Version 3.2.2016

 

 

 

Sammlung pfälzischer Persönlichkeiten

 

erstellt von Eberhard Ref (email: mailto:eberhard.ref@gmx.de)

 

 

 

----------------------------------------------------------------------------------------

 

Spenden erbeten

 

 

Liebe genealogisch Interessierte: Familienforschung ist eine teure Angelegenheit. Mitgliedschaften bei Archion, PRFK, Historischer Verein der Pfalz uvm. kosten Geld, ganz zu schweigen von Ausgaben für Bücher, Computer u.a.

 

Ich stelle seit mehr als 4 Jahren meine Forschungsergebnisse und mein Wissen kostenlos zur Verfügung und dabei soll es auch bleiben.

 

Ich bitte aber, um die Kosten der Forschung decken zu können, um eine kleine Spende. Jeder auch noch so kleine Betrag zählt. Wenn jeder Nutzer auch nur 0,50 € spendet (über größere Spenden freue ich mich natürlich auch), kann die Forschung weiter gehen.

 

Spenden erbitte ich auf mein Konto bei der Deutschen Bank Ludwigshafen IBAN: DE93 5457 0024 0025 5745 00, BIC: DEUTDEDB545.

 

Den Spendern sage ich schon jetzt ein herzliches Dankeschön. 

 

---------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Einführung

 

 

Die Sammlung "Pfälzer Persönlichkeiten" (Version per Ostern 2015) enthält hunderte von Namen und Fundstellen von bekannten und unbekannten Personen aus der Pfalz und umfaßt derzeit circa 880 Seiten. Sie ist in keiner Weise eine vollständige Erfassung aller bekannten Pfälzer Personen, sondern beinhaltet eine eher zufällig entstandene, genealogische Kartei des Autors. 

 

Die Aufstellung soll insbesondere für Familienforscher einen Zugang zu einem umfangreichen Datenbestand ermöglichen, der über die bloße Lebensdatensammlung hinausgeht, und auch Rückschlüsse auf das Leben und die persönlichen Verhältnisse der erfaßten Personen zuläßt. 

 

Die Prosopographie enthält, alphabetisch aufgelistet nach Namen, "Pälzer Leit" und ihre Familien. Erläuterungen der Abkürzun­gen und Textmarkierung werden am Beginn der Sammlung im Abkürzungsverzeichnis erläutert.

 

Die Sammlung geht über die, in der Ahnenforschung weitgehend übliche, bloße Aufzählung von Lebensdaten, hinaus und versucht im Sinne eines Glossars 1, soweit möglich auch die Lebensumstände der Personen im Sinne einer „Wieder-Belebung“ 2 zu erfassen.

 

 

 

Hinweis zum Urheberrecht: Die Sammlung ist zur Benutzung freigegeben. Aus gebotenem Anlaß legt der Autor jedoch Wert darauf, daß bei Übernahme von Teilen der Sammlung, die Grundsätze ordnungsgemäßer Zitierweise beachtet werden. Dies bedingt, daß bei Verwendung der Texte, deren Herkunft und die Autorenschaft des Verfassers zitiert wird. 

 

Nach dem Motto: 

Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt - doch trotzdem ist, ganz unbestritten, sie immer weiter fortgeschritten.“ (Eugen Roth (Werk: Großes Tierleben)

 

 

 

Anm.: die Müllerfamilien und die ev. Pfarrer/Lehrer einschließlich eines Teils der Familienmitglieder sind auch in einer separaten Datenbank gesammelt und in der vorliegenden Datensammlung „Namensglossar pfälzischer Personen“ nicht vollständig erfaßt

 

 

 

Abkürzungsverzeichnis:

 

 

 

 

a.a.O. Am angegebenen Ort

 

(A) (*M) Ahnenspitze Familie Mann

 

Anm. Anmerkung

 

err. errechnet, erraten, vermutet

 

ev. ref. evangelisch reformiert

 

ev. luth evangelisch lutherisch

 

luth. evangelisch lutherisch

 

kath. katholisch

 

NN. nomen nescio = der Name ist unbekannt

 

o.A. ohne Autorenangabe

 

ref. evangelisch reformiert

 

Rev48 Revolution 1848

 

s. siehe

 

* geboren

 

* vor Namen oder Orten bedeutet, daß der markierte Namen gesondert erfaßt ist

 

*Glas Glasmacher/Glashütte

 

*M s. Familie Mann, Ahnendatenbank

 

*Müll s. Müllerdatenbank

 

*Pfarr s. Pfarrerdatenbank

 

*Rev48 s. Datensammlung Revolution 1848

 

*Unf s. Datenbank Unfälle u.a. merkwürdige Todesfälle

 

~ getauft

 

gestorben

 

°° geheiratet

 

°° I 1. Ehe

 

°° II 2. Ehe

 

 

 

 

1Anm.: Ein Glossar (lat. glossariumgriech. γλωσσάριο glōssario, zu γλῶσσα glōssa „Zunge“, „Sprache“) ist eine Liste von Wörtern mit beigefügten Erklärungen oder Übersetzungen. Das lateinische Wort glossarium bezeichnet dabei als Objekt ein "Buch", das (ver)alte(te) oder fremde Wörter erläutert. Glossare wurden in Antike und Mittelalter von Glossographen („Glossenschreibern“) als Sammlungen erklärungsbedürftiger Wörter für das Grammatikstudium und als Hilfsmittel für die Erklärung von Texten (besonders Homers und der Bibel) erstellt. Als Glossator bezeichnet man den Verfasser einer Glosse, das heißt einer erklärenden Anmerkung zu einem Text, oder eines Kommentars, der aus mehreren solchen Anmerkungen besteht. In der engeren Bedeutung bezeichnet man als Glossatoren die Rechtsgelehrten, die im 12. und 13. Jahrhundert in Italien die Quellen des weltlichen römischen Rechts mit Glossen versahen.

2Vgl. Miebach, Peter und Christa: Die Ausfauteiakte des Kilian Sepp; in PRFK 62. Jg. 2013, S. 634

 

Aktuelles

Homepage online

Auf meiner  Internetseite stelle ich mich und meine Hobbys vor.

 

 

Besucher seit 1.1.2014