Version 10.6.2018

 

Litera M

(Mack - Morgenthaler)

 

 

Mack, Heinrich:

auch als Heinrich Mock bezeichnet 1; Stiftsmüller in Kaiserslau­tern, dann 1603 Erbauer der Mahlmühle [der späteren Papiermühle], ab 1611 zugleich Neumüller bei Kaiserslautern 2.

 

Der Stiftsmüller in Kaiserslautern, Heinrich Mack, erhielt am 26.1.1603 einen Erbbestandsbrief, auf dem Platz einer abgebrannten Mühle eine Mahlmühle [die spätere Papiermühle] zu errichten 3.

 

Am 13.3.1607 wird er als Sachverständiger und Schätzer bei der Neuverpachtung der Kaisersmühle genannt 4.

 

1611 ist Mack Müller auf der Neumühle bei Kaiserslautern 5 und wird 1611 mit einem Vermögen von 400 fl geschatzt 6.

 

Mack verkaufte 1614 seine Mahlmühle [spätere Papiermühle] an den kurpfälzischen Stiftsschaffner Joh. Bayer, die dann 1616 als Pa­piermühle konzessioniert und umgebaut wurde 7.

 

Am 21.7.1617 ist er Spitalpfründer und darf Weißmehl auf dem Markt verkaufen 8.

 

 

Mack, Johann Nickel:

Gemeinsmann in Oberalben; ab 1736 Müller auf der Alten Oberalber Mühle in Oberalben.

 

Noch 1725 wurde ein Antrag auf Bau einer Mühle in Oberalben von der pfalz-zweibrückischen Verwaltung abgelehnt, weil der Bach zu klein sei und im Sommer die Gefahr der Austrocknung bestehe.

 

Der nächste Antragsteller war der Gemeindsmann zu Oberalben, Johann Nickel Mack. Ebenfalls beantragte der Zimmermann Johann Ja­cob *Wolf aus Rehewiler (Rehweiler) für sich eine Baugenehmigung. Dieser gab eine genaue Begründung, weshalb der Mühlen­bau zu Oberalben gerechtfertigt sei: Die umliegenden Dörfer Oberalben, Dennweiler, Frohnbach, Körborn, Burg und Thallichtenberg wä­ren zwar zur herrschaftlichen Mühle nach Ruthweiler gebannt, hätten aber einen einstündigen, beschwerlichen Weg zur Bannmüh­le, der zudem mehrere Male am Tag abgefahren werden müßte. Der Wassermangel, unter dem auch die Bannmühle Ruthweiler zur Som­merszeit zu leiden hatte und die größere Bequemlichkeit für die Bewohner werden als weitere Gründe angegeben. Der Mitbe­werber Johann Nickel Mack beschwerte sich daraufhin bei der Landschreiberei. Der Schriftwechsel gelangte bis zur höchsten In­stanz, der Herzogin Karolina von Zweibrücken. Der erste Bewerber, Johann Nickel Mack, ging als Sieger aus dem Streit hervor und erhielt 1736 die begehrte Bauge­nehmigung. Noch im selben Jahr baute er die Mühle als Pletschmühle und erhielt einen Erbbestand. Hierbei hat er sich finanziell übernommen. Der Bannzwang zur Ruthweiler Mühle war nicht aufgehoben; er durfte nur für sich selbst mahlen und für andere nur dann, wenn die Ruthweiler Mühle aus irgendeinem Grund die Mahlgäste nicht bedienen konnte. Die Pacht betrug (in heutiger Schreib­weise): an Geld einen Gulden, 7 Batzen, 8 Pfennig in rheinischer Währung, dann an Korn 2 Malter, 2 Se­ster Lichtenberger Maßung und dörrer, marktreiner Frucht. Die Pacht war an Martini fällig; der Müller mußte sie persönlich zur Lich­tenberger Landschreiberei und zur Kellerei bringen. Mack blieb nicht anderes übrig, als den Erbbestand an der Mühle zu verkaufen, was nicht einfach war. Nach längeren Verhandlungen konnte Mack die Mühle 1738 für 700 fl an Jacob Becker aus Blaubach verkau­fen, „weil dieser mehr als der Verkäufer im Vermögen habe“ 9.

 

 

Mack, Ludwig Michael:

ge. 11.1.1803 Degmann nahe Heilbronn - +++; Müller; wohnhaft in Lauterbourg / Elsaß; Sohn des Müllers in Gundelsheim/Württ. NN. Mack und der Friederika Wilhelmina Loosing; ∞ am 31.10.1836 in Minfeld mit Klara Therese Ubhaus (geb. 12.5.1808 Minfeld, ~ 13.5.­1808 ebd.); Vater von Louise Mack (geb. 3.5.1833 Minfeld), Maria Katharina Mack (3.7.1836 Minfeld - † 9.10.1837 ebd.) und Ge­org Lud­wig Mack (geb. 17.3.1838 Minfeld – 10.9.1838 Minfeld) 10.

 

 

Madinger, Johann Nikolaus:

s. Mattinger

 

 

Mäurer, Peter:

ca. 1789; ab 1777 Müller auf der Erbbestandsmühle in Niederhausen / Appel; 1777 übertrug Friedrich Deubert die Erbbestands­mühle in Niederhausen auf Peter Mäurer 11. +++klären: besteht eine Verwandtschaftsbeziehung: Schwiegersohn?+++++

 

+++klären: er dürfte der Vater des Müllers Philipp Friedrich *Maurer sein, der bis vor 1839 der Müller auf der Mühle in Niederhau­sen war 12.

 

Nach dem Tod des Peter Mäurer erhielt die Witwe 1789 einen Erbbestandsbrief 13.

 

 

Magin, Philipp (2):

19.8.1818 Mutterstadt – 13.12.1898 Schauernheim; katholisch; Müller und Gärtner in Schauernheim;: Sohn von Philipp Magin und Ka­tharina Barbara Heim. ∞ 2.2.1845 Schauernheim mit Elisabeth Mattern (24.5.1823 Schauernheim – 28.2.1881 Schauernheim; Tochter des Müllers und Gastwirts in Schauernheim, Wilhelm Mattern und Maria Eva Dell). Aus der Ehe stammen 15 Kinder 14.

 

 

Mahler, Andreas Samuel:

vor 1761; ab 1736 Erbbeständer und Mehlhändler auf der Schiflicker Weihermühle bei Contwig 15 und der Schiflicker Mahlmühle. ∞ mit Juliana Dorothea NN. 16.

 

Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 17 ist sie wie folgt beschrieben: “Liegt an dem sog. Schiflicker Ex­ters-Weiher, welcher seinen Zufluß vom Schiflicker Brunnen hat. ½ Stunde von den Zweibrücker und den Contwiger Mühlen ent­fernt. Ist in gantz gutem Zustand und erst vor zweyen Jahren auf dem Grund aus repariert worden, hat ein oberschlächtiges Wasser­rad, wodurch ein Mahl- und ein im Trilles angehengter Schelgang getrieben wird.­Kann bey großem Waßer beständig, bey kleinem wann der Weyher 24 bis 30 Stund geschwellet wird, etwann 5 biß 6 Stund … gehen, es seye denn, daß der Sommer allzu trocken ist …., das Waßer wird mittelst eines in dem Weyher-Damm liegenden Candels auf das Rad geleitet und bey dessen starcken Anwachs durch eine, auf der an­deren Seithe des Weyhers befindl: und von gnädigster Herr­schaft unterhaltenen Schließe abgeführet. ... Andreas Samuel *Mahler ist der Erbbeständer .. krafft unterm 8ten Novembr: 1736 erhal­tenen Erbbestands Briefs. …. Hat keine Bannmähler, ernährt sich vom Mehlhan­del, entrichtet 3 Ma. Pacht.“ 18.

 

1761-1765 kam es zum Fiskalprozeß der Witwe Mahler von der Schifflicker Mühle wegen des Erbbestandes und Meliorationskosten 19.

 

1753 auch Erbauer der Schiflicker Mahlmühle. In der Aufstellung über neu erbauten Mühlen im Oberamt Zweibrücken vom 25.9.1756, erstellt von dem Keller Böttger an die herzogliche Regierung ist folgendes vermerkt 20: „Unterhalb Schifflick am Bachsta­den hat Andreas [Samuel] *Mahler ao. 1753 eine neue Mühle, worüber ihme ein Erbbe­standsbrief ertheilt worden, erbauet, welche 1 Wasserrad hat, so 1 Mahl- und 1 Schehlgang treibet, gibt solche zu Pfacht 4 Mltr. Korn und 5. Mltr. Habern, ist niemand dahin ge­bannt, gibt der Müller zu vernehmen, daß er Frucht kaufe, solche zu Mehl mahle, und die­ses wieder verkaufe, und somit sich zu näh­ren suche, könnte er etwan jährl. 20 Mahlgäste befördern.“

 

Am 22.11.1763 heiratet die Juliana Dorothea NN, weil. Andreas Samuel Mahler, gewesenen Erbbeständers auf der Schifflicker Obe­ren Mahlmühle hinterlassene Witwe den Hans Adam Pfeiffer, Sohn des verlebten Heinrich Pfeiffer, gewesenen Stadtmüllers in Zwei­brücken 21.

 

 

Mai, Johannes:

aus Unkenbach; Müller auf der Bickenaschbacher Mühle. Rudolf Riehm und dessen Ehefrau Philippine Kesselring verkauften die Mühle am 9.11.1871 an den Müller Johannes *Mai. Von diesem kam die Mühle an den Müller Daniel *Nafziger 22.

 

vor 1862 mit Elisabeth Schworm; aus der ehe stammen die Kinder Magdalena (geb. Unkenbach - † 5.2.1874 Bickenaschbacher Mühle im Alter von 13 Jahren) und der Müller Jakob Mai (∞ vor 1886 mit Luise Weber) 23.

 

 

Malespine, Benoit Jacomin Baron de:

4.5.1774 Buis-les-Baronnies / Südfrankreich – 30.5.1855 Kirchheimer Hof bei Bliesdalheim 24; französischer Offizier; um 1831 Rentner in Zweibrücken. Er war Gläubiger verschiedener Müller und deshalb an Zwangsversteige­rungen beteiligt.

 

De Malespine erwarb 1829 den Kirchheimer Hof bei Bliesdalheim.

 

Er hatte eine Forderung gegen den Papierfabrikanten auf der Strohmühle in Neustadt / Weinstraße, Wilhelm Faulhaber und dessen Ehe­frau. In der Zwangsversteigerung gegen die Eheleute Faulhaber heißt es: Im Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 3.10.1831 wird die Zwangsversteigerung verschiedener Grundstücke annonciert: „... durch registriertes Urtheil des Königlichen Bezirksgerichts zu Franken­thal vom 28. Juni letzthin, mit der in demselben Urtheil zu Gunsten von Catharina Ohler, ledigen Standes und ohne Ge­werb zu Lam­brecht wohnhaft, gegen ihre Schuldner Wilhelm Faulhaber, früher Rothgerber, jetzt Papierfabrikant und seine Ehefrau Christina Schwenk, beide in Neustadt wohnhaft, verordneter Zwangsversteigerung ….“ eines umfangreichen Grundbesitzes. Ferner heißt es: „im registrierten… am 12. August laufenden Jahres gefertigten Schwierigkeitsprotocoll, erklärte der Mandatar des Herrn Ja­comin de Malespi­ne, Rentner zu Zweibrücken, Gläubiger der Eheleute Faulhaber, das obige Haus und Mühle seye mit einer jährli­chen Gilte von vier Gul­den einem Kreuzer … zugunsten des Herrn Jacomin belastet; dieser Grundzins sei zwar von den Schuldnern losgekauft, allein noch nicht bezahlt worden ...“ 25.

 

Jacomin de Malespine hatte weiterhin eine Forderung gegen den Müller auf der Rohmühle Heiligenmoschel bzw. die Mühle in napo­leonischer Zeit erworben: Jedenfalls war der neue Steigerer der Zweibrücker Rentner Alexander Jacomin de Malespine. Vor dem Be­zirksgericht Kaiserslautern wurde 1821 ein Prozeß geführt zwischen dem früheren Müller auf der Rohmühle, Daniel (2) *Rahm und Malespine. Daraus war zu erfahren, daß ein Erbbestandsbrief mit Rahm mit einer ermäßigten Pacht von sechs Malter Korn ausge­stellt worden und die Bannerklärung schon vorher aufgehoben war. Kurz vor dem Tode von Daniel Rahm, der 1820 noch ein neues Wohnhaus gebaut hatte, schloss seine einzige Tochter Barbara (1796 - 1869), die seit 1813 mit Daniel Lutz (1789 - 1860) verheiratet war, mit dem Vertreter von Malespine einen Vertrag. Nach Zahlung von 500 Gulden konnte endlich die Ablösung der Erbpacht er­reicht werden. Die Belastung früherer Jahre war jetzt beseitigt 26.

 

Jacomin de Malespine hat auch die Mühle in Hochspeyer erworben. In der französischen Revolution fiel der Besitz als herrschaftli­ches Gut an den französischen Staat; die Beständer hatten zunächst die Erbpacht an die französische Republik zu zahlen; das Eigen­tum wur­de schließlich versteigert 27 und fiel an Alexander Jacomin de Malespine aus Zweibrücken, an den nunmehr die Erbpacht ge­zahlt werden mußte 28.

 

mit Maria Magdalena Theodora Antoinette [de] Barthelmy (29.4.1783 Landau – 4.1.1839 Breitfurt Kirchheimer Hof; Tochter des Jean-Baptiste Isaac de Barthelmy [1746-1817, Kommandant der französischen Militäradministration zu Hagenau und Enkelin des früheren Chefs der französischen Militärverwaltung Landau Jean-Baptiste de Barthelmy [1714-1783]) 29; Vater des Barons Alexandre Louis Guil­laume Jacomin de Malespine (26.6.1821 Zweibrücken - † 6.11.1893 Breitfurt, Kirchheimer Hof; Erbauer des Alexander­turms in Bliesdal­heim) 30.

 

 

Malrich, Hans Wendel:

1687 err. - 10. August 1747 im Alter von 60 Jahren; Müller auf der Mahlmühle in Mußbach; ∞ mit Anna Maria Holler, der Schwester des Müllers in Mußbach Conradt *Holler 31.

 

Im Mühlenverzeichnis des Oberamts Neustadt von 1738 ist die Mahlmühle in Mußbach aufgeführt und wie folgt beschrieben 32: „Zu Mußbach befindt sich eine Mahlmühl auf der sogenannten Mußbach hatt nur ein überschlächtig Wasserradt, dieselbe hat der Conradt Holler von der Dittelmayers Wittib an sich erkauft, ist ledig und eigen, liegt 80fl in der Schatzung, gibt gndst. Herrschaft nichts, ist auch kein Consens vorhanden, der jetzi­ge Possessor Wendel Malrich hatt sie von seinem Schwager Conrad Holler gekauft.“

 

Wendel Malrich (in den Mußbacher reformierten Kirchenbüchern erscheint er als Hans Wendel Mallrich) muß die Mühle bereits vor 1720 von seinem Schwager Conrad Holler gekauft haben, denn in diesem Jahr erscheint er im Zinsbuch des Johanniter-Ordens, als er ein Darlehen von 30 Gulden aufnahm und die Mühle nebst Zubehör als Pfand stellte. Nach seinem Tod im Jahre 1747 übernahm sein Sohn Johannes die Mühle, die er zu einem noch nicht geklärten Zeitpunkt, nach 1774, wieder veräußerte. Hans Wendel Mallrich starb am 10. August 1747 im Alter von 60 Jahren, so daß seine Geburt auf das Jahre 1687 errechnet werden kann. Verheiratet war er mit Anna Maria Holler, getauft am 27. Juni 1691 zu Edenkoben, Tochter des dortigen Müllers Hans Conrad Holler und dessen Ehefrau Anna Magdalena Ernich. Hans Conrad Holler betrieb in Edenkoben die Untermühle, sein gleichnamiger Sohn blieb nach dem Ver­kauf der Schaffelmühle in Mußbach wohnhaft und übte das Schneiderhandwerk aus. Im Schatzungsregister von 1721 erscheint der Müller Mallrich als Hans Wen­del Mallerich, Müllerhandwerks, mit einem Vermögen von 130 Gulden 33.

 

Hans Wendel Mallrich und seine Frau Anna Maria Holler hatten zehn Kinder, darunter den bereits erwähnten Johannes Mallrich, der am 18. Frimaire X (9. Dezember 1801) in Lobloch im Alter von 85 Jahren verstarb; sein Geburtsjahr kann somit auf 1716 errechnet werden. Seine Frau war Catharina Elisabetha Ferckel, geboren am 3. November 1723 zu Gimmeldingen und gestorben am 28. April 1774 zu Mußbach, Tochter des Gimmeldinger Müllers Johannes Ferckel. Anläßlich der Beerdigung seiner Frau wird Johannes Mall­rich letztmalig als Müller bezeichnet, so daß angenommen werden kann, daß er die Mühle wenige Jahre später wieder verkaufte. Kei­nes der Kinder dieses Ehepaares blieb dem Müllerhandwerk verbunden 34.

 

 

Mallrich, Johannes:

geb. ca. 1716 err. in Mußbach - 18. Frimaire X (9. Dezember 1801) in Lobloch im Alter von 85 Jahren; Müller in Mußbach; Sohn des Müllers in Mußbach Hans Wendel *Malrich und der Anna Maria Holler (Schwester des Mußbacher Müllers Conrad *Holler); ∞ in Muß­bach am 14.4.1744 in Gimmeldingen mit Catharina Elisabetha Ferckel (3./7.1723 Gimmeldingen – 28./30.4.1774; Tochter des Müllermei­sters Johannes *Ferckel aus Gimmeldingen und Anna Elisabetha Korn) 35.

 

Seine Frau war Catharina Elisabetha Ferckel, geboren am 3. November 1723 zu Gimmeldingen und gestorben am 28. April 1774 zu Mußbach, Tochter des Gimmeldinger Müllers Johannes *Ferckel. Anläßlich der Beerdigung seiner Frau wird Johannes Mallrich letzt­malig als Müller bezeichnet, so daß angenommen werden kann, daß er die Mühle wenige Jahre später wieder verkaufte. Keines der Kinder dieses Ehepaares blieb dem Müllerhandwerk verbunden 36.

 

Am 21.11.1759 waren der Müller und Bürger zu Mußbach „Johannes Mallrich und Elisabeth uxor“ als Paten in Gimmeldingen bei der Taufe des Johannes Anicker ( S. d. Winzers Johannes Anicker und der Maria Sybilla Steiner) 37.

 

 

Mallrich, Martin:

bis 1849 war der „Müller Malrich“ der Müller auf der Wiesenmühle Winzingen. 1849 soll dieser Müller Mallrich „entlaufen“ sein und sich in Mascoutah (St. Clair County, Illinois) aufhalten und „seine Frau suche ihn dringend“ 38. Dieser Müller Mallrich ist wohl mit Martin *Mallrich, geb. am 1.12.1809 in Mußbach als Sohn von Johann Nicolaus Mallrich und Maria Catharina Buchert zu identi­fizieren, verheira­tet mit Helena Baßler. Gestorben ist Martin Mallrich am 21.3.1863 in Winzingen. Sein Sohn Nicolaus Mall­rich be­wohnte noch 1891 die Winzinger Wiesenmühle 39.

 

 

Mallrich, Philipp:

geb. 24.4.1806 Mußbach 40 - +++; zunächst Winzer in Mußbach, dann Müller in Wachen­heim 41; dritter Sohn von Georg Peter Mall­rich und Anna Elisabeth Müller; Bruder des Philipp Jacob Mallrich (geb. 23.5.1797 Mußbach) und des Johannes Mallrich (geb. 27.11.1800 Mußbach); ∞ mit Maria Elisabetha Enzenbühler; Vater von Philipp Heinrich Mallrich 42.

 

Literatur/Urkunden:

- Mallrich, Werner: Auf den Spuren Pfälzer Auswanderer im südlichen Illinois; in: PRFK 2003, S. 342-351

 

 

Maltz, Christian:

1683 Mühlarzt in Stromberg; er ist 1683 im Schatzungsregister des kurpfälzischen Oberamts Stromberg mit einem Vermögen von 200 fl aufgeführt 43.

 

 

Manderscheid, Friedrich Ludwig:

geb. 26.3.1768 Dörrenbach - † +++; Müller; zwischen 1794 und 1795 wird der Müller Friedrich Ludwig *Manderscheid in Vollmers­weiler genannt 44. ++klären: welche Mühle+++. ∞ am 27.8.1794 in Vollmersweiler mit Maria Elisabetha Müntzer (luth.; geb. 24.3.1776 Bischweiler/Elsaß). Vater des Friedrich Ludwig Manderscheid (geb. 17.5.1795 Vollmersweiler) 45.

 

 

Mankel, Martin:

um 1722 Müller in Stromberg, kurpfälzisches Oberamt Stromberg; er ist 1722 im Schatzungsregister des kurpfälzischen Oberamts Stromberg mit einem Vermögen von 425 fl aufgeführt 46.

 

 

Mann, Friederike Hedwig:

Vorname „Friederike Hedwig“ 47, bzw. „Friederika Mann“ (1759 Asselheim - † 21.3.1805 in Altleiningen im Alter von 46 Jahren 48; Tochter von Adam Mann aus Asselheim 49.

 

Um 1789 Ehefrau des Papiermüllers Johann Georg *Walter aus Altleiningen; ihr Mann ist als Taufpate der 1789 geborenen Johanna Frie­derike Mann, Tochter des Asselheimer Papiermüllers Johann Philipp *Mann 50, +++ klären: weshalb es sich möglicherweise bei Friederi­ke Hedwig Mann um eine Tochter von Konrad Gottfried *Mann han­deln könnte ++++.

 

 

Mann, Georg Heinrich:

geboren 1782 auf der Papiermühle am Hohfels in Asselheim; Taufe am 3.11.1872; Sohn des Johann Philipp *Mann und Anna Marga­rethe *Hafner; seine Paten waren der Müller Georg Heinrich *Friedrich und Christine Eleonore Rühl verh. Friedrich 51.

 

Anm. Georg Heinrich Mann; 5.5.1790 in Lautersheim - 28.9.1868 in Lautersheim, Oeconom und Bürgermeister in Lautersheim, Ma­ria Philippine Böll, 3xUrgroßvater von Eberhard Ref, war der Sohn von Johann Adam Mann und Charlotta Christiane *Friedrich. ++klären: die Häufung der Vornamen deutet auf Verwandtschaft zwischen den Lautersheimer Mann und den Asselheimer Mann hin++++

 

Am 11.10.1806 erteilte der Papiermacher („Papetier“) Johann Philipp *Mann seinem Sohn Georg Heinrich Mann notarielle General­vollmacht 52. Am gleichen Tag erstellte der Georg Hein­rich ein notarielles Testament, da er im Begriff war, aufgrund einer Aushebung als Sol­dat der französischen Armee einzurücken 53.

 

 

Mann, Johann Jakob (2):

geboren in Lautersheim; Sohn von Johann Caspar *Mann; Enkel von Valentin Mann; er verkaufte das von seinem Vater Johann Cas­par Mann ererbte Viertel am "Großen Hof" im Jahre 1775 an den kurpfälzischen Major von Feldern zu Grünstadt, der das Gut am 21.12.1780 an den Sohn des Johann Jakob (1) Mann, Johann Heinrich Mann, veräußerte (nach Conrad: Einleitung zur Festschrift "1200 Jahre Lautersheim" S. 14); Johann Jakob (2) Mann war der erste Mann der in Verbindung mit der Papiermacherei im Eistal trat: nach dem Tode seiner ersten Frau heiratete er am 25.7.1770 in Asselheim Philippina *Mann, die Tochter des Asselheimer Papier­müllers Kon­rad Gottfried *Mann (Verwandtschaft mit den Lautersheimer Mann's nicht festzustellen 54).

 

 

Mann, Johann Jakob:

1801 Papiermühle am Hohfels in Asselheim - 1872 Asselheim; Sohn von Johann Philipp *Mann und der Anna Margarete *Hafner; Müller auf der Papiermühle am Hohfels in Asselheim; sein Eigentumsrecht an der von Vater geerbten Mühle am Hohfels in Assel­heim ist im Ur­kataster von 1841 eingetragen; verheiratet mit Dorothea *Kindt 55; Kinder aus der Ehe sind Johann Mann und Fried­rich Mann.

 

 

Mann, Johann Jakob:

um 1845 Papiermüller auf der Papiermühle Neuleiningen-Tal; Sohn von Georg Friedrich *Mann und Maria Margarethe *Fisch, der Witwe des Carl Theodor Friedrich 56. Weber gibt allerdings den Familienna­men mit „Tisch“ an). Vater des Carl Theodor (2) Friedrich 57, während dieser im Grünstadt Anzeigeblatt vom 4.8.1846 mit „Fisch“ angegeben wird.

 

Dort heißt es: „Den 17. August dieses Jahres …. auf der Obermühle im Leiningerthal, läßt die daselbst wohnende Müllerin Magare­tha Mann, geborene Fisch, Witwe von Georg Friedrich Mann von da, als Vormünderin ihrer minderjährigen, bei ihr gewerbslos woh­nenden Kinder: Friederika, Georg Friedrich, Johannes und Elisabetha Mann, die denselben als Benefiziar-Erben ihres Vaters angehö­rigen Mobili­en …. versteigern ….“58.

 

 

Mann, Johann Philipp:

1748 Asselheim, ~ 24.6.1748 Asselheim - † 1839; Sohn des Konrad Gottfried *Mann; Papiermüller auf der Papiermühle am Hohfels in Asselheim und der Anna Ursula N.; die Papiermühle lag bei den späteren Lefferthäusern nördlich des Eisbach gegenüber der, auf der Südseite des Eisbachs gelegenen Lohmühle. Die Papiermühle erhielt ihre Wasserkraft von der am steilen Hang entspringenden Hohfels­quelle (inzwischen gefaßt und verrohrt). Die Gebäude 59 sind in­zwischen abgerissen. ∞ mit Anna Margarete Hafner, der Toch­ter des lu­therischen Schulmeisters Heinrich *Hafner aus Asselheim 60. Vater der 1789 geborenen Johanna Friederike Mann 61.

 

 

Mann, Johann Philipp:

um 1859 Papierfabrikant auf der Papiermühle in Asselheim; ∞ mit Dorothea Kind; beide sind am 18.11.1859 als Paten in Ebertsheim, die der Taufe des Wilhelm Mann (geb. 18.9.1859 Mertesheim; ~ 18.11.1859 Ebertsheim; Sohn der Ackersleute in Mertesheim, Jo­hann Philipp Mann und Franziska Engelskircher) 62.

 

 

Mann, Konrad Gottfried:

1712 Asselheim - 1784 Asselheim; Müller auf der Papiermühle am Hohfels in Asselheim; die Papiermühle lag bei den späteren Lef­ferthäusern nördlich des Eisbach gegenüber der, auf der Südseite des Eisbachs gelegenen Lohmühle. Die Papiermühle erhielt ihre Wasser­kraft von der am steilen Hang entspringenden Hohfelsquelle (inzwischen gefaßt und verrohrt). Die Gebäude63 sind inzwischen abgeris­sen. Eheschließung mit Anna Ursula N.; Vater des am 24.6.1748 getauften Johann Philipp *Mann 64 und der Philippine *Mann 65.

 

 

Mann, Philipp Leonhard:

Rufname Leonhard; benannt nach seinem Großvater Philipp Leonhard Böll; geb. 1.7.1819 in Lautersheim - † 6.9.1876 in Würzburg; Kaufmann, Adjunkt (Beigeordneter von Grünstadt), Papierfabrikant in Ebertsheim; Landtagsabgeordneter in Landtag in München; Sohn von Georg Heinrich Mann und Maria Philippine Böll; Eheschließung am 5.8.1850 in Grünstadt mit der Apothekerstochter von der Schwa­nenapotheke Grünstadt, Marie Louise Ilgen aus Grünstadt; Ehevertrag vor dem Notar Rauh in Grünstadt vom 26.7.1850 (Originalab­schrift bei Eberhard Ref Archiv 7 Unterlagen Mann Nr. 1; Urschrift im LA Speyer) enthält folgende Regelungen: "Es soll nur eine Gemein­schaft der Errungenschaft .... stattfinden. Alles gegenwärtige und zukünftige Mobiliarvermögen ..., ferner alle gegen­wärtigen und zu­künftigen Schulden bleiben von der Gütergemeinschaft ausgeschlossen und letztere dem Teil zur Last, der sie einge­bracht hat." Die Aus­steuer der Maria Louise Ilgen ist im Vertrag im einzelnen aufgeführt; sie brachte an barem Geld 3229 Gulden in die Ehe ein, während Ph. L. Mann ein Vermögensverzeichnis vorgelegt hatte mit einem Überschuß von 5789 sowie eine Ausstattung von seinem Eltern von 500 Gulden, zusammen 6289 Gulden."

 

Aus der Ehe gingen neun Kinder hervor: Heinrich Maria *Mann; Ludwig Christian Mann; Carl Traugott Mann; Eduard Moritz Mann; Pauli­ne Margarethe Mann verh. Kircher; Wilhelm Leonhard Mann; Johanna Maria Luise Mann verh. Gilmain; Jakob Mann und Friedrich Mann.

 

Ph. L. Mann verzichtete als ältester Sohn auf die Übernahme des Bauernhofes in Lautersheim, des Rosenthaler Hofes oder Großen Ho­fes, der dann von seinem jüngsten Bruder Friedrich *Mann übernommen wurde; die Gründe sind nicht überliefert; Fink 66 nimmt eine schwere Krankheit als Grund an: Ph. L. Mann war als junger Mann schwer erkrankt und hat seine Gesundheit erst 1844 im Alter von 25 Jahren durch eine Kur in Bad Ems zurückgewonnen.

 

Ph. L. Mann absolvierte 9.6.1832 bis 9.6.1836 bei Ludwig Bender (Handelsmann in Kirchheimbolanden) eine Lehre als Kaufmann 67,  und arbeitete anschließend noch bis zum 31.12.1836 bei Bender bei Bender als Handlungsgehilfe 68.

 

Er absolvierte seinen Militärdienst in Leiningischen Cheveauleger Regiment (Anm.: leichte Kavallerie)und wurde nach den damali­gen Dienstvorschriften, die die vorzeitige Entlassung wohlhabender Bürger ermöglichte,als sog. „einjährig Freiwilliger“ nach Gestel­lung des Ersatzmanns Anton Pedel, vorzeitig entlassen 69.

 

Ph. L. Mann war beruflich sehr erfolgreich und geschäftstüchtig; er errichtete am 17.10.1848 am Markt (heute Schillerplatz) in Grün­stadt ein Manufakturgeschäft 70. Das Geschäft war im ehemaligen Kuhnschen Haus am Schillerplatz gelegen (heute Anwesen Radio-Hei­lig 71).

 

Ph. L. Mann war zusammen mit dem Müller und Bankier Jakob *Schiffer Mitinhaber der Firmen Schiffer u. Mann (Papier- und Kar­toffelmehlfabrik) in Ebertsheim (die Kartoffelmehlproduktion wurde 1874 wegen Unrentabilität aufgegeben); nach dem Tod des aus Lautersheim stammenden Jacob Schiffer 1869 infolge Steigbrief vom 30.9.1869 für 5350 fl. ersteigert und seither Alleineigentümer der Papiermühle Schiffer in Ebertsheim 72; seit 1887 Pa­pierfabrik Ed. Mann & Co 73.

 

Darüber hinaus war er beteiligt an der Bank Schiffer, Mann u. Reibold in Grünstadt (sog. Schiffer'sche Bank, heute HypoVereinsbank Grünstadt 74.

 

Ph. L. Mann ist Mitgründer der Volksbank Grünstadt; zusammen mit Simon Schäffer 1877 Gründer des Verschönerungsvereins Grünstadt (der sich für die Anlage des Stadtparks Grünstadt engagierte 75), Mitgründer und Mitinhaber der Gasbereitungsgesellschaft Grünstadt (zusammen mit dem Gutsbesitzer Wilhelm Seltsam und der Rentnerin Elise Seltsam; zur Ge­schichte des Gaswerks und der Einführung einer Stadtbeleuchtung in Grünstadt 76; Mitgründer des 1875 gegründeten Gewerbevereins 77.

 

Ph. L. Mann hatte wesentlichen Anteil am Eisenbahnanschluß Grünstadts 78. Ein Gedicht von Philipp Leonhard Mann würdigt die Er­öffnung der Bahnstrecke am 9. September 1873.

 

Ph. L. Mann war auch politisch stark engagiert. Das Nordpfälzisches Wochenblatt v. 8.5.1869 enthält im Blick auf die bevorstehende Wahl des bayrischen Landtag einen Aufruf der Fortschrittspartei zur Wahl des Philipp Leonhard Mann als Kandidaten für den bayri­schen Landtag im Wahlbezirk Speyer-Frankenthal auf der bevorstehenden Wahlversammlung 79: ".... denn nicht nur unser Wahlbe­zirk, sondern die ganze Pfalz könnte sich zur Wahl des Herrn Mann Glück wünschen." (ebd.). Ein Gedicht Ph. L. M. über den Einzug des neugewählten bayrischen Landtags wurde in ++++ ? ++++ veröffentlicht unter dem Titel: "Die Lage am 29. September 1869 abends".

 

Ph. L. Mann war seit 1858 Mitglied des Stadtrats von Grünstadt und seit 1872 zweiter Adjunkt (Beigeordneter) der Stadt Grünstadt. Er schied 1874 aus dem Stadtrat aus 80. Ein Leserbrief, der sich bedauernd über das Ausscheiden aus dem Stadtrat (wohl aufgrund ei­ner Wahlniederlage) äußert befindet sich im Grünstadter Anzeiger Nr. 140/1874 vom 25.11.1874. Hintergrund des Ausscheidens wa­ren mögli­cherweise Vorwürfe, der Stadt Grünstadt durch vielfältige Vor­haben und Initiativen eine hohe Schuldenlast aufgebürdet zu haben. Mann war wohl in der Stadt umstritten, wie sich aus dem Schluß­wort des Leserbriefs ergibt: "Mit diesem Wunsche auf dem Herzen ru­fen wir ihm zu: Viel Feind, viel Ehr".

 

Philipp Leonhard Mann war ein liberaler, national gesinnter Mann; seine politischen Auffassungen entsprachen der Gesinnung, die nach der Revolution 1848/49 das aufstrebende Bürgertum und dessen neues Selbstbewußtsein widerspiegeln. Seine Zeit war gekenn­zeichnet durch das "deutliche Abrücken der Mehrheit des liberalen Bürgertums von seinem »Heroenzeitalter«, vom revolutionären Impetus der ersten Hälfte des 19. Jh.. Diese nicht zuletzt durch die Bismarck'sche Reichsgründung bewirkte Entwicklung des Libera­lismus" hatte eine Rechtswendung der Nationalliberalen zur Folge 81. Mann hielt vor diesem politi­schen Hintergrund bei der Frie­densfeier vom 2.3.1871 auf dem Schillerplatz in Grünstadt die Festrede 82, und veröffentlichte am 21.9.1870 einen Aufruf zu ei­ner Benefiz-Veranstaltung zur materi­ellen Unterstützung der in Frankreich eingesetzten Soldaten.

 

Er veröffentlichte verschiedene Gedichte zu politischen Themen, u.a. zum Krieg 1866 mit Österreich, zur Eröffnung der Eisenbahnli­nie Grünstadt-Frankenthal; formulierte die Grußadresse der Stadt Grünstadt an König Ludwig von Bayern vom 6.9.1870; zur Abwas­ser-Situation und fehlender Kanalisation in Grünstadt; Nachruf auf den verstorbenen Stadtbürgermeister Wilhelm Seltsam, ein Ge­dicht zur Er­öffnung der Eisenbahnstrecke Grünstadt am 9.9.1873; Grußadresse an Kö­nig Ludwig von Bayern anläßlich des Krieges 1870/71 vom. 6.7.1870; zum Krieg mit Österreich 1866 und im Grünstadter Wochen­blatt Nr. 37/1869 vom 30.3.1869; Nachruf auf Bürgermeister Selt­sam.

 

Philipp Leonhard Mann rief anläßlich der "Säkularfeier unseres großen vaterländischen Dichters Schiller" eine Stiftung ins Leben, "die den schönen Zweck hat, durch gute Jugendschriften das heranwachsende Geschlecht für alles Gute, Wahre und Rechte empfäng­lich zu machen und den vaterländischen Sinn zu wecken und zu pflegen" 83.

 

Ph. L. Mann war Mitglied der Freimaurerloge Frankenthal und möglicherweise deren Vorsitzender. Der Logen-Hammer von Ph. L. Man befindet sich im Besitz von Eberhard Ref. Aufgrund der gegenseitigen Unterstützungspflicht der Logenbrüder übernahm Mann für einen Logenbruder aus Frankenthal  eine Bürgschaft über 30000 Goldmark, die er wegen dessen Pleite auszahlen mußte. Dadurch ging erheb­liches Geldvermögen verloren 84.

 

Ph. L. Mann ist auf dem Friedhof in Grünstadt beerdigt, wo sich das Grab noch heute links vom Mittelaufgang an der Mauer befin­det. Er starb in Würzburg auf der Rückreise von einer Sitzung des bayerischen Landtages an einer Blinddarmentzündung.

 

Nach dem Tod ihres Mannes veröffentlichte die „Ph. Leonh. Mann, Wittwe“, d.h. Marie Luise Ilgen, im Grünstadter Anzeiger Nr. 153 vom 27.9.1876 eine Annonce: „Freunden und Bekannten theile ich hierdurch mit, daß durch das am 6. ds. Mts. Erfolgte Ableben meines theuren Gatten Ph. Leon­hard Mann, die von demselben sowohl unter seiner eigenen Firma als unter jener Schiffer & Mann betriebenen Geschäfte keine Ver­änderung erleiden. Ich werde dieselben vielmehr mit Hilfe meiner erwachsenen Söhne, die das von meinem verstor­benen Gatten verfolgte Princip strengster Rechtlichkeit auch ferner hochhalten werden, weiterführen und wird es mein und meiner Söh­ne eifriges Bestreben sein, das meinem Manne zu Lebzeiten zu Theil gewordene Vertrauen auch fernerhin zu be­wahren. Mein Sohn Heinrich sowie mein Schwager Hr. Jacob Emmerich werden fortfahren, für beide Firmen per Procura zu zeich­nen.“ 85

 

 

Mann, Philippine:

Tochter des Konrad Gottfried *Mann (1712-1784) und der Anna Ursula N., Papiermüller auf der Papiermühle am Hohfels in Assel­heim; verheiratet seit 25.7.1771 mit Johann Jakob Mann (2), dem Sohn von Johann Caspar Mann aus Lautersheim; über sie verläuft die Ver­bindung zwischen den Lautersheimer Mann und den Asselheimer Mann 86.

 

 

Martel, Michael:

1791 wird in Dörrenbach der Michael Martel als Mahlmüller erwähnt 87.

 

 

Mar, Sebastian:

um 1570 Odenbach/Glan; Mühlarzt; ∞ Katharina NN; Vater von Johannes Mar (~ 7.6.1570 Odenbach/Glan) 88.

 

 

Marthe, Johannes:

s. *Martin, Johannes

 

 

Martin, August Heinrich:

1845 Sulzbach / Saarland - † 1895 Viersen; zunächst Müller in Sulzbach; nach 1872 Müller in Bad Dürkheim; ab 1875 war er Mühl­steinfabrikant in Neustadt/Haardt 89.

 

Seine Familie stammt aus Sumiswald /Schweiz. Der erste Eintrag ist Johann Jakob MARTI(N), geb. ca 1700 Schweiz; ∞ 1727 in Gers­weiler bei Saarbrücken mit Anna Barbara ERCK (geb. ca. 1700 in Unterseen [Thuner See]). Von dieser Familie MARTIN gibt es auch Ver­bindungen zu der Familie Russy, die ebenfalls aus der Schweiz stammt. Die Familie RUSSY ist in Neuweiler bei Sulzbach seit etwa 1730. Der Müller Andreas *Russy ist weitläufig mit den Russy in Neuweiler verwandt 90.

 

August MARTIN ist zwar in Viersen gestorben ,aber begraben wurde er im Ehrenthal ,heute,Deutsch-Französischer Garten in Saar­brücken.Er war einer der ersten der im Krieg 1870/71 die Spicherer Höhen erstürmt hat.Auch wegen sonstigen Heldentaten im Krieg bekam er dies Grabstelle 91.

 

 

Martin, Henrich Friedrich:

geb. um 1707 in ++++, konf. 1721 + +++++; Müller in Appenhofen +++klären: welche Mühle++++. Sein Vater war vermutlich Bal­thasar Martin, ab 1711 kurpfälzischer Einnehmer in Appenhofen († 15.12.1728 Appenhofen im alter von 56 J. 2 M.) und der Anna Maria NN. (diese lebt als Witwe noch 1737. Eine Patenschaft verweist auf Nicolaus *Martin (ebenfalls Müller, 8.3.1690 Edenkoben – 10.1.1757 Appenhofen) 92.

 

 

Martin, Jakob (2):

ab 1863 Ölmüller auf der Ölmühle in Wolfstein. Der Wolfsteiner Ölmüller, Jakob *Martin II, riß, nach der Übernahme des elterlichen Be­sitzes im Jahre 1863, seine durch Schenkung erhaltene Ölmühle ab und baute sie noch 1864 im vergrößerten Stil wieder auf 93. Doch lautet die Beschreibung der Mühle bereits 1879 bereits „Oel- und Lohmühle, sowie Hanfreibe“, die mit dieser erweiterten Ein­richtung „Kohleoele, Eichenloh und Hanf“ produzierte bzw. aufbereitete 94.

 

 

Martin, Johannes:

um 1745 Erbbeständer auf der Bliesransbacher Bannmühle 95; teilweise als “Johannes Marthe” angegeben 96.

 

Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 97 wird sie wie folgt beschrieben: “Lieget an der Blies, etwa eine kleine halbe Stunde vor dem Dorf Ransbach, 2 Stunden unterhalb der Herbitzheimer Bliesmühle, ist die letzte zweibrückische Mühle an ge­dachter Blies. Das Mühlen gebäu hätte einer reparation nöthig, das Mühlenwerck aber ist in gutem stand, 3 Wasserräder treiben 2 Mahl­gänge und 1 Schälgang. Neben dem Waßerbau ist eine Schließ zur Flößung des Holländer Holtzes. Hat ein langes Wehr, das sich bis an die Mühle erstreckt. Entrichtet jährlich als Erbzins an das Kloster Hornbach 16 fl und 1 Reichstaler wegen des Fischfangs, ferner 5 Taler an den Grafen v.d. Leyen nach Blieskastel für den Wasserfall. Bliesransbach mit 72 Haushaltungen ist in die Mühle ge­bannt. Erbbestän­der ist Johannes *Marthe 98, der einen Erbbestandsbrief vom 25.5.1732 besitzt.

 

1746 wird Martin im Verzeichnis der Abgabenschuldner des Klosters Gräfinthals aufgeführt: “Johannes Martin, der Ransbacher Mül­ler auf der Blies, zahlt jährlich an Scheft 16 alb.” 99.

 

 

Martin, Nicolaus:

8.3.1690 Edenkoben – 10.1.1757 Appenhofen; Müller in Appenhofen (?); Pate bei der Taufe des späteren Müllers in Appenhofen, Hen­rich Friedrich *Martin 100.

 

 

Martten, Ullrich:

Ullrich *Martten, ein Müller von Matteswill, Berner Gebiet, war am 10.1.1666 einige Zeit Beständer einer Mühle in „Billigkamm“ (= Billig­heim), nunmehr in der Bord- und Mahlmühle bei „Leiningen“, will die Neumühle bei Kaiserslautern übernehmen. Es kam daraufhin am 11.1.1666 zum Vertragsschluß mit Martten über die Neumühle. Dieser kündigte bereits am 19.5.1666 den Vertrag, da er sich nicht hal­ten könne 101.

 

 

Marx, Johannes:

um 1704 (? err.). 1682 Erbbeständer auf der Neumühle bei Brücken 102. Anm.: Die Neumühle gehörte bis ins 19. Jh. zur Gemeinde Steinbach/Glan und war nach Glanmünchweiler eingepfarrt. Erst der letzten Mühlenbesitzer J. Stephan setzte die Abtrennung von Stein­bach und die Angliederung an Brücken/Pfalz durch. Maßgebend hierfür waren vor allem die Schulverhält­nisse.

 

mit Elisabeth NN.

 

Das älteste bekannte Dokument über die Neumühle ist der Erbbestandsbrief vom 11.11.1682, ausgestellt durch die Grafen von der Leyen, Blieskastel für den Müller Johannes *Marx: Dort heißt es : „... Original Erbbestands Brief 1682 über die neu mühl bey stein Bach amts Münchweiler für Johannes Marxen ….. daß heuth … Meister Johannes Marxen mein eygenthumbliche mahlmuhl Im Amt Münchwei­ler Vnder Steinbach bey ohmbachbrücken erblich vberlassen habe. …. Vberlasse …. solche .. Mr. Johannes Marxe Elisa­beth seiner eheli­chen hauß frawen …. Bliscastell auff Sto Martini tag ein Dausend sechshondert Zwey Vndt Achtizigs Jahre“ 103.

 

Auch am 4.5.1700 war Johannes *Marx der Müller auf der „Neuen Mühle oberhalb Brücken, layensche Herrschaft“. Er kaufte am 4.5.1700 vor dem Kübelberger Gericht eine Wiese „bey selbiger Mühl gelegen, uff Churfürstlicher Juristiction ..“ 104. Die „Neumühl“ ist am 15.5.1730 im Kübelberger Gerichtsbuch erwähnt, als Paul Gerringer zu Brücken „sein eigenthümbliches Stück Wieß bey der Neu­mühl gelegen“ verkauft 105.

 

Wie lange Johannes Marx die Mühle im Erbbestand hatte, ist unbekannt. Im katholischen KB von Kübelberg kommt im Jahre 1704 ein Valentin Müller „ex Neumühl prope Brücken“ vor 106.

 

 

Marx, Johann Friedrich:

1716-1795; Sohn des Friedrich Joachim Marx (1675-1741) und der Juliane Catharina Keßler 107. 1744 war Marx Rentkammersekretär im Herzogtum Zweibrücken; Marx legte 1744 das Mühlenprotokoll des Herzogtums an 108. 1676 war Marx Landschreiber des zwei­brückischen Oberamts Bergzabern 109. Kammerrat an der Regierung in Zweibrücken. Ehe­schließung 1742 mit Luise Maria Süß. Vater des Fried­rich Ludwig Marx 110. Vater der Frie­derike *Marx, verh. mit Carl Ludwig *Fliesen 111 und des Friedrich Lud­wig *Marx 112.

 

 

Marx, Theobaldt:

1630 war Stephan Schneider der Schloßmüller, dessen Vorgänger war der „gewesene“ Schloßmüller Theobaldt Marx 113.

 

 

Matheis, Mattheis, Mathes, Mathias, Matthias:

unterschiedliche Schreibweise ist berücksichtigt

 

 

Matheis, Simon:

s. Simon *Matthias 114

 

 

Mathes, Johannes:

um 1768 Bürger und Müller in Germersheim; Eigentümer von 2 Mühlen oberhalb von Germersheim gelegen (oberhalb der Hospital­mühle und Blumschen Mühle gelegen); die beiden Mathes-Mühlen sind im Mühlenprotokoll des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768 115 wie folgt beschrieben: “Oben an vorgedachten beeden Mühlen 116 seyend noch zwey andere gegen einander stehende Mühlen, welche Jo­hannes *Mathes Bürger dahier zu Germersheim, .... der sub. Nr. 3 bey gebogenen Kaufbriefe 117 erkauft, die eine davon gegen der Stadt zu gelegen, hat zwey Waßer Räder, sodann 2 Mahl und einen Schehlgang, so wechsel weis gehen können, die andere hingegen ist nur mit einem Wasserrad versehen, durch welche ein Mahl Gang und Hanfreib getrieben wird, jedoch dergestal­ten, daß wenn die Hanfreib gehet, muß der Mahlgang still stehen. Beede diese Mühlen geben jährlich in die Kellerey dahier 13 Mal­ter Korn, und in die Gefell Verwe­serey 12 1/2 fl. Wasserpfacht.”

 

 

Mathias, Matthias:

die Personen sind sortiert nach der jeweiligen Schreibweise des Nachnamens

 

 

Mathias, Anna Clara:

Ölmüllerin in Odenbach Glan; sie erhielt am 17.6.1744 einen Erbbestandsbrief über die Ölmühle in Odenbach/Glan.

 

 

Matthias, Anna Elisabeth:

aus Ginsweiler; Tochter des Müllers Georg *Matthias; ∞ am 23.3.1745 mit dem damaligen Müller zu Ginsweiler und späteren Mül­ler zu Adenbach (ab 1753) Philipp Henrich *Horbach; Mutter der Anna Elisabetha Horbach (*29.4.1748 Ginsweiler), Maria Margaret­ha Hor­bach (*18.6.1751 Ginsweiler) und Maria Eva Horbach (*9.6.1754 Adenbach) 118.

 

 

Matthias, Elias:

21.5.1673 Odenbach/Glan; Müller und Erbbeständer auf der Dorfmühle in Odenbach/Glan; der Erbbestandsbrief datiert vom 8.3.1670 119; ∞ I. Anna Katharina NN († 21.5.1673 Odenbach/Glan); ∞ II. Ger­traud NN; Vater von Johann Peter Matthias (~ Oden­bach 1.10.1671), Hans Georg Matt­hias (~ Odenbach 31.5.1676-16.6.1676), Hans Simon Matthias (~ Odenbach 23.11.1677), Anna Margare­tha Matthias (~ Odenbach 8.10.1680), Johannes Matthias (~ Odenbach 21.11.1683), Elisabeth Katharina Matthias (~ Oden­bach 17.9.1686), Hans Henrich Matt­hias (~ Odenbach 1691-1.8.1691) 120.

 

Elias Matthias erhielt am 8.3.1670 einen Erbbestandsbrief über die Mühle 121.

 

 

Matthias, Georg:

um 1745 war Georg Mathias der Müller in Ginsweiler (err., wird im KB nicht als “Ölmüller” und ausdrücklich als “Müller” bezeichn­et; seine Tochter Anna Elisabetha heiratet am 23.3.1745 den damaligen Müller zu Ginsweiler Philipp Henrich Horbach 122.

 

Bis 1738 war der Georg Mathias der Müller auf der Dielkircher Mühle; er tauschte diese 1738 mit NN. Eckhard gegen dessen Mühle in Ginsweiler. Eckard erhielt für seine Mühle 1300 und zahlte für die Dielkircher Mühle 1250 fl 123. Bei dem Müller NN. Eckard dürfte es m.E: um den Müller Philipp Jacob Eckhard (*26.2.1700 Ginsweiler) handeln, den Sohn des Müllers zu Ginsweiler Hans Adam *Eckard ++++klären+++.

 

 

Matthias, Georg:

ab 1736 Müller auf der Bannmühle in Rehborn; Sohn des Müllers in Rehborn Johann Franz *Matthias († 5.2.1735); er übernimmt nach dem Tod des Vaters die Mühle in Rehborn; ∞ mit NN

 

Vater / Bruder ++++klären+++ der Maria Katharina Mathias (1743 err. - 26.8.1791. Matthias, ∞ mit dem Müller Abraham Bauer); Ge­org Matthias übergibt die Rehborner Mühle an seinen Schwiegersohn Abraham Bauer 124.

 

 

Matthias, Georg Philipp:

aus Meisenheim; von 1757-1777 Müller auf der Unteren Mühle in Oberndorf / Alsenz; er heiratete 1757 Margarethe Simon aus Obern­dorf, die Witwe des Müllers und Erbbeständers auf der Unteren Mühle in Oberndorf, Johann Friedrich *Anhäußer 125.

 

 

Matthias, Johann Franz:

~ 10.3.1684 Meisenheim – 5.2.1735 Rehborn ?; Sohn des Müllers Simon *Matthias und der Anna Margaretha NN.; wohl Enkel des Mül­lers Wilhelm *Matthias; ab 1720 Müller auf der Mahlmühle in Rehborn; ∞ I am 17.4.1708 in Unkenbach mit Maria Sara Grimm († um 1726); ∞ II um 1726/27 (wohl unzutreffend) mit Anna Maria Trapp aus Waldböckelheim († 14.1.1722); ∞ III am 25.4.1724) mit Anna Margaretha Kuss aus Sobernheim, auch Matthias; 1655 err. - 18.1.1715 Rehborn; Vater des Müllers in Rehborn Georg *Matthias 126.

 

Vater / Bruder ++++klären+++ der Maria Katharina *Mathias (1743 err. - 26.8.1791. Matthias, ∞ mit dem Müller Abraham Bauer); Ge­org Matthias übergibt die Rehborner Mühle an seinen Schwiegersohn Abraham Bauer 127.

 

 

Mathias, Karl:

geb. um 1765 - † vor 27.3.1814 Ingweilerhof; Müller +++klären: auf dem Ingweilerhof ?+++; ∞ vor 1785 mit der Müllerstochter Anna Dorothea Denzer († 1792 Ingweilerhof; Tochter des Müllers auf dem Ingweilerhof [?] Johannes *Dentzer und der Catharina Christmann); Vater des Heinrich Mathias (geb. 15.10.1785 Ingweilerhof; ∞ 1816 mit Maria Christina Braun) und der Anna Catharina Mathias (geb. 23.4.1790 Ingweilerhof; ∞ 1814 mit Johann Christoph Gembs) 128.

 

 

Matthias, Leonhard:

geboren 1662 Meisenheim - ++; reformiert; um 1693 Erbauer der Ölmühle in Meisenheim; diese ging ab 1694 in Betrieb. Von ihm ging die Mühle in Besitz der Familie Pfeifer über 129.

 

 

Matthias, Maria Katharina:

1707 err. - † 5.1.1780 Jeckenbach; Tochter des Müllers in Odenbach Nickel *Mathias († 1724) +++prüfen+++

 

I mit Johann Michael *Pfaff († vor 1737 err.), dem Müller auf der Stadtmühle zu Meisenheim +++klären+: hat sie die Stadtmühle in die Ehe gebracht?+++; Mutter von Johann Nickel Pfaff (*16.1.1726) und Johann Jacob Pfaff (*28.6.1729-27.9.1729) 130 und der Susan­na Maria Pfaff (∞ mit dem Stadtmüller in Meisenheim und Metzger Johann Friedrich *Schmidt) 131.

 

II am 3..1.1737 in Meisenheim den Bürger und Stadtmüller Johann Adam *Speyerer (1.4.1685 err. - † 11.9.1755 Meisenheim, S.d. Müllers in Lambrecht Johann Theobald *Speyerer) 132. Mutter von Johanna Elisabeth Speyerer (geb. 24.3.1739 Meisenheim), Anna Maria Speyerer (6.12.1740 Meisenheim; ∞ mit Henrich Hette­rich, Mühlarzt zu Alsfeld), des Johann Friedrich Speyerer (geb. 1.9.1742 Meisen­heim), der Maria Margaretha Speyerer (geb. 25.2.1745 Meisenheim; ∞ 6.8.1776 in Meisenheim mit Johann Karl Franz Hofmann) und der Maria Christina Dorothea Speyerer (geb. 18.5.1746 Meisenheim; ∞ 24.1.1769 in Meisenheim mit Johann Friedrich Gillmann) 133.

 

 

Mathias, Maria Katharina:

1743 err. - 26.8.1791; Tochter des Müllers auf der Rehborner Bannmühle Johann Franz *Mathias 134 oder +++klären+++ des Mül­lers Georg *Mathias 135; ∞ mit dem Müller Abraham Bauer; Georg Matthias übergibt die Rehborner Mühle an seinen Schwiegersohn/ Schwa­ger Abraham Bauer 136. Mutter des Johann Georg *Bauer, der nach dem Tod des Vaters 1769 das Erbe antritt, der „item die Oehlmühl gegen der Mahlmühl üben liegend“ erhält. Nach dessen Tod 1778 kauft der zweite Mann der Witwe NN. Bauer, Johann Heinrich *Werntz 1778 von der Erbengemeinschaft Bauer die mit Schul­den belastete Mühle 137.

 

 

Mathias, Nickel:

auch Matheis; bis 1724 Müller in Odenbach +++ klären welche Mühle?+++; Vater der Maria Katharina Mathias (∞ am 22.8.1724 mit dem Müller in Odenbach von 1724/29, dann Stadtmüller in Meisenheim, Johann Michael Pfaff) 138.

 

 

Matthias, Philipp:

vor 1790; Müller und Erbbeständer auf der Odenbacher Bannmühle; seine Tochter Elisabetha Matthias heiratet am 21.3.1790 in Nie­derauerbach den Bernhard Sutter 139.

 

 

Matthias, Simon:

auch Matheis; 1655 err. - † 18.1.1715 Rehborn 140; Stadtmüller in Meisenheim; wohl Sohn des Müllers Wilhelm *Matthias.

 

1677 wollte der Müller Simon *Mattheis wegen der Kriegsunsicherheit die Rehborner Mühle nur für zwei Jahre pachten, da noch kein Friedensschluß in Sicht sei 141. Die Mühle leidet 1677/78 erheblich unter Einquartierungen französischer wie auch kaiserlicher Truppen 142. Offenbar gibt es wegen der Kriegszeiten Probleme bei der wei­teren Verpachtung der Mühle, denn diese wird 1681 ver­steigert. Leon­hard Hans Meurer erhält in der Versteigerung den Zuschlag 143; dann über­nimmt 1686 der Stadtmüller in Meisenheim, Simon *Matthias, die Mühle in Rehborn in Erbpacht. Danach bleibt die Mühle 5 Gene­rationen in einer Hand. Simon Matthias erwei­tert die Mühle trotz der erheblichen Auswirkungen des nunmehr ausgebrochenen Pfäl­zischen Erbfolgekriegs. Nach Kriegsende 1697 leidet Rehborn 1702/03 un­ter erneuten Einquartierungen. 1711 stehen 1500 fl Schul­den offen. Nach seinem Tod übernimmt 1720 der Sohn Johann Franz *Matthi­as die Mühle 144. ∞ Anna Margaretha NN.; Vater u.a. des Müllers Johann Franz *Matthias 145.

 

Am 12.2.1694 lassen der Niedermüller in Odernheim/Glan „Hans Jacob Horn Schuch und Sara Cathrina seine ehel. Hausfrau“ ihr Töch­terlein Maria Elisabeth taufen. Pate war Simon Matthes, Müller zu Rehborn 146.

 

 

Matthias, Wilhelm:

in Rehborn ist der Müller Wilhelm *Matthias im KB eingetragen (1624 err. - 26.12.1698) 147, bei dem es sich mE um den Vater des Müllers Simon *Matthias handeln dürfte.

 

 

Mattern, Johann Michael:

ab 1764 Müller und Erbbeständer auf der Bügenmühle in Niederkirchen.

 

Trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage der Mühle gelang es dem Oberamt Meisenheim einen Käufer zu finden, der Michael Mat­ternaus (Mattern) hieß und am 1.4.1763 die Bügenmühle und Landwirtschaft von dem bisherigen Müller Ludwig Clemens für 900 Gulden kaufte 148. Nach Abzug der Schulden von 150 fl erhielt der vor­herige Müller Ludwig Clemens den überschießenden Rest, war jedoch nicht mit dem erzielten Kaufpreis einverstanden. Vom siche­ren „Ausland“ Reipoltskirchen aus versuchte er bei der Zweibrü­cker Regie­rung mehr herauszuholen und beantragte, bei den Vorbe­sitzern Müller und Braun Rückgriff zu nehmen. Das Herzogtum Pfalz-Zwei­brücken, das seine ausstehende Pacht erhalten hatte, zeig­te sich von dem Antrag des „Ausländers“ völlig unbeeindruckt 149.

 

Im Zusammenhang mit dem Erwerb der Mühle verkaufte Johann Michael Mattern sein bisheriges Wohnhaus in Niederkirchen am 26.10.1763 für 230 fl. 150

 

Dem neuen Mühlenbesitzer Michael Mattern wurde Anfang 1764 der Erbbestandsbrief für die Bügenmühle ausgehändigt, jedoch auch für ihn stellte sich der Betrieb als Verlustgeschäft heraus. Bereits 1771 übergab er die Mühle seinem Schwiegersohn, Adam *Edinger (ei­nem Bruder des Bellenmüllers Johanes *Edinger) 151. Am 10.4.1772 wurde der Erbbestandsbrief durch den Herzog von Pfalz-Zwei­brücken beurkundet 152.

 

 

Mattern, Wilhelm:

24.7.1800 Schauernheim – 26.11.1867 Schauernheim; katholisch; Müller und Gastwirt in Schauernheim; Sohn des Johann Christian Mat­tern (18.10.1765 Böhl – 27.12.1825 Schauernheim) und der Elisabeth Zech (22.9.1760 Schauernheim – 25.12.1821 Schauern­heim; Tochter des Ackermanns in Schauernheim Peter Zech und Maria Magdalena Dell). Um 1822 ist Wilhelm *Mattern als Gastwirt und Müller in Schauernheim erwähnt 153. ∞ I am 12.11.1822 in Schauernheim mit Maria Eva Dell (5.11.1796 Schauernheim – 22.10.1846 Schau­ernheim; Tochter des Ackermanns in Schauernheim Martin Dell und Maria Katharina Schneider aus Meckenheim). Aus der Ehe stammt die Tochter Elisabeth Mattern (24.5.1823 Schauernheim – 28.2.1881 Schauernheim), die am 2.2.1745 in Schau­ernheim den Müller und Gärtner Philipp (2) *Magin (19.8.1818 Mutterstadt – 13.12.1898 Schauernheim) heiratet 154. Nach dem Tod seiner 1. Frau Maria Eva Dell († 22.10.1846 Schauernheim) heiratet Philipp Mattern erneut, ∞ II 9.2.1847 in Schauernheim die Anna Maria *Reis (17.2.1809 Röders­heim – 18.9.1869 Schauernheim; Tochter von Michael Reis und Katharina Janson) aus Rödersheim; Mattern ist auch bei dieser Ehe­schließung als Müller und Gastwirt bezeichnet 155.

 

 

Mattil, Familie:

die Vorfahren der pfälzischen Familie Mattil stammen aus der Schweiz. Der Stammvater Jacob Mattil (auch Matthiel, Matile u.ä.) kam aus La Sagne im Kanton Neuenburg (Neuchâtel). Er ist nach dem 30jährigenKrieg um 1660 in die Pfalz eingewandert und ließ sich in Höheinöd nieder 156.

 

Urkunden/Literatur:

- PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“

 

 

Mattil, Anna Maria:

geb. 14.6.1756 Waldfischbach, ~ Reichenbach - ++++; Tochter des Gastwirts und Viehhändlers Johann Adam Mattil (~ 24.2.1730 Hochspeyer - † 20.4.1816 Lambrecht; Sohn von Johann Adam Mattil und Anna Catharina Hensel 157) und (∞ 2.7.1754 Waldfischbach 158) der Müllerstochter Maria Catharina Stein (geb. 7.7.1737 Waldfischbach; Tochter des Müllers auf der Hirschalber Mühle bei Waldfischbach Johann Henrich *Stein und der Anna Margaretha Stock 159) 160; ∞ mit dem Müller Johann Henrich *Ohler; die Eheleu­te Oh­ler/Mattil be­trieben um 1782 die Öl- und Sägemühle Ohler in Lambrecht 161.

 

Pate bei der Taufe der Anna Maria Mattil war der Müllermeister in Steinalben, Johannes *Schaaf. Von der Taufe zeugt ein aufwendi­ger Göttelbrief 162.

 

 

Mattil, Caspar:

um 1845 Müller auf der Speyerdorfer Mühle. 1845 beabsichtigte der Müller Caspar *Mattil, nachdem er die Ufer des Speyerbachs rektifi­ziert und das Bachbett ausgehoben hatte, „ein Wasserrad hinter die seinigen zu erbauen“, um somit die nun verbesserten, bisher schlechten, Antriebsbedingungen „zum Betriebe eines Mahlganges zu verwenden“ 163. Hiergegen widersprach der Unterlieger Peter *Mechtersheimer 164 sowie das Triftamt, welch letzteres nur zustimmen wollte, wenn Mattil „für sich und seine Rechtsnachfolger … [auf eine] eine Ent­schädigung für Stillstand während der Flößerei“ freiwillig verzichten würde 165. Wahrscheinlich führte Mattil die Erweiterung 1848 durch, mit Sicherheit bestand sie jedoch 1864, als das 1.und 2 Wasser­rad die Han­freibe und Ölmühle in Betrieb setzten, das 3., 4. und 5. Wasserrad zusammen „4“ Mahlgänge bewegten, hiermit die ältere Einrich­tung Einrichtung repräsentierten, und „das von den drei Mahlgängen u. Aus dem Leerlauf kommende Betriebswasser“ zur Versor­gung des 6. Wasserrads, das hinter den anderen Wasserrädern „im Freien“ hing, herangezogen wurde. Dieses Rad konnte man zum Betrieb eines Mahl- und Schälgangs benutzen 166.

 

 

Mattil, Christian:

1786 Lambrecht - † 1866 Neustadt; Müller ++klären: welche Mühle+++ und Handelsmann in Neustadt; ∞ mit Maria Anna Klein; Va­ter des Saladin Mattil (Kaufmann und Inhaber einer Bleiche in Neustadt; 1848 Mitglied des Sensenkorps Neustadt; zu 2 Jahren Haft wegen „revolutionärer Umtriebe“ verurteilt 167) 168.

 

 

Mattil, Heinrich:

ab 1802 Müller auf der Stadtmühle in Neustadt. Nach dem Tod des Müllers auf der Stadtmühle Neustadt Johann Georg (2) *Sauter. fiel die Stadtmühle in Neustadt 1802 erblich an die Tochter NN. Sauter und deren Ehemann Heinrich *Mattil 169. 1802 – 1842 war der Müller Heinrich Mattil Eigentümer der Stadtmühle 170, der Ende 1835 ein Gesuch „zwecks Erbauung eines Mühlwerkes unterhalb Speyerdorf an der sogenannten Waide“ einreichte 171.

 

1835 reichte Heinrich *Mattil, der Müller auf der Stadtmühle in Neustadt, ein Ge­such „zwecks Erbauung eines Mühlwerkes unter­halb Speyerdorf an der sogenannten Waide“ ein 172. Dem Gesuch widersprach nur einen Monat spä­ter Jacob *Steiner, Müller in Spey­er mit der Begründung, daß besonders im Sommer, wo ohnehin „die Bach außerordentlich schwach“, d.h. „die Wassermasse kaum hinrei­chend“sei, um die Mühlen zu treiben, „die Beeinträchtigung der dermalen bestehenden Mühlwerke bei Genehmigung des Ge­suchs, „um so fühlbarer werden müßte“ 173. Dem Gesuch wurde 1838 zur Behebung des Mehlmangels angesichts der außerordentlich zunehmenden Popu­lation“ stattgegeben mit der Einschränkung, daß Mattil nur 3 anstelle der beantragten 5 Mahlgänge nur 3 Mahl­gänge errichtet wer­den durften. Außerdem mußte Mattil auf eine Entschädigung für Stillstände wegen der Holzflößerei 174. Mattil stellte die Mühle 1842 fer­tig und verkaufte sie kurz darauf an Peter *Mechtersheimer 175.

 

mit der Müllerstochter NN. Sauter.

 

 

Mattil, Jakob:

auch Mathil; um 1756 aus Thaleischweiler; lutherisch; 1756 vertauschte der Müller Leonhard *Flößer die Hälfte der Eischweiler Mahl- und Ölmühle [s. Thaleischweiler] an seinen Schwager Jakob Mathil [s. Jakob *Mattil] 176.

 

 

Mattil, Jakob:

um 1782 war Jakob Mattil als Müller zu (Thal-)Eichweiler; sein Sohn Johann Jakob *Mattil, um 1782 Lehnsmüller auf der „Mu­schelmühle“ (= Moschelmühle südlich von Waldfischbach-Burgalben); ∞ 28.5.1782 in der reformierten Kirche Wallhalben mit Maria Elisabetha Neßmann, Tochter des Philipp Neßmann, Gemeinsmann zu Saalstadt 177.

 

1774 war Jakob Neumüller der Müller auf der Fauster Mühle. Gegen ihn erhob 1774 der Müller [Jakob] Mattil aus Thaleischweiler Be­schwerde wegen Abholens von Mahlgut in Höheischweiler 178. 1775-1776 kam es wegen des von dem Müller Jakob Mattil zu Tha­leischweiler bei seiner Mühle aufgeworfenen Damm zu einem Verwaltungsverfahren 179.

 

Mattil kaufte um 1790 die Apostelmühle in Rodalben. Die Apostelmühle wechselte allein in den Jahren 1780-1790 dreimal den Be­sitzer. Da schlug der markgräflich-badische Verwalter des Amtes Gräfenstein, Wagner von Frommenhausen, seiner Regierung in Karlsruhe vor, der Mahlmühle eine Papiermühle vielleicht auch eine Leinwandbleiche anzufügen. Der große Bedarf an Leinenstoffen der landgräf­lich-hessischen Soldaten in Pirmasens verspreche ausreichende Arbeitsmöglichkeiten. Als der Grenadier Ludwig Hart­mann 1788 bei einer Versteigerung die Mühle erwarb machte man ihn auf diese Rentabilitätsaussichten aufmerksam. Doch dem Fa­chunkundigen wuchsen die Aufgaben, die er sich gestellt hatte, bald über den Kopf. Schon nach 1 ½ Jahren versuchte er, seinen Be­sitz loszuwerden, ohne daß er seine Bauvorhaben beendet hätte. Er verkaufte die Mühle um 2850 fl und 50 fl Trinkgeld an Jakob Mattil aus Thaleischweiler. Die markgräfliche Administration genehmigte jedoch den Besitzwechsel nicht. Sie folgte einem Protest der Gemeinde Rodalben, die befürch­tete, bei einem Konkurs die zahlreiche Kinderschar des „Ausländers“ ihr zur Last fallen würde 180.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. C20 Nr. 1158: Beschwerde des Müllers (Jakob) *Mattil aus Thaleischweiler gegen Jakob Neumüller, Zweibrücker Müller auf der Fauster Mühle, wegen Abholens von Mahlgut zu Höheischweiler, 1774

 

 

Mattil, Johann Adam:

geb. 1690 in Höheinöd - +++; ab 1734/35 Müller auf der Obermühle Lambrecht; Sohn von Samuel Mattil (geb. um 1654 in Lange­nau St. Gallen) und (∞ 11.11.1687 Einöd 181) und Eva Fischer (geb. 1657 oder 1658 in Langenau St. Gallen - † 30.12.1720 Einöd; Tochter von Christoph Fischer und Anna Barbara Ludi 182). ∞ vor 1713 Anna Catharina Hensel, geb. am 15. Mai 1691 auf dem Her­mersberg (Pfalz) geboren.

 

Anna Catharina Hensel war die Tochter von Johann Nickel Hensel und Anna Magdalena Hensel. Johann Nickel Hensel, Gemeins­mann zu Hermersberg (Pfalz) war der Sohn von Nikolaus Hensel und Anna Margaretha Hensel. Nikolaus Hensel wurde 1607 in? ge­boren und starb am 24. April 1692 in Hermersberg. Anna Margaretha wurde 1607 in? geboren und starb am 7. Nov. 1684 in Hermers­berg. Johann Nickel Hensel wurde am 9. Sept. 1716 Erbbeständer auf dem Stüterhof bei Trippstadt. Das Gut ging je zur Hälfte an Ni­ckel Hensel und an Kaspar Burckhardt. Burckhardts Anteil erbten am 27. Mai 1754 je zur Hälfte sein Sohn David Burckhardt und sein Tochtermann Jakob Asel. Nickel Hensels Hälfte ging zum Teil auf seinen Tochtermann Nickel Eberle über der 1739 auch den Anteil seines Schwagers und Miterben Johann Adam Mattil erwarb 183.

 

Nach dem Verkauf seines Anteils am Stüterhof zog Johann Adam (Hans Adam) Mattil mit seiner Familie nach Lambrecht (etwa im Jahre 1734/1735) und erwarb dort die Obermühle. Johann Adam Mattil betrieb die Obermühle wahrscheinlich als Mahl-und Sägmüh­le. In ei­ner Liste der Familiennamen von Lambrecht aus dem Jahr 1750 wurde sein Beruf als Mahlmüller angegeben.

 

Vater von Johann Peter Mattil (getauft am 15.8. 1713, eingetragen im Kath. KB von Horbach (Pfalz) auf den Namen  Johs. Pe­trus Mathille Sohn des Johs. Adami Mathille und Annae Catharinae, Taufpatin war Anna Elisabeth Hensel 184 die Schwester von Anna Ca­tharina Hensel), Johann Nickel (geboren Stüterhof, getauft am 25. Feb. 1716 185), Anna Eva Mattil (getauft am 6. Jan. 1718 186; ∞ 13. Jun.1735 Peter Elias Kölsch geb. im Nov. 1710 Hirschwirt und Metzger in Grevenhausen [Lambrecht]) 187.

 

 

Mattil, Johann Christian:

29.3.1786 Thaleischweiler 188; Müller auf der Moschelmühle 189. Sohn des Mahlmüllers auf der Moschelmühle Johann Jakob *Mattil (Sohn aus der 2. Ehe) und der Susanna Catharina Armburger 190.

 

Erbauer 1830-1838 der Lohmühle auf der Moschelmühle in Burgalben 191; ∞ mit Katha­rina Barbara Lorch/Laach 192; Vater der Elisa­beth Mattil (geb. 8.4.1830 Moschelmühle Waldfischbach-Burgalben; ∞ 12.8.1845 mit dem Ackerer Philipp Friedrich Feick) 193 und der Eva Barbara Mattil (∞ 10.10.1839 mit dem Ackerer aus Thaleischweiler, Friedrich Jakob Kneib 194.

 

 

Mattil, Johann Jakob:

22.10.1727 Höheinöd - † 1795 Thaleischweiler 195; Müller in Thaleischweiler. Sohn des Müllers Johann Peter *Mattil und der Anna Ottilia Hensel 196. Bruder der Anna Margaretha Mattil 197 (∞ 16.9.1738 mit dem Müller auf der Eischweiler Mahl- und Öl­mühle, Jo­hann Leon­hard *Flößer 198) und des Müllers Johann Peter *Mattil 199.

 

I am 27.1.1750 200mit Elisabetha Maria Scherer (ref.; 1735 Heidelbingerhof bei Contwig - † 25.5.1767 Thaleischweiler, Tochter des Hofbeständers Johann Jakob Scherer und Anna Magdalena Grünewald); Vater u.a. des Lehensmüllers auf der Moschelmühle bei Wald­fischbach-Burgalben, Johann Jakob *Mattil 201, der Susanna Catharina Mattil (∞ 29.10.1808 mit Johann Wilhelm Jacob Huber aus Hersch­berg) 202 und der Maria Catharina Mattil (∞mit dem Müllerssohn Johann Balthasar *Tilmann) 203.

 

II 17.7.1770 in Thaleischweiler mit Susanna Catharina Armburger (1747 Wiesbach - † 1824 Moschelmühle) 204; aus der 2. Ehe stammt der Müller auf der Moschelmühle Johann Christian *Mattil (geb. 26.1.1781, ~29.1.1781) 205 und die Henrietta Mattil (∞ 25.3.1798 mit Johann Theobald Siegenthal, dem Sohn des Ölschlägers auf der Fauster Mühle Ludwig Siegenthal) 206.

 

1756 vertauschte der Müller Leonhard *Flößer die Hälfte der Eischweiler Mahl- und Öl­mühle an seinen Schwager Johann Jakob Mathil 207.

 

 

Mattil, Johann Jakob:

um 1782 Lehnsmüller auf der „Muschelmühle“ (= Moschelmühle südlich von Waldfischbach-Burgalben); Sohn des Müller zu Tha­leischweiler, Johann Jakob *Mattil 208 und der Maria Elisabeth Scherer 209; ∞ 28.5.1782 in der reformierten Kirche Wallhalben mit Maria Elisabetha Neßmann, Tochter des Philipp Neßmann, Gemeinsmann zu Saalstadt 210.

 

 

Mattil, Johann Nikolaus:

auch „Matthill“; um 1792 Bürger und Müllermeister in Speyerdorf; ∞ mit Christina NN.; die Eheleute sind am 18.11.1792 in Elm­stein Pa­ten bei der Taufe des Johann Nikolaus Osterheldt, Sohn des kurpfälzischen Försters in Elmstein Kaspar Osterheldt und der Anna Maria NN. 211.

 

 

Mattil, Johann Peter:

12.11.1724, ~ 16.11.1724 - † 10.5.1747 Thaleischweiler 212; im Alter von 59 J.; Müller in Thaleischweiler auf de Sägmühle in der Ge­markung „Ober dem Seckmüller Wald“ 213; Sohn des Schirmers in Thaleischweiler, Andreas Mattil und der Anna Elisabeth NN.

 

mit Anna Ottilia Hensel († 17.2.1750 Thaleischweiler im Alter von 62 Jahren); aus der Ehe stammen 5 Kinder, darunter der Müller Jo­hann Peter *Mattil 214, der Mahlmüller in Thaleischweiler Johann Peter *Mattil und die Tochter Anna Margarethe Mattil (∞ mit dem Mül­ler und Mitbeständer auf der Thaleischweiler Mühle Johann Leonhard *Flößer) 215.

 

 

Mattil, Johann Peter:

20.6.1787 Thaleischweiler im Alter von 62 J.; Mahlmüller und leiningischer Bürger; Sohn des Müllers Johann Peter Mattil und der Anna Ottilia Hensel 216.

 

10.11.1744 mit Anna Elisabeth Scheffe (geb. 12.11.1724, ~ 16.11.1724 - † 7.12.1783; Tochter des leiningischen Gerichtsschöffen in Thaleischweiler Johann Nicolaus Scheffe und der Elisabeth Catharina NN.; Schwester des leiningischen Schultheißen in Tha­leischweiler, Christian Scheffe 217); aus der Ehe stammen 9 Kinder 218.

 

 

Mattil, NN.:

um 1750 Mahlmüller in Lambrecht 219.

 

 

Mattinger, Johann Nicolas:

vor 23.8.1735 Otterberg (err.); auch Madinger; um 1716 war Johann Nicolas Mattinger der Müller auf der Geißenmühle in Otter­berg; er ist am 15.11.1716 Pate bei der Taufe des Jean Davidt Henrich in Otterberg 220. „Johann Nikolaus Madinger, Müller auf der sog. Gei­ßenmühle u. d. Hausfrau“ waren am 11.9.1728 Pate bei der Taufe der Susanna Catharina Mörsch in Otterberg 221.

 

mit Catharina NN. (diese heiratet nach Mattingers Tod in 2. Ehe am 23.8.1735 in Otterberg den Müller auf der Schloßmühle Kai­serslautern, Friedrich (2) *Ziegler 222). Vater der Sybilla Catharina Mattinger; diese war am 16.10.1766 Pate bei der Taufe der Sybilla Catha­rina Opp in Otterberg und wird im KB bezeichnet als „des Johann Nikolaus Mattinger, gewesenen Müllers in der sog. Geisen­mühle ledige Tochter“ 223 und er­neut am 16.10.1766 Patin in Otterberg „Si­bylla Catharina, des Johann Nicolaus Mattinger, gewesenen Müllers in der sogenannten Geisenmühle ledige Tochter“ 224.

 

 

Mattinger, Sybilla Catharina:

geb. in Otterberg; Tochter des Müllers auf der Geißenmühle in Otterberg, Johann Nicolas *Mattinger und der Catha­rina NN.

 

Sie war am 16.10.1766 Pate bei der Taufe der Sybilla Catha­rina Opp in Otterberg und wird im KB bezeichnet als „des Johann Niko­laus Mattinger, gewesenen Müllers in der sog. Geisen­mühle ledige Tochter“ 225 und er­neut am 16.10.1766 Patin in Otterberg „Si­bylla Catharina, des Johann Nicolaus Mattinger, gewesenen Müllers in der sogenannten Geisenmühle ledige Tochter“ 226.

 

 

Maue, Adam:

07.01.1844 in Holbornerhof, gest. 25.05.1917 in Holbornerhof 227; Müller auf der Holbornermühle; Sohn des Ackerers auf dem Hol­bornerhof, Christoph Maue und Ca­tharina Pfleger 228.

 

Juli 1866 mit Dorothea Pfleger, Tochter des Müllers und Ackerers auf der Holbornermühle Karl *Pfleger und der Anna Maria Wal­ter 229 unter Abschluß eines notariellen Ehevertrages und Gütergemeinschaft vom 2.7.1866 230.

 

Dorothea *Pfleger, die am 11.8.1876 verstarb, vermachte die Mühle am 10.8.1876, also einen Tag vor ihrem Tod, an ihren Ehemann Adam Maue 231.

 

Adam Maue († 1919) führte den Betrieb fort 232. Letzter Betreiber der Mühle war von 1919 bis 1939 Manfred Christmann vom Amoshof. Die Mühle wurde 1939 stillgelegt. Seither besteht nur noch die Land­wirtschaft auf dem Holbornerhof weiter 233.

 

 

Maue, Peter:

um 1851 Ölmüller in Friedelhausen; ∞ Susanna Weinkauf; Vater d. Friedrich Maue (~ 8.6.1851 Altenglan) 234

 

 

Maurer (Papiermühle Schwarzenacker), Familie:

 

Urkunden/Literatur:

- o.A.: Familie Maurer und die Papiermühle Wörschweiler; in: Wörschweiler Kalender 2008, S. 1-4, enthält Stammtafel. - Inter­net-Ausdruck von http://www.ahnen.beeden.info/wp-content/uploads/downloads/2011/10/Papiermacherfamile-Maurer.pdf unter DBSM Ba 2, [411]

 

 

Maurer, Anna Katharina:

aus der Papiermühle Schwarzenacker; Tochter des Papiermüllers Johann Georg (2) *Maurer (1700 Annweiler (?) - 21.5.1778 Schwar­zenacker) und der Maria Elisabetha Wieberskirch (24.4.1708 Homburg – 19.12.1782 Schwarzenacker) 235.

 

I mit Johann Friedrich (3) *Lorch († 1782); Mutter des Johann Friedrich (4) *Lorch 236.

 

II ++++weiter++++

 

 

Maurer, Friedrich:

geb. 24.7.1833 Niederhausen a.d. Appel – 4.2.1893 Obermühle St. Alban 237; Sohn des Müllers Johann Jakob Maurer (geb. 18.11.1803 in Niederhausen – 20.7.1875 Niederhau­sen); ∞ Magdalena Philippina Bauer (geb. 21.1.1839 Kriegsfeld – 30.3.1900 Obermühle St. Al­ban; ∞ I Jakob Weber 24.12.1833 Ger­bach - 8.12.1861 Obermühle St. Alban); die Ehefrau brachte die Obermühle mit in die Ehe; die Kinder sind sämtlich auf der Obermühle St. Alban geboren; mithin lebte das Ehepaar in St. Alban 238; seit ca. 1862 Müller auf der Ober­mühle in St. Alban; am 14.4.1881 läßt der Müller Friedrich Maurer seine „zu St. Alban …. an der Appel ge­legene Mühle mit 1 Schäl- und 2 Mahlgängen und den dazu gehörigen Oekonomiegebäuden, Garten-, Wiesen- und Ackerländereien, unge­fähr 8 Tagwerk“ freihändig versteigern 239.

 

 

Maurer, Friedrich Ludwig:

16.9.1746 Schwarzenacker - ++++; Papiermüller in Schwarzenacker; Sohn des Papiermüllers in Schwarzenacker, Johann Ludwig Mau­rer und Anna Kunigunda Thüringer; ∞ mit Maria Anna Werry (ref. Religion, von „Kurzel“ [Courcelles-Chaussy] bei Metz); Va­ter des Jo­hann Philipp Carl Maurer 240.

 

Im luth. KB Zweibrücken erscheint ferner: Friedrich Maurer, Tagelöhner in der Papiermühle auf dem Schwarzenacker; ∞ Catharina Rohr­bacher (zweite Ehe ?) 241.

 

 

Maurer, Georg Heinrich Ludwig:

18.8.1768 Schwartzenacker – 29.11.1832 Schwartzenacker; Papiermüller auf dem Schwarzenacker; Sohn des Papiermüllers in Schwar­zenacker, Johann Andreas *Maurer und (∞ II) der Christina Elisabeth Schott. Bruder des Papiermüllers in Schwarzenacker, Johann David *Maurer.

 

24.5.1803 Blieskastel mit Christine (Catherine) Weber (geb. 31.11.1784 Bierbach; Tochter des Christian Weber und der Philippine Wern). Aus der Ehe stammen mehrere Kinder 242.

 

 

Maurer, Johann(es):

aus Brenschelbach; Müller auf der Bickenaschbacher Mühle; Sohn von Michael Maurer 243.

 

von 1724/1730 Müller auf der Bickenaschbacher Mühle; diese kaufte er 1724 von Hans Peter Faust 244. Maurer sollte gem. Konfirma­tionsschein 5 Malter Speltz als Erbpacht zahlen, die später auf 4 Mal. Speltz ermäßigt wurden 245. Maurer ver­kaufte 1730 die Mühle für 750 an Sebastian Krum von Giesingen im Bitscherland 246. Maurer verkaufte 1730 die Mühle für 750 an Sebastian Krum von Gie­singen im Bitscherland 247.

 

am 18.11.1721 Aschbacher Mühle mit Anna Härdt, Witwe des Müllers Peter *Belz aus der Brenschelbacher Mühle; aus der Ehe stam­men die Kinder Johann Adam Maurer (geb. 3.9.1722), Johannes Maurer (geb. 15.11.1724), Regina Maurer (geb. 16.11.1727) und Anna Christina Maurer (geb. 19.2.1730) 248.

 

 

Maurer, Johannes:

um 1746 Niedereisenbach (heute OT Glanbrücken); Mennonit, „ein Wiedertäufer“ 249; Müller auf der Mahl- und Ohligmühle in Nie­dereisenbach; die Mühle war am 1.2.1738 abgebrannt 250.

 

1742 suchte der Müller und Mennonit aus Eisenbach, Johann *Maurer (Anm. es handelt sich um den Müller Johannes *Maurer aus Nie­dereisenbach) erneut um die Erlaubnis zum Bau einer Mühle am Glan unterhalb von Hachenbach nach. Landschreiber Berck­mann be­richtete darüber unterm 30.9.1742 an die Regierung in Zweibrücken, daß am Glan gegen Hundheim zu, ein geeigneter Platz für den Neubau einer Mühle vorhanden sei. Aber auch dieser Antrag hatte wohl keinen Erfolg, denn die Mühle wurde nicht gebaut 251.

 

Im Mühlenprotokoll des pfalz-zweibrückischen Oberamts Lichtenberg vom 8.7.1746 252ist die Eisenbacher Mahl- und Ohligmühle wie folgt beschrieben: “steht in Niedereisenbach am Glan; benachbart sind die Hachenbacher und die Hundheimer Mühle. Sie gehört dem Herrn von Kellenbach. Das Wehr hart bei der Mühle, 3 Wasserräder. Die Mühle muß, wie die anderen am Glan, im Winter we­gen ho­hen Was­sers und Eisgangs oft mehrere Wochen stillstehen. Vor acht Jahren gänzlich abgebrannt. Der jetzige Beständer heißt Johannes Maurer. Er hat sie von dem vorigen Beständer und Hofmann vom Duchrother Hof Hans Fritz gekauft und in guten Stand gesetzt. Er gibt den Herren von Kellenbach jährlich 17 Ma. Korn, 2 Strich Weißmehl und 15 Taler an Geld, für die Ohligmühl 100 Ohligkuchen in das Hofhaus nach Eisenbach. Keine Banngerechtigkeit.” 253.

 

Dieser Johannes Maurer, „Miller zu Eißenbach“ und dessen Ehefrau Christina kauften am 25.3.1749 von dem Friedrich Schneider, Ge­meindsmann zu Horschbach, zwei Wiesenstücke in Niedereisenbach 254.

 

mit Christina NN. 255.

 

 

Maurer, Johannes:

1748 err. Wahlheim – 20.4.1807 Wahlheim; Müller in Wahlheim / Rheinhessen; ∞ 1785 (?) mit Catharina Bonnert; Vater der Anna Elisa­betha Maurer, die am 26.12.1809 den Müller aus Marnheim, Heinrich *Knauf heiratet 256.

 

 

Maurer, Johann Andreas:

18.8.1734 Schwarzenacker - † 1.1.1796 Schwarzenacker; Papiermüller auf der Papiermühle Schwarzenacker und Kirchenältester; Sohn des Papiermüllers auf dem Schwarzenacker, Johann Georg (2) *Maurer und der Maria Elisabetha Wieberskirch.

 

Er wird mehrfach als Pate genannt: 26.2.1756 bei Susanna Catharina Maurer (Tochter des Papiermüllers auf der Wachtelmühle Ann­weiler, Johann Konrad *Maurer), am 26.2.1756 bei Susanna Elisabeth Henkel auf dem Gutenbrunnen 257.

 

Um 1781 ist [Johann] Andreas *Maurer als Papiermüller (?) auf der Papiermühle Schwarzenacker 258.

 

Er übernimmt am 17.4.1780 gemeinsam mit seinem Bruder Johann Jakob *Maurer die Papiermühle auf dem Schwarzenacker 259. Nach dessen Tod († 30.8.1782) verlangt dessen Witwe Marie Luisa Bellaire die Fortführung des gemeinsamen Papiermühlenbetrie­bes 260.

 

I am 25.7.1758 mit Sophia Margaretha (Susanna) Krämer (geb. 26.7.1742 Zweibrücken, Tochter von Matheiß Krämer, Bürger und Schreinermeister zu Zweibrücken, ref.); ∞ II am 7.11.1766 in Zweibrücken mit Christina Elisabetha Schott (geb. 10.4.1747 Schwart­zenacker – 22.12.1796 ebd., Tochter von Jacob Schott, gewesenen Hofbeständers auf dem Schwartzenacker) 261.

 

Aus der 1. Ehe stammt die Tochter Dorothea Sophia Maurer (geb. 8.8.1759 Schwartzenacker; ∞ 17.4.1781 ref. in der Kirche von Ernst­weiler mit David Johann Balthasar Bellaire, Sohn des Johann Jakob Balthasar Bellaire, Temporalbeständer vom Unteren Wör­schweiler Hof und ∞ 7.12.1747 in Bierbach mit Maria Magdalena Badre) 262.

 

Aus der 2 Ehe stammen die Kinder: Catharina Elisabetha Barbara Maurer (geb. 8.3.1767; ∞ Ernstweiler 14.11.1795 mit Jacob Seel­bach, Gemeinsmann zu Bierbach, wahrscheinlich Sohn von Conrad Seelbach, Schuldiener zu Bierbach und ∞ I Bierbach 6.7.1784 Maria Schgier) 263, Georg Heinrich Ludwig *Maurer (geb. 18.8.1768), Franziska Barbara Maurer (geb. 28.3.1770 - † 15.4.1814 Schwartzen­acker; ∞ 4.11.1792 in Ernstweiler mit Johann Georg Hotz aus Homburg, Sohn des Leine­webers in Homburg, Jakob Hoz 264), Maria Loui­sa Maurer (geb. 24.3.1772 - † 22.6.1772 Schwar­zenacker), Johann Philipp Ludwig Maurer (geb. 31.5.1773 - † 18.11.1787 Schwartzen­acker), Charlotte Luisa Maurer (geb. 9.2.1776 - † 17.12.1782 Schwartzenacker), Johann David Maurer (geb. 6.8.1778), Eleonore Barba­ra Maurer (geb. 27.8.1780; ∞ 20.2.1803 ? mit Johann Nikolaus Walch), Catharina Philippine Maurer (geb. 20.8.1785- † 24.3.1851 Wör­schweiler; Mutter der nichtehelichen Toch­ter Catharina, geb. 2.2.1807 Schwartzenacker, ∞ 27.10.1807 Blieskastel mit Johann Adam Hol­linger [geb. ca. 1785, Ackerer zu Wör­schweiler, Sohn des Georg Hollinger und der Appolonia Hunsicker]) und der Friedericke Louisa Maurer (geb. 2.10.1788 - † 14.4.1818 Wörschweiler; ∞ am 9.4.1815 in Blieskastel mit Barthel Bellaire [Beller], geb. ca. 1782, Acker­mann zu Wörschweiler, Witwer der Catharina Schmidt, Sohn des Daniel Bellaire und der Catherina Grotter) 265.

 

 

Maurer, Johann Christoph:

Papiermacher in Schwarzenacker; Sohn des Papiermachers in Schwarzenacker, Johann Georg (1) *Mauer und der NN.; Bruder des Pa­piermachers auf der Wachtelsmühle Annweiler Johann Konrad *Maurer und des Papiermüllers in Schwarzenacker Johann Georg (2) *Maurer und des Papiermachers in Schwarzenacker, Johann Ludwig *Maurer 266.

 

Er ist am 13.12.1742 zu Bierbach Pate bei Catharina Louisa Dittlo 267.

 

Er plante um 1740 die Errichtung einer Papiermühle am Zusammenfluß von Oster und Schönbach in Landkreis Ottweiler 268.

 

24.9.1737 in Einöd mit Marie Margaretha Schott, Tochter von Johann Jacob Schott, Beständer des Schwarzenacker Hofes; Vater von Marie Louisa Maurer (geb. 8.7.1738 Schwarzenacker), Maria Catherina Maurer (geb. 23.4.1742 Schwarzenacker), Johann Hein­rich Da­niel Maurer und Susanna Catherina Maurer (geb. 25.4.1750) 269.

 

 

Maurer; Johann David:

6.8.1778 Schwartzenacker – in Nordamerika; Papiermüller in Schwarzenacker; Sohn des Papiermüllers in Schwarzenacker, Johann An­dreas *Maurer und (∞ II) der Christina Elisabeth Schott. Bruder des Papiermüllers in Schwarzenacker, Georg Heinrich Ludwig *Maurer. ∞ Sophie Limburg 270.

 

Auf Johann Andreas Maurer († 1.1.1796 Schwartzenacker) folgen die Söhne Georg Heinrich Ludwig *Maurer und Johann David *Maurer. Letzterer wird während der französischen Revolution enteignet, muß einen 30jährigen Prozeß um seine Rechte führen, ge­winnt den Pro­zeß, doch sein Vermögen ist ruiniert und er wandert 1842 mit seiner Familie nach Amerika aus 271.

 

 

Maurer, Johann Georg (1):

geb. um 1671 bei Nürnberg - † 24.10.1748 Annweiler; ab 1712 Papiermüller in Blieskastel; Börst bewarb sich am 28.7.1712 um die Pachtung der Papiermühle auf dem Schwarzenacker bei Wörschweiler, zu einem Temporal-Vertragsabschluß mit der herzoglichen Regie­rung in Zweibrücken kam es jedoch erst am 27.5.1718. Maurer kaufte Ostern 1731 die Wachtelsmühle zu Annweiler und er­richtete dort die zweite Papiermühle im Herzogtum Zweibrücken; Bürger in Annweiler 272. Er erhielt sodann 1737 den Erbbestand für die Papiermühle Schwarzenacker.

 

Eheschließung ca. 1695 mit Anna Katharina NN. († 29.4.1749 Annweiler) 273; Vater von Anna Ester Maurer (∞ 7.6.1721 Zweibrü­cken mit dem Schneidermeister Johann Jost Klein, Sohn des Schulmeisters Philipp Melchior Klein aus Weilmünster, Graf­schaft Nassau-Weilburg), Johann Georg (2) *Maurer, Johann Konrad *Maurer, Jo­hann Christoph *Maurer, Johann Ludwig *Maurer und Anna Elisabetha Barbara Maurer (ca. 1701 - † 1.6.8.1808 Zweibrücken im Alter von 107 Jahren; ∞ mit dem Metzgermeister Jo­hann Nikolaus Stauch) .274

 

Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 275 wird Papiermühle Schwartzenacker zusammengefaßt wie folgt be­schrieben: “Liegt an der Blies ohnfern dem Schwarzenacker, eine halbe Viertel Stund von der Schwartzenacker Mahlmühle und et­wann ein und eine halbe Viertel Stund von der Leyischen Papiermühle zu Lautzkirchen. …. Ist in gantz gutem Stand und ao 1738 erst gantz neu wieder erbauet worden, hat zwey unterschlechtige Waßerräder welche mittelst eines Holländischen und …. Geschirrs sie­ben Stampf-Löcher treiben. Hat den Fischfang vom Waßerbau bis an die Schwartzenacker Brück zu genießen. Muß bey großem Wa­ßer zu Zeiten 2 bis 3 Monath still stehen und kan bey dem kleinen Waßer nur das halbe Geschirr in zuweilen treiben, so daß im Jahr … diese Mühle ein Viertel Jahr still stehet. Die Mühle liegt hinter einem Wehr, welches ohngefähr 300 Schritt davon entfernet seyn dörffte, bis dahin vor das obere Waßer der Waßergraben und vor das unte­re Waßer bis ahn gedachte Schwartzenacker Brück, etwas über 300 Gäng wo das Waßer in die Mutterbach lauffet, zu unterhalten ist. Hat sonsten ehe selbige in Erbbestand begeben und wieder neu erbauet worden[,] nur vier Stampf-Löcher gehabt. Entrichtet jährl: an Erbzinß in die Landschreiberey Zweybrücken 100 fl, wel­cher Zinß auch in der [Anm.: vorherigen] Temporal Begebung bezahlet wor­den. Hat keinen Bann indoch die Erlaubnus in denen Oberämter Zweybrücken, Lichtenberg und Meisenheim die Lumpen [Anm. s. *Hadern] cum exclusione aller anderen einzusammlen. Der Verdienst bestehet in Ver­kauffung allerhand Papiers so wohl inn als au­ßerhalb Landes, wie dann gedcht: Herrschaft dieser Mühl Jährlichen ein merckliches an Pa­pier abnimt. Johann Georg *Maurer ist der erste Erbbeständer dießer Mühl, und legitimiert sich sich mit einem unterm 27ten Sept: 1737 auf Ihn ausgefertigten Erbbestand-Brief … Der gnädigsten Herrschaft ist der Beständer … schul­dig, so Schreib- als Concept-Papier und zwar das erstere, so viel indemnach einzig und allein bey Fürstl: Hofhaltung, bey der Kuchen und Office, desgleichen denen fürstl: Re­gierungs- und Cammer-Collegiis und zum gestempelten Papier, gebraucht wird. … das Rieß [Anm.: ein Papiermaß] theurer nicht als vier Kopfstück [zu verkaufen] … es wäre dann, daß der Preiß durchgehend um ein merkl: steigen oder abfallen würde ...“.

 

Johann Georg Maurer kaufte am 17.1.1732 die Wachtelsmühle Annweiler, die er zur einer Papiermühle umbaute. Im Annweiler Kon­traktenbuch ist der Kaufvertrag vom 17.1.1732 beurkundet. Es verkauft der „Franz Heinrich Foltz und dessen eheliche Hausfrau Ma­ria Katha­rina ihre eigenthümliche sogenannte Wachtelsmühle an Georg Maurer und Anna Katharina dessen eheliche Hausfrau ..“für 2200 Gulden 276.

 

Auch Maurer sah sich sogleich mit dem Erwerb der Wachtelsmühle in Auseinandersetzungen mit der Zweibrücker Regierung verwic­kelt. Weil man ihm im Entwurf des Erbbestandsbriefs, der Maurer am 27.3.1732 zur Unterschrift aushändigt worden war, eine möglic­he Bela­stung seines Eigentums durch Hypotheken untersagen wollte und die Leibeigenschaft seiner Person nicht aufheben wollte, weigerte sich Maurer, diesen Revers zu unterzeichnen. Hinzu kam, daß die Kaiserliche Kommission Sequestrationskommissi­on wel­che bis zur endgülti­gen Regelung der Thronfolge im Herzogtum Zweibrücken die Regierungsgeschäfte leitete, von ihm die Zahlung eines Laudemiums und die Entrichtung des sog. Halbbatzengeldes verlangte. Da Maurer aber bereits Bürger der Stadt Ann­weiler geworden war, protestierte der Rat der Stadt Annweiler wegen die Forderung unter Berufung auf die städtischen Privilegien von 1219. Zu diesen gehörte auch die Zoll­freiheit, wofür Maurer 100 Gulden als Kaution gestellt hatte. Die Regierung in Zweibrüc­ken erließ darauf die Forderung auf Zahlung des Laudemiums, bestand aber weiterhin auf der Entrichtung des Halbbatzengeldes. Auch nach lange andauernder Auseinandersetzung blieb Maurer auch 1735 bei seiner Weigerung, denn er werde von der Stadtrecht­lich als Eigentümer behandelt und werde dort zur Schatzung von 20 fl jährlich herangezogen, wovon alle sonstigen Erbbeständer im Herzogtum befreit seien. Im übrigen habe er die Mühle vom Verkäufer Foltz als Eigentumsmühle und nicht als Erbbestandsmühle ge­kauft. Die Regierung verwies dagegen darauf daß er sich wegen solcher Ansprüche an den Verkäufer Foltz halten müsse. Schließlich unterzeichnete Maurer am 15.2.1738 den Erbbestands­revers. Der Verkäufer Foltz, den nunmehr der Verkauf der Wachtelsmühle reu­te, wollte diesen rückgängig machen. Da sich Maurer dem verweigerte, kam es zu Streitigkeiten mit Foltz, der inzwischen Holzflöße­rei auf der Queich betrieb. Maurer habe Änderungen an den Stauanlagen der von ihm betriebenen Mühle vorgenommen, wodurch es zu Überschwemmungen der Wiesen bis Sarnstall gekommen sei, während umgekehrt dieser dem Foltz vorwarf, durch übermäßiges Holzflößen starke Beschädigungen des Bachstaden und hierdurch die Überschwemmungen verursacht zu haben. Es kam zu Untersu­chungen durch Sachverständige und jahrelange Auseinandersetzun­gen 277.

 

 

Maurer, Johann Georg (2):

geb. um 1700 - † 21.5.1778 Schwarzenacker im Alter von 78 Jahren; Papiermacher auf der Papiermühle Schwarzenacker; Sohn des Pa­piermachers in Schwarzenacker, Johann Georg (1) Maurer und der NN.; u.a. Bruder des Papiermüllers auf der Papiermühle Wach­telsmühle zu Annweiler und des Papiermüllers in Schwarzenacker Johann Christoph *Maurer; seit 1719 in der Papiermühle Schwar­zenacker tätig, am 18.12.1726 in Ernstweiler Pate als „Johann Georg Maurer des Papiermachers Sohn. Übernimmt 1731 nach dem Wegzug seines Vaters die Papiermühle auf dem Schwarzenacker in Erbbestand 278.

 

ca. 1729 in Homburg (?) mit Maria Elisabeth Wieberskirch (geb. Homburg 24.4.1708 err. - † 19.12.1782 in Schwarzenacker im Al­ter von 74 Jahren, 7 Monate und 7 Tage; sie erscheint mehrfach als Patin); aus der Ehe stammen die Kinder Johann Georg (3) Maurer (geb. 21.1.1730), Maria Catharina Maurer (∞ 3.11.1757 Bierbach mit Johann Friedrich [3] *Lorch [geb. 2.11.1730 Neustadt/Weinstr. † 22.5.1782 Neustadt, kurfürstlicher Papiermüller zu Neustadt]), Johann Andreas *Maurer und Johann Jacob *Maurer 279.

 

Am 17.4.1780 übernehmen die Brüder Johann Andreas *Maurer und Johann Jakob *Maurer die Papiermühle auf dem Schwarzen­acker nach dem Tod des Vaters Johann Georg (2) Maurer († 21.5.1778 Schwartzenacker 280.

 

 

Maurer, Johann Jacob:

16.4.177 Schwartzenacker – 30.8.1782 Schwartzenacker; Papiermüller in Schwartzenacker; Sohn des Papiermüllers auf dem Schwar­zenacker, Johan Georg (2) *Maurer und der Maria Elisabetha Wieberskirch; u.a. Bruder des Papiermüllers in Schwarzenacker, Jo­hann Andreas *Maurer.

 

Am 17.4.1780 übernehmen die Brüder Johann Andreas *Maurer und Johann Jakob *Maurer die Papiermühle auf dem Schwarzen­acker nach dem Tod des Vaters Johann Georg (2) Maurer († 21.5.1778 Schwartzenacker 281. Nach dem Tod des Johann Jacob Maurer († 30.8.1782) verlangt dessen Witwe Marie Luisa Bellaire die Fortfüh­rung des gemeinsamen Papiermühlenbetriebes 282.

 

mit Marie Luisa Bellair; nach dem Tod des Johann Jacob Maurer († 30.8.1782) verlangt dessen Witwe Marie Luisa Bellair die Fortfüh­rung des gemeinsamen Papiermühlenbetriebes 283.

 

 

Maurer, Johann Jakob:

geb. 18.11.1803 in Niederhausen – 20.7.1875 Niederhausen; Müller in Niederhausen / Appel; Sohn des Müllers in Niederhausen Phi­lipp Friedrich Maurer († 11.3.1829 in Niederhausen /Appel) und Maria Wilhelmine Mühlbach (geb. 1771 err. Niederhausen – 8.8.1811 Nie­derhausen); Vater des Müllers Jakob Maurer (geb. 1837 - ++++weiter++++

 

 

Maurer, Johann Konrad:

Sohn von Johann Georg (1) *Maurer und der NN; Bruder des Papiermüllers in Schwarzenacker Johann Georg (2) *Maurer; Papier­müller auf der Wachtelsmühle bei Annweiler; diese wird 1751 versteigert (Ersteigerer war Antonio *Cetto); ∞ 21.6.1740 in Annwei­ler (Böchin­gen) mit Christine Wilhelmine Charlotte Sebastiani (Tochter des Pfarrers Johann Heinrich Seba­stiani und d. Pfarrerstoch­ter Charlotte Jo­hanna Honsdorf) 284.

 

Vater (?) des Christian Maurer († 3.2.1785 Schwarzenacker; 30 Jahre alt, ein Papiermacher von Annweiler) 285, der Susanna Catherina Maurer (~ 25.4.1750) 286.

 

 

Maurer, Johann Ludwig:

Papiermacher in Schwarzenacker; Sohn des Papiermachers in Schwarzenacker, Johann Georg (1) *Mauer und der NN.; Bruder des Pa­piermachers auf der Wachtelsmühle Annweiler Johann Konrad *Maurer und des Papiermüllers in Schwarzenacker Johann Georg (2) *Maurer 287.

 

mit Anna Kunigunda Thüringer; Vater von Johann Daniel Maurer († als Kleinkind 3.5.1744), Maria Luisa Maurer († als Kleinkind 29.3.1745, Friedrich Ludwig *Maurer (geb. 16.9.1746) und Goerg Balthasar Maurer (14.2.1749) 288.

 

 

Maurer, Johann Nikolaus:

um 1740 war Johann Nikolaus Maurer der Müller zu Kappeln (Cappeln); seine Tochter Anna Magdalena Maurer heiratet am 28.4.1740 in (Sien-) Hachenbach den Johann Adam Philippi 289.

 

 

Maurer, Johann Philipp:

aus Niedersaulheim; er kaufte 1727 die Mühle in Adenbach von dem Müller Peter *Oloffer; Maurer besaß die Mühle nur vier Jahre; er hatte wohl wie seine Vorgänger wirtschaftliche Probleme beim Betrieb der Mühle, verkaufte sie deshalb 1731 an den Unterschult­heiß von Medard, Johannes *Schlicher, und verzog mit seiner Frau und drei ganz kleinen Kindern an einen unbekannten Ort 290; im lutheri­schen KB ist er anläßlich des Todes seines kleinen Soh­nes (Gabriel Maurer, 1727 err - 15.7.1730) erfaßt, als “Johann Philipp Maurer, Müller zu Adenbach” 291.

 

 

Maurer, Philipp Friedrich:

11.3.1829 in Niederhausen /Appel; Müller auf der Mühle in Niederhausen/Appel; ++++klären: möglicherweise ist der der Sohn des Müllers in Niederhausen, Peter Mäurer, der 1777 die Mühle von Friedrich *Deubert übernahm++++; ∞ Maria Wilhelmine Mühlbach (geb. 1771 err. Niederhausen – 8.8.1811 Niederhausen); Vater der Friederike Mauer (* um 1816 Niederhausen; ∞ am 7.5.1839 mit Karl Fischer, Schulverweser in Lambrecht; bei der Heirat waren ihre Eltern bereits verstorben) 292 und des Mül­lers in Niederhausen, Johann Jakob Maurer 293.

 

 

Maus, Balthasar:

Zwischen 1825 und 1830 wird auf der Schweixer Mühle genannt der Balthasar *Maus 294. Offenbar besteht zwischen den Familien Maus und Faber eine nahe Beziehung +++klären++, denn eine Katharina *Maus war mit dem Müller in Schweix, Kaspar *Faber ver­heiratet.

 

mit Magdalena Mägel; aus der Ehe stammen die Kinder Magdalena Maus (geb. 17.6.1825 Schweixer Mühle), Balthasar († 3.3.1825 Schweix), Philipp Maus (geb. 1827 Schweix) und Magdalena Maus (geb. 20.2.1830 Schweixer Mühle) 295.

 

 

Maus, Katharina:

∞ mit dem Müller in Schweix, Kaspar *Faber. Aus der Ehe stammt der Sohn Joseph Faber (geb. 17.4.1835 Schweixer Mühle, † 19.4.1835) 296. ++klären: Verwandtschaft zu dem auf der Schweixer Mühle genannten Balthasar Maus+++

 

 

Maußhard, Anna:

Müllerstochter aus Wilgartswiesen; ∞ mit dem Müller auf der Obermühle Birkweiler Jakob *Winderoll (1739-1805) 297.

 

 

Maushard, Christoph:

um 1827/28 Müller auf der Wilgartswieser Mahl- und Schleifmühle.

 

In der Zusammenstellung des Rentamts Annweiler vom 8.8.1828 über die „Liquidation für Mühlenstillstand während des Flößereibe­triebs 1827/28“ 298 ist die „Wilgartswieser Mahl- und Schneitmühle“ mit dem Besitzer Christoph Maushard aufgeführt, der eine Ent­schädigung von 11 fl 12 kr quittiert.

 

mit NN; Vater der NN. Maushard (∞ mit dem Müller auf der Obermühle/Steinmühle in Albersweiler, Johannes [2] *Keyser).

 

Der Schwiegersohn Johannes (2) *Keyser hat die Obermühle/Steinmühle in Albersweiler zusammen mit seinem Schwiegervater Chri­stoph Maushard von Wilgartswiesen am 16.8. 1836 für 9325 fl aus dem Nachlaß seiner Mutter Eva Susanne Nägle erworben 299.

 

Im Urkataster vom 30.5.1843 ist Johannes Keyser zusammen mit seinem Schwiegervater Christoph Maushard von Wilgartswiesen Ei­gentümer der Mühle. Er hat diese am 16.8.1836 für 9325 fl aus dem Nachlaß seiner Mutter Eva Susanne Nägle erworben 300.

 

 

Maußhardt, Jakob:

um 1856 Müller auf der Falkenburger Mühle in Wilgartswiesen.

 

1856 stellte der Müller auf der Falkenburgmühle, Jakob Maußhardt, ein Gesuch um Erlaubnis zur Verlegung seines Mühlenkanals und Er­neuerung seines Triebwerkes, Setzung eines neuen Aichpfahls und Wiederherstellung der Stauanlage der Falkenburger Mühle 301.

 

 

Mausshardt, Karl I.:

um 1935 und noch 1947 Müller auf der Maußhardt'schen Mühle in Wilgartswiesen. In der Zählung der Haushaltungen von Wilgarts­wiesen von 1935 ist der Müller Karl I. Maußhardt als Eigentümer des Anwesens Hauptstraße 127 benannt 302. 1947 war Karl *Maus­shardt der Müller auf der Wilgartswieser Mahlmühle; die kleine Mühle hatte eine Leistung von 0,5 to/24 Std. und wurde über ein Wasserrad ange­trieben; weitere Antriebsmöglichkeiten durch Maschinen sind nicht vorhanden 303.

 

 

Maushard, Philippe:

geb. 1808 [err.] - ++++; Müller in Altenstadt/Elsaß. Im Einwohnerverzeichnis von Altenstadt für das Jahr 1836 ist der Müller Philip­pe Maushard, 28 Jahre alt, aufgeführt 304. +++klären: welche Mühle ? ++++

 

mit Marie Barbe Knoell (geb. 1811) 305.

 

 

May, Heinrich:

um 1598; Müller auf der Untermühle in Ginsweiler (damals als “Obermühle” bezeichnet); er hatte die Mühle vor 20 Jahren von sei­nen Eltern geerbt und beantragte die Erteilung eines Erbbestandsbriefs 306:

 

 

May, Johannes:

s. Johannes *Mai

 

 

Mayer, Adam:

ca. Mai 1776 Jettenbach; Müller in Jettenbach; Vater u.a. des Müllers und Betriebsnachfolgers Johannes Mayer. Die Mühle ist im Reno­vationsprotokoll von 1776 beschrieben, das von Hofgerichtsrat und Amtskeller Lehne aufgestellt wurde 307: “.... daß diese Mühl in einem Mahlgang bestehe und wann auf dießen gemahlen nicht gescheelet werden kann, maßen solcher in einem Triller sich befin­det …“ Die Jettenbacher Mühle liegt an einem Bächlein, das nach Eßweiler fließt. Erbbeständer ist Adam Mayer († ca. Mai 1776: „vor ungefähr zwey Monaten verstorben“). Nachfolger soll Sohn Johannes *Mayer werden (z. Zt. in Plankstadt bei Heidelberg). Pacht: 1 Ma. 3 Faß Korn und ebensoviel Hafer” 308.

 

 

Mayer, Adam:

um 1830 Müllergeselle auf der Burrweiler Mühle; Sohn des Hufschmieds in Kirrweiler und dortigen nachherigen Feldschützen Mar­tin Mayer und der Eva Barbara Scherr; er wird zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern als Gesamtschuldner wegen Nachlaß­forderungen gegen seinen verlebten Vater in Anspruch genommen 309.

 

 

Mayer, Andreas:

ca. 1852 Hauenstein - † 24.10.1812 Hauenstein im Alter von ca. 60 J.; Sohn von Theobald Meyer und der Müllerstochter Anna Bar­bara Meyer (ca. 1730 Hauensteiner Mühle - † 31.12.1790 Hauenstein; Tochter des Müllers in Hauenstein, Johann Martin *Mayer und der Anna Margaretha Jäger 310) 311.

 

5.10.1778 mit Margaretha Seibel († 25.12.1829 Hauenstein im Alter von ca. 73 J. 312; Tochter von Johannes Seibel und Maria Anna Morio 313). Aus der Ehe stammen die Kinder: der Müller Theobald *Meyer (geb. 18.8.1779 Hauenstein; ~ 19.8.1779 Hauenstein 314 - † 14.3.1848 Hauenstein; ∞ 23.1.1816 mit der Müllerstochter Margaretha Deny; Tochter des Müllers in Hauenstein Peter Anton *Deny 315), Johannes Meyer (geb. 3.8.1783 Hauenstein), Maria Anna Mayer (geb. 22.11.1785 Hauenstein), Maria Apollonia Mayer (geb. 8.3.1788 Hauenstein, ~ 9.3.1788 Hauenstein), Eva Katharina Mayer (geb. 29.6.1791 Hauenstein), Anna Margaretha Mayer (30.1.1794, ~ 9.2.1794 Münchweiler) und Franz Peter Meyer (geb. 30.9.1798 Hauenstein) 316.

 

 

Mayer, Georg:

16.8.1792 Klingen im Alter von 59 Jahren 317; Müllermeister in Klingen; am 1.5.1788 sind Georg Mayer „Müllermeister dahier und Julia­na“ als Paten in Klingen erwähnt 318.

 

 

Mayer, Johannes:

ab 1776 Müller in Jettenbach; Sohn des Müllers Adam *Mayer. Die Mühle ist zusammengefaßt im Renovationsprotokoll von 1776 be­schrieben, das von Hofgerichtsrat und Amtskeller Lehne aufgestellt wurde 319: “.... daß diese Mühl in einem Mahlgang bestehe und wann auf dießen gemahlen nicht gescheelet werden kann, maßen solcher in einem Triller sich befindet …“ Die Jettenbacher Mühle liegt an ei­nem Bächlein, das nach Eßweiler fließt. Erbbeständer ist Adam Mayer († ca. Mai 1776: „vor ungefähr zwey Monaten ver­storben“). Nach­folger soll Sohn Johannes Mayer werden (z. Zt. in Plankstadt bei Heidelberg). Pacht: 1 Ma. 3 Faß Korn und ebenso­viel Hafer” 320.

 

 

Mayer, Johann Simon:

um 1718 ist Johann Simon Mayer auf der „Kathareinen Mühle“ bei Grünbach; ∞ vor 1719 in sein mit Anna Margaretha NN.; Vater der Zwillinge Johann Georg Mayer und Anna Barbara Mayer; Paten bei ihrer Taufe am 1.10.1718 sind u.a. Johann Michael Schepper von Ka­thareinen Mühle, Gertrud Gillenberger auf der Wolfsmühle und Johann Wilhelm Huwer ex Steinalp Mühle 321.

 

 

Mayer, Johann Martin:

aus Hauenstein; Müller in Hauenstein 322; ab 1758 Müller auf der Dorfmühle in Waldhambach 323.

 

1728 mit Anna Margaretha Majer († 23.8.1761) aus Merzalben 324 bzw. Anna Margarethe Jäger 325; Vater des Müllers auf der Hen­rich Zeiß'schen Mühle (ab 1768) in Silz, Johannes (bzw. Johann Burckhardt, ~ 31.1.1730 Hauenstein 326) *Meyer327 und der Anna Apollonia Mayer (~ 28.12.1737 328; ∞ am 26.1.1762 in Hauenstein mit dem Witwer Johann Adam Becker 329; Mutter des Andreas Be­cker [† am 26.3.1793 auf der Hauensteiner Mühle 330] 331, des Jakob Mayer († 3.8.1795 auf der Hauensteiner Mühle; ∞ 12.8.1765 mit Anna Maria Lehmann [aus Ransbach, Tochter des Speyerischen Prätors Peter Lehmann und der Katharina Leonhard) 332 und der Anna Barbara Mayer (geb. 1732 Hauensteiner Mühle 333- † 31.12.1790 Hauenstein im Alter von ca. 60 J.; ∞ 26.8.1755 in Hauenstein mit dem Gastwirt „Zum Löwen“ in Hauenstein, Theobald Mayer) 334.

 

Der Müller von der Dorfmühle in Waldhambach, Johannes *Hafner, erwarb 1758 die Kaisersbacher Mühle mittels öffentlicher Ver­steigerung, mußte aber bald feststellen, daß er nicht in der Lage war, beide Mühlen gleichzeitig zu be­treiben, weshalb er die Wald­hambacher Mühle „widerrechtlich“ an Martin Meyer in „After-Verlehnung“ weitergegeben hatte 335. Nachdem der Temporalbestands­vertrag des Jo­hannes Haffner 1760 auslief, erhielt Mayer seinerseits einen Temporalbestandsvertrag 336.

 

1762 wies der Temporalbeständer Martin Mayer erstmals daraufhin, daß der Wasserbau der Dorfmühle „neu verfertigt“ werden müß­te: Er werde „bey kommender Sommerß Zeit, wo das Wasser bey dießer Mühl gewöhnlich alßo gering werde“, sowie „bey jetztmah­ligem untauglichen wasserbau“ unmöglich „etwas mahlen … können“. Trotz der Überzeugung des speyerischen Amtes von der Not­wendigkeit der Arbeiten, dauerte es bis ins Frühjahr 1764, bis sie durchgeführt worden waren 337.

 

Johannes Haffner von der Kaysersbacher Mühle schien mit seiner Mühle nicht ausgelastet zu sein, oder er wollte sich ungeliebte Konkur­renz vom Hals schaffen. Im Februar 1764 beantragte er bei der fürstbischöflich-speyerischen Verwaltung in Bruchsal, die Dorfmühle „auf einen künftig 12jährigen Bestand zu übernehmen, und statt der 20 Mltr jährl[ich] 22 Mltr glate früchten zu geben ...“ 338. Der Antrag wurde abgewiesen zumal der Temporalbeständer Martin Mayer nicht auf sein Bestandsrecht verzichten wollte 339.

 

Als Mayer im November 1765 unter Hinweis auf sein Alter sowie die Tatsache, daß sein Sohn (s. Johannes *Meyer) eine eigene Mühle in Silz gekauft hatte, um vorzeitigen Abgang aus dem Temporalbestand bat, wurde bei der Neuvergabe nicht etwa auf Johan­nes Haffner zurückgegriffen, sondern schließlich der von Meyer als Interessent genannte Müller Christoph Grötz aus Germersheim eingesetzt 340.

 

Mayer, Johann Martin

∞ Jäger (Majer), Anna Margaretha (?? Merzalben - 23 Aug 1761 Hauenstein)(Verh.. Jan-März 1761)

    ├─ Meyer, Johann Burckhardt (Johannes) 

    ├─ Mayer, Anna Apollonia 

    │  ∞ Becker, Johann Adam (Verh.. 26 Jan 1762 Hauenstein)

    │     └─ Becker, Andreas  (?? Hauenstein (err.) - 26 Mrz 1793 Hauensteiner Mühle)

    │        ∞ Lehmann, Katharina (1771 (err.) Ransbach - )(Verh.. 7 Feb 1791 Hauenstein)

    ├─ Mayer, Jakob  (?? - 3 Aug 1795 Hauensteiner Mühle)

    │  ∞ Lehmann, Anna Maria (Verh.. 12 Aug 1765 Hauenstein (err.))

    └─ Mayer, Anna Barbara  (ca. 1730 Hauensteiner Mühle - 31 Dez 1790 Hauenstein)

       ∞ Mayer, Theobald (Verh.. 26 Aug 1755 Hauenstein)

          └─ Mayer, Andreas 

             ∞ Seibel, Margaretha

                └─ Mayer, Theobald 

                   ∞ Deny, Margaretha (Verh.. 1816)


 

Meyer, Theobald:

1779 Hauenstein 341 -

 

 

Mechtersheimer, Anna Margaretha:

Ehefrau des Gutsbesitzers in Lachen, und ab 1840 Müllers und Eigentümers der Schwarzmühle bei Maikammer, Jakob *Ohler.

 

Jakob Ohler und seine Ehefrau Anna Margaretha Mechtersheimer verkauften die Mühle schließlich am 28.8.1840 an den Müller Va­lentin Gottseelig. Dieser zahlte den geschuldeten Kaufpreis nicht, weshalb es erneut zur Zwangsversteigerung kam. Im Intelligenz­blatt des Rheinkreises vom 30.7.1842 die Zwangsversteigerung der Mühle annonciert 342: „Auf Betreiben von Jacob Ohler, Gutsbesit­zer, und seiner Ehefrau Margaretha Mechtersheimer, beide in Lachen wohnhaft, Kläger auf Zwangsversteigerung …. gegen Valen­tin Gottsee­lig, Müller auf der Stein- oder Schwarzmühle zur Gemeinde Maikammer gehörig, … in Gefolge Urtheils Königl. Bezirksge­richts zu Landau vom 5. dieses, .. welches auf den Grund eines Mühlen-Verkaufsakts vor dem .. Notär am 28. August 1840 … abge­schlossen … eine Mahlmühle mit einem Schälgang und zwei Mahlgängen, einem zweistöckigen Wohnhaus, Scheuer, Stallungen, Wasch- und Backhaus, Kelterhaus, Keller und Hof, die Stein- oder Schwarzmühle genannt, im Banne von Maikammer, neben dem Mühlbach und dem Leimenweg.“

 

 

Mechtersheimer, Johann Peter:

16.1.1786 Lachen - † 4.6.1861 Speyerdorf im Alter von 75 Jahren. Zimmermann und Müller auf der Neumühle in Speyerdorf. Sohn des Zimmermanns in Lachen Philipp Lorenz Mechtersheimer (27.11.1753 Lachen - † 13.4.1821 Lachen) und der Maria Helena Stal­ter (14.10.1761 Lachen - † 30.9.1845 Lachen). Vater des Müllers Peter *Mechtersheimer 343.

 

 

Mechtersheimer, Peter:

8.3.1825 Lachen - † 28.5.1869 Speyerdorf im Alter von 44 Jahren 344. Erbauer der neuen Mühle in Schauernheim; ab 1842 Müller auf der Neumühle oder Unteren Mühle in Speyerdorf. Sohn des Zimmermann und Müllers in Speyerdorf Johan Peter Mechtershei­mer und der Katharina Elisabeth Öhl. ∞ I am 14.5.1850 in Lachen mit Katharina Meck (1830-1851); ∞ II am 12.8.1852 in Lachen mit Margare­the Fischer 345.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises wird 1830 die öffentliche freiwillige Verpachtung der Mühle für den 11.11.1830 annonciert 346: „Ver­pachtung einer Mühle. Auf den 11. November nächsthin … läßt Peter *Mechtersheimer zu Schauernheim …., seine in Schauern­heim ge­legene neu erbaute Mühle mit einem Mahl- und Schälgang und einer Oelmühle, wobei eine angemessene Wohnung sammt Hof, Scheu­er, Stallung und Gärtchen sich befinden, und wozu auch 5 Morgen Ackerfeld, die größtenteils mit Spelz bestellt sind …. auf 10 Jahre frei­willig öffentlich verpachten.“

 

Ab 1842 Müller auf der Neumühle oder Unteren Mühle in Speyerdorf. Er kaufte am 29.11.1842 von dem Müller Heinrich *Mattil, Stadt­müller in Neustadt und Erbauer der Neumühle/Unteren Mühle in Speyerdorf die Neumühle 347.

 

1845 sollten zwar „vier Mahlgänge und ein Schälgang .. von drei Wasserrädern in Bewegung gesetzt“ werden, doch besaß die Mühle nicht genügend Wasserkraft zum erforderlichen Antrieb 348.

 

1845 beabsichtigte der Müller Caspar *Mattil von der Speyerdorfer Mühle, nachdem er die Ufer des Speyerbachs rektifiziert und das Bachbett ausgehoben hatte, „ein Wasserrad hinter die seinigen zu erbauen“, um somit die nun verbesserten, bisher schlechten, An­triebsbedingungen „zum Betriebe eines Mahlganges zu verwenden“ 349. Hiergegen widersprach der Unterlieger Peter *Mechtershei­mer 350 sowie das Trift­amt, welch letzteres nur zustimmen wollte, wenn Mattil „für sich und seine Rechtsnachfolger … [auf eine] eine Ent­schädigung für Stillstand während der Flößerei „ freiwillig verzichten würde 351.

 

 

Medert, Hubert (Haupert):

1666 - 27.4.1722 Aulenbach im Alter von 56 Jahren; zunächst Müller in Frauenberg (nordwestlich von Baumholder); ab 1702 Müller auf der Aulenbacher Mühle (später Eisenhutsmühle genannt); am 5.10.1702 schloß die pfalz-zweibrückische Regierung mit dem Müller Hau­pert/Hubert Meder/*Medert/Meter, bisher Müller in Frauenberg einen Erbbestandsvertrag; in diesem wird die Mühle noch als verfallen bezeichnet. 1712 wurde ihm die Genehmigung zur Erweiterung der Mühle durch Anbau einer Ohlig- und Walkmühle er­teilt. ∞ vor 1690 mit Anna Eva NN.; Vater des Müllers Johann Adam *Medert 352.

 

 

Medert, Johann Adam:

um 1690 auf der Mühle in Frauenberg (nördlich von Reichenbach nahe Baumholder)- +++; Sohn des Müllers Hubert *Medert und der Anna Eva NN:; er war mit seinem Vater Müller auf der Mühle bei Reichenbach 353; es handelt sich jedoch um die auf Aulenba­cher Ge­markung lie­gende Mühle, später Eisenhutsmühle genannt; um 1720 Müller in der Schlabermühle bei +++; er ist am 23.6.1720 Pate bei der Taufe des Johann Adam Loch, Sohn des Johannes Matthias Loch und der Müllerstochter Maria Magdalena *Wertenbach 354; ∞ 21.1.1711 mit Maria Dorothea Wertenbach, der Toch­ter des Müller auf der Untermühle in Langenbach, Johann Georg *Wertenbach 355.

 

 

Mees, Johannes:

um 1832 Müller auf der Obermühle in Freimersheim.

 

1832 erhebt die Gemeinde Freimersheim Klage gegen den jetzigen Besitzer der Mühle, Johannes Mees, da er sich weigert die von je­her geltende Abmachung betr. die Bachreinigung einzuhalten. Bisher hat der Freimersheimer Müller jährlich bei der Reinigung des Mühlba­ches von der Mühle bis zum schwarzen Weg (Böbinger Straße) eine halbe Ohm Wein nebst einem Kreuzerbrot pro Mann ge­liefert 356.

 

 

Meeß, Philipp:

um 1742 Müller in Frankenthal.

 

Auf der Versammlung des Bachgerichts vom 17.4.1742 beschwert sich der Frankenthaler Müller Philipp *Meeß, „daß Ihm durch den so­genannten Fuchs Müller zu Franckenthal das Wasser durch den Bachgraben entnommen werden, wodurch Ihme großer Schaden gesch­ehe“ 357.

 

Philipp Meeß wird auch auf dem Bachgerichtstag vom 23.4.1744 genannt 358. Dabei kam es Beschwerden gegen den Müller Meeß. Im Gerichtsprotokoll heißt es: „Hr: Unterschultheiß [Metzger] nahmens der Bürgerschaft stellet vor, wie daß der Müller zu Franken­thal Phil­ipp Meeß vorne am Bellich Graben habe zur Unzeit, und widerrechtlich zu demmen lassen, welcher … durch eingestellte Taglöhner mit großen Kösten habe außgewort [?] werden müssen“. Meeß trug zu seiner Verteidigung vor, wie daß er nur gesucht habe, daß Wasser in der Mühlbach bey zu behalten“ 359.

 

 

Mehl, Jakob:

vor 1746 Müller in Langenbach; er verkaufte die Mühle für 550 fl an den Müller Johann Abraham *Heyel; er ist im pfalz-zweibrüc­kischen Mühlenprotokoll von 1746 bei der Konken-Langenbacher Mühle erwähnt 360.

 

 

Meißenheimer, Hanß:

um 1581 Müller auf der Bannmühle in Merzalben. Die Mühle wird erstmals erwähnt im Gräfensteiner Lagerbuch von 1581, das die Rech­te und Pflichten des damaligen Müllers Hanß Meißenheimer regelt 361: „Hanß Meißenheimer der Miller zu Merzalben gibt jähr­lich ußer der Herr­schaft Mahlmühlin daselbst, so ihm Erblich verlihen worden, die er in seinen Lasten in Bau und Besserung erhalten solle doch wann gemelter Miller Bauholz notdürftig würde, so soll ihme ußer der Herrschaft wälden, wie vor alter breuchig gewesen, daßselbig sambt Nachvolgendem Züns, jedeß Jahr uff Gräuenstein einen Amtmann daselbsten Alleweg uff Weynachten antwurten, Alles nach Besag sei­nes Innhabenden Lehensbriefes, daß zu Anfang Korn sieben Achtel, Schwein 1 für 3 ½ fl., Kappen sieben ….“

 

 

Meister, Philipp:

August 1622 Neustadt; Stadtschreiber von Neustadt um 1617 362, später kurpfälzischer Landkommissar in Neustadt; Eheschließung mit Maria Magdalena NN.; Vater der Anna Helena Meister (verh. mit Johann Jakob *Attmann) 363.

 

Das Ehepaar Meister kaufte zusammen mit Schwiegersohn Johann Jakob Attmann 1615 die Postmühle in Neustadt 364.

 

 

Mendt, Georg Christoph:

geb. Buch am Wald auf dem Hainhof, Bezirk Leutershausen - +++ ; ab 1857 Müller auf der Obermühle in Heuchelheim bei Landau 365.

 

auch „Christian“ Mendt 366.

 

mit der Müllerstochter NN. Bischoff, der Tochter des Besitzers der Obermühle in Heuchelheim, Friedrich *Bischoff 367.

 

Am 24.11.1857 ging die Mühle dann durch Schenkung seitens des Friedrich Bischof an die Tochter NN. Bischoff und den Schwie­gersohn Georg Christoph *Mendt über. Mendt stellte 1877 bei der Gemeinde Heuchelheim Antrag auf Erneuerung des Weges und der Brücke 368.

 

Mit notariellem Kaufvertrag des Notariats Billigheim vom 29.5.1900 erwarb der Eigentümer der Untermühle in Heuchelheim, Jo­hann Ga­briel *Schadt, für seinen ältesten Sohn Jakob Schadt und dessen Ehefrau Karolina geb. Graf, die Obermühle 369.

 

 

Mengert, Johann:

Postverwalter in Zweibrücken 370; er besaß bis 1742 die herzogliche Druckerei in Zweibrücken, die ihr Druckpapier weitgehend von der Papiermühle von der Papiermühle Wörschweiler bezog, dem Schwieger­vater des Mengert 371.

 

1736 mit Maria Elisabeth Nicolai, der Tochter des Georg *Nicolai, dem Erbbeständer auf der Hofdruckerei Zweibrücken 372.

 

 

Mensner, Gabriel:

1747 Betreiber der Lambsheimer Mühle 373

 

 

Mertz, Anna Maria:

um 1737; sie stammte aus der Mühle an der Pfrimm (++++klären:++++in Einselthum ?); ∞ mit Joh. Friedrich Adam; der Ehemann war Häfner in Kirchheimbolanden; am 4.1.1737 wurde die Tochter Maria Margaretha Adam in Kirchheimbolanden getauft 374.

 

 

Mertz, Heinrich:

von 1821 – 1831 Müller auf der Neumühle in Landau; er heiratet die Jacobäa *Schmaltz, die Witwe des Müllers auf der Neumühle, Jo­hann Baptist *Lerch; sie hatte von ihrem Vater, dem Müller Ignatz *Schmaltz die Mühle übernommen; 1831 übernimmt der Sohn aus der 1. Ehe der Jacobäa Schmaltz, Johann Philipp *Lerch, die Mühle 375.

 

 

Meßemer, Christoph:

ab 1774 Müller auf der Fischwoogmühle bei Dahn. 1774 entstand in der Nähe des Dahner Stadtteils Reichenbach in Richtung Erf­weiler die Pfalzgrafenmühle, die später in Fischwoogmühle umbenannt wurde. Letzteren Namen hat sie von ihrem Standort, einem auf dem Territorium des Fürstbistums Speyer gelegenen Fischwoog. Das Gelände auf dem sie erbaut wurde,zählte zur sog. Pfalzgra­fenwiese und damit zur Herrschaft des Freiherrn von Waldenburg. Nachdem der Bischof von Speyer 1774 mit Rücksicht auf den Dahner Bannmüller in der Dorfmühle, dem Christoph Messemer den Bau einer weiteren bischöflich-speyerischen Mühle verweigert hatte, erhielt Messemer die beantragte Erlaubnis nunmehr vom Freiherrn von Waldenburg 376. Um 1774 wurde sie deshalb als „Mahl­mühle des Chr. Messemer am mittleren Fischwoog bei Fischbach“ be­zeichnet 377.

 

 

Methauer, Friedrich:

im ersten Drittel 18. Jh als Müller in der Herrschaft Sickingen-Landstuhl im „Waldmühltal“ 378.

 

 

Metschang (auch Metjean), Heinrich:

10.8.1764 Bann im Alter von ca. 70 J. 379; um 1747 ist Heinrich Metschang (auch Metjean) als neuer Müller in der Mühle im Walk­mühltal bei Bann (meist als Waldmühle) benannt. Sein Enkel Paul Metschang ertrank 1774 in seinem Mühlweiher beim Ausschöpfen von Schlamm. Dessen Witwe Anna Maria Strubel (aus Hohenecken ?) heiratete 1775 Nikolaus Brill aus „Pitlingen“. Das Ehepaar (7 Personen) wanderte 1784 nach Galizien aus und wurde in Wisnicz, Kreis Bochnia angesiedelt 380.

 

I mit Elisabeth NN. († 29.3.1747 ca. 44 J. alt) 381. Aus der Ehe stammen folgende Kinder 382: Peter Metschang (aus der Waldmühl, ∞ mit Christina N.; Vater von Johann Adam Metschang [geb. 17.9.1747 - † 27.3.1785 Erkelshäuserhof]) 383, Heinrich Metschang († 22.1.1775 im Alter von 58 J.; ∞ mit Margaretha Weber; Vater von Jakob Metschang [geb. 24.1.1774]) 384 und Johann Georg *Metschang 385.

 

II 8.7.1749 mit Susanna Metschang (?) aus Kindsbach († 21.4.1756 ca. 45 J. alt) 386. aus der Ehe stammen die Kinder Maria Eva Metschang (geb. 22.4.1751) und Maria Anna Metschang (*/† 1753/57) 387.

 

 

Metschang, Johann Georg:

1728 (err.) Walkmühle Bann - † 13.10.1784 Bann im Alter von 56 J.; Müller (?) in Bann

 

 

Metschang, Paul:

1774; um 1774 als Müller in der Mühle im Walkmühltal bei Bann (meist als Waldmühle bezeichnet) benannt. Enkel des Müllers auf der Waldmühle, Heinrich *Metschang. Paul Metschang ertrank 1774 in seinem Mühlweiher beim Ausschöpfen von Schlamm. Seine Witwe Anna Maria Strubel (aus Hohenecken ?) heiratete 1775 Nikolaus Brill aus „Pitlingen“. Das Ehepaar (7 Personen) wan­derte 1784 nach Galizien aus und wurde in Wisnicz, Kreis Bochnia angesiedelt 388.

 

 

Metz, Elisabeth Margarethe:

vor 1796 Bergzabern; Tochter des Ölmüllers in Oberhausen bei Landau, Georg Simon *Metz; ∞ am 31.1.1758 in Rechenbach den Öl­müller Heinrich *Pastetenbeck. Aus der Ehe stammen folgende Kinder: Anna Katharina Pastetenbeck (geb. 1759; ∞ 1790 it Jo­hann Mi­chael Schieß), zwei weitere Töchter Rosina und Marie Elisabeth sterben unverheiratet; der einzige Sohn Michael Pasteten­beck (geb. 11.12.1764 Bergzabern) wurde Ölmüller und Nachfolger seines Vaters auf der Ölmühle vor dem unteren Tor in Bergz­abern 389.

 

 

Metz, Georg Simon:

vor 1758; Georg Simon Metz († vor 1758); Ölmüller in Oberhausen bei Landau +++klären, welche Mühle +++; seine Tochter Eli­sabeth Margarethe Metz heiratete am 31.1.1758 in Rechenbach den Ölmüller Heinrich *Pastetenbeck 390.

 

 

Metz, Johann:

stammte aus Landstuhl; ab 1656 Mit-Erbbeständer auf der Weidenmühle bei Neu-Bamberg. Am 22.12.1656 erteilte der Herr von Stein-Callenfels, verh. mit Anna Maria von Morschheim, einen Erbbestandsbrief über die „Weydenmühle“ an Jeremias Hünerer aus Neu-Bam­berg und Johann Metz aus Landstuhl 391. +++klären: wohl Vater des Johann Philipp Metz++++

 

 

Metz, Johann Georg:

4.11.1749 Rechtenbach im Alter von 73 Jahren); Ölmüller und Inhaber der Obermühle in Rechtenbach. Nach seinem Tod übernahm der bisherige Ölmüller in Langensoultzbach / Elsaß, Johannes (1) *Pastetenbeck die Obermühle in Rechtenbach. Dessen *Pasteten­beck ∞ am 31.1.1758 in Rechenbach die Elisabeth Margarethe Metz, eine Tochter des † Georg Simon *Metz, zu Lebzeiten Ölmüller in Ober­hausen bei Landau 392.

 

Johann Georg Metz ist möglicherweise ein Onkel der Elisabeth Margarethe Metz und Bruder des Ölmüllers in Oberhausen bei Land­au, Johann Georg *Metz393.

 

 

Metz, Johann Philipp:

1749 err. Weidenmühle Neubamberg; ab 1698 Müller auf der Weidenmühle in Neu-Bamberg 394; ++++klären: wohl Sohn des Mül­lers auf der Weidenmühle, Johann Metz+++. Am 12.4.1698 erlaubten Johann Georg von Hunolstein und Sofie, Rauin von Holzhau­sen, dem Müller Johann Philipp Metz die Ablösung der Mühlenpacht von 15 Malter Korn gegen Zahlung von 250 Gulden. Der Was­serfallzins betrug 1 ½ Malter Korn . Am 22.6.1699 erhielt alle Bamberger Güter der Herren von Hunoldstein in Erbe und Eigentum für 250 Gulden. In den Jahren 1704 bis 1725 gab es Rechtsstreite wegen zugewiesener Einquartierungen, Kontributionen, Fourage­geldern, Kopfsteuern und Türkensteuern. Dazu wurde die Reichsritterschaft eingeschaltet. Am 17.4.1725 erhöhten die Hunolsteiner die Pacht im Erbbestandsbrief für die freiherrlichen Gü­ter für Johann Philipp Metz auf 350 fl und 1 ½ Malter Korn. Ein schon am 7.6.1725 folgender Erbbestandsbrief betraf Mühle und Äcker395. Er war wohl der Vater (err.) der Toch­ter NN. Schmahl (∞ mit Johann Schneeganz aus Kreuznach) und der NN. Schmahl (∞ mit Georg Beck aus Wonsheim). Am 18.8.1749 verkauften Metz'schen Erben die Weidenmühle an den aus Zotzenheim stammen­den Müller Johann Adam *Schmahl 396.

 

 

Metzger, Friedrich:

ab 1700 Müller in Neustadt auf der Postmühle. Diese lag an der Ecke der heutigen Helfferichstraße/Konrad Adenauer Straße. Fried­rich *Metzger hat sie 1700 von Phil. *Bibel als Erbbestandsmühle gekauft. Erbherr war Emrich Wappler, der aber sein Erbbestands­recht an den Burgvogt Winkelblech auf der Haardt verkauft hat 397.

 

Im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis 1738 ist die Postmühle wie folgt beschrieben 398: „Über der Neustadt (andere Fassung:“unter der Neustadt“) die sog. Postmühle, hat der Friedrich Metzger (andere Textfassung: Metziger) in Anno 1700 von dem Philipp Bibel an sich als eine Erbbestandsmühl erkauft, der Erbherr ist gewesen Emerich Wappler als welcher sein Erbrecht an den jetzigen Burgvogt auf der Hardt Winkelblech verkauft hat, diese Mühl hat nur ein Wasserradt, die Erbpacht zahlt er jährlich dem oben gemelten Burg­vogt und 8 ½ Malter Korn sodan in hießige Kellerey 6 Mltr Wasserfall, ferner 3 fl 28x Boden­zins, in hießiges Stift 399, wel­ches der Erbbestands Brief al­les melden thutt, sonsten ledig und eigen, Consens ist keiner vorhanden, der jetzige Possessor ist Jere­mias *Mül­ler.“

 

 

Metzger, Georg:

um 1657 Stadtmüller in Neustadt. ∞ mit Anna Clara NN., der Witwe des Müllers auf der Stadtmühle Neustadt, Matthes *Kantz. Stiefva­ter des Müllers und Temporalbeständers auf der Würtzmühle Neustadt, Georg *Kantz. Denn 1659 wird im Neustadter Ratsprotokoll die „Kantzische relicta, anitzo Georg Metzgers, Stattmüllers, Ehehausfr[aw]“ genannt 400

 

In den Neustadter Ratsprotokollen befindet sich am 24.11.1657 folgender Ein­trag: „Georg Metzger, Stattmüller, suchte an vor sich und seinen Stiefsohn Georg *Kantz, Würtzmüller, umb Erlaubnus, eine Seege in den Walt zu tragen und von liegenden Buchenholtz einige Schaifel und dergleichen zu schneiden. Ist verwilliget, doch ohne Con­sequentz, und sollen die Waltschützen dazu gezogen werden“ 401.

 

Am Samstag, dem 30.1.1658 kam es zu einem Brand in der Stadtmühle. Im Neustadt Ratsprotokoll vom Dienstag den 2.2.1658 heißt es hierzu: „Georg Metzger, Stattmüller, ist erinnert worden, wegen des am Ϧ[Sambstag] negsthin abents in der Mühlen entstandenen Fe­wersbrunst zu Straf zehen Gülden zu entrichten, wie üblich ist“ 402.

 

Im Neustadter Ratsprotokoll heißt es am 16.11.1658: „Johann Wil­helm Hendel, Schuldiener zu Lachen, contra Matthes Kantzen s[ee­ligen] Nachfahrn Georg Metzger clagt uf 275 f. an 825 f. lang ge­standenen Kaufschilling, uf der Stattmühl alhier haff­tent, so von Ott Kantzen herrühret“ 403.  Und am 8. März 1659 heißt es: „Ge­org Metzger der Stattmüller verzeiht uf sein Antheil an 10 Morgen, mit deßen Stiefsöhnen,  beeden Kantzen, aber will H[err] Spit­talm[ei]st[e]r selbst reden“ 404. Am 4.8.1659 wird im Ratspro­tokoll festge­halten: „Herr Peter Schopman contra Kantzische relicta, anitzo Georg Metzgers, Stattmüllers, Ehehausfr[aw], thut nach­mals Erinne­rung wegen 33 R[eichs]th[a]l[e]r Capital und seit a[nn]o 1650 gefallener Pensionen, so beclagte noch nicht ge­richtlich versichert noch zur Zahlung bisher sich verstehen wollen. Der Statt­müller erbietet sich, uf negstkommenden Herbst mit Wein, wie Kauf und Lauf sein wirt, Herrn Schopman zu befridigen, womit der­selbe sich genügen laßen“ 405.

 

Im Neustadter Ratsprotokoll vom 9.12.1658 heißt es: „Anna Clara, Georg Metzgers des Stattmüllers alhier Hausfr[aw] contra Wil­helm Händel, Gerichtschr[ei]b[e]r zu Lachen, und Consorten thut ihren Gegenbericht wegen der Anforderung uf die Mühlen, so dem Gegent­heil zugestelt, sich uf [Dinstag] vernemmen zu laßen“ 406.

 

Am 20.12.1663 wird im Neustadter Ratsprotokoll vermerkt: „Georg Metzger wirt zu Reparirung der Stattmühlen uf sein beschehe­nes An­suchen vier Stämm Eichenholtz aus dem Walt verwilligt“ 407.

 

Am 20.12.1663 wird im Neustadter Ratsprotokoll vermerkt: „Georg Metzger der Stattmüller contra Claudium Brunner den Träher hat sich beclagt, daß am nächsten Pfingstmontag der Träher ihn des Nachts in der Mühlen geschlagen, wie an deßen Angesicht zu se­hen, auch getretten etc. Der Beclagte wendet ein, daß der Cläger seine Liebst vorher geschlagen, welches aber nicht erwiesen. Ward also in zehen Gülden Straf gesetzt, nachdem er vordrist den Cläger umb Verzeihung gebetten“ 408.

 

 

Metzger, Johannes:

1642 err. Amsterdam - 30.11.1712 Cronenberg bei Medard; Pulvermacher in Cronenberg; er dürfte wohl in Verbindung stehen mit der Pulvermühle in Medard; ∞ mit Elisabeth Margret Beck († 10.1.1718 beerd. im Alter von 78 Jahren) 409; mehrere Kinder 410.

 

 

Metzger Michael:

aus Rothenburg / Tauber; er kam zwischen 1760-68 als Müllerbursche auf die Mahlmühle in der Untergasse Albisheim / Pfrimm; ∞ mit NN. Geißler, der Tochter des Müllers und und Pächters (1760-68) auf der Mahlmühle Albisheim, Michael *Geißler 411.

 

 

Metzger, Michael:

um 1873 Müller in Hainfeld 412. ∞ Katharina Bayer; Vater von Pfarrer Friedrich Michael Metzger 413.

 

 

Metzger, Theobald:

21.5.1677 Kaiserslautern; Spitalpfleger in Kaiserslautern 414; Metzger­meister in Kaiserslautern; Sohn des Hans Nicolaus Metzger 415. er soll sich am 28.3.1639 innerhalb von 8 Tagen erklären, ob er wie­der Bürger von Kaiserslautern werden will; Bürgeraufnahme am 19./29.6.1639; am 23.7.1639 als Schätzer angenommen; am 31.9.1639 als Nachbar von Cornelius Blankenberger in Kaiserslau­tern er­wähnt; wird am Nikolausabend 1639 zum Gemeindebürger­meister in Kaiserslautern gewählt ∞ mit Apollonia NN.; er und sei­ne Ehefrau kaufen 1 Morgen Acker vor der Gau­pforte; er will am 20.5.1644 als Hofmetzger zu Pfalzgraf Ludwig Philipp nach Hol­land ziehen; am 29.1./8.2.1842 wird erwähnt, daß er und seine Mut­ter 1634 aus dem Almosenfonds 50 fl entliehen haben; wird am 21./11.3.1645 als Enkel des Johann Treber gen. Metzger erwähnt; ist 1648 Bürgermeister, am 31.10.1649 Kirchenältester und wird am 9.5.1650 als „Spendherr“ 416. Wird im April s Sohn der Anna Elisa­beth Stalp genannt; er und seine Ehefrau (Apollonia) Magdale­na übergeben der Stadt Kaiserslautern am 14.5.1652 ihr Testa­ment; 1655, 1662 und 1668 Ratsbürgermeister; wird am 26.1.1657 wie­der Kirchenältester und am 19.12.1661 Spitalpfleger. 1675 er­steigert der Theobald *Metzger († 21.5.1677 Kaiserslau­tern), Spitalpfle­ger in Kaiserslautern, die Hospital­mühle; er betreibt diese durch einen Unterpächter, den Johannes Müller 417. Vater des Metzgers Jo­hann Niko­laus Metzger 418. und des Theobald Metzger 419.

 

 

Meurer, Leonhard Hans:

zwischen 1681 - 1686 Müller auf der Mahlmühle in Rehborn; offenbar gibt es wegen der Kriegszeiten Probleme bei der weiteren Ver­pachtung der Mühle, denn diese wird 1681 versteigert. Leonhard Hans Meurer erhält in der Versteigerung den Zuschlag. 1686 über­nimmt der Stadtmüller von Meisenheim, Simon Mathias die Mühle in Erbpacht 420.

 

 

Meyer, Georg Jakob:

um 1774 Müllermeister in Böchingen

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 861/1 Prozeß des Müllermeisters Jakob Steiner ./. Müllermeister Georg Jakob Meyer wegen Beeinträchti­gung des Mühlenrechts 1774

 

 

Meyer, Johann:

um 1839 Erbauer der Neumühle in Dudenhofen. Um 1829 war der Müller NN. Kinscherff der Betreiber der herrschaftliche Mühle in Du­denhofen; als 1829 der aus Iggelheim stammende Johann Meyer beantragte, „auf der Dudenhofen Mühlbach circa 200 Meter oberhalb des Dorfes und der Mühle des Kinscherff eine Ölmühle errichten zu dürfen 421 widersprach Kinscherff offenbar, denn das Vorhaben Meyers wurde nicht realisiert. Zehn Jahre später, 1839 beantragte Johann Meyer die Bewilligung für den Bau einer Ölmüh­le, „unge­fähr 700 Meter entfernt von der Mühle des Kinscherf … zwischen Speyer und Dudenhofen“, also unterhalb des Ortes 422. Es kam erneut zu einem Ein­spruchs des Müllers Kinscherff. Dem Antrag des Johann Meyer wurde schließlich am 24.4.1840 stattgege­ben. Die Ölmühle wurde nicht errichtet, da inzwischen ein Öl-Roßmühle im Ort errichtet worden war. Antragsgemäß wurde die er­teilte Genehmigung er­weitert zum Bau einer Mahlmühle 423. Doch bereits im folgenden Jahr ergaben sich Schwierigkeiten wasser­baulicher Art, als nämlich der als nämlich der Neumüller ge­zwungenermaßen sein ganzes Mühlwerk verändern und einen neuen zu seiner Mühle führenden Mühlgra­ben ausheben lassen wollte, weil „der Abfall an der Mühle wegen Mangels des benötigten Wassers zum Betriebe derselben zu wenig und zu gering sei“ 424. Dieses Vorhaben wurde je­doch wegen einer anderen Lösung, nämlich hinter der Mühle einem Durchstich zuma­chen, zur rascheren Beseitigung des Hinterwas­sers. Gleichzeitig beantragte er die Genehmigung zum Bau eines weiteren Wasserrades. Um 1850 war die neue Mühle dann fertigge­stellt 425. Zu weiterem Widerstand des Müllers Kin­scherf scheint es nicht mehr gekommen zu sein.

 

 

Meyer (Mayer), Johannes:

bzw. Johann Burckhardt, ~ 31.1.1730 Hauenstein 426; Sohn 427. des späteren Müllers auf der Dorfmühle in Waldhambach Johann Mar­tin *Mayer und der Anna Margaretha Jäger/Majer († 23.8.1761) aus Merzalben 428.

 

Ab 1768 Müller in Silz; Sohn des Müllers und Temporalbeständers auf der Herrschaftlichen Mahlmühle in Waldhambach, Martin *Mayer 429.

 

Um 1768 war Johannes Müller auf der Mühle zu Silz, die 1755 von Johan­nes *Zeiß neu erbaut worden war. Die Mühle gehörte zur Kelle­rei Landeck im kurpfälzischen Oberamt Germersheim; sie wurde 1755 von Johannes Zeiß neu erbaut und gehörte 1768 dem Müller Jo­hannes Meyer; die Mühle ist 1768 im Mühlenverzeichnis des Oberamts Germersheim und dem dort abschriftlich enthalte­nen Mühlenbe­richt der Kellerey Landeck aufgeführt, als: “von der von Heinrich Zeiß ao 1755 zu Sultz neu erbauten und dermahlen von Johannes Mey­er eigenthümblich inhabender Mühl (Anm. die Kellerey Landeck zu zahlen) 4 Malter Korn.” 430

 

mit Maria Eva (Katharina ) NN.; Vater der Maria Veronika Mayer (geb. 1.10.1763 Waldhambach) und des Johannes Mayer (geb. 24.12.1765) 431.

 

 

Meyer, Johann Georg:

auch Mayer 432; aus Bretten; ab ca. 1776 Müller auf der Mahlmühle in Klingen. ∞ I mit Juliana NN.

 

II am 22.3.1804 in Heuchelheim / Landau mit Anna Margarethe Bossert aus Heuchelheim bei Landau (Tochter von Georg Peter Bos­sert und Maria Elisabeth geb. Nicolaus); im Copulationseintrag im ref. KB Heuchelheim heißt es: „der Bräutigam ist Wittwer ..“ 433.

 

Die Brüder Eberhard [s. Conrath Eberhard *Hübsch] und Friedrich Hübsch von Handschuhsheim bei Heidelberg verkaufen an den Mül­lermeister Johann Georg Meyer von Bretten, jetzt Bürger von hier [Anm.: in Klingen bei Landau], und dessen Ehefrau ihren da­hier gele­genen Mühlenplatz samt der darauf stehenden Mahlmühle mit 2 Mahl-, einem Scheelgang und Hanfreib, samt übrig darauf stehenden Gebäuden, den dazugehörigen Wiesen nebst 2 Pflanzgärten und übrigen Rechten und Gerechtigkeiten. Der Kaufpreis be­trägt 2200 Gul­den, wovon 550 gleich und der Rest jeweils zu Martini 1777, 1778 und 1779 zu zahlen sind“ 434.

 

Am 1.5.1788 sind Georg Mayer „Müllermeister dahier und Juliana“ als Paten in Klingen erwähnt 435.

 

 

Meyer, Martin:

s. Johann Martin *Mayer

 

 

Meyer, Paulus:

lutherisch; Sohn des Simon Meyer, Gemeindsmann zu Pleikersdorf bei Catholsburg; ∞ am 28.8.1697 in Medard mit der wohl erst 14­jährigen Anna Christina Stein (konfirmiert 1697; Tochter des Müllers in Medard Johannes *Stein); von 1697/99 Müller in Medard, wohl bei seinem Schwiegervater auf der Mühle; ab 1699-1701 Gießenmüller in Meisenheim, ab 1701 Stadtmüller in Meisenheim; Vater von Anna Elisabeth Meyer (*24.7.1698 Medard), Johann Jakob Meyer (*29.2.1700 Meisenheim), Friedrich Jakob (*1.6.1702 - † 6.8.1703 Meisen­heim), Johann Daniel (*5.7.1704 Meisenheim) 436.

 

 

Meyer, Peter:

vor 1831 Heuchelheim bei Landau; Müllermeister auf der Untermühle in Heuchelheim bei Landau. ∞ mit Catharina Disqué (Toch­ter des Müllers auf der Untermühle in Heuchelheim [err.] Heinrich Jakob *Disqué und der Maria Katharina Bihler 437). Vater der Margaretha Meyer (∞ 3.5.1824 Heuchelheim bei Landau mit dem Ackersmann aus Heuchelheim Georg Jakob Koch 438), der Eva Margaretha Mayer (∞ mit Wilhelm Kohn dem Jungen, Ackersmann), der Magdalena Meyer und Catharina Mayer 439 (∞ am 13.5.1832 Heuchelheim bei Landau mit Jakob Kuhn aus Heuchelheim 440.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises wird für 17.3.1831 die Versteigerung der Untermühle nah dem Ableben des Peter Meyer ange­kündigt: „Auf Anstehen der Erben der verstorbenen Catharina Disqué, gewesenen Ehefrau von dem auch verlebten Müller Peter *Meyer in Heuchelheim, Namens: 1) Margaretha Meyer, Ehefrau von Jakob Koch, Ackersmann ..., 2) Eva Margaretha Mayer, Ehe­frau von Wilhelm Kohn dem Jungen, Ackersmann, 3) Peter Disqué, Bäcker, in der Eigenschaft als Vormund über die minderjährigen Kinder Magdalena und Catharina Mayer, Kinder der oben gemeldten Erblasser, alle zu Heuchelheim wohnhaft ... wird ... infolge ge­richtlicher Ermächtigung, zur Licitation geschritten, von: 1) Einer zu Heuchelheim im Ortsgebot gelegenen Mühle, die Untermühle genannt, mit zwei Mahlgängen und einem Schälgang, sammt Scheuer, Stallung, Kelter, Kelterhaus ...“ 441.

 

 

Meyer, Theobald:

vor 1848; Müller in Hauenstein; ∞ Margaretha Deny; aus der Ehe stammen 7 Kinder. Am 5.6.1848 wird die Mühle im Zuge der Erb­auseinandersetzung versteigert 442: „Von einem Wohn­hause mit Mahlmühle …. nebst dem Mühlgraben, 4 Tagwerk und 28 Dezi­malen Wiese, alles ein Ganzes bildend, auf dem Banne und unterhalb des Dorfes Hauenstein an dem Queichbache gelegen. Diese Liegen­schaft, welche in Natur unteilbar erklärt sind und en bloc versteigert werden, gehören zur Verlassenschafts-Masse der zu Hau­enstein verlebten Ehe-und Müllersleute, Theobald Meyer und Margaretha Deny ...“

 

 

Michel, Adam:

8.7.1875 Alsenbrück bei Langmeil - 15.1.1926 Adenbach; Sohn von Daniel Michel aus Sippersfeld; er war Müller in Reipoltskir­chen; er ersteigerte 1909 die Mühle in Adenbach; von 1909-1926 Müller in Adenbach; ∞ mit Margarethe Koch (3.8.1875 Stahlberg - 18.9.1918 Adenbach); Vater u.a. des Müllers Georg *Michel 443.

 

Photo:

- Wendel, Alfred: Adenbach und Ginsweiler, a.a.O. S. 244

 

 

Michel, Georg:

4.10.1904 Reipoltskirchen - 22.1.1966 Homburg; Sohn des Müllers Adam *Michel und der Margarethe Koch; Müller auf der Mahl­mühle in Adenbach; er übernahm nach dem Tod seines Vaters die Mahlmühle in Adenbach; fortschrittlich wie sein Vater, nahm er er­hebliche Investitionen vor, baute auf der Westseite der Gebäude ein Magazin an um die Lagerkapazität zu erhöhen; er installierte eine damals supermoderne Michel-Ossberger-Durchströmturbine; die neue Turbine, mit einer horizontal liegenden Welle ausgerüstet, hat­te bei einer Wasserdurchflußmenge von 400 l/sec. und einem Nutzungsgefälle von 4,30 m eine Leistung von ca. 18 PS 444. Im 2. Welt­krieg und noch lange Zeit danach, als die Lebensmittelzuteilungen zu knapp rationiert waren, konnte man bei “Michels-Schorsch” unerlaubterweise kleinste Getreidemengen gegen Mehl, Graupen und Haferflocken eintauschen und so die Mahlzeiten etwas anrei­chern. Michel mußte im Rahmen des Mühlensterbens seine unrentabel gewordenen Mahlmühle 1964 schließen; ∞ am 8.4.1939 mit Elsa Graf (*20.6.1915 Waschbächerhof bei Langmeil - 9.10.1978 Ro­ckenhausen); Vater von Gisela Michel (*21.2.1940; ∞ mit Kurt Scheuermann 445.

 

 

Michel, Jacob:

um 1709 Müller zu Hettenhausen; er ist am 10.2.1709 in Wallhalben als Pate bei der Taufe der Anna Ottilia, Tochter des Schmiede­meisters Michael Nickel 446.

 

mit Anna Gretha NN.; beide sind am 1.3.1712 in Wallhalben als Paten bei der Taufe der Tochter des Schulmeisters Peter Hang in Wallhalben. Am 7.1.1710 wird in der Kirche von wallhalben dem „Heddeser Müller, Jacob Micheèl eine Söhnlein getauft mit Nah­men Jo­hann Henrich“ 447. Vater auch der Anna Ottilia Michel (~ 20.3.1712 Wallhalben) 448.

 

 

Michel, Jakob:

vor 1769; Müller auf der Michel’schen Mühle in Hettenhausen; die Mühle war leiningisch, lag jedoch außerhalb der Leiningischen Kern­lande; 1760 als “Herrschaftlich Michel’sche Erbbestandsmühle” angegeben 449; seine Tochter Anna Eva Michel heiratete am 14.2.1769 in Contwig den Henrich Grünenwald 450.

 

 

Michel, Jakob:

um 1840 Waffenschmied in Kaiserslautern; ∞ mit Katharina NN († 1840); am 4.6.1840 erfolgte die Nachlaßauseinandersetzung der ver­storbenen Ehefrau vor dem Notariat Kaiserslautern 451.

 

 

Michel, Maria Elisabetha:

von der Rußmühle bei Marienthal; ∞ am 22.7.1732 in Imsweiler mit Johannes Henrich Weber, Schulmeister aus Rhaunen 452.

 

 

Michel, Peter August:

1867 Annweiler (?); Papierfabrikant auf der Wachtelsmühle Annweiler

 

1829 kaufte Goßler die Papiermühle Annweiler (Wachtelsmühle), welche er 1829 seinem Schwiegersohn Peter August *Michel über­ließ 453.

 

mit Luise Goßler, der Tochter des Papiermüllers in Frankeneck, Johann Erhard *Goßler. Vater von Erhard Michel und Karl Michel.

 

Von 1829-1867 war Peter August *Michel ( 1867), der mit einer Tochter Goßlers verheiratet war, der Papiermacher auf der Wach­telsmühle, dann dessen Söhne Erhard und Karl Michel. 1867 wurde die Papiermühle versteigert 454.

 

 

Michel, Valentin:

leiningischer Schultheiß in ++++klären ++++. Wegen des leiningischen Schultheißen Valentin Michel Umzugs auf die hanauische Mühle zu Eischweiler kommt es 1788-1792 zur einer Protestation seitens der Grafschaft Leiningen 455.

 

 

Mielke, Ewald:

15.8.1903 Pulin, Kreis Schitonin, Ukraine - † um 1980 (++klären+++); ev.; Müller in Quirnheim-Tal auf der Bruchmühle; er betrieb die Mühle bis ins hohe Alter; ∞ 5.12.1930 in Laumersheim mit Emma Klein (kath.; 16.12.1906 - †16.3.1981 Bruchmühle Quirn­heim-Tal); Vater von Emma Mielke (geb. 5.9.1931 Laumersheim; ∞ 1956 Schalkmühle ), Ruth Maria Mielke (14.1.1934 Laumers­heim - † 23.5.1994 Worms; ∞ 1956 Pfeddersheim), Ewald (2.11.1935 Bruchmühle Quirnheim-Tal - † 1.9.1985 Grünstadt; ∞ 11.5.1957 in Eisenberg); Sieg­linde Anna Mielke (geb. 10.3.1942 Bruchmühle Quirnheim-Tal) und Hilde Marliese Mielke (8.6.1946 Bruchmühle Quirnheim-Tal - † 8.5.2009; ∞ am 23.7.1965 in Ebertsheim mit dem Kfz-Meister Günter Hüther) 456.

 

Photo:

- Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 73

 

 

Migeot, Katharina Eva:

1751- † 28.4.1794 Asselheim 457; T. d. Gutsbesitzers in Enkenbach Joh. M. Migeot 458; ∞ 1768 mit Johannes Häberle (vom Daubornerhof 459); Mutter von Johann Georg Häberle (1776-1858; ∞ mit Maria Susanna Simgen [1780 - ?] und Katharina Elisabeth *Häberle (1770 – 1865; ∞ mit dem Müller in Otterbach, Johann Daniel [2] *Hach) 460.

 

Die weitere Tochter Magdalena Häberle war mit dem Lohmüller in Asselheim Jacob Gaul verheiratet. Im luth. KB Asselheim 3 heißt es am 28.4.1794 (n.p., Bild 61):

 

d 28. April starb des Johannes Häberle Ehefrau Katharina von dem Dauborner Hof, des hiesigen Müllermeisters Jakob Gaul, Schwiegermutter, und wurde d 30. April … begraben“.

 

 

Miller, Hans Peter:

s. Müller, Hans Peter

 

 

Miller, Henrich:

1746 Müller auf der Dorfmühle (Kolbenmühle) in Gumbsweiler. In der Bestandsaufnahme der Mühlen im pfalz-zweibrückischen Oberamt Lichtenberg von 1745 ist sie beschrieben zusammengefaßt wie folgt 461: “steht jetzt auf dem 3. Platz, der erste war unter dem Hecken­acker (hieß da Kolbenmühle); der zweite etwas näher dem Dorf zu, doch auf der anderen Seite des Glans; der dritte ist ganz nahe beim Dorfe, bei der Brücke. Das Gebäude ist klein, auch nicht in bestem Zustand. 1 Wasserrad, das 1 Mahlgang mit ange­hängtem Schälgang treibt; hat Wehr und 190 Schritt langen Mühl­teich. Heinrich Miller ist der Erbbeständer. Er entrichtet 2 Ma Korn und 2 fl als Pacht. Er er­nährt sich besonders von dem Handel, in­dem er mit Weißmehl, Grieß, Hafermehl und gerollter Gerste auf die Kuseler und andere Märk­te fährt. Miller hat einen Erbbestands­brief vom 22. März 1730, der anno 1738 konfirmiert worden ist.” 462

 

 

Miller, Johann Nickel:

aus Annweiler; seit 1745 Müller auf der Mahlmühle St. Julian 463; in der Bestandsaufnahme der Mühlen im pfalz-zweibrückischen Ober­amt Lichtenberg von 1745 ist sie zusammengefaßt beschrieben wie folgt 464: “Die St. Julianer Mühle liegt rechts des Glan zwi­schen Gumbsweiler und Hachenbach. Sie gehört, wie die Dörfer St. Julian und Eisenbach, dem Herrn von Steinkallenfels. 3 Wasser­räder ” trei­ben 2 Mahlgänge und 1 Schälgang Gegenüber ist eine 'gute' Ohligmühle. Erbbeständer ist Johann Nickel Miller. Er gibt dem Herrn von Steinkallenfels 16 Ma Korn Meisenheimer Maßung und 2 fl für die Ölmühle als Pacht. Der Steinkallenfelser aber ent­richtet wegen des Wasserfalls nach Lichtenberg jährlich 2 Ma. Korn und 3 Ma. Hafer; dagegen ihm der Landschreiber 6 fl 9 bz als Manngeld reichen muß. Oben an dieser Mühle befinden sich auch neben dem Glan etliche Mühlen, nämlich eine Loh-, Walk- und Schleifmühle samt einem Gerb­haus, welche Friedrich Hübner und Georg Friedrich Krill von St. Julian zugehören 465. Vater des Jo­hann Heinrich *Müller, der als Betriebs­nachfolger die Mühle über­nahm 466.

 

 

Miller, Theobald:

um 1746 Erbbeständer auf der Kreuzmühle bei Quirnbach 467. Im pfalz-zweibrückischen Mühlenverzeichnis von 1746 für das Ober­amt Lichtenberg 468 wird sie als Pletschmühle bezeichnet und wie folgt beschrieben 469: „Die Kreuzmühle bei Quirnbach steht am Kreuzrech, woher sie den Namen hat, auf dem Ufer des Steinbachs, welcher beim leyischen Dorf Steinbach entspringt. Sie ist von Münchweiler und von Rehweiler jeweils ca. ½ Stunde entfernt. Wehr nahe dem Dorf Haschbach. Ist eine Pletschmühle mit 1 Wasser­rad, steht viele Wo­chen im Jahr still. Theobald *Miller ist Erbbestän­der, entrichtet lt. Brief vom 24. März 1741 als Pacht 2 Ma. Korn und 2 fl. 100 Jahre zu­vor soll nach Angaben des Müllers an einem Weiher unterhalb seiner Mühle, in Richtung Rehweiler, noch eine Mühle gestanden haben, deren Ruinen noch erkenntlich seien.“

 

 

Miltenberger, Conrad:

geb. um 1765 Marktbreit - † 12.5.1816 Minfeld; Müller; Sohn von Christoph Miltenberger und Elisabetha Barbara Zänklein; ∞ 8.5.1798 in Minfeld mit Maria Johanna Bouquet (auch Bucke; geb. 30.6.1772 Minfeld - † 28.3.1835 ebd.) 470.

 

 

Minck, Johann Daniel:

um 1789 in Speyer; Müllermeister und Mitbürgermeister in Speyer; er verkauft am 31.3.1789 in Speyer ein Grundstück in der Alts­peyerer Vorstadt neben St. Georgenhospital an den Johann Andreas Müller „Gastwirt zum Engel“ und Küfermeister Simon Haydschu als Vor­steher der reformierten Gemeinde 471.

 

 

Minck, Konrad:

1780 ist Konrad Minck auf der Ölmühle, der Rollwagischen Mühle, auch Minckenmühle genannt 472.

 

 

Minck,Martin (1):

Müller auf der Rollwagischen Mühle in Annweiler. Seine Tochter Anna Marie Minck (7.4.1727 luth. Annweiler – 23.3.1803 im Alter von 75 Jahren) heiratet den Metzger in Annweiler, Johannes Krieg, der als Metzger in Annweiler auf der Rollwagenmühle bezeichnet ist 473.

 

 

Minck, Valentin, Alexander:

um 1745 ist Valentin Müller auf der Rollwagischen Mühle in Annweiler 474

 

 

Mischon, Amalia Helenore:

16.3.1799 Obermühle Haßloch – 25.1.1830 Lachenmühle bei Lustadt; Tochter des Müllermeisters auf der Obermühle Haßloch, Phi­lipp Jacob *Mischon und der Maria Eva Hammelmann (geb. 1776); Enkelin des Müllers auf der Obermühle Haßloch Johann Philipp *Mischon und der Maria Louisa Rooß; ∞ mit dem Müller auf der Lachenmühle Lustadt, Johann Daniel *Frank 475.

 

 

Mischon, Johann Barthel:

um 1738 Müller auf der Röthmühle in Haßloch; Sohn des Müllers auf der Röthmühle Johann Jacob *Mischon; Im Mühlenverzeich­nis von 1738, vom kurpfälzischen Hörfauth Philipp aufgenommen, ist die Röthmühle wie folgt beschrieben 476: “die sogenannte Rö­thmühle bei Haßloch auf der Neubach hat der Johann Jacob *Mischon in Anno 1705 als ein Eigent­humb: mühle von den fleckischen Erben an sich lauth einem vorgezeigten Kaufbrief gekauft; Mühlpacht noch Wasserfall gibt diese Mühle nichts, als nur 1 fl in die Ge­fällverweserey Neu­stadt und 1 fl dem Hauß Gunthersblum wegen der dabey habenden Seegmühl, sonsten ist kein Consens vorhan­den, hatt 2 Mahlgäng undt jeder Gang ist mit 100 Rth (Anm.: Reichsthaler) Schatzung belegt, der jet­zige Poßser (von lat. possessio = Besitz) ist Johann Bar­thel Mischon, des obigen Mischon Sohn.”

 

 

Mischon, Johann Jacob:

um 1705 Müller auf der Röthmühle in Haßloch; im kurpfälzischen Mühlenverzeichnis des Oberamts Neustadt von 1738, vom kur­pfälzischen Hörfauth Philipp aufgenommen, ist die Röthmühle wie folgt beschrieben 477: “die soge­nannte Röthmühle bei Haßloch auf der Neu­bach hat der Johann Jacob *Mischon in Anno 1705 als ein Eigenthum: mühle von den fleckischen Erben an sich lauth einem vorgezeig­ten Kaufbrief gekauft. Mischon hat also die Mühle von den Erben des Müller Fleck gekauft." Vater des Müllers Johann Barthel *Mischon.

 

 

Mischon, Johann Philipp:

um 1768 (err.) Müller auf der Obermühle in Haßloch; ∞ mit Maria Louisa Rooß; Vater des Müllermeisters auf der Obermühle in Haßloch, Philipp Jacob *Mischon (geb. ?.06.1768) 478.

 

 

Mischon, Philipp Jacob:

?.06.1768 – 11.10.1822 Obermühle Haßloch; Müllermeister auf der Obermühle Haßloch; Sohn des Müllers auf der Obermühle Haß­loch, Johann Philipp *Mischon und der Maria Louisa Rooß; ∞ Maria Eva Hammelmann (geb. 1776); Vater der Amalia Helenore *Mischon (16.3.1799 Obermühle Haßloch – 25.1.1830 Lachenmühle bei Lustadt; ∞ mit dem Müller auf der Lachenmühle Lustadt, Johann Daniel Frank) 479.

 

 

Mischon, Philipp Jakob:

geb. 1803 Haßloch - † ++++; Müller in Haßloch; ∞ 25.1.1857 mit Margarethe Elisabeth Wernz (geb. 14.11.1807; Tochter des Mül­lers in Grethen, Georg Friedrich Wernz und der Katharine Maria Elisabeth Weber) 480.

 

 

Mitringer, Hans Valentin:

1667 Betreiber der Lambsheimer Mühle 481.

 

 

Mittauer, Friedrich:

1730 als Müller auf der Waldmühle bei Bann 482.

 

 

Mittelholtz, Sebastian:

1678-81 Betreiber der Lambsheimer Mühle 483.

 

 

Mock, Heinrich:

s. Heinrich Mack

 

 

Modery, Valentin:

geb. 25.5.1863 Niederhochstadt - ++++; um 1889 war Valentin Modery als Müller in Minfeld ++++klären: unklar welche Mühle+++; Sohn des Schuhmachers in Niederhochstadt Georg Simon Modery und Franziska Hippler; ∞ am 9.11.1889 484 in Minfeld mit Anna Maria Balzer (geb. 3.9.1839 Neuburg am Rhein; Tochter des Gastwirts in Neuburg, Daniel Balzer und der Marga­retha Hill); Vater der Louise Modery (geb. 25.5.1884 [!] in Neuburg) 485.

 

 

Mohr, Jacob:

im luth. KB von Minfeld ist der Müller Jacob Mohr (geb. um 1580, evang.) aufgeführt, ∞ I vor 1605 mit Otilia NN. (geb. um 1580, luth.), aus der Ehe stammen die Kinder Margreth Mohr (geb. 1605, evang. - † beerd. 6.12.1625 Kandel) und Johann Bern­hart Mohr (~ 25.3.1610 Minfeld, luth.) 486.

 

 

Molendarius, Heinricus:

um 1314 Müller auf der Mühle des Klosters St. Lambrecht in Lambrecht-Grevenhausen. Als das Kloster St. Lambrecht am 28.2.1314 um­fangreichen Grundbesitz des Gozzo von Ellerstadt in Dannstadt kaufte, mußte der Schauernheimer Müller Jakob als einer der Beauftragt­en des Klosters dem Verkäufer das Geld aushändigen. Das Kloster mußte für den Kauf neben einem baren Kaufpreis von 60 Pfund Heller noch eine jährliche Gült 9 Malter Roggen abführen. Die Begleichung der Korngült wurde St. Lambrecht dadurch er­leichtert, daß ein gewisser Heinrich Molendarius für sein Seelenheil dem Kloster eine ewige Rente von 5 Malter Roggen stiftete, die ausdrücklich zur Begleichung der dieser Ellerstadter Schuld dienen sollte 487. Im Seelbuch des Klosters St. Lambrecht wird am 13. März das Jahrge­dächtnis dieses Heinrich Molendarius ge­feiert. Es heißt dort: „Heinricus molendarius dedit nobis 50 libras hallensi­um bonorum et legali­um pro 10 maldris siligis, cum quibus peragemus anniversarium suum. De quibus in vita sua dantur nobis 5 maldra in vigilia annuncia­tionis beate Marie pro consolatione nostri conventus“ 488. Dieser Hein­ricus Molendarius war wohl der Mül­ler der Klostermühle in Lam­brecht-Grevenhausen 489.

 

 

Moler, Ulrich:

1610 Annweiler; 1585/91/1610 als Müller auf der Walkmühle Annweiler genannt 490.

 

 

Molitor, Franz Xaver:

1789-1874); er war 15 Jahre lang Richter in der Pfalz gewesen, zuletzt am pfälzischen Appellationsgericht und war mit vielen pfälzi­schen Familien verwandt (!) oder befreundet; 1847 zum Ministerialrat im bayerischen Justizministerium ernannt; 1849 wurde Moli­tor dem Generalmajor und Fürsten von Thurn und Taxis zur Seite gestellt, um die Revolution in der Pfalz niederzuschlagen ; diese 491 Missi­on wurde bereits am 13.7.1849 für beendet erklärt und Moli­tor aus dem Innenministerium entlassen; später Richter am Oberap­pellationsgericht München 492. Molitor war mit pfälzischen Familien Bettinger, Fließen und Petersen verschwägert 493. Eheschließung mit Caroli­ne *Fliesen, der Tochter von Carl Ludwig *Fliesen 494.

 

 

Montclair (Monclair), Abraham:

Um 1718 war Abraham Montclair der Niedermüller in Odernheim. Er fiel in Konkurs, die Mühle wurde durch königlich-schwedische Re­gierung des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken zwangsversteigert. In der Versteigerung erhielt als Meistbietende die Witwe Maria Margare­the *Faul, Betreiberin der Obermühle in Odernheim und Witwe des verstorbenen Obermüllers NN. Faul, den Zuschlag für die Nieder­mühle. Die Witwe Anna Elisabeth NN. des inzwischen ebenfalls verstorbenen [Anm.: mE unzutreffend, er war vielmehr unbekannten Aufenthalts] Abraham Montclair erhob nunmehr nachträglich Einwendungen gegen die Zwangsversteigerung, und for­dert insbesondere die fachmännische Begutachtung und Inventarisierung von Gebäuden, allem Mühlengeschirr und sonstigem Zube­hör. Die Erwerberin Maria Margaretha Faul rügte diese Appellation als verspätet und desert. Sie forderte von der Pfalz-zweibrücki­schen Regierung unverzüg­liche Immission in die Mühle (Anm.: = Besitzeinweisung). Als dies nicht erfolgte kam es zur Klage vor dem Reichskammergericht in Wetzlar (Anm.: es bestand eine erstinstanzliche Zuständigkeit des RKG für besondere Streitgegenstän­de, wie Besitz-, Pfändungs-, bzw. Gefangennahms- und Arreststreitigkeiten 495, weil man bei diesen Streitsachen von Reichs wegen hoffte, mit Hilfe des RKG am wirksam­sten „alle thätliche Handlungen/Em­pörungen und Auffruhren im Reich“ bekämpfen zu können 496. Die her­zogliche Re­gierung Zwei­brücken erklärte dem RKG Parition (Anm. = Folgeleisten, auch Versprechen der Befolgung) und meldet Im­mission der Klägerin 497.

 

mit Anna Elisabetha NN.; am 20.10/27.1715 wurde in Odernheim/Glan der Johann Wilhelm, Sohn von Abraham Monclair und dessen ehelicher Hausfrau Anna Elisabeth getauft 498.

 

Am 24.6./30.6.1718 war „Anna Elisabetha monclairin nider Müllerin“ als Patin bei der Taufe Anna Margretha Elisabedtha Dersch in Odernheim 499.

 

Am 22.1.1720 heißt es im ref. KB Odernheim: „Johan Simon. Ein vnehel: Kind war gebohren den 22ten Jan: 1720 vnd eodem ge­tauft der Vater war Conrad Bernhard Heußeler alhier geweßener Schulmeister welcher nachgehends entlauffen, die Mutter Anna Eli­sabetha monclairin, die in Abweßenheit ihres mannes dieß vneheliche Kind bekommen“ 500.

 

 

Monzinger, Johann Michel:

s. Johann Michael *Munzinger

 

 

Morck (Mork), Wendel:

geb. 14.03.1803 in St. Alban-Hengstbacher Hof 501, ~ am 15.03.1803 in Gerbach Donnersberg­kreis Rheinland-Pfalz Deutschland 502; Ackersmann, Müller und Ziegler; Müller auf der Untermühle St. Alban; Sohn von Christian Morck († vor 1830, Ziegler auf der Hengstba­cher Ziegelhütte) und der Gertrude Burger; Bruder von Johannes Morck, Adam Morck, Karl Ludwig Morck, Elisabetha Morck, Susanna Morck, Maria Eva Morck, Marin Morck [Anm. 1831 alle noch minderjährig], Margaretha Morck, des Drehers Jo­seph Morck [beide volljäh­rig und bei ihrer Mutter auf der Hengstba­cher Ziegelhütte wohnhaft] 503.

 

II 28.11.1828 rk in Gerbach mit der Müllerin und Müllerstochter Anna Maria [auch Maria Sophia] *Deubert 504.

 

Diese war Tochter des Müllers auf der Untermühle St. Alban, Johann Nikolaus *Deibert und (∞ II am 02.08.1791 luth in Münsterap­pel mit) Maria Catharina Bartz (rk; geb. 1767 err. in Bechenheim/Rheinhessen; † 05.02.1824 in St. Alban-Untermühle im Alter von 57 Jah­ren) und brachte die Untermühle in die Ehe ein.

 

Am 3.12.1830 wird im Intelligenzblatt des Rheinkreises die Zwangsversteigerung der Untermühle St. Alban für den 18.2.1831 an­nonciert 505: „ … auf St. Albaner Bann gelegenen Immobilien gegen Anna Maria *Deubert, Wittwe erster Ehe von Johann Adam Sei­bert, ge­wesener Müller in der Untermühle bei St. Alban, jetzige Ehefrau von Wendel Morck, Müller, beide auf der besagten Mühle wohnhaft …... Die sogenannte Untermühle, bei St. Alban gelegen, bestehend aus einem zweistöckigen Wohnhause, mit Hofgering nebst allen anderen Zubehörungen ...“. Offenbar wurde das Zwangs­versteigerungsverfahren eingestellt, denn am 3.5.1831 wird „... zufolge gehörig regi­strierten, von dem Bezirksgerichte zu Kaiserslau­tern unterm zwölften April letzthin homologirten Familienraths­beschlusses vom 17. März 1831, und auf Anstehen von 1) Frau Ger­trude, geborene Burger, Witwe des auf der zur Gemeinde St. Al­ban gehörigen Hengstba­cher Ziegelhütte verlebten Zieglers Christian Morck, sie dasselbe Gewerbe treibend und ebendaselbst wohn­haft, handeln sowohl in ih­rem eigenem Namen, als auch in ihrer Eigen­schaft als gesetzliche Vormünderin ihrer nachgenannten noch minderjährigen, von ihrem gedacht verlebten Ehemann mit ihr erzeug­ten Kinder, namentlich des Johannes Morck, Adam, Karl Lud­wig, Elisabetha, der Susanna, Ma­ria Eva und des Martin Morck … 2) der Margaretha Morck, volljährig, ledig und ohne Gewerbe, 3) Joseph Morck, Dreher, volljährig, beide Letztere bei ihrer Mutter ...auf der Hengstbacher Ziegelhütte wohnhaft, 4) von Wendel Morck, Müller auf der Untermühle zu St. Alban wohnhaft …. Schul­dentilgungshalber zur öffentlichen Versteigerung ….[von mehre­ren landwirtschaftlichen Grundstücken] geschritten“ 506.

 

 

Morgenröther, Leonhard:

um 1565 war Leonhard Morgenröther als Müller in Essingen. Er heiratet die aus Ladenburg stammende Susanna Neunheller, die Wit­we des Eisenberger Müllers Lorentz *Reiß. Am 6.3.1565 wurde die Mühle in Eisenberg, die Lorentz *Reiß († vor 6.3.1565 err.; Bru­der des Notars und gräflichen Rats zu Saarbrücken, Philips Reiß von Eisenburgk/Eisenberg), verpachtet. Der Bäcker und Müller Lore­ntz Reiß war verh. mit Susanna Neunheller aus Ladenburg; aus der Ehe stammen die Söhne Matthis und Philipp. Deren Vormün­der beim frühen Tod des Vaters waren ihre Vettern Haman Schmeiß Kolb und Peter Bawer (Bauer). Die Mutter, Witwe Susanne Neunhel­ler hatte nach dem Tod ihres Mannes in 2. Ehe den Müller zu Essingen, Leonhard Morgenröther geheiratet. Die in das Erbe der Söh­ne fallende Mühle in Ei­senberg wurde am 6.3.1565 an Ulrich Eichen von Ebertsheim und dessen Frau Wandlen NN. Verpach­tet. Der Besitz wurde (im Wege der Erbauseinandersetzung ?) geschätzt von Geigers Hansen, Schultheiß von Ramsen, dem Müller auf der Furthmühle Anthoni, Michael Schmidt von Kerzenheim und Jakob Müller zu Eisenberg 507.

 

 

Morgenstern ,Hanß:

soll sich am 28.3.1639 erklären, ob er Bürger in Kaiserslautern werden will; soll am 30.11.1639 noch ¼ Jahr als Hintersasse in Kai­serslautern wohnen dürfen. Am 2./12.7.1642 wird seine Stieftochter Rosina als Tochter des verlebten Johann Casimir Müller, gewesen­er Mül­ler (Sohn des Hanß Casimir Müller, „Müller zu Mühle“ in der Mühlstraße, Kaiserslautern 508) genannt. Am 14.9.1639 wird Hanß Conradt *Lettenbauer als sein „Schwehr“ (Schwager) be­zeichnet; seine Ehefrau Anna Barbel, Wwe. des Casimir Müller, klagt am 1.6.1640 gegen Nickel Henrich; Hanß Morgenstern klagt am 23.1.1643 wegen 200 fl., die er 1636 der Stadt Kaiserslautern gelie­hen habe; wird deshalb am 11.5.1647 vertröstet. Hanß Mor­genstern wird am 30.9.1651 al Müller in Kaiserslautern erwähnt (mögli­cherweise zusammen mit sei­nem Schwager Lettenbauer ?) 509. Wohnt am 11.8.1656 im Amt Lichtenberg (Kusel); seine Schuldforder­ung soll befriedigt werden 510.

 

 

Morgenstern, Friedrich:

die Walkmühle zu Rehweiler wurde ab 1750 durch Friedrich Morgenstern errichtet 511.

 

 

Morgenthaler, Familie:

Nachkommen des Peter *Morgenthaler, reformierte Glaubensflüchtlinge aus der Schweiz; Peter Morgenthalers Sohn, Johann Caspar Morgenthaler u. d. Marie Margarethe Heilmann 512 wurden über Marie Margarethe Heilmann 1729 (nach dem Tod der Anna Elisabeth *Labach verh. Heylmann) Erben der Pfortmühle in Albisheim. Die Pfortmühle verblieb bis in napoleonische Zeit im Besitz der Fami­lie Morgenthaler.

 

Es besteht weiterhin eine Familienbeziehung zur Familie Würth aus Wachenheim (die Inhaber des Ramser Hofes in Immesheim) über Lisbeth Morgenthaler-Würth, verh. mit Karl Erwin II. Würth (1875-1946); die Geschichte der Familie Würth ist von Pfr. Johan­nes Würth im "Heimatbuch Wachenheim / Pfrimm" beschrieben 513.

 

 

Morgenthaler, Johann Adam (1):

27.7.1748 Albisheim Pfortmühle 514 - 1814; Pfortmüller in Albisheim; Sohn von Johann Nikolaus Morgenthaler und Anna Elisabeth Arm­knecht. Verheiratet seit 1770 mit Maria Barbara Decker aus Gauersheim, der Tochter des Gau­ersheimer Müller und Schultheißen Decker. Nach dem Tod seines Vaters 1772 wurde die Pfortmühle Albisheim 1778 auf Johann Adam I. Morgenthaler übertragen 515. Zum Anden­ken an die Eheschließung wurde an der Pfortmühle über dem südlichen Ausgang ein Schlußstein gesetzt. Er zeigt ein Mühlrad, umgeben von den Anfangsbuchstaben ADM und MBD, darunter die Jahreszahl 1770 516. Aus der Ehe ging u.a. der Sohn Jo­hann Adam II. Morgenthaler hervor († 1814 im gleichen Jahr wie sein Vater).

 

Am 16.03.1772  wurde in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden getauft der Johann Adam (2) Morgenthaler,  S. d. Joh. Adam (1) Morgenthaler, Müller der Pfortmühle bei Albisheim, u. Maria Barbara geb. Decker von Gauersheim;  Paten:  Joh. Adam Decker von Marn­heim u. Maria Elisabeth Decker von Gauersheim, beide ledig 517.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 134: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Fortmühle zu Albisheim an Johann Adam Morgenthaler, 1783-1789“

 

 

Morgenthaler, Johann Caspar:

~ 2.6.1678 - gestorben 1747 in Albisheim 518 bzw. † vor Sept. 1756 auf der Pfortmühle Albisheim 519; Pfortmüller in Albisheim; Sohn von Peter *Morgenthaler und Magdalena Frey aus Marnheim (Tochter des Conrad Frey [beerd. Marnheim am 10.5.1678] und der Ca­tharina NN.).

 

mit Marie Margarethe *Heylmann, verwitwete Philipp 520. Die Ehefrau Marie Margarethe Heylmann verw. Philipp ist die Tochter des Müllers Daniel *Heylmann aus Albisheim und dessen Ehefrau Anna Elisabeth *Labach. Das Ehepaar lebte zunächst in Eisen­berg, wo auch die beiden ersten Kinder geboren wurden. Dann zog die Familie auf die Pfortmühle in Albisheim um. Nach dem Tod von Margare­thes Mutter, der Pfortmüllerin Anna Elisabeth *Heylmann 1729, fiel die Pfortmühle vollständig an das Ehepaar Mor­genthaler 521. Aus der Ehe ging u.a. der Sohn Johann Nikolaus Morgenthaler hervor.

 

Am 16.01.1765 verstirbt Maria Margaretha Morgenthaler, Frau d. Müllers auf der Pfortmühle bei Albisheim, 45 Jahre alt 522.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 133: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Fortmühle zu Albisheim an Caspar und Johann Nikolaus Mor­genthaler, 1737. 1755“

 

 

Morgenthaler, Johann Nikolaus:

geb. 1716 Eisenberg – 10.4.1772 Albisheim, Pfortmühle; Sohn von Johann Caspar Morgenthaler und Marie Margarethe Heylmann; Pfort­müller in Albisheim; verheiratet mit Anna Elisabeth Armbrecht (s. *Armknecht); er übernahm beim Tod seines Vaters als 40jäh­riger 1756 die Pfortmühle Albisheim in ungeteiltem Zustand 523. Aus der Ehe gingen 10 Kinder, 4 Mädchen und 6 Söhne, u.a der Sohn Johann Adam I. Morgenthaler und der Sohn Abraham Morgenthaler († 23.1.1773 im Alter von 22 Jahren und 7 Monaten) her­vor.

 

Am 10.04.1772 verstirbt Morgenthaler Joh. Niklas, Müller auf der Pfortmühle bei Albisheim, von Eisenberg geb., 56 J. 5 M, 5 T. 524.

 

Der „Fortmüller“ Johann Nickel Morgenthaler hatte 1768 eine außereheliche Beziehung mit einer kath. Magd, wie sich aus einem Eintrag im luth. KB Albisheim ergibt 525.

 

Am 1.9.1756 erhält der Johann Nickel *Morgenthaler einen Erbbestandsbrief für die Furth Mühle in Albisheim526. Hierzu heißt es in der „Designation derer zur Oberkellerey Kirchheim nach denen Erbbestandlichen Stipulationen einzuhebenden Laudemial Thaler sive renova­tions und Cammer Gebühren. Seit. 1756 wird der Erbbestand über die sogenante ForthMühle zu Albisheim samt dazuge­hörigen 29. Mo. 20 Ar Acker u. Wiesen auf den Niclas Morgenthaler u. deßen Ehefrau renoviert und hat dieserhalb wegen des bey Absterben eines Peter Caspar Morgenthalers unterlaßener renovation diese noch nachzuholen mit 10 fl, diese poenae loco 10 fl dann wegen des jetzigen mu­tations falles der Erbherren 10 fl.“ 527.

 

 

Morgenthaler, Peter:

stammt vom Möslihof im Kanton Bern; „von Weisenbach auß dem Schweitzerland Bernergebieths“ 528; er kam als reformierter Glau­bensflüchtling in die Pfalz; hier wurde er 1665 vom reformierten Pfarrer in Marnheim getraut; er war später Beständer des im nassaui­schen Besitz befindlichen Brakenhofes in Morschheim 529. Sein Sohn Johann Caspar Morgenthaler (und wohl auch Peter Mor­genthaler +++klä­ren+++) lebte anfangs mit seiner Frau Marie Margare­the *Heylmann in Eisenberg 530. Es könnte sich um einen Ver­wandten des Leon­hard Morgenthaler handeln,der um 1636 in der Schweiz geboren ist 531. Die Ehefrau ist die Tochter des Müllers Da­niel *Heylmann aus Albisheim und dessen Ehe­frau Anna Elisa­beth *Labach.

 

Aus Ursenbach bei Bern, 1681/82 Hofmann auf dem Heuberg, 1693 in Morschheim; ∞ am 5.7.1665 Magdalena Frey aus Marnheim (Tochter des Conrad Frey [beerd. Marnheim am 10.5.1678] und der Catharina NN.) 532.

 

am 5.7.1665 Magdalena Frey aus Marnheim (Tochter des Conrad Frey [beerd. Marnheim am 10.5.1678] und der Catharina NN.) 533. Aus der Ehe stammen die Kinder: Andreas Morgenthaler (1682 Pate bei einem Kind des Joh. Rudolph Frey), Johann Caspar Mor­genthaler (~2.6.1678; Abendmahlzulassung in Mauchenheim am 17.12.1693; gest. auf der Pfortmühle Albisheim/Pfrimm vor Sept. 1756, ∞ Maria Magdalena Heilmann, Tochter des Daniel Heil­mann) und Johann Henrich Morgenthaler (1696 noch ledig, angeblich lutherisch, in Morschheim) 534.

 

 

1Herzog: Bürger in Kaiserslautern 1550-1619, Nr. 679.

2Herzog: Bürger in Kaiserslautern 1550-1619, S. 122 Nr. 679 und S. 203.

3LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 7 mit weiterer beglaubigter Abschrift vom 8.7.1719 = LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 9-11.

4Herzog: Bürger in Kaiserslautern 1550-1619, S. 122 Nr. 679.

5Herzog: Bürger in Kaiserslautern 1550-1619, S. 203.

6Herzog: Bürger in Kaiserslautern 1550-1619, S. 122 Nr. 679.

7Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 9; We­ber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 236; LA Speyer Abt. Kurpfalz, Fasc. 1240/6; LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 7 mit weiterer beglaubigter Abschrift vom 8.7.1719 = LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 9-11.

8Herzog: Bürger in Kaiserslautern 1550-1619, S. 122 Nr. 679.

9Werner: Dorfgeschichte von Oberalben, S. 121 ff.

10Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 414 Nr. 1909.

11LA Speyer Best. C38 Nr. 854: „Überschreibung der Erbbestandsmühle zu Niederhau­sen von Friedrich Deubert auf Peter Mäurer Prov.: Amt Alsenz“ , 1777/78 .

12Neumer: Bürgerbuch, Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 138; Mitteilung Herrn Ewald Dittmar.

13LA Speyer Best. C38 Nr. 855: „Erneuerung des Erbleihbriefs über die Mühle zu Niederhausen für die Witwe des Peter Mäurer Prov.: Amt Alsenz, 1789“.

14Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 444 Nr. 1829.

15Weber: Mühlen und Müller­handwerk, S. 198.

16Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Reform. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 42.

17LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/5 Bl. 273-279.

18Weber: Müh­len und Müllerhandwerk, S. 198.

19LA Speyer Best. B2 Nr. 1420/4.

20LA Speyer Best. B2 Nr. 292/1 S. 44-45.

21Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Reform. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 42.

22Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 64.

23Weis: Ortssippenbuch Mittelbach-Hengstbach, S. 201 Nr. 979-980.

24Internetdatei Wikipedia, Stichwort de Malespine, Photo Grabplatte auf dem Hauptfriedhof Zweibrücken, Abruf vom 28.2.2015.

25Intelligenzblatt des Rheinkreises, Beilage zu Nr. 94 vom 8.10.1831, S. 729-730.

26Steinebrei: Die Rohmühle bei Heiligenmoschel; in: Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 2001, S. 99-105.

27a.A. Ludt: Hochspeyerer Mühle, S. 89.

28Neumer: Bürgerbuch der Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 200.

29Internetdatei Wikipedia, Stichwort de Malespine und Photo Grabplatte, Abruf vom 28.2.2015, dort als „Barthelemy genannt.

30Internetdatei Wikipedia, Stichwort de Malespine, Abruf vom 28.2.2015.

31email Werner Mallrich an Eberhard Ref vom 23.7.2011; reformiertes KB Mußbach.

32LA Speyer Best A2 Nr. 179/1; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 250.

33email Werner Mallrich vom 23.7.2011.

34email Werner Mallrich vom 23.7. 2011.

35Schloz: Die Familie Ferckel/Ferkel aus Gimmeldingen bei Neustadt / Weinstraße; in: PRFK 1982, S. 131; email Werner Mallrich vom 23.7.2011 und 6.12.2011.

36email Werner Mallrich vom 23.7. 2011.

37Benedom: Gimmeldingen, S. 52 Nr. 40.

38Mallrich: Auf den Spuren Pfäl­zer Auswanderer im südlichen Illinois; in: PRFK 2003, S. 345; Paul: „Lieber da bleiben als vort machen“. Philipp Hein­rich Eisenmayer aus Haßloch. Auszüge aus seinen Briefen nach Amerika 1849-1863; in: PRFK 1999, S. 252.

39Mallrich: Auf den Spuren Pfälzer Auswanderer im südlichen Illinois; in: PRFK 2003, S. 345.

40Mallrich: Auf den Spuren Pfälzer Auswanderer im südlichen Illinois; in: PRFK 2003, S. 345; Registre de l'Etat Civil, Marie de Musbach, Stadtarchiv Neustadt/Weinstraße.

41Mallrich: Auf den Spuren Pfälzer Auswanderer im südlichen Illinois; in: PRFK 2003, S. 345; Wendel: Geschichte der Stadt Wachenheim, S. ++ +klären+++

42Mallrich: Auf den Spuren Pfälzer Auswanderer im südlichen Illinois; in: PRFK 2003, S. 343, 345.

43Kilian: Schatzungsregister des kurpfälzischen Oberamtes Stromberg, S. 8.

44Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 91 Nr. 265.

45Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 91 Nr. 265.

46Kilian: Schatzungsregister des kurpfälzischen Oberamtes Strom­berg, S. 35.

47Weber: Mühlen besonderer Art, S. 47.

48Hinweis von Werner Mattler bei geneanet unter Bezugnahme auf Standesamtsun­terlagen Altleiningen, Sterbeurkunde Nr. 8/1805.

49Hinweis von Werner Mattler bei ge­neanet.

50Weber: Mühlen besonderer Art, S. 47.

51Weber: Mühlen besonderer Art, S. 43.

52LA Speyer Best K16 Kasten Nr.N-10 Urkunde Nr. 543 vom 11.10.1806.

53LA Speyer Best K16 Kasten Nr.N-10 Urkunde Nr. 544 vom 11.10.1806.

54Fink/Stein: Familiengeschichte Mann, S. 115.

55Weber: Mühlen besonderer Art, S. 43.

56Weber: Mühlen besonderer Art, S. 48-49.

57Weber: Mühlen besonderer Art, S. 49.

58Grünstadter Anzeigeblatt vom 4.8.1846.

59Photo bei Weber: Mühlen besonderer Art, S. 42.

60Weber: Mühlen besonderer Art, S. 42.

61Weber: Mühlen besonderer Art, S. 47.

62ev. KB Ebertsheim 7 Taufen 1859-1886, Bl. 5.

63Photo bei Weber: Mühlen besonderer Art, S. 42.

64Photo bei Weber: Mühlen besonderer Art, S. 42, 37.

65Photo bei Weber: Mühlen besonderer Art, S. 37.

66Fink/Stein: Familiengeschichte Mann, S. 18.

67"Lehr Contract" bei Eberhard Ref Archiv 7 Unterlagen Mann Nr. 4.

68Zeugnis vom 11.2.1837 bei Eberhard Ref Archiv 7 Unterlagen Mann Nr. 4a.

69Militär-Entlassungsurkunde, im Besitz von Eberhard Ref.

70Eröffnungsanzeige des "Specerey- und Ellenwaren-Geschäft in: Wochenblatt für Kirchheimbolanden Ausgabe Grünstadt vom 1.11.1845.

71Photo aus 1920er Jahren bei Lampert: Grünstadt in alten Bildern S. 63; ebd. auch Ablichtung einer Werbeanzeige des von seinem Sohn Carl Traugott Mann etriebenen

Geschäfts aus dem Jahre 1899; ebd. Werbeanzeige für "Tricot-Taillen" von 1886, S. 39.

72Wahl: Ebertsheim, S. 225, Steigbrief abgedruckt bei Wahl: Ebertsheim, S. 234; LA Speyer Best. L35 Nr. 7 Bd. III Grund-Muster­rolle der Gemeinde Ebertsheim,

S. 435.

73handschriftliche Aufzeichnungen von Eduard Mann im Familienhandbuch des Georg Heinrich Mann, Original im Familienbesitz der Familien Mann/Stein

74Schiffer: Erinnerungen, S. 7.

75Pollichia-Kurier Sept. 1989.

76Lampert: 1100 Jahre Grünstadt S. 341 f.; sowie "Die Rheinpfalz v. ?.01.1993.

77Lampert: 1100 Jahre Grünstadt S. 380.

78Nordpfälzisches Wochenblatt v. 8.5.1869.

79Nordpfälzisches Wochenblatt v. 8.5.1869.

80Bericht hierüber in Grünstadter Anzeiger Nr. 138/1974.

81Geis/Nestler, Gerhard: Die pfälzische So­zialdemokratie, S. 16.

82Lampert: 1100 Jahre Grünstadt, S. 142; Blankenheim: Aus Grünstadts vergangenen Tagen, S. 51.

83Leserbrief im Grünstadter Anzeiger  Nr. 140/1874 vom 25.11.1874.

8470 Jahre Papierfabrik Ed. Mann & Co; in: Bibliothek Ref Archiv 7 Unterlagen Mann Nr. 23, S. 1.

85Grünstadter Anzeiger Nr. 153 vom 27.9.1876.

86Weber: Mühlen besonderer Art, S. 37; Fink: Familiengeschichte Mann, S. 115.

87Dörrenbach, Gemeinde [Hrsg.]: 1000 Jahre Dörrenbach, S. 457; LA Speyer Best.V23 Nr. 126 Nachlaß Vogelgesang.

88Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Filiale Becherbach (reformiertes KB), Bd.1: 1556-1714, S. 65.

89Mitteilung Horst Klein vom 19.5.2013.

90Mitteilung Horst Klein vom 19.5.2013.

91Mitteilung Horst Klein vom 19.5.2013.

92Mitteilung von Friedrich R. Wollmershäuser in: PRFK 2004, S. 516.

93Heil: Funktionaler Wandel, S. 53; LA Speyer: Wolfstein, Best. L 57 Nr. 1769 S. 1072.

94Heil: Funktionaler Wandel, S. 53; Stadtarchiv Wolfstein, Best. A, Nr. VIII, 55: Aufstellung des Bür­germeisteramts Wolfstein vom 30.7.1879.

95Budzinski: Einwohner von Bliesmengen-Bolchen von 1500 bis 1800, S. 14.

96Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 191.

97LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und LA Speyer Best B2 Nr. 295/5 Bl. 118-124: Mühlenbericht des pfalz-zweibrückischen Rentkammersekretärs Marx vom 6.1.1745; auch Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 191.

98auch Budzinski: Einwohner von Bliesmengen-Bolchen von 1500 bis 1800, S. 14: dort allerdings Johannes Martin.

99LA Speyer Best. C 33 Nr. 58 a: Verzeichnis der dem Kloster Gräfinthal fronbaren Untertanen zu Mengen und Bolchen 1623-1723. zitiert nach Budzinski, S. 14, der die Urkunde allerdings auf 1746 bezieht.

100Mitteilung von Friedrich R. Wollmershäuser in: PRFK 2004, S. 516.

101Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 86 Nr. 2004.

102Henrich: Von der Mahlmühle zur Diamantschlei­ferei - Ein Beitrag zur Geschichte der Neumühle bei Brücken; in: Pfälzer Heimat 1975, S. 134.

103LA Speyer, Akten Von der Leyen Nr. 125/Ziff 24 +++prüfen+++; Henrich: Von der Mahlmühle zur Diamantschleiferei, Pfälzer Heimat 1975, S. 134.

104LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 65 V; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 93.

105LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 131 V; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 145.

106Henrich: Von der Mahlmühle zur Diamantschleiferei, Pfälzer Heimat 1975, S. 134.

107Bauer: Die pfalz-zwei­brückische Beamtenfamilie Marx in Bergzabern; in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 100. Band 2002, S. 353.

108Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 188.

109Brauner: Bergzaberner Schicksale vor 300 Jahren; in Pfälzer Heimat 1976, S. 6.

110Bauer: Die pfalz-zweibrückische Beamten­familie Marx in Bergzabern; in: Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 100. Band 2002, S. 353.

111Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 302.

112Bauer: Die pfalz-zweibrückische Beamtenfamilie Marx in Bergzabern; in: Mit­teilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 100. Band 2002, S. 353.

113Schen­kenberger: Besoldungsliste am Zweibrücker Hof im Jahre 1630; in: PRFK 1998, S. 66.

114Weber: Mühlen d. besonderen Art, S. 393; LA Speyer Best 2 Nr. 1213/4.

115LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7; auch Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 253.

116Anm.: in der Reihenfolge des Mühlenprotokoll: die Bernionische Mühle und die Hospital­mühle.

117Anm.: ist in der Akte im LA Speyer nicht mehr vorhanden.

118Feil-Krampe: Familienbuch refor­mierten Pfarrei Medard, S. 160.

119Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 56, dort als “Mathias” verzeichnet; LA Speyer Best. B2 Nr. 1213/4.

120Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit Filiale Becherbach (reformiertes KB), Bd.1: 1556-1714, S. 66.

121Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 56; LA Speyer Best. B2 Nr. 1213/4.

122Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 160.

123Graf: Aus der Ge­schichte der „Bachgrafen“ des Alsenztales; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1953, S. 47.

124Thielen: Spuren der Geschichte in ei­ner nordpfälzischen Gemeinde, S. 91 „Schwiegersohn“; aA Burghardt: Bann- und Ohligmühle zu Rehborn; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1954, S. 91 „Schwager“, sie ist „Tochter des Müllers Johann Franz Mathias.

125Stock: Ortsgeschichte von Oberndorf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1927, S. 21-22 und S. 87-88.

126Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 67; Thielen: Spuren der Geschichte in einer nordp­fälzischen Gemeinde, S. 91.

127Thielen: Spuren der Geschichte in ei­ner nordpfälzischen Gemeinde, S. 91 „Schwiegersohn“; aA Burghardt: Bann- und Ohligmühle zu Rehborn; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1954, S. 91 „Schwager“, sie ist „Tochter des Müllers Johann Franz Mathias.

128Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 575 u. Nr. 2379.

129Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 165.

130Anthes: Kasualien der Einwohner von Odenbach, Adenbach, Cronenberg und Medard in den lutherischen Kirchenbüchern von Meisenheim, S. 7, 52.

131Burghardt: Bann- und Ohligmühle zu Rehborn; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1954, S. 91.

132Anthes: Kasualien ref. Pfarrei und luth. Pfarrei Meisenheim, S. 1248 Nr. 5616.

133Anthes: Kasualien ref. Pfarrei und luth. Pfarrei Meisenheim, S. 1248 Nr. 5616.

134Thielen: Spuren der Ge­schichte in einer nordpfälzischen Gemeinde, S. 91.

135Burghardt: Bann- und Ohligmühle zu Rehborn; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1954, S. 91.

136Thielen: Spuren der Geschichte in einer nordpfälzi­schen Gemeinde, S. 91 „Schwiegersohn“; aA Burghardt: Bann- und Ohligmühle zu Rehborn; in: Nordpfälzer Ge­schichtsverein 1954, S. 91 „Schwager“, sie ist „Tochter des Müllers Johann Franz Mathias.

137Thielen, Spuren der Geschichte in einer nordpfälzi­schen Gemeinde, S. 92; Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 96; Burghardt: Bann- und Ohligmühle zu Rehborn; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1954, S. 91.

138Anthes: Kasualien der Einwoh­ner von Odenbach, Adenbach, Cronenberg und Medard in den lutherischen Kirchenbüchern von Meisenheim 1684-1798, S. 7, 46, 52.

139Bohrer: Register zum reformierten KB Contwig,   S. 74.

140Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 66.

141LA Speyer B2 Nr. 1254/3; zitiert bei Stürmer: Mühlenrecht, S. 10; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 183.

142Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 183.

143Thielen: Spuren der Geschichte in einer nordpfälzischen Gemeinde (zur Mahl- und Bannmühle in Rehborn), S. 91.

144Thielen: Spuren d. Geschichte in einer nordp­fälzischen Gemeinde, S. 91; Burghardt: Bann- und Ohligmühle zu Rehborn; in: Nordpf. Ge­schichtsverein 1954, S. 91.

145Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 67.

146ref. KB Odernheim, Taufeintrag vom 12.2.1694.

147Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Rehborn, S. 66.

148LA Speyer Best. F5 Nr. 646 fol. 38r-39; Knecht: Bellenmühle, S. 94.

149Knecht: Bellenmühle, S. 94.

150LA Speyer Best. F5 Nr. 646 fol. 40r- 41.

151Knecht: Bellenmühle, S. 94; auch Kunstdenkmäler IX, S. 343.

152Dändliker: Weshalb so viele Wassermühlen in und um Niederkirchen standen; in: Heimatkalender Stadt und Landkreis Kaiserslautern 1973, S. 38.

153Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 451 Nr. 1861.

154Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 444 Nr. 1829.

155Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 452 Nr. 1864.

156Paul: Genealogischer Nachtrag zu dem Beitrag von Jürgen Vorderstemann: Ein Göttelbrief für Anna Maria [recte: Mattil] aus Waldfischbach 1756; in: Pfälzer Heimat 2006, S. 73 mit Angabe „Johannes Scharf“; in: Pfälzer Hei­mat 2007, S. 329; PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 1-3.

157PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 10-11.

158PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 10.

159PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 10.

160PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 11.

161Paul: Genealogischer Nachtrag zu dem Beitrag von Jürgen Vorderstemann: Ein Göttelbrief für Anna Maria [recte: Mattil] aus Waldfischbach 1756; in: Pfälzer Heimat 2006, S. 73 mit Angabe „Johannes Scharf“; in: Pfälzer Hei­mat 2007, S. 329.

162PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 13; Paul: Genealogischer Nachtrag zu dem Beitrag von Jürgen Vorderstemann: Ein Göttelbrief für Anna Maria [recte: Mattil] aus Waldfischbach 1756; in: Pfälzer Heimat 2006, S. 73 mit Angabe „Johannes Scharf“; in: Pfälzer Hei­mat 2007, S. 329.

163Heil: Funktionaler Wandel, S. 61; Stadtarchiv Neustadt, Lachen-Speyerdorf [unverzeichneter Bestand]: Speyerdorfer Mühle: C. Mattil an Reg. d Pfalz Speyer von 14.1.1845; auch LA Speyer, Best. H 3 Nr. 7731, 5.

164Archiv Kreis­verwaltung Bad Dürkheim, Nr. 661-04-L, Speyerdorfer Mühle: P. Mechtersheimer an Landcommissariat Neustadt vom 10.5.1845.

165Heil: Funktionaler Wandel , S. 61; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Nr. 661-04-L, Speyerdorfer Mühle: Triftamt Neustadt an Landcommis­sariat Neustadt vom 1.3.1845.

166Heil: Funktionaler Wandel, S. 61/ 62.

167LA Speyer Best. J1 Nr. 2286.

168Böttcher: Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 295.

169Weintz/Habermehl: Neustadt Häuserbuch, S. 129; LA Speyer Best. L56 Bd. II, S. 482.

170Weintz/Habermehl: Neustadt Häuserbuch, S. 129; LA Speyer Best. L56 Bd. II, S. 482.

171Heil: Funktiona­ler Wandel, S. 66.

172Heil: Funktionaler Wandel, S. 66; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Nr. 661-04-L, Untere Mühle oder Neumühle: H. Mattil an Reg. d. Rheinkreises Speyer vom 18.12.1835; auch LA Speyer, Best. H 3, Nr. 7731, 2.

173Heil: Funktionaler Wandel, S. 67; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Nr. 661-04-L, Untere Mühle oder Neumühle: J. Steiner an Bürgermeisteramt Lachen vom 15.1836; auch LA Speyer Best. H 3 Nr. 7731, 2.

174Heil: Funktionaler Wandel, S. 67; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Az: 661-04-L, Untere Mühle oder Neumühle: Regierungsentschließung vom 28.9.1838; LA Speyer, Best. Q 22, Nr. 209.

175Heil: Funktionaler Wandel, S. 67; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Az: 661-04-L, Untere Mühle oder Neumühle: Bauvollendungsanzeige vom 1.10.1842 und Erklärung des P. Mechtersheimer vom 13.4.1844; Finanzamt Neustadt, Umschreibkataster Lachen, I. Band S. 255.

176LA Speyer Best. C20 Nr. 3932.

177Kno>178LA Speyer Best. C20 Nr. 1158.

179LA Speyer Best. C20 Nr. 1154.

180Weber: Mühlen besonderer Art, S. 93-94.

181PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 4; luth. KB Pirmasens.

182PRFK Archiv Ludwigshafen Best. II M 70.0: „Die Familie Mattil – Von der Schweiz nach Frankenstein. Eine Spurensuche“, S. 4.

183Unterlagen Mattil bei PRFK Ludwigshafen.

184Kath. KB Hor­bach, Taufeintrag vom 5.8. 1713.

185Neumer: Bürgerbuch Hochspeyer, a.a.O. S. +++klären+++

186Neumer: Bürgerbuch Hochspeyer, a.a.O. S. +++klären+++

187Unterlagen Mattil im Archiv PRFK Ludwigsha­fen.

188http://gedbas.genealogy.net/person/show/1140524825, mi.huebneronline.de, Abruf vom 22.4.2014.

189Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 103.

190http://gedbas.genealogy.net/person/show/1140524825, mi.huebneronline.de, Abruf vom 22.4.2014.

191Fremgen: Die Geschichte des Ortes Bur­galben …, S. 231; Jaffé: Die Lohmühle auf der Moschelmühle; in: Burgalben, S. 431 ff.

192unterschiedliche Angaben bei Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfisch­bach-Burgalben, S. 103 und S. 225.

193Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 103.

194Fremgen: Bürger- und Familienbuch Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, S. 225.

195http://gedbas.genealogy.net/person/show/1140524825, mi.huebneronline.de, Abruf vom 22.4.2014.

196Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77 -78 Nr. 443.

197Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77 -78 Nr. 443.

198Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77 -78 Nr. 443.

199Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77 -78 Nr. 443.

200Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78 Nr. 445.

201Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78 Nr. 446.

202Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78-79 Nr. 446 iVm S. 52 Nr. 292.

203Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 112 Nr. 646.

204http://gedbas.genealogy.net/person/show/1140524825, mi.huebneronline.de, Abruf vom 22.4.2014; Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78 Nr. 446.

205Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78 Nr. 446.

206Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78 Nr. 446 iVm. S. 106 Nr. 612.

207LA Speyer Best. C20 Nr. 3932.

208Kno>209Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78 Nr. 445.

210Kno>Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben, S. 16.

211Ullrich: Ortsfremde im reformierten KB Elmstein 1724-1798; in: PRFK 2010, S. 142.

212Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77 Nr. 442-443; Anm.:: die Angaben bei Siegel, sind widersprüchlich; entweder stimmen Eltern und Herkunft nicht oder das Sterbealter ist falsch +++prüfen+++

213Ortsgemeinde Höheinöd: Höheinöd, S. 204.

214Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77 Nr. 443.

215Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77-78 Nr. 443 iVm Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 33 Nr. 180.

216Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 78 Nr. 444.

217Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 100 Nr. 578.

218Siegel: Familienchronik Thaleischweiler, S. 77 Nr. 444.

219LA Speyer, Universität Heidelberg a.81; notiert bei PRFK Ludwigshafen XVII Lam: Fami­liennamen von anno 1750.

220Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 104, Nr. 958.

221Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 142, Nr. 1303.

222luth. KB Otterberg Nr. 202; Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 165, Nr. 4940.

223Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 278, Nr. 2607.

224Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 278, Nr. 2607.

225Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 278, Nr. 2607.

226Rink: Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg, S. 278, Nr. 2607.

227Mitteilung von Frau Steffi Cornelius vom 3.9.2014 unter Hinweis auf Hentzel/Jost: Heimkirchener Familien, a.a.O.; a.A Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 2,

S. 63.der als Todesjahr 1919 angibt.

228LA Speyer Best.34 Kasten Nr. 54 Urk. Nr. 344 Ehevertrag vom 2.7.1866.

229Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 2, S. 63 iVm LA Speyer Best. K34 Kasten Nr. 62, Urk. Nr. 1213 vom 6.10.1877.

230Hinweis bei LA Speyer Best. K34 Kasten Nr. 54 Urk. Nr. 344 vom 2.7.1866.

231Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 2, S. 63); Anm.: Weidmann [Weidmann , Schul-, Medizin- und Wirtschaftsge­schichte, Bd. III, S. 212-213] gibt den Vornamen fehlerhaft mit „Elisabeth“ an; es handelt sich jedoch um „Dorothea“ Pfleger; LA Speyer Best. K 34, Notariatsakten Otterberg, Kasten Nr. 62, Urk. Nr. 1213 vom 6.10.1877 betr. die Verlassenschaft von Do­rothea Pfleger.

232Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 2, S. 63.

233Weidmann: Schul-, Medizin- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. III, S. 212-213.

234ev. KB Altenglan 10, n.p., Bild 67, Taufeintrag v. 8.6.1851.

235Weber: Mühlen besonderer Art, S. 59, 63; Hössle: Alte pfälzische Papiermühlen; in: „Der Papierfabrikant“ XIX Jahrgang 1921, S. 27; Jaffé: Papierindustrie in den kurpfälzischen Stammlanden, S. 10.

236Weber: Mühlen besonderer Art, S. 59, 63; Hössle: Alte pfälzische Papiermühlen; in: „Der Papierfabrikant“ XIX Jahrgang 1921, S. 27; Jaffé: Papierin­dustrie in den kurpfälzischen Stammlanden, S. 10.

237Familienbuch Niederhausen; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar, Ludwigshafen.

238Mitteilung Ewald Dittmar; luth. KB St. Alban.

239Pfälzer Presse Nr. 85 vom 9.4.1881.

240Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 136 Nr. 8.

241Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 136 Nr. 8.

242Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 136 Nr. 9:

243Bohrer u.a.: Register kath. KB Hornbach, S. 25.

244Stürmer: Mühlenrecht, S. 106.

245Stürmer: Mühlenrecht, S. 134; KSchA Zw. Rep. IV, Nr. 165, 266.

246Stürmer: Mühlenrecht, S. 106.

247Stürmer: Mühlenrecht, S. 106.

248Bohrer u.a.: Register kath. KB Hornbach, S. 25.

249LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 56r.

250KB St. Julian, Ein­trag vom 1.2.1738, zitiert nach Zink: Lauterecken, S. 392.

251Mahler: Hachenbach, S. 81/82.

252LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7: Mühlenprotokoll von 8.7.1746.

253Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 211.

254LA Speyer Best. F5 Nr. 370b, fol. 35r.

255LA Speyer Best. F5 Nr. 370b, fol. 35r.

256Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.

257Börst: Papiermacherfa­milie Maurer, S. 135 Nr. 6.

258Bohrer: Copulations-Regi­ster zu den Evangel. Reform. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 7.

259Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135 Nr. 6.

260Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 136 Nr. 7.

261Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Re­form. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 7; Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135 Nr. 6.

262Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Re­form. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 7; Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135 Nr. 6.

263Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135 Nr. 6; Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Reform. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 45.

264Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Reform. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S. 27; Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135 Nr. 6.

265Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135-136 Nr. 6.

266Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134:

267Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134.

268Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134; Bettinger: Die Hanauer Mühle. Ein Beitrag zur Mühlengeschichte des unteren Oster­tales; in: Saarheimat. Zeitschrift für Kultur, Landschaft, Volkstum 11, (1967), S. 171-73; LHA Koblenz Best. A22 Nr. 3926.

269Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134-135.

270Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 137 Nr. 10.

271Börst: Papier­macherfamilie Maurer, S. 137 Nr. 10.

272Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zwei­brücken, S. 9.

273Börst: Die Papiermacherfamilie Maurer in der Papiermühle auf dem Schwarzenacker zu Wörschweiler; in: Saarländische Familienkunde 1969 S. 133; Biundo/ Heß: Annweiler, Geschichte einer Reichsstadt, S. 140; Vorname der Ehefrau bei Jaffé: Papiermühlen im ehemali­gen Herzogtum Zweibrücken, S. 91.

274Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134.

275LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/5 Bl. 469-481.

276Abschrift des Vertrages bei Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 91.

277Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zwei­brücken, S. 91-92, wegen der Einzelheiten der Streitigkeiten s. dort.

278Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134.

279Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134.

280Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135 Nr. 6.

281Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 135 Nr. 6.

282Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 136 Nr. 7.

283Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 136 Nr. 7.

284Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134; Biundo: Pfarrerbuch, S. 431 Anm. zu Nr. 5013.

285Börst: Papiermach­erfamilie Maurer, S. 134 Anm. zu Nr. 3.

286Börst: Papiermacherfamilie Mau­rer, S. 135 Anm. zu Nr. 6.

287Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134.

288Börst: Papiermacherfamilie Maurer, S. 134.

289Anthes: Kasualien luth. Pfarrei Sien , S. 63.

290Wendel, Alfred: Adenbach und Ginsweiler, a.a.O. S. 231.

291Anthes: Ka­sualien der Einwohner von Odenbach, Adenbach, Cronenberg und Medard in den lutherischen Kirchenbüchern von Meisenheim, S. 47.

292Neumer: Bürgerbuch, Verbands­gemeinde Hochspeyer, S. 138, der allerdings den Vornamen unzutreffend angibt; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.

293Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar; luth KB Niederhausen.

294Kölsch: Familienregister zu den kath. KB der Pfarrei Schweix, S. 38 Nr. 247.

295Kölsch: Familienregister zu den kath. KB der Pfarrei Schweix, S. 38 Nr. 247.

296Kölsch: Familienregister zu den kath. KB der Pfarrei Schweix, S. 13 Nr. 78.

297Becker: Die Winderoll-Müller; in: Südliche Weinstraße: Heimat-Jahrbuch 2012, S. 82.

298LA Speyer Best. L11 Nr. 255 ohne fol.

299LA Speyer Best. L 56 Bd. 2, S. 827.

300LA Speyer Best. L 56 Bd. 2, S. 827.

301LA Speyer Best. H31 Nr. 177 Z 2290: Gesuch des Jakob Maußhardt, Mahl-, Öl- und Sägemühle, die sog. Falkenburgmühle in Wilgartswiesen, um Erlaub­nis zur Verlegung seines Mühlenkanals und Erneuerung seines Triebwerkes, Setzung eines neuen Aichpfahls, Wiederherstellung der Stauanlage sowie Instandhaltung bzw. Reinigung des Mühlgrabens der Falkenburger Mühle, 1856-1938.

302Ortsgemeinde: Wil­gartswiesen, S. 633.

303Becker: Das deutsche Mühlensterben im 20. Jh, S. 76.

304Archives Départmentales Bas Rhin Strasbourg, Listes nominatives, Altenstadt 1836, Nr. 7 M 228, Bl. 29.

305Archives Départmentales Bas Rhin Strasbourg, Listes nominatives, Altenstadt 1836, Nr. 7 M 228, Bl. 29.

306Wendel: Adenbach und Ginsweiler, a.a.O. S. 247, 262; LA Speyer Best. B 2 Nr. 902/5.

307LA Speyer Best A 2 Nr. 131/3 Bl. 48r-52r.

308Weber: Mühlen und Mül­lerhandwerk, S. 260.

309Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 14.10.1830, Nr. 116, Beilage, Bl. 861.

310Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

311Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40; Helfrich/Reiser: Register kath. KB Hauenstein, S. 84.

312Helfrich/Reiser: Register kath. KB Hauenstein, S. 84.

313Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

314Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 39.

315Helfrich/Reiser: Register kath. KB Hauenstein, S. 89 Nr. 497.

316Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 39.

317Petermann: KB der reformierten Ge­meinde Klingen von 1714 – 1780,Teil 2, S. 26.

318Petermann: KB der reformierten Ge­meinde Klingen von 1714 – 1780,Teil 2, S. 13.

319LA Speyer Best A 2 Nr. 131/3 Bl. 48r-52r.

320Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 260.

321Jung: Familienbuch der katholischen Pfarreien Kirchenbollenbach, Fischbach-Weierbach, Mittelreidenbach, Sien und Offenbach/Glan, S. 275.

322Steigner: Hauensteiner Mühle, S. 3.

323Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 231/32.

324Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

325Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 6.

326Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

327LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigentumsverhältnisse sämtlicher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768, Bl. 11r; We­ber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 257.

328Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

329Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 6.

330Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 7.

331Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

332Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 39.

333Steigner: Hauensteiner Mühle, S. 4.

334Helfrich/Braun: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

335Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 230; LA Speyer D2/116-3.

336Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 231/32.

337Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 231; LA Speyer Best. D2 Nr. 116-3.

338Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 231; LA Speyer Best. D2 Nr. 116-3.

339Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 231; LA Speyer Best. D2 Nr. 116-2.

340Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 231; LA Speyer Best. D2 Nr. 116-3.

341Steigner: Hauensteiner Mühle, S. 4.

342Beilage zum Amts- und Intelligenzblatt Nr. 84 vom 30.7.1842, S. 663.

343Internetdatei Geneanet Mitteilung von Werner Krapp, Abruf vom 26.3.2014.

344Internetdatei Geneanet Mitteilung von Werner Krapp, Abruf vom 26.3.2014.

345Internetdatei Geneanet Mitteilung von Werner Krapp, Abruf vom 26.3.2014.

346Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 120 vom 27.10.1830, Beilage, S. 891.

347Heil: Funktionaler Wandel, S. 67; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Az: 661-04-L, Untere Mühle oder Neumühle: Bauvollendungsanzeige vom 1.10.1842 und Erklärung des P. Mechtersheimer vom 13.4.1844; Finanzamt Neustadt, Umschreibkataster Lachen, I. Band S. 255.

348Heil: Funktionaler Wandel , S. 66; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Nr. 661-04-L, Untere Mühle oder Neumühle: Bericht der kgl. Bau-Inspection v. 5.3.1845.

349Heil: Funktionaler Wandel , S. 61; Stadtarchiv Neu­stadt, Lachen-Speyerdorf [unverzeichneter Bestand]: Speyerdorfer Mühle: C. Mattil an Reg. d. Pfalz Speyer von 14.1.1845; auch LA Speyer, Best. H 3 Nr. 7731, 5.

350Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim, Nr. 661-04-L, Speyerdorfer Mühle: P. Mechtersheimer an Landcommissariat Neustadt vom 10.5.1845.

351Heil: Funktionaler Wandel , S. 61; Archiv Kreisverwaltung Bad Dürkheim Nr. 661-04-L, Speyerdorfer Mühle: Triftamt Neustadt an Landcommis­sariat Neustadt vom 1.3.1845.

352Jung: Familienbuch Baumholder, Teil II katholisches KB, S. 69.

353so die Angabe im KB; Jung: Familienbuch Baumholder, Teil II katholisches KB, S. 69.

354Jung: Fami­lienbuch Baumholder, Teil II katholisches KB, S. 62.

355Jung: Fami­lienbuch Baumholder, Teil II katholisches KB, S. 69, 114.

356Freimersheim: Heimatbuch, S. 99.

357 LA Speyer Best. F5 Nr. 763, fol. 41.

358 LA Speyer Best. F5 Nr. 763, fol. 42r.

359 LA Speyer Best. F5 Nr. 763, fol. 43.

360 Mühlenprotokoll LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 220/21.

361 LA Speyer Best. F 2 Lagerbücher, Nr. 33, d; zitiert nach Neuberger: Die alte Merzalber Mühle …, S. 224.

362 Spieß: Der Neustadter Rat der Jahre 1617 und 1651, in: Pfälzer Heimat 1975, S. 96 Anm. 4.

363 Thomas: Attmann-Familien in Neustadt an der Weinstraße; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 1987, S. 139.

364 Thomas: Attmann-Familien in Neustadt an der Weinstraße; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 1987, S. 139.

365Kuhn: Die Heuchelheimer Obermühle und Untermühle, S. 188.

366Franger: Gewerbe, Mühlen und Gastwirtschaften; in: Ortsgemeinde Heuchelheim-Klingen: Heuchelheim, S. 179 iVm. S. 183.

367Kuhn: Die Heuchelheimer Obermühle und Untermühle, S. 188.

368Kuhn: Die Heuchelheimer Obermühle und Untermühle, S. 188.

369Kuhn: Die Heuchelheimer Obermühle und Untermühle, S. 188.

370Stuck Hofpersonal Zweibrücken, S. 136.

371Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 9.

372Jaffé: Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken, S. 9; Stuck Hofpersonal Zweibrücken, S. 136.

373Klein: Die Lambsheimer Mühle, ohne Seitennumerierung.

374Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 93.

375Stadtarchiv Landau, Best. S 2-308 Mitteilung vom 3.5.1962.

376„Die Rheinpfalz“, Pirmasenser Rund­schau vom 18.3.1981.

377LA Speyer Best. D2 Nr. 62 und Nr. 65; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 267.

378Lindemer: Sickingisches Amtsrelationsbuch aus dem 1. Drittel des 18. Jh., Personenverzeichnis; in: Pfälz. Familien- und Wappenkunde 1961, S. 84 ff, 90.

379Mitteilung von Herrn Albert Hirschfeld unter Hinweis auf das Familienbuch Bann/Queidersbach; Lindemer/Kno>380Lindemer: Einwanderung in die Herrschaft Sickingen, Amt Landstuhl, um 1700, Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1956, S. 84.

381Lindemer/Kno>382Lindemer/Kno>383Lindemer/Kno>384Lindemer/Kno>385Lindemer/Kno>386Lindemer/Kno>387Lindemer/Kno>388Lindemer: Einwanderung in die Herr­schaft Sickingen, Amt Landstuhl, um 1700, Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1956, S. 84.

389Weintraud: Die Ölmül­lerfamilie Pastetenbecker, S. 423.

390Weintraud: Die Ölmül­lerfamilie Pastetenbecker, S. 423.

391Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 217.

392Weintraud: Die Ölmüllerfamilie Pastetenbecker, S. 422, 423.

393Weintraud: Die Ölmüllerfamilie Pastetenbecker, S. 423.

394Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 217.

395Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 217.

396Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 217.

397Habermehl: Die Stadt Neustadt nach alten Karten und Plä­nen; in: Weyrich: Neustadt. Beiträge zur Geschichte einer pfälzischen Stadt, S. 361.

398LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

399Anm.: Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 259 zitiert zusätzlich:“lt. Brief vom 15.1.1676“.

400Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, Eintrag vom 4.8.1659, Mitteilung von Herrn Dr. Hans-Helmut Görtz vom 17.2.2014.

401Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, Eintrag v. 24.11.1657, Mitteilung von Dr. Hans-Helmut Görtz vom 17.2.2014; Görtz: Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, S. 3.

402Görtz: Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, S. 19.

403Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, Eintrag vom 16.11.1658, Mitteilung von Herrn Dr. Hans-Helmut Görtz vom 17.2.2014.

404Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, Eintrag vom 8.3.1659, Mitteilung von Herrn Dr. Hans-Helmut Görtz vom 17.2.2014.

405Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, Eintrag vom 4. 8.1659, Mitteilung von Herrn Dr. Hans-Helmut Görtz vom 17.2.2014.

406Görtz: Neustadter Ratsprotokoll 1657-1660, S. 86, Eintrag vom 9.12..1658.

407Görtz: Neustadter Ratsprotokolle 1660-1667, S. 190.

408Görtz: Neustadter Ratsprotokolle 1660-1667, S. 213

409Feil-Krampe: Familien­buch reformierten Pfarrei Medard, S. 230.

410Feil-Krampe, S. 231; Anthes: Einwohner von Odenbach, Adenbach, Cronenberg und Medard in den lutherischen Kirchenbüchern von Meisenheim 1684-1798, S. 48.

411Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 160.

412LA Speyer Best. H39 Nr. 2392, n.p., Erklärung des Michael Metzger vom 14.2.1873.

413Biundo: Pfarrerbuch, S. 300 Nr. 3459.

414Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 89 Nr. 3041.

415Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 31 Nr. 494.

416Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 77/78 Nr. 1336.

417Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 89 Nr. 3041.

418Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 90 Nr. 3042.

419Herzog: Kaiserslau­tern 1651-1681, S. 90 Nr. 3043.

420Thielen: Spuren der Geschichte in einer nordpfälzischen Gemeinde (zur Mahl- und Bannmühle in Rehborn), S. 91.

421Heil: Funktionaler Wandel, S. 64; La Speyer Best. H 3 Nr. 7737,3 an Reg. d. Rheinkreises Speyer, vom 20.1.1829.

422Heil: Funktionaler Wandel, S. 65; LA Speyer Best. H 3 Nr. 7737,3: J. Meyer an Regierung d. Pfalz Speyer vom 13.4.1839.

423Heil: Funktionaler Wandel, S. 66; LA Speyer Best. H 3 Nr. 7737, 3: Regierungsentschließung vom 24.4.1840.

424Heil: Funktionaler Wandel, a.a.O. S. 66; LA Speyer, Best. H3 Nr. 7737, 3: J. Meyer an Reg. d. Pfalz Speyer vom 25.11.1841.

425Heil: Funktionaler Wandel, S. 66 m.w.N.

426Helfrich: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

427Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 232.

428Helfrich: Register kath. KB Hauenstein, S. 40.

429Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 232.

430LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigentumsverhältnisse sämtlicher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768, Bl. 11r; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 257.

431Helfrich: Familienregister kath. KB Waldhambach, S. 91.

432ref KB Heuchelheim bei Landau 2, S. 106.

433ref KB Heuchelheim bei Landau 2, S. 106.

434LA Speyer Best. F5 Nr. 137 und 137a; Petermann/Rinck: Die Mühle und Müller von Klingen, S. 347.

435Petermann: KB der reformierten Gemeinde Klingen von 1714 – 1780,Teil 2, S. 13.

436Anthes: Kasualien der Einwohner von Oden­bach, Adenbach, Cronenberg und Medard in den lutherischen Kirchenbüchern von Meisenheim 1684-1798, S. 48; Feil-Kram­pe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 232.

437Petermann/Daum: KB Heuchelheim, Bd. 2, S. 72.

438ref. KB Heuchelheim bei Landau 2, Bl. 116, Copulationseintrag vom 3.5.1824.

439Intelligenzblatt des Rheinkreises, Beilage zu Nr. 23 vom 28.2.1831, S. 165.

440ref. KB Heuchelheim bei Landau 2, Bl. 121, Copulationseintrag vom 13.5.1832.

441Intelligenzblatt des Rheinkreises, Beilage zu Nr. 23 vom 28.2.1831, S. 165.

442Eilbote Landau vom 13.5.1848, S. 279 = LA Speyer Best. Y 20/41.

443Wendel: Adenbach und Ginsweiler, a.a.O. S. 244/45.

444zitiert nach Wendel: Adenbach und Ginsweiler, a.a.O. S. 245; Archiv des Landratsamts Kusel Akt. Nr. 2647 Antrag vom 29.9.1937 für den Einbau der Turbine mit

Wasserbauplan.

445Wendel: Adenbach und Ginsweiler, a.a.O. S. 244/45; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 306.

446luth KB Wallhalben1, Bl. 7, Taufeintrag vom 10.2.1709.

447luth KB Wallhalben1, Bl. 8, Taufeintrag vom 7.1.1710.

448luth KB Wallhalben1, Bl. 14, Taufeintrag vom 20.3.1712.

449Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 277.

450Bohrer: Register zum reformierten KB Contwig, S. 30.

451LA Speyer Best. K 21 Kasten Nr. 217, Urk. Nr. 2914.

452Karmann: Trauungen Auswärtiger im 1. Katholischen KB Imsweiler 1700-1765; in: PRFK Bd. 9 S. 201.

453Hössle: Papiermühle Frankeneck, S. 4.

454Biundo/Heß: Annweiler, Geschichte einer Reichsstadt, S. 139/140; Weber: Mühlen besonderer Art, S. 85/86; Hössle: Papier­mühle Frankeneck, S. 4.

455LA Speyer Best. C20 Nr. 788.

456Mitteilung von Frau Marie-Luise Reuter vom 9.5.2014 mit Ergänzungen durch den Autor.

457luth. KB Asselheim 3, n.p., Bild 61.

458Mitteilung von Herrn Frank Guenther v. 26.4.2018.

459Mitteilung von Herrn Frank Guenther v. 26.4.2018.

460Hinweis von Horst Klein vom 9.5.2013.

461Mühlenprotokoll von 8.7.1746, LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 50-53

462Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 211.

463Weber: Museumsmühle in St. Julian, S. 8, dort als „Mül­ler“ bezeichnet.

464LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7: Mühlenprotokoll von 8.7.1746.

465We­ber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 211.

466Weber: Museumsmühle in St. Julian, S. 8.

467LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7; Weber: Mühlen und Müllerhand­werk, S. 212.

468LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7 Bl. 65 ff.

469zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhand­werk, S. 212.

470Esser/Keppel: Orts­familienbuch Minfeld, S. 443 Nr. 2058.

471Zentralarchiv ev. Kirche Speyer, Urk. Nr. 63.

472Biundo/Heß: Annweiler, S. 140 iVm. Biundo: Annweiler 1937 S. 262 unter Verbesserung mehrerer Schreibfehler der Auflage Biundo/­Heß.

473Biundo: Annweiler Families, Bd. 3, S. 58.

474Biundo/Heß: Annweiler, S. 140 iVm. Biundo: Annweiler 1937 S. 262 unter Verbesserung mehrerer Schreibfehler der Auflage Biundo/Heß.

475Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bierbrauereibesitzer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb. Frank]; in: PRFK 2004, S. 497,501.

476LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

477LA Speyer Best A2 Nr. 179/1.

478Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bierbrauereibesit­zer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb. Frank]; in: PRFK 2004, S. 497,501.

479Weisbrod: Jacob Frey 1813-1871, Küfer und Bierbrauereibesitzer in Germersheim [hier: Stammbaum der Babette Frey, geb. Frank]; in: PRFK 2004, S. 497,501.

480Reichardt: Wernz-Vorfahren, Anhang S. 5.

481Klein: Die Lambsheimer Mühle, ohne Seitennumerierung.

482Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 295 leider ohne Quellenangabe.

483Klein: Die Lambsheimer Mühle, ohne Seitennumerierung.

484StA Minfeld Nr. 7/1889.

485Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 447 Nr. 2076.

486Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 447/08 Nr. 2081.

487Drechsel/Fouquet: Dannstadt und Schauernheim, Bd. 1 S. 226.

488Fouquet u.a.: Das Seelbuch des Dominikanerinnenklosters St. Lambrecht, S. 15 Nr. 79.

489Fouquet u.a.: Das Seelbuch des Domi­nikanerinnenklosters St. Lambrecht, S. 104 Anm. zu Nr. 79; Conrad: Lambrecht, S. 97.

490Biundo/Heß: Annweiler, Geschichte einer Reichsstadt (Annweiler 1968), S. 139.

491Fenske: Die Pfalz und die Revolution, Bd. II S. 227.

492Fenske: Die Pfalz und die Revolution, Bd. II S. 232.

493Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 298.

494Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 304.

495Maurer: Lahrer Prozeß, S. 153.

496Wiggenhorn: Reichskammergerichtsprozeß, S. 63.

497LA Speyer Best. E6 Nr. 499; Armgart/ Weber: Inventar der pfälzischen Reichskammergerichtsakten, Bd. 1, S. 328 Nr. 403.

498ref. KB Odernheim, Taufeintrag vom 20.10.1715.

499ref. KB Odernheim, Taufeintrag von 24.6./30.6.1718.

500ref. KB Odernheim, Taufeintrag vom 22.1.1720.

501Gerbach Standesamtsbelege.

502kath. KB Gerbach.

503Intelligenzblatt des Rheinkreises, Beilage zu Nr. 47 vom 5.5.1831, S. 360.

504kath. KB Gerbach.

505Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 131 vom 5.12.1830, Bl. 971.

506Intelli­genzblatt des Rheinkreises, Beilage zu Nr. 47 vom 5.5.1831, S. 360.

507LA Saarbrücken, Best. 22 Nr. 2560; Kirchner: Müller zu Eisenberg. Ein Gelegenheitsfund; in: Pfälzisch-rheinische Familienkunde, Bd. VIII, S. 372.

508Herzog: Kaiserslau­tern 1620-1650, S. 32 Nr. 518.

509Herzog: Kaiserslautern 1620-1650, S. 78 Nr. 1345.

510Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 91 Nr. 3058.

511LA Speyer Best. B2 Nr. 1263/5: „Erbauung einer neuen Walkmühle zu Rehweiler durch Friedrich Morgenstern, 1750-1767“.

512Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albis­heim/Pfrimm; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 73-81.

513Morgenthaler: Der Ramser Niederhof zu Immesheim; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1981 S. 77 ff.

514Angabe bei. Internetdatei familysearch.org, Abruf vom 14.5.2014.

515Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; in: Nordp­fälzer Geschichtsverein 1987, S. 78.

516Photo bei: Morgenthaler,: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 78.

517Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 399.

518Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 77; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 285.

519Kuby/Kimmel: Wiederbesiedlung des Amtes Bolanden, S. 32.

520Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albis­heim/Pfrimm; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 77.

521Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 77; Weber: Mühlen und Müller­handwerk, S. 285.

522Ga­belmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 465; Anm.: das Sterbealter kann nicht stimmen, da der Sohn Jo­hann Nikolaus Morgenthaler 1716 in Eisenberg geboren wurde.

523Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Al­bisheim/ Pfrimm; Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 77; Weber, Mühlen und Müller­handwerk, S. 285.

524Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 436.

525luth. KB Albisheim; Kuby: Vor- und aussereheliche Beziehungen in Albisheim; in: PRFK 1999, S. 186.

526LA Speyer Best. C38 Nr. 45 fol. 45: Albisheim, Furth Mühle, Erbbeständer Joh. Nickel Morgenthaler, Erbbestandsbrief vom 1.9.1756.

527LA Speyer Best. C38 Nr. 46 fol. 64.

528ref. KB Marnheim 1, Bl. 87.

529Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 77.

530Morgenthaler: Die älteste Geschichte der Pfortmühle bei Albisheim/Pfrimm; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1987, S. 77.

531Wilhelm: Ahnenspitzen des Klaus Wilhelm; abgedruckt bei: Rheinisch-Pfälzische Familienkun­de, 53. Jg. 2004, Bd. XV, Heft 9, S. 512.

532Kuby/Kimmel: Wiederbesiedlung des Am­tes Bolanden, S. 32.

533ref. KB Marnheim 1; Bl. 87; Kuby/Kimmel: Wiederbe­siedlung des Amtes Bolanden, S. 32.

534Kuby/Kimmel: Wiederbe­siedlung des Amtes Bolanden, S. 32.

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