Version 9.6.2018

 

Litera F

(Foltz - Fusser)

 

 

Foltz, Carl Ludwig:

bis 1808 Müller in Frankenthal auf der Mühle am Paradeplatz; Vater des Müllers auf der Ö- und Lohmühle am Paradeplatz, Johann Peter *Foltz ; Carl Ludwig Foltz hat das ganze Anwesen 1808 seinem Sohn Johann Peter *Foltz, zum Preis 9000 frcs. Übergeben 1.

 

 

Foltz, Carl Ludwig:

um 1841 Müller auf der Walkmühle am Paradeplatz in Frankenthal direkt neben der Öl- und Lohmühle Foltz 2.

 

 

Foltz, Franz Heinrich:

ab 1710 Müller in Annweiler.

 

mit Catharina NN. 3.

 

Am 10.2.1710 verkauften der Müller Johann Michael *Keyser und dessen Ehefrau Anna Christina NN. die Wachtelsmühle, nämlich die Ohligmühle, nebst der gegenüberliegenden Hammerschmiede und daran gelegenen Lohmühle an eine Eigentümergemeinschaft bestehend aus Ludwig Paque [Anm.: Johann Ludwig *Pasquay] und dessen eheliche Hausfrau Anna Elisabeth [Anm.: geb. Keyser, Tochter der Verkäufer], Franz Heinrich *Foltz und dessen eheliche Hausfrau Catharina 4 und Ludwig Foltzer sowie dessen Ehe­frau Johanna Juliana 5.

 

Am Weihnachtstag 1711 brannten die Mühlengebäude vollständig nieder. 1724 erwarb Franz Heinrich Foltz von seinen Miteigentü­mern deren Anteile an der Wachtelsmühle für 215 Gulden und ließ 1724 an gleicher Stelle einen Neubau errichten, in welchem er eine Wappenschmiede, Lohmühle und Hanfreibe einrichtete. Eine obrigkeitliche Erlaubnis hierzu hatte er nicht beantragt. Der dama­lige pfalz-zweibrückische Vogt in Annweiler, Lienur regte daraufhin bei der Regierung in Zweibrücken an, nicht nur die Erbpacht deutlich er erhöhen, und belegte zudem den Müller Foltz mit einer Strafe von 50 Talern wegen unbefugter Errichtung des Neubaus. Herzog Gustav Samuel Leopold von Zweibrücken setzte daraufhin zur Regelung der Pachthöhe eine Kommission ein, der zwei Bergz­aberner Zimmerleute namens Schönborn und Bentzinger und zwei Müller, Balthasar *Lorch und Johann Adam *Langheintz an­gehörten 6. Mit deren Vorschlag zur Erhöhung der Erbpacht war Franz Heinrich Foltz nicht einverstanden, so daß es zu einer meh­reren Jahre andauernden Auseinandersetzung und auch einmal zur Zwangsvollstreckung gegen Foltz kam. Mit Schreiben vom Febru­ar 1732 teilte Foltz der Regierung in Zweibrücken mit, daß ihm die Verschleppung der Entscheidung sowie die Zwangsmaßnahmen der Regierung, die seinen Betrieb schon seit einigen Jah­ren zum Teil ganz zum Stillstand gebracht hätten, das Mühlwerk dermaßen verleidet hätten, daß er es aus Verdruß mit einem großen Schaden an den Papiermüller von Schwarzenacker, Georg Maurer verkauft habe, wozu er um herrschaftlichen Consens nachsuchte 7.

 

 

Foltz, Henrich:

um 1767 Müller auf der Papiermühle Kaiserslautern.

 

Am 3.10.1767 kommt zur Erhebung einer Klage der Erbbestandsmüller auf der Bordmühle Kaiserslautern Peter Henrich Pfaff, Adam Scherer und Consorten gegen den Lauterer Stiftsmüller Henrich Schmitt vor dem Oberamt Lautern wegen der durch diesen beabsich­tigten Errichtung einer Sägmühle auf der sog. Salingsmühle, anstelle der bisherigen Mahlmühle. Diese Klageschrift ist unterzeichnet von Philipp Friedrich Schaffner (Erbbeständer auf der Entersweiler Mühle), Henrich Foltz (Erbbeständer auf der Papiermühle Kai­serslautern), J. Adam Scherer, Friedrich Koch, Peter Henrich Pfaff und G. N. Pfaff 8.

 

 

Foltz, Johann Peter:

geb. err. Frankenthal - † vor 1841 Frankenthal; Loh- und Ölmüller in Frankenthal; Sohn des Müllers in Frankenthal, Carl Ludwig Foltz.

 

Die Öl- und Lohmühle Foltz stand im III. Viertel von Frankenthal, am Paradeplatz 9. Um 1817 betrieb Johann Peter *Foltz in Fran­kenthal eine Ölmühle 10. Im Urkataster vom 30.8.1841 11 gehören es dazu: ein Wohnhaus, ein Wasch- und Badehaus, ein Magazin, Stall und Hofraum (Pl.-Nr. 542, Bes. Nr. 201, Hs. Nr. 143). Besitzerin zu dieser Zeit war die Witwe des Olmüllers Johann Peter Foltz, Christina Henriette geb. Niebergall. Sie und ihre Familie hatten das ganze Anwesen 1808 von dem Vater des Ehemanns Carl Ludwig *Foltz, zum Preis 9000 frcs. 12.

 

mit Christina Henriette Niebergall.

 

 

Forni, Christian:

Mennist“ 13 und Müller a. d. Hirschalber Mühle (bei Schmalenberg); Freni † 19.1.1743 Hirschalber Mühle, 27. od. 28 Jahre alt; Andreas ~ ca. 1739, † 4.5.1748, 9 Jahre alt; Barbara † 11.7.1742, ½ Jahre alt 14.

 

Christian Forni, Müller und Mennist (Mennonit) auf der Hirschalber Mühle wird 1742-1748 im Trippstadter KB erwähnt; ∞ mit Freni NN. († 19.1.1743) im Alter von 27 oder 28 Jahren 15.

 

 

Forster, Balthasar:

Sohn des Müllers Leonhard Forster (s. *Förster); Balthasar Forster erlernte von 1698-1700 auf der Oppensteiner Mühle in Ols­brücken bei dem Müller Johann Peter *Schönenberger das Müllerhandwerk; 1708 heiratete er eine Tochter des Katzweiler Schulthei­ßen Wilhelm Henn und bewirtschaftete die Dorfmühle in Katzweiler nebst zugehöriger Landwirtschaft. Vater des Müllers Johannes Forster 16. Am 17.5.1720 ist im deutsch- reformierten KB Otterberg als Patin eingetragen die „Elisabetha Hennin, Baltha­sar For­sters, Mül­lers zu Katzweiler, Hausfrau 17. Der Müller Balthasar Forster ist 1740 in einem Schatzungsbuch der Gemeinde „Catzwyller“ als „Dorfmül­ler“ aufge­führt 18.

 

 

Forster, Elisabeth Margaretha:

19.6.1740 Rohrbach bei Baumholder - vor 1785 Eisenhutsmühle bei Aulenbach; ∞ am 24.2.1759 mit dem Müller Johann Adam *Ei­senhuth von der Eisenhutsmühle bei Auerbach; Mutter des späteren Müllers auf der Eisenhutsmühle bei Auerbach, Johann Heinrich *Eisenhuth 19.

 

 

Forster, Johannes:

aus Katzweiler; Sohn des Müllers und Bauern Balthasar Forster und der NN. Henn; er übernahm die Stiftsmühle in Katzweiler, die sich aber wirtschaftlich nicht trug. Am 28.5.1756 trat er mit Genehmigung der kurpfälzischen Geistlichen Güteradministration sein Recht auf die Dorfmühle für 1600 Gulden an den Schafmüller Johannes *Kolter ab. Grund waren schlechte wirtschaftliche Verhält­nisse, u.a. bedingt durch Wassermangel, weil der Mühlwoog nicht im Verfügungsrecht des Müllers auf der Dorfmühle stand 20.

 

 

Fortmüller, Johannes:

ab 1724 Müller auf der Dorfmühle in Steinwenden; er kaufte die Mühle von der Gemeinde Steinweiler. Im Mühlenverzeichnis für das kurpfälzische Oberamt Germersheim von 1768 21 ist die “Mühle zu Steinweiler” wie folgt beschrieben : “die Gemeinde Stein­weiler hat eine eigenthümbliche Mühl all­da, welche von Johannes Fortmüller nach Ausweis sub Nr. 10 anliegenden Kaufbriefs in ao 1724 erkauft wurden, solche ist mit 3 Wasser Räder versehen, so 2 Mahl und einen Schehlgang treiben, gibt außer der Schatzung nir­gends wohin einigen Wasserfall Zinß.”

 

 

Frahs, Christoph:

1838 Untermedlingen/Lauingen - ++++ (Böhl-)Iggelheim; Müller in Hochdorf (?) oder Iggelheim ++++prüfen++++; er erhielt am 15.10.1861 Bürgerrecht in Hochdorf(-Assenheim); ∞ vor 1862 mit Sybille Fosselmann; Vater von Johannes Frahs (geb. 29.9.1862 in Iggelheim), Joseph Frahs (geb. 4.12.1867 in Iggelheim) und Georg Frahs (geb. 16.1.1877 Iggelheim) 22.

 

 

France, Antoine de:

er ist 1742 als Pulvermüller in Zweibrücken benannt; er ist kein Zweibrücker Bürger 23. Die Pulvermühle war 1701 erbaut worden und wurde während des Jahres nur während zweier Monate im Jahr betrieben. Der Pächter Antoine de *France hatte jährlich 40 Gul­den Wasserzins und Bestandsgeld zu zahlen. Sein Vertrag lief auf 6 Jahre. Dieser Hatte eine Monopolstellung inne. Im ganzen Für­stentum durfte nur sein Pulver verkauft werden. Salpeter und Schwefel mußte er einführen. Seine Erzeugnisse durfte er auch im Aus­land verkaufen. Er genoß Real- und Personalfreiheit, d.h.ö er war völlig steuerfrei. 30 Schritt von der Mühle entfernt stand das „gre­nir-Häußgen“ (zum Körnen des Pulvers), 70 Schritt entfernt ein Wohnhaus 24.

 

 

Franck, Christian:

bis 1738 Müller auf der Mühle in Nerzweiler; Franck verkaufte 1738 die Mühle an den Müller Peter *Horbacher. Peter *Horbacher, der spätere Müller im nahegelegenen Nerzweiler erhielt 1738 von der pfalz-zweibrückischen Verwaltung die Genehmigung „für eine Neue Mühle, wo die Kotten Mühle gestanden soll, aufzubauen, …. solches aber unter wegen gelaßen ...“, weil er im gleichen Jahr 1738 die Nerzweiler Mühle von Christian Franck kaufen konnte 25.

 

 

Franck, Friedrich:

um 1780 Müller auf der Postmühle (südlich des Speyerbachs) in Winzingen.

 

Am 8.11.1780 weist die kurpfälzische Hofkammer Mannheim das Oberamt Neustadt an, aufgrund einer Beschwerde des Stadtmül­lers und des Obermüllers zu Neustadt, Friedrich Sauter und Johannes Sauter, dem Postmüller Friedrich Franck, der entgegen einem „Einhaltsgebott“ sein neues Mahlwerk „fort errichtet“ hatte, die weiteren Baumaßnahmen an Mühlengebäude und Mahlwerk zu un­tersagen, ihm den Gebrauch der für die Baumaßnahme bereits erhaltenen Konzession vorläufig zu untersagen, den Beschwerdefüh­rern rechtliches Gehör zu gewähren und die Anhörung eines „Mühlen Experten“ vorzunehmen, sowie hierüber innerhalb von 14 Ta­gen Bericht an die Hofkammer zu erstatten 26. Das Ergebnis der Untersuchung ist aus den Akten nicht zu ersehen.

 

Auch weiterhin gab es Probleme wegen Veränderungen ander Postmühle seitens des Müllers Franck. Am 13.11.1787 erteilt die kur­pfälzische Hofkammer Mannheim dem Oberamt Neustadt den „Befehl“, aufgrund eines Gesuchs des Erbbestandsmüllers Friedrich Sauter aus Neustadt „wegen des vom Postmüller Franck errichteten neuen Aufsatzes und erhöhtem Stellbrette“, die beschwerdefüh­renden Müller „alsbalden klaglos zu stellen, und nach dem schon mehrfältig in dieser Sache erhaltenen Cameral Verordnungen zu verfahren, auch seinen eigenen hierunter erlaßenen Decreten strenckest in Vollzug zu setzen und wie geschehen binnen 14 Tagen sub poena legali anhero einzuberichten“ 27. Daraufhin kam es einer Klage vor dem Hofge­richt Mannheim. Dieses forderte im Verfahren „denen hiesigen Cameral Erbbestands Mülleren Friederich und Joann Sauter“ den Wint­zinger Postmüller Friederich Franck, wegen hinweg Schaffung eines neuen Aufsatzes und Stellbretts, vom Oberamt Neustadt mit Verfügung vom 15.1.1788 die Übersendung der Verwaltungsakten 28. Am 15.2.1788 for­derte die Hofkammer Mannheim das Oberamt Neustadt auf, binnen 14 Tagen ab Zugang des Schreibens, den Müller Frank zu veran­lassen, die Neuerungen an seiner Mühle zu beseitigen und den vorherigen Zustand wieder her­zustellen 29. Das damalige Verwaltungsverfahren war bekanntlich äußerst schwerfällig und langwierig. Das Oberamt Neustadt bat mit Schreiben vom 28.2.1788 zunächst um Rückgabe seiner Verwaltungsakten 30. Der wei­tere Fortgang erschließt sich aus den Ak­ten nicht.

 

 

Franck, Heinrich:

12.1.1829 Hölschbach (Gemeinde Kutzenhausen) / Elsaß - † +++; ev.; Müller auf der Walkmühle in Sultz unterm Wald (Soultz-sous-Forêts); Sohn des Ackerers Georg Franck und der Salomea geb. Schenckel; ∞ I mit Luise Trautmann 31 (geb.1824 err. Lembach/Elsaß - † 18.3.1873 Sultz unterm Wald [Soultz-sous-Forêts] im Alter von 49 Jahren; Tochter des Ackerers in Lembach Heinrich Trautmann und Katharina Hauser [?]) 32; ∞ II am 10.9.1885 in Drachenbronn / Elsaß mit Magdalena Ungerer (ev.; geb. 6.1.1855 in Drachenbronn, Tochter des verstorbenen Ackerers in Drachen­bronn Michael Ungerer und der Barbara geb. Weber) 33.

 

 

Franck, Johann Balthasar:

um 1781 von der Riedenmühle bei Marnheim; am 02.06.1781 ist im KB Kirchheimbolanden eingetragen die Taufe des Joh. Philipp Franck, nichtehelicher Sohn der Maria Magdalena Schneider, T. d. Caspar Schneider; als Vater hat sie angegeben: Joh. Bal­thasar *Franck von der Riedemühle bei Marnheim 34. Anm.: die Kindesmutter ist Tochter des Caspar Frank und Schwester der Jo­hanna Philippina Schneider, die im Februar 1776 ein nichteheliches Kind mit Johann Jakob *Franck von der Riedenmühle gezeugt hat. 1782 war Johann Balthasar Franck Webermeister in Biedesheim. Am 03.01.1782 erfolgt die Eheschließung des „Franck Joh. Bal­thasar, von der Rüdemühl bei Marnheim geboren, Webermeister zu Büdesheim (Biedesheim), leiningisch, mit Maria Magdalena Schneider, T. d. Caspar Schneider 35.

 

 

Franck, Johann Jakob:

um 1776 von der Riedenmühle bei Marnheim; am 09.12.1776 ist im KB Kirchheimbolanden eingetragen die Taufe des Christian Franck, nichtehelicher Sohn der Johanna Philippina Schneider († 1.11.1794), Tochter des Caspar Schneider; als Vater gibt sie an: Joh. Jakob Franck von der Riedemühle bei Marnheim 36. Anm.: die Kindesmutter ist Tochter des Caspar Frank und Schwe­ster der Maria Magdalena Schnei­der, die im Juni 1781 ein nichteheliches Kind mit Johann Balthasar *Franck von der Riedenmühle gezeugt hat. Am 02.02.1778 er­folgt die Eheschließung in Kirchheimbolanden des „Jakob Franck, Beysasse auf der Riedemühle bei Marnheim, mit Anna Philippina Schneider, T.d. Caspar Schneider“ 37.

 

 

Franck, Johann Wilhelm:

um 1775 Müller auf der Oppensteinermühle; ∞ mit Elisabetha NN.; die Eheleute Franck sind am 20.6.1775 Paten bei der Taufe der Maria Elisabetha Kendel in Otterberg 38. Am 30.11.1777 sind Paten in Otterberg der „Johann Valentin Franck, Schultheiß zu Alsen­brück und Catharina Elisabetha, seine Ehe­frau“ 39.

 

 

Franck, Philipp:

1705-1746 Müllermeister auf der Mahlmühle in Mölsheim 40.

 

 

Franckh, Veltin:

1626 Dudenhofen; Müller in der Neumühle in Dudenhofen 41. Wenig Be­deutung hatte die “Fransche Mühle” in Du­denhofen, deren Besitzer Calvinist war und deshalb mit den bischöflichen Räten in ständig­em Streit lag. Sie wurde im 30jährigen Krieg zerstört 42. Bei der Türkenschatzung 1603 wurde das Vermögen des Müllers Velten Frank, eines Kalviners, auf 3000 fl, darun­ter die Mühle auf 400 fl veranschlagt. Er war der wohlhabendste Bürger in Dudenhofen. Am 12.1.1625 berichtete Frank, der „alte Müller von Dudenhofen“, dem Rat der Stadt, „daß ihn die bischöflichen Räte um 800 Reichstaler gestraft hätten, weil er bisher dem Bischof nicht gefront hätte und auch seinen Sohn, der ihrer Religion nicht wär, draußen durch den Pfarrer von Freisbach zur Erden bestatten lassen und er wäre uf morgen den Tag, daß er zu Kirrweiler erscheinen müsse und die 800 Reichstaler erlegen sollte“. Dabei übergab der Müller einen Brief, aus dem ersichtlich war, daß die Mühle in Speyerer Gemarkung lag. Im darauf folgenden Jahr verstarb Frank. Das Ratsprotokoll vom 16.1.1626 beschäf­tigte sich mit dem Vermögen des Müllers, das in der Zwischenzeit ohne Einverständnis des Rares versteigert worden war. Da Frank einen Enkel hinterlassen hatte, bestimmte man einen Vormund. Nach wie vor behauptete der Rat, daß diese Mühle auf städtischen Territorium liege 43.

 

mit Margarethe Weygelin; diese ist am 1.2.1599 in der luth. Predigerkirche in Speyer als Patin bei der Taufe der Margaretha Burgkheimer genannt 44.

 

 

Franger, Heinrich:

um 1833 Müller in Studernheim (?); ∞ 1833 in Studernheim mit Elisabeth Amberger aus Maudach (Tochter des Michael Amberger und der Barbara Mohr); das Eheaufgebot wurde am 26.7.1833 in Studernheim veröffentlicht 45.

 

 

Frank, Engel:

1787 Marnheim 46; Müller auf der Riedenmühle in Marnheim.

 

∞ I mit Katharina Stichter († 1.3.1771). Der Witwer verheiratet sich erneut mit Anna Margaretha Jender aus Marnheim. Aus den Ausfautheiakten Marnheim ergibt sich der folgendes: Actum Mahrenheim den 13. Merz 1772. Nach­dem Catharina verehelicht gewesene Engel Franckin von der Rüdenmühl bey Mahrenheim den 1. Merz mit Hinterlaßung eines Witt­wers und 8 Kinder verstorben, der Wittwer sich aber wiederum in eine anderweite Heurath mit Anna Margaretha Jendern von hier einzulaßen“ 47.

 

Am 27.2.1778 wird in Marnheim getauft die Maria Sophia Frankin, Tochter des Engel Franken auf der Riedenmühle und der Anna Margaretha geb. Gendin 48.

 

 

Frank, Jakob:

Erbbestandsmüller zu Hefersweiler

 

Maria Catharina *Welcker (Tochter des Müller auf der Dorfmühle Hefersweiler, Johann Jacob *Welcker [20.7.1735 Hefersweiler – 8.9.1777 in Hefersweiler am Fleckfieber], ∞ vor 11/1758 mit Maria Margretha Bacher [geb. 24.5. 1738 Hefersweiler – 3.6.1777] 49; diese hatte 1777 den 31jährigen Peter Scheid heiratete, der schon ein halbes Jahr später, am 5.2.1778 an einer Seuche/Grippe starb. Die Witwe heiratet daraufhin den Jacob Frank aus der Müllerfamilie Frank, die an etlichen Stellen der Pfalz Mühlen betrieb 50.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C23 Nr. 17/5: „Acta betr: des Erbbestandsmüllers zu Hefersweiler Jakob Frank ….. Pachtnachlaßgesuch. 1784-1793

 

 

Frank, Johann:

um 1797 war Johann *Frank der Müller auf der „2. … mühle bei Winzen“ 51. ∞ mit Ma­ria Barbara Welder (auch Weldé, Veldé); Va­ter des Müllers auf der Lachenmühle bei Lustadt, Johann Daniel *Frank 52.

 

 

Frank, Johann Daniel:

?.07.1797 Winzinger Mühle – 1.11.1851 Lachenmühle bei Lustadt; von ca. 1830 (err. aus dem Sterbeort der Ehefrau) bis zu seinem Tod am 1.11.1851 Müller auf der Lachenmühle bei Lustadt 53. Sohn des Müllers „auf der 2. Mühle bei Winzen“, Johann Frank und der Maria Barbara Welder (auch Weldé, Veldé). ∞ mit Amalia Helenore *Mischon (16.3.1799 Obermühle Haßloch – 25.1.1830 La­chenmühle bei Lustadt), der Toch­ter des Müllermeisters auf der Obermühle Haßloch, Philipp Jacob *Mischon und der Maria Eva Hammelmann (geb. 1776) und Enke­lin des Müllers auf der Obermühle Haßloch Johann Philipp *Mischon und der Maria Louisa Rooß 54. Vater der Eva Barbara Frank (24.3.1820 Lachenmühle bei Lustadt – 28.5.1890 Germersheim, ∞ am 18.2.1841 in Zeis­kam mit Jacob Frey, Küfer und Brauereibesitzer in Germersheim) 55.

 

Der Müller auf der Lachenmühle in Oberlustadt, Daniel Frank, ist 1840 als Mitglied des landwirtschaftlichen Vereins der Pfalz ge­nannt 56.

 

 

Frank, Johann Jacob:

geb. zwischen 1733 u. 1753 57; ∞ mit Catharina Elisabetha Weißmann (geb. zwischen 1733 u. 1753, Neumühle Olsbrücken); aus de Ehe stammt der Sohn Johann Valentin Frank (1773 Neu­mühle Olsbrücken - † 20.6.1831 Einöllen; Tagelöhner; ∞ vor 1805 mit Maria Elisabetha Jacobina Gauch 58.

 

Um 1789 Müllermeister in Olsbrücken; Sohn des Schultheißen von Alsenbrück (?) Valentin Frank; Bruder des Valentin Frank des Jüngsten, von Alsenbrück. Am 24.12.1789 verkauft „Franz Vaternaux zu Winnweiler als Bevollmächtigter des Paulin Feuerle zu Wien die diesem gehörige in Niederkirchen liegende sogenannte Dorfmühle an dem Müllermeister Johann Jacob Frank von Ols­brück[en] zu 750 fl“. Selbstschuldnerischer Bürge ist Johann Valentin Frank der Jüngste von Alsenbrück, Sohn des Schultheißen Va­lentin Frank und Bruder des Käufers 59.

 

 

Frankfurter, Georg:

um 1766 Eigentümer der Dorfmühle Ebertsheim. Nachdem der Dorfmüller Valentin Weygand († vor 1762) verstorben war, heiratete dessen Witwe NN. den Müller Johann Adam *Bogen 60. In einer weiteren Urkunde vom 17.9.1766 61 ist die Reihenfolge der Mül­ler aufgezählt: „... die bisherigen Besitzer der Valentin Weigandischen Müle Johann Adam Bogen, Georg Ziegler, und jetzigen Inha­ber Frankfurter ...“.

 

In einem Aktenvermerk des gräflich-leiningischen Canzlei-Actuars J[ohannes ] Ilgen vom 16.12.1766 heißt: „.So ist mir auch befoh­len worden, den dermaligen Inhaber der vormalig Valentin Weigandischen Müle, Georg Frankfurter zu Ebertsheim, wegen dessen auf seiner müle haftenden schuldig Capitals … anzuklagen ..“ 62. In der Antwort hierauf der Hochgräflich Altleiningen Westerburgi­schen Canzley Grünstadt von 8.1.1767 heißt es: „...gegen den jetzigen Inhaber der vormalig Valentin Weigandischen Müle Georg Frankfurter zu Ebertsheim ...“ 63.

 

Bereits im Beedbuch I) von Ebertsheim (1773-1806) ist Georg Franckfurter nicht mehr als Eigentümer der Dorfmühle eingetragen; er besitzt in Ebertsheim 1773 kein Haus mehr, sondern nur noch verschiedene Äcker und einen Garten 64.

 

 

Frantz, Dieterich:

Müllermeister aus Bruchsal; ab 5.3.1742 wurde die herrschaftliche Mühle des Hochstifts Speyer in Waldhambach schließlich an den Müllermeister Dieterich *Frantz aus Bruchsal im Temporalbestand auf 8½ Jahre vergeben. Ob er seinen Bestand ab 1.7.1742 persön­lich angetreten hat, ist aus den Akten nicht ersichtlich, jedoch steht zu vermuten, daß er die Mühle zu Waldhambach von Anfang im sog. Afterbestand weiter verpachtet hat und bis 1750 als „Hauptbeständer“ fungierte. So beschwerte sich am 14.12.1746 ein Jacob Buckel „gegen die dortige Undtheren, d[aß] sie das bann Recht nicht beobachteten 65.

 

 

Frech, Burkhard:

um 1775; "umherziehender Mühlarzt"; er ist 1775 unter dieser Bezeichnung im lutherischen KB von Münchweiler / Alsenz erwähnt 66.

 

 

Frech, Johann:

getauft 15.9.1615 Gießen - 1.7.1685 Kirchheimbolanden; Sohn von Michael Frech und Marie Weber; 1634 imm. Marburg (Päd.); Magister; 1640/50 2. Stadtschulmeister, 1650/52 Päd.-Lehrer Gießen, 1652/61 Pfarrer Volpertshausen, 1661/68 Pfr. Weilburg; 1.3.1668/85 Pfarrer in Kirchheimbolanden II und zugleich seit1671 Inspektor und Visitator; Eheschließung am 12.9.1642 in Gießen mit Anna Katharina Schuhler (1614 Obermockstadt - 17.12.1703 beerdigt Gießen) 67.

 

Frech verbürgte sich gegenüber der Landesherrschaft Nassau-Weilburg für den Pachtzins, den ab 1674 der neue Pächter der Herren­mühle in Bischheim, Johannes *Schuler, an die Landesherrschaft zahlen sollte 68. Hintergrund ist die verwandtschaftliche Bezie­hung, da Frech mit Anna Ka­tharina Schuler (Schwester des Johannes Schuler ?) verheiratet ist 69.

 

 

Frech, Philipp:

um 1793 als Müllergeselle in Vollmersweiler; er ist am 26.12.1793 vor den französischen Truppen geflohen ist 70.

 

 

Freischlag, Georg:

um 1812 Adjunkt und Gutsbesitzer in Großkarlbach, außerdem Miteigentümer der Haltmühle in Bissersheim. 1812 kommt es zu ei­nem Streit zwischen den Müllern Freischlag und Heinrich Koob gegen den Müller Ch. Barth auf der Bergmühle zu Bissersheim „we­gen Reparation seiner Mühle, gelegen auf der Leininger Bach“ 71.

 

Am 2.4.1811 verkaufen Gottschalck Mayer und Hayum Gottschalk Mayer, beide Handelsleute aus Mannheim, der erstere im eigenen Namen und der andere namens und im Auftrag des Gutsbesitzers Franz Cramer und dessen Ehefrau Catharina geb. Sacher, in Ober­flörsheim wohnhaft, an den Gutsbesitzer Georg Freyschlag aus Großkarlbach und den Gutsbesitzer Heinrich *Koob an der Sandhofe­ner Fahrt Canton Frankenthal wohnhaft, neben weiterem umfangreichen Grundbesitz in Bissersheim, auch die in Bissersheim gelege­ne „Halde-Mühle“. Der Kaufpreis für den Gesamtbesitz betrug 17000 Gulden . Die Mühle war wie sich aus Zi. 4 Seite 8 des Kauf­vertrages ergibt „alß ein freies Eigenthum vom Tribunal versteigt“ worden, d.h. sie wurde im Wege der Nationalgüterveräußerung durch den französischen Staat beschlagnahmt und versteigert 72.

 

 

Frey, Conrad:

Müller auf der Mahlmühle in St. Julian; er heiratete die Tochter des Müllers auf der Mühle St. Julian, Johannes „Hewelen“ (Hebel) und folgte diesem als Betriebsnachfolger nach 73.

 

 

Frey, Georg:

um 1633 Müller in Rockenhausen. Die kurpfälzische Notspeicherverwaltung gibt die Niedermühle in Pacht und zwar 1633 an Georg Frey, Müller zu Rockenhausen im Temporalbestand für 6 Jahre bei einer Pacht von 12 Malter Korn neben 38 Malter Mehl 74.

 

 

Frey, Georg:

geb. 1755 (err.) Vogelbach (?); Sohn des Jakob Frey; 1776 sind in der pfalz-zweibrückischen Huldigungsliste von Vogelbach der er­wähnt der Jakob Frey; sein Sohn „Georg Frey, 21 Jahre, dient in der Vogelbacher Mühle“ 75.

 

 

Frey, Johann Adam:

geb. 1701 (err.) in „...Höpingen, Schaffhausener Gebiet“ - † 10.10.1961 Dörrenbach .Johann Adam *Frey 76, ein Schweizer Einwan­derer, wohnt in der Walkmühle im Tal auf Dörrenbacher Bann und stirbt am 10.10.1761 in Dörrenbach 77; um 1732/34 um 1732/42 war H. Adam Frey der Müller auf der Ohligmühle in Dörrenbach 78.

 

 

Frey, Johannes:

geb. 1752 err. - ++++; am 6.2.1800 wird der Sägmüller in Hirschhorn Johannes Frey (48 Jahre alt) als Pate bei der Taufe des Johan­nes Rupp in Schallodenbach erwähnt 79.

 

 

Frey, Johann Michael:

um 1698 ist Johann Michael Frey der Müller auf der Oberschießberger Mühle in Speyer; von ihm sind Verkäufe dreier kleiner Häuser in Speyer urkundlich belegt 80.

 

 

Fried, Johann:

um 1844 Müller auf der Brückelmühle in Oberotterbach; ∞ mit Katharina Eppenheimer 81.

 

 

Friederich Hans:

um 1663 Müller auf der Obermühle/Nächstmühle in Odernheim/Glan. 1663 wird im ref. KB Odernheim die Taufe des Soh­nes Hanß Peter, des „Hanß *Friederich, nechsten Müllern, vndt Eva seiner ehl. Hausfr.“ erwähnt 82. Und am 21.5.1664 heißt es: „Hans Friederichen dem Nechsten müllern, Vndt Eva seiner haußfr. Ein Junges söhnlein getaufft …. heißet das Kindt Simon Chri­stoffel 83. Am 11.5.1665 wird im ref. KB Odernheim bei der Taufe der Tochter des Schweinehirten Lorentz als Patin er­wähnt: „Eva, vnsers müllers Frie­derichs hausfr.“ 84. „Hans Petergen dem nechsten müllern Friederichen Zugehö­rig liebes söhnlein von 18: wochen ist gestorben den 21. April: folgendten tag Zur erden bestatet worden“ 85.

 

 

Friederich, Johann Nicolaus:

um 1738 auf der Leyenmühle in Abentheuer. Am 18.11.1738 erfolgt die Proklamation des Johann Nicolaus Friederich von der Leyen­mühle und die Weberin Eva Margaretha von Hambach 86.

 

 

Friedrich, Carl Theodor:

1765 in Eisenberg (?) - 3.11.1811 in Eisenberg; er war Lutheraner 87. Papiermacher in Eisenberg; 4xUrgroßonkel von Eberhard Ref; Bruder der Charlotte Christiane Friedrich verh. Mann, des Johann Georg Friedrich und des Georg Friedrich; Sohn des Johann Hen­rich Friedrich (5xUrgroßvater von Eberhard Ref) und der Christine Eleonore Rühl; von 1800 bis 1811 Maire in Eisenberg 88.

 

I Marie Elisabeth Schach († vor 1806; T. d. Lorenz Schach aus Rüssingen) 89; ∞ II Philippine Schach (T. d. JakobSchach v. Elbisheimer Hof) 90. Vater des Johann Ludwig *Friedrich 91 und des Johann Georg *Fried­rich (geb. 1800 - † 16.9.1800 = 29. Fructidor VIII) 92.

 

Carl Theodor Friedrich ist auch mit den Betreibern der "Oberen Papiermühle" in Altleiningen verwandt. Die obere Papiermühle Alt­leiningen war eine Gründung der Familie Lorch, wahrscheinlich der Annweiler Linie. Sie wurde betreiben von Vertretern der ange­heirateten Familie Knoeckel und Roedter. Die erste urkundliche Nachricht stammt von 1787. Laut Eintragung im KB ließen am 24.4.1787 Johann Georg Knöckel und seine Ehefrau Anna Barbara Lorch ihren am 23.4.1787 geborenen Sohn Johann Friedrich Knöckel taufen. Gevattersleute waren Carl Theodor *Friedrich, Papiermacher aus Eisenberg (4xUrgroßonkel von Eberhard Ref; Bru­der der Charlotte Christiane Friedrich verh. Mann; Sohn des Johann Henrich Friedrich, 5xUrgroßvater von Eberhard Ref), Johanna Catharina Pohlander (Bohlander) aus Albisheim, Johann Friedrich Lorch aus Annweiler und dessen Ehefrau Maria Sophia Lorch 93.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 297: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Papiermühle zu Eisenberg an Georg Henrich Friederich, dann Karl Theodor Friederich“

 

 

Friedrich, Carl Theodor (1):

Sohn des Franz Daniel *Friedrich und der Katharina Margarete Lang; er starb im Alter von 27 Jahren; Carl Theodor Friedrich über­nahm 1825 aus dem Erbe seines Vaters gegen Zahlung von 9000 Gulden die Papiermühle Neuleiningen-Tal; verheiratet mit Maria Margarete *Fisch vom Münsterhof bei Dreisen 94. Vater des Carl Theodor (2) *Friedrich 95. Weber gibt allerdings den Familienna­men mit „Tisch“ an). Vater des Carl Theodor (2) Friedrich 96.

 

Dagegen heißt es im Grünstadter Anzeigeblatt vom 4.8.1846 heißt es: „Den 17. August dieses Jahres …. auf der Obermühle im Lei­ningerthal, läßt die daselbst wohnende Müllerin Magaretha Mann, geborene Fisch, Witwe von Georg Friedrich Mann von da, als Vor­münderin ihrer minderjährigen, bei ihr gewerbslos wohnenden Kinder: Friederika, Georg Friedrich, Johannes und Elisabetha Mann, die denselben als Benefiziar-Erben ihres Vaters angehörigen Mobilien …. versteigern ….“ 97.

 

Die Witwe Maria Margarete *Fisch heiratete in 2. Ehe den Müller Georg Friedrich Mann. Aus ihrer 2. Ehe stammen die Friederika, Georg Friedrich, Johannes und Elisabetha Mann. Der Sohn aus der 1. Ehe der Maria Margarete Fisch mit Carl Theodor (1) Friedrich, der Müller Carl Theodor (2) *Friedrich übernahm nach dem Tod seines Stiefvaters 1851 die Mühle.

 

 

Friedrich, Carl Theodor (2):

um 1851; Sohn des Carl Theodor *Friedrich und der Maria Margarete *Tisch; er erbte nach dem Tod seines Stiefvaters Georg Fried­rich *Mann 1851 die aus dem Erbe des Carl Theodor Friedrich stammende Papiermühle Neuleiningen-Tal, konnte sie aber nicht lang halten 98.

 

 

Friedrich, Franz Daniel:

um 1780 Eisenberg (Geburtsdatum geschätzt) - ++++; Sohn von Johann Georg *Friedrich. Papiermüller und Betreiber der Papier­mühle in Neuleiningen-Tal.

 

Am 28.7.1802 verkauften die Eheleute Johann Adam Gutermann und NN. die Obermühle „untig Neuleiningen im Thal“ an Franz Da­niel Friederich aus Eisenberg für 5500 fl 99.

 

mit Katherine Margarethe *Lang, die von ihrem Vater Johann Peter *Lang die Mühle mit in die Ehe brachte; Franz Daniel Fried­rich veranlaßte seinen Schwiegervater die Mahlmühle 1802 in eine Papiermühle umzubauen; Vater des Carl Theodor *Friedrich 100. Franz Daniel Friedrich ist im Urkataster Altleiningen von 1841 für das Jahr 1835 als Eigentümer der Papiermühle in Altleiningen ge­nannt 101.

 

Anm.: die Angabe bei Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 48 ist falsch (!) Franz Daniel Friedrich kaufte die Obermühle Neuleiningen-Tal am 28.7.1802 von dem Müller und Erbbeständer Johann Adam Gutermann für 5500 fl 102.

 

Er kaufte mit notariellem Kaufvertrag vor dem Notar Moré in Grünstadt vom 7.7.1810 von dem Müller in Kleinkarlbach Johann Philipp *Bogen mehrere Grundstücke 103.

 

 

Friedrich, Georg Ferdinand:

geboren 1817 in Eisenberg - 1881 in Großkarlbach; Sohn der Eheleute Johann Ludwig Friedrich und der Margareta Justina *Daß­dorf; zunächst von Beruf Wagner 104, dann Papiermacher; Studium am Polytechnikum in Karlsruhe; sein Tagebuch über Ausbildung und Wanderschaft ist noch erhal­ten 105; Georg Ferdinand Friedrich kaufte (a.A. Niederhöfer, Mühlenwanderweg S. 21, der dessen Vater Jo­hann Ludwig Friedrich für den Käufer der Mühle hält) am 8.5.1852 die Obermühle in Großkarlbach 106 von der Witwe Mar­garetha Goos 107, eine Mahlmühle in Großkarlbach; diese baute er nach dem Abriß des alten Mühlengebäudes zur Pa­pierfabrik Groß­karlbach um; Großbrand 1859 und Wiederaufbau bis 1861; die Papierfabrik stellte bis zur Weltwirtschaftskrise 1929 Packpapier her.

 

 

Friedrich, Georg Heinrich:

geb. 18.4.1737 in Albisheim - † 17.5.1816 in Eisenberg; auch Friederich 108; Sohn des früh verstorbenen Johann Peter *Friedrich und der Margarethe Catharina *Haaß; Stiefbruder des Papiermüllers in Albisheim, Johann Franz *Bohlander.

 

am 18.12.1762 in Albis­heim mit Christine Eleonore Rühl; Kinder: Georg Friedrich, Johann Georg Friedrich, Carl Theodor Fried­rich und Charlotta Christia­ne Fried­rich; Papiermüller in Eisenberg 109. Nach ihm ist sein Enkel Georg Heinrich *Mann benannt. 5xUrgroßvater von Eberhard Ref.

 

1731 ist sein Vater Johann Peter Friedrich in Eisenberg als "jetzt auf dem Eisenhammer" (die spätere Papierfabrik) urkundlich, er­wähnt. Es handelte sich um den kleinen Eisenhammer, der größere Eisenhammer war damals noch nicht errichtet. Die Mühle lag am unteren Hammerweiher 110. Nach Errichtung des oberen Eisenhammers wurde die Müh­le umgebaut und erscheint als "Neue Mühle am unteren Hammerweiher" in den Akten 111. Es kam in den folgenden Jahren nach dem Neubau der Mühle jedoch zu deren wirt­schaftlichen Zusammenbruch. Die nassauis­che Verwaltung in Kirchheim(-bolanden) und die nassauische Hofkammer in Weilburg griffen deshalb 1761 einen Vorschlag von Jo­hannes *Bohlander, damals Erbbeständer der Papiermühle in Albisheim zur Errichtung einer Papiermühle auf der Neumühle auf. Jo­hannes *Bohlander und Margarethe Katharina *Haaß erhielten von der Fürstlichen Hof­kammer Nassau-Weilburg am 18.1.1762 durch Erbbestandsbrief die Neumühle in Eisenberg nebst 4 Morgen Wiesen in der Ramser Gemarkung gegen Zahlung ei­nes Erb­kaufschillings von 1000 Gulden und gegen eine jährliche Pacht von 115 Gulden. Als Bedingung war vereinbart, daß in den nassaui­schen Ämtern Kirchheim(bolanden) und Stauf keine weitere Papiermühle errichtet werden durfte, wodurch Bohlander und seine Ehe­frau Margarethe Katharina *Haaß das Monopol zur Papierherstellung erhalten hatten 112. Bohlan­der errichtete sodann die Papiermühle mit Unterstützung seines Stiefsohns Georg Henrich Friedrich. Bohlan­der hatte bis zu seinem Tod 1783 das Erbbestandsrecht inne. Nach seinem Tod erhielt Georg Henrich Friedrich durch Erbbestands­brief des Fürsten Karl Christian von Nassau-Weilburg am 25.11.1783 die Papiermühle in Eisenberg 113. Das Wasser­zeichen der Papiermühle war ein ver­schnörkeltes NW=Nassau-Weilburg 114. 5xUrgroßvater von Eberhard Ref

 

Der Papiermüller zu Eisenberg, Georg Heinrich Friedrich klagte neben mehreren anderen Gläubigern wegen Schuldforderungen von 295 fl gegen die „ökonomische Sozietät des ehemaligen Philantropins zu Heidesheim“ und den ehemaligen Superintendenten Dr. Karl Friedrich *Bahrdt in erster Instanz vor der Leiningischen Regierung und Kanzlei Dürkheim (1779-1781); nach obsiegendem Ur­teil erster Instanz kam es zur „Appellationis“ vor dem Reichskammergericht (1782-1786) 115. Streitgegenstand waren Schuldforde­rungen aus der Tätigkeit des aufgelösten Philantropin. Die von dem damaligen Superintendenten Dr. Bahrdt im Heidesheimer Schloß ge­gründete „philantropinische Erziehungsanstalt“ nebst Buchhandlung und Verlag geriet bald in Finanznot, woraufhin „die besten Leh­rer“ und eine Anzahl Schüler fortgehen. Bahrdt initiierte als Träger eine ökonomische Gesellschaft von bis zu 20 Mitgliedern, die Ak­tien zu je 1000 fl erwerben sollten. Neben zahlreichen Absichtserklärungen traten jedoch nur drei Kläger förmlich bei, nämlich Phil­ipp Christi­an Schellenberg, gräflich solms-rödelheimischer Kammerrat zu Frankfurt/Main, Johann Heinrich Koch, fürstlich lei­ningischer Stadt­schreiber zu Dürkheim und Johann Adam Specht, Ratsverwandter und Ochsenwirt zu Dürkheim (Bekl. 1. Instanz). Anfang 1779 geht der Superintendent Bahrdt außer Landes; das Philantropin wird liquidiert. Nach Einholung von Rechtsgutachten verurteilt die Vorin­stanz, die leiningische Regierung und Kanzlei Dürkheim 1781 die weiteren Mitglieder der ökonomischen Gesell­schaft zur Zahlung der noch offenen Schuldforderungen, unter Erlaß der Zinszahlung. Hiergegen erheben Philipp Christian Schellen­berg, Jo­hann Hein­rich Koch und Johann Adam Specht, Ratsverwandter und Ochsenwirt zu Dürkheim „Appellationis“ zum Reichs­kammergericht Wetz­lar. Sie verweisen in der Begründung ihrer Berufung auf vorhandenes Inventar der liquidierten Gesell­schaft, aus dem die Schuldfor­derungen vorrangig zu bedienen seien, sowie auf interne Abreden mit Dr. Bahrdt, wonach Fedeiussion +++prüfen+++ oder Expromission auf übrige Mitglieder der Gesellschaft ausgeschlossen wurde 116. Weder ein Urteil noch ein Votum des Be­richterstatters befinden sich in den umfangreichen Akten (48 cm).

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 297: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Papiermühle zu Eisenberg an Georg Henrich Friederich, dann Karl Theodor Friederich“

 

 

Friedrich, Jakob:

um 1848 Müller und Steinhauer auf der Gehlmühle Birkenhördt; gegen ihn wurden wegen Teilnahme an der Demokratiebewegung 1848/49, hier: Teil­nahme „am bewaffneten Zug nach Steinfeld am 17.6.1749“ Ermittlungen eingeleitet 117.

 

 

Friedrich, Joh.:

um 1861 Papierfabrikant in Eisenberg; im Gienanth'schen Archiv befindet sich ein Protokoll über die am 21.9.1861in der Kühnle'­schen Maschinenfabrik in Frankenthal vorgenommene Prüfung zweier Siedröhren zu einem Dampfkessel für die Papierfabrik des Joh. Friedrich in Eisenberg 118.

 

 

Friedrich, Johann Georg:

ab 1807 Papiermüller auf der Papiermühle in Altleiningen 119. Sohn des Papier­müllers Georg Heinrich (Henrich) *Friedrich und Christine Eleonore *Rühl 120; er gründete die Altleininger Linie; Weber 121 meint: "Zu ergänzen wäre noch der Stamm Johann Georg Friedrich von der Pa­piermühle Altleiningen. Die Papiermühle in Altleiningen [Anm.: die Papiermühle am Röhrenbrunnen in Dorf Altleiningen, nicht die Obere Papiermühle beim Neuhof] kaufte er im Jahr 1807“.

 

7.8.1807 mit Maria Elisabeth Lang (Tochter des Müllers auf der Langmühle in Kleinkarlbach Johann Ludwig *Lang und der Ma­ria Elisabeth Schäfer) 122; sein Sohn Franz Daniel *Friedrich ist im Urkataster 1841 von Altleiningen für das Jahr 1835 genannt" 123.

 

Im Urkataster Altleiningen vom 2.10.1841 ist Johann Georg *Friedrich als Eigentümer verzeichnet: „Zu Dorf beim Gemeindebrun­nen[,] Wohnhaus mit Papiermühle ...“ Weiterhin ist dort vermerkt: „Laut Akt vor Notar Moré vom 29ten Mai 1807 von Georg Walter um 5800 frcs erkauft mit mehreren nachbenannten Grundstücken“ 124.

 

Im Urkataster Altleiningen vom 2.10.1841 wird die Lage der Papiermühle am Röhrenbrunnen wie folgt beschrieben 125: „Der Brun­nen in der Mitte des Dorfes … ward im J: 1831 wieder schön hergestellt, und strömt sein beson­ders klares Wasser aus 20 dicken Röh­ren, um durch einen ... sogleich neu gebildeten Bach schon wenige Schritte unterhalb das Rad einer Papiermühle in Bewegung zu set­zen.“ Im Urkataster Altleiningen vom 2.10.1841 werden die beiden Papiermühlen wie folgt un­terschieden 126: „.... die obere Papier­mühle, im Gegensatze zu der Unteren bei dem Brunnen­hause resp: Dorfbrunnen ...“

 

Sein Sohn Franz Daniel *Friedrich (geb. um 1780 Altleiningen (?); Geburtsdatum geschätzt) war später Betreiber der Papiermühle in Neuleinin­gen-Tal. Franz Daniel Friedrich ist im Urkataster Altleiningen von 1841 für das Jahr 1835 als Eigentümer der Papiermühle in Altlei­ningen genannt 127.

 

Er ist 4xUrgroßonkel des Autors.

 

 

Friedrich, Johann Ludwig:

geboren 1795 Eisenberg 128 - 27.3.1856 129; Sohn von Carl Theodor Friedrich +++prüfen+++ und Philippina Schach 130. Verheiratet mit Margaretha Justina Daßdorf, der Tochter des Harthmuth Daßdorf; Enkelin des „reiten­den Försters“ Johann Frantz Dahsdorff aus Stauf († 1766 131). Harthmuth Daßdorf betrieb den Bieberhubhof, das heutige Gasthaus "Zum Engel" in Eisenberg. Über seine Tochter fiel der Hof an Johann Ludwig Friedrich und Margaretha Justina Daßdorf, verheiratete Friedrich. Ein am dem Neubau im Hof des Gasthauses "Zum Engel" eingemauerter Türsturz trägt die Namen "Marcretha Justina Friedrich" und "Johann Ludwig Friedrich", "1803" 132. Anm.: Das Geburtsdatum oder die Zahl auf dem Türsturz kann nicht stimmen oder der Name der Ehefrau ist falsch; die Kinder wur­den erst 1817 und 1826 ge­boren; möglicherweise ist Marcretha Justina Friedrich seine Mutter; dann wäre allerdings die Angabe zu Philippina Schach falsch; auch wird er für 1811 als minderjährig bezeichnet 133 ++++prüfen+++

 

1835 erfolgte die Setzung von Eichenpfählen am Weiher der Papiermühle von Johann Friedrich beim Eisenberger Eisenhüttenwerk Gienanth 134.

 

Der Sohn, Karl Theodor Friedrich (?), übernahm den Bieberhubhof, das heutige Gasthaus "Zum Engel" in Eisenberg im Jahr 1845 135. Die Angabe bei Graf / Dormann 136, "der Sohn unterzeichnete im Gemeindekataster für seine Mutter Charl Friedrich“ (= Charlot­te Christiane Friedrich † 2.3.1843 Lautersheim) ist möglicherweise falsch 137.

 

Niederhöfer 138 hält Johann Ludwig Friedrich für den Käufer der Obermühle in Großkarl­bach, die jedoch nach Martin 139 am 8.5. 1852 von Georg Ferdinand *Friedrich gekauft worden sein soll.

 

Johann Ludwig Friedrich war 1849 Vertreter des Kantonalverteidigungsausschusses Göllheim bei der Wahl der provisorischen Regie­rung der Pfalz; er wurde im Hochverratsprozeß gegen "Reichard und Konsorten" vor dem Oberlandesgericht Zweibrücken angeklagt und saß in Untersuchungshaft. Er wurde vom Vorwurf des Hochverrats freigesprochen 140.

 

3xUrgroßonkel des Autors.

 

Urkunden/Literatur:

- Schaupp, Stefan: Johann Friedrich – Ein Schicksal aus den Tagen des Aufstands 1849; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 2004,

S. 67-69

 

 

Friedrich, Johann Peter:

geboren in Großrohrheim/Hessen - † 6.8.1739 in Albisheim; nach seiner Zuwanderung aus Großrohrheim / Hessen nach Eisenberg zu­nächst tätig auf dem Eisenhammer 141 in Eisenberg, dann Beisaß (von mhd. zu sitzen: im MA derj. Städter der nicht das volle Bür­gerrecht besaß) auf der Steinmühle (später auch als Ohligmühle benannt) in Albisheim; ∞ am 3.10.1730 in Albisheim mit Margaretha Katharina *Haaß; Vater des Georg Henrich *Friedrich; er ist früh verstorben; seine Witwe heiratete später den Papier­müller Johannes *Bohlander, der seinem Stiefsohn Georg Henrich Friedrich die Papiermühle in Eisenberg übertrug 142. Großvater der Charlotta Chri­stiane Friedrich verh. mit Johann Adam Mann 143; 6xUr­großvater von Eberhard Georg Ref.

 

am 3.10.1730 in Albisheim mit Margaretha Katharina *Haaß; Vater des Georg Henrich *Friedrich; Vater auch des Hans Philipp Friedrich (zu diesem befindet sich im ev. KB Albisheim am 9.12.1754 folgender Eintrag: Hans Philipp Friedrich, des Papiermüllers Sohn, soll eine Beziehung zu Elisabetha Schmitt aus Harxheim gehabt haben (T. d. † Joh. Adam Schmitt) 144] und der Anna Engel Friedrich [sie hatte gem. Eintrag im ev. KB Albisheim vom 11.8.1760 eine außereheliche Beziehung mit Henrich Probacher (später Brubacher): Anna Engel Friedrich, 21 J., luth; Stieftochter des Papiermüllers Johannes Pohlander] 145.

 

1731 ist Johann Peter Friedrich in Eisenberg als "jetzt auf dem Eisenhammer" (die spätere Papierfabrik) urkundlich, erwähnt. Es han­delte sich um den kleinen Eisenhammer, der größere Eisenhammer war damals noch nicht errichtet. Die Mühle lag am unteren Ham­merweiher 146. Nach Errichtung des oberen Eisenhammers wurde die Mühle umgebaut und erscheint als "Neue Mühle am unteren Hammerweiher" in den Akten 147.

 

 

Friedrich, Ludwig:

aus Pfungstadt; aus einer dortigen Müllerfamilie stammend; ab 1772 Müller auf der Schellenmühle in Leiselheim. 1772 kaufte Lud­wig *Friedrich von Pfungstadt die Mühle für 4300 fl. Die Mühle blieb über 200 Jahre im Besitz der Familie Friedrich 148.

 

 

Friedrich, Roland:

26.8.1711 aus Großkarlbach; Müllermeister, Schultheiß und Vorsteher der lutherischen Kirchengemeinde; die Beziehung zu den Ei­senberger “Friedrichs” ist unklar; es gab wohl eine Großkarlbacher Linie (s. oben Georg *Friedrich); der Grabstein befindet sich auf dem Friedhof der ehem. lutherischen Kirche 149.

 

 

Fries, Jakob:

um 1863 Mühlknecht in Wilgartswiesen (S. v. Johann Heinrich Fries [† 7.11.1835 Steinwenden] u. [∞ 27.7.1814 Steinwenden] Barbara Krämer [† 7.9.860 Steinwenden]); ∞ I in Eußerthal mit Anna Maria Steinhauser († 26.5.1856 Eußerthal]; ∞ II 12.3.1863 Wilgartswiesen mit Anna Maria Zimmerle (geb. 30.6.1824 Wilgartswiesen) 150.

 

 

Fries, Samuel:

um 1719 Müllermeister auf der Moormühle Steinwenden; ∞ 30.5.1719 in Steinwenden mit Anna Maria müller (T. Des Müllers auf der Moormühle in Steinwenden Johannes *Müller [† vor 1719 err.] (reformiertes KB Steinwenden 151.

 

 

Fries, Wendel:

7.1.1817 Oberschernau - +++; Mühlknecht in Steinwenden; ohn des Tagelöhners Heinrich Fries und der Barbara Krämer; ∞ 5.6.1844 mit Anna Maria Dietrich aus Burgalben (geb. 3.11.1825 Höheinöd, Tochter des Schusters Philipp Dietrich aus Burgalben und der Eli­sabeth Stern) 152.

 

 

Frisch, Caspar:

1799 Euerfeld/Unterfranken – 19.1.1862 Hochdorf(-Assenheim); katholisch; 1826 als Müller in Schifferstadt und 1844 als Müller in Heuchelheim; Sohn von Peter Frisch und Eva Wülschner; ∞ 14.11.1826 in Hochdorf(-Assenheim) Anna Maria Hesser (10.8.1805 Hochdorf – 7.10.1868 Hochdorf; rk., Tochter des Taglöhners Nikolaus II. Hesser und der Margarethe Ottendörfer); aus der Ehe stam­men 11 Kinder 153.

 

 

Fritsch, Georg Peter:

12.8.1782 154 bzw. 12.8.1792 155; Sohn des Carl Fritsch, Gemeindsmann zu (?) Weyerbach; Ölschläger, 1785 Ölmüller in Medard; ∞ 21.2.1775 in Rehborn mit Maria Catharina Porr/Pfarrius (Tochter des Leonhard Porr, gem. KB Medard; bei Anthes: KB Odenbach lautet der Familienname Pfarrius); Vater des Johannes Fritsch (geb. 1.8.1778 Rehborn), Jo­hannes (geb. 28.11.1781 Medard) und Johann Peter Fritsch (geb. 7.1.1785 Medard; Pate u.a. der Müllermeister Johann Peter Schlemmer) 156; wie sich aus den Geburtsorten der Kinder ergibt, ist die Familie zwischen 1778 und 1781 nach Medard gezo­gen; dort gab es lediglich die Ölmühle Schlemmer; der Pate des 3. Kindes Johann Peter Schlemmer war bis zu seinem Tod am 1.4.1818 der Müllermeister auf der Ölmühle; folglich kann Fritsch nur Mitarbeiter auf der Ölmühle Schlemmer gewesen sein, nicht aber selbständiger Mühlenbesitzer.

 

 

Fritsch, Johann Peter:

um 1775 war Johann Peter Fritsch Ölmüller in Rehborn; seine Tochter Maria Katharina wurde am 16.11.1775 geboren 157.

 

 

Fritz, Hans:

vom Duchrother Hof; um 1738 Müller und Erbbeständer auf der Eisenbacher Mahl- und Ohligmühle in Niedereisenbach (heute OT von Glanbrücken); über die Mühle finden sich im Zusammenhang mit dem Müller Hans Fritz folgende urkundliche Nachrichten: “Am 1.2.1738 ist die Eisenbacher Mahl- und Ohligmühle niedergebrannt, will niemand wissen, wie sie angegangen” 158.

 

Im Mühlenprotokoll des pfalz-zweibrückischen Oberamts Lichtenberg vom 8.7.1746 ist die Eisenbacher Mahl- und Ohligmühle wie folgt beschrieben: “steht in Nieder5eisenbach am Glan; benachbart sind die Hachenbacher und die Hundheimer Mühle. Sie gehört dem Herrn von Kellenbach. Das Wehr hart bei der Mühle, 3 Wasserräder. Die Mühle muß, wie die anderen am Glan, im Winter we­gen hohen Wassers und Eisgangs oft mehrere Wochen stillstehen. Vor acht Jahren gänzlich abgebrannt. Der jetzige Beständer heißt Johannes *Maurer. Er hat sie von dem vorigen Beständer und Hofmann vom Duchrother Hof Hans Fritz gekauft und in guten Stand gesetzt. Er gibt den Herren von Kellenbach jährlich 17 Ma. Korn, 2 Strich Weißmehl und 15 Taler an Geld, für die Ohligmühl 100 Ohligkuchen in das Hofhaus nach Eisenbach. Keine Banngerechtigkeit.” 159

 

 

Fritz, Karl:

um 1793 Müller in Schweighofen ++++prüfen++++, mE eher St. Remy; ∞ mit Marie Welcker; Vater von Joseph Fritz, Georg Fritz und Regina Fritz; er ist am 26.12.1793 zwischen 1791 und 1793 vor den französischen Truppen emigriert 160.

 

Anm.: im kath. Altenstadt notiert wird am am 5.3.1778 die Taufe der Maria Fritz, Tochter des Anton Fritz und der Barbara unleser­lich], Einwohner von St. Remy 161.

 

 

Fritzweiler, Familie:

s. Frutzweiler

 

 

Fröbelius, Johannes:

Burkhards/Oberhessen - 1.8.1725 in Alzey; Sohn von Pfarrer Johann Justus *Fröbelius aus Burkhards/Oberhessen; Oberpfarrer in Al­zey; verheiratet mit Elisabeth Katharina *Lex; Vater der Anna Regina *Fröbelius und der Dorothea Philippina Fröbelius; 7xUrgroß­vater von Eberhard Ref 162. Aus der Ehe gingen 7 Kinder hervor, von denen vier jung ge­storben sind 163.

 

Vater der Susanna Maria Froebelius (geb. 16.3.1705 Alzey, ~ 19.3.1705 Alzey). Paten waren „Ihro königl: Majestät von Schweden, Susanna Barbara, Ehefrau des Vetters und Amtmannes Ströhl von Obermoschel 164 und Maria Catharina, Ehefrau von Pfarrer Lexius in Wendelsheim, Hochrheingräflicher Excellenz in grehweiler zugehöriger Ortsprediger, als Schwiegervater und Schwiegermutter; getauft hat Pfarrer Rooß aus Bockenheim, Hoch Rheingräflicher Excellenz in grehweiler zugehörig, in der evange­lisch.lutherischen Kirche“ 165. Vater auch der Anna Elisabetha Froebelius (geb. 24.1.1707 Alzey; ~ 26.1.1707 Alzey); der von Johan­nes Fröbelius ei­genhändig gefertigte Taufeintrag lautet: Paten waren „... Johannes Justus Froebelius, Hochfürstlich Darmstädter Pfarrer in Burk­hardts, mein Vater und Anna Maria, Jungfer Tochter von Johann Joseph Lexius, Hochrheingräflicher grehweilerischer luth. Pfar­rer in Wendelsheim, mein Schwiegervater und Anna Elisabetha, Jungfer Tochter von Johannes Justus Froebelius, Hochfürstlich Darmstäd­ter Pfarrer in Burkhards, meine Schwester, vertreten hat die Stelle des Vaters und der Schwester Rudolph Froebelius, Stu­diosus der Philosophie, mein Bruder in Gegenwart der Jungfer Schwägerin, getauft hat in luth. Kirche Pfarrer von Comp. Siebecker aus Ilbes­heim“ 166. Vater der Dorothea Philippina Froebelius (geb. 28.12.1708 Alzey, ~ 30.12.1708 Alzey), Pater bei ihrer Taufe waren „J. P. Luhmann, Schaffner ihrer königlichen Majestät von Schweden in Mölsheim und Ehefrau Dorothea Catharina, Petter und Gött­ge mei­ner Frau (Froebelius) und stellvertretend Christian Krafft, Churpfälzischer Werkmeister und Ehefrau, getauft hat in der hiesi­gen luth. Kirche Pfarrer Siebecker von Ilbesheim“ 167. Vater der Johanna Charlotta Louyse Froebelius (geb. 5.3.1717 Alzey, ~ 7.3.1717) 168.

 

Am 29.9.1704 wird in Alzey als Patin genannt: „Elisabetha Catharina, Ehefrau von Johannes Froebelius, ev.-luth. Pfarrer zu Alzey“ 169.

 

 

Frölich, Fröhlich, Familie:

verschiedene Schreibweisen: Frölich, Fröhlich; die Sortierung erfolgt unabhängig´von der jeweiligen Schreibweise des Familienna­mens ausschließlich nach Vornamen

 

 

Frölich, Bernhard:

1677 Müller in Mannweiler (wohl auf der Obermühle); Sohn des Müllers auf der Obermühle Mannweiler Wentz *Frölich (err.); ∞ mit Anna Elisabeth NN.; Vater der Anna Apollonia Frölich (~ 4.7.1677) 170.

 

 

Fröhlich, Friedrich Philipp:

um 1826 Odernheim / Glan; Müller in Odernheim

 

Der Müller Philipp Frölich und dessen Ehefrau Jacobina sind am 19.11.1820 als Paten in Odernheim bei der Taufe der Jacobina Geib (geb. 14.11.1820 Odernheim, Tochter des Simon Geib und dessen Ehefrau Elisabeth NN.) 171.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises wird am 12.8.1826 die Versteigerung zur Auflösung der Erbengemeinschaft nach Friedrich Phil­ipp Fröhlich annonciert: „... die zur Verlassenschaft des zu Glanodernheim ohne Descendenz verlebten Friedrich Philipp Fröhlich, ge­wesenen Müller und Adjunkt des Bürgermeisteramts Glanodernheim, gehörige Immobilie ….: Einer Mahlmühle und die Hälfte an ei­ner Oehlmühle, sammt Wohngebäuden, Scheuer, Stallung, Schoppen, Gärten, Wiesen- und Ackerland, bey Glanodernheim am Glan­bach gelegen ….“ 172 ++++klären: welche Mühle++++

 

Die Erbengemeinschaft besteht aus 1) ….; 2) der Kinder und Repräsentanten der verstorbenen Elisabetha Fröhlich, gewesenen Schwester des Erblassers, und Ehefrau von Philipp Peter Großart, Gutsbesitzer auf dem Disibodenbergerhofe, Gemeinde Glanodern­heim wohnhaft, als: a) Christina Elisabetha Großart, großjährig in besagter Mühle, b) Rosina Großart, und c) Nikolaus Großart, bey­de bei ihrem genannten Vater sich aufhaltend, emancipierte Minderjährige, … 3) Rosina Fröhlich, Ehefrau von Friedrich Merk Metz­ger und Gutsbesitzer zu Meisenheim, …. 4) und Magdalena Helena Fröhlich, Ehefrau von Friedrich Schmidt, Metzger und Gutsbesit­zer zu besagtem Meisenheim ...“ 173.

 

 

Frölich, Hanß Peter:

1677 Müller in Oberndorf/Alsenz; möglicherweise Sohn des Müllers Wentz *Fröhlich +++prüfen+++; ∞ mit Catharina Rapp (geb. Mannweiler [err.]; Tochter des Hanß Peter Rapp aus Mannweiler); Vater des Johann Wentz Frölich (~ 26.5.1677) 174; bei dessen Taufe war als Pate anwesend „des Müllers [Ge]Vatter Hanß Peter Rapp von Manw.“ 175;

 

 

Frölich, Hans Peter:

um 1672 Müller in Oberndorf / Alsenz; es könnte sich um den Sohn des Wenz *Fröhlich handeln +++prüfen+++; auf welcher Mühle er saß, läßt sich nicht mehr feststellen 176. Er könnte auch der Sohn des Peter Wentz und der Catharina NN. sein, denn am 26.10.1652 wird in Oberndorf/Alsenz getauft deren Sohn Hanß Peter Wentz 177 +++prüfen+++.

 

25.8.1683 in Steinwenden der Hanß Peter Frölich „der Müller von Steinwenden“ mit Anna Catharina Beyer, Tochter von Johannes Beyer, Wirt zu Matzenbach, Lauterecker Herrschaft 178.

 

Als 1687 das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken in einer öffentlichen Ausschreibung Interessenten für den Wiederaufbau der Mohrmühle in Waldmohr suchte, meldete sich Hans Peter Frölich aus Steinweyler, Lauterer Amts (Steinwenden), der auch den Weiher oberhalb der Mühle wieder herrichten will. Dieser Fröhlich besaß bereits eine Mühle, die Mohrmühle in Steinwenden 179.

 

Diese Mohrmühle in Steinwenden gehörte in den 1670er Jahren dem Johann Schenkel. Dieser verkaufte sie schuldenhalber 1679 für 300 fl an Hans Peter Frölich, der eine Brotmühle dazu baute und die Steinwendener Mohrmühle zehn Jahre später an Johann Baltha­sar Chollage veräußerte 180.

 

Es kam zu weiteren Verhandlungen zwischen Frölich wegen des herrschaftlichen Weihers oberhalb der Mühle, dessen Damm zerstört war, wobei die Wiederherstellung 200 Reichsthaler [Anm.: ein Reichstaler = 2 Gulden] kosten sollte. Man bot Frölich an, ihm 12 Freijahre zu gewähren, wenn er den Weiher wieder herrichte und mit Fischen besetze, während er für den Wiederaufbau der Mühle vier Freijahre erhalten sollte. Zuvor fragte das Oberamt nochmals bei der Gemeinde Waldmohr an, ob diese die Mühle gegen Wieder­aufbauverpflichtung zurück haben wollte. Als die Gemeinde sich nicht meldete und auch eine gesetzte Nachfrist verstrich, er­hielt Frölich am 20.10.1696 den Erbbestandsbrief für die Mühle 181.

 

Fröhlich baute die Mühle wieder auf, putzte den zugewachsenen Weiher und reparierte den Weiherdamm. Zu seinen 2 Mahlgängen errichtete Frölich in den nächsten Jahren noch einen „ohlichgang“, also eine Ölmühle. Deswegen zeigte ihn 1698 der Waldmohrer Schultheiß an und fragte bei der herzoglichen Verwaltung in Zweibrücken an, ob man dem Müller dafür nicht jährlich 3 fl extra ver­langen könnte. Das pfalz-zweibrückische Oberamt Lichtenberg stimmte dem Ansinnen zu und verfügte, daß auch diese Pacht an Lichtenberg zu zahlen sei. Mit dieser Anzeige begannen dauernde Auseinandersetzungen zwischen Mühle und Gemeinde. Letztere betrachtete den Müller als Eindringling, als einen, der sich zu viele Rechte anmaße und sich um Aufgaben der Gemeinde, deren Bür­ger er war, nach Ansicht des Dorfes nicht kümmere 182.

 

Fröhlich ist wohl an dem Druck gescheitert.

 

1700 erscheint als neuer Beständer der Hans Michel Dingeß (auch Dinies und Dinges geschrieben). Er beschwert sich beim Oberamt, daß der Waldmohrer Schultheiß und Schaffner ihn obwohl er keine eigenen Güter habe, in allen Geld- und anderen „beschwehrun­gen“ gleich den Höchsten versteuere, wie solche, die ein eigenes Haus, Güter und 10 Wagen Heuwachs haben. Er habe dagegen nur vier Wagen Heu von der herrschaftlichen wiese und nur zwei Ochsen, die er brauche, um sein Holz zu fahren und zur Erhaltung des Weihers und der Mühle. Er sei doch, wie alle Müller, frohnfrei. Der Schultheiß dagegen behauptete, daß der Müller so stehe wie die reichsten seiner Bürger, zudem habe er eine Mahl- und eine Ölmühle. Auch hätte er seinen Schwager bei sich, habe Mühlvieh und gute Nahrung, baue wildes Land und zwar soviel, als er das ganze Jahr braucht. Der Müller verwahrte sich dagegen; er trug vor, sein Schwager sei bei ihm, weil er von seiner Mühle vertrieben worden sei (sic: es handelt sich also um Hans Peter Fröhlich), er zahle für alles seinen Erbzins, es sei deshalb Unrecht, ihn zusätzlich wie die Wohlhabenden mit Abgaben für Haus und Hof zu belegen. Das Oberamt gab ihm recht und wies den Schultheißen an, den Müller nicht über Gebühr zu belasten und nicht nach den Maßstäben der Gemeinde Waldmohr zu messen 183.

 

 

Fröhlich, Johann Jacob:

um 1730 Müller auf der Obermühle in Odernheim/Glan. Am 18.6.1730/22.6.1730 werden als Paten im ref. KB Odern­heim/Glan erwähnt: „J. Jacob Fröhlich hießiger Obermüller vndt Anna Margretha seiner Fraw“ 184.

 

 

Fröhlich, Johann Peter:

um 1754 Müllermeister in Wackernheim bei Mainz; ∞ am 30.7.1754 in Oberingelheim mit Anna Maria Lembster (Tochter von Johann Wilhelm Lembster, Sattlermeister in Oberingelheim) 185.

 

 

Frölich, Wenz:

um 1662 Müller in Mannweiler; nach Ansicht von Stock 186 ist nicht überliefert, um welche Mühle es sich handelt.

 

Es handelt sich um die Obermühle in Mannweiler. Um 1646 war Wenz Frölich wohl der Müller auf der Obermühle; auf diesen folgte 1693 der Heinrich Amos; dann dürfte die Mühle auf Familie Weinkauf übergegangen zu sein 187.

 

mit Anna Ursula NN.; Vater des Hanß Henrich Frölich (~. 1.1.1654 Oberndorf) 188, des Johann Wilhelm Frölich (~ 29.3.1656) 189, der Ottilia Fröhlich (~ 2.4.1656 Oberdorf) 190, des Hanß Jacob Fröhlich (~ 23.7.1665 Oberndorf) 191.

 

II mit Elisabeth NN.; Vater des Hans Heinrich Frölich (~ 9.2.1672 Oberndorf) 192;

 

Wenz Fröhlich war am 5.9.1652 in Oberndorf als Pate bei der Taufe der Susanna Lamp, der Tochter des Hanß Peter Lamp und der Anna NN. 193

 

 

Frohnhofer, Bernhard:

auch Fronhofer, Fronhoffer oder Franhoffer; † 1735; kath.; Müller in Vogelbach 194+++klä­ren: welche Mühle+++ und wohl auch auf der Mohrmühle Steinwenden (wo 1726 die Tochter Maria Anna Fronhoffer geboren ist 195); Sohn von Sebastian Frohnhofer; ∞ 23.2.1720 in Lambrecht (kath.) mit Maria Elisabetha Simon (ref.; ca. 1700 - † 29.12.1763 Niedermiesau; ref.; Tochter von Jacob Si­mon aus Lambrecht; ∞ II mit dem Müller in Vogelbach Johannes *Heß) 196.

 

Aus der Ehe stammen folgende Kinder: Franz Georg Fronhofer (kath.; geb. ca. 1719; ∞ 23.11.1751 in Schallodenbach mit Maria Barbara Ebert [kath.; Tochter von Friedrich Ebert und der Eva Margaretha NN. aus dem Wald bei Niederkirchen /Kl; die Familie ist in Schallodenbach wohnhaft); der Schlossergeselle Theobald Fronhofer (kath.; geb. 1723), Maria Eva Fronhofer (ref.; ~ 24.6.1723 Eselsfürth - † 15.1.1765 Miesau), Maria Anna Fronhofer (kath.; ~ 12.4.1726 Mohrmühle bei Steinwenden; ∞ mit Johann Adam Kle­ber), Johann Conrad Fronhofer (kath:, ~ 30.9.1728 Eselsfürth - † 16.3.1752 Schneckenhof) und Jakob Fronhofer (kath.; geb. ca. 1733) 197.

 

 

Fronhofer, Franz Georg:

ca. 1719 - † 21.1.1770 Schallodenbach im Alter von 50 Jahren; kath.; Sohn des Müllers Bernhard *Frohnhofer und der Maria Elisa­betha Simon 198. ∞ 23.11.1751 in Schallodenbach mit Maria Barbara Ebert [kath.; Tochter von Friedrich Ebert und der Eva Marga­retha NN. aus dem Wald bei Niederkirchen /Kl; die Familie ist in Schallodenbach wohnhaft) 199. Vater der Maria Elisabetha Frohnho­fer (kath:, ~ 22.3.1765 Schallodenbach) 200.

 

A.am 21.1.1770 wird im kath. KB Schallodenbach erwähnt der Franz Fronhofer († 21.1.1770 im Alter von 50 Jahren) er­wähnt; er stammt aus der „Mühle nahe Schallodenbach“ 201; bei der Taufe seiner Tochter Maria Elisabetha Fronhoffer am 22.3.1765 in der katholischen Kirche Schallodenbach ist u.a. als Patin anwe­send die Maria Elisabetha Schmit, Ehefrau des Johannes *Schmit, von der Mühle Schallodenbach 202.

 

 

Fromm, Hanß:

um 1613 Müller in Kaiserslautern; am 13.1.1618 wird der Müller Hans Fromm als Salzmesser in Kaiserslautern durch den Schneider Hanß Bayer abgelöst 203.++++klären : welche Mühle++++

 

 

Frutzweiler, Theobald Philipp:

25.4.1675 Neustadt; auch Fritzweiler; 1667 kurpfälzischer Rentmeister, vor 1675 kurpfälzischer Schaffner auf dem Branchweiler Hof; ∞ am 13.8.1667 in Neustadt mit Anna Barbara Meurer, Tochter des Georg Christoph Meurer, gewesenen Stadtschultheiß zu Neustadt 204.

 

Bei der als Eigentümerin eines abgebrannten Walkmühlen-Grundstücks auf dem Entersweilerhof bei Kaiserslautern erwähnten „Frutzweilerin“ handelt es sich wohl um die Anna Barbara Meurer.

 

Am 31.5.1698 schreibt der Lauterer Stiftsschaffner in einem Bericht über ausstehende Pachtzahlungen für die Walkmühle auf dem Entersweiler Hof an die kurpfälzische Verwaltung: „So hatt die Fraw *Frutzweillerin zu Neustatt alhiesigem Stifft wegen der uff ein halb stund von dieser Statt Lauttern stehen gehabten Walckmühl …, indem solche Mühl längst verfallen undt zu einem Steinhauß ge­macht … Nun habe ohnlängst dem bißherigen Stattschulheißen zu Neustatt, Hl Frutzweillern solches alles nachmahls remonstriert, undt uf abstattung des Zinses getrieben, Der will sich aber zu nichts verstehen …. Er werde durch Auffrichtung einer andern Mühl unterm davon, /: welches dann die längst von dem abgelebten Sallin uffgebaut 2 Mltr Pfacht Korn zinsende Mühl sein muß :/, die ih­rigen in Abgang kommen, daß nicht der Mühe werth seye, das geringste davon zu verwenden“ 205. Das Schreiben ist bezeichnet als „Lauterer Stifftsschaffners Schaffner berichtes wegn einer abgebranntn Walckmühl bey Lauttern, worden die Fritzweilerische zu Neustatt“ 206.

 

 

Fuchs, Catharina Wilhelmine:

aus Grumbach; Tochter des Georg Fuchs, Hofmetzger und Bürger in Grumbach; ∞ am 14.2.1797 mit dem Müller Johann Peter *Schlemmer, Erbbestandsmüller auf der Mühle in Medard; Sohn aus der Ehe ist Johann Jakob *Schlemmer 207; sie ist am 4.2.1802 in Medard Patin bei der lutherischen Taufe des Johann Nickel Balder 208.

 

 

Fuchs, Jakob:

Ackerer aus Lohnsfeld; Um 1818 ist Johann *Herschler der Müller und zugleich Ackerer auf der Steinalber Mühle; ∞ mit Maria Zürch(l)er (Zerger) von der Steinalber Mühle; Vater der Maria Herschler (geb. 18.5.1818 Geiselberg; ∞ 12.4.1835 mit dem Ackerer aus Lohnsfeld Jacob *Fuchs 209.

 

 

Fuchs, Johann:

vor 1788 waren der Johann Fuchs und der NN. Byrong Lehensmüller auf der Hungerpfuhler Mühle (Wüstung, Imsbacher Hof bei Trulben, VG Pirmasens). 1788 macht der Torschreiber Michael Schneider zu Pirmasens eine Forderung gegen die ehemaligen Le­hensmüller auf der Hungerpfuhler Mühle Fuchs und Byrong geltend. Schneider bittet zudem um Nachlaß eines Steigschillings 210.

 

 

Fuchs, Kaspar:

vor 1635; Gastwirt in Hagenau/Elsaß

 

Um 1574 gab es in Böchingen zwei Mühlen. Diese werden in einem Prozeßverfahren vor dem Reichskammergericht in Speyer 1635-1639 erwähnt. In diesem Rechtsstreit macht die Erbengemeinschaft nach Kaspar Fuchs, ehemals Gastwirt in Hagenau/Elsaß Ansprü­che auf rückständige Zinsen aus einem Darlehen über 600 fl und Zwangsvollstreckung in das hierfür bestehende Unterpfand, gegen die Erben des Rudolf von Zeiskam geltend. Die klägerische Erbengemeinschaft besteht aus Dr. med. Johann Friedrich Fuchs, Arzt zu Straßburg, dessen Bruders Johann Kaspar Fuchs, Wirt zur Alten Pfalz in Straßburg und Daniel Meyer, Schiffszimmermann, namens seiner Ehefrau Anna Maria geb. Fuchs, Straßburg. Rudolf von Zeiskam hatte sich 1574 zu jährlichen Zinszahlungen an Wendelin Klaus Weinmann und dessen Ehefrau Katharina aus Hagenau verpflichtet und als Unterpfand für das gewährte Darlehen die beiden Mühlen in Böchingen gegeben. Als 1595-1597 Rudolfs Sohn Christoph von Zeiskam den Zins schuldig blieb, erwirkten die Kläger unter Zurückweisung eines Nachzahlungsangebotes Immission in das Unterpfand beim Hofgericht Rottweil. 1620 erfolgte ein Ver­gleich mit Christoph von Zeiskams einzigem Kind Maria Katharina von Zeiskam, bzw. deren Stiefvater Philibert von Hoheneck, kur­trierischer Geheimer Rat und bischöflich speyerischer Großhofmeister, wonach diese die Schuld gegen Hauptgeld und 17jährigen Zins zurückkaufen. Über die von Johann Marzolf Gambs, bischöflich speyerischer Amtmann zu St. Walburg, bei der Münze in Ha­genau hinterlegten Geldsumme entsteht Wechselkursstreit. Die klagende Erbengemeinschaft Fuchs fordert erneut Immission in das Unterpfand, zwei Mühlen zu Böchingen nebst Zubehör 211.

 

 

Fuchs, Katharina Wilhelmina:

∞ mit dem Müller auf der Medarder Mahlmühle, Johann Peter Schlemmer (5.3.1758-nach 1816 err.); Mutter des Müllers Johann Ja­kob Schlemmer (1797-1852).

 

 

Fuchs, Ulrich:

Täuferfamilie aus aus dem Kanton Zürich/Schweiz; Erbbeständer auf der Lohmühle [Langmeil ?]; 1738 Glasmacher auf der Glashüt­te bei Otterberg; ∞ mit Anna Margaretha NN.; Vater von Maria Elisabeth (1738-1742), Maria Barbara (geb. 18.2.1740; ~ 21.4.1740), Maria Barbara (geb. 19.6.1744, ~ 25.6.1744; ∞ mit NN. Eichelberger, Mutter des Johannes Eichelberger und Großmutter des Müllers Christian *Eichelberger und des Adam *Eichelberger) 212.

 

 

Fuhrmann, Georg:

† 1832; Kauf- und Handelsmann zu Pirmasens und Betreiber der Rehmühle bei Winzeln.

 

In der „Neue Speyerer Zeitung“ wird unter dem Datum vom 26.6.1832 die freiwillige Versteigerung der Rehmühle zum Zwecke der Nachlaßauseinan­dersetzung angekündigt: „Die hinterbliebenen Erben des verstorbenen Herrn Georg Fuhrmann, im Leben Kauf- und Handelsmann zu Pirmasens, werden .. eine Mühle, Rehmühle genannt, ... Untheilbarkeits halber … öffentlich versteigern lassen. … Die Mühle, wel­che eine Stunde von Pirmasens entfernt ist … bestehet aus einem Wohnhaus, der Mühle selbst, mit 2 Gängen und ei­nem Schälgang ...“ 213.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. C5 Nr. 336: Gesuch des H. Georg Fuhrmann um Erlaubnis zur Errichtung einer Sägmühle, 1772

 

 

Fuhrmann, Johann Nikolaus:

ca. 1683 aus Münster 214- † 1.2.1738 Hengsberg; Müller auf der Pelzmühle bei Hengsberg; Johann Nikolaus *Fuhrmann (1710 Sol­dat des französischen Frei­corps zu Schlettenbach; Sohn des Johann Nicolaus Fuhrmann aus Münster am Stein; ∞ 12.6.1703 in Vor­derweidenthal mit Anna Bar­bara Hügel; Tochter des verlebten Johann Hügel aus Mittelbergheim/Elsaß) war zunächst Mühlknecht und Mühlarzt in Vorderwei­denthal 215. Er kam 1723 nach Hengsberg und ist zusammen mit seiner Ehefrau in einem Verzeichnis der Bürgeraufnahmen im Oberamt Zweibrücken eingetragen 216:

a. Fuhrmann, Anna Barbara, Nickel's Frau, 46 Jahre, luth., Geburtsort Mittelbergheim aus dem Elsaß; Herkunft: bei ihren Eltern auf­gehalten, 1723 Hengsberg gekommen

b. Fuhrmann, Nicolaus, Müller, 40 Jahre, luth., Geburtsort Münster, Herkunftsort Rodalben, 6 Jahre aufgehalten, 1723 nach Hengs­berg gekommen.

 

Der Müller Nicolaus Fuhrmann stammte aus Münster; nachdem er sich sechs Jahre lang in Rodalben aufgehalten hatte, erhielt er nach seinem Zuzug nach Hengsberg im Alter von 40 Jahren 1723 die Bürgeraufnahme im Oberamt Zweibrücken 217.

 

Der aus Siebeldingen stammende Konrad *Disque kaufte den Erbbestand und die Mühle für 200fl. Und erhielt am 14.7.1722 einen Erbbestandsbrief. Disque als Afterpächter der Mühle Johann Nikolaus Fuhrmann ein. 218.

 

Fuhrmann kaufte, nachdem er mehrere Jahre, die Pelzmühle als Afterbeständer betrieben hatte, die Mühle für 337 Gulden von Kon­rad *Disque und erhielt daraufhin unter dem 7.2.1727 einen Erbbestandsbrief von der pfalz-zweibrückischen Regierung ausgestellt 219.

 

Jeremias *Hügel erbte von seinem am 1.2.1738 in Hengsberg verstorbenen Vetter Johann Nikolaus Fuhrmann die Pelzmühle bei Hengsberg 220, die er in der Folge betrieb. 1744 war Jeremias Hügel Erb­beständer auf der Hengsberger Mahlmühle, genannt Beltz­mühle 221.

 

 

Funck, Agnes:

um 1656 in Reichenbach oder Aulenbach; Tochter des † Müllers Culmann Funck; Um 1650 war sie auch als „Adam Funken-Mühle auf der Reichenbach“ bekannt. 1656 gehörte die “Mühle auf der Reichenbach” (auch als „Adam Funken-Mühle auf der Reichenbach“ bekannt, die spätere Eisenhutsmühle; die Mühle lag auf Aulenbacher Gemarkung) der Agnes Funck, der Tochter des verstorbenen Culmann Funck; die Mühle war im 30jährigen Krieg „ganz zu Haufen gefallen“ und Agnes Funck verfügte nicht über die Mittel zum Wiederaufbau 222.

 

 

Funck, Heinrich:

vor 1656 auf der Germansmühle, der Erbbestands- und Bannmühle auf der Steinalb bei Grünberg (heute Truppenübungsplatz Baum­holder). Im Mühlenbericht des Schultheiß Johann Müller in Baumholder von 1656 wird folgendes berichtet: Die Mühle war Erbmüh­le und gehörte Heinrich Funck, der von seiner Frau her ziemlich begütert war. Die Frau des Funck hielt sich bei Michael Faust zu Grünbach auf, der ihr Kost um Gottes Willen gab. Der Sohn ist im moianischen Wesen in die Kriegsgesellschaft gekommen. Man weiß nicht, ob er noch lebt. Die Frau will sich der Mühle nicht annehmen. In einem anderen Vermerk heißt es: “In der Steinalp ist eine Walkmühle gewesen, für die früher der verstorbene Müller in der Wolfsmühle neben seinem Mühlenzins jährlich 9 Batzen zahl­te. Diese Walkmühle ist in Abgang gekommen. Seine Hausfrau, die etwas begütert war, ist aber immer krank und eine Bettrysin (bett­lägerig), die Michel Faust um Gottes Willen in Kost hält...”

 

 

Funck, Johannes:

um 1625 Ruschberg; 1625 war Johannes Funck zu Ruschberg Besitzer der "Neumühle", die 1716 als "Neumanns Mühle" (Besitzer: Martin Krieger) erscheint 223.

 

 

Funck, Agnes:

um 1656 in Reichenbach oder Aulenbach; Tochter des † Müllers Culmann Funck; Um 1650 war sie auch als „Adam Funken-Mühle auf der Reichenbach“ bekannt. 1656 gehörte die “Mühle auf der Reichenbach” (auch als „Adam Funken-Mühle auf der Reichenbach“ bekannt, die spätere Eisenhutsmühle; die Mühle lag auf Aulenbacher Gemarkung) der Agnes Funck, der Tochter des verstorbenen Culmann Funck; die Mühle war im 30jährigen Krieg „ganz zu Haufen gefallen“ und Agnes Funck verfügte nicht über die Mittel zum Wiederaufbau 224.

 

 

Funck, Heinrich:

vor 1656 auf der Germansmühle, der Erbbestands- und Bannmühle auf der Steinalb bei Grünberg (heute Truppenübungsplatz Baum­holder). Im Mühlenbericht des Schultheiß Johann Müller in Baumholder von 1656 wird folgendes berichtet: Die Mühle war Erbmüh­le und gehörte Heinrich Funck, der von seiner Frau her ziemlich begütert war. Die Frau des Funck hielt sich bei Michael Faust zu Grünbach auf, der ihr Kost um Gottes Willen gab. Der Sohn ist im moianischen Wesen in die Kriegsgesellschaft gekommen. Man weiß nicht, ob er noch lebt. Die Frau will sich der Mühle nicht annehmen. In einem anderen Vermerk heißt es: “In der Steinalp ist eine Walkmühle gewesen, für die früher der verstorbene Müller in der Wolfsmühle neben seinem Mühlenzins jährlich 9 Batzen zahl­te. Diese Walkmühle ist in Abgang gekommen. Seine Hausfrau, die etwas begütert war, ist aber immer krank und eine Bettrysin (bett­lägerig), die Michel Faust um Gottes Willen in Kost hält...” 225.

 

 

Funck, Johannes:

um 1625 Ruschberg; 1625 war Johannes Funck zu Ruschberg Besitzer der "Neumühle", die 1716 als "Neumanns Mühle" (Besitzer: Martin Krieger) erscheint 226.

 

 

Fusser, Anna Katharina:

12.8.1767 Dannstadt – 26.3.1806 Schauernheim; Müllersfrau in Schauernheim; Tochter des Ackersmann in Dannstadt, Johann Jakob Fusser und Anna Maria Magin; Enkelin des Jakob Fusser und der Anna Katharina NN. 227; ∞ I am 17.9.1787 in Schauernheim mit dem Müller in Schauernheim, Johann Theodor *Zech (5.4. 1758 Schauernheim – 10.8.1794 Schauernheim); ∞ II am 22.11.1794 in Schauernheim mit dem aus Trautstadt/Franken stam­menden Müller Caspar Schmidt); Mutter der Anna Maria *Zech (7.9.1790 Schau­ernheim – 1.11.1827 Schauernheim) 228. Die Mühle in Schauernheim ist wohl nach dem Tod des Mül­lers Zech von dessen Witwe Anna Katharina Fusser weiter betrieben worden. Diese hatte nach seinen Tod die vierjährige Tochter Anna Maria Zech zu versorgen; Anna Katharina Fusser heiratete bereits 3 Monate nach dem Tod ihres Mannes am 22.11. 1794 den Müller Caspar *Schmidt 229 und betrieb die Mühle weiter. Nach ihrem Tod am 26.3.1806 fiel die Mühle in Schauernheim voraussichtlich an die Tochter Anna Maria Zech, die als 16jäh­rige am 28.10.1806 in Dannstadt den Müller Johann Jakob *Drissler (2.12.1782 Dannstadt – 12.12.1813 Schau­ernheim; katholisch) heiratete 230.

 

 

 

 

 

 

1 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 170.

2 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 170.

3 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 88.

4 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Her­zogtum Zweibrücken, S. 88; Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 321.

5 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 88.

6 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 88.

7 Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 91.

8 LA Speyer Best. A14 Nr. 307e fol. 50-51r.

9 LA Speyer Best. L56 Nr. 1057, S. 391; We­ber: Mühlen der besonderen Art, S. 170.

10 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 360; LA Speyer Best. H33 Nr. 173.

11 LA Speyer Best. L56 Nr. 1057, S. 391; Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 170.

12 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 170.

13 Anm.: Mennonit

14 Meyer: Register zum 2. ref. KB Wald­fischbach [HolzlandKB], S. 11.

15 Meyer: Ergänzungen und Berichtigungen zum Buch von H. R. Wittner „Schweizer (Einwanderer) in der Südwestpfalz; in: PRFK 2007, S. 109.

16 Internet-Datei Katzweiler Mühle auf Basis von: Schneider: Katzweiler 1190-1990, hrsg. Gemeindeverwaltung Katzweiler; Henn, Karl: Geschichte der Katzweilerer Sippe Henn, Ludwigshafen 1952, Abruf vom 1.7.2014; Schneider: Die Müllerfamilie Kolter aus der Schafmühle (Katzweiler); in: Pfälz. Famili­en- und Wap­penkunde 1969, S. 370

17 Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 114 Nr. 1049.

18 Schneider: „Die Erbbeständer zu Katzweiler im Jahre 1740“; in: PRFK 1977, S. 393.

19 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil II katholisches KB, S. 26/27.

20 Internet-Datei Katzweiler Mühle auf Basis von: Schneider: Katzweiler 1190-1990, hrsg. Gemeindeverwaltung Katzweiler; Henn, Karl: Geschichte der Katzweilerer Sippe Henn, Ludwigshafen 1952, Abruf vom 1.7.2014; Schneider: Die Müllerfamilie Kolter aus der Schafmühle (Katzweiler); in: Pfälz. Famili­en- und Wap­penkunde 1969, S. 370

21 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigen­tumsverhältnisse sämtlicher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 255.

22 Seelinger: Familien in Hochdorf und Assenheim, S. 144 Nr. 547A.

23 Einwohnerliste Zweibrücken 1742 abge­druckt bei: Müller: Zweibrücken. Geschichte eines städtischen Gemeinwesens, S. 87 iVm LA Speyer Repert. Zweibrücken III

Nr. 2648.

24 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 209.

25 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 188 Mühlenprotokoll des pfalz-zweibrückischen Oberamts Lichtenberg vom 8.7.1746.

26 LA Speyer Best. A2 Nr. 1693a fol. 24.

27 LA Speyer Best. A2 Nr. 1693a fol. 25.

28 LA Speyer Best. A2 Nr. 1693a fol. 26.

29 LA Speyer Best. A2 Nr. 1693a fol. 30.

30 LA Speyer Best. A2 Nr. 1693a fol. 33.

31 Archives Départementales Strasbourg Heiratsregister Gemeinde Drachenbrunn 1885 Nr. 1 vom 10.9.1885.

32 Archives Départementales Strasbourg Heiratsregister Gemeinde Drachenbrunn 1885, begl. Abschrift der Sterbeurkunde des Standesamts Sulz unterm Wald.

33 Archives Départementales Strasbourg Heiratsregister Gemeinde Drachenbrunn 1885 Nr. 1 vom 10.9.1885.

34 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 267.

35 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 312.

36 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 256.

37 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 311.

38 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 304 Nr. 2914.

39 Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 310 Nr. 2989.

40 Heimat- und Kulturverein Mölsheim [Hrsg.]: Mölsheim. Aus der Geschichte eines rheinhessischen Dorfes im Zellertal, S. 65.

41 Schwarz: Kurpfälzische Leibeigene in Aus­dörfern des Oberamts Germersheim im Hochstift Speyer 1619/20; in: PRFK 2009, S. 563.

42 Kinscherff: Die wechselvolle Geschichte der Mühlen. Auf­gezeichnet am Beispiel Dudenhofen; in: Heimatjahrbuch Landkreis Ludwigshafen 1985, S. 174-177.

43 Klotz: Ortsgeschichte der Gemeinde Dudenhofen, Gemeindeverwaltung Dudenhofen 1964, S. 140 m.w.N.

44 luth. KB Predigerkirche Speyer, Taufeintrag vom 1.2.1599, S. 54, Bild 76.

45 Römmelt: Ortsfrem­de in den Kirchenbüchern von Studernheim 1742-1845; in: PRFK 1979, S. 313.

46 LA Speyer Best. F 22 Nr. 140 Ausfautheiakten Kirchheimbolanden.

47 LA Speyer Bes. F22 Nr. 140-141: Ausfautheiakten von Marnheim.

48 ref. KB Marnheim 4, S. 29, Taufeintrag vom 27.2.1778.

49 Uhrig: Die Familien Berz- und Hefersweilers, S. 513; Knecht: Die Mühle in Hefersweiler, S. 33.

50 Knecht: Die Mühle in Hefersweiler, S. 33-34.

51 Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bierbrauereibesitzer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb. Frank]; in: PRFK 2004, S. 497, 501.

52 Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bierbrauereibesitzer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb. Frank]; in: PRFK 2004, S. 497, 501.

53 Christmann: Siedlungsnamen II, S. 352; Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bierbrauereibesitzer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb.

Frank]; in: PRFK 2004, S. 497, 501.

54 Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bierbrauereibesitzer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb. Frank]; in: PRFK 2004, S. 497, 501.

55 Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bier­brauereibesitzer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb. Frank]; in: PRFK 2004, S. 497, 501.

56 Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz Nr. 9 vom 13.2.1840 außerordentliche Beilage S. 6.

57 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 867.

58 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 868.

59 LA Speyer, Regest Urkunden Herrschaft Reipoltskirchen, Best. C22 Nr. 188.

60 dazu LA Speyer Best. D2 Nr. 720 I fol. 45: „Vormalig Valentin Weigandi­sche Wittib und nunmehrige Johann Adam Bogische Ehefrau“.

61 LA Speyer Best. D2 Nr. 720 I fol. 56r.

62 LA Speyer Best.D2 Nr. 720 I fol. 59.

63 LA Speyer Best. D2 Nr. 720 I fol. 62.

64 LA Speyer Best. L35 Nr. 5 Beedbuch Ebertsheim I 1773-1806, S. 200-201.

65 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 228/29.

66 Müller: Familiennamen aus dem Trauregister vom Münchweiler; in: Busch: Münchweiler. Chronik eines Dorfes, S. 367.

67 Biundo: Pfarrerbuch, S. 124 Nr. 1411.

68 Weber: Die Herrenmühle in Bischheim; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1976 S. 43.

69 Biundo: Pfarrerbuch, S. 124 Nr. 1411.

70 Martin: Emigra­tion und Nationalgüterverkauf, S. 293.

71 LA Speyer Best. G6 Nr. 387 nicht foliert

72 LA Speyer Best. K16, 257 Nr. 160 vom 2.4.1811.

73 Weber: Museumsmühle in St. Julian, S. 6.

74 We­ber: Untermühle in Rockenhausen, S. 365.

75 Schaaff: Untertanenlisten des Her­zogtums Pfalz-Zweibrücken aus den Huldigungsprotokollen des Jahres 1776, S. 100.

76 Vogelgesang Nachlaß: Einwanderer im Raum Bergzabern, in: Archiv PRFK Ludwigshafen, S. 9; luth KB Dörrenbach.

77 Vogelgesang Nachlaß: Einwanderer im Raum Bergzabern, in: Archiv PRFK Ludwigshafen, S. 9.

78 Dörrenbach, Gemeinde [Hrsg.]: 1000 Jahre Dörrenbach, S. 451.

79 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 145.

80 Hartwich: Bevölkerungsstruktur und Wiederbesiedlung Speyers nach der Zerstörung von 1689, S. 132.

81 Fischer: Das Otterbachtal, Müh­len und Steinbrüche; in: Otterbach, aus der Geschichte eines südpfälzischen Dorfes, S. 300.

82 ref. KB Odernheim, Taufein­trag vom 14.1.1663.

83 ref. KB Odernheim, Taufeintrag vom 21.5.1664.

84 ref. KB Odernheim, Taufeintrag vom 11.5.1665.

85 ref. KB Odernheim, Sterbeeintrag vom 21./22.4.1664.

86 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 74.

87 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 200.

88 zur Geschichte und Stammtafel: s. Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 24.

89 LA Speyer Best. K15 Kasten Nr. 4: notarielles Inventar v. 10.10.1806.

90 LA Speyer Best. K15 Kasten Nr. 4: notarielles Inventar v. 10.10.1806, Graf / Dormann: Eisenberg, S. 163.

91 Graf / Dormann, Eisenberg, S. 163.

92 Standesamtsakten Eisenberg, Sterbeeintrag vom 29. Fructidor VIII; Mitteilung von Herr Stefan Jamin vom 4.1.2015.

93 Weber: Mühlen der besonderen Art, S, 45; Lutherisches KB Altleiningen.

94 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 48.

95 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 49.

96 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 49.

97 Grünstadter Anzeigeblatt vom 4.8.1846.

98 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 49.

99 LA Speyer Best. K16/5 Urk. Nr. 467.

100 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 48.

101 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 30.

102 LA Speyer Best. K16 (Notariatsakten Grünstadt, Kasten Nr. 5 Urk. Nr. 467.

103 LA Speyer Best. K 16 Kasten Nr. 13 Urk. Nr. 164 vom 7.7.1810.

104 Martin: Großkarlbach, Dorf der Mühlen; in Heimatjahrbuch Landkreis Bad Dürkheim 1988, S. 55.

105 Bericht von Hans Lenhard; in: "Die Rheinpfalz" Ausgabe Kirchheimbolanden 9. und 11.8.1956 sowie Weber: Mühlen d. be­sonderen Art, S.29 u. 50.

106 Anm.: nach Weber: Mühlen der beson­deren Art, S. 50 fand der Kauf bereits 1851 statt.

107 Martin: Großkarlbach, Dorf der Mühlen; in Heimatjahrbuch Landkreis Bad Dürkheim 1988, S. 55.

108 Fink/Stein/Stein: Familienchronik Mann, S. 186.

109 zu Stammtafel und Geschichte der Papiermacherdynastie Friedrich: s. Weber: Mühlen der beson­deren Art, S. 30.

110 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 159.

111 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 160.

112 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 162.

113 Graf / Dormann: Esienberg, S. 162.

114 Abb. bei Weber, Mühlen der besonderen Art, S. 25.

115 LA Speyer Best. E6 Nr. 742; Arm­gart/Weber: Inventar pfälz. Reichskammergerichtsakten, Bd. 1, S. 590-592.

116 Armgart/Weber: Inventar pfälz. Reichskammergerichtsakten, Bd. 1, S. 590-592. +++Zitat ergänzen+++

117 LA Speyer Best. J 1 Nr. 168: Der bewaffnete Zug nach Steinfeld am 17.6.1749.

118 LA Speyer Best. T 89 (Gienanth), Nr. 767.

119 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 47.

120 Anm.: 5xUrgroßeltern von Eberhard Ref.

121 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 30.

122 Simon: Die Müllerfamilie Lang von Kleinkarlbach, o. S.

123 LA Speyer Best. L56 Nr. 143 lfd. Nr. 25 S. 70.

124 LA Speyer Best. L56 Nr. 143 lfd. Besitz-Nr. 67 S. 25; LA Speyer Best. K16 Kasten Nr. 10/2 [Notar Moré] Nr. 280.

125 LA Speyer Best. L56 Nr. 143 fol. 5.

126 LA Speyer Best. L56 Nr. 143 fol. 5.

127 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 30.

128 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 30.

129 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 296.

130 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 163; a.A. Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 30 u. Schaupp: Johann Friedrich – Ein Schicksal aus den Tagen des Aufstands 1849;

in: Nordpfälzer Geschichtsverein 2004, S. 67-69.

131 Inschrift auf dem Grabstein, Photo bei Graf / Dormann: Eisenberg, S. 238.

132 Graf / Dormann, Eisenberg, S. 149.

133 Graf / Dormann, Eisenberg, S. 163.

134 Landesar­chivverwaltung Rheinland-Pfalz: Findbuch des Bestandes Familien- und Werksarchiv Gienanth-Eisenberg [= LA Speyer Best. T 89],S. 62; LA Speyer

Best. T 89 [Gienanth] 03.01 Nr. 350.

135 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 149.

136 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 149.

137 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 29.

138 Niederhöfer: Mühlenwanderweg, S. 21.

139 Martin: Großkarlbach, Dorf der Mühlen; in Heimatjahrbuch Landkreis Bad Dürkheim 1988, S. 55.

140 Böttcher: Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49, S. 287, 311; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 130.

141 Weber: Vom alten Hammer über die Papiermühle zu Oerlikon, S. 22.

142 zur Steinmühle Weber, Fr. W.: Die Steinmühle in Albisheim, Pfälzer Heimat 1975, S. 130 ff, der allerdings Johann Peter Friedrich nicht erwähnt.

143 Fink/Stein: Familienchronik Mann, S. 186.

144 Kuby: Vor- und aussereheliche Beziehungen in Albisheim; in: PRFK 1999, S. 185.

145 Kuby: Vor- und aussereheliche Beziehungen in Albisheim; in: PRFK 1999, S. 186.

146 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 159.

147 Graf / Dormann: Eisenberg, S. 160.

148 Schüler/Roschy: Leiselheim, S. 236.

149 Kunstdenkmäler Bd. 8, S. 239 +++Zitat prüfen+++

150 Mitteilung von Frau Christina Spielberger an Dr. Werner Esser v. 13.4.2017.

151 Internetdatei von Dr. Hermann Müller/Heppenheim:http//www-mueller-heppenheim-homepage.t-onli­ne.de/mue-vork.htm.

152 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 113.

153 Seelinger: Familien in Hochdorf und Assenheim, S. 153 Nr. 588.

154 Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan, Bd.2, a.a.O.; diese Angabe kann nicht stimmen, wie sich aus der Geburt des 3. Kindes 1785 ergibt.

155 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 86; Anthes: Die Kasualien der Einwohner von Odenbach, Adenbach, Cronenberg und Medard in den

lutherischen Kirchenbüchern von Meisenheim, S. 26.

156 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard,, S. 86.

157 Anthes.: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 29.

158 KB St. Julian, Eintrag vom 1.2.1738, zitiert nach Zink: Lauterecken, S. 392.

159 zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 211.

160 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, S. 279.

161 Archives Départmentales Bas-Rhin Strasbourg, Altenstadt B, 1779-1818, 3 E ///, Bl. 6.

162 Fink/Stein: Familienchronik Mann, S. 187.

163 Fink/Stein: Familienchronik Mann, S. 120.

164 Anm.: es handelt sich u den Amtmann Carl Strähl, der mit Susanna Barbara Arnoldi [Tochter des Pfarrers Johann Justus Arnoldi] verheiratet war.

165 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 16.3.1705; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

166 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 26.1.1707; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

167 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 30.12.1708; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

168 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 7.3.1717; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27.

169 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 29.9.1704; http://www.ortsgemeinde-albig.de.alzey-land.de/al/leben/kirchenbuecher.php?navid=27, Abruf vom 29.4.2014-

170 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 19.

171 ref. KB Odernheim 4, S. 43.

172 Intelligenzblatt des Rheinkreises 1826, S. 426.

173 Intelligenzblatt des Rheinkreises 1826, S. 481.

174 ref. KB Oberndorf 2, Bl.18.

175 ref. KB Oberndorf 2, Bl.18.

176 Stock: Ortsgeschichte von Oberndorf (auch zu Mühlen); in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1927, S. 87.

177 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 9.

178 Bauer: reformiertes KB Miesau, S. 104 Nr. 16.

179 Kiefer: Dorfbuch von Waldmohr, S. 174.

180 Weltersbach. Streifzüge durch die Ortsgeschichte, S. 70; Kiefer: Dorfbuch von Waldmohr, S. 174: Verkauf an Johann Balthasar Cholas erfolgte 1687.

181 Kiefer: Dorfbuch von Waldmohr, S. 175.

182 Kiefer: Dorfbuch von Waldmohr, S. 178.

183 Kiefer: Dorfbuch von Waldmohr, S. 178-179.

184 ref. KB Odernheim, Taufeintrag vom 18.6.1730, S. 68.

185 Kilian: Ingelheim Teil I Oberingelheim, S. 208 Nr. 913.

186 Stock: Ortsgeschichte von Oberndorf (auch zu Mühlen); in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1927, S. 87.

187 Stock: Mannweiler, Fortsetzung; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1924, S. 118.

188 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 8.

189 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 9.

190 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 12.

191 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 14.

192 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 16.

193 ref. KB Oberndorf 2, Bl. 8.

194 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 42 Nr. 132.

195 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 42 Nr. 132.

196 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 42 Nr. 132 iVm 53 Nr. 172.

197 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 42 Nr. 132.

198 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 42 Nr. 132.

199 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 42 Nr. 132.

200 Budell: Register zu den Kirchen­büchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 89.

201 Budell: Register zu den Kirchen­büchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 88.

202 Budell: Register zu den Kirchen­büchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 89.

203 Herzog: Kaiserslautern 1550-1619, S. 20.

204 Stuck: Personal der Oberämter Neustadt, Germersheim, Kaiserslautern, Alzey, Oppenheim vor 1685, S. 36.

205 LA Speyer Best. A14 Nr. 307f Bl. 31-31r.

206 LA Speyer Best. A14 Nr. 307f, Bl. 32r.

207 Dhom: Sippe Schlemmer, S. 21/22.

208 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 20; Dhom: Sippe Schlemmer, S. 20; luth. KB Meisenheim.

209 Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 116.

210 LA Speyer Best. C20 Nr. 3548.

211 LA Speyer Best. E6 Nr. 575; Armgart/Weber: Inventar der pfälzischen Reichskammergerichtsakten, Bd. 1, S. 412-413, Nr. 499.

212 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 203 Nr. 1531.

213 Neue Speyerer Zeitung, Beilage zu Nr. 134 vom 7.7.1732.

214 Ernst: Bürgeraufnahmen und Manumissionen Oberamt Zweibrücken 1719-1729, S. 11.

215 PRFK Juli 1997, S. 602 +++Zitat prüfen++; Mitteilung von Herrn Dr. Hermann Müller, Heppenheim vom 5.6.2011.

216 Mitteilung von Herrn Dr. Hermann Müller, Heppenheim vom 5.6.2011.

217 Ernst: Bürgeraufnahmen und Manumissionen Oberamt Zweibrücken 1719-1729, S. 11.

218 Kampfmann: „Wie die Pelzmühle ent­stand und verging“; in: Pirmasenser Geschichtsblätter Jg. 6 1936, vom 9.4.1936, Blatt 4, S. 13-14; LA Speyer, Akten Zwei- brücken I Nr. 949:

219 Kampfmann: „Wie die Pelzmühle entstand und verging“; in: Pirmasenser Geschichtsblätter Jg. 6 1936, vom 9.4.1936, Blatt 4, S. 13-14:

220 email Dr. Hermann Müller, Heppenheim vom 5.6.2011:

221 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 196:

222 Hartmann: Ergänzung der Chronik des Gutsbezirks Baumholder, S. 94:

223 Hinweis bei Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 91.

224 Hartmann: Ergänzung der Chronik des Gutsbezirks Baumholder, S. 94:

225 Hartmann: Ergänzung Gutsbe­zirk Baumholder, S. 103; Gutsbezirk Baumholder (Hrsg.): Chronik, S. 183.

226 Hinweis bei Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 91.

227 Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 221 Nr. 832.

228 Seelin­ger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 684 Nr. 2952.

229 Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 583 Nr. 2462.

230 Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 162 Nr. 568 iVm S. 684 Nr. 2952 und S. 686 Nr. 2960.

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