Version 10.6.2018
Litera Z
Zahn, Georg:
ab 1736 Müllermeister auf der Oberen Mühle in Hockenheim. Er kaufte die Mühle von Johannes Junker aus Hanhofen bei Speyer (GLA Karlsruhe, Prozeßakte von 1743, Spezialakten Hockenheim, Convolut 17 Mühlen). Die Kurpfälzische Hofkammer belangte Johannes Junker aus Hanhofen beim Speyer und Nikolaus Zahn wegen Verweigerung der Mühlen-Erbpacht für die Obere Mühle in Hockenheim. Es kommt zum Prozeß. Darin können beide nachweisen, daß Georg Weißbrodt diese Mühle 1736Junker als Eigentum verkauft hat, dieser wiederum die Mühle an Zahn. Demnach müßten die geforderten Abgaben entfallen. Weisbrodt, der als Zeuge vorgeladen wird, gibt nun an, daß diese Mühle seit 1661 ununterbrochen von der Familie Weissbrodt betrieben wurde. In den 1690er Jahren kam sie durch Verkauf von der Kurpf. Hofkammer an den Wieslocher Schultheißen Johannes Weisbrodt, und zwar nun als Eigentum, unter der Bedingung des Wiederaufbaus, nachdem die Mühle durch Kriegseinwirkung zerstört war. Der Wiederaufbau erfolgte nun auch. Die Behauptungen wurden durch Aussagen alter Hockenheimer Bürger und verschiedener alter Belege glaubhaft gemacht. Dennoch mußten Junker und Zahn rückwirkend Erbpacht zahlen, denn das Urteil lautete, ein ehemaliger Erbbestand könne nie, auch nicht gutgläubig, Eigentum werden. Da beide in gutem Glauben gehandelt hätten, unterbleibe die beabsichtigte Bestrafung. Der frühere Besitzer Weissbrodt hatte die Mühle „leidig bekommen“, da sie nur notdürftig wiederaufgebaut war und „vieler“ Reparaturen bedurfte. Sie war 1736 für 2100 Gulden von Weisbrodt verkauft wurden 1.
∞ mit NN. Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers auf der Oberen Mühle Hockenheim, Nikolaus *Zahn 2.
Zahn, Nikolaus:
14.12.1717 Hockenheim - † 12.1.1761 Hockenheim; Müller auf der Oberen Mühle in Hockenheim; Sohn des Müllers auf der Oberen Mühle in Hockenheim, Georg *Zahn. ∞ mit Eva Elisabeth Stumpf (22.2.1726 Hockenheim - † 23.5.1792 Hockenheim). Vater des Müllers und Betriebsnachfolgers auf der Oberen Mühle in Hockenheim, Peter *Zahn 3.
Zahn, Peter:
2.8.1744 Hockenheim - † 16.3.1802 Hockenheim; Müller auf der Oberen Mühle Hockenheim; Sohn des Obermüllers Nikolaus *Zahn und der Eva Elisabeth Stumpf. ∞ am 20.11.1770 in Hockenheim mit der Müllerstochter Maria Magdalena Schranck (6.3.1751 Hockenheim - † 22.6.1804 Hockenheim; Tochter des Müllers in Hockenheim, Johann Peter Schranck und der Susanne Elisabeth Köhler). Aus der Ehe stammt die Tochter Maria Eva Zahn (2.3.1777 Hockenheim - † 31.3.1861 Albersweiler, ∞ am 23.8.1798/20.8.1798 mit dem Müllermeister auf der Knittelsheimer Mühle, Johann Jakob *Disqué) 4.
Zapp, Andreas:
1796 Holbornerhof – 9.4.1869 Reipoltskirchen; Müller in Reipoltskirchen; ° 29.8.1819 Reipoltskirchen mit Anna Elisabetha Haaß (1.12.1801 Nußbach - 10.6.1863 Reipoltskirchen, Tochter von Johann Peter Haaß und Anna Maria Braun); aus der Ehe stammen 8 Kinder, darunter der Müller Johann Andreas Zapp
Zapp, Carl:
um 1861; Müller in Otterberg; ∞ mit NN. Limbacher aus Adenbach, der Tochter des Müllers Johannes Limbacher und der Carolina Jacobina Braun aus Theisbergstegen 5.
Am 2.4.1858 „zu Ginsweiler in der Mühle, läßt Carl Zapp, Müller allda, wegen Wohnsitzveränderung …. öffentlich versteigern: ein einstöckiges Wohnhaus mit 5 Zimmern 6.
Zapp, Elisabeth Margaretha:
vor 1685, ∞ I mit dem Müller auf der Schloßmühle Schallodenbach, Hyroniemus *Christmann († vor 1685); ihre Tochter Maria Elisabeth Christmann (geb. 30.9.1666 Schallodenbach) heiratet am 23.10.1685 den Schäfer in Schallodenbach, Hans Jacob Fuchs. Bei der Hochzeit wird sie bezeichnet als “Tochter des verlebten Hyroniemus Christmann, gewesenen Schloßmüllers zu Schallodenbach“ 7.
∞ II mit Johannes *Heerbrandt, von Mar...bach, Franken, Hochstift Würzburg 8 - † vor 1688 (err.); ∞ am 25.7.1680 in Heimkirchen, die Witwe Elisabeth Margaretha Zapp, Witwe des Müllers auf der Schloßmühle Schallodenbach, Hieronymus *Christmann 9.
Am 21.2.1688 ist im deutsch-reformierten KB Otterberg als Patin bei der Taufe des Hans Daniel Hans aufgeführt „Elisabetha Margretha (Anm.: *Zapp), anitzo Müllerin zu Schallodenbach 10.
Zapp, Heinrich:
† 1737 Bügenmühle Niederkirchen; vom Holbornerhof; er kaufte nach 1725 die Bügenmühle in Niederkirchen bei Otterberg von Müller Johann Adam *Rauschmeyer 11.
Nach dem Tod des Heinrich Zapp verkauften dessen Erben die Mühle und zugehörige Landwirtschaft an den damaligen Schultheißen von Niederkirchen, Nikolaus Braun, für 400Gulden; Braun erhielt 1739 einen eigenen Erbbestandsbrief 12.
Auf dem Alsenborner Gerichtstag vom 28.6.1738 zeigt Peter Jacobi zu Enkenbach an, daß er von seinem Schwiegervatter Henrich Zapp von Hohlborn einen halben Erbbestandshof zur Schaffnerey gehörig erblich an sich erbracht habe, wovon Herr Schultheiß Hofmann das andere Halbteil in erblichem Besitz habe. Weiter hat ermelter Zapp seinem vorgemelten Tochtermann ein Hauß und Scheuer in Enkenbach nebst letztged. Erbbestands hof übertragen umb 280 fl 13.
Zapp, Johann Jacob:
26.9.1768 Wörsbach - † vor 1819; Müller in Reipoltskirchen; Sohn von Johann Adam Zapp (geb. Holbornerhof) und Maria Christina Maue 14; ∞ 10.1.1792 Heimkirchen 15 mit Elisabetha Margaretha Pfleger. Aus der Ehe stammt die Magdalena *Zapp, die den Müller Nikolaus *Schlemmer heiratete 16.
Im „Intelligenz-Blatt des Rheinkreises“ wird am 8.5.1819 die Versteigerung der Holborner Mühle im Wege der Erbauseinandersetzung für den 28.5.1819 annociert. Dort heißt es: „ …. auf Anstehen von Elisabetha Margaretha Pfleger, Wittib des verlebten Jacob Zapp, Müller, sie ohne Gewerbe und in Reipoltskirchen … wohnhaft; von Christian Gauch, Ackersmann von Einöllen … Vormund über Johann, Jacob, und Georg Lepla, Kinder erster Ehe der verstorbenen Anna Gertrauda Pfleger, und des Peter Lepla, bey Lebzeiten Müller in Oberweiler, …. von Heinrich Lepla, …. Vormund von Gertrauda Lepla, Kind zweiter Ehe der gedachten Anna Gertrauda Pfleger, erzeugt mit dem verstorbene Georg Lepla, bey Lebzeiten Müller in Oberweiler; von Adam Müller, Müller von Oberweiler, natürlicher Vormund von Carl Müller, sein einziges in der dritten Ehe mit genannter Anna Gertrauda Pfleger, erzeugte Kind“ werden versteigert „einem Wohnhause und Mahlmühle mit einem Schäl- und Mahlgang zwischen dem Hohlbornerhof und der Gemeinde Heimkirchen gelegen …. 17.
Zapp, Magdalena:
9.7.1805 Reipoltskircher Mühle – 1875; Tochter des Müllers Jacob *Zapp und der Elisabetha Margaretha Pfleger; ∞ mit dem Müller Nikolaus *Schlemmer, der 1820 im Wege der Versteigerung die Wolfsmühle in Gaugrehweiler erwarb; sie betrieb mit ihrem Mann die Wolfsmühle bis 1863; dann ging die Mühle auf den Sohn Jakob Schlemmer über 18; Mutter des Müllers Jakob *Schlemmer 19 und der Helene *Schlemmer 20.
Zapp, Peter:
1761 wird Peter Zapp „dermalen Lehnsmüller zu Hettenhausen“ im ref. KB Wallhalben benannt. App war luth., ∞ mit Maria Catharina NN. (ref.); die Tochter aus der Ehe Elisabetha Margaretha wird am 2.8.1761 in Hettenhausen getauft 21.
Zech, Anna Maria:
7.9.1790 Schauernheim – 1.11.1827 Schauernheim; katholisch; Tochter des Müllers in Schauernheim Johann Theodor Zech und der Anna Katharina *Fusser; ∞ I am 28.10.1806 in Dannstadt mit dem Müller Johann Jakob *Drissler (2.12.1782 Dannstadt – 12.12.1813 Schauernheim; katholisch); aus der Ehe stammen u.a. die Kinder Jakob Drissler (geb. 25.9.1809; ∞ 14.2.1833 mit Salome Schad aus Mutterstadt), Johannes Drissler (geb. 16.3.1812) und Georg Drissler (geb. 13.6.1813; ∞ 23.1.1827 mit Elisabeth Dresch aus Weisenheim) 22. ∞ II 9.11.1814 in Schauernheim mit dem aus Studernheim stammenden Johann Wilhelm *Zech, der die Mühle in Schauernheim weiterbetrieb 23.
Zech, Johann Theodor:
5.4.1758 Schauernheim – 10.8.1794 Schauernheim; Müller in Schauernheim; katholisch; Sohn des Ackersmanns in Schauernheim, Peter Zech und Maria Magdalena Dell; ∞ am 17.9.1787 in Schauernheim mit Anna Katharina *Fusser (12.8.1767 Dannstadt – 26.3.1806 Schauernheim; ∞ II am 22.11.1794 in Schauernheim mit dem aus Trautstadt/Franken stammenden Müller Caspar Schmidt); Vater der Anna Maria *Zech (7.9.1790 Schauernheim – 1.11.1827 Schauernheim) 24. Die Mühle in Schauernheim ist wohl nach dem Tod des Müllers Zech von dessen Witwe Anna Katharina Fusser weiter betrieben worden. Diese hatte nach seinen die vierjährige Tochter Anna Maria Zech zu versorgen; Anna Katharina Fusser heiratete bereits 3 Monate nach dem Tod ihres Mannes am 22.11.1794 den Müller Caspar Schmidt 25 und betrieb die Mühle weiter. Nach ihrem Tod am 26.3.1806 fiel die Mühle in Schauernheim voraussichtlich an die Tochter Anna Maria Zech, die als 16jährige am 28.10.1806 in Dannstadt den Müller Johann Jakob *Drissler (2.12.1782 Dannstadt – 12.12.1813 Schauernheim; katholisch) heiratete 26.
Zehe, Peter:
† 17.10.1678 Gauersheim 27 bzw. am 11.1.1678 28; Müller auf der Oberen Mühle in Gauersheim und Gerichtsverwandter; ∞ I mit Ottilia NN († 30.9.1674 Gauersheim 29; Vater der Anna Wendelina Zehe († 27.11.1699 Gauersheim; ∞ am 4.5.1675 Gauersheim mit Johann Jacob *Becker) 30. ∞ II 1676 mit Cecilia Felicitas NN, Witwe des Hans Jörg Born (1646-1675). Die städtisch anmutenden Vornamen der 2. Ehefrau gehen zurück auf die Mutter der Brüder Hans Philipp Dietsch und Hans Joachim Dietsch, Cecilia Felicitas geb. Kompach (1617-1691), die entweder als Mutter oder Patin der zweiten Frau Zehe anzusehen ist. Deren Vater war der aus Hohenpüttlingen in Lothringen stammende Hofschneider zu Meisenheim, Hector Kompach, verh seit 1614 mit Anna Margaretha Wick (beerd. Am 21.7.1675 in Gauersheim im Alter von über 80 Jahren; Tochter des Gerichtsschreibers zu Barbelroth, Jörg Wick) 31.
Die Tochter des Peter Zehe und der Ottilia NN., Anna Wendelina Zehe heiratete am 4.5.1675 in Gauersheim den aus Bolanden stammenden Müller Johann Jacob *Becker 32; dieser übernahm 1678 nach dem Tod des Peter Zehe die Obere Mühle in Gauersheim.
Zeiß, Friedrich:
um 1732 Müller in Albersweiler. Er war der erste Pächter auf der Geisskopfermühle bei Elmstein. Zeiss beantragte auch die Erlaubnis, dort eine Sägemühle bauen zu dürfen. Sein Vertrag wurde 1732 geschlossen, ging dann aber an den Oberschultheißen Wendel Metzger aus Albersweiler über. Dieser hatte die Mühle auf der Geißwiese zumindest um 1752 in Unterpacht an Christoph Schäfer aus Rinnthal vergeben. Schäfer übernahm die Pacht, als Wendel Metzger 1760 starb 33.
Zeiß, Heinrich:
die Mühle „in Sulz“ wurde 1755 von dem aus Klingenmünster stammenden [err.] Sägemüller Heinrich Zeis als Mahlmühle errichtet 34. Ab 1755 Müller auf der von ihm neu erbauten Mühle in Silz; die Mühle gehörte zur Kellerei Landeck im kurpfälzischen Oberamt Germersheim; sie wurde 1755 von Heinrich Zeiß neu erbaut und gehörte 1768 dem Müller Johannes Meyer; die Mühle ist 1768 im Mühlenverzeichnis des Oberamts Germersheim und dem dort abschriftlich enthaltenen Mühlenbericht der Kellerey Landeck aufgeführt, als 35): “von der von Heinrich Zeiß ao 1755 zu Sultz neu erbauten und dermahlen von Johannes Meyer eigenthümblich inhabender Mühl [Anm.: die Kellerey Landeck zu zahlen] 4 Malter Korn.”
Zeitler, Georg:
um 1841 Müller in Münchweiler am Klingbach.
Im „Eilboten Landau“ vom 13.11.1841 wird die Versteigerung der Mühle in Münchweiler für den 2.12.1841 annonciert 36: „ … lassen die Georg Zeitler'schen Eheleute von Münchweiler ihre in Münchweiler gelegene Mühle nebst Zugehör, bestehend aus der Mühle mit zwei Mahlgängen, einem Schälgang und einer Schwingmühle, einem zweistöckigen Wohnhaus mit zwei Zimmern und Küche im unteren Stock und drei Zimmern im oberen Stock, ferner vier Schweinställen, einem doppelten Stall für Rindvieh und Pferde, einem Schopp, einer großen Scheune, Keller, Hof, zwei Gärten und zwei Morgen Ackerland und Wiese ...“.
Zeller, Johann Mathias:
geb. 1776 Adersbach (bei Sinsheim) – 13.12.1851 Minfeld; Müller; 1811-1851) Schreiner in Minfeld; Sohn des Schreiners Franz Mathias Zeller († 9.4.1797 Adersbach) und der Juliana Barbara Dörzbach; ∞ am 23.6.1807 in Minfeld mit Eva Maria Roth (geb. 2.3.1772 Minfeld - † 13.4.1834 ebd.); aus der Ehe stammen vier Kinder 37.
Zepf, Johann Jacob:
Am 31.3.1710 wird dem herrschaftlichen Schloßmüller zu Winnweiler, Müllermeister Tobias Jung, die Schloßmühle in einem neuem Temporalbestand für weitere 10 Jahre verliehen. Tobias Jung hatte die Schloßmühle von dem vorherigen Müller Johann Jacob Zepf (Zepffen) übernommen und war in dessen Temporalbestandsvertrag eingetreten, der zum 1.4.1710 auslief 38.
Ziegler, Friedrich Casimir:
um 1690 39 bzw. um 1703 40 - † 25.11.1766 Kaiserslautern im Alter von ca. 60 Jahren; luth.; Müller auf der Schloßmühle Kaiserslautern; Sohn des Schloßmüllers in Kaiserslautern, Johann Friedrich *Ziegler und der Maria Elisabetha Pfaff 41.
∞ I mit Maria Elisabetha NN. (luth; geb. um 1695 [err.] - † 12.4.1735 Kaiserslautern, alt 40 Jahre) 42.
∞ II am 23.8.1735 in Otterberg mit Catharina NN., Witwe des Nickel Madinger, „Geißenmüller“ in Otterberg 43.
∞ III am 10.7.1736 in Kaiserslautern mit Anna Catharina Elisabetha Stauch (Tochter des Bürger und Metzgers in Zweibrücken Jacob Stauch († vor 1736) 44.
Als Müllergeselle wird er von seinem Vater am 2.2.1721 als Lehrjunge losgesprochen 45; seit ca. 1737 Müller auf der Schloßmühle und Betriebsnachfolger auf der Schloßmühle Kaiserslautern46.
Ziegler meldete einen Schadensfall für die Mühle, wie aus einem Attest des Stadtschultheißen Bormann vom 16.2.1737 hervorgeht 47. Danach beantragte Ziegler, als der oberamtliche Gefällverweser rückständige Mühlenpacht von 43 Malter zwangsweise betreiben wollte, die Forderung niederzuschlagen. Zur Begründung wies er darauf, daß 1734 und 1735 durch französische Truppen im Schloß ein Lazarett eingerichtet hatten und vor der Mühle die Toiletten und sanitäre Anlage angelegt wurden. Dadurch konnte die Mühle nicht betrieben werden und der Müller mußte seinen Lebensunterhalt auf ein er anderen Mühle als Mühlknecht verdienen 48. Aber der Krieg allein war nicht schuld an dem wirtschaftlichen Ruin der Familie Ziegler. Sowohl der Vater als auch die beiden Söhne waren, nach Ansicht des Landschreibers Heyler, Nichtsnutze und dem Trunke ergeben 49.
Die Mühle wurde deshalb am 5.2.1739 50 bzw. am 1.2.1741 51 versteigert. Es boten bei der Versteigerung des Erbbestands u.a.: Johann Adam Pfaff, Johann Thomas Dedreux, H. Tauber, Georg Fleck, Peter Pfaff, Christoph Schmitt, Christian Pfeffer und Johann Späth. Den Zuschlag um 800 Gulden erhielt Johann Georg Mack. Darauf machte Johann Adam Pfaff ein Nachgebot um 25 fl und erklärte sich bereit, alle Schulden zu bezahlen. Pfaff erhielt daraufhin den Zuschlag und schon am 7.4.1739 wurde ihm der Erbbestandsbrief ausgestellt 52.
Der Sterbeeintrag des Friedrich Casimir Ziegler im luth. KB lautet: „den 25. [11.1766] früh starb auf dem Wachthauß am Gerst Joh. [!] Friedrich Ziegler, gewesener Schloßmüller dahier, welcher aber durch übele Haußhaltung und unordentliches Leben, da Er dem Trunck zugethan gewesen, in große Armuth gerathen und sich in seinem Alter mit Wacht kümmerl[ich] ernähren mußte“ 53.
Ziegler, Johann Friedrich:
geb in „Weiter Zeß bey Bamberg“ bzw. „bey Nihremberg zu Weiterzeß“ 54- † +++; luth.; Müller auf der Schloßmühle Kaiserslautern.
Am 20.2.1708 ist ein Friedrich Ziegler, geb. in „Weiter Zeß bey Bamberg“ Mühlknecht auf der Kaisermühle des Müllers Abraham Pfaff 55. Diesen Friedrich Ziegler, geb. „bey Nihremberg zu Weiterzeß“ nimmt die Bäcker-/Müllerzunft am 3.9.1708 zum beizünftigen Meister auf 56.
Bereits 1697 wird ein Friedrich Ziegler als Schloßmüller in Kaiserslautern genannt 57. Welche Beziehung zwischen beiden Friedrich Ziegler besteht, oder ob sie gar identisch sind, bleibt unklar 58.
Am 28.9.1719 wird als Patin im reformierten KB Otterberg erwähnt, die „Maria, Friedrich Zöllers, Schloßmüllers zu Lautern Hausfrau“ 59. Der Familienname dieser Patin ist jedoch fehlerhaft überliefert. Es handelt sich um Maria Elisabetha Pfaff, die Ehefrau des Schloßmüllers Friedrich *Ziegler, der bereits 1697 als Schloßmüller in Kaiserslautern genannt wird 60.
∞ mit Maria Elisabetha Pfaff 61, der voraussichtlichen Tochter des Schloßmüllers Nikolaus *Pfaff und der Appolonia NN. 62. Vater des Müllers auf der Schloßmühle und Betriebsnachfolger Friedrich Casimir *Ziegler 63.
Während Nikolaus und Appolonia Pfaff die Schloßmühle noch bis 1710 auf dem Namen haben, erledigte Ziegler die praktischen Arbeiten als Müller. Später geht der Betrieb [Anm.: wohl Temporalbestand] auf den Sohn Friedrich Casimir *Ziegler über. Er muß seinen Besitz noch verschiedentlich verteidigen, so in den Versteigerungen von 1717, 1724 und 1730 64.
Ziegler, Georg:
vor 1766 Eigentümer der Dorfmühle Ebertsheim. Nachdem der Dorfmüller Valentin Weygand († vor 1762) verstorben war, heiratete dessen Witwe NN. den Müller Johann Adam *Bogen 65: „Vormalig Valentin Weigandische Wittib und nunmehrige Johann Adam Bogische Ehefrau“). In einer weiteren Urkunde vom 17.9.1766 66 ist die Reihenfolge der Müller aufgezählt: „... die bisherigen Besitzer der Valentin Weigandischen Müle Johann Adam Bogen, Georg Ziegler, und jetzigen Inhaber Frankfurter ...“.
Ziegler, Konrad:
† vor 1747; Ölschläger in Guntersblum; ∞ mit Maria NN (∞ II am 7.11.1747 Hochspeyer mit dem dortigen Müller Jakob *Bahrt) 67.
Zimmer, Anna Margaretha:
geb. Alsenbrück - +++; Tochter des Müllers auf der Mahlmühle Alsenbrück, Bernhard (Bernd) *Zimmer, der um 1728 Müller auf der Mahlmühle in Alsenbrück war; Anna Margarethe Zimmer als Erbin der Mühle heiratete in erster Ehe den Peter Augustin *Jutzi († 1774); nach dessen Tod Eheschließung mit Heinrich *Blochwitz 68.
Aus der 1. Ehe stammen folgende Kinder: Maria Elisabeth Jutzi, Johann Jakob Jutzi und Peter Jutzi 69.
Aus der 2. Ehe stammen folgende Kinder: Maria Catharina Blochwitz und Maria Barbara Blochwitz 70.
Zimmer, Bernhard (Bernd):
um 1728 Müller auf der Mahlmühle in Alsenbrück; Vater der Anna Margarethe *Zimmer 71.
Zimmer, Daniel:
um 1786 err. - ++++; Müller in Lautzkirchen.
Der Müller aus Lautzkirchen, Daniel Zimmer war nach 1830 wegen „revolutionärer“ demokratischer Umtriebe beschuldigt und Gegenstand einer Untersuchung 72.
Zimmer, Hanß Conrad:
um 1658 Müller in Alsenbrück. Er bewarb sich 1658 um einen beschädigten Mühlstein von der zerstörten Eichenbacher Mühle, und wollte diesen als Schälstein nutzen wollte 73.
Zimmer, Johann Daniel:
1739 erwähnt „von der Oppensteiner Mühle“; sein Sohn Johann Nickol Zimmer ∞ am 19.5.1739 in Steinwenden mit Anna Maria Hercken (Tochter des Johannes Hercken aus Sultzbach) 74.
Zimmermann, Johann Friedrich:
13.4.1796 Appenthal, ~17.4.1796 Elmstein - † 19.3.1872 Appenthal (76 J.); ref.; Taglöhner 1828, 1853, Sägmüller 1832-1834, 1862, Wirt und Ackersmann; Sohn Johannes Zimmermann und Anna Elisabeth Haag aus Appenthal; ∞ 7.4.1828 in Elmstein mit Maria Elisabeth Haag (ref., „Anna Elisabeth“, 1871; 31.10.1803 Appenthal - † 3.9.1861 Appenthal, Tochter von Peter Haag und Anna Christina Münch aus Appenthal); aus der Ehe gehen 7 Kinder hervor 75, darunter der Sohn und Bordschnitter Johann Theobald *Zimmermann hervor 76 und der Bordschnitter Peter *Zimmermann hervor 77.
Von 1832-34 war Johann Friedrich *Zimmermann als Sägmüller auf der Spangenberger Mühle 78.
Miteigentümer der Mahl- und Ölmühle auf der Unteren Helmbach. Das Urkataster Elmstein von 1839 nennt als Besitzer den Gastwirt Peter Roth, den Metzger Theobald Roth „den Jungen“, beide zu Elmstein, den Bordschnitter Friedrich Zimmermann und den Tagelöhner Konrad Roth, beide aus Appenthal. Weiter heißt es: „Grund und Boden hat Friedrich Zimmermann eingetauscht von den Konrad Maier'schen Eheleuten von Harzofen nach Akt vom 14. July 1836, und das Miteigentum den Besitzern überwiesen, ohne Akt. Die Mühle wurde von den Besitzern in Gemeinschaft im heurigen Jahr [Anm. 1839] neu erbaut 79.
Zimmermann, Hans Jakob:
geb. 1657 in Wülfingen – 18.8.1741 Minderslachen im Alter von 84 Jahren an Altersschwäche 80; mE handelt stammt er aus Wulfingen bei Zug/Schweiz; ∞ 1680 in Kandel mit der Müllerstochter Anna Margaretha *Heussler; ab 1680 erscheint Zimmermann auf der Leistenmühle bei Kandel, wo ab 1685 sein Schwager, der Müller Hanß Friedrich Heussler nicht mehr erwähnt wird; Zimmermann und seine Frau haben die Mühle wohl übernommen und wohl bis 1698 betrieben 81.
Zimmermann, Johann Peter:
1673 (err.) - † beerd. 11.10.1743; luth; zunächst Müllergeselle [?] auf der Eichenbacher Mühle; ab 1730 Müller und Temporalbeständer [?] auf der Unteren Eselsmühle in Enkenbach; später Erbbeständer auf der Unteren Eselsmühle 82. In der Mühlenbeschreibung des kurpfälzischen Oberamts Lautern von 1739 ist die Mühle wie folgt beschrieben: “... des Johann Peter Zimmermann ist Erbbestand von der Geistlichen Güteradministration. Sie hat 2 Mahlgänge und 1 Schälgang und gibt 10 Ma Korn und 5 Ma Hafer in die Schaffnerei Enkenbach” 83.
∞ mit Maria Magdalena NN. 84.
Zimmermann, Johann Theobald:
20.4.1824 Appenthal - † 16.3.1896 Appenthal; prot.; Sägemüller, 1853, Bordschnitter 1864-1875, wohnhaft Appenthal, von 1864-1870 in Helmbach; Sohn des Sägmüllers Johann Friedrich *Zimmermann und der Maria Elisabeth Haag 85. Bruder des Bordschnitters Peter *Zimmermann 86.
∞ am 12.4.1852 Elmstein mit Barbara Günther (prot.; 11.3.21834 Appenthal - † 13.9.1915 Elmstein; Tochter von Peter Günther und Elisabeth Schütz aus Appenthal); aus der Ehe gehen12 Kinder hervor 87.
1864-1870 wird der Johann Theobald Zimmermann als Sägmüller auf der Oberen Helmbacher Sägemühle erwähnt, wo mehrere seiner Kinder geboren sind 88.
Zimmermann, Magdalena:
aus Oberstaufenbach - † Oberschernau Mühle in Ramstein; ∞ am 20.6.1686 in Oberstaufenbach mit dem Müller und Witwer Benedikt *Lavo, damals als „Bordmüller auf der Oberen Bordmühle in Ramstein“ bezeichnet, dem späteren Müller auf der Oberschernau in Ramstein.
Mutter des Müllers und Betriebsnachfolger auf der Oberschernau, Johann Daniel *Lavo89.
Mutter der Anna Salome Lavo (~ 25.3.1687; Paten waren der Handelsmann und Müller auf der Salingsmühle Kaiserslautern, Peter Sallin/*Saling und dessen Ehefrau Salome Johannetta Römer) 90.
Zimmermann, Nickel:
1706 err. - 27.2.1743 Contwig (?) im Alter von 37 Jahren; Sohn des Theobald Zimmermann aus Zweibrücken; Bierbrauer und Becker in Contwig; Müller/Mühlenbesitzer in Contwig auf der Neuen Contwiger Mahlmühle; ∞ am 22.1.1732 mit Susanna Margret Weber, der Tochter des Müllers in Contwig Johann Philipp *Weber; Kinder aus der Ehe sind Maria Elisabeth Zimmermann (*16.11.1740, ∞ 2.3.1762 mit Henrich Müller), Johann Jacob Zimmermann (*21.12.1734) und Johann Philipp Friedrich Weber (*6.1.1738) 91. 1735 nahmen Nickel Zimmermann und sein Schwager Johann Jakob Weber eine große Erneuerung der Mühle vor. Die hohen Kosten konnten sie nicht selbst tragen und verpachteten daher die Mühle an den Schweizer Conrad Pinckley, der die Schulden in 9 Jahren abtragen sollte, während Weber und Zimmermann weiterhin die Erbpacht zahlten. 1738 war die große Schleuse im Bau, zu der Weber und Zimmermann außer ihrer persönlichen Arbeit 614 Gulden beitrugen 92. Gem. Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken erstellt 1744, vorgelegt am 6.1.174593 ist der Müller Jakob Weber der Erbbeständer auf der Contwiger Neuen Mahlmühle zusammen mit Nickel Zimmermann (vor 2 Jahren verstorben) 94.
Zimmermann, Paul:
† vor 1679; Müller auf der Freinsheimer Mühle; Vater von Hans Georg Zimmermann (konf. 1679 95), Antoni Zimmermann („gewesener Freinsheimer Müller) 96, Maria Margaretha Zimmermann („gewesener Freinsheimer Müller) 97.
Zimmermann, Peter:
26.5.1840 Helmbach - † +++; prot.; ab 1864 Bordschnitter in Appenthal 98; S.d. Sägmüllers Johann Theobald *Zimmermann und Barbara Günther; Bruder des Bordschnitters Johann Theobald *Zimmermann 99. ∞ 10.11.1864 in Elmstein mit Elisabetha Zimmermann (10.7.1841 Appenthal; T. d. Taglöhners Jakob Zimmermann und der Elisabetha Haag 100); aus der Ehe stammen 6 vor 1875 in Appenthal geborenen Kinder, weitere Kinder wurden nach 1875 geboren 101.
Zimpelmann, George:
1801 [err.] - +++; um 1836 Müller in Altenstadt/Elsaß. Im Einwohnerverzeichnis von Altenstadt für das Jahr 1836 ist der Müller George Zimpelmann, 35 Jahre alt, aufgeführt 102. +++klären: welche Mühle ? ++++
∞ mit Catherine Heller (geb. 1806); Vater von Catherine Zimpelmann (geb. 1828), Julie Zimpelmann (geb. 1830) und Madelaine Zimpelmann (geb. 1833) 103.
Zimper, Volmar:
um 1622 „Pulvermacher zu Mittelbach“; im reformierten KB Zweibrücken befindet sich am 21.8.1622 folgender Eintrag: „21. Augusti Susanna Margaretha, Volmar Zimper, Pulvermachers zu Mittelbach Töchterlein im Pfarrhaus in ihrer Flucht verstorben“ 104.
Zinßmeister, Johann Henrich:
um 1738 Lohmüller in Reichenbach[-Stegen]. Sohn des Schultheiß in Reichenbach NN. Zinßmeister. Die Mühle wurde im Frühjahr 1739 von der herrschaftlichen Verwaltung erfaßt und im Mühlenbericht vom 11.5.1739 beschrieben wie folgt 105: „Deponiert Ambtsschultheiß zu Reichenbach Zinßmeister ad Protocollum, wasmaßen vermög beyliegender Copia der …. bereits in anno 1691 an Hanß Daniel Gödel erb- und eigenthümblich gelassen worden, nach deßen Todt dann die Erben solcher in Gemeinschaft und zwarn zum Theil noch bis dieße Stunde in … behalten, von welchen Erben aber anno 1726 sein Zinsmeisters Sohn alß ein Rothgerber die Halbscheid alß eine Lohmühl zu brauchen pro 31 fl und 4 Maaß Wein erkauffet, und auf sein des Jungen Zinsmeisters eigner Kösten... von neuem erbaut worden ....“
Die Mühle wurde während der kurfürstlichen Renovation der Mühlen von 1739 von einer Kommission unter Leitung des Ramsteiner Schultheißen Georg Adam Euerling (Anm. Everling) (Anm. Everling) besichtigt und taxiert, der auch der Müller zu Diedelkopf im pfalz-zweibrückischen Oberamt Lichtenberg, Johann Nickel *Pfeifer als Sachverständiger angehörte 106. Dort wird die Mühle wie folgt beschrieben: „Die von des Schultheißen Sohn, Joh. Henrich *Zinsmeister inhabende Lohmühl, so derselbe pro 31 fl vor wenig Jahren von einem anderen abgängigen Gerber an sich erkaufft, und und nach dem diese vor 4 Jahren bey nächtl. Zeit abgebrandt, und von ihm wieder neu erbaut werden müßen, findet sich in einem solchen Zustand, daß Er selbige des Jahrs wegen mangel des Waßers nicht über 4 Monath brauchen kan, und da dieser … nichts eingebracht, so halten wir deßen Anerbieten, mit 1 fl 30 Xer das Jahr zu zahlen, ohnmaßgebl. vor billig und hoch genug.“
Zöller, Clara Elisabeth:
geb. Kirchheim/Weinstraße - † +++; Tochter des Landschultheißen Franz Carl Zöller und der NN. Hammel; Schwester der Regina Catharina *Zöller (∞ 1798 mit dem Müllermeister Jakob Decker aus Asselheim); Enkelin Müllers auf der Eselsmühle und Schultheiß in Kirchheim, Johann Sebastian *Pieh und der Müllerstochter von der Papiermühle am Hohfels bei Asselheim, Maria Magdalena *Lerch; Urenkelin des Müllers auf der Papiermühle am Hohfels bei Asselheim, Christoph *Lerch; ∞ 1797 mit dem Müllermeister Johann Philipp Fitting aus Bissersheim107.
Zöller, Franz Carl:
Landschultheiß in Kirchheim / Weinstraße; er wird noch 1788 als Landschultheiß erwähnt und unterschreibt am 22.4.1788 die letzte Renovation in Kirchheim/Weinstraße vir Ausbruch der franz. Revolution 108. ∞ mit NN. Hammel, Tochter des Müllers auf der Eselsmühle und Schultheiß in Kirchheim, Johann Sebastian *Pieh und der Müllerstochter von der Papiermühle am Hohfels bei Asselheim, Maria Magdalena *Lerch. Vater der Regina Katharina *Zöller (∞ 1798 mit dem Müllermeister Jakob Decker aus Asselheim) und der Clara Elisabeth Zöller (∞ 1797 mit dem Müllermeister Johann Philipp Fitting aus Bissersheim) sowie des Müllers auf der Koch'schen Mühle in Kirchheim, Sebastian Zöller 109.
Zöller, Regina Katharina:
geb. Kirchheim/Weinstraße - † +++; Tochter des Landschultheißen Franz Carl Zöller und der NN. Hammel; Schwester der Clara Elisabeth *Zöller (∞ 1797 mit dem Müllermeister Johann Philipp Fitting aus Bissersheim); Enkelin Müllers auf der Eselsmühle und Schultheiß in Kirchheim, Johann Sebastian *Pieh und der Müllerstochter von der Papiermühle am Hohfels bei Asselheim, Maria Magdalena *Lerch; Urenkelin des Müllers auf der Papiermühle am Hohfels bei Asselheim, Christoph *Lerch; ∞ 1798 mit dem Müllermeister Jakob Decker aus Asselheim 110.
Zöller, Friedrich:
s. *Ziegler, Friedrich
um 1719 Müller auf der Schloßmühle in Kaiserslautern. Am 28.9.1719 wird als Patin im reformierten KB Otterberg erwähnt, die „Maria, Friedrich Zöllers, Schloßmüllers zu Lautern Hausfrau“ 111.
Zöller, Johann Henrich:
um 1703 ist Johann Henrich *Zöller als „hiesiger Müller“ in Großfischlingen vermerkt; ∞ mit Anna Maria NN.; Vater der Anna Catharina Zöller (~ 26.8.1703) 112; er könnte mE lediglich Mühlarbeiter oder Müllergeselle gewesen sein; die Temporal-Bestandszeit des Hanß Stephan Vattleb war abgelaufen; ob sie verlängert wurde, ist nicht ermittelt; Hans Nicolaus Spieß hat die Mühle wohl nicht selbst betrieben, denn er ist nur als „Besitzer der Mühle“ aufgeführt.
Zoen, Johann Georg:
um 1790 Müller in Weißenburg; ∞ mit Martha Haßlauer, der Halbschwester des Oberotterbacher Müllers Michael *Haßlauer 113.
Es bestehen verwandtschaftliche Beziehungen zu dem Müller in Oberotterbach, Michael *Haßlauer, ∞ am 9.8.1784 in Oberotterbach mit Eva Magdalena Reinhardt (geb. 20.8.1761 Oberotterbach), der Tochter des Müllers in Oberotterbach, Johann Georg (2) *Reinhardt und Eva geb. Vetter 114. Dieser Johann Georg (2) *Reinhard ist der Schwiegervater des Michael Haßlauer, und zudem in 3. Ehe verheiratet am 9.9.1776 in Oberotterbach mit Christina Elisabetha Haßlauer, Tochter von Jakob Haßlauer, Ziegler in Oberotterbach und Dorothea geb. Nägler 115. Diese 3. Ehefrau ist die Halbschwester seines Schwiegersohns, dem Müller in Oberotterbach, Michael *Haßlauer und Schwester der Martha Haßlauer und somit auch Schwager des Johann Georg Zoen 116.
Georg Zoen und Martha geb. Haßlauer sind am 13.8.8.1788 in Oberotterbach als Paten bei der Taufe des Georg Jakob Haßlauer 117.
Zoller, Peter:
um 1768 Müller und Temporalbeständer auf der Mühle bei Zeiskam; im Mühlenverzeichnis des kurpfälzischen Oberamts Germersheim vom 6.4.1768 ist die Mühle ebenfalls enthalten und wie folgt beschrieben 118: “Daselbsten außer dem Dorf an der Queich befindet sich eine Mühl mit 3 Wasser Räder welche 3 Mahl und 1 Scheelgang wechsel weis treiben, ist im Eigenthumb von denen Hauß Closter Haimbach (Anm.: = Johanniter Kommende Haimbach, Hauß bei Weingarten), und wird dahin durch den dermaligen Temporal Beständer Peter Zoller alljährliche 60 Malter Korn und 70 fl Pfacht pro Canone .... außer der gewöhnlichen Schatzung wird nirgends wohin einiges Waßerfall Zinß entrichtet.”
Zott, Johann Adam:
ab 1715 Müller auf der Kirrberger Mühle. Am 12.9.1715 wurde Johann Adam *Zott der Neubau einer Mühle in Kirrberg bewilligt. Die Mühle hatte eine gute Wasserzufuhr durch den Lambsbach und besaß 2 Mühlräder. Später war sie eine Getreide-, Öl- und Walkmühle. 1749 wurde der Bau einer zweiten Mühle in Kirrberg abgelehnt 119.
Zuerger, Jakob:
um 1752 Müller auf der Dannenfelser Mühle; ∞ vor 25.10.1752 mit Susanna Krehbiel vom Weierhof, der Tochter des Michael (1) *Krehbiel vom Weierhof und Anna NN. 120.
Zuffinger, Johann Michael:
Mühlenbeständer in Weinheim 1765-1773; Beständer der Hopp'schen Mühle (um 1998 Fuchs'sche Mühle); ∞ I kath. Mörlenbach 9.11.1757 mit Anna Maria Erhard, beide lebten in Birkenau; ∞ II 21.2.1762 mit NN.; ∞ III kath. Weinheim 5.7.1774 mit Maria Anna Schalk, auch „Schalchin“ von Blumberg aus dem Fürstliche Fürstenbergischen 121.
Zumstein, Familie:
auch „Zum Stein“ bzw. „Steiner“; die Familie Zumstein ist aus der Schweiz zugewandert. Das erste in der Pfalz nachgewiesenen Familienmitglied war der Nagelschmied Johannes Zum *Stein, der mit seiner Ehefrau Eva NN. am 13.1.1703 in Bergzabern den Sohn Johann Adam Zumstein taufen ließ 122.
Zum ersten Mal erscheint in Bad Dürkheim urkundlich der Johann Conrad *Zumstein, Sohn des Nagelschmieds Johann Zumstein aus Bergzabern; Johann Conrad Zumstein ∞ am 11.8.1735 die Anna Catharina Elisabetha Zumstein, deren Familie ebenfalls aus der Schweiz stammte 123.
Literatur:
- Reichardt, Heinz: Die Familie Zumstein in Dürkheim; in: PRFK 2000, S. 353-363
Zumstein, Caspar:
1742 - 1814 124. Müller auf der Obermühle in Dürkheim; Sohn des Müllers in Dürkheim, Johann Conrad *Zumstein und der Anna Katharina Elisabeth Farny; Bruder des Untermüllers in Dürkheim, Georg Franz Zumstein und des Nagelschmieds in Dürkheim Johann Georg Zumstein 125.
Ab 1770 Müller auf der Obersten Mühle 126. 1761 pachtete der bisherige Müller auf der Habermühle Dürkheim, Johann Konrad *Zumstein, die Obermühle, die er 1770 an seinen Sohn Caspar Zumstein weitergab 127.
Er war zweimal verheiratet, beide Ehen blieben kinderlos 128.
Zumstein war Gründungsmitglied der 1808 gegründeten Lesegesellschaft Dürkheim 129.
Zumstein, Georg Franz:
1751 – 1788 im Alter vom 37 Jahren; Müller auf der Untermühle in Dürkheim; Sohn des Müllers in Dürkheim, Johann Conrad *Zumstein und der Anna Katharina Elisabeth Farny; Bruder des Obermüllers in Dürkheim, Caspar Zumstein und des Nagelschmieds in Dürkheim Johann Georg Zumstein130.
Bei der Erbteilung 1776 nach dem Tod des Vaters Johann Conrad *Zumstein, wurden Georg Franz das Haus 257, die Untermühle und der Garten mit 11850 Franken angerechnet 131.
∞ mit Helene Susanne Elisabeth Meyer (1754-1828), Bauerstochter aus Lambsheim, Tochter von Wilhelm Franz Meyer (um 1720 - † nach 1791) und der Susanna Kunz aus Lambsheim. Nach dem Tod ihres Mannes führte die tatkräftige Witwe die Mühle mit zugehöriger Landwirtschaft erfolgreich weiter 132.
Aus der Ehe stammen die Söhne Wilhelm Franz (1779-1856, Bauer und Holzhändler; ∞ mit Maria Catharina Fay aus Kirchheim/Weinstraße), Caspar (1783-1850 Ackerer und Gutsbesitzer in Dürkheim; ∞ 1815 mit Wilhelmine Luise Vogelmann aus Enkenbach) und Johann Georg (1) *Zumstein (1781-1826; ∞ I 1810 mit Maria Christina Catoir [1789-1817], der Tochter des Rotgerbermeisters in Dürkheim Johann Heinrich *Catoir und der Anna Barbara Truschel) 133.
Zum Stein, Johannes:
geb. Oberried/Schweiz, ~ 28.7.1682 in Brienz - † 13.10.1728; ref.; Nagelschmied in Bergzabern; Sohn von Peter zum Stein und Anna NN.; ∞ am 21.2.1702 in Steinseltz/Elsaß mit Eva Werner, Tochter von Hanß Werner aus Steinseltz. Vater von Johann Adam Zumstein (1703-1756, Nagelschmied in Bergzabern; ∞ 1736 mit Maria Sara Strohschneider aus Heuchelheim bei Landau), Friedrich Jacob Zumstein (geb. 1712, ∞ 1740 in Klingenmünster mit Maria Elisabeth Hermann) und Johann Conrad *Zumstein 134.
Zumstein, Johann Adam:
26.10.1770 Oberhausen bei Wallhalben – † ++++; Müller auf der Katzenmühle in Oberhausen bei Wallhalben; Sohn des Müllermeisters Johann Jacob *Zumstein und der Juliana Maria Ottilia Neumüller 135.
1797 wird Johann Adam Zumstein als Müller in Oberhausen genannt. ∞ 10.3.1795 in Winterbach 136 mit Maria Philippina 137 Weber (geb. 4.6.1779 Niederhausen 138 - † 1799 Katzenmühle Oberhausen im Alter von 20 Jahren, Tochter des Müllers zu Niederhausen Heinrich Franz *Weber und der Susanna Rixecker) 139; die Tochter aus der Ehe, Maria Elisabetha Zumstein († 1.4.1798 im Alter von 1 Jahr und 8 Tagen 140), wird am 28.3.1797 in Wallhalben getauft 141.
∞ II mit Maria Elisabetha NN. (diese ist am 29.12.1818 in Wallhalben als Patin bei der Taufe der Eva Woll) 142.
Die Elisabetha Zumstein, „ehl. Tochter von Adam Zumstein, Müller und Adjunkt zu Oberhausen“ wird am 8.6.1833 als Patin in der ev. Kirche in Saalstadt genannt 143. Der Valentin Zumstein, „Sohn von Adam Zumstein, Müller zu Oberhausen“ wird wiederholt als Pate in der ev. Kirche in Saalstadt genannt 144.
Zumstein, Johann Conrad:
1710 Bergzabern – 1776 Dürkheim; zunächst Nagelschmied in Dürkheim, dann Müller in Dürkheim; auch Kirchenältester der ref. Kirche Dürkheim. Sohn des Nagelschmieds Johannes *Zum Stein ∞ am 21.2.1702 in Steinseltz/Elsaß mit Eva Werner, Tochter von Hanß Werner aus Steinseltz; Bruder von Johann Adam Zumstein (1703-1756, Nagelschmied in Bergzabern; ∞ 1736 mit Maria Sara Strohschneider aus Heuchelheim bei Landau), Friedrich Jacob Zumstein (geb. 1712, ∞ 1740 in Klingenmünster mit Maria Elisabeth Hermann) 145.
∞ I mit Anna Katharina Elisabeth Farny (1716-1768; Tochter des Schweizer Einwanderers Nikolaus Farny aus Steffisburg bei Thurn 146). Aus der Ehe stammen die Söhne Caspar *Zumstein (1742-1814; ab 1770 Müller auf der Obermühle in Dürkheim), Johann Georg Zumstein (1737-1803, Nagelschmied in Dürkheim) und Georg Franz *Zumstein (1751-1788; Untermüller in Dürkheim) 147.
∞ II 1770 mit Anna Margaretha Andresson, der Tochter des Zimmermanns Jakob Andresson aus St. Grethen 148.
1751 pachtete der bisherige Nagelschmied in Dürkheim, Johann Conrad *Zumstein, die Habermühle auf 10 Jahre, die er bis 1761 betrieb 149. 1761 pachtete er die Obermühle „bei den Drei Mühlen“ in Dürkheim .
1770 kaufte der bisherige Müller auf der Obermühle Dürkheim für sich und seinen Sohn Georg Franz *Zumstein die Untermühle für 3900 fl. von dem Müller Johann Philipp Peter. Die Untermühle war Getreidemühle, war aber Einbau einer Kollerwalze und mehrere Stampfen zur Ölmühle ergänzt worden 150.
Zumstein, Johann Georg (1):
1781 Dürkheim - 1826 Dürkheim; Müller auf der Untermühle Dürkheim; Sohn des Müllers auf der Untermühle in Dürkheim, Georg Franz *Zumstein und der Helene Susanne Elisabeth Meyer. Bruder von Wilhelm Franz (1779-1856, Bauer und Holzhändler; ∞ mit Maria Catharina Fay aus Kirchheim/Weinstraße) und Caspar Zumstein (1783-1850 Ackerer und Gutsbesitzer in Dürkheim; ∞ 1815 mit Wilhelmine Luise Vogelmann aus Enkenbach) 151.
Ab 1810 [err.] Johann Georg *Zumstein die Untermühle in Dürkheim152.
∞ I 1810 in Dürkheim mit Maria Christina Catoir (1789-1817; gestorben an Typhus), der Tochter des Rotgerbers aus Dürkheim, Johann Heinrich *Catoir und der Anna Barbara Truschel; Schwager der Clara Magdalena Catoir (∞ 1805 mit Philipp Wilhelm Sauerbeck, Bürger u. Küfer in Dürkheim 153) 154. Die beiden Kinder aus der Ehe starben früh 155. Nach a.A. heiratete die Tochter aus der Ehe, Christina Zumstein (geb. 1814) den Brauer in Mannheim, Carl August Diffiné (1810-1887) 156.
Um die Mitgift seiner ersten Frau von 15000 Gulden sicher anzulegen, bot er 1811 dem Departement Mont-Tonnère an, aus jetzigen Nationalgut, früherem Eigentum der Fürsten von Leiningen, im sog. Herrschaftswäldchen 19 Hektar Feld- und Wiesengelände für 10800 Francs zu kaufen. In der Untermühle errichtete er 1816 den später als Büro genutzten Bau entlang der Kaiserslauterer Straße 157.
∞ II 1819 mit seiner jüngsten Schwägerin, Christine Philippine Catoir (1795-1880; Tochter des Rotgerbers aus Dürkheim, Johann Heinrich *Catoir und der Anna Barbara Truschel). Aus dieser Ehe stammt eine Tochter und der Sohn Johann Georg (2) *Zumstein 158. Bei der Tochter handelt es sich um Christine Philippine Zumstein (geb. 1821 Bad Dürkheim; ∞ 1842 mit dem Müllerssohn Johann Valentin *Reudelhuber aus Lambsheim) 159.
Die Witwe Christine Philippine Catoir führte nach dem Tod ihres Mannes die Untermühle weiter. Ausweislich des Grundsteuer-Urkatasters von 1834 (S. 812) ist sie als Eigentümerin der Untermühle eingetragen 160.
Zumstein, Johann Georg (2):
7.4.1823 Dürkheim – 23.8.1887 Dürkheim; Müller auf der Untermühle Dürkheim; Sohn des Untermüllers Johann Georg (1) *Zumstein (1781 – 1826) und der Christine Philippine Catoir (1795-1880) 161.
Johann Georg (2) Zumstein übernahm 1844 als er volljährig geworden war, die Untermühle von seiner Mutter 162.
∞ 15.9.1853 mit der 20jährigen Catharina *Wernz (geb. auf der Rehhütter Mühle, Tochter des Rehhütter Müllers Philipp Jacob (1) *Wernz, später Rentner in Dürkheim und der Maria Luise Pfeiffer) 163. Vater von Johann Georg (3) *Zumstein und Philipp Valentin Zumstein (2.1.1861 - †1937; Oeconomierat in Bad Dürkheim; ∞ mit Anna Kienlin aus Markirch /Oberelsaß; Vater von Helmut Zumstein und Johanna [Hansi] Zumstein verh. Baust) 164.
Johann Georg (2) *Zumstein baute die Mahl- und die Ölmühle aus. Das Getreide bezog er teils aus der näheren Umgebung und aus der Alzeyer Gegend, teils aus dem Ausland. 1854 importierte er 51,3 to Rapssaat für die Ölmühle aus Holland, die per Schiff nach dem neugegründeten Ludwigshafen und von dort mit 24 Pferdefuhren nach Dürkheim transportiert wurden. 1856 bezog er auch 194 Sack Rapskohl aus Landstuhl, die mit der 1849 neu eröffneten Eisenbahn bis Frankenstein und von dort mit Pferdefuhren über die steile 'Steig' und das Isenachtal nach Dürkheim gefahren wurden, wo eine Eisenbahnstation erst ab 1865 bestand 165.
Johann Georg (2) Zumstein starb im Alter von 64 Jahren am 23.8.1887. In der Sterbeurkunde wird sein Beruf mit Gutsbesitzer, Farben- und Ölfabrikant angegeben. Von ihm die Ölmühle auf der Untermühle eingerichtet und eine Fabrikation zur Farbenherstellung in der Weinstraße Nord gegründet. Er ist der Erbauer des schönen Gutshauses (1860) und des Weinkellers in der Hinterbergstraße, der als Felsenkeller 100 m tief in den Kastanienberg hineingegraben wurde. Auch dies geschah um 1860, denn im „Dürkheimer Wochenblatt“ vom 29.4.1860 heißt es, daß „Letten vom Felsenkeller Hinterberg unentgeltlich abgefahren werden kann“ 166
Zumstein hat eine Fabrik zur Farbenproduktion gegründet. Hierzu verwendete er Braunkohle aus der Lagerstätte im Dürkheimer Bruch. Für Brennzwecke war diese Braunkohle nicht geeignet, wohl aber zur Herstellung der braunen Umbrafarbe. Johann Georg (2) Zumstein hatte ab 1862 verschiedene Grundstücke im Bruch sowie nach und nach auch die Bergrechte dazu erworben, 1872 ein Gebäude errichtet, zu dem später Trockenschuppen hinzukamen. 1879 waren im Bruch bereits 4 Arbeiter beschäftigt. Die Farbe selbst wurde in der sog. „Schwarzfabrik“ hergestellt, von der das Wohngebäude in der Weinstraße Nord 50 noch erhalten ist. Zumstein hatte 1867 das dortige Wiesengelände nebst dem Wasserrad Nr. 3 und einem Haus von der Salinenverwaltung erworben und anschließend Wohnhaus und Fabrikgebäude erbaut. 1872 erhielt er die Genehmigung zum Betrieb, in dem 1879 neun Arbeiter beschäftigte. In der Blütezeit der Schwarzfabrik wurden bis zu 12000 to Farbe gewonnen, während 1905 nur noch 3 Mann beschäftigt waren, die lediglich 400 to Farbe erzeugten. Schon 1894 verkaufte sein Sohn Johann Georg (3) Zumstein den Betrieb, der unwirtschaftlich geworden war, nachdem die Großindustrie wirtschaftlichere Produktionsverfahren entwickelt hatte 167.
Zumstein gehörte dem Landrat der Pfalz, dem Distriktsrat, dem Dürkheimer Stadtrat, dem Presbyterium, dem Sechserfond und weiteren Körperschaften an. Er war Mitglied der Nationalliberalen Partei 168.
Zumstein, Johann Georg (3):
6.9.1854 Dürkheim - † 6.11.1923 Dürkheim; Müller auf der Untermühle Dürkheim und Weingutsbesitzer; Sohn von Johann Georg (2) *Zumstein und Catharina *Wernz; Bruder von Philipp Valentin Zumstein (2.1.1861 - † 1937; ∞ mit Anna Kienlin aus Markirch /Oberelsaß); ∞ mit Oktavia Knaps. Vater von Johann Georg Emil Zumstein (geb. 30.10.1893 Dürkheim; Weingutsbesitzer; ∞ mit Margarethe Henriette Friedrich aus Kerzenheim; Vater von Marianne und Hedwig Zumstein) 169.
Johann Georg (2) Zumstein übernahm nach dem Tod des Vaters die Untermühle. Die Mühle ließ er um 1910 abreißen und verkaufte die Abrißfläche an die Stadt Dürkheim für 23000 Mark, die später dort ein Wohngebäude errichtete. Zumstein war in den Folgejahren nur noch Weingutsbesitzer 170.
Zumstein, Johann Jakob:
geb. 4.7.1744 Biedershausen 171 - † 1783 Etzenbacher Mühle +++prüfen+++; zwischen 1767 und 1788 als Müllermeister auf der Katzenmühle zu Oberhausen/Wallhalben genannt 172; Sohn des Müllermeister auf der Katzenmühle Johann Ludwig *Steiner und der Susana Margaretha *Kau 173; ∞ I 3.11.1767 in Maßweiler 174 mit der Müllerstochter Maria Ottilia Neumüller († vor 1781; Tochter des Müllers auf der Kneispermühle Johann Jacob *Neumüller) 175. Vater des Müllers in Oberhausen, Johann Adam *Zumstein (geb. 26.10.1770 Oberhausen) 176, des Johann Heinrich Zumstein (geb. 8.4.1774 Oberhausen - † 3.4.1775 Oberhausen), des Johann Jakob Zumstein (211.1776 Oberhausen - † 8.4.1777 Oberhausen)177 und der Catharina Zumstein (∞ 1.5.1792 Winterbach mit Johann Nickel Scheel [Sohn des Jacob Scheel, Gemeinsmann in Maßweiler]) 178.
Zumstein, Johann Jacob:
1742 Biedershausen - † 1783 Etzenbacher Mühle 179; Sohn des Ulrich Zumstein († vor 1768) aus Biedershausen 180.
∞ I am 19.7.1768 in Wiesbach mit Maria Magdalena Ulrich (Tochter des Müllers in Wiesbach, Johann Nickel *Ullrich 181) , der Witwe des Müllers auf der Etzenbacher Mühle Johann Peter Blinn (29.11.1737 Krähenberg - † 1767 Etzenbacher Mühle bei Wiesbach) 182.
∞ II am 14.8.1781 in Winterbach mit Maria Eva Vollmar (Tochter des Gemeinsmanns in Winterbach, Philipp Vollmar); aus der Ehe stammt der Sohn Johann Philipp Zumstein (geb, 15.6.1785 Oberhausen) 183.
1784 wird der Gemeinsmann zu Biedershausen, Johann Jacob Zumstein als „gewesener Mühlenbeständer auf der Etzenbacher Mühle“ in Wiesbach genannt 184.
Zumstein, Johann Ludwig:
s. Johann Ludwig *Steiner
Zumstein, Philipp:
um 1824 Müller auf der Fuchslochmühle in Oberhochstadt. ∞ mit Anna Elisabeth Hönsel 185.
Am 5.8.1824 wird im Intelligenzblatt des Rheinkreises die Zwangsversteigerung der Mühle angekündigt: „... auf Anstehen von Herrn Johann Nicolaus Bilabel, Oehlmüller und Handelsmann zu Edesheim …“ wird versteigert: „Die dem nachbenannten Schuldner … zugehörige … sogenannte Fuchsmühle, bestehend in einer Mahlmühle, Wohngebäude, Scheuer, Stallungen, Hof, Garten und Zugehör, auf 2 Viertel 7 Ruthen Land, Section A. Nro. 257 bis 260auf den Queichwiesen des Oberhochstadter Banns gelegen … . Der Schuldner Philipp *Zummstein, Müller auf der zu veräussernden Mühle wohnend, und dessen Ehefrau Anna Elisabetha Hönsel ….“ 186.
Zumstein, Philipp:
um 1833 Müller in Oberhausen bei Wallhalben; Philipp Zumstein, „Müller zu Oberhausen“ wird am 7.12.1833 als Pate in der ev. Kirche in Saalstadt genannt 187, ebenso am 20.12.1735 188.
∞ mit Louisa Schaefer; Vater des Johann Zumstein (geb. 19.12.1836, ~ 26.12.1836 Saalstadt; Pate war u.a. der Adjunkt und Ackersmann zu Biedershausen, Theobald Schaefer) 189.
Philipp Zumstein, „Müllermeister zu Oberhausen“, war am 1.12.1837 in Wallhalben als Pate bei der Taufe der Elisabetha Roschky 190.
Zumstein, Wilhelm Franz:
aus Bad Dürkheim; ∞ am 23.6.1812 in Kirchheim/Weinstraße mit Catharina Fey 191.
Zwick, Heinrich:
11.10.1844 Neustadt / Weinstraße - † 4.6.1865 Winden; Mühlenbesitzer in Winden; Sohn des Baptist *Zwick aus Neustadt (Fuhrmann und späterer Mühlenbesitzer in Winden) und der Barbara Fischer. ∞ 15.9.1863 mit Catharina Hey (geb. 16.3.1842 Winden, ~ 20.3.1842 ebd., Tochter des Ackersmanns Jacob III Hey und der Maria Elisabetha Petillon 192.
Heinrich Zwick übte die Tätigkeit des Müllers in Winden offenbar nur kurze Zeit aus, denn bereits 1866 wird Ludwig *Ehli aus Offenbach Müller auf der Mühle am Erlenbach 193.
Zwick, Baptist:
Fuhrmann in Neustadt und später Mühlenbesitzer in Winden, Mühle auf der Erlenbach. .Der aus Neustadt/Weinstraße stammende frühere Fuhrmann Baptist Zwick war Mühlenbesitzer in Winden. Von ihm sind Akten über einen Streit mit der Gemeinde Winden über die Unterhaltungspflicht für den Weg zur Mühle erhalten 194.
∞ mit Barbara Fischer; Vater des Mühlenbesitzers in Winden, Heinrich *Zwick 195.
1zitiert nach Disqué: Familie Disqué, S. 53-54.
2Disqué: Familie Disqué, S. 53.
3Disqué: Familie Disqué, S. 53.
4Disqué: Familie Disqué, S. 53.
5Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 211.
6Pfälzer. Bote für das Glanthal und Anzeigenblatt für den Bezirk Kusel Nr. 23 vom 20.3.1867.
7Schneider: Hirten im Gebiet der ehemals Sickingen'schen Herrschaft Schallodenbach und Umgebung; in: PRFK 1982, S. 102.
8Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 10 Nr. 100.
9Herzog: Familienbuch von Heimkirchen, S. 10 Nr. 100.
10Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 68 Nr. 596.
11Knecht: Bellenmühle, S. 93.
12Knecht: Bellenmühle, S. 93.
13Alsenborner Gerichtsbuch I und II 1654-1757, abschriftlich Archiv PRFK Ludwigshafen, S. 22.
14Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 3998.
15Decker u.a:.kath. KB Reipoltskirchen, Nr. 3998.
16Dhom: Sippe Schlemmer, S. 31; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.
17Intelligenz-Blatt des Rheinkreises Nr. 35 vom 11.5.1819, S. 178/79.
18Jacob: Die Wolfsmühle; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1932, S. 87-88, 92-96; 1933, S. 4-8; Dhom: Sippe Schlemmer, S. 31.
19Jacob: Die Wolfsmühle; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1932, S. 87-88, 92-96; 1933, S. 4-8.
20Dhom: Sippe Schlemmer, S. 31.
21Bohrer: Register zum reformiertes KB Wallhalben 1719-1798, S. 32.
22Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 162 Nr. 568 iVm S. 684 Nr. 2952 und S. 686 Nr. 2960.
23Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 686 Nr. 2960.
24Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 684 Nr. 2952.
25Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 583 Nr. 2462.
26Seelinger: Familien in Dannstadt und Schauernheim, S. 162 Nr. 568 iVm S. 684 Nr. 2952 und S. 686 Nr. 2960.
27Auskunft von Günther F. Anthes an Alfred Hans Kuby, in: Archiv PRFK Ludwigshafen Unterlagen Anthes. +++prüfen+++
28ev. Kirchenbücher Gauersheim; Mitteilung von Herrn Konrad Holl vom 20.2.2012.
29ev. Kirchenbücher Gauersheim; Mitteilung von Herrn Konrad Holl vom 20.2.2012.
30ev. Kirchenbücher Gauersheim; Mitteilung von Herrn Konrad Holl vom 20.2.2012.
31Auskunft von Günther F. Anthes an Alfred Hans Kuby, in: Archiv PRFK Ludwigshafen Unterlagen Anthes. +++prüfen+++
32ev. Kirchenbücher Gauersheim; Mitteilung von Herrn Konrad Holl vom 20.2.2012.
33Ullrich: Einwohner der Gemeinde Elmstein, S. 10.
34LA Speyer Best. A2 Nr. 1271/9: „Klingenmünster: Erbauung einer Mahlmühle in Sulz durch Heinrich.
35LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigentumsverhältnisse sämtlicher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768, Bl. 11r; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 257.
36Eilbote Landau vom 13.11.1841, Nr. 46, S. 183.
37Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 689 Nr. 3331.
38LA Speyer Best. C13 [Urkunden Grafschaft Falkenstein] Nr. 130.
39Herzog: Kaiserslauterer in auswärtigen Kirchenbüchern; in: PRFK 1981, S. 541.
40Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04236.0.00.
41Herzog: Kaiserslauterer in auswärtigen Kirchenbüchern; in: PRFK 1981, S. 541.
42Herzog: Kaiserslauterer in auswärtigen Kirchenbüchern; in: PRFK 1981, S. 541; luth. KB Kaiserslautern, Sterbeeintrag vom 12.4.1735.
43Herzog: Kaiserslauterer in auswärtigen Kirchenbüchern; in: PRFK 1981, S. 541.
44Herzog: Kaiserslauterer in auswärtigen Kirchenbüchern; in: PRFK 1981, S. 541.
45Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04235.1.01.
46Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 165 Nr. 4940; LA Speyer Best. A2 Nr. 144 I; Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
47LA Speyer Best. A2 Nr. 1240 1a fol. 219; Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
48Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
49Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
50Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
51Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04236.0.00.
52Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
53luth. KB Kaiserslautern 1 Nr. 208; Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04236.0.00
54Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04235.0.00
55Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04235.0.00; Stadtarchiv Kaiserslautern, Bäckerzunftbuch fol. 6r.
56Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04235.0.00; Stadtarchiv Kaiserslautern, Bäckerzunftbuch fol. 127.
57Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 165 Nr. 4940.
58Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04235.0.00.
59Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 111 Nr. 1030.
60Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 165 Nr. 4940.
61Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 165 Nr. 4940.
62Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
63Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 165 Nr. 4940; Reis: Kaiserslautern im 18. Jh. Teil I, S. 664 Nr. 04236.0.00.
64Weber: Schloßmühle in Kaiserslautern; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1966, S. 37.
65LA Speyer Best. D2 Nr. 720 I fol. 45.
66LA Speyer Best. D2 Nr. 720 I fol. 56r.
67Neumer: Bürgerbuch Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 56.
68Weber: Die Mahl- und Sägemühle in Alsenbrück; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1983 S. 36 ff.
69Weber: Die Mahl- und Sägemühle in Alsenbrück; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1983, S. 40.
70Weber: Die Mahl- und Sägemühle in Alsenbrück; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1983, S. 40.
71Weber: Die Mahl- und Sägemühle in Alsenbrück; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1983 S. 36 ff.
72Süss: Die Pfälzer im „Schwarzen Buch“. Ein personengeschichtlicher Beitrag zur Geschichte des Hambacher Festes, S. 176.
73LA Speyer Best. A2 Nr. 719/1 fol. 83.
74luth. KB Steinwenden, Copulationseintrag vom 19.5.1739.
75Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 505 Nr. 2352.
76Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 508 Nr. 2365.
77Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 510 Nr. 2375.
78Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 505.
79LA Speyer Best. L56 Nr. 574 Bl. 603.
80Keppel: Die Müller auf den Mühlen in Kandel; in: PRFK 2010, S. 174.
81Keppel, Ute: Die Müller auf den Mühlen in Kandel; in: PRFK 2010, S. 174.
82Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 756 Nr. 7138.
83Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 240.
84Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 756 Nr. 7138; luth. KB Münsterappel.
85Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 508, Nr. 2365.
86Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 510 Nr. 2375.
87Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 508.
88Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 508.
89Mitteilung von Herrn Ulli Heist; Feth: Ramstein, S. 190.
90Herzog: Kaiserslautern 1682-1705 Bürger, Hintersassen …., S. 82 Anm. zu Nr. 4733.
91Bohrer: Register zu dem reformierten KB der Pfarrei Contwig von 1698-1764, S. 118.
92Ortsgemeinde Contwig: 750 Jahre Contwig, S. 49.
93LA Speyer Best B2 Nr. 294/7.
94Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 198.
95ref. KB Erpolzheim; Goertz: Freinsheimensium Nomina, Teil 4, S. 934.
96ref. KB Erpolzheim vom 12.9.1688; Goertz: Freinsheimensium Nomina, Teil 4, S. 935.
97ref. KB Erpolzheim vom 1.5.1689; Goertz: Freinsheimensium Nomina, Teil 4, S. 935.
98Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 41.
99Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 508 Nr. 2365.
100zu diesen Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 505 Nr. 2351.
101Ullrich: Einwohner von Elmstein, S. 508 Nr. 2365.
102Archives Départmentales Bas Rhin Strasbourg, Listes nominatives, Altenstadt 1836, Nr. 7 M 228, Bl. 21.
103Archives Départmentales Bas Rhin Strasbourg, Listes nominatives, Altenstadt 1836, Nr. 7 M 228, Bl. 21.
104Fuchs: Bemerkenswerte Einträge aus dem evangelisch-reformierten KB der Stadt Zweibrücken zwischen den Jahren 1607 und 1662; in: PRFK 1975, S. 155.
105LA Speyer Best. A2 Nr. 131/1 fol. 38r.
106LA Speyer Best. A 2 fasc. 131/1, Bl. 15-17r.
107Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.
108Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 281.
109Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.
110Keller: Heimatbuch Kirchheim, S. 310.
111Rink: Die Taufbücher der deutsch-reformierten Gemeinde Otterberg 1650-1802, S. 111 Nr. 1030.
112Wittner: Familienregister Großfischlingen, S. 186.
113Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.
114Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.
115Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 112.
116zur Verwandtschaftsbeziehung: Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.
117Drieß: kath. Familienregister Oberotterbach 1686-1799, S. 53.
118LA A2 Nr. 122/7, fol. +++klären+++
119Klauck: Lexikon saarländischer Orte, S. 243.
120Krehbiel.: From Troubled Times, S. 49.
121Mitteilung von Herrn Gotthardt Franke; in: PRFK1998, S. 16.
122Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 353.
123Feldmann: Mahlmühle, S. 76.
124Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 353.
125Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 353.
126Dautermann: Bad Dürkheim. Chronik einer Salierstadt, S. 478.
127Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 355.
128Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 356.
129Reichardt: Die Journale waren teuer. Vor 200 Jahren Gründung der Lesegesellschaft Dürkheim; in: Heimatjahrbuch 2008 Landkreis Bad Dürkheim, S. 229.
130Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 353-357.
131Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
132Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
133Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
134Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 354.
135Mitteilung von Robert Morgenthal bei Geneanet, Abruf vom 9.10.2014.
136Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben 1719-1798, S. 147; ref. KB Winterbach.
137Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben 1719-1798, S. 32, der allerdings den Familiennamen nicht nennt;
138Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 138.
139Mitteilung von Robert Morgenthal bei Geneanet, Abruf vom 9.10.2014; ref. KB Winterbach.
140Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben 1719-1798, S. 147.
141Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben 1719-1798, S. 32; Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 147.
142ev. KB Wallhalben6, Bl. 5, Taufeintrag vom 29.12.1818.
143ev. KB Wallhalben8, Bl. 4, Taufeintrag vom 5.6.1833.
144ev. KB Wallhalben8, Bl. 5, Taufeintrag vom 30.9.1833; ev. KB Wallhalben8, Bl. 11 Taufeintrag vom 11.9.1835.
145Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 354.
146Farny, Nickel: geb 1667 Steffisburg/Bern – † 1745 Dürkheim ?); 1693/1735 Totengräber; °° I Christina Apollonia NN; °° II 1704 mit Anna Margaretha Zolligkofer (geb. 1680 Weinheim/Bergstraße) (Wittner: Schweizer Einwanderer in der Vorder- und Südpfalz, S. 318).
147Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 355.
148Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 354.
149Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 353.
150Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 355.
151Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
152Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
153Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 265.
154Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
155Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
156Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 265.
157Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 357.
158Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 358.
159Böttcher: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/49; in: PRFK 1999, S. 305.
160Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 77.
161Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 358; Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 77.
162Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 358.
163Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 77.
164Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 79-80.
165Reichardt: Familie Zumstein; in: PRFK 2000, S. 358.
166Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 77.
167Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 78.
168Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 79.
169Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 79-80.
170Feldmann: Mahlmühle Zumstein, S. 79.
171Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben 1719-1798, S. 126.
172Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben 1719-1798, S. 147.
173Bohrer: Register zum reformierten KB Wallhalben 1719-1798, S. 125-126.
174Bohrer: Register zum reformierten KB Winterbach 1719-1798, S. 147.
175Bohrer: Register zum reformierten KB Rieschweiler 1683-1798, S. 185.
176Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 147.
177Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 147.
178Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 116.
179Angabe von Helmut Scheen bei Geneanet, Abruf vom 15.6.2014.; Angabe von Michael Hübner bei gedbas, Abruf vom 16.6.2014.
180ref. KB Lambsborn 2, Bl. 164 Copulationseintrag vom 19.7.1768;
181Angabe von Michael Hübner bei gedbas; http://gedbas.genealogy.net/person/show/1131804024, Abruf vom 16.6.2014.
182ref. KB Lambsborn 2, Bl. 164 Copulationseintrag vom 19.7.1768; zu den Lebensdaten: Angabe von Helmut Scheen bei Geneanet, Abruf vom 15.6.2014; Angabe von Michael Hübner bei gedbas, Abruf vom 16.6.2014.
183Bohrer: Register zum reformierten KB Winterbach 1719-1798, S. 147; Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 147.
184Bohrer: Register zum reformierten KB Winterbach 1719-1798, S. 148.
185Intelligenzblatt des Rheinkreises , Nr. 225 vom 5.8.1824, S. 972.
186Intelligenzblatt des Rheinkreises, Nr. 225 vom 5.8.1824, S. 972.
187ev. KB Wallhalben8, Bl. 5, Taufeintrag vom 7.12.1833.
188ev. KB Wallhalben8, Bl. 11, Taufeintrag vom 20.12.1835.
189ev. KB Wallhalben8, Bl. 15, Taufeintrag vom 26.12.1836.
190ev. KB Wallhalben8, Bl. 18, Taufeintrag vom 1.12.1837.
191ev. KB Kirchheim 1, S.37.
192Esser: Ortsfamilienbuch Winden, S. 132 Nr. 514 iVm. Esser: Winden. Dorf in den Weiden, S. 180.
193Esser: Winden. Dorf in den Weiden, S. 180.
194LA Speyer Best. H34 Nr. 1069 „Niederbauten Winden“; Esser: Winden. Dorf in den Weiden, S. 180.
195Esser: Ortsfamilienbuch Winden, S. 132 Nr. 514 iVm. Esser: Winden. Dorf in den Weiden, S. 180.