinzu. Hein­rich hatte die Mühle ohne flüssiges Kapital übernomen. Nach dem Tod des Nikolaus Lenhard zog sich die Witwe, mit ihren 10 Kin­dern, nach Schauerberg zurück, von wo Lenhard stammte 399.

 

Nach dem Tod des Nikolaus Lenhard zog sich die Witwe, mit ihren 10 Kindern, nach Schauerberg zurück, von wo Lenhard stammte. Man muss auch die Zeit berücksichtigen. Die Dampfmaschine war bereits erfunden, Großmühlen wurden gebaut, 1848 wurde die Pfalzbahn gebaut, die Zeiten für die Mühlen wurden härter und ein erstes Mühlensterben setzte ein. Heinrich war wohl unter diesen schlechteren wirtschaftlichen Bedingungen nicht in der Lage, Erwartungen zu erfüllen, die in weit besseren Zeiten entstanden sind und damals festgeschrieben wurden. Da Heinrich Klug nicht in der Lage war, die Forderungen seiner Mutter und seiner Stiefge­schwister zu begleichen, kam es ab 1877 zu zahlreichen Erbschaftsprozessen. Dieser auf beiden Seiten erbittert geführte Streit endete erst am 6.5.1889, dem Tag, an welchem die Schwanenmühle zwangsversteigert wurde. Die Schulden des Heinrich Klug beliefen sich inzwischen auf rd. 93.000 Mark. Die Schwanenmühle mit Gut wurde für 55.100 Mark von den Lederfabrikanten Julius und Karl Riel aus Zweibrücken ersteigert. Noch am gleichen Tag wurde die Schwanenmühle an die Firma Raab, Karcher und Comp., welche auch eine Pulverfabrik in Kaiserslautern betrieben, weiterverkauft 400.

 

Dies belastete auch die enge Verbindung zwischen den Familien Klug und Lenhard. Die Witwe Katharina Wagner, verw. Klug, verw. Lenhard zog 1877 mit ihren Kindern nach Schauerberg und starb 1911 in Berg bei Kandel bei ihrem Sohn Hermann Lenhard (Berger Ast der Familie) 401.

 

 

Lentz, Johann Wilhelm:

um 1700 Müller in Schriesheim „in der Pfalz“; Vater des Johann Lentz (∞ 8.7.1700 in Frankfurt/Main mit Maria Elisabeth Görgen, Tochter des verstorbenen Adam Görgen, Bender zu Worms) 402.

 

 

Lenz, Christoph:

vor 1756 Daubhausmühle Alsenz; ab ca. 1735 Erbbeständer auf der Daubhausmühle in Alsenz 403.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 744: „Gesuch des Michael Lenz und Joh. Stetzenbach namens der Witwe des Christoph Lenz zu Alsenz um Genehmigung des Verkaufs der Daubhausmühle, 1756-1761“

- LA Speyer Best. C38 Nr. 759: „Verkauf des Erbbestands der Daubhausmühle bei Alsenz von der Witwe des Christoph Lentz an den Oberförster Ackermann zu Meisenheim, 1756-1769“

- LA Speyer Best. C38 Nr. 746: „Gesuch der Erben des Christoph Lenz zu Alsenz um Erlaß des Zehnten Pfennigs und der Laudemi­algelder für die Daubhausmühle zu Alsenz, 1766-1769

 

 

Leonhard, Adam:

um 1768 Müller auf der Mahlmühle in Klingen; er ist wohl der Sohn des Müllers in Klingen, Hanß Adam *Leonhard und der Anna Maria Kunz.

 

Am 9.10.1765 geht die Mühle von Hanß Adam Leonhard an seine 6 Kinder über 404. In der Erbteilung hat wohl der Sohn Adam Leonhard die Mühle übernommen.

 

Die Mahlmühle in Klingen war im 18. Jh. im Besitz der Müllerfamilie Leonhard; die Mühle ist im Mühlenverzeichnis des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768 405 wie folgt be­schrieben: “Adam Leonhard Bürger zu Clingen besitzet eine eigenthümbliche Mühl, so er von dessen Eltern ererbet, solche hat 2 Wasser Räder welche 2 Mahl- und einen Schehlgang wechßel weis treiben, gibt dem Stift Weißenburg alljährlich 7 Malter Korn Was­ser Pfacht, Churpfaltz aber außer der gewöhnliche Schatzung sonsten nichts.”

 

 

Leonhardt, Anna Margaretha:

aus Klingen bei Landau; Tochter des Müllers in Klingen Peter *Leonhardt und der NN.

 

am 3.11.1733 ist im reformierten KB von Ingenheim die Heirat vermerkt des “ Gebhardt Johann Godtfried Mahlmüller zu Oberhausen“ mit „Leonhardt Anna Margaretha Tochter des Leonhardt Peter, Gerichtsmann und Müllermeister zu Klingen“ 406.

 

Anna Margaretha Leonhardt ist am 3.11.1733 im reformierten KB Klingen als Patin erwähnt, als: „Tochter von Leonhardt Peter Gerichtsmann und Müllermeister zu Klingen“ 407. Vater des Müllermeisters in Klingen, Hanß Adam 'Leonhardt 408.

 

 

Leonhard, Johann Peter:

20.1.1751 Klingen; Müllermeister in Klingen 409; er ist möglicherweise identisch mit Peter *Leonhardt +++klären+++

 

 

Leonhard, NN.:

um 1768 Müller auf der Mahlmühle in Klingen; Vater des Müllers Adam *Leonhard; dieser hat die Mühle von seinen Eltern geerbt 410.

 

 

Leonhardt, Hanß Adam:

um 1729 Müllermeister und Gerichtsmann in Klingen; reformiert; Sohn des Müllers in Klingen, Peter *Leonhard und der Anna Bar­bara, Witwe des Hans Andreas Stein; Enkel des Müllers auf der Mahlmühle in Klingen; Hanß Jacob *Steiner.

 

am 16.6.1729 in Klingen mit Anna Maria Kunz aus Wollmesheim, Tochter der Peter Kunz 411.

 

Er ist verm. der Vater des Müllers in Klingen, Adam *Leonhard.

 

Am 9.10.1765 geht die Mühle von Hanß Adam Leonhard an seine 6 Kinder über 412.

 

 

Leonhardt, Mathäus:

ab 1836 – etwa 1857 Müller auf der Mahl- und Sägmühle in Weidenthal. Er baute noch vor 1838 statt der Sägmühle eine Ölmühle ein. 1850 erwarb er das zwischen der Mühle und Hauptstraße stehende, im Volksmund als Kaserne bezeichnete Wohnhaus des Fuhr­manns Daniel Ackermann jun. .

 

 

Leonhardt, Peter:

ab 1701 und noch 1733 ist Peter *Leonhardt der Müller in Klingen; reformiert 413; ∞ mit Anna Barbara NN. († 14.2.1736 Klingen im Alter von 60 Jahren 414).

 

1701 in Klingen mit Anna Barbara NN., der Witwe des Müllers in Klingen, Hans Andreas Stein (Sohn des Müllers in Klingen Hanß Jacob *Steiner). Diese bringt die Klingener Mahlmühle in die Ehe ein, die allerdings mit einer jährlichen Zahlungsverpflich­tung aus der Nachlaßteilung zwischen den Kindern des 1698 verstorbenen Müller in Klingen Hanß Jacob *Steiner zugunsten dessen Tochter Anna Barbara Steiner (∞ mit Hanß Lumpert) in Höhe von jährlich 50 Gulden belastet war 415.

 

Peter Leonhard wird erstmals 1701 im KB von Mörzheim mit seiner Frau Anna Barbara als Müller von Klingen genannt 416. Am 21.9.1707 heißt es in den Ausfautheiakten von Klin­gen: „Meister Peter Leonhard hat seiner verstorbenen Geschweig (Anm.: = Schwägerin) den Rest von vier hinterlassenen Raten von der Klingener Mahlmühle herrühren annoch auf Lebenszeit bezahlt.“ 417.

 

Die Eheleute Peter Leonhardt und Anna Barbara NN. sind am 11.11.1703 in Heuchelheim als Paten bei der Taufe des Johann Jacob Stock erwähnt 418, sowie am 4.7.1706 bei der Taufe des Ge­org Pe­ter Pfeffer in Heuchelheim: „Leonhardt Peter der Müller von Klin­gen und Anna Barbara“ 419 und ebenfalls am 23.12.1706 bei der Taufe des Johann Jacob Strohschneider 420.

 

Am 3.11.1733 ist im reformierten KB von Ingenheim die Heirat vermerkt des “ Gebhardt Johann Godtfried Mahlmüller zu Oberhausen“ mit „*Leonhardt Anna Margaretha Tochter des Leonhardt Peter, Gerichtsmann und Müllermeister zu Klingen“ 421.

 

Seine Tochter Anna Margaretha *Leonhardt ist am 3.11.1733 im reformierten KB Klingen als Patin erwähnt, als: „Tochter von Leonhardt Peter Gerichtsmann und Müllermeister zu Klingen“ 422. Vater des Müllermeisters in Klingen, Hanß Adam 'Leonhardt 423.

 

Vater des Müllermeisters in Klingen, Hanß Adam *Leonhardt. Hanß Adam *Leonhardt, der um 1729 als Müllermeister und Gerichts­mann in Klingen erwähnt ist, heiratet am 16.6.1729 in Klingen mit Anna Maria Kunz aus Wollmesheim, Tochter der Peter Kunz 424.

 

 

Leppla, Familie:

ehemalige Hugenottenfamilie die ursprünglich in Heiligenmoschel ansässig war. Familienangehörige besassen Mühlen in Oberwei­ler-Tiefenbach, Steinwenden-Weltersbach, Matzenbach und Jeckenbach

 

Literatur/Urkunden:

- o.A.: Stammbaum der Sippe Leppla der Mühle in Oberweiler, Zweibrücken 1995

 

 

Leppla, Adam Jakob:

12.10.1829 Moormühle bei Steinwenden - 18.4.1876 Moormühle bei Steinwenden-Weltersbach; Sohn des Mühlen- und Gutsbesitzers Johann Georg *Leppla 1808-1863) und Anna Maria Kehrwald (1810-1848); Eheschließung am 1.12.1853 in Steinwenden mit seiner Kusine Elisabeth *Leppla; Kinder aus der Ehe sind Wilhelmina (1856-1902, unverheiratet), Georg *Leppla (Müller auf der Moor­mühle; 1854 - † 1887), Anna Leppla (1857-1900; ∞ 1877 mit ihrem Vetter Peter Leppla, Müller in Matzenbach), Elise Leppla (1859-1922; ∞ mit Johann Martin, zunächst Weinhändler, dann Ziegeleibesitzer in Sobernheim), Charlotte Leppla (1860-1940; ∞ 1882 in Steinwenden mit dem Kaufmann Philipp Julius Weber [1861-1923], von 1899-1920 Bürgermeister in Steinwenden), Friederika, gen. Frieda Leppla (1866-1932; ∞ 1899 in Steinwenden mit Müller Carl Bader; beide übernahmen 1900 die Moormühle 425.

 

Photo:

- Paul, Roland: Familienbilder (Familie des Adam Jakob Leppla 1829-1876, Müller auf der Moormühle in Steinwenden; in PRFK 2008, S. 461

 

Literatur/Urkunden:

- Paul, Roland: Familienbilder (Familie des Adam Jakob Leppla 1829-1876, Müller auf der Moormühle in Steinwenden; in PRFK 2008, S. 461

- Paul, Roland: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte (Steinwenden 2006), S. 71

 

 

Leppla, Adolph:

Müller in Schrollbach; ∞ mit Katharina Schwartz; diese ist am 4.10.1880 als Patin bei der Taufe des Otto *Leppla, dem Sohn des Müllers auf der Matzenbacher Mühle, Peter Leppla 426.

 

Um 1880 ging die Mühle von der Familie Urschel in das Eigentum des aus Matzenbach stammenden Müllers Adolf *Leppla (1857-1908) über, der 1887 ein neues Wohnhaus neben der Mühle erbaute. Adolf Leppla und sein Sohn Carl Leppla betrieben die Mühle bis 1910. Nachdem es zu finanziellen Schwierigkeiten gekommen war, übernahm der Vorschußverein Glan-Münchweiler (die spätere Volksbank) die Mühle, der sie 1918 an den Bäcker Franz Willenbacher (1867-1934) veräußerte 427.

 

 

Leppla, August:

ab 1875 Müller auf der Mahlmühle in Oberweiler-Tiefenbach und der Ölmühle/Kalkmühle beim Reckweilerhof; Sohn des Müllers Jakob *Leppla.

 

Jakob Leppla beantragte am 26.3.1852 die Genehmigung zum Bau einer Papierfabrik beim Reckweilerhof (500 m unterhalb von Oberweiler-Tiefenbach); kurz darauf beantragte der Peter *Burckhardt seinerseits die Erteilung der Genehmigung zum Bau einer „Mahl- und Schneidmühle an der Lauter“ bei dem „zur Gemeinde Wolfstein gehörigen Röckweilerhof“; es kam hiergegen zum Wi­derspruch umliegenden Müller, die auf die um 1850 bestehende Überkapazität und mangelnde Auslastung der bereits an der Lauter vorhandenen Mühlen hinwiesen 428. Die von Peter Burck­hardt beantragte Genehmigung wurde nach langem Verfahren und Ausein­andersetzungen mit dem Müller Jakob Leppla von Oberwei­ler-Tiefenbach am 22.7.1865 abgelehnt, wobei letzterer jedoch am 21.5.1870 eine Genehmigung zur Errichtung einer Papier­fabrik er­hielt. Leppla begann bereits 1870 mit dem Bau der für den Betrieb einer Papierfabrik erforderlichen Wasserbauten, mußte diese aber infolge eines 1871 erlittenen Brandes auf der Oberweiler Mühle unterbrechen. Auch die bis zum Sommer 1872 wieder auf­genommenen Arbeiten erreichten bis zum Tod Lepplas lediglich einen teil­weisen Abschluß. Lepplas Witwe sah sich mangels Fach­kenntnis au­ßer Stande eine solche Fabrik zu betreiben, weshalb sie und ihr Sohn August Leppla sich zum Betrieb einer Kalkmühle und Säge­mühle entschlossen nachdem das Triebwerk, eine Turbinenanlage 1875 fertiggestellt waren. Die definitive Konzession die­ser Mühle scheint dennoch erst mit dem 2.1.1877 in Kraft getreten zu sein scheint 429.

 

Die Grundlage für die Kalkmühle bildeten die Kalkschichten der „Unteren Kuseler Gruppe“ (Unterrotliegendes). Charakteristisch für die sog. Altenglaner Schichten ist, daß sie speziell im unteren Bereich bis etwa 3 m mächtige Kalksteinbänke aufweisen, die die An­lage von zahlreichen Kalksteinbergwerken im Mündungsbereich zwischen Glan und Lauter begünstigten 430.

 

 

Leppla, Carl:

Müller auf der Jeckenbacher Untermühle; Sohn des Müllers Peter *Leppla und Carolina Speyer, der Tochter des Müllers Jacob Spey­er, die 1829 auf der Mühle geboren wurde; Carl Leppla folgte 1887 seinen Eltern als Müller auf der Jeckenbacher Untermühle nach; ∞ mit Lina NN. verh. Leppla 431.

 

 

Leppla, Elisabeth:

6.1.1834 Oberweiler-Tiefenbach - 24.6.1876 Moormühle bei Steinwenden-Weltersbach; Tochter des Mühlenbesitzers in Oberweiler-Tiefenbach Jakob Leppla (1805-1874) und der Charlotte Braun (1808-1896). Eheschließung am 1.12.1853 in Steinwenden mit ihrem Cousin Adam Jakob *Leppla. Kinder aus der Ehe sind Wilhelmina (1856-1902, unverheiratet), Georg *Leppla (Müller auf der Moor­mühle; 1854 - † 1887), Anna Leppla (1857-1900; ∞ 1877 mit ihrem Vetter Peter Leppla, Müller in Matzenbach), Elise Leppla (1859-1922; ∞ mit Johann Martin, zunächst Weinhändler, dann Ziegeleibesitzer in Sobernheim), Charlotte Leppla (1860-1940; ∞ 1882 in Steinwenden mit dem Kaufmann Philipp Julius Weber [1861-1923], von 1899-1920 Bürgermeister in Steinwenden), Friederika, gen. Frieda Leppla (1866-1932; ∞ 1899 in Steinwenden mit Müller Carl Bader; beide übernahmen 1900 die Moormühle 432.

 

 

Leppla, Georg:

4.11.1788 Oberweiler – 17.10.1815 Oberweiler 433; Müller und Gemeindevor­steher in Oberweiler; ∞ 1815mit Anna Gertrauda Pfle­ger vom Holborner Hof/Holborner Mühle († um 1819), der Witwe des Ober­weiler Müllers Peter *Leppla.

 

+++++ Müller in Oberweiler; ∞ mit Anna Gertraude Pfleger († um 1819) von der Holborner Mühle / Holborner Hof: aus der Ehe stammen die 1819 noch minderjährigen Kinder Johann, Jacob und Georg Leppla; die Witwe Anna Gertrauda Pfleger heiratete nach dem Tod des Peter Leppla den Müller Georg Leppla, ebenfalls Müller in Oberweiler.

 

Im „Intelligenz-Blatt des Rheinkreises“ wird am 8.5.1819 die Versteigerung der Holborner Mühle im Wege der Erbauseinanderset­zung für den 28.5.1819 annociert. Dort heißt es: „ …. auf Anstehen von Elisabetha Margaretha Pfleger, Wittib des verlebten Jacob *Zapp, Müller …. , von Christian Gauch, Ackersmann von Einöllen … Vormund über Johann, Jacob, und Georg Lepla, Kinder erster Ehe der verstorbenen Anna Gertrauda Pfleger, und des Peter Lepla, bey Lebzeiten Müller in Oberweiler, …. von Heinrich Lepla, …. Vormund von Gertrauda Lepla, Kind zweiter Ehe der gedachten Anna Gertrauda Pfleger, erzeugt mit dem verstorbene Georg Lepla, bey Lebzeiten Müller in Oberweiler; von Adam Müller, Müller von Oberweiler, natürlicher Vormund von Carl Müller, sein einziges in der dritten Ehe mit genannter Anna Gertrauda Pfleger, erzeugte Kind“ werden versteigert „einem Wohnhause und Mahlmühle mit einem Schäl- und Mahlgang zwischen dem Hohlbornerhof und der Gemeinde Heimkirchen gelegen …“ 434.

 

 

Leppla, Georg:

1854 Moormühle bei Steinwenden - 1887 Moormühle in Steinwenden-Weltersbach; Sohn von Adam Jakob *Leppla und Elisabeth *Leppla; Eheschließung mit der Bauerntochter Lisetta Rüb (1856-1897) aus Hütschenhausen435. Nachdem sein Vater Adam Jakob *Leppla bereits 1876 im alter von erst 47 Jahren gestorben war, führte zunächst seine Mut­ter Elisabeth *Leppla, Müllerstochter von der Mühle in Oberweiler-Tiefenbach die Moormühle weiter. Einige Jahre später übernahm Georg Leppla die Mühle mit dem zugehö­rigen Gutsbetrieb. Doch auch er starb früh, kaum 33jährig 1887 436.

 

 

Leppla, Jakob (Jacob):

1805 - 1874 Oberweiler-Tiefenbach; Bruder des Müllers Johann Georg *Leppla; Mühlenbesitzer in Oberweiler-Tiefenbach; Ehe­schließung mit Charlotte Braun (1808-1896); Vater der Elisabeth *Leppla437; der Halbbruder von Jakob Leppla, Carl *Müller (s. Lohmühle), besaß die Öl- und Lohmühle in Steinwenden-Weltersbach, die kurz vor 1900 in den Besitz des Bäckermeisters Christian Schellhaas überging 438. Vater des Müllers August Leppla 439.

 

Am 18.10.1847 gab das Bürgermeisteramt Wolfstein eine Stellungsnahmen zu den neuen Mühlen „amerikanischer Bauart“ ab, die sich auf die negativen Erfahrungen des Müllers Jacob Leppla stützt 440.

 

Jakob Leppla beantragte am 26.3.1852 die Genehmigung zum Bau einer Papierfabrik beim Reckweilerhof (500 m unterhalb von Oberweiler-Tiefenbach) in der Gemarkung von Wolfstein; kurz darauf beantragte der Peter *Burckhardt seinerseits die Erteilung der Genehmigung zum Bau einer „Mahl- und Schneidmühle an der Lauter“ bei dem „zur Gemeinde Wolfstein gehörigen Röckweiler­hof“; es kam hiergegen zum Widerspruch umliegenden Müller, die auf die um 1850 bestehende Überkapazität und mangelnde Ausla­stung der bereits an der Lauter vorhandenen Mühlen hinwiesen 441. Die von Peter Burckhardt beantragte Genehmigung wurde nach langem Verfahren und Auseinandersetzungen mit dem Müller Jakob Leppla von Oberweiler-Tiefenbach am 22.7.1865 abgelehnt, wo­bei letzterer jedoch am 21.5.1870 eine Genehmi­gung zur Errichtung einer Papierfabrik erhielt. Leppla begann bereits 1870 mit dem Bau der für den Betrieb einer Papierfabrik erforderli­chen Wasserbauten, mußte diese aber infolge eines 1871 erlittenen Brandes auf der Oberweiler Mühle unterbrechen. Auch die bis zum Sommer 1872 wieder aufgenommenen Arbeiten erreichten bis zum Tod Lepp­las lediglich einen teilweisen Abschluß. Lepp­las Witwe sah sich mangels Fachkenntnis außer Stande eine solche Fabrik zu betreiben, weshalb sie und ihr Sohn August Leppla sich zum Be­trieb einer Kalkmühle und Sägemühle entschlossen nachdem das Triebwerk, eine Turbinenanlage 1875 fertiggestellt waren. Die defi­nitive Konzession dieser Mühle scheint dennoch erst mit dem 2.1.1877 in Kraft getreten zu sein scheint 442.

 

 

Leppla, Johann Georg (geb. P2):

1808 - 1863 Moormühle in Steinwenden-Weltersbach; Bruder des Müllers Jakob *Leppla aus Oberweiler-Tiefenbach; Müller auf der Moormühle und Gutsbesitzer; Eheschließung mit Anna Maria Kehrwald (1810-1848); Vater des Adam Jakob *Leppla 443; der Halb­bruder von Johann Georg Leppla, Carl *Müller (s. Lohmühle), besaß die Öl- und Loh­mühle in Steinwenden-Weltersbach, die kurz vor 1900 in den Besitz des Bäckermeisters Christian Schellhaas überging 444. Leppla war zeitweise Mitglied des Landrats der Pfalz.

 

Anm.: zwischen Familie Leppla und Familie Kehrwald bestanden intensive Beziehungen. Die Stiefmutter von Johann Georg Leppla (genau, die 2. Ehefrau seines Stiefvaters, bei der Leppla aufwuchs) war in 1 Ehe mit Balthasar Kehrwald vom Rodalberhof verheira­tet 445. Die Toch­ter des Müllers auf der Moormühle, Nikolaus Pletsch, Anna Maria Pletsch heiratete Balthasar Kehrwald vom Rodal­berhof bei Lem­berg. Ihm und seiner Frau übertrug Nikolaus Pletsch 1797 das Mühlen- und Hofgut mit Bordenmühle und Ziegelhüt­te. Kehrwald er­neuerte die Mahl- und Sägemühle und baute eine Branntweinbrennerei. 1815 wurde er auch zum Bürgermeister von Steinwenden ge­wählt. Er starb aber bereits1818. Seine Witwe verheiratete sich mit dem aus Eulenbis stammenden Johann Jakob Müller (1786-1839), der ebenfalls seit 2 Jahren verwitwet war und zuletzt die Mühle in Oberweiler a.d. Lauter betrieben hatte. Er brachte sein eigenes 2jähri­gen Söhnchen Carl Müller sowie seinen 12jährigen Stiefsohn Johann Georg Leppla mit auf die Moormüh­le und ließ beide den Mül­lerberuf lernen. Adam Müller richtete in den 1820er Jahren neben der Mahl- und Sägemühle eine Ohligmühle ein, die er später seinem Sohn Carl Müller übergab. Nachdem der ursprünglich zur Mühlenübernahme vorgesehene Nikolaus Kehr­wald, der älteste Sohn Balthasar Kehr­walds und der Anna Maria Pletsch, sich als Rotgerber in Kaiserslautern niedergelassen hatte, ging die Mahlmühle samt Sägewerk und landwirtschaftlichem Betrieb auf die Tochter Anna Maria Kehrwald über, die sich mit Jo­hann Georg Leppla verheiratet hatte 446.

 

Leppla war ein sehr erfolgreicher Müller und erwarb nach einigen Jahren auch die Siebenbauernmühle in Miesau

 

Aus der Ehe mit Anna Maria Kehrwald stammt der Sohn Adam Jakob *Leppla 447.

 

 

Leppla, Otto:

geb. 26.8.1880 Matzenbach, ~ 4.10.1880 Neunkirchen am Potzberg 448. Sohn des Müllers auf der Matzenbacher Mühle Peter *Leppla (1852-1910) und der Anna geb. Leppla (1857-1900), der Toch­ter des Müllers auf der Moormühle in Steinwenden-Weltersbach, Adam Jakob *Leppla 449. Bei seiner Taufe waren Paten: der Ölmüller in Steinwenden Adrian *Müller, Phina (?) Leppla (ledig, Tochter des † Müllers auf der Mohrmühle Steinwenden-Weltersbach, Jacob Leppla), der Müller in Niedereisenbach Otto Leppla und Katharina Schwarz (Ehefrau des Müllers in Schrollbach, Adolph Leppla) 450.

 

Otto Leppla war als Nachfolger seines Vaters der Müllermeister auf der Matzenbacher Mühle ( Biundo: Pfarrerbuch, S. 2589 Anm. zu Nr. 2990 iVm. Kuby: Ergänzungen zum Pfälz. Pfarrerbuch, Nachträge AM; Bl. f. Pfälz. Kirchengeschichte 1987, S. 93 mit Hinweis von Roland Paul).

 

mit Anna Schwarm (geb. 30.6.1889 Neunkirchen am Potzberg; Tochter des Landwirts in Neunkirchen a. P., Karl August Schwarm und der Pfarrerstochter Karolina Alexander, Tochter von Pfarrer Johann Georg Alexander und [∞ II] Christina Karolina Clemenz [ Kuby: Ergänzungen zum Pfälz. Pfarrerbuch, Nachträge AM; Bl. f. Pfälz. Kirchengeschichte 1987, S. 93, Anm. zu Nr. 49 ]); Vater der Anni Luise Leppla (geb. 24.5.1913 Matzenbach; ∞ 15.12.1937 Homburg/Saar mit Pfarrer Walter Hugo Kuntz ( Biundo: Pfarrerbuch, S. 258 Anm. zu Nr. 2990).

 

 

Leppla, Peter:

Müller auf der Jeckenbacher Untermühle; er heiratete die Tochter des Müllers Jacob Speyer, die 1829 auf der Mühle geboren wurde. “Gott mit uns” schrieben 1853 die Eheleute Peter Leppla und Frau Carolina auf eine Türsturz ihres vermutlich neuen Hauses. Es folgten 1887 der Sohn Carl *Leppla und dessen Ehefrau Lina NN. verh. Leppla 451.

 

 

Leppla Peter:

Die Müllerstochter Jakobina Elisabetha Leiß (1802-1866) hatte sich mit dem Müller Johann Jakob Urschel von der Schrollbacher Mühle (heute Gerberei Göttel) verheiratet. Dieser errichtete 1835 das heute noch stehende und in den letzten Jahren von dem jetzigen Besitzer Klaus Dockendorf restaurierte Mühlengebäude in Matzenbach. Von den zehn Kindern des Ehepaares Urschel starben fünf als Säuglinge oder Kleinkinder, der Sohn Carl sowie die Töchter Carolina und Amalie wanderten später in die USA aus. Friederika und Jakobina blieben in der Heimat und verheirateten sich mit den Brüdern Peter und Jakob Leppla aus der Oberweiler-Tiefenbacher Mühle. Während Jakob Leppla die Bliesdalheimer Mühle erwarb, kam Peter 1847 in die Matzenbacher Mühle. Er gliederte der Öl-und Mahlmühle ein Sägewerk an. Von den Kindern des Ehepaars Peter und Jakobine Leppla ergriffen zwei (Peter jun. und Adolf) den Müllerberuf, einer (Jakob) betrieb das Sägewerk, eine Tochter heiratete den Rehweiler Müller Breith, eine andere den zeitweise in Neunkirchen, später in Niederkirchen bei Kaiserslautern, dann in Freinsheim tätigen Pfarrer Ludwig Theisinger. Der 1859 in der Matzenbacher Mühle geborene Sohn August Leppla studierte Geologie, wurde einer der besten Kenner der geologischen Verhältnisse in der Pfalz und machte sich als preußischer Landesgeologe einen Namen in der Wissenschaft. Der Professor und Geheime Bergrat Dr. August Leppla starb 1924 in Wiesbaden 452; wohl Vater des Müllers in Matzenbach Peter *Leppla ++++noch prüfen++++

 

 

Leppla, Peter:

+++++ Müller in Oberweiler; ∞ mit Anna Gertraude *Pfleger († um 1819) von der Holborner Mühle / Holborner Hof: aus der Ehe stammen die 1819 noch minderjährigen Kinder Johann, Jacob und Georg Leppla; die Witwe Anna Gertrauda Pfleger heiratete nach dem Tod des Peter Leppla den Müller Georg Leppla, ebenfalls Müller in Oberweiler.

 

Im „Intelligenz-Blatt des Rheinkreises“ wird am 8.5.1819 die Versteigerung der Holborner Mühle im Wege der Erbauseinanderset­zung für den 28.5.1819 annociert. Dort heißt es: „ …. auf Anstehen von Elisabetha Margaretha Pfleger, Wittib des verlebten Jacob *Zapp, Müller …. , von Christian Gauch, Ackersmann von Einöllen … Vormund über Johann, Jacob, und Georg Lepla, Kinder erster Ehe der verstorbenen Anna Gertrauda Pfleger, und des Peter Lepla, bey Lebzeiten Müller in Oberweiler, …. von Heinrich Lepla, …. Vormund von Gertrauda Lepla, Kind zweiter Ehe der gedachten Anna Gertrauda Pfleger, erzeugt mit dem verstorbene Georg Lepla, bey Lebzeiten Müller in Oberweiler; von Adam Müller, Müller von Oberweiler, natürlicher Vormund von Carl Müller, sein einziges in der dritten Ehe mit genannter Anna Gertrauda Pfleger, erzeugte Kind“ werden versteigert „einem Wohnhause und Mahlmühle mit einem Schäl- und Mahlgang zwischen dem Hohlbornerhof und der Gemeinde Heimkirchen gelegen …“ 453.

 

 

Leppla, Peter:

1852 Matzenbach - † 1910 Matzenbach, Müller auf der Mühle in Matzenbach; ∞ mit seiner Kusine Anna geb. Leppla (1857-1900), der Tochter des Müllers auf der Moormühle in Steinwenden-Weltersbach, Adam Jakob *Leppla 454. Wohl Sohn des Müllers Peter Leppla und der Müllerstochter Jakobina Urschel von der Matzenbacher Mühle +++noch prü­fen+++

 

1864 wird Peter Leppla, „Müller und Oeconom in Matzenbach“ als Mitglied des landwirtschaftliche Vereins der Pfalz genannt 455.

 

Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers Otto *Leppla (geb. 26.8.1880 Matzenbach, ~ 4.10.1880 Neunkirchen am Potzberg; ev. KB Neunkirchen am Potzberg, Bl. 76, Taufeintrag vom 4.10.1880).

 

 

Lerch, Anna Klara:

5./15.6.1687 in Asselheim - † 25.8.1760 in Asselheim; Tochter des Müllers auf der Papiermühle am Hohfels bei Asselheim, Chri­stoph *Lerch und der Klara Elisabeth *Gerste; ∞ 18.1.1707 in Asselheim mit Johann Valentin Brandt; Mutter der Johanna Katharina Brandt verh. Mann; 6xUrgroßmutter von Eberhard Ref 456.

 

 

Lerch, Christoph:

1660 Asselheim 457 - † 10.12.1734 in Asselheim; Sohn von Hans Michael *Lorch und NN.; luth. 458; Bruder des Johann Michael *Lerch 459.

 

Die Familie Lerch/Lorch betrieb um 1728 am Hohfels bei Asselheim (später sog. Lefferthäuser [ Brügel: Asselheim, S. 71] in der Kurve im Eistal auf Höhe des heutigen Parkplatzes) um 1728 eine Papiermühle 460; an dem erhaltenen Gebäude befindet sich eine Inschrift "H.M.L. 1728 461, die nach mündlicher Überlieferung mit "Heinrich Mann Lautersheim" gedeutet wird; Weber meint dagegen überzeugend, es handele sich um Hans Micha­el Lorch.

 

27.8.1686 in Asselheim mit der aus Lambrecht stammenden Klara Elisabeth *Gerste; Vater der Anna Klara *Lerch (geboren am 5. oder 15.6.1687) 462; Vater auch von Maria Magdalena Lerch (geb. 9.3.1689 Asselheim), Anna Maria Lerch (11.9.1695 Asselheim; ∞ Asselheim mit Johann Peter (2) *Haffner [1675 Asselheim - † 25.11.1755 Asselheim]), Maria Margaretha Lerch (20.3.1698 Asselheim - † 11.10.1762 Asselheim; ∞ 6.10.1716 Asselheim mit Balthasar Johann Michael Schmidt [1685 Asselheim - † 1766 Asselheim]), Johann Georg Lerch (geb. 27.5.1701 Asselheim; ∞ mit Margaretha Elisabetha NN.), Maria Magdalena Lerch (geb. 14.5.1705 Asselheim;), Georg Daniel Lerch (geb. 4.3.1708 Asselheim), Maria Magdalena *Lerch (geb. 10.11.1710 Asselheim) und Anna Margaretha Lerch (geb. 10.6.1716 Asselheim - 8.1.1739; ∞ 3.5.1735 Asselheim mit dem Müller Georg Conrad *Weigand 463) 464.

 

7xUrgroßvater von Eberhard Ref.

 

 

Lerch, Johann Baptist:

10.8.1779-19.10.1813 465; ab 1808 Beständer der Neumühle in Landau; ∞ Maria Jacobea *Schmaltz, der Tochter des Müllers auf der Neumühle Landau, Ignatz *Schmaltz; aus der Ehe stammt der Sohn Johann Philipp *Lerch, der 1831 die Mühle über­nimmt 466.

 

Seine Witwe heiratet in 2. Ehe den Müller auf der Neumühle, Heinrich Mertz 467.

 

Frantz Ignatz Schmaltz und seine Ehefrau Maria Susanne NN. verkaufen am 31.5.1808 die Neumühle in Landau an den Schwieger­sohn Johann Baptist *Lerch und die Tochter Maria Jakobea Schmaltz 468.

 

Lerch ist auf dem Landauer Friedhof beerdigt, wo sich noch heute seine denkmalgeschützte Grabstelle (ein klassizistischer Sarko­phag) befindet 469. Lerch wurde, wie sein Grabstein auf dem Friedhof in der Zweibrückerstraße Landau, ausweist, am 19.10.1813 „im Mühlwerk entseelt gefunden“ 470.

 

Photo:

- Grabstein des Johann Baptist Lerch auf dem Friedhof in Landau (fotografiert von Frau Christine Thelen), Archiv Ref Photodaten­bank Mühlen

 

 

Lerch, Johann Michael:

geb. 1661 Asselheim - † +++; Sohn des Papiermüllers auf der Papiermühle am Hohfels bei Asselheim, Hans Michael *Lorch; Bruder des Papiermüllers am Hohfels bei Asselheim, Christoph *Lerch; ∞ I 30.10.1685 in Asselheim mit Anna Margretha Schwartz (1665 Asselheim - † 1690 Asselheim); aus der Ehe stammt die Tochter Anna Margretha Lerch (1687-1690); ∞ II 6.10.1694 mit Anna Ame­lia Stands (1660 Rodenbach/Pfalz - † 18.4.1726 Asselheim) 471.

 

 

Lerch, Johann Philipp:

ab 1831 Müller auf der Neumühle in Landau; Sohn des Müllers auf der Neumühle, Johann Baptist *Lerch und der Jacobäa *Schmaltz; Enkel des Müllers auf der Neumühle, Ignatz *Schmaltz 472.

 

 

Lerch, Maria Magdalena:

10.11.1710 Asselheim 473, bzw. 16.11.1710 Asselheim 474 - † 18.5.1776 Kirchheim/Weinstraße 475; Tochter des Papiermüllers auf der Papiermühle am Hohfels Asselheim, Christoph *Lerch und der Klara Elisabeth Gerste 476.

 

I mit dem Müller NN. Hoos als Albsheim/Eis 477 bzw. am 25.5.1728 Asselheim mit Johann Adam Heen 478; Mutter der Anna Eli­sabeth Hoos (∞ mit dem Müller in Albsheim, Johann Philipp Wittner) 479.

 

II vor 1746 mit dem Müller auf der Eselsmühle in Kirchheim/Weinstraße, Johann Sebastian *Pieh. Aus der 2. Ehe stammen zahl­reiche Kinder; die aber bis auf 4 Töchter alle früh gestorben sind, fünf allein 1757 an einer Seuche. Die Tochter Johanna Dorothea Elise Pieh, wurde am 24.5.1771 die 2. Ehefrau des Schultheißen in Kirchheim, Johann Daniel *Hammel 480.

 

6xUrgroßtante von Eberhard Ref

 

 

Lettenbauer, Anna Barbara:

des Johann Henrich Simchen auf der Gallappmühle Hausfrau“, die am 1.1.1738 Patin in Otterbach ist 481. Tochter des Müllers auf der Gallappmühle Theobald *Lettenbauer und der Maria Sybilla NN.; am 10.2.1743 war Magdalena Louisa NN, die 2 Ehefrau Gal­lappmüllers Theo­bald Lettenbauer, in der deutsch-reformierten Kirche in Otterberg Patin bei der Taufe der Maria Magdalena Simgen aus Morlautern (Tochter des Johann Henrich Simgen † 12.1.1743 und der jungen Witwe Anna Barbara Lettebauer) als Patin „Magda­lena Louisa, des Theobald Lettenbauer von Gallappenmühle Hausfrau, des Kindes Stiefgroßmutter“ 482.

 

 

Lettenbauer, Hanß Conradt:

11.12.1665 als Neumüller in Kaiserslautern 483. 1639 zog Konrad Let­tenbauer nach Kaiserslautern und baute die 1635 während des Kroatensturms niedergebrannte Neumühle in Kaiserslautern wieder auf 484. Um 1654 ist Hanß Conradt Lettenbauer der Müller in der „newen Mühle“.

 

Am 28.3.1639 soll sich Hanß Conradt Lettenbauer erklären, ob er Bürger in Kaiserslautern werden will. Die Bürgeraufnahme erfolgt am 19.6.1639 485. Am 14.9.1639 ist Hans (Johannes) *Morgenstern „sein Schwehr“ 486.

 

Am 5./15.8.1642 gerät er als Spitalmüller mit Abraham Darr aus Otterberg in Streit. Darr wollte zunächst in der Spitalmühle dann in der „Klostermühle“ mahlen, es kam darüber mit Lettenbauer zur Auseinandersetzung 487.

 

Lettenbauer ist am 28./18.9.1645 Teilerbe des verstorbenen Sixt Hahn. Am 10.3.1647 erklärt er, als „Müller in Stift“ die völlig rui­nierte Neumühle auf seine Kosten wieder aufbauen zu wollen und auf 9 Jahre zu übernehmen. Am 20.8.1650 wohnt jetzt „beständig“ in der Neumühle. Am 27.3.1654 wird er als Müller in der „Zweckenmühle“ benannt 488.

 

Die Neumühle in Kaiserslautern wurde im Jahre 1647 dem Müller (Anm.: Hans) Konrad *Lettenbauer zunächst unentgeltlich über­lassen 489.

 

Am 11.9.1652 beklagt sich Johannes Senff, der „Frieß“ von Otterbach über den Neumüller Hans Conradt Lettenbauer 490.

 

Lettenbauer wird vom am 13.1.1656 – Ostern 1656 als Beständer der Neumühle bei Kaiserslautern genannt sowie am 27.3.1656 Spi­talmüller in Kaiserslautern 491.

 

Er wird von seinem Schwager Johannes Sommer beklagt wegen verübter Gewalt; 1656 wird Lettenbauer als Mitglied der Bäcker­zunft geschatzt 492.

 

Der Neumüller Hans Conrad Lettenbauer kauft 1662 von der Witwe Barbara Reiff und deren Sohn Hans Jacob Reiff die Behausung in der Fackelgasse 493.

 

mit Lisabeth NN. 494; wohl Lisabeth Sommer [Anm.: sein Schwager ist der hoheneckische Keller in Kaiserslautern, Johannes Sommer; dessen Tochter den Schultheiß und Bordmüller in Kaiserslautern, Johann Adam *Siegfriedt heiratet 495].

 

Vater des Hanß Conrad *Lettenbauer jun. 496, des Johannes Lettenbauer 497 und der Lisabeth Lettenbauer 498. Seine Tochter Lisabeth Lettenbauer ist am 27.3.1654 in Enkenbach Patin bei der Taufe der Anna Maria Lisabeth Henn 499, bzw. in der „Zweckenmühle“ 500.

 

 

Lettenbauer, Hanß Conrad jun.:

geb. 1648 err., Kaiserslautern; Müller auf der Galappmühle im Morlautern 501; Sohn des Müllers auf der Spitalmühle und Neumühle Kaiserslautern, Hanß Conrad *Lettenbauer und der Lisbeth NN. 502; Bruder des Johannes Lettenbauer 503; 1683 als Bäcker in und Mitglied der Bäckerzunft geschatzt, Vermögen 300 fl. 504; 20.2.1685 als Spitalmüller in Kai­serslautern genannt 505. Im Schatzungs­protokoll 1685 heißt es: „Eine Mühl in hiesiger Statt beym Clostergarten an der Statt Mawer an Conrad Lettenbawer uf 8 Jahr ad 34 fl Korn verliehen“ 506.

 

Lettenbauer ist am 18.10.1684 im Alter von 36 Jahren Zeuge 507.

 

Ab 29.11.1677 ist Hans Conrad Lettenbauer der Nachfolger von Johann Klein und Dorothea NN. 508.

 

Am 18.7.1681 heißt es im Kaiserslauterer Bürgerbuch: „Den 18. Julii 1681 Ist Conrad Lettenbauer, gewesener Gallapmüller, burger worden“ 509.

 

Hanß Conrad Lettenbauer war am 2.2.1686 als Sachverständiger zur Bewertung der Papiermühle Kaiserslautern im Rechtsstreit zwi­schen dem Schultheißen des Kübelberger Gerichts, Jost *Wagner und dessen Schwager, dem Stiftsmüller Johann Wendel *Stephan, eingesetzt 510.

 

mit Anna Barbara Pfeiffer aus Rodenbach (Tochter des Hanß Velten Pfeiffer, ursprünglich aus Erlenbach) 511.

 

Seine Tochter NN. Lettenbauer war mit Johann Philipp *Aumer verheiratet, dem Müller auf der Salingsmühle in Kaiserslautern 512.

 

Noch um 1705 war Lettenbauer der Müller auf der Gallappmühle bei Kaiserslautern (auf Morlauterer Gemarkung gelegen) 513.

 

 

Lettenbauer, Theobald:

nach 1743 Gallappmühle bei Kaiserslautern 514; 1721 Müller auf der Galappmühle bei Morlautern.

 

Am 31.8.1694 erhält in Kaiserslautern die Bürgeraufnahme der „Theobaldt Lettenbauer, weilland Johannes Lettenbauers gewesenen Burgers und Beckers Sohn“ 515.

 

Am 1.12.1721 ist als Pate im deutsch-reformierten KB Otterberg ein­getragen „Theobald *Lettenbauer von der Gallapmüh­le“ 516; ∞ I mit Maria Sybilla NN.; diese ist am 12.4.1731 Patin in der deutsch-reformierten Kir­che in Otterberg: „Maria Sybilla, Theobald Lettenbauers von Gallaber Mühl Hausfrau“ 517; Vater der Anna Barbara *Lettenbauer „des Johann Henrich Simchen auf der Gallappmühle Hausfrau“, die am 1.1.1738 Patin in Otterbach ist 518. ∞ II mit Magdalena Louisa NN; am 10.2.1743 war in der deutsch-reformierten Kirche in Otterberg bei der Taufe der Maria Magdalena Simgen aus Morlautern (Tochter des Johann Hen­rich Simgen und der Anna Barbara Lettebauer) als Patin „Magdalena Louisa, des Theobald Lettenbauer von Gallappenmühle Haus­frau, des Kindes Stiefgroßmutter“ 519.

 

Theobald Lettenbauer ist auch der Vater der Maria Sybilla Lettenbauer, die mit Johann Peter *Pfaff von der Gallappenmühle verhei­ratet war 520. Diese war ebenfalls am 10.2.1743 in der deutsch-reformierten Kirche in Otter­berg Patin bei der Taufe der Maria Mag­dalena Simgen aus Morlautern (Tochter des Johann Henrich Simgen und der Anna Barbara Lettebauer) zusammen mit der weiteren Patin „Magdalena Louisa, des Theobald Lettenbauer von Gallappenmühle Hausfrau, des Kindes Stiefgroßmutter“ 521.

 

 

Letterer, Georg:

er wird 1685 als Müller auf der Fronmühle in Haßloch namentlich erwähnt 522. Im KB Geinsheim ist 1685 Georg Letter er­wähnt 523.

 

 

Leuthäußer, Jacob:

s. Leithäußer

 

 

Leydinger, Familie:

s. auch *Leidinger

 

 

Leydinger, Andreas:

s. Andreas *Leidinger

 

 

Leyen, Johannes:

Müller (err.) auf der Leyenmühle in Abentheuer bei Birkenfeld; Sohn des Müllers auf der Leyenmühle Johann Leyen 524; ∞ vor 1560 Johannes Leyhen aus der Leyhenmühle, wohnhaft auf der Abentheuer, mit Ottilia NN. († 15.11.1585) 525.

 

Vater der Katharina Leyen (geb. in der Leyenmühle); diese heiratete am 15. Trinitatis 1577 (= 2.6.1577) den Adam *Brenner (geb. 1552; genannt „Leyen-Adam“) 526.

 

Am 8.11.1583 erscheint als Pate bei der Taufe des Hans Leyhen (Sohn des Johannes Eydam Adam Leyhen auf der Abentheuer) der „Hans, Johann [des] Müllers Sohn auf der Leyhen-Mühle 527.

 

Am 10.1.1584 ist Pate bei der Taufe des Hans Schneider aus Ellweiler der „Hans, Müller Johannes Sohn von der Leyhen-Mühle“ 528.

 

 

Leys, Familie:

s. auch Leiß, Leis

 

 

Leys, Andreas:

um 1738 Müller in Matzenbach; +++prüfen: inwieweit besteht Identität mit Johann Andreas *Leiß, 1739 Müller zu Gimsbach „++++

 

Die Mühle ist in der Renovation der Schultheißerei Reichenbach vom 17.9.1738 aufgeführt und wie folgt beschrieben 529: „Andres Leys zu Matzenbach eine Erbbestands Mühl mit 2 Gäng wie auch einen Ohlig gang, gibt Jährl: 5.3 Mltr Korn und 5 Mltr Haber nebst 3 fl geld jährl: Erbpfacht in die Kelle­rey zeit ao 1687.“

 

Vater des Johann Philipp *Leiß (∞ am 3. Pfingsttag 1743 in Steinwenden mit Anna Margaretha NN.). Hierzu heißt es im luth. KB Steinwenden: „Johann Philip Leiß des …. [unleserlich] Leißen Müllers zu Matzenbach ehelr Sohn und Anna Margaretha des …. [un­leserlich] Einwohners zu Dietschweiler Ehele Tochter … ehel: eingesegnet“ 530.

 

Vater des Müllers Johann Peter *Leiß 531.

 

 

Leys, Wilhelm:

um 1776 Müller auf der Matzenbacher Mühle in Matzenbach/Glan; zusammen mit seiner Frau Margarethe NN war Leys Erbbestän­der der Matzenbacher Mühle; Erbbeständer sind Wilhelm Leys und Frau Margarethe; beide geben 5 Ma. Korn und Ma. Hafer als Pacht 532. Aus der Ehe stammen die Söhne Daniel Leys, Philipp Leys und die Töchter Margaretha Leys (∞ mit dem Müller Jakob *Rübell aus Oberstaufenbach), Elisabeth Leys und Carolina Leys. Der Erbbestandsbestandsbrief für die Eheleute Wilhelm Leys da­tiert von 12.3.1763 533.

 

 

Leyser, Johann Sebastian:

1647 err. Lichtenberg - 14.2.1726 Lichtenberg; Sohn des Kellers in Lichtenberg Johann Sebastian (Bastian) *Leyser; 1685/1724 Kel­ler in Lichtenberg; Eheschließung am 8.1.1678 in Lichtenberg mit Maria Elisabetha Magdalena Rössgen (Tochter des Landschreibers in Lichtenberg Balthasar Rössgen); Vater von Susanna Maria Leyser (getauft 23.1.1680 Lichtenberg; vermutlich Tochter des Johann Sebastian Leyser 534), Franz Theodor *Leyser, NN. († 22.5.1682 Kusel) und Lazarus Franziskus Theodor *Leyser 535.

 

1685 ist Leyser als Keller in Lichtenberg dienstlich mit dem Antrag des Müllers Johannes Werle auf Genehmigung des Neubaus der Dorfmühle in Gumbsheim, befaßt. In einem Schreiben des Kellers beim Oberamt Lichtenberg, Johann Sebastian *Leyser, vom 15.8.1685 heißt es über den Untergang der Dorfmühle: “Und wie aus dem Extract zu ersehen, ist etwa eine Viertelstunde oberhalb so­thaner Brücken vor diesem eine Mühle gestanden, so vor alters von einem Stück rutschenden Berg bedeckt worden." 536

 

 

Leyser, Lazarus Franziskus Theodor:

30.9.1683 Lichtenberg - 22.3.1729; Sohn von Johann Sebastian *Leyser; lutherisch, 1712/24 pfalz-zweibrückischer Schaffner in Hornbach; Eheschließung am 1.12.1711 mit Sophia Maria Magdalena Strähl (getauft am 20.3.1691 in Obermoschel; Tochter des Amtsmanns in Obermoschel Karl Strähl); Vater von Johann Carl Leyer (getauft Hornbach am 17.10.1712), Philipp Emilius Leyer (getauft Hornbach am 30.8.1714), Regina Leyer (getauft Hornbach am 30.4.1717), Juliane Dorothea Leyer (getauft Hornbach am 23.11.1718), Charlotte Magdalena Leyer (getauft Hornbach am 30.7.1720) und Anna Dorothea Viktoria Leyer 537.

 

 

Licht, Jakob:

um 1761 Müller in Wachenheim/Pfrimm. Im Zellerthaler Renovationsprotokoll der Universität Heidelberg von 1761 heißt es in der Rubrik „Ackerland untig und obig der Lichten Mühl“ unter lfd. Nr. 1349/1350: „Jacob Licht, seine Mühl sambt dem darzu gehörig Wiesen und Garthenfeld ...“ 538.

 

Anm.: Jakob Licht und Johannes Licht müssen identisch sein, d.h. es handelt sich wohl um Johann Jakob Licht ++++klären ++++

 

 

Licht, Johannes:

1727-1763; menn.; Müllermeister aus Wachenheim / Pfrimm; Pächter der Neumühle in Wachenheim / Pfrimm; Sohn des Stadtmül­lers Ulrich Licht [s. Ulrich *Lichti] aus Otterberg; Licht war Mennonit; er heiratete 1760 Susanna Görlipp, die Witwe des 1759 ver­storbenen Johann Nikolaus *Bauschert, nachdem er zur lutherischen Kirche übergetreten war und wurde so Müller auf der Neumühle in Wachenheim, die seine Frau mit in die Ehe brachte. Er starb bereits 1763, nachdem er am 2.7.1763 zwischen Asselheim und Albs­heim nachts in Trunkenheit durch den Fuß gehauen worden war, sodaß dieser amputiert werden mußte, was Licht nicht überlebte 539.

 

zur Verwandtschaft der Müller Licht, Bauschert und Selzner: um 1759 war Johann Nikolaus *Bauschert († 1759) Pächter der Neu­mühle in Wachenheim / Pfrimm 540; verh. mit Susanna Görlipp, die nach dem Tod ihres ersten Ehegatten Bauschert den anschließen­den Beständer der Neumühle, Johannes *Licht im Jahr 1760 heiratete. Nach dessen Tod (ca. † 2.7.1763) über nahm der bisherige Müllerbursche Johann Peter *Selzner († 4.10.1767) die Neumühle. Selzner, der aus Rothenburg/Tauber stammte, kam als Müllerbur­sche auf der Wanderschaft auf die Neumühle in Albisheim; ∞ 1763 in Albisheim die NN. Bauschert, die Tochter des verlebten Mül­lers Johann Nikolaus *Bauschert, die bei ihrem 1763 verlebten Stiefvater Johannes Licht und ihrer Mutter Susanna Görlipp (Witwe des Johann Nikolaus Bauschert) auf der Neumühle lebte. Selzner übernahm die Mühle nunmehr selbst, nach dem der Stiefvater sei­ner Frau, der Müller Johannes Licht bereits am 2.7.1763 gestorben war und seine Schwiegermutter (Witwe Bauscht, Witwe Licht) nunmehr 1764 in dritter Ehe den Joh. Jakob Weiß aus Albsheim/Eis [Obrigheim-Albsheim] heiratete 541.

 

Anm.: Jakob Licht und Johannes Licht müssen identisch sein, d.h. es handelt sich wohl um Johann Jakob Licht ++++klären ++++

 

 

Licht, Ulrich:

s. Ulrich *Lichti

 

Stadtmüller in Otterberg; Vater des Müllers auf der Neumühle Wachenheim/Pfrimm, Johannes *Licht 542.

 

 

Lichtenberger, Casimir (1):

Kaufmann aus Speyer; er setzte die Hasenpfuhler Mühle rechts des Woogbaches seit der Hälfte des Jahres 1829 bis 1839 als Krapp­mühle ein. Vor allem aber setzte er von 1829 bis 1839 auch die Hasenpfuhler Mühle rechts des Woogbaches als Krappmühle einsetzte 543. Darüber hinaus betrieb die Familie Lichtenberger am St. Guido-Stiftsplatz in Speyer eine Krappmühle 544.

 

Um 1856 war der Kaufmann Casimir Lichtenberger Eigentümer der Mühle am Hasenpfuhl; er ließ diese durch einen Lehensmüller, Karl Kleis betreiben 545. Am 19.9.1856 kam es zu einer Ortsbesichtigung an der Georg Flory gehörenden Mühle Neuen Mühle am Ha­senpfuhl, unter halb der Hasenpfuhler Mühle auf der Südseite des Woogbachs 546. Bei dieser Ortsbesichtigung wa­ren alle, auch die weiteren Müller am Woogbach in Speyer anwesend, die evtl. die Änderungen am Wasserbau betroffen waren, näm­lich: Georg Flory, Michael Wambsganz, Adam Heubel, Karl Kleis für Casimir Lichtenberger.

 

∞ mit NN.; Vater des Casimir (2) Lichtenberger 547.

 

 

Lichtenberger, Karl Friedrich Theodor:

26.6.1816 Zweibrücken - † 6.5.1885 Zweibrücken; Kaufmann und Ölmüller in Zweibrücken. Sohn des Kaufmanns und Stadtrats in Zweibrücken, Carl Philipp Lichtenberger und der Maria Dorothea Hipp (geb. 1.11.1791 Kreuznach - † 4.3.1824 Zweibrücken); ∞ I 1846 mit Hermina Franziska Elisa Henriette von Leth (geb. Mainz - † 4.8.1874 Zweibrücken); ∞ II 3.8.1878 in Zweibrücken mit Luise Auguste Emma Kröber 548.

 

 

Lichtenberger, Karl Philipp:

um 1817 Kaufmann und Ölmüller in Zweibrücken; ∞ Maria Dorothea Hipp (geb. 1.11.1791 Kreuznach - † 4.3.1824 Zweibrücken) 549. Vater des Kaufmanns und Ölmüllers in Zweibrücken Karl Friedrich Theodor *Lichtenberger 550 und des Pfarrers Friedrich Ludwig Lichtenberger (geb. 6.10.1817 Zweibrücken) 551.

 

 

Lichti, Gertraude:

um 1730; Wartenberger Mühle Grafschaft Rohrbach-Wartenberg; verheiratet mit Heinrich *Krehbiel 552; auf dem Türsturz der ehe­maligen Mühle stehen die Buchstaben H.K.B. und G.L., dazwischen ein Mühl­rad mit der Jahreszahl 1730; sie bedeuten Heinrich Krehbiel und Gertraude Lichti 553; sie ist vermutlich die Mutter des Müllers Christian *Krehbiel von der Wartenberger Mühle 554.

 

 

Lichti, Ulrich:

1758; Mennonit; Lichti ist seit 1735 Inhaber der Stadtmühle in *Otterberg, früher als Klostermühle bezeichnet. Seine erste Frau war eine Witwe Sterrer, die zweite eine geborene Rubel vom *Messerschwanderhof. Die Mühle hatte zunächst zwei Mahlgänge und entrichtete 1739 dafür 20 Ma. Korn als Pacht. Lichti ist 1758 im Hochwasser führenden Otterbach ertrunken 555.

 

Vater des späteren Müllers auf der Neumühle in Wachenheim/Pfrimm, Johannes *Licht 556.

 

 

Lickteig, Catharina Elisabeth Lickteig:

geb. 21.12.1805 Burgalben; Tochter des Adjunkts und Gutsbesitzers in Burgalben, Jakob Lickteig und Charlotta Becker; ∞ 26.1.1833 mit dem Waffenschmied und Werkmeister auf der Wappenschmiede in Waldfischbach Heinrich *Küchler; aus der Verbindung mit Catharina Elisabeth Lickteig stammen 5 Söhne, darunter der vorehelich geborene Sohn Johann Jakob Lickteig/Küchler (geb. 29.8.1830 Burgalben) 557.

 

 

Lickteig, Magdalena:

mit Peter Kirwald, Müller (?) auf der Rehmühle Eppenbrunn; am 6.11.1796 wird auf der Rehmühle die Tochter Margarethe Lick­teig geboren 558.

 

1 Weber: In der Einselthumer Ge­markung: Die Wiesenmühle an der Pfrimm; in: Donnersberg-Jahrbuch 1986, S. 159.

2 Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 76.

3 Weber: In der Einselthumer Gemarkung: Die Wiesenmühle an der Pfrimm; in: Donnersberg-Jahrbuch 1986, S. 158.

4 Weber: Mühlen und Müller­handwerk, S. 291.

5 Landesarchiv Speyer, Best. A2 Nr. 949 I/2b.

6 Weber: In der Einselthumer Gemarkung: Die Wiesenmühle an der Pfrimm; in: Don­nersberg-Jahrbuch 1986, S. 159.

7 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 310, 316.

8 Weber: In der Ein­selthumer Gemarkung: Die Wiesenmühle an der Pfrimm; in: Donnersberg-Jahrbuch 1986, S. 159.

9 Schneider: Auf der Oppenheimer [vielm. Oppensteiner] Mühle. [Ols­brücken]; in: Pfälz. Heimatbll. 12, 1964, S. 79.

10 Poller: Rheingönheimer Bürgerbuch, Bd. 2, S. 2.

11 Urschbach: Edenkobener Mühlen und Wappenschmieden; S. 291.

12 Vogelgesang Nachlaß: Einwanderer im Raum Bergzabern, Archiv PRFK Ludwigshafen, S. 24.

13 Vogelgesang Nachlaß: Einwanderer im Raum Bergzabern, Archiv PRFK Ludwigshafen, S. 24. Anm.: die Taufe ist bei Petermann: Klingenmünster, ref.

KB, nicht genannt.

14 Kuby: Müller in Edenkoben, S. 363.

15 Urschbach: Edenkobener Mühlen und Wappen­schmieden; S. 291.

16 Billig: Geschichte von Edenkoben, S. 59 Anm. 11.

17 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1 fol ++ergänzen+++

18 Kuby: Mül­ler in Edenkoben, S. 363.

19 Urschbach: Edenkobener Mühlen und Wappenschmieden; S. 291.

20 Kuby: Müller in Edenkoben, S. 363.

21 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1; LA Speyer Best. A2 Nr. 915/8: „Acta betr: den Mühlenbau des Philipp Jacob Lachmann, 1725“.

22 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1 fol ++ergänzen+++

23 Urschbach: Eden­kobener Mühlen und Wappenschmieden; S. 291; Kuby: Müller in Edenkoben, S. 363.

24 Urschbach: Eden­kobener Mühlen und Wappenschmieden; S. 291; Kuby: Müller in Edenkoben, S. 363.

25 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424 iVm. Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, Eintrag vom 24.11.1657, Mitteilung von Dr. Hans-Helmut Görtz vom 17.2.2014.

26 Herzog: Kaisers­lautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

27 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 265.

28 Seiter/Müller: Reformiertes KB der Pfarrei Weilerbach 1736-1789, S. 21.

29 Seiter/Müller: Reformiertes KB der Pfarrei Weilerbach 1736-1789, S. 243.

30 Dhom: Die Sippe Krem­b-Kremp im pfälzischen Raum, S. 28.

31 Dhom: Die Sippe Krem­b-Kremp im pfälzischen Raum, S. 28.

32 Bohrer: Register kath. KB Nünschweiler, S. 39.

33 LA Speyer Best. K16 Nr. 151 [Notar Daeuwel], Urk. Nr. 6055 vom 4.7.1892.

34 ev. KB Mühlheim a.d. Eis 9, S. 7 u. S. 17.

35 ev. KB Mühlheim a.d. Eis 9, S. 7.

36 ev. KB Mühlheim a.d. Eis 9, S. 17.

37 ev. KB Mühlheim a.d. Eis 9, S. 26.

38 Mitteilung von Herrn Manfred Scharfenberger, Mainz vom 31.7.2010.

39 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 57.

40 Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde 1953, S. 65.

41 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 112.

42 Eilbote Landau vom 7.7.1855, S. 304 = LA Speyer Best. Y 20/41.

43 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 294-295.

44 Biundo: Pfarrerbuch, S. 16 Nr. 176.

45 Keller: Heimatbuch Kirchheim, Anm. zu S. 295.

46 Keller: Heimatbuch Kirchheim, Anm. zu S. 295.

47 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 79, Nr. 271.

48 Wittner: Familien­register Großfischlingen, S. 76, 103.

49 Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 80.

50 Jung: Ortssippenbuch Unterberggemeinden, Bd. 2, S. 380 Nr. 1577.

51 Kölsch: Ziviles Geburts-, Heirats- und Sterberegister der Gemeinde Schweix, 13.

52 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

53 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

54 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

55 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 224, 312.

56 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 312.

57 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

58 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

59 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

60 ev. KB Kirchheim 1, S. 35.

61 arg. ex. luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 18.3.1714: „Anna Margaretha Lang, Jungfer Tochter von Johannes Lang selig, gewesener Stadtmüller dahier“

62 Kilian: Untertanen-Listen des kurpfälzischen Oberamts Alzey vom Jahre 1698; in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde 1957, S. 57.

63 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 2.7.1699.

64 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 18.3.1714.

65 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 27.8.1714.

66 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 11.10.1705.

67 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 17.3.1708.

68 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 23.11.1710.

69 Anm.: bei der Taufe am 9.5.1717 der Tochter des Müllers Johann Philipp Lang, der am 6.5.1717 in Alzey geborenen Maria Juliana Lang, ist als Patin anwesend: „Juliana Catharina, Ehefrau von Christophel Thomas, als seine Langens Mutter ...“ ( luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 9.5.1717.

70 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 20.9.1699.

71 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 2.6.1710.

72 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 4.3.1711.

73 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 18.3.1714.

74 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 25.7.1719.

75 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 30.11.1723.

76 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 26.10.1714.

77 err.; bei der Taufe am 9.5.1717 der Tochter des Müllers Johann Philipp Lang, der am 6.5.1717 in Alzey geborenen Maria Juliana Lang, ist als Patin anwesend: „Juliana Catharina, Ehefrau von Christophel Thomas, als seine Langens Mutter ...“ ( luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 9.5.1717).

78 Anm.: bei der Taufe am 9.5.1717 der Tochter des Müllers Johann Philipp Lang, der am 6.5.1717 in Alzey geborenen Maria Juliana Lang, ist als Patin anwesend: „Juliana Catharina, Ehefrau von Christophel Thomas, als seine Langens Mutter ...“ ( luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 9.5.1717).

79 Anm.: luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 25.7.1717: „Patin ist Juliana Catha­rina, Ehefrau von Christoph Thomas, Bürger dahier“.

80 Schütz: Mörsfeld, S. 102 Nr. 458.

81 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 16 Nr. 251.

82 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 19 Nr. 297.

83 ref. KB Steinwenden, Copulationseintrag seiner Tochter Maria Elisabetha Lang vom 25.2.1770; Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 23 Nr. 382.

84 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 23 Nr. 382.

85 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

86 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

87 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

88 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 80 Nr. 274.

89 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 73 Nr. 250.

90 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 82 Nr. 280.

91 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 82 Nr. 280.

92 LA Speyer Best A2 Nr. 144/1 S. 25-29; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 237.

93 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

94 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

95 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

96 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

97 Friedel: „Eine Wanderung zu den Höfen und Mühle im Westen von Kaiserslautern“; in: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft Kreis Kaiserslautern des Historischen

Vereins der Pfalz, Nr. 14 Januar 1960, S. 2.

98 Bauer: reformiertes KB Miesau, S. 77 Nr. 421.

99 Ernst: Bürgeraufnahmen und Manumission im Oberamt Zweibrücken, S. 47.

100 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

101 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

102 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

103 LA Speyer Best E 6 Reichskammergerichtsakten Nr. 13.

104 Niederhöfer: „Die Langmühle zu Kleinkarlbach“; Internetdatei http://kleinkarlbach.de/wp-content/uploads/2012/08/Muehlen1.pdf, Abruf vom 30.7.2014.

105 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 48.

106 Anm.: die Angabe bei Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 48 ist falsch.

107 LA Speyer Best. K16 (Notariatsakten Grünstadt), Kasten Nr. 5 Urk. Nr. 467.

108 LA Speyer Best. K16 Kasten Nr. N-10, Urk. Vom 7.10.1806.

109 err.; bei der Taufe am 9.5.1717 der Tochter des Müllers Johann Philipp Lang, der am 6.5.1717 in Alzey geborenen Maria Juliana Lang, ist als Patin anwesend: „Juliana Catharina, Ehefrau von Christophel Thomas, als seine Langens Mutter ...“ ( luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 9.5.1717; http://www.ortsgemeinde-

albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27).

110 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

111 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

112 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 25.9.1715; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

113 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 11.3.1717; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

114 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 9.5.1717; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

115 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 29.8.1717; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

116 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 16.7.1719; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

117 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 12.11.1719; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

118 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 12.10.1721, http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

119 luth. KB Alzey, Sterbeeintrag vom 27.3.1741, http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

120 Simon: Die Müllersfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

121 Schworm: Die Steinalb und ihre Mühlen; in: Westricher Heimatblätter 1992, S. 5.

122 Hinweis bei Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 91.

123 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl.140-142; Weber: Müh­len und Müllerhandwerk, S. 217; Schworm: Die Steinalb und ihre Mühlen; in: Westricher Heimatblätter 1992, S. 8.

124 Schworm: Die Stein­alb und ihre Mühlen; in: Westricher Heimatblätter 1992, S. 8.

125 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 16 Nr. 251.

126 Richter: Wormser in Frankfurt; in: PRFK 1975, S. 137.

127 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 48.

128 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 81, Nr. 278.

129 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 34v; zitiert nach Zenglein/Bau­er: Kü­belberger Gerichtsbuch, S. 72.

130 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 81, Nr. 278 iVm. S. 80 Nr. 274.

131 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 34v; zitiert nach Zenglein/Bau­er: Kü­belberger Gerichtsbuch, S. 72.

132 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 85r; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 107.

133 Friedel: „Eine Wanderung zu den Höfen und Mühle im Westen von Kaiserslautern“; in: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft Kreis Kaiserslautern des Historischen Vereins der Pfalz, Nr. 14 Januar 1960, S. 2.

134 LA Speyer Best A2 Nr. 144/1 S. 25-29; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 235; Weber: Kom­turei- oder Ohligmühle, S. 33.

135 Weber: Komturei- oder Ohligmühle, S. 33.

136 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh., Bd. 1 S. 385-386 zu Nr. 2409.

137 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 85 r; zi­tiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 107; Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 81, Nr. 278.

138 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 81, Nr. 278; Herzog: Kaiserslautern im 18. Jh., Bd. 1 S.

386 zu Nr. 2409.

139 LA Speyer Best. K 16, 334 Notariatsakten Grünstadt Nr. 999/1819.

140 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 181r-183r.

141 Gort­ner: Bruchmühlbach, S. 91.

142 Gortner: Bruchmühlbach, S. 91.

143 LA Speyer Best A2 Nr. 144/1 S. 25-29, zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 237.

144 ref. KB Miesau, Copulationseintrag vom 16./26. ? 1695.

145 Herzog: ref. KB Steinwenden S. 12 Nr. 185.

146 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 13 Nr. 195 iVm S. 16 r. 249.

147 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 34v; zitiert nach Zeng­lein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 72.

148 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 85r; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 107.

149 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 34v; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 72.

150 Intelligenzblatt de Rheinkreises vom 4.3.1830, Nr. 23, Beilage, S. 182-183: Versteigerung der Holzmühle Gimmeldingen.

151 zur Gänsmühle: Spengel: Mühlen im Gebiet der unteren und mittleren Nahe, Bd. 2, S. 24.

152 Jung: Familienbuch der katholischen Pfarreien Kirchenbollenbach, Fischbach-Weierbach, Mittelreidenbach, Sien und Offenbach/Glan, S. 240.

153 Jung: Familienbuch der katholischen Pfarreien Kirchenbollenbach, Fischbach-Weierbach, Mittelreiden­bach, Sien und Offenbach/Glan, S. 304.

154 Neustadter Wochenblatt Nr. 147 vom 7.12.1848, S. 595.

155 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzog­tum Zweibrücken, S. 88.

156 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 65 Nr. 4572.

157 Dhom: Die Lohnsfelder Mühle; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1973, S. 21.

158 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 260.

159 Dhom: Die Lohnsfelder Mühle; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1973, S. 19.

160 Dhom: Die Obermühle zu Rockenhausen im Besitz des Hans Lanninger; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1971, S. 83; LA Speyer Best B2 Nr. 1557/9.

161 Dhom: Die Obermühle zu Rockenhausen im Besitz des Hans Lanninger; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1971, S. 84.

162 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 181, 184.

163 Dhom: Die Obermühle zu Rockenhausen im Besitz des Hans Lanninger; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1971, S. 84.

164 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 261.

165 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 261.

166 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 261.

167 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S.141; Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 279.

168 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 279.

169 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 279.

170 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 243; Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 281.

171 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 165.

172 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 243.

173 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 281.

174 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgal­ben, S. 169.

175 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 72, 169.

176 Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 57/58.

177 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 282 Nr. 1290.

178 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 220.

179 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 282 Nr. 1290.

180 LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 220.

181 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 282 Nr. 1290.

182 Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 57/58.

183 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 282 Nr. 1290.

184 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 279.

185 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 279.

186 Buchert: Die Unternehmer im Isen­achtal und Umgebung im 18. Jh.; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 38.

187 luth. KB Harden­burg = LA Speyer F6 Nr. 353.

188 Meyer: Register zum 2. ref. KB Waldfischbach [Holzland­KB], S.27; Meyer: Ergänzungen und Berichtigungen zum Buch von H. R. Wittner „Schweizer (Einwanderer) in der Südwestpfalz; in: PRFK 2007, S. 110.

189 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 265.

190 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 235.

191 Ullrich: Ortsfremde im kath. KB Elmstein, PRFK 2010, S. 31; Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 80, 235.

192 Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 281.

193 Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 129.

194 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 281.

195 Ullrich: Einwoh­ner von Elmstein, S. 281.

196 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S.141.

197 Neumer: Bürgerbuch Ver­bandsgemeinde Hochspeyer, S. 129.

198 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 70.

199 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 143/44; Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in:

PRFK 2010, S. 141.

200 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 143/44.

201 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 169.

202 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 141.

203 Siegl: Familienchronik Thaleischweiler, S. 65 Nr. 369.

204 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 143/44.

205 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgal­ben, S. 169.

206 Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 141.

207 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 282 Nr. 1292.

208 LA Speyer Best. Q 22 Nr. 143-250: Akten des Triftamtes Neustadt; Weber: Mühlen besonderer Art, S. 249.

209 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 282 Anm. zu Nr. 1290.

210 Ull­rich: Einwohner von Elmstein, S. 282 Anm. zu Nr. 1290.

211 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskir­chen, Nr. 2136.

212 Budell: Register z. d. Kirchenbüchern der ka­tholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, Homburg 1998, S. 134; Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 2136.

213 Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 2136.

214 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 2136.

215 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 2136.

216 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, Homburg 1998, S. 134.

217 ref. KB Marnheim; Mittei­lung von Herrn Ewald Dittmar vom 6.8.2011.

218 Kuby/Kimmel: Wiederbesiedlung des Amtes Bolanden, S. 16.

219 Dhom: Dietz, Weinkauf, Anhäuser. Fa­miliennamen aus der Mühle zu Steckweiler; in: PRFK 1977, S. 449 unter Hinweis auf das ref. KB Dielkirchen.

220 Anm.: zwischen den Familien Weinkauf und Lato­mus bestanden weitere Beziehungen; Anm.: zur 2. Ehefrau des Müllers Friedrich Weinkauf, Internetdatei http://familysearch.org.

221 Dhom: Dietz, Wein­kauf, Anhäuser. Familiennamen aus der Mühle zu Steckweiler; in: PRFK 1977, S. 449 unter Hinweis auf das ref. KB Dielkirchen.

222 luth. KB Pirmasens, Geburten II, 9; Christmann: Siedlungsnamen II, S. 369.

223 Curschmann: Schultheiß Philipp Best zu Undenheim und seine Familie; in: PRFK 1976, S. 374.

224 Curschmann: Schultheiß Philipp Best zu Undenheim und seine Familie; in: PRFK 1976, S. 375.

225 Curschmann: Schultheiß Philipp Best zu Undenheim und seine Familie; in: PRFK 1976, S. 375.

226 Weber: Die Steinmühle in Albisheim, S. 132.

227 zitiert bei Werner: Dorfgeschichte von Oberalben, S. 38; Ulmeter Taufbuch von 1639, Bd, 1, Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, Speyer.

228 Werner: Dorfgeschichte von Oberalben, S. 38.

229 Werner: Dorfgeschichte von Oberalben, S. 121.

230 katholisches KB Lauterecken.

231 Jung: Familienbuch der katholischen Pfarrei­en Kirchenbollenbach, Fischbach-Weierbach, Mittelreidenbach, Sien und Offenbach/Glan, S. 137.

232 Reichardt: Familie Wernz, Anhang S. 4.

233 Reichardt: Familie Wernz, Anhang S. 4.

234 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 311, der allerdings den Vornamen mit „Johann Wilhelm“ angibt und als Eheschließungsdatum den 18.12.1827 nennt; ev. KB

Kirchheim 1, S. 40, Heiratseintrag vom 18.10.1827.

235 Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz Nr. 9 vom 13.2.1840 außerordentliche Beilage S. 11.

236 LA Speyer Best. A 13 Nr. 178.

237 Münch: Kaiserslautern 1276-1951. Festschrift zum 675jährigen Jubiläum der Stadterhebung, S. 73.

238 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S.28 Nr. 443.

239 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 80 Nr. 2931.

240 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 47 Nr. 2462.

241 Herzog: Kai­serslautern 1651-1681, S. 80 Nr. 2932.

242 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 79 Nr. 2916.

243 Brehmer: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei St. Nikolaus Ramstein, S. 1736/401/05.

244 Mittei­lung von Herrn Ulli Heist: ist nicht sein eigener Sterbeakt.

245 Breh­mer: "Ramstein im Wandel der Zeit", S. 60; Mitteilung von Herrn Ulli Heist.

246 LA Speyer Best. B2 Nr. 1533/4; Feth: Ramstein, S. 189.

247 LA Speyer Best. B2 Nr. 1533/4; Feth: Ramstein, S. 190.

248 Kiefer: Dorfbuch von Waldmohr, S. 174.

249 Mitteilung von Herrn Ulli Heist; Feth: Ramstein, S. 190.

250 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 82 Anm. zu Nr. 4733.

251 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 61, Nr. 197.

252 Bauer/Zenglein: Brücken, S. 244 unter Bezugnahme aus Paul: Familienkarte Feth, aufgestellt Steinwenden 1978, in: Archiv PRFK Ludwigshafen.

253 Bauer/Zenglein: Brücken, S. 244.

254 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 61, Nr. 197.

255 Mitteilung von Herrn Ulli Heist unter Hinweis auf: Eberts: Die kath. Einwohner Reichenbach 1812-1900, Seite 453, Eintrag 1185.

256 Mitteilung von Herrn Ulli Heist unter Hinweis auf: Brehmer: Register zu den Kirchenbüchern der kath. Pfarrei St. Nikolaus Ramstein, Eintrag S 1729/388/16. S. ++prüfen++

257 Mitteilung von Herrn Ulli Heist unter Hinweis auf: Eberts: Die kath. Einwohner Reichenbach 1812-1900, Seite 453, Eintrag 1185.

258 Mitteilung von Herrn Ulli Heist; Feth: Ramstein, S. 190.

259 Brehmer: Ramstein im Wandel der Zeit, S. 60; Mitteilung von Herrn Ulli Heist.

260 Bauer/Zenglein: Brücken, S. 244.

261 LA Speyer Best A2 Nr. 144/1.

262 LA Speyer Best. B2 Nr. 1533/3: Brief des kath. Priesters Nikolaus Victor aus Ramstein vom 14.5.1745, abgedruckt bei Feth: Ramstein, a.a. O., S. 190; Weber:

Mühlen der besonderen Art, S. 267.

263 Mit­teilung von Herrn Ulli Heist.

264 LA Speyer Best. B2 Nr. 1533/3: Brief des kath. Priesters Nikolaus Victor aus Ramstein vom 14.5.1745, abgedruckt bei Feth: Ramstein, a.a. O., S. 190.

265 Feth: Ramstein, S. 190/191.

266 Bauer/Zenglein: Brücken, S. 244 unter Be­zugnahme aus Paul: Familienkarte Feth, aufgestellt Steinwenden 1978, in: Archiv PRFK Ludwigshafen.

267 Bauer/Zenglein: Brücken, S. 244.

268 Neumer: Albisheim: Einwohnerverzeichnis betr. Untertanen der Pflege Albisheim; in: Pfälzisch-rheinische Familienkunde 1992, S. 403.

269 Dahl: Mühlen in Herschweiler-Pettersheim, S. 148.

270 Ruby/Scherer: Zu- und Abwanderungen in den Dörfern „Uff dem Crays“ [mit dem Schwerpunkt im Büttelamt und dem Gerichtsort Alsenborn]; in: PRFK 1974, S. 38.

271 Jung: Familienbuch der katholischen Pfarreien Kirchenbollenbach, Fischbach-Weierbach, Mittelreidenbach, Sien und Offenbach/Glan, S. 241-243.

272 Gries, Ortsgemeinde, S. 44.

273 Biundo: Bellheim im Wandel der Zei­ten, S. 219.

274 Stadtarchiv Speyer, Best. 1 U Nr. 1024.

275 Biundo: Bellheim im Wandel der Zeiten, S. 219.

276 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 185, 253.

277 Esser/Keppel: Ortsfamili­enbuch Minfeld, S. 403 Nr. 1852.

278 Stadtarchiv Speyer, Best. 1 U Nr. 1024: Geburtsnachweis der Gemeinde Haßloch für den Müller in Johannes Lederle, erstellt am 7.5.1718.

279 Eilbote Landau vom 20.1.1859, S. 26 = LA Speyer Best. Y 20/41.

280 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 181 Nr. 872.

281 Klein: Die Lambsheimer Mühle, ohne Seitennumerierung.

282 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 257; LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

283 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/3-5, zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 204.

284 LA Speyer Best. B2 Nr. 195; Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 260 mit teils abweichendem Wortlaut.

285 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigen­tumsverhältnisse sämtlicher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768; Weber:

Mühlen und Müllerhandwerk, S. 255.

286 Mit­teilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Gerbach.

287 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 281 unter Hinweis auf LA Speyer Best. C 14 Nr. 68/8.

288 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach.

289 LA Speyer Best. C13 Nr. 55.

290 LA Speyer Best. C13 Nr. 56.

291 luth. KB St. Alban und Gerbach; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; auch Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 281.

292 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach.

293 Angabe bei Internetdatei familysearch.org, Abruf vom 30.7.2014.

294 luth. KB St. Alban; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.

295 Angabe bei Internetdatei familysearch.org, Abruf vom 30.7.2014.

296 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach.

297 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011.

298 luth. KB St. Alban und Gerbach.; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach

299 kath. KB Gerbach.

300 luth. KB St. Alban und Gerbach.; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach.

301 Angabe bei Internetdatei familysearch.org, Abruf vom 30.7.2014.

302 luth. KB St. Alban und Gerbach.; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach.

303 luth. KB St. Alban und Gerbach.; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach.

304 luth. KB St. Alban und Gerbach.; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach.

305 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 281.

306 luth. KB St. Alban und Gerbach.; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 5.8.2011; luth. KB St. Alban und Ger­bach; auch Weber: Mühlen und Müllerhandwerk,

S. 281.

307 Eilbote Landau vom 6.1.1859, S. 4 = LA Speyer Best. Y 20/41.

308 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 316.

309 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 266.

310 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 587.

311 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 267.

312 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 266.

313 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 264.

314 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 264.

315 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 264; Lehmann: Geschichtliche Gemälde aus der Pfalz. Erstes Heft: Das Leininger Tal, S. 175.

316 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 264.

317 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 265.

318 Brinckmeier: Geschichte Lei­ningen, Bd. 1, S. 267; nach Hermann/Holck/Wilhelm: Leininger Grüfte, S. 69 kam es nur zu einem Bruch am linken Bein.

319 Hermann/Holck/Wilhelm: Leininger Grüfte, S. 67.

320 Hermann/Holck/Wilhelm: Leininger Grüfte, S. 69.

321 Hermann/Holck/Wilhelm: Leininger Grüfte, S. 65-74.

322 LA Speyer Best. A2 Nr. 131/1 Bl. 19-24.

323 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 87, Nr. 297.

324 luth. KB Steinwenden, Copulationseintrag vom 3. Pfingsttag 1743.

325 luth. KB Steinwenden, Copulationseintrag vom 3.2.1768.

326 Anm.: Witwe des kurpfälzischen Lieutenants im Manderscheidtischen Dragonerregiment, Carl de Metton [ LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 144]; auf fol. 180 als „de Medar“ bezeichnet.

327 Anm.: eingemeindet in Reichenbach-Stegen, VG Weilerbach.

328 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 144-147r [Kopie des Kaufvertrages].

329 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 180-183.

330 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 1185-185r.

331 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 190.

332 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 193.

333 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 fol. 23, 200.

334 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 202.

335 LA Speyer Best. A2 Nr. 1581/1 Teil II, fol. 144-147r [Kopie des Kaufvertrages].

336 luth. KB Otterberg 1732-1760, S. 46; Hinweis von Frau Irene Mattern vom 10.10.2015.

337 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 253.

338 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Mühlenprotokoll des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768.

339 Weber: Müh­len und Müllerhandwerk, S. 192.

340 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/5 Bl. 151-153; auch Weber: Mühlen und Müllerhand­werk, S. 192; Christmann: Siedlungsnamen II, S. 270.

341 Schneider: Hornbacher Mühlen, S. 381.

342 Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 8 Nr. 34.

343 Biundo: Annweiler Families Bd. 3, S. 18.

344 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

345 Zweibrücker Wochenblatt Nr. 155 vom 6.7.1870.

346 Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 2302.

347 Eilbote Landau Nr. 43 vom 2.6.1858, S. 273,

348 Zweibrücker Wochenblatt Nr. 155 vom 6.7.1870.

349 Landwirtschaftliche Blätter: Amtsblatt der Kreisbauernkammer Pfalz 1864, Beilage zu Nr. 2, S. 17.

350 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

351 Paul: Die Moor­mühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte , S. 71.

352 Louis: Geschichte der Holzmühle, S 30.

353 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

354 Decker: Familien kath. Kirchen­gemeinde Reipoltskirchen, Nr. 2303.

355 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

356 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

357 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

358 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

359 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

360 Häberle: Daubenbornerhof, S. 139-140.

361 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

362 Häberle: Daubenbornerhof, S. 139-140.

363 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

364 Decker: Fami­lien kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 2302.

365 Decker: Fami­lien kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 2302.

366 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.; auch Decker: Rei­poltskirchen, Nr. 2302, der nur den Namen erwähnt und als Geburtsdatum 1795 notiert.

367 Decker: Familien kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 2303.

368 Mitteilung von Horst Klein bei geneanet, http://gw.geneanet.org/horstklein?lang=de&v=LELLBACH&m=N, Abruf vom 30.7.2014.

369 ref. KB Walsheim b. Landau5, Bl. 7, Angabe „Dorfmüller“ beim Sterbeeintrag vom 16.2.1795.

370 ref. KB Walsheim b. Landau5, Bl. 4, Angabe „Dorfmüller“ beim Sterbeeintrag vom 28.12.1790.

371 ref. KB Walsheim b. Landau5, Bl. 4, Sterbeeintrag vom 28.12.1790.

372 ref. KB Walsheim b. Landau5, Bl. 4, Angabe „Dorfmüller“ beim Sterbeeintrag vom 28.12.1790.

373 Eilbote Landau vom 11.6.1836, S. 95 = LA Speyer Best. Y 20/41.

374 Eilbote Landau vom 11.6.1836, S. 95 = LA Speyer Best. Y 20/41.

375 LA Speyer Best. C38 Nr. 45 fol. 46r.

376 LA Speyer Best. C38 Nr. 46 fol. 79.

377 We­ber, Mühlen und Müllerhandwerk, S. 285; mit Photo S. 285.

378 LA Speyer Best. C38 Nr. 1295: „Klage der Ma­ria Magdalena Mann von Albisheim Erbbeständerin zu Alzey gegen Andreas Bohland und Witwe Peter Lemmer auf

Rückerstattung einer unrechtmäßig eingezogenen Schuldforderung, 1789-1790“.

379 Weber: Ei­senindustrie in Albisheim/Pfrimm im 18.Jh.; in: Busch u.a.: Untergegangene Dörfer und Kleinsiedlungen in der Nordpfalz, S. 241/242; Schmidt: Erzhütten

und Pochwerke, S. 298.

380 LA Speyer Best C 38 Nr. 46; zitiert nach Weber: Mühlen und Mül­lerhandwerk, S. 285.

381 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 217.

382 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 217.

383 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 452.

384 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 428.

385 LA Speyer Best. C38 Nr. 128 fol. 149: „Bezirke des Müllermeisters Wilhelm Peter [Anm.: Lemmer] an der Mahl- und Loh­mühle in Albisheim an der Pfrimm, 5. Nov.

1778“.

386 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 159 mit Hinweis: Original der Erbbestandsurkunde 1930 im Besitz von Johannes Würth.

387 Kuby: Müller in Edenkoben, S. 363.

388 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

389 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

390 LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

391 LA Speyer Best A2 Nr. 179/.

392 Petto: Wanderungen aus Tirol und Vorarlberg in das Saarland, S. 136; mit Hin­weis von Dr. Hermann Müller, Heppenheim; auch Internetdatei Dr. Hermann Müller,

Heppenheim http://www.mueller-heppen­heim.privat.t-online.de/lenhard1.htm, Abruf vom 30.7.2014.

393 Mitteilung Dr. Hermann Müller, Heppenheim vom 31.5.2011 mit 2. Lenhard-Newsletter vom März 2011.

394 Internetdatei Dr. Hermann Müller-Heppenheim: www.mueller-heppenheim.de/lenhard1.htm, Abruf vom 31.7.2014.

395 Mitteilung Dr. Hermann Müller, Heppenheim vom 31.5.2011 mit 2. Lenhard-Newsletter vom März 2011.

396 Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 83.

397 Internetdatei Dr. Hermann Müller-Heppenheim: www.muel­ler-heppenheim.de/lenhard1.htm, Abruf vom 31.7.2014.

398 Internetdatei: www. familieklugweselberg.de iVm. Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemein­de Waldfischbach-Burgalben, S. 224.

399 Internetdatei: www. familieklugweselberg.de, Abruf vom 31.7.2014.

400 Internetdatei: www. familieklugweselberg.de, Abruf vom 31.7.2014.

401 Mitteilung Dr. Hermann Müller, Heppenheim vom 31.5.2011 mit 2. Lenhard-Newsletter vom März 2011.

402 Richter: Wormser in Frankfurt; in: PRFK 1975, S. 137.

403 Weber: Mühlen und Müller­handwerk, S. 229.

404 LA Speyer Best. F11 Nr. 865 [Ausfautheiak­ten Klingen], zitiert nach Petermann/Rinck: Die Mühle und Müller von Klingen, S. 347.

405 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigentumsverhältnisse sämtli­cher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 255.

406 Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 37.

407 Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 37.

408 Petermann: KB der re­formierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 38.

409 Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, Nachtrag, S. 13-

410 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigentumsverhältnisse sämtlicher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768.

411 Petermann: KB der re­formierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 38.

412 LA Speyer Best. F11 Nr. 865 [Ausfautheiak­ten Klingen], zitiert nach Petermann/Rinck: Die Mühle und Müller von Klingen, S. 347.

413 err.; bei Petermann: KB der re­formierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, sind lutherische Eintra­gungen ausdrücklich hervorgehoben.

414 Petermann: KB der re­formierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 46.

415 LA Speyer Best. F11 Nr. 865 [Ausfautheiakten Klingen], zitiert nach Petermann/Rinck: Die Mühle und Müller von Klingen, S. 346.

416 Petermann/Rinck: Die Mühle und Müller von Klingen, S. 347.

417 LA Speyer Best. F11 Nr. 865 [Ausfautheiakten Klingen], zitiert nach Petermann/Rinck: Die Mühle und Müller von Klingen, S. 347.

418 Petermann: KB von Heuchelheim, Bd. 1, S. 3.

419 Petermann: KB von Heu­chelheim, Bd. 1, S. 29.

420 Petermann: KB von Heuchelheim, Bd. 1, S. 37.

421 Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 37.

422 Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klin­gen von 1714 – 1780, S. 37.

423 Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 38.

424 Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780, S. 38.

425 Paul: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte (Steinwenden 2006), S. 71-73; Paul: Familienbilder (Familie des Adam Jakob Leppla

1829-1876, Müller auf der Moormühle in Steinwenden); in Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 2008, S. 461.

426 ev. KB Neunkirchen am Potzberg, Bl. 76, Taufeintrag vom 4.10.1880.

427 Paul: 575 Jahre Schrollbach, S. 28.

428 Heil: Funktionaler Wandel , S. 36, 53-55; LA Speyer Best. H 38 Nr. 744: Schreiben Bür­germeisteramt Wolfstein an Landcommissariat Kusel vom 18.5.1852; Stadt- archiv Wolfstein Best. A Nr. VI, 3.

429 Heil: Funktionaler Wandel , S. 36, 53-55, m.w.N.

430 Dreyer: Die Geo­logie des Königsberges; in: Wolfstein. Kleine Stadt im Königsland, Weißenthurm 1975, Teil II, S. 138, 148.

431 Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 161.

432 Paul: Familienbilder; in Pfälzisch-Rheini­sche Familienkunde 2008, S. 461; Paul: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte, S. 71.

433 o.A.: Stammbaum der Sippe Leppla, S. I/II +++prüfen++

434 Intelligenz-Blatt des Rheinkreises Nr. 35 vom 11.5.1819, S. 178/79 und 4.6.1819 S. 323/324.

435 Paul: Familienbilder; in Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 2008, S. 461.

436 Paul: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte (Steinwenden 2006), S. 71.

437 Paul: Familienbilder; in Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 2008,. S. 461.

438 Internetdatei http://www.Waltharis-Fest.de; Internetda­tei http://www. gemeinde-steinwenden.de/weltersbach, Abruf vom 14.7.2014.

439 Heil: Funktionaler Wandel , S. 55.

440 Heil: funktionaler Wandel, S. 39; LA Speyer Best. H 38 Nr. 743: Bürgermeisteramt Wolfstein an Landcommissariat Kusel vom 18.10.1847.

441 Heil: Funktionaler Wandel , S. 36, 53-55; LA Speyer Best. H 38 Nr. 744: Schreiben Bürgermeisteramt Wolfstein an Landcommissariat Kusel vom 18.5.1852;

Stadtarchiv Wolfstein Best. A Nr. VI, 3.

442 Heil: Funktiona­ler Wan­del , S. 36, 53-55.

443 Paul: Familienbilder; in Pfälzisch-Rheini­sche Familienkunde 2008,. S. 461.

444 Internetdatei http://www.Waltharis-Fest.de; Internetda­tei http://www. gemeinde-steinwenden.de/weltersbach, Abruf vom 14.7.2014.

445 Paul: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte, S. 70.

446 Paul: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte, S. 70.

447 Paul: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte, S. 71.

448 ev. KB Neunkirchen am Potzberg, Bl. 76, Taufeintrag vom 4.10.1880.

449 Paul: Familienbilder [Familie des Adam Jakob Leppla 1829-1876, Müller auf der Moormühle in Steinwenden]; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 2008, S. 461.

450 ev. KB Neunkirchen am Potzberg, Bl. 76, Taufeintrag vom 4.10.1880.

451 Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 161.

452 Weis, H.: Internet-Datei Matzenbach.de/gemeinde/historik/matz.htm, Stand No­vember 2007.

453 Intelligenz-Blatt des Rheinkreises Nr. 35 vom 11.5.1819, S. 178/79.

454 Paul: Die Moormühle: in: Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte, S. 461.

455 Landwirtschaftliche Blätter: Amtsblatt der Kreisbauernkammer Pfalz 1864, Beilage zu Nr. 2, S. 15.

456 Fink/Stein/Stein: Familienchronik Mann, S. 185.

457 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet.

458 Weber: Mühlen besonderer Art, S. 58; Fink/Stein/Stein: Familienchronik Mann, Teil II, S. C-33.

459 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet.

460 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 42/43.

461 Photo bei Weber Mühlen der besonderen Art, S. 43.

462 Fink/Stein/Stein: Familienchronik Mann, Teil II, S. C-33.

463 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh., Bd. 1 S. 629 zu Nr. 4004.2.00.

464 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet.

465 Hinweis von Frau Christine Thelen vom 25.9.2012 und 5.10.2012; Grabstein des Müllers Lerch auf dem Friedhof Landau, Zweibrückerstraße.

466 Stadtarchiv Landau, Best. S 2-308 Neumühle.

467 Stadtarchiv Landau, Best. S 2-308 Neumühle.

468 Stadtarchiv Landau, Best. S 2-308 Mitteilung vom 3.5.1962; LA Speyer Best. K 25 Nr. 72 Urk. Nr. 326 [ Briefprotokolle Landau].

469 Hinweis von Frau Christine Thelen vom 25.9.2012.

470 Mitteilung von Frau Christine Thelen vom 5.10.2012.

471 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet, Abruf vom 1.8.2014.

472 Stadtarchiv Landau, Best. S 2-308 Neumühle.

473 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet,Abruf vom 1.8.2014.

474 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310 Anmerkung.

475 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310 Anmerkung.

476 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet, Abruf vom 1.8.2014.

477 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310 Anmerkung.

478 Hinweis von Shirley Montgomery bei geneanet, Abruf vom 1.8.2014.

479 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.

480 Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310 Anmerkung.

481 Rink: Die Tauf­bücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 192 Nr. 1740.

482 Rink: Die Taufbücher der deutsch-re­formierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 213 Nr. 1940.

483 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 82 Nr. 2951.

484 „Die Rheinpfalz“ Kaiserslauterer Rundschau vom 24.10.1986: “Auf die Neumühle wartet die Abbruchfirma“.

485 Braun/Rink: Bürgerbuch der Stadt Kaiserslautern, S. 46; Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 73 Nr. 1305.

486 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 73 Nr. 1305.

487 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, 62 Nr. 1156 und S. 73 Nr. 1305.

488 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 73 Nr. 1305.

489 Friedel: „Eine Wanderung zu den Höfen und Mühlen im Westen von Kaiserslautern“; in: Mitteilungen der Ar­beitsgemeinschaft Kreis Kaiserslautern des Historischen Vereins der Pfalz, Nr. 14 Januar 1960, S. 2.

490 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 115 Nr. 3359.

491 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 82 Nr. 2951.

492 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 82 Nr. 2951 und 3376.

493 Herzog. Kaiserslautern 1651-1681, a.a.O, S. 175 Nr. 2951.

494 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 73 Nr. 1305.

495 Herzog: Kaisers­lautern 1651-1681, S. 116 Nr. 3366.

496 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 67 Nr. 4586 und 4587; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 29 Nr. 2235; Her­zog: Kaiserslautern

1620-1650, S. 73 Nr. 1305.

497 Braun/Rink: Bürgerbuch Kaiserslautern, S. 62 Nr. 806: Bürgeraufnahme am 26.11.1666.

498 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 67 Nr. 4586 und 4587; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 29 Nr. 2235; Her­zog: Kaiserslautern

1620-1650, S. 73 Nr. 1305.

499 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 15 Ein­trag vom 27.3.1654.

500 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 82 Nr. 2951.

501 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 82 Nr. 2951 und 2952.

502 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 73 Nr. 1305 und Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 82 Nr. 2951 und 2952.

503 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 67 Nr. 4586 und 4587.

504 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 67 Nr. 4586; LA Speyer Best. F3 Nr. 13 fol. 34r.

505 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 67 Nr. 4586.

506 LA Speyer Best. F3 Nr. 13 fol. 54, Schatzungsprotokoll von 1684.

507 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 67 Nr. 4586.

508 Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 73, Nr. 1305; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 29 Nr. 2234; Herzog: Kaiserslautern 1651- 1681, S. 82 Nr. 2952.

509 Braun/Rink: Bürgerbuch Kaiserslautern, S. 72 Nr. 951.

510 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 89.

511 Herzog: Kaisers­lautern 1651-1681, S. 29 Nr. 2235.

512 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 16; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 29 Nr. 2235.

513 Her­zog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 16. Anm.: die Angabe erscheint fraglich, da Lettenbauer bereits anläßlich seiner Bürgeraufnahme

1681 als „gewesener Gallapmüller“ bezeichnet wird.

514 http://gedbas.genealogy.net/person/show/1140524825, mi.huebner@online.de, Abruf vom 22.4.2014.

515 Braun/Ring: Bürgerbuch Kaiserslautern, S. 78 Nr. 1024.

516 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Ot­terberg 1650-1802, S. 117 Nr. 1082.

517 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 154 Nr. 1410.

518 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 192 Nr. 1740.

519 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 213 Nr. 1940.

520 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 103 Nr. 469; sie ∞ II am 9.1.1748 mit dem Erbbeständer auf dem Daubenbornerhof, Johann Her­mann Blesi.

521 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 213 Nr. 1940.

522 Ruckdeschel, Bernd H.: Die Haßlocher Mühlen, S. 31.

523 Kästel: Einwohner von Geinsheim, S. 27.

524 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 149 Nr. 781.

525 Jung: Familienbuch Ach­telsbach, S. 148 Nr. 780.

526 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 32, 33, 148.

527 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 149 Nr. 781.

528 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 233 Nr. 1222.

529 LA Speyer Best. A 2 Nr. 131/ fol. 29: Bericht des Amtskellers Schabrock vom 17.9.1738.

530 luth. KB Steinwenden, Copulationseintrag vom 3. Pfingsttag 1743.

531 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 87, Nr. 297.

532 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 259; LA Speyer Best A 2 Nr. 131 Bl. 4; LA Speyer Best. 131/3 Bl. 30.

533 LA Speyer Best. 131/3 Bl. 30 und 30r.

534 Stuck: Verwaltungspersonal im Herzogtum Zweibrücken, S. 119.

535 Stuck: Verwaltungspersonal im Herzogtum Zweibrücken, S. 119, 231, hier ist der vollständige Vorname angege­ben.

536 zitiert nach Weber: Die historischen Mühlen in Gumbsweiler am Glan; in: Westricher Heimatbll. N. F. 6. 1975, Sonderdruck, S. 85.

537 Stuck: Ver­waltungspersonal im Herzogtum Zweibrücken, S. 170.

538 LA Speyer Best. A 198 Universität Heidelberg, Zellerthaler Revovationsprotokoll 1761, lfd. Nr. 1349 mit Karte.

539 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 161.

540 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 161.

541 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 161.

542 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 161.

543 Heil: Funktionaler Wandel, S. 98 m.w.N.

544 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 347.

545 LA Speyer Best. H45 Nr. 848: „Protocoll über die Ortsbesichtigung der Georg Flory'schen Mühle in Spey­er behufs Errichtung eines Aichpfahles“.

546 LA Speyer Best. H45 Nr. 848: „Protocoll über die Ortsbesichtigung der Georg Flory'schen Mühle in Speyer behufs Errichtung eines Aichpfahles“.

547 LA Speyer Best. H45 Nr. 848, Protokoll vom 19.6.1856.

548 Raimar: Die pfälzische Familie Lichtenberger; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1953, S. 38.

549 Raimar: Die pfälzische Familie Lichtenberger; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1953, S. 38.

550 Raimar: Die pfälzische Familie Lichtenberger; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1953, S. 38.

551 Biundo: Pfarrerbuch, S. 271 Nr. 3136.

552 Weber: Mühlen und Mül­lerhandwerk, S. 303.

553 Weber: Mühlen und Mül­lerhandwerk, S. 303.

554 Gillmann: Sippersfeld, Pfrimmerhof und Breunigweiler, S. 111.

555 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 242.

556 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 161.

557 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 239.

558 Helfrich/Braun: Register kath. Kirchenbücher Vinningen 1770-1800, S. 47.

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