Version 10.6.2018

 

Litera S

(Stephan - Surerus)

 

Stephan (Steffan), Familie:

verschiedene Schreibweisen, auch Steffan; die Familienangehörigen sind unabhängig von der Schreibweise des Familiennamens nach den Vornamen erfaßt.

 

Die Familie stammt ursprünglich aus Saanen / Schweiz. Der erste namentlich bekannte Stephan, ist Ulrich Steffen (geb. err. 1665-1668; ∞ 1961 in Saanen mit Maria Zwahlen); zwei Söhne des Ehepaars wanderten in die Pfalz aus 1 nämlich der spätere Gastwirt und Schöffe zu Burgalben, Johann Jacob *Stephan 2

 

Literatur:

- Kirchner: Die Familie Steffen – Stephan. Ein Beitrag zur schweizer Einwanderung in die Pfalz; in: Pfälz.-Rhein. Familien­kunde 1979, S. 217-220

 

 

Stephan, Daniel:

um 1737 Kaiserslautern; Papiermüller in Kaiserslautern; Sohn des Bäckers und Stiftsmüllers in Kaiserslautern, Hans Wendel Ste­phan und der Magdalena NN. 3, Enkel des Papiermüllers in Kaiserslautern, Nikel *Stephan 4.

 

15.9.1705 in Kaiserslautern mit der Müllerstochter Anna Barbara Aumer, der Tochter des Müllers auf der Salingsmühle Kaiserslaut­ern, Johann Philipp Aumer 5. Aus der Ehe stammen die Kinder Da­niel Stephan (~ kath. Kaiserslautern 25.9.1721), Ma­ria Elisa­betha Ste­phan (~ kath. 30.7.1718 Kaiserslautern), Johannes (~kath. 21.5.1724 Kaiserslautern) und Johann Henrich Stephan (∞ Maria Magdale­na; sie heiratet als Witwe am 9.6.1739 in Kaiserslautern den Jacob Schmitt, kath., von der Gallapmühle Kaisers­lautern) 6.

 

Nach seinem Tod kommt es zwischen seinen Kindern 1737 zur erbrechtlichen Regelung. Am 30.7.1737 heißt es in einer notariellen Kau­furkunde 7: „ … daß heut zu undgesetztem Dato zwischen des Papiermüllers Da­niel Stephan hinterlaßenen Erben und Kindern, ben­amtlich Henrich Stephan, Matthes Stephan, Carl Kunz (?) und deßen Haußfrau Maria Elisabetha. Johannes Stephan und Anna Mor­genthaler folgender Accord geschloße und getroffen worden; nemliches Verkauf­fen die Vier jüngere gemelte geschwister … dero älte­stem Bruder Henrich Stephan und Magdalenae seiner ehelichen Haußfrauen …. nechst bey hießiger Statt gelegene sogenannte Papier­mühl …..“.

 

 

Stephan, Gottfried:

um 1784 und auch 1787 Müller auf der Eichelsbacher Mühle bei Pirmasens.

 

1784-1787 klagt Gottfried Stephan, der Müller auf der Eichelsbacher Mühle, gegen Martin *Büttel und dessen Ehefrau auf der Ei­chelsbacher Mühle wegen Güterlehnung 8. 1786-1789 klagt der Müller auf der Eichelsbacher Mühle, Gottfried Stephan, gegen die Martin Büttel'schen Eheleute wegen Teilung der Mühle und Güter 9.

 

1789 kommt es zur Vermögensversteigerung des Gottfried Stephan von der Eichelsbacher Mühle 10. Diese wird von dem Müller auf der Wilgartswiesener Mühle, NN. Stephan ersteigert, der nachdem Erwerb seine bisherige Mühle veräußern will 11.

 

1792 klagt Gottfried Stephan „von der Eichelsbacher Mühle“ gegen Adam Mörsel von Gersbach als Vormund seiner Kinder und bit­tet um Ernennung eines neuen Vormunds 12.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best. C20 Nr. 3897: Vermögensversteigerung des Gottfried Stephan von der Eichelsbacher Mühle, 1789

- LA Speyer Best. C20 Nr. 3495: Genehmigung für den Müller Stephan, Witwer von Elisabetha Disque, zur Veräußerung seiner Müh­le zu Wilgartswiesen und seiner dortigen Güter und Anlegung des Vermögens seiner drei Kinder auf der von ihm erworbenen Ei­chelsbacher Mühle

- LA Speyer Best. C20 Nr. 3777: Gottfried Stephan von der Eichelsbacher Mühle klagt gegen Adam Mörsel von Gersbach als Vor­mund seiner drei Kinder und bittet um Ernennung eines neuen Vormunds, 1792

 

 

Stephan, Hans Conrad:

1674 (err.); ab 1672 Müller auf der Stadtmühle in Neustadt; Sohn des Müllers auf der Papiermühle Kaiserslautern und Müller auf der Stiftsmühle Kaiserslautern, Nickel *Stephan; Bruder des Altenkircher Müllers Hans Theobald *Steffan 13, des Papiermüllers in Kaisers­lautern Nickel *Stephan 14, des Mül­lers auf der Stiftsmühle in Kaiserslautern Johann Wendel *Stephan 15.

 

mit Agneß *Metzger, Witwe Kantz, am 16.1.1672 in Neustadt, der Witwe des Stadtmüllers Görg *Kantz († vor 1672 err.) 16.

 

Hans Conrad *Stephan führt nach seiner Eheschließung 1672 mit der Witwe Agneß Kantz die Stadtmühle Neustadt fort bis zu seinem Tod 1674 (err.). Die Witwe Agneß *Metzger, verw. Kantz verw. Stephan heiratet am 21.9.1674 in Neustadt den Albrecht Rübsamen 17.

 

Literatur:

- Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423

 

 

Steffan, Hans Theobald:

nach 1692 (err.); Müller auf der Kirchenmühle in Altenkirchen.

 

Sohn des Altenkircher Müllers und späteren Stiftsmüllers in Kaiserslautern Nickel/Nikolaus *Stephan 18; Bruder des Papiermüllers in Kaiserslautern Nickel *Stephan (err. Aus dem Testament des Hanß Theo­bald *Steffan 19), des Stadtmüllers in Neustadt Hans Conrad Stephan 20, des Müllers auf der Stiftsmühle in Kaiserslautern Johann Wendel *Stephan 21, des Mül­lers in Ottweiler Johann Nickel *Ste­phan 22 und der Anna Maria Steffan (∞ 1662 mit dem späteren Schultheiß des Kübelberger Gerichts, Jost Wagner)23.

 

Das Testament Altenkircher Müller Hans Theobald *Steffan von 3.5.1686 24 ist im Kübelberger Gerichtsbuch am Notgerichtstag 14.5.1692 beurkundet: „Erstlich weyle ich, Hanß Theobald Staffann, keine Leibs Erben habe, nehme ich zu Erben an Hanß Nickel Beckern unnd seine Haußfrauw Anna Katharinam unnd übergebe ihnen alle liegende Güther sampt Hoffgering unnd der Mühlen, so ich von meinen Eltern ererbet, unnd mit meinem Bruder Nickel Steffan sich verglichen, alles waß in Allenkircher Gemarckung liegt ...“ 25.

 

Hanß Theobald Steffen“ macht am 3.5.1686 ein Testament. Bei der Abfassung des Testaments wird der Metzger in Kaiserslautern Jo­hann Wilhelm Breit als Zeuge und Erbberechtigter erwähnt 26.

 

Nach dem Tod des Altenkircher Müller Hans Theobald Steffan, der keine leiblichen Erben hat, macht daraufhin der Kübelberger Schult­heiß Jost Wagner für seine Ehefrau Anna Maria Stephan Erbansprüche geltend, die Tochter des Müllers Nickel Stephan und Schwester des Hans Theobald Steffan ist 27.

 

 

Stephan, Jacob:

1764 Neumühle Brücken - † 12.5.1831 Roßbach; Müller auf der Roßbacher Mühle; Sohn von Nicolaus Stephan; ∞ I 5.5.1789 in Lau­terecken mit Maria Susanna Müller (29.2.1764 Lauterecken - † 2.3.1795 Oberweiler-Tiefenbach; Tochter von Müllers auf der Roßba­cher Mühle, Johann Martin Müller und Maria Louisa Henrich); ∞II 14.5.1796 in Lauterecken mit seiner Schwägerin Elisabe­tha Mül­ler (geb. 1772 Heinzenhausen - † 22.6.1832; Tochter von Johann Martin Müller und Maria Louisa Henrich); aus beiden Ehen stam­men mehrere Kinder 28.

 

Aus der ersten Ehe stammt die Tochter Katharina Stephan (∞ in Roßbach am 26.4.1809 mit Johann Adam Alther [geb. 25.7.1779 Gal­lapmühle bei Kaiserslautern, Sohn des Philipp Peter Alther und der Margareta Folz) 29.

 

 

Stephan, Johannes:

27.4.1736; Erbbeständer auf der Neumühle bei Brücken; verh. mit Anna Maria NN. (geb. um 1661, † 12.1.1743 Neumühle Brü­cken 30.

 

1730 wird als Neumüller der „Johannes Stephann“ (s. Johannes *Stefan) erwähnt, der am 15.5.1730 im Kübelberger Gerichtsbuch er­wähnt ist, anläßlich des Kaufs eines Grundstücks von der Witwe des verstorbenen Schultheißen Johannes Orphey 31.

 

Ein Bruder von Johannes Stephan dürfte der Johann Philipp *Stephan gewesen sein, der am 17.2.1751 auf der Neumühle starb. Er war in 1. Ehe verheiratet mit Elisabeth Margaretha NN. († Neumühle 5.6.1735) und heiratete in 2. Ehe die Anna Staud aus Wahnwe­gen, die Witwe von Christoph Suker 32.

 

 

Stephan, Johann Henrich:

vor 1738; Müller auf der Papiermühle in Kaiserslautern; die Mühle ist in der Mühlenbeschreibung des Oberamts Lautern für 1738 auf­geführt; unter “Papiermühle als Mahlmühle”; Erbbeständer war Johann Henrich Stephans Witwe 33. s. auch Steffan

 

 

Stephan, Johann Jacob:

18.7.1697 Saanen - † 11.11.1775 Burgalben; Gastwirt und Schöffe in Burgalben; Sohn des Ulrich Stephan und der Maria Zwahlen, ∞ I am 20.6.1722 in Pirmasens mit Anna Katharina *Sibers, der Tochter des Müllers Johann Kaspar *Siebers aus Burgalben und der Ot­tilia *Sprau) 34. Vater von Susanna Margaretha Stephan (15.4.1724 Burgalben - † 9.1.1778 Ruppertsweiler, ∞ 14.8.1745 Burgalben mit Jo­hann Andreas Ehrgott), Maria Elisabetha Stephan (1727-1729), Maria Elisabeth Stephan (1730-1746), Maria Magdalena Ste­phan (3.11.1735 Burgalben - † 13.2.1772 Pirmasens; ∞ 28.1.1755 Burgalben mit August Karl Faul), Johann Heinrich Stephan, Jo­hann Ja­kob Stephan 35.

 

II 13.9.1763 Burgalben mit Maria Elisabetha NN. († 4.4.1770 Burglaben im Alter von 54 Jahren), Witwe des Kaspar Schaaf aus Höheinöd 36.

 

 

Stephan, Johann Jacob:

2.11.1776 Neumühle bei Brücken - 12.5.1831 Roßbacher Mühle; Sohn von Johann Nicolaus Stephan; verheiratet in erster Ehe mit Su­sanna Müller, in zweiter Ehe mit deren Schwester Elisabetha Müller, Töchter des Martin Müller aus Heintzenhausen; aus der zwei­ten Ehe stammen die Kinder Catharina Stephan und Peter Jacob Stephan; er erwarb von seinem Schwiegervater die Roßbacher Müh­le 37.

 

Vater aus der 2. Ehe der Maria Catharina Stephan (geb. 30.4.1807 Roßbacher Mühle bei Wolfstein - † 16.10.1861 Hirschhorner Bord­mühle, ∞ 15.5.1826 mit Franz *Hörhammer von der Bordmühle Hirschhorn 38).

 

 

Stephan, Johann Jakob:

um 1859; Müller auf der Burgalber Mühle in Burgalben. ∞ mit Philippine Ruck. Am 9.5.1859 läßt Philippine Ruck, wohnhaft in New York , USA, Witwe von Johann Jakob Stephan freihändig versteigern: „Die ihr angehörige Burgalbermühle, im Dorfe Burgal­ben gelegen, bestehend in einem Wohnhause mit 2 Mahlgängen und einem Schälgange, einer Radhütte, Sägmühle, Hanfreibe, Oel­mühle, Brannt­weinbrennerei ….“. In der Versteigerungsannonce vom 8.4.1859 heißt es weiter: „Dieser Mühle, am Schwarzbach, ganz in der Nähe von Waldfischbach und 1 ½ Stunden von Pirmasens entfernt, gelegen, liefert der Schwarzbach hinreichend Wasser zu deren vollständigem Betriebe, was insbesondere auch in den letzten trockenen Jahren der Fall war, und es erfreute sich der Besit­zer der Mühle immer bisher eines starken Zuspruchs von Seite der Bewohner der vielen ganz in der Nähe gelegenen wohlhabenden Ortschaften.“ 39.

 

 

Stephan, Johann Nicolaus:

Erbbeständer auf der Neumühle bei Brücken; verheiratet mit M. Elisabetha Klein; Vater des Johann Jacob Stephan 40.

 

 

Stephan, Johann Nickel:

6.8.1647 Ottweiler; Stadtmüller in Ottweiler 41. Sohn des Müllers auf der Papiermühle Kaiserslautern, Nicolay (s. Nickel) *Ste­phan 42; Bruder Müllers in Altenkirchen Hans Theobald *Steffan 43, des Papiermüllers in Kaiserslautern Nickel *Stephan 44, des Stadtmül­lers in Neustadt Hans Conrad Stephan 45, des Müllers auf der Stiftsmühle in Kaiserslautern Johann Wendel *Stephan 46 und der Anna Maria Steffan (∞ 1662 mit dem späteren Schultheiß des Kübelberger Gerichts, Jost Wagner) 47.

 

 

Stephan, Johann Nickel d.Ä.:

geb. ca. 1669 in der Schweiz Schweiz – 30.8.1736 Mörsbach im Alter von 67 Jahren; Gemeinsmann und Müller in Mörsbach; ∞ I Susan­na Maria NN. (um 1673 – 15.2.1724 im Alter von 51 Jahren) 48; ∞II 18.9.1725 mit Salomea Born (geb. vor 1700 Lenzburg / Schweiz; Toch­ter des Ulrich Born, „gebürtig aus dem Lenzburger Amt“); zwischen 1726 und 1732 werden die 4 Kinder des Ehepaars geboren 49. Aus beiden Ehen gingen je 4 Kinder hervor, darunter der Sohn und Betriebsnachfolger Nickel Stephan (2) (um 1700 – 10.10.1743 im Al­ter von 43 Jahren) 50.

 

Erst mit Johann Nickel d.Ä. Stephan, mit dem am 14.10.1712 der Erbbestandsvertrag bezüglich der Mörsbacher Mühle geschlossen wur­de, begann ein wirklicher Neuanfang der Mörsbacher Mühle 51.

 

Am 14.10.1756 heiratet in der ref. Kirche in Ernstweiler die Maria Margaretha Stephan, Tochter des Nickel Stephan, das älteren Mahl­müllers zu Mörsbach den Henrich Jakob Ries/Rieß aus Ernstweiler 52.

 

 

Stephan, Johann Nickel (2):

ca. 1700 err. - 9.10.1743 im Alter von 43 Jahren; Erbbeständer auf der Mahlmühle in Mörsbach 53.

 

Er ist der Sohn des Müllers in Mörsbach Johann Nickel *Stephan d.Ä. aus dessen 1. Ehe mit Susanna Maria NN. 54. ∞ I mit Anna Elisa­beth NN. (um 1697 – 14.4.1738 im Alter von 38 Jahren) 55; ∞ II am 27.9.1735 in Wiesbach mit Anna Barbara Stucky (aus Dörrstetten, Kanton Bern, Tochter der Beat Stucky 56. Aus der 1. Ehe stammen drei, aus der zweiten Ehe vier Kinder. Sohn aus der 1. Ehe Johann Nickel (3) Stephan 57.

 

Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 wird die Mahl­mühle zu Mörsbach zusammengefaßt wie folgt be­schrieben 58: “liegt an einem Bäch­lein, das aus der Aue nahe bei Mörsbach und z.T. aus dem Buntenbacher Tal kommt. Entfernung zur Oberauerbacher ½ und zur Wiesbacher Mühle 1 Stunde 1 oberschlächtiges Wasserrad treibt einen Mahlgang mit angehängtem Schäl­gang Als Pacht wird entrich­tet 2 Ma. Korn, 1 a Hafer, 6 Kappen und 1 fl in Geld; wegen der Zuleitung des Buntenbacher Bäch­leins ist noch 1 Ma Korn jährlich an die Frau von Catcart zu liefern. Der letzte Erbbeständer, vor einem Jahr gestorben, war Nickel Stephan.“

 

 

Stephan, Johann Nickel (3):

Erbbeständer auf der Mörsbacher Mühle; Sohn des Mörsbacher Müllers Johann Nickel (2) *Stephan und der Susanna Maria NN.; ∞ 24.11.1744 Anna Maria Barbara Riem, Tochter des Christian Riem. Aus der Ehe gehen 8 Kinder hervor.

 

Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 wird die Mahl­mühle zu Mörsbach zusammengefaßt wie folgt be­schrieben 59: “liegt an einem Bäch­lein, das aus der Aue nahe bei Mörsbach und z.T. aus dem Buntenbacher Tal kommt. Entfernung zur Oberauerbacher ½ und zur Wiesbacher Mühle 1 Stunde 1 oberschlächtiges Wasserrad treibt einen Mahlgang mit angehängtem Schäl­gang Als Pacht wird entrich­tet 2 Ma. Korn, 1 a Hafer, 6 Kappen und 1 fl in Geld; wegen der Zuleitung des Buntenbacher Bäch­leins ist noch 1 Ma Korn jährlich an die Frau von Catcart zu liefern. Der letzte Erbbeständer, vor einem Jahr gestorben, war Nickel Stephan.“

 

Mithin war 1745 die erbrechtliche Regelung nach dem Tod des Vaters Johann Nickel (2) Stephan noch nicht erfolgt und noch kein Über­gang des Erbbestands von der pfalz-zweibrückischen Verwaltung vorgenommen worden.

 

 

Stephan, Johann Philipp:

17.2.1751 Neumühle bei Brücken. Müller (?) auf der Neumühle. Ein Bruder des Neumüller in Brücken Johannes *Stephan dürfte der Johann Philipp Stephan gewesen sein, der am 17.2.1751 auf der Neumühle starb. Er war in 1. Ehe verheiratet mit Elisabeth Mar­garetha NN. († Neumühle 5.6.1735) und heiratete in 2. Ehe die Anna Staud aus Wahnwegen, die Witwe von Christoph Suker 60.

 

Auf der Neumühle wurde auch Johann Nicolaus („Nickel“) Stephan geboren, der Sohn des Johann Philipp *Stephan aus der 1. Ehe mit Elisabeth Margaretha NN. († Neumühle 5.6.1735); † 1779 Neumühle bei Brücken. Er war auch Müller auf der „Layisch Neu Mühl, zwei­brückischer seiths“ 61.

 

 

Stephan, Johann Wendel:

vor. 1695 err. 62; Müller und Erbbeständer auf der Stifts­mühle Kaiserslautern 63 und auf der Papiermühle Kaiserslautern; Sohn des Müllers auf der Papiermühle Kaiserslautern, Nicolay (s. Ni­ckel) *Stephan 64; Bruder Müllers in Altenkirchen Hans Theobald *Steffan 65, des Papiermüllers in Kaiserslautern Nickel *Stephan 66, des Stadtmüllers in Neustadt Hans Conrad Stephan 67, des Müllers auf der Stiftsmühle in Kaiserslautern Johann Wendel *Stephan 68, des Müllers in Ottweiler Johann Nickel *Stephan 69 und der Anna Maria Steffan (∞ 1662 mit dem späteren Schultheiß des Kübel­berger Gerichts, Jost Wagner) 70.

 

Hans Wendel Stephan erhält am 12.11.1667 einen Erbbestandsbrief über die Stiftsmühle Kaiserslautern; Bürgeraufnahme in Kaisers­lautern am 10.11.1668 71. Im Kaiserslauterer Bürgerbuch heißt es am 10.11.1668: „Hans Wendel Stephan, der Stifftmüller undt Nickel Ste­phan hiesigen burgers und Müllers uff der Papiermühlen Sohn, ist burger worden“ 72.

 

1683 als Mitglied der Bäcker­zunft und Stiftsmüller geschatzt mit einem Vermögen von 765 fl 73. Im Schatzungsprotokoll 1684 heißt es: „Die Stifft Mühl ist Wendel Stephan umb einen gewiesen Pfacht erblich verliehen ...“ 74.

 

mit Magdalena NN. († 4.4.1705 Kaiserslautern; ∞ II mit Hanß Müller v. „Wolffen“) 75. Bei diesem handelt es sich um Hans Wolff Müller, der bei seiner Wiederaufnahme als Bürger in Kaiserslautern am 25.4.1696 als „jetziger Stiftsmüller“ bezeichnet wird 76.

 

Zwischen Johann Wendel Stephan und seinem Schwager, dem Schultheißen Jost *Wagner kam es nach dem Tod des Vaters/Schwie­gervaters Nickel *Stephan zu einer erbrechtlichen Auseinandersetzung über die Papiermühle Kaiserslautern. Am 12.11.1667 erteilt die Churfürstliche Güteradministration Heidelberg dem Hanß Wendel Stephan und seiner Hausfrawe Magdalenen, Ni­colay Stephans deß Papiermüllers Sohn, einen Erbbestandsbrief über die Mühle, die „unser Stift zu Lautern [als] eine eigenthumbliche mühl daselbst hat, welche hiebevor umb eines Jahrs bestandt als zwölf Mltr Korn verliehen worden“ 77.

 

Mit einer nicht datierten Supplik von 1679 [err.] wendet sich der Schultheiß des Kübelberger Gerichts, Jost Wagner, an die kurpfälzi­sche Verwaltung. Es sei ihm vor einigen Monaten angedeutet worden, daß Kurpfalz beabsichtige, im Oberamt Lautern eine Papier­mühle zu errichten. Wagner weist daraufhin, daß er „ahn der alten Papiermühl alhier“ zu einem Drittel [!] beteiligt war. Er könne die übrigen 2/3 erwerben und ein neues „Papierwerck“ errichten. Es bestünde jedoch ein „obstacular“ darin, daß unterhalb der Papier­mühle Lautern mit Genehmigung des gewesenen Stiftsschaffners Römer [Franz Conrad Römer, um 1627 - † 2.7.1705 Kaiserslautern im Alter von 78 Jah­ren; ab 1656 Collektor und Zahlmeister 78] eine Lohmühle errichtet worden war, deren Stauwehr die Wasserkraft der Papiermühle stark beeinträchtige. Wagner bittet deshalb darum, die Lohmühle zu entfernen. Er sei bereit, den bisher dort gezahl­ten Wasserfallzins zu übernehmen 79. Am 3.1.1680 erging daraufhin an den Landschreiber in Kaiserslautern der Befehl, die Angele­genheit zu prüfen und ausführlich zu berich­ten 80. Bereits am 8.1.1680 bestätigt der Landschreiber zu Lautern der kurfürstlichen Ver­waltung die Angaben des Jost Wagner zur Lohmühle und verweist ergänzend auf die Ausführungen zum erforderlichen Kapitalbe­darf von 400 fl bei Ausbau der Papiermühle gemäß dem Wagnerschen Schreiben vom 25.7.1679 81. Ergänzend teilt der Landschrei­ber am 2.12.1680 mit, daß der von der Lohmühle gezahlte Wasserzins sich auf jährlich 40 Xer be­läuft 82. Wagner hat offenbar das „Papierwerk“ erneuert. In den Folgejah­ren tat sich dar­über hinaus wenig, was wohl damit zusammenhängt, daß innerhalb der Erben­gemeinschaft nach Nickel Stephan, keine Einigung über die Übernahme der Papiermühle durch Jost Wagner erzielt worden war und insb. der Miterbe und Stiftsmüller in Kaisers­lautern, Hans Wendel Stephan hiermit nicht einverstanden war. Am 14.9.1684 ließ dar­aufhin das Oberamt Lautern dem Stiftmüller Ste­phan einen oberamtlichen Befehl zustellen. Darin heißt es 83: „Demnach der alhiesi­ge Stiftsmül­ler Wendel Stephan deme underm 26 Aug. jüngsthin ahn ihn ergangenen Oberambtlichen Decret zu schuldiger Folge sich mit seinem Schwager Jost Wagnern Schultheißen des Kübelberger Gerichts ratione seines ahn der gemeinschaftlichen Erbbestands sogenanten Papiermühl habenden 1/3 dato noch nicht verglichen, sondern dem inerml. Decret profigierten Termin vor vier Wochen also still­schweigend vorbey streichen laßen, gedch. Wagner aber uf endliche Außmahnung derselben ohnablässig sollicitiert, alß wur­de ihme Stephan durch zum endlichen Termin … noch Dienstag alß 21. dieses hiermit angesetzt und mithin frey gestellet, ob er uf besagtem Tag bey Oberambt … Wagner für seine 2/3 der ausgeleg­ten 900 fl entweder baar bezahlen , od aber ihme sein 1/3 umb 450 fl überla­ßen ….“ Auch hierauf reagierte der Stiftsmüller Stephan nicht. Am 28.9.1684 erging daher eine weitere oberamtliche Anord­nung: „Dem alhiesigen Stiftsmüller wird hiermit endlich anbefohlen, daß er bey bei ahnbedrohter Straff nechste Dienstag 4 gbr bey Oberambt erscheine und die 900 fl vor die 2/3 Mühlen Schultheißen be­zahle, od aber sich von selbigem bezahlen lasse“ 84.

 

Nunmehr reagierte der Stadtmüller Johann Wendel Stephan endlich. Mit einem undatierten Schreiben wandte er sich an das Oberamt Lautern und führte aus 85: „... bekandt wie daß mein Vater seel: Niclaus Stephan die vor der Stadt Lautern gelegene Vnd in dem vo­rigen 30. Jährigen Krieg gantz ruinierte Papier Mühl vor 27 Jahren Erblich Bestandts Vnd auff den wüßten Platz eine Frucht vnd Mahlmühl von grund auff erbauet hat. Nachdem nun derselbe vor 6 Jahren im Bett ent­schlafen Vnd 3 Kind hinterlaßen nemblich mich Vnd 2 Töch­ter, hab ich als der einzige Sohn davor gedacht, daß mir die Mühl in ei­nem billigen Preiß in der Erbtheilung überla­ßen werden solte, es haben aber meine beyde Schwäger Willem Breit [Anm.: Johann Wilhelm Breit, Metzger in Kaiserslautern; ∞ mit Maria Magdalena Ste­phan 86] und Jost Wagner Schultheiß zu Schenenberg hinderrücks meiner miteinander verhandelt, vnd dieser deß an­dern Antheil vor 450 fl an sich erkaufft haben also wir beyde bisher die Mühl in Gemeinschaft genutzt, nemblich ich 2 Woch nach­einander und dann Er 4 Wochen. Nach dem aber in dem letzten Krieg die Mühl verbrannt in Abgang gerath und baufällig worden, habe ich vor ohngefähr 2 Jah­ren bey hochlöbler: Verwaltung angehalten, daß die Mühl durch Auswärthige Leut möchte geschätzt wer­den, es ist auch solches durch den Stiftsschaffner befohlen word en, ich habe aber doch nit darzu gelangen können. Nunmehr will mich ermelter mein Schwager mit Gewalt gar daraus abtreiben und mir zwahrn vor meinen Antheil 450 fl geben oder aber mich zwingen, daß ich thue für sein en Abstand 900fl gleich bahr bezahlen solle.“ Er teilt weiter mit, daß er mit 6 Kindern gesegnet sei, die von ihm betriebene Stiftsmühle wegen „klei­nen Wassers“ wenig abwerfe und er deshalb den von Jost Wagner geforderten Betrag nicht aufbringen könne. Er sei aber bereit seinen Anteil zu einem angemessenen Preis zu verkaufen, das Angebot Wagners, seinen – des Stephans Anteil – für 450 fl. zu übernehmen sei jedoch ungenügend.

 

Daraufhin forderte das Oberamt Lautern den zuständigen Stiftsschaffner auf, über die Angelegenheit zu berichten. In seinem Schrei­ben vom 17.10.1684 teilt dieser mit, daß es vor zwei Jahren zu einem Prozeß gekommen sei, den er – der Stiftsschaffner – auf Befehl der Verwaltung vom 28.9.1682 beim kurfürstlichen Oberamt Lautern „anhängig“ gemacht habe, ein schriftliches Urteil sei bisher nicht er­gangen, ihm sei aber von dem kurfürstlichen Landschreiber mündlich berichtet worden, daß Kurpfalz eine gemeinschaftliche Führung der Papiermühle ablehne und Johann Wendel Stephan seinen Anteil für 500 fl an Jost Wagner überlassen sollte. Dieser Preis erschien dem Johann Wendel Stephan jedoch zu gering. Stephan lehnte ab und wurde zusätzlich 10 fl Strafe belegt, weil er den Stifts­schaffner anläßlich dieser Mitteilung „mit unnützen und trutzigen Wortten“ beleidigt hatte 87. Nach weiteren Stellungnahmen von Joh. Wendel Stephan und der Verwaltung in Kaiserslautern wurde der Vorgang mit Schreiben vom 2.2.1685 durch das Oberamt Lau­tern der kurfürst­lichen Regierung in Heidelberg zur Entscheidung vorgelegt, weil der „Querulant“ Stephan trotz gerichtlicher Ent­scheidung des Oberamts nicht zur Einigung bereit sei, den von Jost Wagner bei dem Oberamt hinterlegten Geldbetrag anzunehmen 88. In einer von der Regie­rung in Hei­delberg angeforderten Bericht teilte das Oberamt Lautern am 6.11.1685 u.a. aus, „dahero die Sach vor das Oberambt Lau­tern zum Prozeß erwachsen, undt von Demselben contra den klagenden Hans Wendel Steffen gesprochen worden ...“ 89. Die kurpfälzi­sche Regierung befaßte sich in der Sitzung vom 17.10.1685 mit der Angelegenheit, an der teilnahmen Hofgerichtsrat Dr. jur. Gerhard Schreiber, der kurpfälzische Vizekanzler Friedrich Pastoir, Regierungsrat Johann Wilhelm Fuchs und Hofgerichtsrat Dr. jur. Christian Philipp Brinck 90). Es wurde ein ausführlicher Bericht durch das Oberamt Lautern nach vorheriger Anhörung der beiden Miteigentümer Wagner und Stephan. Am 28.1.1686 erging durch die kurpfälzische Regierung der Befehl an das Oberamt Lautern, die Erbbestandsmühle durch Sachverständige bewerten zu lassen 91. Die vom Oberamt Lautern veranlaßte Schat­zung ergab einen Wert der Mühle von 1416 fl. Daraufhin kam es zwischen den Miteigentü­mern in erneuter Besprechung vom 19.2.1868 vor dem Oberamt Lautern nunmehr zu einem Vergleich. Danach übernahm Johann Wendel Stephan den Anteil seines Schwagers Jost Wagner für 980 fl. Übernimmt, zahlbar in 2 Raten zu je 600 fl inkl. Verzinsung 92. Wegen der Kosten des Verfahrens kam es in der Folge zwischen den Streithähnen zu weiterer Auseinandersetzung 93.

 

 

Stephan, Nickel:

geb. um 1615 – 14.11.1678 Kaiserslautern 94; auch als „Nikolaus Ste­phan/Steffan“ erwähnt 95 bzw. als auch als Nicolay Stephan er­wähnt 96.

 

Sohn des Müllers auf der Papiermühle Kaiserslautern, Nicolay (s. Nickel) *Stephan 97; Bruder Müllers in Altenkirchen Hans Theo­bald *Steffan 98, des Stadtmüllers in Ottweiler Johann Nickel *Stephan 99, des Stadtmüllers in Neustadt Hans Conrad Stephan 100, des Mül­lers auf der Stiftsmühle in Kaiserslautern Johann Wendel *Stephan 101 und der Anna Maria Steffan (∞ 1662 mit dem späteren Schult­heiß des Kübelberger Gerichts, Jost Wagner) 102.

 

Er war zunächst Müller 1641 auf der Altenkircher Mühle in Altenkirchen / Westrich (nordwestlich von Brücken) 103, hielt sich dann in Wolfstein auf; 1653 wurden er mit Familie in Kaiserslautern ansässig, wo er am 4.9.1657 das Bürgerrecht erhielt 104. 1653 kaufte er den Platz der zerstörten Stiftsmühle in Kaiserslautern und baute diese wieder auf 105. Am 8.11.1656 erhält er einen Erbbestands­brief betr. „Bauplatz und Wasserrechte der zer­störten Pa­piermühle in Kaiserslautern (Vorbesitzer war der Landschreiber Paul Fle­ming) 106.

 

Am 4.12.1656 verkauft Anna Flemichin (s. *Flemming), geb. Beyer [?] für sich und ihre Tochter die Papiermühle in Kaiserslautern an den Müller Nickel Stephan 107. Anna Flemming war die Witwe des „spanischen Land­schreibers“ in Kaiserslautern (Johann Paul Flem­ming, † 17.6.1649). Aus der Ehe stammt die Tochter Anna Margaretha Flemming 108.

 

Am 8.11.1656 erteilt der Kurfürst Ludwig von der Pfalz einen Erbbestandsbrief an Nickel Stephan 109. Darin heißt es: „... nach dem Un­ser Stifft Lautern einen MühlPlatz Vor der statt Lauttern Eigenthumlich liegen hat, so hir beuor eine Segmühl gewesen, her­nach als sie abgebrandt den ledige Platz Henrich Mackh bürgern undt stifftsmüllern zu Lauttern, laut darob den 26. January Anno 1603 außgestelten Erbbestandsbriefs der gestalt Erbbestandsweiße kaufflich über laßen, daß er wieder eine Mahlmühle darauff bau­en, undt zur Erbpfacht ….. fünff Malter Korn jährlich an Martini entrichten solte, der seiner daran habende Überbeßerung Ao 1614 an Johann Beyern Churfürstl. Pfaltz Stifftsschaffneren zu Lauttern anderweitlich Kauffweiße begeben, undt Ao 1616 hernach uf son­der bahre Concession eine Papier­mühle darauß gemacht, selbige aber bey ver wichenem Krigsweßen in grundt Ruinieret worden, undt obge­dachten Johann Beyers Erben ihre daran habende Überbeßerung Unserem itzigen Stiffts Müllern zu Lauttern Nickel Steffen …. kauf­weiße Über laßen, undt derselbe beyten, daß wir darin gnds: wolten Consentirn, undt ihme einen Erbbestandsbrieff außferti­gen laßen Unterthänigste ansuchung gethan ...“

 

Nickel Stephan, der Stiftsmüller in Kaiserslautern hat noch am 2.9.1656 Forderungen gegen den Nachlaß und die Kinder des verleb­ten Bockswirt in Kaiserslautern, Elias Dedreux (de Dreux) († vor 17.7.1635) 110.

 

Vor 1656 war Nickel Steffan Papiermüller in Kaiserslautern. 1656 und in den Folgejahren ist er Stiftsmüller in Kaiserslautern. Am 10.5.1660 „jetzt“ Bordschnitter und Müller auf der Papiermühle“; er nimmt seine „Baas“ Margarethe Stahl auf; ist am 24.11.1673 er­krankt; seine Aufnahme in die Herberge „Zum Löwen“ wird vom Stadtrat abgelehnt 111.

 

I mit Catharina NN.; sie ist Patin am 3.5.1641 bei Anna Catharina Jung 112. ∞ II mit Margaretha NN. (geb. 1627 - † Miesau 25.7.1697), Witwe des Wendel Pfaff von „Mahrum“ [Anm.: = Marnheim]; aus dieser Ehe keine Kinder 113.

 

1662 heiratet der spätere Schultheiß des Kübelberger Gerichts, Jost Wagner, die Anna Maria Steffan, Tochter des Papiermüllers Ni­ckel Steffan 114.

 

Nickel Stephan ist der Vater des Altenkircher Müllers Hans Theobald *Steffan 115, des Papiermüllers in Kaiserslautern Nickel *Ste­phan 116, des Stadtmüllers in Neustadt Hans Conrad Stephan 117, des Müllers auf der Stiftsmühle in Kaiserslautern Johann Wendel *Stephan 118, des Müllers in Ottweiler Johann Nickel *Stephan 119 und der Anna Maria Steffan (∞ 1662 mit dem späteren Schultheiß des Kübel­berger Gerichts, Jost Wagner) 120.

 

Literatur:

- LA Speyer Best. A 14 Nr. 307e, Bl.53, 53r

 

 

Stephan, Nickel (Nicklas):

auch Steffan; 1706 Papiermüller in Kaiserslautern, 1712 Müller auf der Kneispermühle; Sohn des Müllers Nickel *Stephan 121, Bru­der Müllers in Altenkirchen Hans Theobald *Steffan 122, des Papiermüllers in Kaiserslautern Nickel *Stephan 123, des Stadtmüllers in Neu­stadt Hans Conrad Stephan 124, des Müllers auf der Stiftsmühle in Kaiserslautern Johann Wendel *Stephan 125, des Müllers in Ottweiler Johann Nickel *Stephan 126 und der Anna Maria Steffan (∞ 1662 mit dem späteren Schultheiß des Kübelberger Gerichts, Jost Wagner) 127.

 

1706 wird Nicklas *Stephan als Müller auf der Papiermühle in Kaiserslautern benannt; seine Tochter Anna Magdalena Stephan wird am 17.8.1706 getauft; Pate ist der Conrad Kuntz (Cuntz), der Sohn des Bürgers und Metzgers in Kaiserslautern, Conrad Kuntz 128.

 

1712 für kurze Zeit Müller auf der Kneispermühle im Wallalbtal.1712 veräußerte der Müller Hans Heinrich *Neeßmann die Kneis­permühle für 500 Gulden an Nickel Stephan aus Kaiserslautern. Dieser Nickel Stephan vertauschte noch im gleichen Jahr die Kneis­permühle mit Friedrich *Neumüller. Dieser Neumüller erhielt noch gleichen Jahr 1712 einen Erbbestandsbrief über die Kneisper­mühle 129.

 

 

Stephan, Peter Jacob:

9.3.1792 Roßbacher Mühle - 10.10.1841 Roßbacher Mühle; Sohn von Johann Jacob *Stephan und Susanna Müller; Erbbeständer auf der Roßbacher Mühle in Roßbach; Eheschließung am 19.7.1825 in Untersulzbach / Neckar mit Magdalena +Hörhammer, Tochter des Hirschhorner (Borden-) Müllers Franz Carl Heerhammer 130.

 

 

Sterkel, Johann Niclas:

geboren vermutlich zwischen 1670 und 1674 Bodenheim - 1728 Ebernburg; katholisch; er war der älteste Sohn des Pächters des Pri­or- und des St. Alban Unterhofs oder Schillingsgutes, des Oberschultheißen Christian Sterkel aus Bodenheim, vermutlich aus des­sen erster Ehe mit Anna Maria N.; Enkel des Nickolaus Sterckel, der aus der Wetterau stammte und ein Diener des kurmainzischen Rates und Oberamtmann zu Höchst Freiherrn Johann Philipp Knebel von Katzenelnbogen († 1659) war; Johann Niclas Sterkel stammte aus Boden­heim bei Mainz; durch Erbbestandsbrief vom 6.7.1697 erhielt Sterkel von Freiherr Friedrich Franz von Sickingen die Ebern­burger Mühle im Alsenztal 131. Verheiratet mit Anna Catharina N.; Sohn des späteren Schultheiß von Ebernburg Franz Jacob Sterckel 132.

 

 

Steßinger, Johann Adam:

auch Stößinger; um 1769 und noch 1775 war Adam Steßinger der Müller auf der Kronenmühle bei Rodenbach nahe Grünstadt 133; im ältesten Beedbuch von Ebertsheim von 1773 wird der Anlieger des Grundstücks Flur Nr. 189/17 bezeichnet als „... nach Wald [Anm.: d.h. nach Westen beforcht] Adam Steßinger der Cronen Müller Von Rodenbach“ 134. Er wird weiter erwähnt als An­grenzer des Grund­stücke Nr. 198/8 als „... nach Wald Adam Steßinger ...“ 135, ebenfalls als Angrenzer des Grundstücks Nr. 150/2 Acker im „Quirnheimer Weg an der förth“ [beforcht] nach Pfrimm Adam Steßinger“ 136.

 

mit Ursula geb. Förster 137

 

Am 1.8.1769 erhalten die Eheleute Johann Adam Stößinger und dessen eheliche Hausfrau Ursula von der Churpfälzischen Geistli­chen Güteradministration Schaffnei zu Frankenthal ein Darlehen von 1000 fl gegen 4% Zins und belasten dafür ihre „mahlmühl die Cronen Mühl genant samt ihrem Zugehör und Begriff beforcht walt Churpfaltz Hoff Cammer Guth und Boßweiler Hoff Guth [,] rhein der Mühl­graben ….“ mit einer Hypothek 138. Die Ehefrau unterschrieb den Darlehensvertrag mit „Anna Ursula“ 139.

 

Am 4.11.1770 wird in der reformierten Kirche getauft die am 2.11.1770 geborene Tochter Catharina Barbara des „Johann Adam Stös­singer, Müller in der Cronen-Mühl dahier et uxor Anna Ursula“ 140, sowie am 18.6.1775 der am 15.6.1775 geborene Sohn Johannes des „Joh: Adam Stössinger, Müller in der Cronen-Mühl dahier et uxor Anna Ursula“. Pate ist der „Johannes Gutenkunst, Müller in der neuen Mühl zu Asselheim et uxor Catharina“ 141.

 

Johann Adam *Steßinger verläßt nach 1776 die Kronenmühle Rodenbach und übernimmt die nahegelegene Bruchmühle in Quirn­heim-Tal, wo er am 25.3.1781 im reformierten KB Rodenbach erwähnt wird 142. Dort ist am 25.3.1781 als Pate bei der Taufe des Phi­lipp Jacob Kern aufgeführt der „Philipp Jacob Stössinger, Joh: Adam Stössinger, Müllers auf der Bruchmühle ehel: Sohn“ 143.

 

Der Wechsel von der Kronenmühle Rodenbach auf die Bruchmühle Quirnheim-Tal schlägt sich auch im Konfirmationsregister des refor­mierten KBs Rodenbach nieder. Dort wird am 26.5.1776 konfirmiert der „Valentin Stößinger von Rodenbach“ und am 23.5.1779 die 13jährige „Elisabetha Stößingerin, in der Bruchmühl“ 144.

 

Er wird als Müller auf der Bruchmühle wiederholt, 1777, 1784, 1788 und 1790 erwähnt 145.

 

 

Stetzenbach, Jakob:

1740 erwarb Jakob Stetzenbach die Steinmühle oberhalb Niederkirchen (bei Otterberg). Er er­hielt am 1.9.1740 einen Erbbestands­brief über die Mühle. Sein Sohn, Johann Peter Stetzenbach konnte die Mühle nicht halten und verkaufte sie für 900 fl an den Lehens­müller Daniel Knecht, dessen Vorfahren nach 1650 aus St. Julian nach Niederkirchen gekom­men waren 146.

 

mit NN.; Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers Johann Peter Stetzenbach 147.

 

 

Stetzenbach, Johann:

 

Urkunden/Literatur:

LA Speyer Best. C38 Nr. 744: „Gesuch des Michael Lenz und Joh. Stetzenbach namens der Witwe des Christoph Lenz zu Alsenz um Ge­nehmigung des Verkaufs der Daubhausmühle, 1756-1761“ (Daubhausmühle Alsenz)

 

 

Stetzenbach, Johann Peter:

Müller in Niederkirchen bei Otterberg; Sohn des Müllers auf der Steinmühle in Niederkirchen, Jakob *Stetzenbach 148.

 

Stetzenbach war zunächst Müller auf der Steinmühle oberhalb Niederkirchen die er von seinem Vater übernommen hatte; aber er konn­te die Mühle nicht halten und verkaufte sie für 900 fl an den Lehensmüller Daniel Knecht, dessen Vorfahren nach 1650 aus St. Julian nach Niederkirchen gekom­men waren 149.

 

Stetzenbach war anschließend ab 1785 Pächter auf der Dorfmühle Niederkirchen bei Otterberg; der dortige Pächter Johann Weyrich, der die Dorfmühle Niederkirchen bei Otterberg bis 1785 betrieb, wechselte auf die Bügenmühle, während der auf der Steinmühle ge­scheiterte Müller Johannes Stetzenbach (s. Johann Peter *Stetzenbach), die Dorfmühle nun als Pächter übernahm. 1789 machte Stet­zenbach dem Ver­pächter Feuerbach das Angebot, ihm die Mühle zu verkaufen. Das gleiche Angebot machte auch der Müller aus Ols­brücken, Johann Frank, der ebenfalls 850 Gulden anbot 150.

 

Am 24.12.1789 verkaufte daraufhin „Franz Vaternaux zu Winnweiler als Bevollmächtigter des Paulin Feuerle zu Wien die diesem ge­hörige in Niederkirchen liegende sogenannte Dorfmühle an dem Müllermeister [Johann] Jacob *Frank von Olsbrück[en] zu 750 fl“. Selbst­schuldnerischer Bürge ist Johann Valentin Frank der Jüngste von Alsenbrück, Sohn des Schultheißen Valentin Frank und Bru­der des Käufers 151.

 

Obwohl Frank Barzahlung in Aussicht stellte, wurde dem zahlungsunfähigen Stetzenbach der Zuschlag durch die herrschaftliche Ver­waltung erteilt. Feuerle beschwerte sich bei seiner zuständigen Herrschaft mit Erfolg. Auf Weisung der pfalz-zweibrückischen Ver­waltung versteigerte das ständige Ortsgericht die den Großteil des zur Mühle gehörenden landwirtschaftlichen Grundbesitzes. Der Versteige­rungserlös erbrachte 1247 Gulden und reichte zur Schuldentilgung aus. Die Mühle kam nicht unter den Hammer und wurde von Stet­zenbach weiter bewirtschaftet 152.

 

am +++klären: um 1803 ? ++ mit Elisabetha Weyrich (wohl Tochter +++klären+++ des Müllers in Niederkirchen auf der Bügen­mühle in Niederkirchen, Johann Weyrich.

 

 

Stetzenbach, Philipp Jacob:

7.9.1782 Niederkirchen bei Otterberg - † Wörsbach; Müller auf der Rauschermühle in Wörsbach bei Niederkirchen; ∞ I 27.1.1803 Heim­kirchen mit Maria Anna Susanna Walther (20.10.1780 Heimkirchen - 9.1.1806 ebd.); ∞ II 27.1.1808 Heimkirchen mit Rosina Katharina Grill (12.3.1785 Hundheim - 10.3.1847 Wörsbach); aus der 1. Ehe stammen 2 Kinder, aus der 2. Ehe 6 Kinder 153.

 

1821 übernahm Philipp Jacob Stetzenbach die Rauschermühle in Wörsbach bei Niederkirchen. Er ist in der Steuerliste 1821/22 und 1837 als Eigentümer geführt 154. Becker 155 vertritt die Ansicht, der Stetzenbach sei um 1886 in die USA ausgewandert, seine Ehe­frau, eine geb. Gödtel, ging wieder in ihren Geburtsort nach Kottweiler-Schwanden zurück; am Datum der Auswanderung bestehen jedoch m.E. Bedenken, da diese mehr als 75 Jahre nach dem Mühlenerwerb erfolgt wäre.

 

 

Steuerwald, Familie:

 

Literatur/Urkunden:

- o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29

 

 

Steuerwald, Anna Maria:

12.2.1682 in Rittersheim geboren/getauft - 12.9.1744 Kirchheim[-Bolanden]

 

Der Taufeintrag im KB Rittersheim, Taufbuch 1 1681 – 1771 lautet: „Den 19. Febr: [1682] Hanß Peter Steuerwaldt gemeinßm­an al­hier, undt Elisabeth seiner Haußfrau ein Töchterlein Anna Maria getaufft, gevattrin war Anna Maria Hans Veltes Steuer­waldts eheli­che Haußfrau“. Der Sterbeeintrag im Sterbebuch Kirchheimbolanden 1733 – 1745 lautet: „1744. 12.7bris in Deo obiit omnibus sacra­mentis munita Anna Maria Bescherin annoru 72. requiescat in pace“ (1744 12. September in Gott starb mit allen Sa­kramenten verse­hen Anna Maria Bescherin 72 Jahr. Möge sie in Frieden ruhen.). Dabei ist dem Pfarrer ein Rechen- oder Schreibfeh­ler unterlaufen: Anna Ma­ria Bescher war erst 62 Jahre alt. 156: „1744 12.9. Bescher Anna Ma­ria, von hier,72 Jahre“ 157.

 

 

Steuerwald, Friedrich Carl:

geb. 1.5.1734 158 - † 15 Frimaire IX. 159 = 6.12.1800 Rittersheim; Müller und von 1765-1791 Erbbeständer auf der Unteren Mühle in Rittersheim 160; Sohn des Müllers Georg Friedrich *Steuerwald 161 und der Maria Barbara Brehm 162.

 

5.5.1765 mit Anna Susanna Graßerin 163 bzw. Anna Susanna Gräfer († 09.09.1814 Mühle bei Rittersheim Tochter von Johann Da­niel Gräfer [Ackersmann, verst. 19.07.1781 Albisheim an der Pfrimm] und der Maria Elisabetha Baum [verst. 16.11.1786 Albisheim] 164; Va­ter des Johann Daniel (1) *Steuerwald 165.

 

Wie sich aus LA Speyer Best. C38 Nr. 591: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Mahlmühle zu Rittersheim an Friedrich Carl Steuer­wald, 1765-1791“ ergibt, war er Müller und Erbbeständer von 1765-1791

 

Literatur/Urkunden:

- 250 Jahre "Steuerwald-Mühle" in Rittersheim. In: Nordpfälz. Geschichtsbll. (Kirchheimbolander Anzeiger). 1935. 29.

- LA Speyer Best. C38 Nr. 591: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Mahlmühle zu Rittersheim an Friedrich Carl Steuerwald, 1765-1791“

 

 

Steuerwald, Georg (1):

27.12.1851 Rittersheim - +++++; Müller auf der Steuerwaldmühle in Rittersheim; Sohn des Müllers Johann Daniel (2) *Steuerwald; Va­ter des Müllers Georg (2) Steuerwald 166.

 

 

Steuerwald, Georg (2):

9.6.1877 Rittersheim - ++++; um 1935 Müller auf der Steuerwaldmühle in Rittersheim; Sohn des Müllers Georg (2) Steuerwald 167.

 

 

Steuerwald, Georg:

1957/48 war er Eigentümer der +++klären: welche Mühle++++ in Rittersheim; die Mühle war an den Müller Otto Drexler aus Rit­tersheim verpachtet und wurde 1957/58 stillgelegt 168.

 

 

Steuerwald, Georg Friedrich:

14.4.1709 - 30.12.1765 169. 1738 ist Georg Friedrich Steuer­wald der Erbbeständer und Müller auf der Unteren Mühle in Rittersheim; Sohn des Müllers Johann Peter (1) *Steuerwald und der Margaretha Justina Wenck; Halbbruder des Johann Peter (2) Steuerwald 170; er ist Vater des Müllers Friedrich Carl *Steuer­wald 171.

 

4.3.1732 mit Maria Barbara Brehm. Vater des Müllers auf der Steuerwaldmühle Friedrich *Carl Steuerwald 172.

 

Vom seinem Halbbruder Johann Peter (2) *Steuerwald wird bereits 1728 als Taufpate in Bischheim der Beruf “Steiger im hiesigen Quecksilberbergwerk“ angegeben. Möglicherweise hat er nach dem Tod seines Vaters 1729 nur kurz die Mühle geführt bis zur Über­nahme durch seinen (Halb-)Bruder Georg Friedrich Steuerwald 173.

 

Von 1738-1758 ist Georg Friedrich *Steuerwald der Mahlmüller auf der Steuerwaldmühle in Rittersheim 174.

 

Die Mühle ist in den Mühlenverzeichnissen von 1730 / ca. 1772 175 aufge­führt: “ist im Erbbestand von Hans Peter Steuerwald. Erb­pacht 18 Ma. Korn. Erbbeständer 1738 Sohn Georg Friedrich (Steuerwald), 1767 Carl Steuerwald 176.

 

Georg Friedrich Steuerwald wird 1760 auch als Grundbesitzer in Gauersheim erwähnt. Dort heißt es: „Heinrich Maah von seinem Hauß, modo der Müller Steuerwald“ 177.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C38 Nr. 590: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Mahlmühle zu Rittersheim an Georg Friedrich Steuerwald, 1732-1758“

 

 

Steuerwald, Hans Walter:

s. Valentin Steuerwald

 

 

Steuerwald, Johann Daniel (1):

24.2.1777 Rittersheim – 11.2.1848; Müller auf der Steuerwaldmühle in Rittersheim; Sohn des Müllers Friedrich Karl *Steuerwald und der Anna Susanna Graßerin 178 bzw. Anna Susanna Gräfer († 09.09.1814 Mühle bei Rittersheim Tochter von Johann Da­niel Grä­fer 179.

 

I mit Anna Angelika Rauf (verst. 20.05.1815 Mühle bei Rittersheim) 180, Va­ter des Müllers Johann Daniel (2) *Steuerwald (geb. 17.8.1811 Rittersheim) 181.

 

II am 30.1.1816 mit mit Susanna Margaretha Fisch (geb. 19.11.1790 Eisenberg, Tochter von Georg Konrad Fisch [62 Jahre, Huf­schmied] und der Maria Margareta Bogen [48 Jahre]) 182.

 

 

Steuerwald, Johann Daniel (2):

17.8.1811 Rittersheim - † 2.2.1870 Rittersheim; Müller auf der Steuerwaldmühle in Rittersheim; Sohn des Müllers Johann Daniel (1) Steuerwald. Vater des Müllers Georg (1) Steuerwald 183.

 

 

Steuerwald, Johann Peter (1):

1729 Rittersheim; Müller auf der unteren Mühle in Rittersheim (auch als Steuerwaldmühle bezeichnet); Sohn des Müllers auf der Steu­erwaldmühle, Sohn des Schultheißen, Kirchenjurator und Müller in Rittersheim, Johann Valentin *Steuerwald 184.

 

I mit Elisabetha NN († 16.3.1702 beerd. in den 50er Jahren ihres Lebens 185); Kinder aus der 1. Ehe sind 186: Johann Peter (2) *Steuerwald 187, die älteste Tochter Anna Maria Steuerwald (∞ am 18.07.1701 mit Johann Conrad *Bescher, von Rittersheim, S. d. Cor­nelius Bescher) 188.

 

II 1702 mit Margaretha Justina Wenck (1666 – 9.1.1740 im Alter von 74 Jahren 189; am 29.8.1706 ist „Margaretha Justina Steuer­wald, Fr. d. Hans Peter Steuerwald, Müller zu Rittersheim“ als Patin im lutherischen KB Kirchheimbolanden notiert 190: am 13.5.1709 ist Patin bei der Taufe der Anna Barbara Langer die Margarethe Justina Steuerwald, Frau d. Hans Adam Steuerwald, als Mut­ter zu Bischheim). Sohn aus der 2. Ehe ist der Müller auf der Unteren Mühle/Steuerwaldmühle, Georg Friedrich *Steuerwald 191.

 

Die ehemalige untere Mühle in Rittersheim (auch als Steuerwaldmühle bezeichnet) wurde 1684 von Johann Peter Steuerwald gegrün­det und war bis in die 1960er Jahre im Familienbesitz 192. Auch um 1688 (err.) war Johann Peter (1) *Steu­erwald der Müller auf der Mühle in Rittersheim; Vater des Müllers in Rittersheim, Johann Peter (2) *Steuerwald 193.

 

Falsch ist die Angabe bei o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29: Johann Pe­ter Steuerwald hat mit seinem Bruder Valentin Steuerwald (1628 – 1708 Rittersheim) die Mühle gemeinsam betrieben 194. Bei dem dort genannten Valentin Steuerwald (1628-1708) handelt es sich vielmehr um dem Vater Johann Valentin *Steuerwald 195.

 

Am 13.02.1710 wird in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden getauft der „Krämer Johann Peter, S. d. Krämer und seiner Frau ei­ner geb. Müller, von der Biedesheimer Mühl.“ Paten sind Joh. Peter Steuerwald, Müller zu Rittersheim, u. Hans Peter Krämer“ 196.

 

 

Steuerwald, Johann Peter (2):

23.2.1687 - 19.10.1765 Rittersheim im Alter von 77 Jahren und 6 Monaten; (zeitweise ?) Müller auf der Unteren Mühle in Ritters­heim; Sohn des Müllermeisters in Rittersheim, Johann Peter (1) Steuerwald 197 und Halbbruder

 

Anna Catharina Schwab (* 1694 - 27.1.1746)

 

Johann Peter (2) *Steuerwald war wohl nur vorübergehend Müller auf der Unteren Mühle in Rittersheim; Sohn des Müllermeisters in Rit­tersheim, Johann Peter (1) *Steuerwald 198. Er wird als Pate am 13.02.1710 in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden bei­der Tau­fe des „Krämer Johann Peter, S. d. Krämer und seiner Frau einer geb. Müller, von der Biedesheimer Mühl“ erwähnt 199. Am 22.5.1719 ist er Pate in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolan­den bei der Taufe der Maria Magdalena Marlan, der Tochter des Anton Marlan des „Platzknechts auf der Kupferschmelz zu Roden­kirchen. Pate ist der „Peter Steuerwald, Hochsteiger bei dem Hüt­tenwerk“ 200. Bereits am 28.5.1719 ist er erneut im lutherischen KB als „Hochsteiger zu Rodenkirchen bei der Kup­ferschmeltz“ an­gegeben. An diesem Tag wird sein gleichnamiger Sohn, Johann Peter Steuerwald getauft 201. Von Johann Peter (2) Steuerwald wird auch 1728 als Taufpate in Bischheim als Beruf „Steiger im hiesigen Quecksilberbergwerk“ angegeben. Möglicherweise hat er nach dem Tod seines Vaters 1729 nur kurz die Mühle geführt bis zur Übernahme durch seinen (Halb-)Bruder Georg Friedrich *Steuerwald 202.

 

Möglicherweise hat er nach dem Tod seines Vaters 1729 nur kurz die Mühle geführt bis zur Übernahme durch seinen (Halb-)Bruder Ge­org Friedrich *Steuerwald 203.

 

Johann Peter Steuerwald, Müller zu Rittersheim wird als Pate am 13.02.1710 in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden bei der Taufe des „Krämer Johann Peter, S. d. Krämer und seiner Frau einer geb. Müller, von der Biedesheimer Mühl“ erwähnt 204.

 

Die Mühle ist in den Mühlenverzeichnissen von 1730 / ca. 1772 205 aufge­führt: “ist im Erbbestand von Hans Peter Steuerwald. Erb­pacht 18 Ma. Korn. Erbbeständer 1738 Sohn Georg Friedrich (Steuerwald), 1767 Carl Steuerwald.

 

 

Steuerwald, Johann Valentin (1):

auch als Hans Walter Steuerwald bezeichnet 206; er ist identisch mit dem Schultheiß von Rittersheim, Hans Velten Steuerwald, der 1697 als Schultheiß von Rittersheim im luth. KB mit 'Hans Velten Steuerwald' angegeben wird 207; am 6.4.1697 als Müller in Ritters­heim im lutherischen KB von Kirchheimbolanden erwähnt an­läßlich der Hochzeit seiner Tochter Apollonia Steuerwald mit Friedrich Bau­er aus Gauersheim. Dabei fälschlich angegeben als „Tochter des Hans Walter (!) Steuerwald, Müller zu Rittersheim“; bei der am gleichen Tage stattgefundenen Hochzeit seiner Tochter Anna Christina Steuerwald mit Johann Philipp Hauenstein heißt es dagegen „Tochter des Hans Velten Steuerwald, Schultheiß zu Rit­tersheim“ 208.

 

1628 – 13.4.1708 Rittersheim im Alter von 80 Jahren; lutherisch; Schultheiß, Kirchengeschworener und Müller in Rittersheim. Jo­hann Valentin Steuerwald war der alte Schultheiß und Kirchenjurator (Anm.: = Kirchengeschworener) von Rüdersheim (Anm.: Rit­tersheim), am 13.4.1708 im 80. Jahr gestorben, ∞ mit Anna Maria NN; aus der Ehe gingen 13 Kinder hervor 209. Vater des Müllers auf der Steuer­waldmühle/untere Mühle in Rittersheim Johann Peter (1) *Steuerwald 210; der Appolo­nia Steuerwald (diese ist am 6.4.1697 Patin in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden 211; ∞ 6.4.1697 mit dem Schultheißensohn Friedrich Bauer aus Gau­ersheim 212), des Johann Valentin (2) Steuerwald (∞ 3.7.1687 mit Anna Barbara Bombeck in Kirchheimbolanden) 213 und der Chri­stina Steuerwald (∞ 6.4.1697 mit Philipp Hauenstein aus Bolanden 214; am 27.7.1707 sind Paten in Kirchheimbolanden der Philipp Hauenstein von Bolanden u. seine Frau Christiana, geb. Steuerwald von Rittersheim 215).

 

Die Eintragung im Sterbebuch Rittersheim lautet:

Anno 1708 den 13. Aprilis ist Hanß Veltes [Valentin] Steuerwald der alte Schultheiß von Rüdersheim im 80. Jahr gestorben.
welcher 13 Kind 88 Enkel und 22 Urenkel in Summa 123 von ihn herstammend erlebt gehabt, davon auch noch 53 gelebt, die ande­ren 70 aber gestorben gewesen.“ 216.

 

Die schon schlecht lesbare Inschrift am Grabstein bei der Kirche Rittersheim lautet 217:

DER EHRSAME VALENTIN STEIERWALTH
SEINES ALTERS 80 JAHR
DER SEL. GOT GNEDIG SEI“

 

Die ehemalige untere Mühle/Steuerwaldmühle in Rittersheim wurde 1684 von Johann Peter Steuerwald gegründet und war bis in die 1960er Jahre im Familienbesitz 218. Auch um 1688 (err.) war Johann Peter (1) *Steuerwald der Müller auf der Mühle in Rittersheim; Va­ter des Müllers in Rittersheim, Johann Peter (2) *Steuerwald 219. Johann Peter Steuerwald hat wahrscheinlich mit seinem „Bruder“ (!) Valentin Steuerwald (1628 – 1708 Rittersheim) die Mühle gemeinsam betrieben 220.

 

Literatur/Urkunden:

- email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011

- Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800

- o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29

 

 

Steuerwald, Johann Valentin (2):

Sohn des „alten Schultheiß“ (auch Müllers) in Rittersheim, Johann Valentin (1) *Steuerwald; Bruder des Müllers auf der Steuerwald­mühle in Rittersheim, Johann Peter (1) *Steuerwald 221.

 

3.7.1687 mit Anna Barbara Bombeck in Kirchheimbolanden 222.

 

Johann Peter (1) Steuerwald hat wahrscheinlich mit seinem Bruder Johann Valentin (2) Steuerwald die Mühle gemeinsam betrieben 223.

 

 

Steyl, Johann Valentin:

um 1750; aus Uffhoben; um 1750 Müller auf der Steinmühle in Albisheim; seine Ehefrau war Maria Magdalena ++++ 224. Am 26.4.1750 verpachtete die Wildgräfin Katha­rina von Daun und Kyrburg dem Valentin Steyl und dem Peter Schwab beide aus Uffho­fen auf 6 Jahre 225.

 

 

Stich, Hans Barthel:

aus Mühlbach im Sickingischen. Er bewirbt sich 1700 um den Wiederaufbau der Tausendmühle in Bruchmühlbach. Die vom Frohn­bach getriebene Tausendmühle wurde 1598 erbaut ist aber im Dreißigjährigen Krieg „in Abgang gekommen“. Um das Jahr 1700 streiten sich zwei Müler um den Besitz der zerfallenen Mühle. Der Mühlbacher Hans Barthel *Stich macht seinen Anspruch geltend, wird aber von der Zweibrücker Regierung abgewiesen, weil der Platz doch keinem fremden, sickingischen Untertanen gegeben wer­den soll, sondern einem zweibrückischen Landeskind 226.

 

1703 war Stich Erbbeständer auf der Mühle am Alten Vogelbacher Woog 227, der Altenwoogsmühle in Vogelbach.

 

Nach der Zerstörung wurde die die Belzmühle in Bruchmühlbach-Miesau noch vor 1700 wieder aufgebaut. Inhaber und nach Ansicht von Th. Knocke 228 auch Erbauer war Hans Barthel *Stich.

 

 

Stich, Georg:

um 1745 Müller auf der neu erbauten Mühle in Bierbach/Blies.Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken vom 6.1.1745 229 wird sie zusammengefaßt wie folgt beschrieben: “ Die Bierbacher neu erbaute Mahlmühle wird durch den Abfluß des bei Erbauung der Mühle neu angelegten Weihers getrieben, liegt 500 bis 600 Schritt hinter der oberhalb dem Dorf Bierbach, 1 Stunde von der Schwarzenacker und ebensoweit von der Mimbacher Mühle entfernt. 1 oberschlächtiges Was­serrad für 1 Mahlgang mit Schälgang. Der Erbbeständer Ge­org *Stich entrichtet jährlich 2 Ma. 1 Faß Korn und ebensoviel Hafer als Pacht …. und legitimiert sich mit ei­nem unterm 17ten April: 1741 erhaltenen Erbbestand-Brief … Auf der Mühle befindet sich nun­mehro obigen Erbbeständers Tochter­mann, stehet aber noch bey sich an ob er die Mühle um 1000 fl wie sein Schwiegervatter solche ihm anzuschlagen gedenckte, behal­ten werde …”.

 

 

Stichter, Catharina:

1.3.1772 Riedenmühle in Marnheim 230; Tochter von Nicolaus Stichter und Magdalena NN.; Schwe­ster des Müllers auf der Rie­denmühle in Marnheim, Hans Peter *Stichter 231; ∞ mit dem Müller En­gel *Frank. Nach ihrem Tod verheiratete sich der Witwer er­neut. Aus den Ausfautheiakten Marnheim 232 ergibt sich folgendes: „Actum Mahrenheim den 13. Merz 1772: Nachdem Catharina verehelicht gewesene Engel Franckin von der Rüdenmühl bey Mahrenheim den 1. Merz mit Hinterlaßung eines Wittwers und 8 Kin­der verstorben, der Wittwer sich aber wie­derum in eine anderweite Heurath mit Anna Margaretha Jendern von hier einzulaßen.“

 

 

Stichter, Hans Peter:

30.1.1704 Marnheim, ~ 3.2.1704 Marnheim 233 - † 1739; refor­miert 234; Müller auf der Riedenmühle in Marnheim. Sohn von Nico­laus Stichter und Magdalena NN.; Bru­der von Anna Catharina Stichter (geb. 24.4.1706 Marnheim, ~ 2.5.1706 Marnheim), Anna Margretha Stichter (geb. 14.7.1708 Marn­heim; ~ 15.7.1708 Marnheim), Johann Velten Stichter (geb. 28.10.1710 Marnheim, ~ 2.10.1710 Marn­heim), Elisabetha Stichter (geb. 18.2.1713 Marnheim, + 19.2.1713 Marnheim) 235.

 

Aus den Ausfautheiakten Marnheim 236 ergibt sich der folgende Zu­sammenhang: „Actum auf der Rüdenmühl bey Marnheim den 9. May 1741 Abtheilungs Inventarium: Nachdem weyl. Peter Stichter gewesener Wittwer dahier vor ohngefehr Zwey jahren verstorben und 9 Kinder, als 6 Söhne und 3 Töchter, nahmentlich Joh. Georg, Samuel, Catharina, Anna Margaretha, Balthasar, Conrad, Theo­bald, Johann Valentin und Maria Dorothea hinterlassen … und der äl­testen Tochter Catharina durch das Loß überlassen.“ …

 

mit NN.; Vater von Joh. Georg, Samuel, Catharina, Anna Margaretha, Balthasar, Conrad, Theobald [der „Weberbursch“ Johann Theo­bald Stichter von der Riedenmühle unterhielt eine außereheliche Beziehung mit Maria Magdalena NN., der Witwe des Johan Philipp Göhring aus Albisheim, wie sich aus einem Eintrag im ev. KB Albisheim vom 21.12.1757 ergibt 237], Johann Valentin und Maria Dorothea 238.

 

Diese älteste Tochter (err.) Catharina Stichter heiratete den Müller Engel *Frank. Nach ihrem Tod verheiratete sich der Witwer er­neut. Aus den Ausfautheiakten Marnheim 239 ergibt sich der folgen­des: Actum Mahrenheim den 13. Merz 1772: Nachdem Catharina verehe­licht gewesene Engel Franckin von der Rüdenmühl bey Mahren­heim den 1. Merz mit Hinterlaßung eines Wittwers und 8 Kin­der verstor­ben, der Wittwer sich aber wiederum in eine ander­weite Heu­rath mit Anna Margaretha Jendern von hier einzulaßen.“

 

 

Stiebitz, Georg:

Müller auf der Sienhachenbacher Mühle; er wird zwischen 1770 und 1780 im lutherischen KB der Pfarrei Sien erwähnt; ∞ Ka­tharina Margaretha Bendinger; aus der Ehe gehen 7 Kinder hervor 240.

 

 

Stiegelmeyer, Johann:

um 1738 Müller in Gimsbach. Die Mühle ist in der Renovation der Schultheißerei Reichenbach vom 17.9.1738 aufgeführt 241 und wie folgt beschrieben: „Johan Stiegel­mayer eine eigenthümbl: Mahlmühl zu Gimsbach mit einem Gang, gibt jährl: 2 Mltr Korn und 2 Mltr Ha­ber Waßerfall in die Kelle­rey zeit ao 1714 laut vom ehemaligen Oberambtmann von Strauch gegebenen Bestandsbrieff.“

 

 

Stier, Johann Adam:

vor 1707; Müller in Kettenheim. Am 16.1.1707 ist Patin in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden die Anna Maria Stier, Witwe des Johann Adam Stier, Müller zu Kettenheim 242. Am 14.7.1709 ist Pater in der luth. Kirche in Kirchheimbolanden der „Jo­hannes Stirr, der Sohn des Müllers Adam Stirr zu Kettenheim“ um 1697 Müller in Rittersheim; lutherisch; seine Tochter Appolonia Steuerwald ist am 6.4.1697 Patin in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden 243.

 

 

Sties, Jakob:

er erwarb am am 27.11.1831 die Alten Hechtlochmühle in Rieschweiler von dem Müller Georg Jakob Becker; Müller auf der Alten Hecht­lochmühle in Rieschweiler; Vater des Müllers Jakob Sties jr. 244. Mit Jakob Sties beginnt die langjährige Geschichte der Fami­lie Sties auf der Hechtlochmühle in Rieschwei­ler 1994 in der 5. Generation. Noch heute befindet sich entlang des Schwarzbach die Straße “Im Hechtloch” und die Firma “Getrei­demühle Sties GmbH”

 

 

Sties, Jacob:

um 1855 Müller auf der Sägemühle bei Klingenmünster 245.

 

 

Stober, Hans:

s. Stuber, Hans

 

 

Stock, Hans:

1587 „zwischen Birkenfeld und Achtelsbach des Nachts umbkommen“ 246; um 1584 war Hans Stock der Müller in Ellweiler; ∞ vor 1584 mit NN. 247; am 22.2.1584 wird Hans Stock, ein Kind des Müllers Hans Stock von Ellweiler getauft; Pate war Hans Fries, ein Gerber aus Nohfelden 248. Vater des Hans Stock (~ 22.2.1584), Niclos Stock (~ 22.2.1584) und der Barbel Stock (~ 20.6.1586) 249.

 

Am 20.6.1586 ist im KB Achtelsbach eingetragen die Taufe der Barbel Stock, Tochter des Hans Stock, Müller zu Ellweiler 250. Am 20.6.15886 ist Patin in Ach­telsbach „Stock Hansen, Müller, Tochter Barbel zu Ellweiler“ 251.

 

 

Stockinger, Johann Georg:

vor 1760 Rentmeister in Grumbach, dann Stadtgerichtsschreiber in Odernheim / Glan, auch Stadtmüller in Odernheim/Glan; Sohn des aus Gaugrehweiler stammenden Johannes Stockinger (später luth. Kirchenvorsteher und Schneider in Odernheim/Glas) und (∞ 1727) der Müllerstochter von der Fleckenmühle Odernheim Maria Elisabeth Faul (1705-1757, Tochter des Müllers Hanß Jacob Faul und der Ma­ria Margarethe NN.). ∞ 1760 mit Anna Christina NN. (1730-1769), der Witwe des Johann Jacob Fröhlich, Fleckenmüller 252 in Odern­heim 253. Diese bringt die Fleckenmühle in die Ehe ein.

 

Vater des Franz Erdmann Stockinger (geb. 1766 Odernheim/Glan), Municipalagent (Maire) in Odernheim/Glan, vorher Stadtschult­heiß und Gerichtsschreiber (∞ 1.12.1797 mit Margarethe Kuß, Tochter des Ratsverwandten Jakob Kuß); Großvater des Advokaten in Fran­kenthal und Abgeordneten im Paulskirchenparlament Georg Jacob Stockinger und des Advokaten in Kaiserslautern Franz Phi­lipp Stockin­ger 254.

 

 

Stockum von, Familie:

Kaufmannsfamilie aus Frankfurt

 

Am 20.8.1748 übernahm die Firma Thomas von Stockum und Söhne das Eisenwerk in Neunkirchen auf 16 Jahre im Temporalbe­stand. Diese erbaute zusätzlich eine zweite Eisenschmelze am „Hasselbächer Weyher“ (Oberschmelze). 1764 wurde der Pachtvertrag bis 1782 erneuert.

 

Johannes von Stockum (23.9.1711 Frankfurt/Main - † 23.5.1762 Frankfurt) war Kaufmann und Bürgermeister in Frankfurt(Angabe von Christian Michaelis-Hauswaldt bei geneanet).

 

Zu Goethes Jugendfreundinnen aus der Frankfurter Zeit zählen Eleonore Elisabeth von Stockum (geb. 1747), Elisabeth Emilie von Stockum (geb. 1749) und Elisabeth Magdalena von Stockum (geb. 1752) 255.

 

Eleonore Elisabeth Freiin von Stockum, Tochter des Johannes von Stockum und (∞ 26.11.1742 Frankfurt) Elisabeth du Fay, ∞ 1769 in Frankfurt mit Christian de Bary 256.

 

 

Stockum, Henrich von:

Kapitän in holländischen Diensten; er war Teilhaber seines Bruders Johann Jakob von *Stockum am Großen Hammer in Hardenburg 257. ∞ mit Wilhelmina Erdmuth NN. ; Vater des Johann Thomas Franciscus von Stockum (~ 16.6.1755 Hardenburg) 258.

 

 

Stockum, Johann Jakob von:

Kaufmann und Handelsmann in Frankfurt 259; er ist möglicherweise ein Sohn des Frankfurter Kaufmanns Thomas von Stockum, der am 20.8.1748 das Eisenwerk in Neunkirchen zusammen mit seinen Söhnen für 3500 fl pachtete.

 

Bruder des Heinrich/Henrich von *Stockum (war Kapitän in holländischen Diensten) 260.

 

mit Francisca Margarethe „Cantzerin“ 261; am 4.9.1754 wird in Hardenburg auf dem Eisenham­mer getauft der Carl Jacob von Sto­ckum, Sohn des Kauf- und Handelsmannes Johann Jacob von Stockum und der Francisca Marga­rethe. Weiter heißt es im luth. KB Hardenburg: „Vater aus Frankfurt/Main, hat unlängst den Eisenhammer zu Hardtenburg in Afterbe­stand übernommen“ 262. Am 22.10.1756 lassen die Eheleute Johann Jakob von Stockum und Francisca Margarethe ihre in Hembsbach [= Neuhemsbach] geborene Tochter Catharina Elisabetha von Stockum in Hardenburg taufen 263.

 

1753 übernahm Joh. Jakob von Stockum den großen Hammer in Hardenburg in Unterbestand, wobei auch sein Bruder Heinrich von Stockum Teilhaber war. Ersterer war Kauf- und Handelsmann in Frankfurt / Main, letztgenannter war Kapitän in holländischen Diensten. An Personal hatte der von Stockum'sche Hammer von 1755-1763: 1 Faktor, 3 Hammerschmiede, 1 Kleinschmied, 1 Schmiedeknecht und 1 Fuhrmann. Die Brüder von verkauften am 21.7.1763 den Hammer an Johann Peter Rauch aus Weinheim. Der Kaufvertrag wurde von der Landesherrschaft, Grafschaft Leiningen, am 16.2.1764 genehmigt 264.

 

 

Stoeckinger, Johann Adam:

16.1.1776 Herxheim bei Landau - † 2.5.1842 ebd.; Mühlarzt und Müller (1821) in +++klären+++; Sohn von Michael Stoeckinger, Acke­rer zu Langenberg († 23.11.1809 Geiselwind) und Catharina Rauhlin; ∞ 13.11.1816 Herxheim mit Katharina Franziska Mühl (16.3.1795 Herxheim - † 11.2.1851 ebd.; Tochter des Ackersmanns Simon Mühl [† 12.1.1820 Herxheim] und Margaretha Schneider [† 27.3.1823 Herxheim]); aus der Ehe stammen 7 Kinder, die teilweise in Vollmersweiler geboren sind 265.

 

 

Stoessel, Anna Margaretha:

aus Undenheim / Rheinhessen; Tochter des Müllers Georg *Stoessel; Eheschließung am 24.8.1751 in Undenheim mit Johann *Brei­vogel aus Gabsheim / Rheinhessen 266.

 

 

Stoessel, Georg:

um 1750; Müller in Undenheim / Rheinhessen; katholisch; Vater der Anna Margaretha Stoessel (∞ am 24.8.1751 in Udenheim mit Jo­hann Breivogel aus Gabsheim) 267.

 

 

Stoessel, Philipp:

geb. 1800 in ++++ - ++++. Um 1838 war Philipp Stoessel [Stoehsel] der Müller auf der Fuchsmühle bei Oberhochstadt. Er wurde vom kgl. bayer. Zuchtpolizeigericht Landau am 28.12.1838 freigesprochen vom Vorwurf der Zerstörung von Wasserdielen zum Nachteil der Gemeinde Oberhochstadt am 14.7.1838268. Stoessel hatte am 14.7.1838 in einem Stau­wehr an der Queich die Stellbret­ter („Waßerdie­len“) entfernt. Das Gericht hatte in der Strafverhandlung gegen Stoehsel als Zeugen den Waldhüter in Oberhochstatt, Friedrich Stall, vernommen. In den Urteilsgründen heißt es: „In Erwägung daß der Beschuldigte be­hauptet, in Gefolge ihme zuste­hendem Rechte, die fraglichen Diehlen entfernt zu haben, da durch Anbringung derselben in dem Mühlbache ihm das Wasser zum Betrieb seines Werks zu einer Zeit entzogen worden sey, wo er das Waßer am nöthigsten bedürfthig gewesen seye, und ihm auch in dieser Zeit nicht haben werden dürfen. In Ansehung daß der Beschuldigte auch …. über das Anbrin­gen der Diehlen sich sogleich bei der Administrations Behörde beschweret zu haben, daß aus diesem selben … kein Delikt darliegt, sondern nur Civil rechtliche Ver­hältnisse zu entscheiden sind.“

 

 

Stößinger, Adam:

s. Adam *Steßinger

 

 

Stoffel, Jakob:

geb. um 1735; katholisch; Müller auf der Weißensteiner Mühle (s. Wendelsheim); ∞ um 1758 Mörsfeld mit Maria Elisabetha Berg (geb. um 1737, kath.); Vater der Anna Maria Stoffel (13.10.1761Weißensteiner Mühle - † 17.7.1801 Mörsfeld; ∞ mit dem Leinewe­ber Jacob Bock), Anna Maria Dorothea Stoffen (geb. 25.1.1763 Weißensteiner Mühle - † 23.10.1788 Mörsfeld, ∞ mit dem Landwirt Paul Kayser), Maria Louisa Stoffel (geb. 23.10.1767 Weißensteiner Mühle - † 7.10.1822 Mörsfeld; ∞ mit dem Landwirt Johannes Knoffloch) und Jo­hannes Stoffen (geb. 1.8.1770 Weißensteiner Mühle - † 10.4.1843 Mörsfeld, Landwirt; ∞ um 1790 Mörsfeld mit Maria Elisabeth Baum­gärtner aus Mörsfeld) 269.

 

 

Stoppelbein, Johann Andreas:

6.9.1737 Sprendlingen - † 10.5.1774 Sprendlingen; Müller in Sprendlingen; Sohn des Müllers in Sprendlingen Johann Bernhard *Stop­pelbein und der Anna Elisabeth Schiffmann 270; ∞ 1761 in Sprendlingen mit Anna Catharina Odernheim [1725-1786] 271); Va­ter der Jo­hanna Elisabeth Stoppelbein (geb. in Sprendlingen – 1805 Bacharach; ∞ 1785 Johann Martin Engelmann, Stärkefabrikant in Bacharach) 272, des Johann Bernhard Stoppelbein (geb. 11.4.1762 Sprendlingen; ∞ 1782 mit Maria Barbara Gienanth (geb. 15.2.1758 Edenkoben; Tochter des Müllers in Edenkoben auf der Woogwiesmühle, der Ölmühle, Bordmühle und der Siegfried­schmiede Hen­rich Balthasar *Gienanth und der Anna Maria Müller 273.

 

 

Stoppelbein, Johann Bernhard:

ca. 1710 Niederhausen a.d. Appel - † nach 1740 Sprendlingen; Müllermeister in Sprendlingen; ∞ ca. 1735 mit Anna Elisabeth Schiff­mann (1718 Sprendlingen - † vor 11.8.1740; Tochter des Müllers in Sprendlingen Johann Andreas *Schiffmann und Maria Elisabeth Weil); Vater des Müllers in Sprendlingen, Johann Andreas *Stoppelbein .274

 

 

Storck, Abraham:

geb. in Jägerthal – 28.11.1773 Neuhemsbach; Müller auf der Schloßmühle in Neuhemsbach

 

1768 erwarb Abraham Storck (geb. in Jägerthal – 28.11.1773 Neuhemsbach) die Schloßmühle in Neuhemsbach und erhielt einen Erbbe­standsbrief; er ist der Vater der Anna Maria Storck, die am 16.10.1759 in Hochspeyer den Melchior (1) *Burgdörfer heiratet). Melchior Burgdörfer kaufte im Juni 1773 die Schloßmühle von seinem Schwiegervater Storck für 700 Gulden; aus der Ehe Burgdör­fer/Storck gin­gen 8 Kinder hervor, darunter der älteste Sohn Abraham Burgdörfer (geb. 1761 Weidenthal – 12.7.1835 Neuhemsbach), der die Mühle in Neuhemsbach übernommen hat; auf ihn folgte sein Sohn Michael *Burgdörfer 275; die Angabe von Weber 276, er habe 1840 die Schloßmühle in Neuhemsbach erneut erbaut, die im 18. Jh. im Zuge der Errichtung der Bärenmühle geschlossen wor­den sei, ist unzu­treffend 277.

 

 

Storck, Ludwig Casimir:

1608 Altleiningen - 1693 Winningen; Sohn von Philipp Dieter *Storck und Anna Elisabeth Nebelthau; verheiratet im 1. Ehe am 5.5.1640 in Birkenfeld mit Anna Sophia *Faber (20.8.1615-1643 Birkenfeld); 27.11.1645 erneute Eheschließung mit Anna Kathrina *Bieger 278; Kinder aus der Ehe sind:

- Johann Georg Storck (geboren 1646)

- Dorothea Elisabeth Storck (geboren 1649)

- Sophia Elisabeth Storck (geboren 1650)

- Anna Sophia Storck (geboren 20.10.1651)

- Karl Otto Storck (geboren 8.6.1653)

- Maria Katharina *Storck (geboren 1657)

 

9xUrgroßvater von Eberhard Ref

 

Er könnte der Sekretär des Grafen Philipp II. von Leiningen-Westerburg-Rixingen gewesen sein 279. Vogt in Winningen / Mosel 280 und Amtmann in Winnin­gen / Mosel 281

 

1672 heißt es im Knoch'schen Repertorium 282: „Storck bekommt Lungenfelder Guth“.

 

Weiter heißt es im gleichen Repertorium 283: „1672 Storckens Suppl. Wie seinem Vatter wegen Rück­ständiger 600 fl Bestallung 30 Mor­gen Lungenfelder Guth eingeräumt worden; Verlangt dasselbe eigenthümlich. - Es seye ihm auch 100 Morgen todte [?] Güter für 200 fl überlassen worden. - Bittet sich ebenfalls darüber einen Kaufbrieff aus. Dat. 18 July“ Weiter heißt es im Repertorium: „unaus­gefertigter Kaufbrieff für Storcken. Dat. 22 July“..

 

 

Storck, Philipp Dieter (Dietrich):

1564 Bergzabern - 1643 Grünstadt im Alter von 78 Jahren; Sohn von Dieter *Storck und Amalie Lorch; Eheschließung in Neuleinin­gen am 30.4.1605 mit Anna Elisabeth *Nebelthau 284; Kinder aus der Ehe mit Anna Elisabeth Nebelthau waren:

- Ludwig Casimir Storck (geboren 1608)

- Johann Jakob Storck (geboren 1611)

 

10xUrgroßvater von Eberhard Ref

 

Philippus Theodoricus Storck, Tabernaemontanus ist am 4.8.1595 mit einer Widmung und Sentenz im universitären Stammbuch des An­dreas Forstenhäuser aus Speyer vertreten 285. Das Stammbuch befindet sich in der Nürnberger Stadtbibliothek: Solg. Ms. 12. 8°, fol 199 286.

 

Storck wird auch als leiningisch-westerburgischer Rat bezeichnet 287 und hatte in Heidelberg zwischen 1591 und 1595 Jurisprudenz stu­diert 288. Philippus Theodoricus Storck, Tabernaemontanus ist am 4.8.1595 mit einer studentischen Widmung und Sentenz im Stamm­buch des Andreas Forstenhäuser aus Speyer vertreten. 36

 

Im Grünstadter Einwohnerverzeichnis von 1608 als "Philips Dietherichs Storck, Secretarius"" verzeichnet 289.

 

Philipp Dietrich Storck war Sekretär der Grafen von Leiningen-Westerburg; er war 1613 an der Gerichtsverhandlung, Verurteilung und Hinrichtung des Mörders Asmus Gottschalck in Hochspeyer beteiligt; das Dorf Hochspeyer war Kondominium zwischen Kur­pfalz. Leinin­gen und von Warmbrunn; ab 1416 hat Hochspeyer vier Herren: 3/6 Leiningen-Altleiningen (später Leiningen-Wester­burg), 1/6 Leinin­gen-Hardenburg, 1/6 Nassau-Saarbrücken und 1/6 Steb von Inseltheim (Einselthum, später deren Erben, die von Waldbrunn). Bei der Gerichtsverhandlung ab 4.3.1613 in Hochspeyer war Storck als leiningisch-westerburgischer Vertreter anwe­send; der Verdächtige wurde schwer gefoltert, ein Geständnis erzwungen und er dann in einer Gerichtsverhandlung am 11.5.1613 zum Tode verurteilt und noch am selben Tage hingerichtet 290. Wegen der hohem Kosten der langwierigen Verfahrens gab es unter den beteiligten Herr­schaften Streit, wobei Storck dem Vertreter der Herrschaft Nassau-Weilburg , Secretär Arneth vorwarf, dieser habe durch sein Fern­bleiben bei einer er­sten Verhandlung am 3.5.1613 und die hierdurch notwendig gewordene Vertagung, zusätzli­che Kosten von 100 Gulden verursacht von denen Leiningen-Westerburg mehr als die Hälfte zu tragen hatte. Secretär Arneth seiner­seits erwähnte verär­gert in seinem schriftlichen Bericht, daß dem Sekretär die Zehrung gut bekommen sei. Storck sei so betrunken gewesen, daß er sich bei der Abreise kaum auf dem Pferde hätte halten können; zweimal sei er vom Pferde gefallen und hätte mit fremder Hilfe hinaufge­hoben werden müssen 291.

 

Im Knoch'schen Repertorium heißt es 292: „1615 Lamersdörfer an Storck, Gr: Ludwig verlange wegen Abholung der Bethweins zu Call­stadt keine ….rierung [unklar] anzufangen welcher jährl: ohne Kosten aufgehoben werden müssen. Dat. Altl: 14 Apr“

 

Storck gehört zu den Teilnehmern des „Gemeinen Tags“ zu Hochspeyer vom 12.6.1626, d.h. des Gerichtstags in Hochspeyer, an wel­chem die Vertreter der am Kondominium Hochspeyer beteiligten Herrschaften anwesend waren, darunter „wegen Leiningen Rixin­gen Juncker Johan Joseph Löterer von Zög Oberambtmann und Philips Dietrich Storck Secretarius“ 293.

 

Im Knochschen Repertorium 294 befindet sich folgender Aktenvermerk: „1637: Storck an Jacob Millerin, es könne in dem Archiv der Meckenheimische Erbbestandsbrieff nicht ausfindig gemacht werden. Dat. Altl: 15 Juny“.

 

 

 

Storr, Thomas:

vor 1573 Landau; Spitalmüller in Landau 295; 1555 nahm Thomann Storr aus Landau von P. Marx Vetter, dem Rentmeister des Klosters Eußerthal zu Mörlheim, die Mörlheimer Mühle mit Zubehör auf zehn Jahre in Pacht 296.1555 verpachtet das Kloster Eußer­thal eine weitere Mühle in Mörlheim an Thoman Star (= Thomas Storr) aus Landau 297. Hier scheint es sich nicht wie Scheidt an­nimmt 298, um ein und dieselbe Mühle zu handeln, sondern um 2 Mühlen 299. Auch Frey spricht von zwei Probsteimühlen in Mörl­heim 300.

 

Katharina NN.; Vater von Thomas Storr jr. und Apollonia Storr (∞ mit Peter Scherrer zu Arzheim) 301.

 

Urkunden/Literatur:

- LA Speyer Best E6 Reichskammergerichtsprozeß 313. Der Spitalmüller in Landau Thomas Storr sen. Klagte in erster Instanz auf 800 fl. Schadensersatz, weil ihn der Beklagte, Anton Hans Bernhard aus Ranschbach öffentlich im Wirtshaus zu Arzheim als Korn­dieb gescholten habe. Thomas Storr habe habe den Beklagten 1. Instanz beim einem Mahlauftrag um einen Malter Korn betrogen und verweigere Litiskontestation 302, zu der ihn das bischöfliche Hofgericht mit Interlokut verpflichtet habe. Als Thomas Storr seine Kla­ge vor dem Hofgericht Rottweil eingereichte, habe der Beklagte aus Rechtsunerfahrenheit und Fehlen eines Anwalts versäumt, durch den Bischof von Speyer ein Remissionsbegehren stellen zu lassen, da in dieser Sache der bischöfliche Amtmann zu Madenburg zu­ständig gewesen wäre. Nachdem der Kläger in 1. Instanz obsiegte, erhob der Beklagte 1.Instanz, Bernhard, Appellationis beim Reichskammergericht Speyer. Die Erben des inzwischen verstorbenen Spitalmüllers Storr (die Wwe. Katharina Storr und die kinder Thomas Storr jr. und Apollonia Storr [∞ mit Peter Scherrer zu Arzheim]) und Beklagte 2. Instanz tragen vor, Thomas Storr habe bei dem Amtmann zu Madenburg vorgesprochen, der ihm einen schimpflichen Vertrag habe aufnötigen und den Beleidiger Bernhard habe ungestraft lassen wollen. Weder beim Amtmann zu Madenburg, noch beim Oberamtmann zu Lauterburg sei Thomas Storr zu seinem Recht verholfen worden, weshalb er in Rottweil geklagt habe (Hofgericht Rottweil 1558-1563, RKG 1564-1573).

 

 

Strähl, Anna Dorothea:

~ 27.8.1684 Meisenheim; Tochter des Amtskellers Carl *Strähl und der Pfarrerstochter Susanna Barbara Arnoldi; ∞ 1.1.1701 in Mei­senheim mit Pfarrer Johann Peter *Böhmer; Mutter der Christine Elisabeth *Böhmer (∞ am 25.7.1741 in Finkenbach mit Pfarrer Jo­hann Heinrich Streuber) 303; Mutter des designierten Pfarrers in Heimkir­chen Johannes Böhmer 304; Mutter der Sophia Maria Böh­mer (∞ 19.7.1735 in Meisenheim mit Amtmann Carl Friedrich Peter *Gervinus) 305.

 

 

Strähl, Carl:

18.3.1719 Obermoschel; lutherisch; 1683 Amtskeller Landsberg; 1690 Amtsverweser Obermoschel und Amtsverweser Landberg; 1699 Amtskeller Obermoschel und Amtsverweser Landsberg; 1703 Amtmann Obermoschel 306; Eheschließung mit Susanna Barbara Arnoldi (Tochter des Pfarrers Johann Justus Arnoldi); Vater der Charlotte Regine *Strähl 307, Anna Dorothea Strähl (~ Meisenheim 27.8.1684; ∞ 1.1.1701 in Meisenheim mit Pfarrer Johann Peter *Böhmer), des Amtmanns Ge­org Conrad Strähl (~ 15.10.1686 Mei­senheim), Maria Margaretha Strähl (~ 18.3.1689 Meisenheim; ∞ 22.2.1707 Obermoschel mit Philipp Daniel Victor, rheingräf­lich-dhaun. Amtmann) 308.

 

Die Ehefrau Susanna Barbara Arnoldi war am 19.3.1705 in Alzey Patin bei der Taufe der Susanna Maria Froebelius (geb. 16.3.1705 Al­zey, ~ 19.3.1705 Alzey, Tochter des luth. Pfarrers in Alzey Johannes *Fröbelius und der Elisabetha Katharina Lex). Paten waren „Ihro königl: Majestät von Schweden, Susanna Barbara, Ehefrau des Vetters und Amtmannes Ströhl von Obermoschel (Anm.: es han­delt sich um den Amtmann Carl Strähl, der mit Susanna Barbara Arnoldi [Tochter des Pfarrers Johann Justus Arnoldi] verheiratet war) und Maria Catharina, Ehefrau von Pfarrer Lexius in Wendelsheim, Hochrheingräflicher Excellenz in grehweiler zugehöriger Ortsprediger, als Schwie­gervater und Schwiegermutter; getauft hat Pfarrer Rooß aus Bockenheim, Hoch Rheingräflicher Excellenz in grehweiler zugehörig, in der evangelisch.lutherischen Kirche“ 309.

 

 

Strähl, Charlotte Regine (*Pfarr):

Tochter von Carl *Strähl und Susanna Barbara Arnoldi; lutherisch; Eheschließung mit Pfarrer Abraham Wagner 310 und Schwester des Amtmanns Georg Conrad Strähl 311.

 

 

Strähl, Georg Conrad:

15.10.1686 Meisenheim - † +++; lutherisch, Sohn des pfalz-zweibrückischen Amtmanns Carl *Strähl und der Susan­na Barbara Ar­noldi (Tochter des Pfarrers Johann Justus Arnoldi); 1720/31 Amtskeller Obermoschel, 1722/1743 Amtmann Obermo­schel; ∞ 15.12.1722 in Obermoschel mit Marie Elisabeth Stutz (Tochter des Leutnants Karl Ludwig Stutz) 312.

 

Gegen ihn wurden von der Nachwelt harte Vorwürfe erheben; "er wußte im vorgeblichen Interesse seiner Herrschaft seine Interessen lange Jahre hindurch derart zu wahren, daß er ein reicher Mann wurde ... Seine Erben mußten das hintenherum, widerrechtlich Er­worbene zum großen Teil wieder herausgeben" 313

 

 

Strahl, Hans Jakob:

um 1702 ist Hans Jakob Stral der Müller auf der Bruchmühle in Hunspach; er erscheint am 29.8.1702 im Taufregister des KBs Hunspach-Ingolsheim als Pate bei der Taufe des Johann Bernhard Roth 314.

 

 

Straub, Familie:

 

Literatur:

- Schrecker, Til: Die Wormser Familie Straub. Acht Generationen im Baugewerbe tätig; in: PRFK 2001, S. 440-446.

 

 

Straub, Georg:

um 1661 Rheinmüller in Worms; ∞ 1661 in Speyer mit Maria Barbara Maybach (Tochter des Speyerer Ratsherrn Johann Maybach) 315.

 

 

Straub, Hannß Jörg:

25.5.1682; der „alte Müller“, von Schwabwiller [heute OT von Betschdorf/Elsaß], südlich von Soultz-sous-Forêts.

 

Der Sterbeeintrag im KB Birlenbach lautet: „25. ejusdem [Anm.: Mai 1683] starb nach Empfahung des H. H. AbentMhl:, Hannß Jerg Straub, von Schwaweyler, der Graffschaft Haunaw zugehörig, welcher den hernach folgend Tag, Christlich, allhir zu Kef­fenach ist begrab word. War der alte Müller ...“ 316.

 

 

Straub, Johann Batholomäus:

~ 10.7.1647 Worms - † 11.4.1714 Worms im Alter von 77 Jahren; Müller in Worms, auch Walkmüller und Mehlhändler; er besaß kein Bürgerrecht und war nur Beisasse; Sohn des Georg Straub aus Worms und dessen Ehefrau Anna Maria NN. aus Beindersheim. Straub war dreimal verheiratet und hinterließ zahlreiche Nachkommen, von denen viele im Baugewerbe tätig waren 317, darunter der Bau­knecht und Kärcher Johann Straub (∞ mit Anna Margaretha Rosenkranz aus Wachenbach im Hanauischen 318.

 

Um 1675 wird Joh. Bartholomäus *Straub als Müller auf der Rheinmühle in Worms genannt; 1681 wird er als Dörnersmüller genannt 319.

 

 

Straup, Johannes:

1702 wird Johannes Straup als Müllermeister auf der Leistenmühle bei Kandel genannt. Seine Frau starb am 16.4.1702. ansonsten sind keine weiteren Eintragungen über ihn oder seine Familie zu finden 320.

 

Anm.: in Minfeld gibt es ebenfalls eine Familie 'Straub'. Der Mühlarzt Josef *Bihson (1.3.1856 Bellheim; Sohn des Mühlarztes in Bellheim Franz Josef Bihson und der Eva Barbara Reichling) ∞ am 26.2.1885 in Minfeld mit Margarethe Foos (geb. 22.5.1854 Min­feld; Tochter von Jakob III. Foos aus der 2. Ehe mit Magdalena Straub aus Minfeld) aus Minfeld 321

 

 

Streb, Peter:

vor 769 Lumpenhändler in Grevenhausen (Lambrecht); der „ehemalige Lumpensammler“ Streb bewarb sich 1769 um eine Konzessio­n zum Bau einer Papiermühle im hochfürstl.-speyerischen Dorf St. Martin 322. Gegen den Antrag des Streb wurde eingewendet, daß dieser kein Vermögen besaß, um die Kaution an das Oberamt Kirrweiler zu zahlen 323.

 

 

Streff, Anthonius:

um 1700 Müllergeselle aus dem Sponheimer Tal; katholisch; ∞ ref. am 16.11.1700 in Odernheim mit Anna Elisabeth Wolff aus Odern­heim/Glan 324.

 

 

Striebinger, Susanna Elisabetha:

5.8.1751 Neuhofen - 17.2.1805 Rehhütte; reformiert; Tochter des Zollers in Neuhofen Johann Konrad Striebinger und Franziska Bie­binger; ∞ I 20.6.1769 in Rehhütte mit dem Müller auf der Rehhütter Mühle, Johannes Börstler († 11.5.1781 Rehhütte); aus deren Ehe stammt die Tochter Susanna Elisabeth *Börstler; ∞ II nach dem Tod ihres ersten Mannes († 11.5.1781) am 22.10.1781 auf Rehhütte den 9 Jahre jüngeren Johann Ludwig Lützel (9.12.1760 Iggelheim - 3.5.1834/18.8.1836 Iggelheim), den letzten Erbbestandsmüller auf Rehhütte vor der franz. Revolution; er ist der Sohn des Lammwirts in Iggelheim Johann Peter Lützel und der Anna Barbara Börstler, der Tochter des Müllers Hans Jakob Börstler und Schwester des Johannes Börstler. Lützel ist auch der jüngere Bruder des späteren Müllers auf Rehhütte Johann Valentin Lützel (14.11.1762 Iggelheim - 21.1.1813 Rehhütte), der am 5.9.1786 in Iggelheim die 16jährige Susanna Elisabeth *Börstler heiratet, die Tochter seiner eigenen Frau; aus der 2. Ehe stammt der Sohn Hermann Strie­binger (*5.10.1778) 325.

 

 

Strohm, Maria Barbara:

1760 Diemerstein - 30.3.1794 Neuhemsbach; ∞ mit dem Mennoniten Friedrich *Engel, dem Sohn des Müllers in Diemerstein Jakob En­gel und der Katharina Würtz; Mutter des Vater des Jakob Engel (*um 1788 - 29.4.1800 Münchhof/Hochspeyer, lebte bei dem Vet­ter sei­nes Vaters Jakob Würtz auf dem Münchhof) 326.

 

 

Strubel, Johann Michael:

geb. 6.3.1722 Minfeld – † 30.8.1793 Minfeld; Bürgermeister in Minfeld, Müller, (1748-1758) Biersieder in Minfeld, 1752-1771 Wird in Minfeld, Adlerwirt; Sohn des Johann Michael Strubel,Wollweber in Weißenburg/Elsaß und NN.; ∞ 20.2.1748 Minfeld mit Eva Barbara Zimmer; aus der Ehe stammen 10 Kinder 327.

 

 

Stubenrauch, Georg:

vor 1626; aus Großkarlbach; Vater der Katharina Stubenrauch; die mit Hans Michel Christiannus, dem Erbbeständer der Dorfmühle ver­heiratet war 328.

 

 

Stubenrauch, Jakob:

um 1597; aus Großkarlbach; 1597 war Jakob Stubenrauch Beständer der Münchmühle in Großkarlbach 329.

 

 

Stubenrauch, Katharina:

um 1626; aus Großkarlbach; Tochter des Georg *Stubenrauch; verheiratet mit Hans Michel *Christiannus; dem Erbbeständer der Dorf­mühle in Großkarlbach; da das Ehepaar offenbar stark verschuldet war, wurde die Dorfmühle 1626 versteigert 330.

 

 

Stuber, Hans:

um 1642 und noch 1657 Müller auf der Hottenmühle zu Brücken; ∞ vor 1630; es heiratet der „Hans Stuber, der Hotten-Müller zu Brücken mit Eva NN. Vater der Dorothea Stuber (geb. 2.12.1640; ∞ am 26.5.1657 mit Johannes Hujet aus dem Lützeburger Land) 331.

 

Am 18.3.1642 erscheint als Pate bei der Taufe des Hans Michael Cunz in Traunen der „Hans *Stuber, der Hottenmüller“ 332.

 

Am 29.5.1643 in Achtelsbach ist bei der Taufe der Eva Anthes als Patin „Eva, Hans Stubers, Hottenmüllers Frau zu Brücken“ 333.

 

Um 1657 war Hans Stuber (Stober) der Hottenmüller zu Brücken; seine Tochter Dorothea Stuber heiratet am 26.5.1657 den Müller zu Brücken, Hans Hujet. Am 26.5.1657 wird als „Müller zu Brücken“ erwähnt der Johannes *Hujet (Hojet, Hoêt) (Zimmermann aus dem Lützeburger Land; Bruder des Zimmermanns Heinrich Hujet; Sohn von Jacob Hojet), von der Hottenmühle zu Brücken; ∞ am 26.5.1657 in Birkenfeld mit Dorothea Stuber (Stober) (2.12.1640 in Brücken – 5.3.1709; Tochter des Hans Stuber, Hottenmüller zu Brücken) 334.

 

 

Stütgen, Johann Ernst:

um 1769 als Weber (?) auf der Haumühle Großkarlbach.

 

1769 wird der Weber [?] Johann Ernst Stütgen von der Haumühle in Großkarlbach im luth. KB Ebertsheim erwähnt. Er heiratet am 28.5.1769 die Maria Margaretha Eisenberger, Tochter des früheren Müllers auf der Schleifmühle in Mertesheim, Christian *Eisenber­ger. Im luth KB KB Ebertsheim heißt es: „den 28te May als den 1. p: Trinit: ward nach 3maliger Proclamäon in den Ehestand einge­segnet Jo­hann Ernst Stütgen, Weber u: Witwer auf der Hau Mühl bey Großcarlbach mit Maria Margaretha weyl. Christian Eisenber­gers Müller Mei­sters in Mertesheim auf der Schleif Mühle ehle ledige Tochter“ 335.

 

 

Stumpf, Johann Philipp:

1775 ist der vormalige Haus-Hofmeister der Herrschaft Reipoltskirchen, Johann Philipp Stumpf der Eigentümer der Schloßmühle Rei­poltskirchen. Er verkauft diese Mühle im Jahr 1775 für 2150 fl und 50 fl Trankgeld an den Müller Georg Conrad Jutzy aus Ober­moschel und beantragt mit Schreiben an Herzog Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken (!) die hoheitliche Genehmigung dieses Ver­kaufs 336.

 

Stumpf hatte die Mühle an den Betreiber und Lehensmüller Johannes Knapp verpachtet. Knapp erhielt als Mahllohn 1/3 vom Malter während der Anteil von Stumpf 2/3 betrug 337.

 

 

Stuppy, Familie:

der erste bekannte Stuppy war Johanns Stuppy. Von diesem sind zwei Söhne bekannt: der Stammahn der Müllersippe auf der Unter­schernau Johann Friedrich *Stuppy und Sebastian Stuppy (geb. 1667; ∞ Maria Apollonia Müller [1680-1760]) 338.

 

 

 

Johannes STUPPY / 1650

& ? NN.

 

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Johann Friedrich STUPPY ca 1665-1730

& Maria Margaretha SCHÖN ca 1668-1748

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Johann Andreas STUPPY 1711-1787

& Angela ANDRES 1712-

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Johann Andreas STUPPY 1738-1821

&1765 Catharina Elisabeth LANG 1736-1776

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Jakob STUPPY 1767-1851

&1793 Anna Elisabeth BARDENS 1772-

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Jakob STUPPY 1804-1883

&1825 Catharina JANZER 1804-1886

 

 

 

Stuppy, Jakob (1):

1767 - † 1851; Müller aus Hütschenhausen; Sohn von Johann Andreas (2) *Stuppy und (∞ 1765) Catharina Elisabeth Lang (1736-1776) 339; ∞ mit Elisabetha Bardens, Tochter des Müllers auf der Unterschernauer Mühle in Ramstein Johannes Bardens; nach des­sen Tod übernahm 1794 der mit Bardens Tochter, Elisabeth Bardens verheiratete Mül­ler aus Hütschenhausen, Jacob Stuppy die Un­terschernau bei Ramstein. Er beendete die von seinem Schwiegervater begonnenen Dammbauarbeiten; ein Eichstein wurde gesetzt, als Festpunkt zur Kontrolle des Wassers im Moorbach, Neuweiher und Ohlweier. 1808 versteigerte die französische Besatzungs­macht den Adelsbesitz, der bisher in Erbpacht an Bardens und dessen Nachfolger Stup­py vergeben war. Stuppy war gezwungen Hof­gut und Mühle für 18500 Francs zu ersteigern. Sein Sohn Jacob Stuppy (2) heiratete die Tochter des Ramsteiner Bürgermeisters und erbte 1825 die Unterscher­nau nach dem Tod von Jacob Stuppy (1) 340.

 

 

Stuppy, Jakob (2):

Müller und Landwirt auf der Unterschernau bei Ramstein; Sohn des Unterschernauer Müllers Jacob *Stuppy (1) und der Müllers­tochter Elisabeth Bardens; Jakob Stuppy (2) heiratete Catharina Janzer, die Tochter des Ramsteiner Bürgermeisters NN. Janzer und erbte 1825 nach dem Tod seines Vaters die Unterschernau, die damals eine Fläche von 402 Tagwerk hatte; die Mühle besaß 5 Mühl­räder, und die beiden Mühlweiher von zusammen 24 Tagwerk. Der Besitz war durch die Mitgift seiner Ehefrau Catharina Janzer zu dieser Größe ange­wachsen. Ihm folgte 1859 sein Sohn Jacob Stuppy (3) 341.

 

 

Stuppy, Jakob (3):

Müller und Landwirt auf der Unterschernau bei Ramstein; Sohn des Müllers auf der Unterschernau Jakob *Stuppy (2), Enkel des Müllers auf der Unterschernau Jacob *Stuppy (1) und Urenkel des vom Steigerhof stammenden Müllers auf der Unterschernau Jo­hannes Bar­dens; Jacob Stuppy (3) erbte nach dem Tod seines Vaters die Unterschernau, mußte jedoch bei Auflösung der Erbenge­meinschaft nach seinem Vater sich zu einer Realteilung bereitfinden, wodurch die Fläche des Hofgutes auf 217 Tagwerk schrumpfte. Auch kam es immer wieder zu Überschwemmungen des Moorbachs, die den umliegenden Staatsforst schädigten und auf die Dämme bei der Unterschernau­er Mühle zurückgeführt wurden. Da auch die Rentabilität des Mühlen und Landwirtschaftsbetriebs zurückging, verkaufte Suppe 1784 einen Teil der Unterschernau an den Staatsforst und 1878 den verbleibenden Besitz. Bis 1880 waren einige Ge­bäude noch bewohnt, da­nach diente das Anwesen als Steinbruch 342.

 

 

Stuppy, Johann Andreas (2):

1738 – 1821; Sohn von Johann Andreas (1) Stuppy (1711 - † 1787) und der Andrea Andres (geb. 1712); Vater des Müllers Jakob (1) *Stuppy 343.

 

 

Sturm, Johann Ehrenfried:

6.5.1665 in Württemberg (?) - 18.2.1735 in Kirchheimbolanden; er ist bis 1715 auf dem Wallbronnschen Gut in Gauersheim, dann 1715-1718 in Bolanden; 1718-1735 Oberschultheiß in Kirchheimbolanden 344; Johann Ehrenfried Sturm ist Eigentümer der Dannen­felser Müh­le 345; die Angabe bei Weber 346 „Joseph Ehrenfried Sturm“ ist fehlerhaft.

 

Während seiner Zeit fand der Umbau der Stadt zur 'kleinen Residenz' statt, die noch 1681 nur eine Bevölkerung von 45 Familien auf­wies 347.

 

Verheiratet mit Maria Margaretha NN. 348 bzw. Anna Marg. Schweikhardt (*1680 Bolanden) 349. Kinder aus der Ehe sind:

1. Anna Susanna Maria *Sturm verh. Fries; geb. ca. 1705 err.

2. Johann Adam Konrad Sturm, geb. um 1713, konfirmiert 1727 in Kirchheimbolanden

3. Reichard Balthasar Sturm; geb. 11.3.1715 Bolanden

4. Georg Emich Philipp Sturm, geb. 30.1.1718 Bolanden

5. Kasimir Ludwig Karl Sturm, geb. 25.6.1719 Kirchheimbolanden; † 9.9.1730 350

6. Friedrich Henrich Sturm, geb. 20.9.1721 Kirchheimbolanden

7. Anna Maria Elisabeth Sturm, geb. 30.9.1723 Kirchheimbolanden

 

1727 wird in Kirchheimbolanden konfirmíert: der „Müller Johann Wilhelm, S. d. Johann Ehrenfried Sturm, herrschaftl. Oberschult­heiß hier“. +++klären: nichtehelicher Sohn ?+++ 351.

 

6xUrgroßvater von Eberhard Ref 352.

 

Johann Ehrenfried Sturm ist am 11.4.1715 Pate bei der Taufe des Johann Ernst Friedrich Bühler in der lutherischen Kirche in Kirch­heimbolanden 353; Johann Ehren­fried Sturm seine Frau „Anna Margaretha“ (!) sind am 5.6.1718 Paten in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden bei der Taufe der Anna Friederica Feig, T.d. Adam Feig, Praeceptor u. Organist hier, u. Catharina Maria geb. Loos von Eisenach 354. Johann Ehrenfried Sturm „Verwalter zu Bolan­den“ ist erneut am 14.9.1718 Pate bei der Taufe des Johann Je­remias Ehrenfried Grauß in Kirchheimbolanden 355, am 21.11.1718 bei der lutherischen Taufe in Kirch­heimbolanden des Johann Paul Jakob Friedrich 356. Am 17.3.1719 Patin in Kirchheimbolanden die Susanna Maria Sturm „Tochter des Oberschultheißen“ 357, sowie am 21.9.1720 die Anna Margare­tha, Frau des Oberschultheißen Sturm 358. Am 20.9.1724 ist lutherischer Pate in Kirchheimbolanden Johann May, „Knecht bei Herrn Oberschultheiß Sturm“ 359, sowie am 1.8.1725 Susanna Maria Sturm, T.d. Oberschultheißen Ehren­fried Sturm, Anthon Kepel, Hauspraezeptor bei Herrn Oberschultheiß Sturm 360.

 

Am 30.1.1718 wird Georg Emich Philipp Sturm, Sohn des Johann Ehrenfried Sturm, herrschaftlicher Verwalter zu Bolanden, u. Anna Margaretha (!) getauft. Paten sind: Georg Emich von Geispitzheim, Georg Siegfried von Geispitzheim, Philipp Vopel, Schaffner im Kloster Sion 361. Am 25.6.1719 wird Casimir Ludwig Carl Sturm, der Sohn des Johann Ehrenfried Sturm, „Oberschultheiß hier, u. Anna Margare­tha geb. Schweik­hard“ in Kirchheimbolanden getauft; die Namen der Paten zeigen die hohe gesellschaftliche Stellung des Johann Eh­renfried Sturm: Casimir von Geispitzheim zu Münster, Carl Philipp Conrad von Wallbrunn u. dessen Tochter Louysa 362. Am 20.9.1721 bei der Taufe des Sohnes Friedrich Henrich sind Pa­ten Georg Friedrich Rempel, Sekretär bei der Frau Gräfin von Nassau-Weilburg, die Frau des Pfarrers Rempel von Morschheim, Su­sanna Holl, Tochter des Pfarrers von Bischheim 363. Am 30.9.1732 bei der Taufe der Tochter Anna Maria Elisabeth Sturm sind Paten Paten: Frau Anna Maria Ebert, zu Worms, Frau Maria Elisabeth Schertz, zu Worms 364.

 

Am 18.2.1735 verstirbt in Kirchheimbolanden „Sturm  Ehrenfried, herrschaftl. Oberschultheiß hier; 60 Jahre weniger 11 Wochen alt.“ 365.

 

 

Sülz / Sültz, Familie:

Müller in Bolanden auf der ehemaligen Weihermühle ist im heutigen Anwesen Mühlgasse 7 im OT Weierhof. Die im 30jährigen Krieg zer­störte Mühle wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut und befand sich von 1657-1720 im Erbbestand der Familie Sülz unter der Geistli­chen Güterverwaltung Heidelberg (CGA) dann folgte der Erbbestand der mennonitischen Müllerfamilien Kägy (1720-1770), Rupp (1770-1783) und Krehbiel (1791-1961). der Betrieb der Mahlmühle wurde 1906 eingestellt 366.

 

 

Süß, Henrich:

um 1632 Müller auf der Schwarzborner Mühle in Pfeffelbach 367.

 

 

Sültz (Sultz), Johann Conrad / Christian:

1665 ? - 1733 Marnheim Unterste Mühle/Steinmühle; auch „Sültz“ (im lutherischen KB Kirchheimbolanden sowohl als Conrad Sültz, wie auch als Christian Sültz angegeben); lutherisch; ab 1710 Müller auf der Weihermühle in Bolanden-Weierhof; dann ab ca. 1717 Müller auf der Untersten Mühle / Steinmühle bei Marnheim; die Mühle ist unterhalb des Dorfes gelegen 368.

 

Sohn des Müllers auf der Weihermühle Bolanden (-Weyerhof), Stephan *Sultz und der NN. 369

 

Wohnhaft vor 1703 – 1710 zusammen mit seiner Ehefrau Anna Apollonia NN. in Jakobsweiler 370.

 

Zunächst ab 1710 Müller auf der Weihermühle in Bolanden-Weiherhof; die Übergabe der Weihermühle Bolanden erfolgte am 18.10.1710 durch Kaufvertrag von seinem Vater Stephan *Sültz 371. Er ist auch bei der Konfirmation der Tochter Anna Maria Sultz 1714 als „Müller auf dem Weyerhof“ bezeichnet 372.

 

Conradt Sültz verkaufte ++++ Datum klären+++ die Weihermühle an den Mennoniten „Johannes Kayn (Johannes Kägy) 373und ist nach Marnheim gezogen, wo er Müller auf der Un­tersten Mühle / Steinmühle bei Marnheim wurde.

 

1717 heißt es Knoch'schen Repertorium 374: „Conrad Sultzen Supplikation bey Hrn Graf Christ: Christian, wie er Fürha­bens seye eine Mühle nach Münchweiler zu bauen, weilen aber Graf Wieser nur Pfandtsherr seye, so wolte er deswegen Anzeige thun, und wei­tere Ver­waltungs-Ordres erwarten.“

 

Ab ++++ Datum klären+++ bis 1733 Müller auf der Untersten Mühle / Steinmühle bei Marnheim; die Mühle ist unterhalb des Dorfes gelegen 375; Sohn des Müllermeisters auf der Weyermühle Bo­landen (s. Weiherhof), Stephan *Sültz und der NN. 376.

 

In den Ausfautheiakten von Kirchheimbolanden von 1733 ist die Übergabe der unterhalb des Dorfes stehenden Mahlmühle von Con­rad Sultz an seinen Schwiegersohn Lorentz *Knauf verzeichnet 377.

 

Die Mühle ist im Nassau-Weilburgischen Mühlenverzeichnis von ca. 1772 wie folgt beschrieben 378 : „auch Stein­mühle genannt, ist Ei­gentum von Conrad Sulz, 1749 von Lorenz Knauf. Sie hat 1 Gang und gibt 7 Ma. Korn für den Wasserfall.“

 

Anm.: Die im 30jährigen Krieg zerstörte Mühle wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut und befand sich von 1657-1720 im Erbbe­stand der Familie Sülz unter der Geistlichen Güterverwaltung Heidelberg (CGA) dann folgte der Erbbestand der mennonitischen Müllerfamilien Kägy (1720-1770), Rupp (1170-1783) und Krehbiel (1791-1961). der Betrieb der Mahlmühle wurde 1906 eingestellt 379.

 

I vor 1692 mit Anna Apollonia NN. (geb. 1665? - 26.3.1717 Bolanden) 380; Vater der Anna Margaretha Sultz (geb. 31.5.1706 Ja­kobsweiler 381), des Johann Georg Sultz (geb. 7.3.1709 Jakobsweiler 382), der Maria Magdalena Sultz (∞ 26.4.1733 in Marnheim mit dem Müller Lorentz *Knauf) 383, der Anna Maria Sultz (konfirmiert 1714; „Toch­ter des Conrad Sultz, Müller auf dem Weyerhof“ 384), der Anna Barbara Sültz (∞ am 23.10.1714 mit Johannes Seipp aus Bennhausen; sie ist dabei als „Tochter des Müllers Johann Conrad Sültz“ be­zeichnet) 385 und der Maria Margaretha Sültz (Patin am 10.10.1715, dabei als „Tochter des Conrad Sültz auf dem Weyerhof“ bezeichnet) 386.

 

Er ist wohl auch +++klären+++ der Vater der Maria Anna *Sültz, verh. mit Burkhard Miesel aus Bolanden, deren Tochter Maria Christi­na Miesel am 21.8.1707 in der lutherischen Kirche in Bolanden getauft wurde und deren weitere Tochter Maria Barbara Mie­sel am 5.5.1712 ebenfalls in Bolanden getauft wurde 387. Bei dieser Taufe war die Anna Barbara Sültz (Schwester ?) als Patin anwe­send 388.

 

Am 14.4.1712 war Patin in der lutherischen Kirche in Kirchheimbolanden die „Anna Barbara Sültz, Tochter Conrad Sültz, Müller auf dem ? Wiesen ? Hof“ 389, sowie er­neut am 5.5.1712 die „Anna Barbara Sültz, T.d. Müllers Christian. Sültz“ 390. Anna Barbara Sültz, „Tochter des Müllers Johan Conrad Sültz“, heiratet am 23.10.1714 den Johannes Seipp, Sohn des Balthasar Seipp aus Bennhausen 391.

 

II um 1717 mit Apollonia NN. in Marnheim 392. Aus der 2. Ehe stammen die Kinder Maria Gertrud Sültz (geb. 12.11.1718 Marn­heim, ~ 20.11.1718 Marnheim 393) und Christina Sültz (geb. 23.6.1721 Marnheim; ~ 29.61721, Marnheim 394).

 

Bei der Taufe der Christina Sültz war der Müller aus Marnheim Johann Georg Tempel Taufpate; der Kindsvater Johann Conrad Sültz ist wie auch der Taufpate Tempel als Müller in Marnheim im KB eingetragen 395.

 

Am 16.1.1724 sind im lutherischen KB von Kirchheimbolanden als Paten eingetragen: „Joh. Conrad Sultz, Müller zu Marn­heim u. seine Frau Anna Appolonia“ 396.

 

 

Sültz, Maria Anna:

aus Bolanden 397; lutherisch; Toch­ter von ++++klären+++; ∞ mit Burkhard Miesel aus Bolanden; Mutter der Maria Christina Miesel (~ 21.8.1707 in der lutheri­schen Kirche in Bolanden getauft 398; ∞ 13.1.1728 in Kirchheimbolanden mit Johann Peter Hauenstein 399), des Henrich Philipp Miesel (~ 17.11.1709 in Kirchheimbolanden; Paten: Hans Philipp Becker und Maria Barbara *Sultz) und der Maria Barba­ra Miesel am 5.5.1712 ebenfalls in Bolanden getauft wurde 400. Bei dieser Taufe war die Anna Barbara Sültz (be­zeichnet als „Frau des Conrad Sultz“) als Patin anwesend (++++klären:+++Anm.: Frau des Müllers Johann Conrad Sultz war die Anna Appolonia NN.)

 

Anm.: am 11.10.1716 wird in Kirchheimbolanden getauft der Johann Friedrich Miesel, S. d. Burkhard Miesel zu Bolanden, u. Maria Eva (!) geb. Sultz, Paten: Friedrich Coburger u. seine Frau Maria Esther geb. Miesel 401, dagegen werden bei der Taufe des Johann Conrad Miesel am 16.1.1724 als Eltern angegeben der Georg Miesel aus Bolanden und die Maria Eva Sultz; Paten sind Johann Con­rad *Sultz, Müller zu Marnheim und seine Frau Anna Apollonia 402.

 

 

Sültz, Stephan:

geb. um 1635 (?) - 1710 Weihermühle Bolanden; Gerichtsmann in Bolanden und Müllermeister auf der Weihermühle bei Bolanden (Wei­herhof); Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers auf der Weihermühle, Johann Conrad *Sultz (Sültz) 403. Die Übergabe der Weiher­mühle Bolanden erfolgte am 18.10.1710 404.

 

Die im 30jährigen Krieg zerstörte Weihermühle wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut und befand sich von 1657-1720 im Erbbe­stand der Familie Sülz unter der Geistlichen Güterverwaltung Heidelberg (CGA) 405 bzw. abweichend 406: Die Wei­hermühle gehörte von 1657-1703 zur kurpfälzischen Geistlichen Güteradministration.

 

++++klären: Übergang der Weihermühle Bolanden von dem Müller Velten Oberlandschüdt auf den Müller Stephan *Sültz (Schwie­gersohn ?)++++

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer C38 Nr 51 Erbbestandsgüter Amt Kirchheim 1749

- LA Speyer F22 Nr. 230: „Verkauf der Weiermühle an seinen Sohn Conrad Sültz am 18.10.1710“.

 

 

Süß Jakob:

geb. in Rhodt; bis ca. 1925 Müller auf der Frank'schen Ölmühle in Edenkoben. Er kaufte die Mühle, die 1910 abgebrannt war, im Jahr 1913, baute sie wieder auf und führte sie bis zur Inflation. Er betrieb auch einen „Fouragenhandel'“. Als der Handel wegen zu großer aufkommender Konkurrenz durch Futtergroßhandel, Konsum- und Raiffeisen-Vereine sich nicht mehr rentierte, gab der letzte Ölmüller Süß Mitte der 1920er Jahre die Mühle auf und betrieb nur noch Landwirtschaft und Weinbau.. Heute ist von der Einrich­tung der Ölmühle nichts mehr zu sehen. Das Bachbett führt an der Nordgrenze des ehemaligen Mühlenanwesens vorbei, und das Ge­bäude (Bahnhofstra­ße 121 und 121a) dient heute als Wohnhaus 407.

 

 

Sultz, Anna Maria:

geb. um 1700 Jakobsweiler ? - ++++; lutherisch; Tochter des Müllers Johann Sultz; 1714 wird in der lutherischen Kirche in Bolanden konfirmiert „Anna Maria Sultz, T.d. Conrad Sultz, Müller auf dem Weyerhof 408:

 

 

Sultz, Conrad:

s. Sültz, Conrad

 

 

Sultz, Johann Jacob:

um 1732 Müller in Marnheim

 

Am 10.2.1732 ist im lutherischen KB Kirchheimbolanden als Pate notiert: Joh. Jakob Sulß, Müller zu Marnheim u. dessen Frau Ma­ria Barbara geb. Geibel 409. Die Ehefrau Maria Barbara Geibel ist die Schwester der Anna Eva Geibel (∞ mit Johann Jakob Klag aus Bolanden) 410.

 

 

Sultz, Johann Ludwig:

geb. 24.3.1675 Marnheim; Sohn von Hanss Jacob Sultz und Catharina NN. 411.

 

 

Sultz Johann Nicolaus:

geb. 25.6.1713 in Morschheim – 13.5.1773 Morschheim im Alter von 63 Jahren 412; Sohn des Johann Jacob Sultz +++klären: iden­tisch mit dem gleichnamigen Mül­ler in Marnheim+++ um 1738 Morschheim; ev.; ∞ 7.5.1737 Morschheim mit Anna Catharina Schäffer.; Vater der Maria Wilhelmina Sultz (geb. 26.5.1738 Morschheim; ∞ 2.5.1762 in Morschheim mit Philipp Lahr), des Johann Georg Sultz (geb. 14.4.1740 Morsch­heim), des Georg Ludwig Sultz (geb. 27.9.1742 Morschheim) und der Maria Margaretha Sultz (geb. 6.8.1745 Morsch­heim) 413.

 

 

Sultz, Maria Barbara:

um 1709 Kirchheimbolanden; lutherisch; ∞ Hans Philipp Becker; sie ist am 17.11.1709 in der lutherischen Kirche in Kirchheimbo­landen als Patin bei der Taufe des Henrich Philipp Miesel (Sohn der Maria Anna *Sultz und Burkhard Miesel) 414.

 

 

Sultz, Maria Eva:

am 11.10.1716 wird in Kirchheimbolanden getauft der Johann Friedrich Miesel, S. d. Burkhard Miesel zu Bolanden, u. Maria Eva (!) geb. Sultz, Paten: Friedrich Coburger u. seine Frau Maria Esther geb. Miesel 415, dagegen werden bei der Taufe des Johann Conrad Miesel am 16.1.1724 als Eltern ange­geben der Georg Miesel aus Bolanden und die Maria Eva Sultz; Paten sind Johann Conrad *Sultz, Müller zu Marnheim und sei­ne Frau Anna Apollonia 416.

 

 

Sultz, Maria Gertrudis (Gertruda):

aus Marnheim; ++++klären: Tochter von +++++; lutherisch; ∞ am 3.4.1742 in der katholischen Kirche von Kirchheimbolanden mit Johann Adam Pree (katholisch auch als Prees bezeichnet) 417.

 

 

Sundahl, Carl Friedrich:

28.12.1716 Adelsburg - 18.9.1754 Bergzabern; um 1744 zweibrückischer Beamter im Oberamt Lichtenberg; er erstellte das sog. Müh­lenprotokoll 1744 im Oberamt Lichtenberg 418. 1754 pfalz-zweibrückischer Renovator 419; vermöge des am 30.4.1743 ausgefer­tigten Re­skripts erging an den Landschreiber Beckmann und den Einnehmer Keller zu Lichtenberg die pfalz-zweibrückische Regie­rungsanweisung, alle im Oberamt Lichtenberg gelegenen Mühlen aufzunehmen und ein ordentliches Protokoll darüber anzufertigen 420. Da der Land­schreiber mit anderen Geschäften schon überlastet war, wurde Carl *Sundahl am 12.10.1745 mit der Aufgabe be­traut. Sundahl besuch­te alle Mühlen, wozu er 89 Tage benötigte, sowie für die Ausarbeitung des Protokolls weitere 30 Tage. Das Pro­tokoll wurde am 8.7.1746 fertiggestellt. Danach gab es im Oberamt Lichtenberg 72 Mahl-, Pletsch- und Notmühlen, 16 Ohligmühlen, 9 Lohmühlen, 5 Walk­mühlen, 4 Schleifmühlen, 1 Salzsoden und 1 Schmelzhütte/Pochhaus, insgesamt 108 Mühlen 421. Vater der Jo­hanna Cornelia Charlotte Sundahl (∞ am 15.5.1761 in Homburg mit dem pfalz-zweibrückischen Sekretär Ernst Friedrich Sachs 422.

 

 

Suntemer, Andreas:

1585 wird im lutherischen KB von Dielkirchen und Menzweiler als Müller der Andreas *Suntemer +++klären+: ob in Dielkirc­hen oder Menzweiler++benannt; ∞ Elisabeth NN. 423

 

 

Surerus, Johannes:

ab 1794/95 Müller auf der Augsburger Mühle in Bergzabern. Als der Müller Jakob Dietrich emigrierte, wurde sein Eigentum 1794/95 von einem gewissen Johannes Surerus ersteigert, der die Anlage um das Jahr 1814 vergrößerte.

 

 

Surerus, Johann Jakob:

um 1841 Müller auf der Augsburger Mühle bei Bergzabern; ++++prüfen++++ Sohn des Müllers Johannes Surerus

 

Im „Eilboten Landau“ vom 28.8.1841 wird die Versteigerung der Sägemühle (im Banne von Bergzabern im Mühlenthale neben der Stra­ße von Bergzabern nach Zweibrücken gelegen mE. Augsburger Mühle) für den 7.10.1841 annonciert: „Johann Jakob Surerus, Müller auf der Sägmühle bei Bergzabern, ist gesonnen ... seine Mühle mit allen Zubehörungen … im Eigenthum öffentlich verstei­gern zu lassen. Diese Mühle besteht in einer Sägmühle, einer Oelmühle mit doppelter Presse, einer Hammerschmiede mit drei Häm­mer und und vier Feuer, einer Wohnbehausung, Scheuer, Stallungen, einem neuangelegten, mit Zwergbäumen versehenen Pflanzgar­ten, Wiesen, Baum­stück und Fischteich, zusammen circa 7 Morgen haltend, ein Complex bildend und auf dem Banne von Bergz­abern im Mühlenthale ne­ben der Straße von Bergzabern nach Zweibrücken liegend. Der Wasserfall hat 16 Schuh und kann auf dem Eigenthume selbst bis zu 19 Schuh gesteigert werden. Die Sägmühle kann unausgesetzt beschäftigt werden.“ 424.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 Kirchner: Die Familie Steffen, Stephan. Ein Beitrag zur schweizer Einwanderung in die Pfalz; in: Pfälz.-Rhein. Familienkunde 1979, S. 217.

2 Kirchner: Die Familie Steffen, Stephan. Ein Beitrag zur schweizer Einwanderung in die Pfalz; in: Pfälz.-Rhein. Familienkunde 1979, S. 219.

3 Herzog: Kaiserslautern 1682-1707, S. 94 Nr. 4858; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

4 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

5 Herzog: Kaiserslautern 1682-1707, S. 94 Nr. 4859.

6 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

7 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 12-12r.

8 LA Speyer Best. C20 Nr. 3692.

9 LA Speyer Best. C20 Nr. 3522.

10 LA Speyer Best C20Nr. 3897.

11 LA Speyer Best. C20 Nr. 3495.

12 LA Speyer Best. C20 Nr. 3777.

13 Zenglein/Bauer:Kü­belberger Gerichtsbuch, S. 22.

14 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v: Testament des Hanß Theobald Steffan; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79.

15 Herzog: Kai­serslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

16 Herzog: Kaiserslau­tern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

17 Herzog: Kaisers­lautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

18 Zenglein/Bauer:Kübel­berger Gerichtsbuch, S. 22.

19 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79.

20 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

21 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

22 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421 Ergänzung.

23 reformiertes KB Obermiesau; zitiert nach Klinck: 1050 Jahre Kübelberg, S. 186; Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

24 Zenglein / Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S.22, 80.

25 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v; zitiert nach Zenglein/ Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79-80.

26 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 23 Nr. 4119.

27 Zenglein / Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S.22, 79-80.

28 Decker u.a.: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 3649.

29 Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Bd. 1 Einheimische, Nr. 00035.1.05.

30 Henrich: Von der Mahlmühle zur Diamantenschleiferei. Ein Beitrag zur Geschichte der Neumühle bei Brücken; in: Pfälzer Heimat 1975, S. 134; kath. KB Glanmünchweiler.

31 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 131v; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 146.

32 kath. KB Glanmünchweiler; Henrich: Von der Mahlmühle zur Diamantschleiferei, Pfälzer Heimat 1975, S. 134.

33 Weber: Mühlen und Mül­lerhandwerk, S. 235.

34 Kirchner: Die Familie Steffen, Stephan. Ein Beitrag zur schweizer Einwanderung in die Pfalz; in: Pfälz.-Rhein. Familienkunde 1979, S. 219.

35 Kirchner: Die Familie Steffen-Stephan. Ein Beitrag zur schweizer Einwanderung in die Pfalz; in: PRFK Bd. 9 S. 219.

36 Kirchner: Die Familie Steffen-Stephan. Ein Beitrag zur schweizer Einwanderung in die Pfalz; in: PRFK Bd. 9 S. 219.

37 Henrich: Ein Mühlhausen im Lautertal?; in: Pfälzer Heimat 1975, S. 136.

38 Henrich: Die Hirschhorner Mühle und ihre Beziehungen zur Kreuznacher Saline; in: Pfälzer Heimat 1981, S. 77 m.w.N.

39 Eilbote Landau vom 14.4.1859, S. 178 = LA Speyer Best. Y 20/41.

40 Henrich: Ein Mühlhausen im Lautertal?; in: Pfälzer Heimat 1975, S. 136.

41 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421; luth. KB Ottweiler.

42 LA Speyer Best. A 14 Nr. 307e, Bl.53, 53r; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

43 Zenglein/Bauer:Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22.

44 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v: Testament des Hanß Theobald Steffan; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79.

45 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

46 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

47 ref. KB Obermiesau; zitiert nach Klinck: 1050 Jahre Kübelberg, S. 186; Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22; Herzog:

Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

48 Bonkhoff: „Die Mörsbacher Mühle“; in: Bonk­hoff, Bernhard: Mörsbach. Ein Dorfbuch, S. 72.

49 Zweibrücker Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung: Schweizer Einwanderer im Westrich 1650-1750, S. 70, 163; Bonkhoff: „Die Mörsbacher

Mühle“; in: Bonk­hoff, Bernhard: Mörsbach. Ein Dorfbuch, S. 72.

50 Bonkhoff: „Die Mörsbacher Mühle“; in: Bonkhoff, Bernhard: Mörsbach. Ein Dorfbuch, S. 72.

51 Bonkhoff: „Die Mörsbacher Mühle“; in: Bonkhoff, Bernhard: Mörsbach. Ein Dorfbuch, S. 72.

52 Bohrer: Copulations-Register zu den Evangel. Reform. Kirchenbüchern der Pfarrei Ernstweiler, S.43.

53 Weber: Mühlen und Müller­handwerk, S. 200; Zweibrücker Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung: Schweizer Einwanderer im Westrich 1650- 1750, S. 165.

54 Zweibrücker Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung: Schweizer Einwanderer im Westrich 1650-1750, S. 70; Bonkhoff: „Die Mörsbacher

Mühle“; in: Bonkhoff, Bernhard: Mörsbach. Ein Dorfbuch, S. 73.

55 Bonkhoff: „Die Mörsbacher Mühle“; in: Bonkhoff, Bernhard: Mörs­bach. Ein Dorfbuch, S. 73.

56 Zweibrücker Arbeitsgemeinschaft für Familienforschung: Schweizer Einwanderer im Westrich 1650-1750, S. 165; Bonkhoff: Grossbundenbach,

Kleinbundenbach, Mörsbach, S. 82.

57 Bonkhoff: „Die Mörsbacher Mühle“; in: Bonkhoff, Bernhard: Mörsbach. Ein Dorfbuch, S. 73.

58 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/3-5, zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 200.

59 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/3-5, zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 200.

60 kath. KB Glanmünchweiler; Henrich: Von der Mahlmühle zur Diamantschleiferei, Pfälzer Heimat 1975, S. 134.

61 LA Speyer, Akten Zweibrücken I, 313: „Schatzungs = Haubt Tabell der Schultheiserey Kübel­berg vom 10. Jan. 1761“; Henrich: Von der Mahlmühle zur

Diamantschleiferei, Pfälzer Heimat 1975, S. 134.

62 Herzog: Einwohner Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424 [dort fehlerhaft angegeben mit 4.4.1705 infolge Verwechslung mit dem Sterbedatum der

Ehefrau Magdalena ] iVm. S. 74 Nr. 4657.

63 LA Speyer Best. A 14 Nr. 307e, Bl.53, 53r; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424; LA Speyer Best. F3 Nr. 13 fol: 48: Schat­zungsprotokoll Kaiserslautern von 1684: „Die Stifftsmühl ist Wendel Stephan umb einen gewiesen pfacht Erbl Verliehen, wie in seinem Nahrungs Zettul zu sehen“.

64 LA Speyer Best. A 14 Nr. 307e, Bl.53, 53r; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

65 Zenglein/Bauer:Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22.

66 das Testament des Hanß Theobald Steffan: LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79.

67 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

68 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

69 Herzog: Kaisers­lautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421 Ergänzung.

70 reformiertes KB Obermiesau; zitiert nach Klinck: 1050 Jahre Kübelberg, S. 186; Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22;

Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

71 Herzog: Einwohner Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424; Braun/Rink: Bürgerbuch Kaiserslautern, S. 64 Nr. 827.

72 Braun/Rink: Bürgerbuch Kaiserslautern, S. 64 Nr. 827.

73 Herzog: Einwohner Kaiserslautern 1682-1705, S. 94 Nr. 4858.

74 LA Speyer Best. F3 Nr. 13 fol. 48.

75 Herzog: Einwohner Kaiserslautern 1682-1705, S. 94 Nr. 4858.

76 Herzog: Einwohner Kaiserslautern 1682-1705, S. 74 Nr. 4657.

77 LA Speyer Best. A 14 Nr. 307e, Bl.53-55r, Kopie des Erbbestandsbrief; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

78 Stuck: Personal d. Oberämter, S. 71.

79 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 42-43.

80 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 43r.

81 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 44.

82 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 47.

83 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 41.

84 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 50

85 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 51-51r.

86 Herzog: Einwohner Kaiserslautern 1651-1681, S. 22 Nr. 2164.

87 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 53-53r.

88 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 60-61r.

89 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 64-65.

90 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 68; zu den Personen: Stuck: Personal der kurpfälzischen Zentralbehörden, a.a.O.

91 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 76.

92 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 77-77r.

93 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 80 ff.

94 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

95 Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22, 42.

96 LA Speyer Best. A 14 Nr. 307e, Bl.53, 53r.

97 LA Speyer Best. A 14 Nr. 307e, Bl.53, 53r; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

98 Zenglein/Bauer:Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22.

99 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421; luth. KB Ottweiler.

100 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

101 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

102 ref. KB Obermiesau; zitiert nach Klinck: 1050 Jahre Kübelberg, S. 186; Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22; Herzog:

Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

103 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

104 Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22; Braun/Rink: Bürgerbuch Kaiserslautern, S. 63 Nr. 815.

105 Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 42 Anm. 15b; Nikolaus: Die Kirchenmühle zu Altenkirchen; in: Westri­cher Heimatblätter 1990,

S. 146.

106 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

107 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 14.

108 Herzog: Kaiserslauterern 1651-1681, S. 58 Nr. 2596.

109 LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 6 mit weiterer beglaubigter Abschrift vom 8.7.1719 = LA Speyer Best. A14 Nr. 307h, Bl. 9-11.

110 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 46 Nr. 2452.

111 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

112 ref. KB Wolfstein; Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

113 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

114 reformiertes KB Obermiesau; zitiert nach Klinck: 1050 Jahre Kübelberg, S. 186; Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22;

Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

115 Zenglein/Bauer:Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22.

116 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v: Testament des Hanß Theobald Steffan:; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79.

117 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

118 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

119 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421 Ergänzung.

120 reformiertes KB Obermiesau; zitiert nach Klinck: 1050 Jahre Kübelberg, S. 186; Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22;

Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

121 das Testament des Hanß Theobald Steffan: LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79.

122 Zenglein/Bauer:Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22.

123 LA Speyer Best. F 5 Nr. 187, fol. 45v: Testament des Hanß Theobald Steffan:; zitiert nach Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 79

124 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3423.

125 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3424.

126 Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421 Ergänzung.

127 reformiertes KB Obermiesau; zitiert nach Klinck: 1050 Jahre Kübelberg, S. 186; Zenglein/Bauer: Kübelberger Gerichtsbuch, S. 22;

Herzog: Kaiserslautern 1651-1681, S. 121 Nr. 3421.

128 Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 38 Nr. 4297 und S. 94 Nr. 4860.

129 Kampfmann: Geschichte der Mühlen im Bezirksamt Zweibrücken, S. 18 unter Verweis auf Kreisarchiv Speyer: Zweibrücken I Nr. 1087.

130 Henrich: Ein Mühlhausen im Lautertal?; in: Pfälzer Heimat 1975, S. 136.

131 abgedruckt bei: Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal; in: Pfälzer Heimat 1977, S. 57, Original ist inzwischen verschwunden.

132 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal; in: Pfälzer Heimat 1977, S. 57-59.

133 Anm.: bei Wahl: Ebertsheim, S. 132 als Johann Stessinger bezeichnet.

134 LA Speyer Best. U35 Nr. 5-8 fol. 33 Lagerbuch Nr. 189/17.

135 LA Speyer Best. U35 Nr. 5-8 fol. 42 Lagerbuch Nr. 198/8.

136 LA Speyer Best. U35 Nr. 5-8 fol. 110 Lagerbuch Nr. 150/2 und S. 327.

137 Speyer F5, 122; Mitteilung von Frau Marie-Luise Reuter, Quirnheim.

138 LA Speyer Best. F5 Nr. 112 Briefprotokolle Rodenbach 1767-1797 fol. 31.

139 LA Speyer Best. F5 Nr. 112 Briefprotokolle Rodenbach 1767-1797 fol. 33.

140 LA Speyer Best. F6 Nr. 285: Reformiertes KB Roden­bach, Taufeintrag Nr. 12 vom 4.11.1770.

141 LA Speyer Best. F6 Nr. 285: Reformiertes KB Rodenbach, Taufeintrag Nr. 25 vom 18.6.1775.

142 LA Speyer Best. F6 Nr. 285: Reformier­tes KB Rodenbach, Taufeintrag Nr. 42 vom 6.3.1781.

143 LA Speyer Best. F6 Nr. 285: Reformiertes KB Rodenbach, Taufeintrag Nr. 42 vom 26.3.1781.

144 LA Speyer Best. F6 Nr. 285: Reformiertes KB Rodenbach, Konfirmationseinträge, S. 231.

145 Mitteilung von Frau Marie-Luise Reu­ter vom 4.1.2012.

146 Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 1, S. 300.

147 Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 1, S. 300.

148 Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 1, S. 300.

149 Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 1, S. 300.

150 Knecht: Die Dorfmühle; in: Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 1, S. 308-309.

151 LA Speyer: Regest Urkunden Herrschaft Reipoltskirchen, Best. C22 Nr. 188.

152 Knecht: Die Dorfmühle; in: Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 1, S. 308-309.

153 Decker u.a.: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 3661.

154 Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 2, S. 324.

155 Bäcker: Chronik Niederkirchen, Bd. 2, S. 324.

156 KB Kirchheimbolanden, Sterbeeintrag vom 12.9.1744.

157 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 11.11.2011.

158 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

159 Standesamtsakten Eisenberg, Heiratseintrag Nr. 12/1816: Heirat des Müllers Johann Daniel *Steuerwald und der Maria Elisabetha Braun;Mitteilung von

Herrn Stefan Jamin vom 4.1.2015.

160 LA Speyer Best. C38 Nr. 591: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Mahlmühle zu Rit­tersheim an Friedrich Carl Steuerwald, 1765-1791“.

161 email Dr. Pe­scher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 290; o.A.: 250 Jahre „Steu­erwald=

Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29.

162 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

163 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

164 Standesamtsakten Eisenberg, Heiratseintrag Nr. 12/1816: Heirat des Müllers Johann Daniel *Steuerwald und der Maria Elisabetha Braun;Mitteilung von

Herrn Stefan Jamin vom 4.1.2015.

165 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.201; auch o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter

1935, S. 29.

166 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29.

167 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29.

168 Becker: Das deutsche Mühlensterben im 20. Jh, S. 97.

169 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011; a.A. o.A.: 250 Jahre „Steuer­wald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935,

S. 29: † 1766 Rittersheim.

170 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 290.

171 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29.

172 email Dr. Pe­scher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

173 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

174 LA Speyer Best. C38 Nr. 590: „Erbbestandsvergabe der herrschaftlichen Mahlmühle zu Rittersheim an Georg Friedrich Steuerwald, 1732-1758“.

175 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 285.

176 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 290.

177 LA Speyer Best. A 15 Zeller Stifts Collecturrechung Nr. 160 Bl. 21.

178 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

179 Standesamtsakten Eisenberg, Heiratseintrag Nr. 12/1816: Heirat des Müllers Johann Daniel *Steuerwald und der Susanna Marg. Fisch; Mitteilung von

Herrn Stefan Jamin vom 4.1.2015.

180 Standesamtsakten Eisenberg, Heiratseintrag Nr. 12/1816: Heirat des Müllers Johann Daniel *Steuerwald und der Susanna Marg. Fisch; Mitteilung von

Herrn Stefan Jamin vom 4.1.2015.

181 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Ge­schichtsblätter 1935, S. 29.

182 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Ge­schichtsblätter 1935, S. 29.

183 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Ge­schichtsblätter 1935, S. 29.

184 email Dr. Pe­scher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

185 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bo­landen, S. 537; email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

186 email Dr. Pe­scher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

187 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirch­heim und Bolanden von 1686-1800, S. 237.

188 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 519; email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 11.11.2011.

189 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Öster­reich vom 19.9.2011; auch Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.

190 Gabelmann: Kir­chenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 23; a.A. jedoch Gabelmann: Kir­chenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 42.

191 email Dr. Pescher, Klosterneu­burg/ Öster­reich vom 19.9.2011.

192 Denkmaltopographie Donnersbergkreis, S. 384; o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29.

193 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 237.

194 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29.

195 email Dr. Pescher, Klosterneu­burg/Österreich vom 19.9.2011.

196 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 43.

197 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 237.

198 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 237.

199 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 43.

200 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bo­landen, S. 58.

201 Gabelmann: Kirchen­bücher von Kirchheim und Bolanden, S. 58.

202 email Dr. Pescher, Klo­sterneuburg/Österreich vom 19.9.2011; nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 290 ist bereits 1732 der Georg Friedrich

Steuerwald als Erbbeständer auf der Mühle.

203 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011; nach Weber: Mühlen und Müller­handwerk, S. 290 ist 1732 der Georg Friedrich

Steuerwald als Erbbeständer auf der Mühle.

204 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 43.

205 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 285, 290.

206 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 27.

207 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 27.

208 Gabelmann: Kirchenbücher, S. 27 iVm S. 45, dort ausdrücklich als „Anna Christina geb. Steuerwald“ und „Jo­hann Philipp Hauenstein“ bezeichnet.

209 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

210 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011; luth. KB Kirchheimbolanden.

211 Gabelmann: Kirchenbü­cher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 27.

212 Gabelmann: Kirchenbü­cher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 27.

213 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

214 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 27.

215 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 24.

216 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

217 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Öster­reich vom 19.9.2011.

218 Denkmaltopographie Donnersbergkreis, S. 384; o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29.

219 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 237.

220 o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rit­tersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935, S. 29; Anm.: die Angabe ist unzutreffend: der [Johann] Valentin

Steuerwald ist nicht der Bruder, sondern der Vater des Johann Peter Steuerwald; email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

221 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011.

222 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011:

223 email Dr. Pescher, Klosterneuburg/Österreich vom 19.9.2011; o.A.: 250 Jahre „Steuerwald=Mühle“ in Rittersheim; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1935,

S. 29.

224 Weber: Die Steinmühle in Albisheim; in: Pfälzer Heimat 1975, S. 131.

225 Weber: Steinmühle, S. 131; LA Speyer Best. C 35 Nr. 128 Regest Nr. 192.

226 Gortner: Bruchmühlbach, S. 89.

227 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 201.

228 Kno>Zitat klären ++++

229 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/5 Bl. 462-469, zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 205.

230 LA Speyer Best. F22 Ausfautheiakten Marnheim, fol. 140 – 141.

231 Angabe bei Internetdatei familysearch.org.

232 LA Speyer Best. F22 Ausfautheiakten Marnheim, fol. 140 – 141.

233 ev.-ref. KB Marnheim; auch Angabe bei Internetdatei familysearch.org.

234 ev.-ref. KB Marnheim.

235 Angabe bei Internetdatei familysearch.org.

236 LA Speyer Best. F22 Ausfautheiakten Marnheim, fol. 140 – 141.

237 Kuby: Vor- und aussereheliche Beziehungen in Albisheim; in: PRFK 1999, S. 185.

238 LA Speyer Best. F22 Ausfautheiakten Marnheim, fol. 140 – 141.

239 LA Speyer Best. F22 Ausfautheiakten Marnheim, fol. 140 – 141.

240 Anthes: Kasualien luth. Pfarrei Sien , S. 108.

241 LA Speyer Best. A 2 Nr. 131/ fol. 28r: Be­richt des Amtskellers Schabrock vom 17.9.1738.

242 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 23.

243 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 43.

244 LA Speyer Best. L56-70 Bl. 422; Müller: Die Rieschweiler Mühlen, S. 512.

245 Eilbote Landau vom 25.10.1855, S. 473 = LA Speyer Best. Y 20/41.

246 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 257 Nr. 1360.

247 Jung: Familienbuch Ach­telsbach 1572-1799, S. 257 Nr. 1360.

248 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 75, 258 Nr. 1360.

249 Jung: Fa­milienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 258 Nr. 1360.

250 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 31, 230 Anm. zu Nr. 1204.

251 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 275 Nr. 1453.

252 Anm.: Fleckenmühle = Stadtmühle

253 Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 276.

254 Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 276.

255 Seifert: Goethes Leben von Tag zu Tag, 2011.

256 Angabe von Christian Michaelis-Hauswaldt bei geneanet, Abruf von 11.10.2014.

257 Buchert: Unternehmer im Isenachtal; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 41.

258 luth KB Hardenburg, Taufeintrag vom 16.6.1755.

259 Buchert: Unternehmer im Isenachtal; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 41.

260 Buchert: Unternehmer im Isenachtal; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 41.

261 Angabe bei Internetdatei familysearch.org.

262 luth. KB Hardenburg, Taufeintrag vom 4.9.1754.

263 luth. KB Hardenburg, Taufeintrag vom 22.10.1756.

264 Buchert: Unternehmer im Isenachtal; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 41.

265 Esser/Keppel: Vollmersweiler, S. 117 Nr. 378.

266 Neumer: Heiraten Auswärtiger im KB d. kath. Pfarrei Undenheim und Sel­zen; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, Heft 2 /2007, S. 68.

267 Neumer: Heiraten Auswärtiger im KB d. kath. Pfarrei Undenheim und Sel­zen; in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde, Heft 2 /2007, S. 68.

268 LA Speyer Best. J8 Nr. 182.

269 Schütz: Mörsfeld, S. 173-174 Nr. 774.

270 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 12.7.2014; Angabe von Herrn Horst Klein bei Internet Datenbank Geneanet, Abruf vom 20.7.2014.

271 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 12.7.2014.

272 o.A. „Die kurpfälzische Familie Engelmann“; in: Folge 3 und 4, S. 22 zu: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952; Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 12.7.2014; Angabe von Herrn Horst Klein bei Internet Datenbank Geneanet, Abruf vom 20.7.2014.

273 Angabe von Herrn Horst Klein bei Internet Datenbank Geneanet, Abruf vom 20.7.2014.

274 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 12.7.2014.

275 Burgdörfer: Bei­träge zur Burgdörfer'schen Familienkunde, Heft 1, München 1960, S. 11.

276 Weber: Mühlen im Alsenztal, S. 10.

277 Burgdörfer: Beiträge zur Burgdörfer'schen Familienkunde, Heft 1, Mün­chen 1960, S. 11.

278 Eheschließungsdatum nach Internetdatei family­search.org.

279 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 319.

280 Biundo: Pfälzisches Pfarrerbuch, S. 270 Anm. zu Nr. 3126.

281 Teuthorn: Die hessischen Teuthorns, Internet-Datei, in: Bibliothek Ref Archiv Sammlung „Kleine Beiträge“ Nr. 33.

282 LA Speyer Best.X53 Nr. 10 Nr. 18, Orig. FLA Amorbach.

283 Repertorium Knoch LA Speyer Best.X53 Nr. 10, Abschnitt “ III Lungenfelder und Reipoltzkircher Güther“ (Kopie); Orig. FLA Amorbach, Arbeiten Knochs, Bl. 927.

284 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 314; Fink: Familiengeschichte Mann, S. +++klären+++

285Internetdatei www.raa.phil.uni-erlangen.de/recherche/stammbucheinträge.

286Schnabel: Die Stamm­bücher und Stammbuchfragmente der Stadtbibliothek Nürnberg, Nr. 26/138.

287Orth: „Pfälzische Familienkunde. Stammbaum einer Familie v. Bos, in: Die Pfalz am Rhein, Heft 16, S. 515

288Toepke/Hintzelmann: Die Matrikel der Universität Heidelberg, 5Bde., Heidelberg 1884-1916, Bd. ++++klären+++

289Lambert: Grünstadt, S. 298.

290Ludt: Hochspeyer. Geschichte eines Dorfes, S. 72; LA Speyer Best Kurpfalz Nr. 1178 9 VII.

291Ludt: Hochspeyer. Geschichte eines Dorfes, S. 80; Ref: Die Hinrichtung des Mörders Asmus Gottschalck aus Enkenbach anno 1613; in PRFK 2013, S. 561-571.

292Repertorium Knoch LA Speyer Best.X53 Nr. 10, Abschnitt VI “Außerhalb der Grafschaft gelegene Orthe und Guther“ (Kopie); Orig. FLA Amorbach, Arbeiten Knochs, Bl. 927.

293LA Speyer Best. A2 Nr. 1178/9 XIII, fol. 2: beglaubigte Abschrift von 1663.

294Repertorium Knoch LA Speyer Best.X53 Nr. 10 Nr. 2: Grünstadter Güter; Orig. FLA Amorbach, Arbeiten Knochs nicht paginiert.

295LA Speyer Best. E6 Reichskammergerichtsprozeß 313.

296LA Speyer Best. D28 Nr. 194; Ehmer: Die alte Mörlheimer Mühle, S. 319.

297Scherer: Kloster Eußerthal, S. 66.

298Scheidt: Die Zisterzienserabtei Eußerthal, S. 95

299Scherer: Kloster Eußerthal, S. 66.

300Frey: Beschreibung d. Rheinkreises, Bd. 1, S. 196.

301LA Speyer Best. E6 Reichskammergerichtsprozeß 313.

302Anm.: Klagebeantwortung.

303Biundo: Pfarrerbuch, S. 456 Anm. zu Nr. 5314.

304 Anthes, S. 515 +++Zitat prüfen+++

305 Stuck: Verwaltungspersonal, S. 147; Anthes, S. 516 +++Zitat prüfen+++

306 Stuck: Verwaltungspersonal, S. 170; Schmidt: Ehemalige Klosterschaffnei Mölsheim; in: Bll. f. Pfälz. Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde

1962, S. 27ff.

307 Biundo: Pfarrerbuch, Nr. 5643; Kuby / Kastens in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 55. Jg. 2007, Band XVI, S. 162 Nr. 5643.

308 Stuck: Verwaltungspersonal Zweibrücken, S. 170

309 luth. KB Alzey, Taufeintrag vom 16.3.1705.

310 Biundo: Pfar­rerbuch, Nr. 5643; Kuby / Kastens in: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde 55. Jg. 2007, Band XVI, S. 162 Nr. 5643.

311 Stuck: Verwaltungspersonal, S. 170.

312 Stuck: Verwaltungspersonal Zweibrücken, S. 170

313 Jacob: Warum Hallgarten 1741/42 keine Mühle bekam; in: Nordpfälzer Ge­schichtsverein 1933, S. 12-14 und 19/20.

314 Sipp: Hunspach, Ingolsheim: les baptêmes de Hunspach, Ingolsheim, 1702-1792, 1803-1807 [y compris Hoffen jusqu'en 1728], Haguenau: Familles d'Alsace du

Nord Généalo­gie, 2009, S. 41.

315Schrecker: Die Wormser Familie Straub; in: PRFK 2001, S. 446 Anm. 7.

316 prot. KB Birlenbach, Archives Départmentales Bas-Rhin, Best.: 3 E 42/9, Bl. 242:

317 Schrecker: Die Wormser Familie Straub; in: PRFK 2001, S. 440.

318 Schrecker: Die Wormser Familie Straub; in: PRFK 2001, S. 440.

319 Schrecker: Die Wormser Familie Straub; in: PRFK 2001, S. 440.

320 Keppel: Die Müller auf den Mühlen in Kandel; in: PRFK 2010, S. 174.

321 Esser/Keppel: Ortsfamilien­buch Minfeld, S. 88 Nr. 250 und S. 188 Anm. zu Nr. 198.

322 LA Speyer Best. D2 Nr. 46/5 vo1769-1772 bzw. 1769-1722.

323 LA Speyer Best. D2 Nr. 46/5 fol. 24.

324 ref. KB Odernheim, Copulationseintrag vom 16.11.1700; Daum: Reformiertes KB von Odernheim am Glan, S. 85.

325 Frosch: Familien in Neuhofen, S. 326 Nr. 1846-1848.

326 Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn Bürgerbuch, S. +++Zitat prüfen+++

327 Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 614 Nr. 2939)

328 Martin: Pfälzische Dorfgeschichte, S. 37.

329 Martin: Pfälzische Dorfgeschichte, S. 38.

330 Martin: Pfälzische Dorfgeschichte, S. 37.

331 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 258 Nr. 1361.

332 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 138 Nr. 721, S. 258 Nr. 1361.

333 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S. 8 Nr. 35.

334 Jung: Familienbuch Achtelsbach 1572-1799, S.111.

335 luth KB Ebertsheim,Copulationseintrag vom 28.5.1769, Bl. 137.

336 LA Speyer Best C23 Nr. A 17/4 fol 5, 5r iVm. S. 6r.

337 LA Speyer Best C23 Nr. A 17/4 fol 7: Aktenvermerk vom 30.9.1775 des Beamten Kaufmann vom Oberamt Meisenheim an pfalz-zweibrückische Regierung:

338 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 23.6.2013; Stammbaum Horst Klein bei Internetdatei 'geneanet'.

339 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 23.6.2013.

340 Mitschang: Die Mühle an der Unterschernau 1685-1880; in: Heimatjahrbuch Kaiserslautern 2010, S. 153.

341 Mitschang: Die Mühle an der Unterschernau 1685-1880; in: Heimatjahrbuch Kaiserslautern 2010, S. 153.

342 Mitschang: Die Mühle an der Unterschernau 1685-1880; in: Heimatjahrbuch Kaiserslautern 2010, S. 153-154.

343 Mitteilung von Herrn Horst Klein vom 23.6.2013.

344 Fries: Zeitenwende, S. 6; Fink: Familiengeschichte Mann, S. 181; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar, Ludwigshafen; lutherisches

KB von Kirchheim und Bolanden.

345 lutherisches KB Kirchheimbolanden; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.

346 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 286:

347 Denkmaltopographie Band Donnersbergkreis, S. 308.

348 Fries: Zeitenwende, S. 6; Fink: Familiengeschichte Mann, S. 181.

349 lutherisches KB Kirchheim und Bolanden; Mitteilung Ewald Dittmar.

350 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 167.

351 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 135.

352 Fries: Zeitenwende, S. 6; Fink: Familiengeschichte Mann, S. 181.

353 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 49.

354 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 55.

355 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 56.

356 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 56.

357 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 59.

358 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 60.

359 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 68.

360 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 66.

361 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 49.

362 Gabelmann: Kirchenbü­cher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 58.

363 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 62.

364 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 66.

365 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 171.

366 Denkmaltopographie Donnersbergkreis, S. 282.

367 Brill: Pfeffelbach Chronik, S. 74.

368 LA Speyer, Best. F22 Nr. 132 Ausfautheiakten Kirchheimbolanden:

369 Mitteilung von Herrn Ewald Ditt­mar vom 8.8.2011.

370 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 8.8.2011.

371 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 8.8.2011; LA Speyer C38 Nr. 51 Erbbestandsgüter Amt Kirchheim 1749; LA Speyer F22 Nr. 230: „Verkauf

der Weiermühle an seinen Sohn Conrad am 18.10.1710“.

372 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800; lutherisches KB, S. 131.

373 LA Speyer C38 Nr 51; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 3.12.2011.

374 Repertorium Knoch LA Speyer Best.X53 Nr. 10, Abschnitt III Münchweiler und Gon­bach (Kopie); Orig. FLA Amorbach, Arbeiten Knochs, Bl. 83.

375 LA Speyer, Best. F22 Nr. 132 Ausfautheiakten Kirchheimbolanden.

376 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 8.8.2011.

377 LA Speyer Best. F22 Nr. 132.

378 LA Speyer Nassau-Weilburg Akten Fasc. 382 und ebenda neu: Best C 38 Nr. 46 +++Zitat prüfen+++; zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk,

S. 289.

379 Denkmaltopographie Donnersbergkreis, S. 282.

380 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 8.8.2011; Gabelmann, Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 67.

381 Internetdatei familysearch.org.

382 Internetdatei familysearch.org.

383 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.

384 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 131.

385 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 45, 142:

386 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 50:

387 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 40, 45.

388 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 45.

389 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 45.

390 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 45.

391 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 142.

392 ref. KB Marnheim; Mitteilung von Fam. Ewald Dittmar vom 26.10.2011.

393 ref. KB Marnheim; Mit­teilung von Fam. Ewald Dittmar vom 26.10.2011.

394 ref. KB Marnheim; Mit­teilung von Fam. Dittmar vom 26.10.2011.

395 Mitteilung von Fam. Ewald Dittmar vom 26.10.2011.

396 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 67.

397 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 24.

398 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 24.

399 Internetdatei familysearch.org.

400 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 40, 45.

401 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 52.

402 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 67.

403 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 8.8.2011.

404 Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 8.8.2011; LA Speyer C38 Nr 51 Erbbestandsgüter Amt Kirchheim 1749; LA Speyer F22 Nr. 230: „Verkauf

der Weiermühle an seinen Sohn Conrad Sültz am 18.10.1710“.

405 Denkmaltopographie Donnersbergkreis, S. 282.

406 LA Speyer Best A 14 Nr. 9-834; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 262.

407 Urschbach: Edenkobener Mühlen und Wappenschmieden, S. 292.

408 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden, S. 131:

409 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 82.

410 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 82.

411 Internetdatei familysearch.org.

412 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirch­heim und Bolanden von 1686-1800, S. 437.

413 In­ternetdatei familysearch.org.

414 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 40.

415 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirch­heim und Bolanden von 1686-1800, S. 52.

416 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800, S. 67.

417 Gabelmann: Kirchenbücher von Kirchheim und Bolanden von 1686-1800: katholisches KB, S. 527.

418 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 206.

419 Stuck: Verwaltungspersonal, S. 106.

420 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7.

421 Weber: Mühlen und Müllerhand­werk, S. 206.

422 Stuck: Verwaltungspersonal, S. 103.

423 Karmann: Die Lutheraner von Dielkirchen und Menzweiler im Jah­re 1585; in: PRFK 1979, S. 293.

424 Eilbote Landau vom 28.8.1841, Beilage zu Nr. 35.

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