Version 9.6.2018

 

Litera B

(Braun - Butzky)

 

 

Braun, Carolina Jakobina:

aus Theisbergstegen, ∞ am 9.6.1818 den Müller in Adenbach, Johannes *Limbacher 1. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor, darun­ter der Sohn Jakob Limbacher (geb. 29.3.1821 Adenbach) 2, die Tochter Elisabetha Dorothea Limbacher (geb. 10.5.1838 Aden­bach; ∞ 4.6.1861 Lau­terecken mit Johann Ludwig Valentin Hoenes) 3 und die Tochter NN. Limbacher (∞ mit dem Müller zu Otter­berg Carl Zapp; dieser war Trauzeuge am 4.6.1861 in Lauterecken bei der Heirat der Elisabetha Dorothea Limbacher 4).

 

Möglicherweise +++klären+++ Tochter oder Enkelin des Theisbergstegener Müllers Johannes *Braun und der Anna Catharina Theo­bald von Etschberg

 

 

Braun, Christoph:

geb. 8.5.1695 Wolfstein - ++++; er stammte aus der Linie Braun, die heute noch eine Firma in Wolfstein besitzt. Diese kam zuvor aus Pfeffelbach. Im Jahre 1716 kam Christoph Braun von Wolfstein in die Theisbergstegener Mühle. Christoph Braun heiratete am 22.September 1716 in Theisbergstegen die Anna Margaretha Potz (Pooth) von Ginsbach. Aus dieser Ehe gingen 12 Kinder hervor. Der Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz gab am 16. Januar 1740 die Kurfürstliche Erbbestandsmühle zu Theisbergstegen dem bishe­rigen Inhaber derselben, Christoph Braun, zum Erbbestand. Einer der Söhne, Johannes Braun, geboren am 9. August 1724 in Theis­bergstegen, heiratete am 27. Januar 1752 die Anna Catharina Theobald von Etschberg. Am 23. Februar 1759 gab Carl Theodor, Pfalz­graf bei Rhein, auf Ansuchen des Christoph Braun, Erbbestandsmüller zu Theisbergstegen, die Bewilligung, die besitzende Erbbe­standsmühle seinem Sohn Johannes Braun für 3500 Gulden zu überlassen. Dafür musste der Übernehmer sogleich 2 Gulden und 33 Kreutzer an die Amtskellerei Lauterecken bar bezahlen; Vater u.a. des Müllers und Betriebsnachfolgers Johannes Braun 5.

 

In einer Renovation der Schultheißerei Reichenbach vom 17.9.1738 sind 13 Mühlen aufgeführt 6, darunter die Mühle in Theisberg-Stegen, welche wie folgt beschrie­ben ist: „Christoph Braun eine Mühle zu Theisbergstegen habe, sein Erbbestand, und Bann Mühl, und … er 12 Mltr Korn Erbpfacht von 1691 her zur Kellerey Remigsberg leisten habe [;] 2 mahl gäng von anfang bis hirhin, vor 15 Jahr …. Einen Schehlgang, welcher zu denen mahlgäng gehörig gebauet ohne anfang.“

 

Die Mühle wurde während der kurfürstlichen Renovation der Mühlen von 1739 erneut von einer Kommission unter Leitung des Ramsteiner Schultheißen Georg Adam Euerling am 18.9.1739 besichtigt und taxiert, der auch der Müller zu Diedelkopf im pfalz-zweibrückischen Oberamt Lichtenberg, Johann Nickel *Pfeifer als Sachverständiger angehörte 7 „.... sind wir nacher Theisberg-Ste­gen gangen, und die allda am Glan stehende Mühl in Augenschein genommen und fin­den, daß dieselbe mit zwey Mahl- und ei­nem Scheelgang zwar in einem guten Stand ist und an Waßer keinen Mangel hat, oh­neracht dessen aber stünde ein Mahl- und der Scheel­gang wegen Mangel Früchte gantz müßig,und ist des Müllers Klag, daß derselbe gleich dener zu Matzenbach an der Grentz des Zweybrücker Lands gelegen, von deren Unterthanen daselbst Vorzeiten auch viel zu mahlen bekommen habe, nachdem aber seynt (eine) Mühl in ihrem Lande neu erbauet worden,und denen Unterthanen befohlen sey, mit dem Mahlen im Land zu bleiben, so hat dieser auch nicht die halbe Zeit zu mahlen und erklärte den von seiner Mühlen jährl. Zu leisten habende Pacht mit 12 Mltr. Korn Rö­migsberger (Anm. = Remigiusberg, Remigsberg) Maßung nebst der Schatzung nicht mehr“ leis­ten zu können.

 

Christoph Braun bittet in einem Memoriale vom 16.11.1739, das von allen 8 Müllern der Schultheißerei Reichenbach unterzeichnet und an das kurpfälzische Oberamt Lauterecken gerichtet ist, um Erteilung eines neuen und aktualisierten Erbbestandsbriefs (ange­sichts des Herrschaftswechsels 1733 von Pfalz-Zweibrücken zur Kurpfalz). Mit dem Memoriale beantragen die Müller, die vielfälti­gen und kostenträchtigen Untersuchungen der Mühlen in der Schultheißerei nunmehr zu beenden 8.

 

 

Braun, Daniel:

um 1767 aus Kleinkarlbach; Schwiegersohn des Müllers aus Hardenburg Josef (1) *Kunz und Schwager des Müllers Josef (2) *Kunz; er erwarb 1767 die wegen Verschuldung versteigerte Bannmühle (Mahlmühle) in Hardenburg 9.

 

 

Braun, Georg Antonius:

geb. um 1760 Relsberg - † 25.11.1813 Offenbach 10; um 1779 Müller in Offenbach/Glan; katholisch; Sohn des Müllers in Offen­bach, Wilhelm *'Braun 11.

 

27.4.1779 in Wolfstein mit Maria Katharina Immetsberger (geb. Roßbach, ~ 30.9.1759 Wolfstein - † 30.12.1813 Offenbach/Glan, Tochter von Johann Adam Immetsberger und Anna Sara Zimmer) 12; aus der Ehe stammen 10 Kinder 13, darunter Jacob Braun (1781 Relsberg - † 1782 Relsberg), Magda­lena Braun (geb. 1798 Offenbach; ∞ 1821 mit Johann Peter Marcky), Sophia Braun (geb. 1799 Hundheim; ∞ 1823 mit Johan Georg Heß) und Maria Catharina (geb. 29.10.1805 Offenbach; ∞ 1828 mit Jacob Lang) 14.

 

 

Braun, Jacob:

um 1792 Müllermeister und Witwer auf der Dietschweiler Mühle, Oberamt Lautern; ∞ am 24.4.1792 in Winterbach die Müllerstoch­ter Elisabeth Weber (Tochter des Müllermeisters zu Niederhausen, Heinrich Weber) 15.

 

Anm.: er ist wohl der Sohn des Müllermeisters in Dietschweiler Johann Jacob Braun und der Maria Margaretha Müller und Bruder der Maria Philippina Braun (∞ 6.11.1792 in Spesbach mit dem Müller Johann Nicolaus *Gilcher) 16.

 

 

Braun, Johannes:

um 1693 war Johannes Braun der Müller auf der Daubhausmühle in Alsenz; er übernahm zusätzlich die Ruine der Gauchsmühle  oder Nächstenmühle in Alsenz, baute diese Mühle wieder auf und errichtete eine Obstmühle dazu (Schattauer, Willi: Die Gauchs- oder Nächstenmühle zu Alsenz 1582-2006; in: Nordpfälzer Geschichtsverein, Beiträge zur Heimatgeschichte, Jahrgang 2009, Heft 4 S. 21).

 

 

Braun, Johannes:

9.8.1724 Theisbergstegen - ++++; ab 1759 Müller auf der Theisbergstegener Mühle; Sohn des Müllers auf der Theisbergstegener Mühle Christoph *Braun (der stammte aus Wolfstein) und der Anna Margaretha Potz (Pooth) von Ginsbach. ∞ am 27. Januar 1752 die Anna Catharina Theobald von Etschberg.

 

Am 23. Februar 1759 gab Carl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein, auf Ansuchen des Christoph Braun, Erbbestandsmüller zu Theisbergste­gen, die Bewilligung, die besitzende Erbbestandsmühle seinem Sohn Johannes Braun für 3500 Gulden zu überlassen. Dafür musste der Übernehmer sogleich 2 Gulden und 33 Kreutzer an die Amtskellerei Lauterecken bar bezahlen; Vater u.a. des Müllers und Be­triebsnachfolgers Johannes Braun 17.

 

Er ist möglicherweise der Vater +++klären+++ der Carolina Jakobina Braun aus Theisbergstegen, die am 9.6.1818 den Müller in Adenbach, Johannes *Limbacher heiratet 18.

 

 

Braun, Johannes:

ab 1772 Müller auf der Weidenmühle in Norheim / Rheinhessen. Schwager des Müllers auf der Norheimer Bannmühle (Mühle Witt), Joseph Witt. Braun kaufte am 2.5.1772 die Weidenmühle. Gegen diesen Kauf beschwerte sich der Pächter und Müller Conrad *Cron, der sich auf seinen 6jährigen Pachtvertrag berief, der zudem für 4 Jahre unkündbar war. Cron soll so hieß es dann, seine Zahlungen nicht pünktlich geleistet haben. Braun, der neue Eigentümer, wollte Cron weiter als Mühlenpächter behalten. Braun ließ die Mühle um einen 3. Mahlgang erweitern und geriet dadurch mit seinem Schwager, dem Bannmüller Joseph Witt in Streit, der ihn beim Ober­amt Kreuznach verklagte. Die Klage wurde teilweise abgewiesen, Braun durfte allerdings den 3. Mahlgang nur als Schälgang betrei­ben. Nach Brauns Tod führte seine Witwe die Mühle weiter und erhielt am 2.8.1782 eine sickingische Konzession. Zu Beginn des 19. Jh. ging das Eigentum an der Mühle auf den Müller Jacob *Brosius über 19.

 

 

Braun, Johannes:

1791 wird Johannes Braun als Beständer der Kottweiler genannt 20. 1792 war der Johannes *Braun als Lehnsmüller in Kottweiler 21.

 

I mit Maria Cathrina Leopoldi († 31.7./1.8.1791 im Alter von 31 J.; gest. an Brustzehrung) 22; Vater des Johann Peter Braun († 20./21.8.1791 im Alter von 9 Wochen) 23.

 

24.1.1792und Lehnsmüller in Kottweiler und Eva Cathrin, Tochter des † S. Ritter aus Fockenberg (mit Dimission) 24.

 

 

Braun, Matheiß:

1672 Rehborn; von 1663/72 hat Matheiß Braun († 1672) die Mahlmühle in Rehborn in Besitz; er renoviert sie 1663, da “Grosswas­ser ein Stück Land weg und ein gross Loch gefressen” 25; bei seinem Tod 1672 hinterläßt er trotz schlechten Zustands der Mühle eine hohe Schuldenlast 26.

 

 

Braun, Paul Joseph:

um 1859 Müller auf der Spitalmühle bei Landau. Durch Beschluß der königl.-bayr. Regierung vom 13.3.1859 wurde der Müller auf der Spitalmühle bei Landau, Paul Joseph Braun, zum Polizeiadjunkten für die außerhalb der Festungsmauern von Landau gelegenen Stadtteile ernannt 27.

 

 

Braun, Peter:

bis ca. 1859 Müller auf der neuen Oberalber Mühle. 1853 beschwert sich der Müller Peter Braun über die Wiesenbesitzer aus Denn­weiler-Frohnbach, die wegen Wiesenbewässerung dem Müller das Wasser für seine Mühle abzweigen. Es war ihm dadurch unmög­lich, seine Mühle zu betreiben. Er weist daraufhin, daß er schon 29 Jahre die Mühle besitze; danach bestand die Mühle schon 1824. 28.

 

 

Braun, Valentin:

Zwischen 1730 und 1744 wird im kath. KB Meisenheim genannt der Valentin Braun, der Müller auf der „Odernheimer Mühle“ 29, bei der es sich um die Niedermühle oder Untermühle handelt 30. ∞ Maria Katharina NN. (geb. 1719 [err.] 31 - † beerd. 27.9.1759); Kinder zu Odernheim getauft: Georg Anton (~ 3.9.1730), Johannes (~ 22.9.1734) und Maria Katharina (~ 6.7.1744) 32.

 

 

Braun, Wilhelm:

um 1755 Müller in Offenbach/Glan; katholisch; ∞ vor 1755 in Offenbach mit NN.; Vater des Müllers in Offenbach Georg Antonius *Braun (∞ 27.4.1779 mit Katharina Immetsberger aus Roßbach 33.

 

 

Brauner, Joseph:

um 1772 Müller in Arzheim; er beteiligte sich 1772 an der Versteigerung des Temporalbestands an der herrschaftlichen Mahlmühle in Waldhambach. Nach Auslaufen des Pachtvertrages des Müllers Martin Meyer wurde dort der Temporalbestand versteigert. Am 21.1.1772 ersteigerte der Müller Joseph *Boltz aus Hördt den Temporalbestand an der fürstbischöflich-speyerischen Herrschaftlichen Mahlmühle in Waldhambach, mit einer Pacht von 23 Malter Korn auf 6 Jahre Pachtdauer; damit setzte sich Boltz gegen seine Kon­kurrenten Johannes Stein aus Maikammer, Peter Laux Joseph Brauner aus Arzheim, Johannes Theboldt aus Klingenmünster und Conrad Eckenhofer aus Bruchsal durch 34. Nachdem es Boltz je­doch nicht gelang, die erforderliche Kaution zu stellen, setzte sich Conrad Eck[en]hof[er] auf der erneuten Versteigerung nunmehr durch und erhielt einen 6jährigen Temporalbestand bei einer jährli­chen Pacht von 24 Malter Korn 35. Der vorherige Mitkonkurrent bei der Versteigerung Brauner war anschließend Bürge für den Er­steigerer Eckhof 36.

 

Brebitzer, Georg:

auch Brewitzer, Prebitzer, Prabitzer; Müller auf der Spitalmühle / Weidenmühle in Speyer; ∞ mit Cecilia Demschlegerin; aus der Ehe stammt der Sohn Adam Brebitzer (~ 17.2.1637 St. Georgen-Kirche in Speyer; Taufpate war der Müller Adam Hiltnach) 37, des/der NN. Brebitzer (~ 26.8.1638; weder Name noch Pate im KB genannt), der Maria Barbara Brebitzer (~ 11.8.1641 St. Georgen-Kirche Speyer), der Anna Christina Brebitzer (~ 18.3.1644 St. Georgen-Kirche Speyer), und des Hans Georg Brebitzer (er ist als hinterlassener Sohn am 16.2.1646 Taufpate von Hans Georg Sigl) 38.

 

Um 1639 war Georg Brebitzer der Spitalmüller in Speyer. Dieser war 1639 neben der Stadt Speyer Mitbeklagter in einem Rechtsstreit vor dem Reichskammergericht Speyer wegen Mißachtung kaiserlicher Privilegien des Dominikanerinnenklosters St. Maria Magdale­na überm Hasenpfuhl Speyer. Kläger in diesem Verfahren war von Amts wegen der kaiserliche Fiskal in Speyer, Dr. Jakob Bender, die Klage richtete sich gegen Bürgermeister und Rat der Stadt Speyer, den Spitalmüller *Brebitzer und den Mehlwieger Hans Hektor Büchßenstein. Dem Kloster wurden trotz gewährter genereller Abgabenfreiheit und entgegen dem 1572 vom Bischof von Speyer ver­mittelten Vergleich vom mitbeklagten Müller Brebitzer unter Berufung auf Stadtratsbefehl Gelder für das Mahlen des Korn gefordert. Die Beklagten verteidigten sich damit, daß das Korn des Klosters seit alters her unentgeltlich gemahlen werde. Lediglich 10 Pfenni­ge pro Malter für das Wiegen auf öffentlicher Mehlwaage seien zu entrichten, so daß aus einer „Mucke ein Elephanten gebohren“ werde 39.

 

 

Brech(er), Johann Martin:

vor 1761; um 1731 Müller auf der Strummenmühle (später Göttgesmühle) bei Ruschberg; ∞ vor 1731 mit Anna Dorothea NN. 40.

 

 

Brecht, NN.:

um 1754 Walkmüller in Frankenthal 41. Die Walkmühle gehörte auch 1762 Herrn von Brecht 42.

 

Brecht erbaute zum Zwecke der Porzellan-Herstellung eine Mühle in Frankenthal 43.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. A2 Nr. 987/5: „Acta in Sachen des Walkmüllers Brecht ./. den Fuchsmüller Nerwein, wegen entzogenen Waßer's, 1754-1757“

- LA Speyer Best. A2 Nr. 989: „Acta betr: die zum Behuf der Porcellaine-Fabrike, von dem Müller van Brecht erkaufte Mühle. Item die Herstellung des Waßerablaßes, 1762-1767, 1767-1792, 1792-1799“

 

 

Breiner/ Breuner, Familie:

die Sortierung erfolgt nach der jeweiligen Schreibweise der Familiennamen

 

 

Breiner, Balthasar:

1785 - 15.12.1831 Dahn; Arbeiter 44 bzw. Müller 45; Sohn von +++klären+++; ∞ 3.7.1807 in Dahn mit Maria Anna Apollonia Schard (22.7.1787 Dahn - † 5.7.1834 Dahn) 46; Aus der Ehe stammen folgende Kinder: Simon Breiner (2.7.1812 Dahn; ~ kath. 3.7.1812 Dahn – 13.4.1869 Busenberg), Juliana Breiner (13.5.1815 Dahn - † 16.4.1885 Dahn; ∞ 14.7.1840 in Dahn mit Johannes Schlick [21.8.1811 Dahn – 7.10.1866 Dahn; Sohn von Leonhard Lorenz Schlick und Katharina Barbara Mattheis), Maria Anna Breiner (geb. 10.4.1821 Dahn) und Elisabetha Breiner (geb. 9.7.1823 Dahn) 47.

 

Um 1793 war Balthasar *Breiner (auch Breuner oder Brenner) als Müller in Busenberg; er ist zwischen 1791 und 1793 vor den fran­zösischen Truppen emigriert 48. Balthasar Breiner ist auch als Müllergeselle in Hau­enstein aufgeführt 49.

 

 

Breiner, Friedrich:

ca. 1701 Bundenthal - † 1.2.1758; Müller in Bundenthal, später in Bobenthal; Sohn des Müllers in Bundenthal, Hans Wendell (2) *Brei­ner und der Maria Ursula NN.

 

∞ mit Barbara NN.; Vater des Müllers in Dahn Balthasar *Breuner († 8.12.1776 Dahn) 50.

 

 

Breiner, Hans Friedrich (1):

geb. ca. 1595 in Dambach-la-Ville / Elsaß (bei Sélestat) - † zwischen 1649 und 1655 Dambach-la-Ville / Elsaß [?]; Schrotmüller in Dambach; ∞ ca. 1619 mit NN. (geb. ca. 1598); aus der Ehe stammt u.a. der Sohn und Müller in Siebeldingen, Hans Wendell (1) *Breiner (geb. vor 1635 Dambach [?] - † nach 1678 Siebeldingen 51 und der älteste Sohn und Müller in Dambach-la-Ville Hans Friedrich (2) *Breiner 52.

 

 

Breiner, Hans Friedrich (2):

ca. 1622 in Dambach-la-Ville / Elsaß - † vor 1684 Dambach-la-Ville / Elsaß (err.); Müller und Betriebsnachfolger in Dambach-la-Ville / Elsaß; Sohn des Schrotmüllers Hans Friedrich (1) *Breiner und der NN.; Bruder des Müllers in Siebeldingen Hans Wendell (1) *Breinig 53.

 

ca. 1648 mit Maria NN. (geb. ca. 1626 - † nach 1660). Aus der Ehe stammen folgende Kinder: Maria Breiner (geb. zwischen 1648 und 1652 Dambach-la-Ville / Elsaß [err.] - † 6.2.1725; ∞ ca. 1668 in Fischbach bei Dahn mit dem Waldenburgischen Praetor Johann Adam Schlick [geb. ca. 1648 - † 22.2.1726 Fischbach bei Dahn]), Maria Katharina Breiner (geb. ca. 1649 Dambach-la-Ville / Elsaß [err.]; ∞ vor 1672 mit Johann Jacob Windsteiner [geb. 1644 Stürzelbronn, Stürzelbronner Sägmühle - † 1715 Fischbach bei Dahn]), des Müllers in Dambach Johann Jacob *Breiner (geb. ca. 1650 - † Dambach-la-Ville), der Christine Breiner (ca. 1654 - † nach 1694; ∞ mit Johann Wilhelm Bach), der Maria Ottilia Breiner (ca. 1658 - † 9.4.1725; ∞ 1680 mit Ludwig Schlick [ca. 1655 Fischbach bei Dahn - † vor 1725 Fischbach; Sohn des Schultheißen in Fischbach, Johann Georg Schlick und der NN. Schaff]), des Müllers in Schönau Johann Friedrich *Breiner (geb. Dambach-la-Ville [err.] - † 6.1.1732 Fischbach bei Dahn) 54.

 

 

Breiner, Hans Wendell (1):

geb. vor 1635 Dambach-la-Ville / Elsaß [?] - † nach 1678 Siebeldingen; Müller in Bundenthal (err. aus dem Geburtsort des Sohnes), 1678 Müller in Siebeldingen; Sohn des Müllers in Dambach-la-Ville/Elsaß Hans Friedrich *Breiner und der NN.; ∞ mit Apollonia NN.; Vater des Müllers in Bundenthal Hans Wendell (2) Breiner 55.

 

Er war möglicherweise zunächst Müller in Bundenthal, wo der Sohn, Hans Wendell (2) *Breiner, der spätere Müller in Bundenthal ist 1676 in Bundenthal geboren wurde 56.

 

 

Breiner, Hans Wendel (2):

geb. ca. 1676 Bundenthal - † zwischen 1701 und 1725 Bundenthal; Müller in Bundenthal; Sohn des Müllers Hans Hans Wendell (1) *Breiner und der Apollonia NN. 57. ∞ mit Maria Ursula NN. (geb. um 1680 [err.] - † nach 1705); aus der Ehe stammen die Kinder: der Müller Friedrich *Breiner (ca. 1701 Bundenthal - † 1.2.1758), der Sohn Stephan Breiner (geb. ca. 1703 Bundenthal; ∞ 29.6.1728 in Niederschlettenbach mit Margaretha Cuntz [ca. 1706 Erlenbach bei Dahn - † 2612.1754 Erlenbach; Tochter des Försters und Jäger in Erlenbach Hans David Kuntz und der NN. Buckel/Buchele], der Sohn Simon Breiner (ca. 1705 Bundenthal - † 22.5.1774 Erlenbach bei Dahn; ∞ mit Margarethe Leisner [ca. 1705 - † vor 27.9.1762]) 58.

 

 

Breiner, Johann Friedrich:

1660 Dambach-la-Ville - † 6.1.1732 Fischbach bei Dahn 59; Müller in Schönau (ab ca. 1682 und noch 1687 ist Friedrich Breiner als Müller in Schönau/Pfalz) 60. Sohn des Müllers in Dambach-la-Ville/Elsaß Hans Friedrich (2) Breiner und der Maria NN. 61.

 

I (ca. 1680; err. aus der Geburt der ältesten Tochter Sophia Katharina Breiner) mit Anna Barbara Hengen (auch Heinichen; geb. ca. 1661 Hauenstein - † zwischen 1696-1700; Tochter von Matthäus Hengen [auch Hoenge; geb. ca. 1627 Hauenstein - † nach 1659 Hauenstein 62]. Aus der Ehe stammen die Kinder Sophia Katharina Breiner (ca. 1680 Schönau [?] - 7.2.1765; ∞ mit dem Bäcker in Dahn Johannes Leiser), der Müller in Hauenstein Johann Leonhard *Breiner (16.10.1682 - † nach 1705), Johann Peter Breiner (geb. 11.2.1685 Schönau [?], Johann Michael Breiner (geb. 13.10.1689 Fischbach bei Dahn [?]), Ottilia Breiner (geb. 13.10.1689), der Schreiner in Fischbach Johann Friedrich Breiner (auch Breuner, geb. 13.10.1694 Fischbach bei Dahn [?] - nach 1736; ∞ 22.10.1725 Fischbach bei Dahn mit Maria Susanna Elisabeth Lehmann [geb. ca. 1700 in Woerth / Elsaß, Tochter von August Lehmann und Anna Barbara NN.) 63.

 

II 1700 mit Apollonia Fleckensteiner (ca.1670 Schönau [?]- ca. 1726 Fischbach bei Dahn). Aus der Ehe stammen die Kinder: Anna Maria Breiner (25.7.1700 Fischbach bei Dahn – 18.5.1747 Fischbach; ∞ mit dem Weber in Fischbach bei Dahn, Johann Jakob Schlick), der Johann Adam Breiner (geb. 31.6.1705 Fischbach bei Dahn [?]), Heinrich Christoph Breiner (geb. 31.12.1707 Fischbach bei Dahn), Johann Jacob Breiner (geb. 31.12.1707 Fischbach bei Dahn), Johannes Breiner (geb. 20.10.1709 Fischbach bei Dahn), Johann Stephan Breiner (geb. 19.4.1711 Fischbach bei Dahn), Maria Salomea Breiner (2.7.1714 Fischbach bei Dahn [?] - † 21.10.1769; ∞ mit Johann Friedrich Black [Dezember 1702 Fischbach bei Dahn – 24.3.1747]) und Maria Verena Breiner (geb. 10.5.1717 Fischbach bei Dahn) 64.

 

 

Breiner, Johann Jacob:

geb. ca. 1650 Dambach-la-Ville / Elsaß - † Dambach-la-Ville; Müller und Betriebsnachfolger auf der Mühle in Dambach-la-Ville / Elsaß; Sohn des Müllers in Dambach, Hans Friedrich (2) *Breiner und der Maria NN.; ∞ mit Maria Eva Rimlingerich (Rienlinger) 65.

 

 

Breiner, Johann Jakob:

24.7.1789 Dahn, ~ 25.7.1789 Dahn – 2.7.1828 Dahn 66; Müller auf der Dorfmühle in Dahn 67; Sohn des Müllers Leonhard Breiner und der Anna Maria Götz 68; ∞ 9.5.1808 in Dahn 69 mit Magdalena *Hettinger; aus der Ehe stammen die minderjährigen Kinder Anna Maria, Catharina, Magdalena, Barbara, Franz und Leonhard Breiner (alle minderjährig), die volljährige Tochter Maria Anna Breiner, die volljährigen Söhne Mathias Breiner, Joseph Breiner (beide Müller) und der Ackersmann Franz Breiner 70.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 5.11.1830 wird die freiwillige Versteigerung zur Auflösung der Erbengemeinschaft nach dem verlebten Müller Jakob Breiner annonciert: „... auf Ansuchen …. 1. Der Magdalena Hettinger, Müllerin, wohnhaft zu Dahn, Wittwe des daselbst verstorbenen Jakob Breiner, handeln als Vormünderin ihrer mit demselben erzeugten minderjährigen Kinder .. wird … zur Versteigerung der den Requirenten angehörigen mitten in Dahn gelegenen Mühle, genannt die Dorfmühle, bestehend 1. aus einer Mahlmühle mit zwei Mahl- und einem Schählgang, sammt Wohnung, …. 2. aus einer Ölmühle nebst Wohnung; 3. aus einer Schneidmühle ….“ geschritten 71.

 

 

Breiner, Johann Leonhard:

16.10.1682 Schönau/Pfalz - † nach 1705; Müller in Hauenstein; Sohn des Müllers in Schönau Johann Friedrich *Breiner und der Anna Barbara Hengen; ∞ mit Magdalena NN; aus der Ehe stammt die Tochter Maria Eva Breiner (geb. 1705 - † 14.2.1782 Fischbach bei Dahn; ∞ 3.7.1736 mit dem Maurer und Steinhauer Johann Michael Schmidt [geb. vielleicht 1706 im Allgäu - † nach 1742 Fischbach bei Dahn) 72.

 

 

Breinig, Familie:

+++klären: ++++ die Verwandtschaftsbeziehung zwischen der Müllersfamilie Breinig von der Holzmühle in Westheim und der Müllerin von der Lochmühle Lingenfeld Christina Breunig, der Witwe des († 1861) des Müllers auf der Lochmühle Heinrich *Sauer­brunn.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 96 vom 15.10.1831 befindet die Versteigerungsannonce vom 11.10.1831 über die Lingenfel­der Mühle: „Donnerstag, den 27. October 1831 … wird nachbezeichnete, zum Nachlasse des auf der Lochmühle verlebten Müllers Heinrich *Sauerbrunn gehörige Mühle … versteigert, … nämlich: Eine Mühle, bestehend in zwei Mahlgängen und einem dritten, welcher mit einem Schälgang verbunden ist, einer doppelten Hanfreibe, einer Gyps- und Oelmühle, sammt sehr geräumigen Wohn- und Oeconomiegebäuden … und einem Fischweyher, welcher zugleich die Mühle zu jeder Zeit des Jahres mit dem nöthigen Wasser reichlich versieht, das Ganze gelegen im Banne von Lingenfeld, genannt die Lochmühle, an der Landstraße zwischen Lingenfeld und Germersheim. Die Versteigerung erfolgt …. auf Anstehen von 1. Christina geborene Breunig, Witwe von Heinrich Sauerbrunn, Mül­lerin handeln sowohl für sich in eigenem Namen, wie auch als … Vormünderin ihrer mit ihrem Ehemann erzeugten minderjährigen Tochter Maria Elisabetha Sauerbrunn; 2. Heinrich Jakob Breunig, Gastwirth zu Oberlustadt wohnhaft, handelnd als gerichtlich er­nannter Nebenvormund dieser Minderjährigen; 3. Georg Adam Breunig, Ackersmann, zu Westheim wohnhaft, handelnd als natürli­cher Vormund seiner mit seiner verlebten Ehefrau Maria Eva Sauerbrunn erzeugten noch minderjährigen Kinder: a. Maria Christina Breunig und b. Georg Breunig; 4. Andreas Hellmann, Ackersmann, zu Westheim wohnhaft, handeln als Beivormund dieser Minder­jährigen und 5. Maria Christina Sauerbrunn, Ehefrau von Johann Baßler, Gutsbesitzer zu Essingen, im Kanton Landau wohnhaft.“

 

 

Breinig, Georg Adam:

geb. 15.9.1739 Oberlustadt - ++++; ab 1762 Müller auf der Holzmühle bei Westheim; ∞ 1762 mit der Müllerstochter noê [Anm. 'nomine' = namens] Maria Bar­bara *Stadeler, der Tochter des Müllers auf der Holtzmühle (Hans) Georg (2) *Stadeler und der Anna Maria Hellmann 73; diese brachte die Mühle mit in die Ehe. Im Mühlenverzeichnis des kurpfäl­zischen Oberamts Germersheim vom 6.4.1768 ist die Müh­le wie folgt beschrieben 74: “Die oberhalb dem herrschaftlichen Wehr stehende, in Westheimer Gemarkung gelegene sogenannte Holtzmühle, so der nahmens Breinig uxorio Noê von deren Vatter Hanß Geörg Stadler (s. Georg *Stadeler) ererbt, ist mit 3 Wasser Räder versehen und ein Scheelgang wechsel weis getrieben werden, gibt ahn Churpfaltz keinen Wasserpfacht, sondern muß solcher ahn das Hauß Closter Hambach (= Johanniter Kommende Haimbach, Haus bei Weingarten) entrichten.” Aus der Ehe mit Noê/Maria Barbara *Stadeler stammt der Sohn und Betriebsnachfolger, Philipp Adam *Breinig (17.2.1764 - 17.5.1813) 75, Maria Katharina Breinig (geb. 1765) und Georg Heinrich Breinig (geb./†1763) und der Georg Heinrich Breinig (geb. 1767) 76.

 

 

Breinig (Breunig), Georg Adam:

geb. 1796 Holzmühle Westheim – 1835 Lochmühle Lingenfeld (err.); Sohn des Müllers Philipp Adam *Breinig und Katharina Doll; Bruder des Müllers auf der Holzmühle Westheim, Georg Heinrich *Breinig 77. Georg Adam Breinig heirate­te die +++prüfen+ von der Lochmühle bei Lingen­feld und übernahm die Lochmühle Lingenfeld 78 (benachbart zur Holz­mühle Westheim), während sein jüngerer Bruder Georg Heinrich Breinig die Holzmühle in Westheim fortführte.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises wird am 15.5.1835 annonciert „nachbezeichnete, zum Nachlasse des auf der Lochmühle verleb­ten Müllers, Georg Adam Breunitz, gehörige Mühle ... versteigert, nämlich: 1) Eine Mühle, bestehend in zwei Mahlgängen und ei­nem dritten, welcher mit einem Schälgange verbunden ist, einer doppelten Hanfreibe, einer Gyps- und einer Oelmühle, sammt sehr geräumigen Wohn- und Oeconomiegebäuden ... . Die Versteigerung geschieht in Gefolge eines Beschlusses des Königlichen Bezirks­gerichts zu Landau, vom 20. April 1835, auf Anstehen von 1) Maria Katharina Haaf, Witwe zweiter Ehe von dem Erblasser, Ge­org Adam *Breunig, gewesenen Müllers auf der Lochmühle ...“ 79.

 

I mit NN.; ∞ mit Maria Katharina Haaf 80.

 

 

Breinig, Georg Heinrich:

4.8.1802 Westheim Holzmühle – 9.8.1879 Westheim Holzmühle; Sohn des Müllers auf der Holzmühle Westheim, Philipp Adam *Breinig und Katharina Doll; Bruder von Georg Adam *Breinig (geb. 1796), Maria Katharina Breinig (geb. 1799, ∞ mit dem Land­wirt aus Bellheim NN. Reiffel, err. ), Georg Heinrich Breinig (geb. 4.8.1802) und Christina Barbara Breinig (geb. 1806; ∞ mit dem Landwirt und Müller Valentin Däuwel) 81.

 

25.11.1829 mit Barbara Däuwel aus Niederlustadt (20.3.1811 Niederlustadt – 19.10.1875 Westheim Holzmühle; Schwester des Va­lentin Däuwel); aus der Ehe stammen die Kinder Carolina Breinig (1830-1870; ∞ I mit Wernz/Hördt, ∞ II Schrank/Hockenheim), Käthchen Breinig (25.2.1833 – 24.3.1908; ∞ Georg Heinrich *Louis), Georg Heinrich Breinig (geb. /† 1834), Babette Breinig (1836-1855), Mina Breinig (geb. 1840-1870; ∞ Karl Silbernagel) und Rosa Breinig (1847-1917; ∞ nach dem Tod ihrer Schwester mit ih­rem Schwager Karl Silbernagel 82.

 

Es bestand wohl eine Doppelschwägerschaft Däuwel und Breinig; während Georg Heinrich Breinig mit Barbara Däuwel verheiratet war, hatte Valentin Däuwel die Ehe mit Breinigs Schwester Christina Barbara Breinig geschlossen (es kommt auch die andere Schwester Maria Katharina Breinig in Frage); die Angaben zur Eheschließung beruhen auf einer Interpretation; Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 29 gibt den Namen an auf S. 15 schreibt Louis lediglich: "Die beiden Breinigtöchter heirateten in die Bauernfa­milie Reiffel/Bellheim und Däuwel / Niederlustadt; ohne weitere Abgaben zu machen. Bei Hoffmann, Erwin: Die Lochmühle; in Lin­genfeld, S. 163 wird dann lediglich der Müller Valentin Däuwel erwähnt, der zusammen mit seinem Schwager Heinrich Brei­nig von der Holzmühle 1835 eine Wiese an Stelle des ehemaligen Sumpfes oder Weihers an der Lochmühle in Lingenfeld anlegt.

 

Dieser Schwager ist Georg Heinrich Breinig, der Bruder der beiden Breinig-Schwestern.

 

um 1835 Müller auf der Holzmühle bei Westheim; Schwager des Müllers Valentin Däuwel 83. Die Müller Valentin Däuwel und Heinrich Breinig waren 1835 gemeinsam Besitzer (?) der Lochmühle bei Lingenfeld und wandelten den, „seit unvordenklicher Zeit bestehen­den 1500 Quadratruten umfassenden See und Sumpf“, 1835 in eine üppige Wiese umwandelten, wie eine Inschrift eines Ge­denksteins lautet, der bei Mühle errichtet wurde 84.

 

 

Breinig, Philipp Adam:

17.2.1764 Holzmühle Westheim - 17.5.1813 Holzmühle Westheim im Alter von 49 Jahren; Müller auf der Holzmühle in Westheim; Sohn des Müllers Georg Adam *Breinig und Noê/Maria Barbara *Stadeler 85. ∞ 1795 mit Katharina Doll (geb. 15.7.1775 Bellheim – 25.5.1850) aus Bellheim; Kinder: Georg Adam Breinig (geb. 1796), Ma­ria Katharina Breinig (geb. 1799), Georg Heinrich Breinig (geb. 4.8.1802) und Christina Barbara Breinig (geb. 1806) 86.

 

 

Breit, Familie:

s. auch Breith

 

 

Breit, Jakob:

um 1856 Müller in Rehweiler; ∞ mit der Müllerstochter NN. Leppla (Tochter des Müllers aus Matzenbach Peter Leppla und der Ja­kobine NN.) 87.

 

Jakob Breit war 1856 Geschworener an Assisengericht der Pfalz in Zweibrücken 88.

 

 

Breit, Johann Jost:

ab 6.8.1677 Bürger und Metzger in Kaiserslautern, ab 1704 Mitbesitzer der Mahl- und Bordmühle in Elmstein; Sohn des Metzgers in Kaiserslautern, Henrich Breit; ∞ Maria Catharina NN. († 15.3.1712) 89.

 

Am 22.8.1704 verkaufen die Brüder David *Jacob und [Anm.: Johann Martin *Jacob] Martin Jacob, beide aus Schopp, die in ihrem Eigentum stehende Mahl- und Bordmühle samt dem zugehörigen Grundstück „unten am Schloß Elmstein gelegen wie auch auf dem halben Appenthal, zum Kaufpreis von 118 1/2 fl an Johann Jost *Breitt, Johannes *Ameling und deren Ehefrauen Maria Catharina und Maria Barbara, sowie Johannes Müller, auch Bürger zu Lauttern 90.

 

 

Breit, Johann Peter:

um 1744 Erbbeständer auf der Mühle im Niederwiesenthal bei Breitenbach (bei Kusel) 91.

 

Im Mühlenprotokoll für das Oberamt Zweibrücken, das 1744 von Rentkammersekretär Johann Friedrich Marx angelegt worden war, ist folgendes vermerkt 92: ”liegt an einem Bächlein, das in dem Dorf Breidenbach entspringt (läuft nach Lauterbach in das Nassaui­sche). Die Mühle steht im Breidenbacher Niederwiesenthal 1/4 Stunde vom Dorf. Die Mühle ist in gutem Zustand, hat ein ober­schlächtiges Wasserrad mit 1 Mahlgang und 1 angehängtem Schälgang. 1718 erbaut. Erbbeständer ist Johann Peter *Breit, welcher sich mit einem Erbbestandsbrief vom 7.5.1740 legitimiert; gibt 8 fl. Erbzins und 8 Kappen. Mahlen lassen die Breitenbacher mit 45 Haushaltungen, aber nicht stetig” 93.

 

 

Breit, NN.:

aus der Rehweiler Mühle stammte der Gerber NN. Breit, der später eine Gerberei am Moorbach in Steinwenden-Weltersbach betrieb; sein Schwiegersohn Adrian Müller (∞ um 1880) war Müller auf der Lohmühle in Steinwenden-Weltersbach 94.

 

 

Breitenbruch, Carl:

am 30.8.1829 kaufte der Ackersmann Carl Breitenbruch vom Göllheimer Häuschen, von der Erbengemeinschaft nach Johannes Balz die Mahlmühle in Mertesheim mit zugehörigem landwirtschaftlichen Grundbesitz zu einem Kaufpreis von 5417 fl 95.

 

Im Urkataster von Mertesheim 96 erwähnt. Die Mühle liegt ausweislich des zum Urkataster zugehörigen Plan am Nordende des Dor­fes nahe der Landstraße auf einer dort zwischen Eisbach und Mühlgraben gelegen Insel. Eigentümer ist 1841 der Müller Karl Brei­tenbruch. Die Mühle ist im Urkataster beschrieben wie folgt: „Zu Dorf in der geraden Gasse Wohnhaus Gebäude Nr. 1 mit Mahlmüh­le und 2 Mahl und ein Schälgang mit Stall, Scheuer, mit 2. Stall, Thorhaus, Schweineställe und Hofraum“. In den Anmerkungen ist vermerkt: „Laut Akte passim vor Notar Moré vom 30. Au­gust von Johannes Baltz Erben um 5417 fl erkauft mit mehreren in der Ge­meinde Quirnheim liegenden Grundstücken.“ Weiterhin ist eine Verpflichtung zur Unterhaltung des Eisbachs vermerkt: „... Besitzer hat die Obliegenheit auf sich, von seiner Mühle bei Plan Nr. 45 an bis zu Plan Nr. 401 den Eisbach zu reinigen und dessen Ufer zu unterhalten.“

 

Im Hausbuch des Bauern in Steinbach, Johann Jakob (2) Bauer (geb. 22.9.1800 Steinbach; Sohn des Bauern in Steinbach, Johann Ja­kob [1] Bauer; ∞ 10.4.1822 in Bisterschied mit Maria Elisabetha Rahm) heißt es: „Von Karl Breitenbruch von Mertesheim ein Acker [Anm.: in Steinbach] gesteigert für 402 fl ...“ 97.

 

 

Breitenbruch, Elisabetha:

1766 err. Standenbühl – 4.1.1814 Standenbühl; ∞ 1785 err. mit dem Müller in Standenbühl, Georg Heinrich *Thielmann (1761 err. Alsenbrück – 4.12.1813 Standenbühl im Alter von 52 Jahren; Sohn des Schulmeisters Peter Thielmann und Carolina Fuchs); Mutter der Philippina *Thielmann, Gottfried Thielmann und Peter Thielmann 98.

 

 

Breitenbruch, Maria Jakobine:

geb. 23.11.1817 Steinbach - +++; am 21.9.1817 mit Jakob (2) Schneider (geb. 25.4.1799; ab 1840 Besitzer der Untermühle in Stein­bach; Mutter des Müllers auf der Untermühle Valentin Schneider (∞ am 18.1.1855 mit Gertraude Ritzmann vom Kohlbeckerhof) 99.

 

 

Breith, Jakob

um 1856 Müller in Rehweiler; 1856 wurde Jacob Breith, Müller in Rehweiler, zum Geschworener am Assisengericht der Pfalz beru­fen 100.

 

 

Breitling, Franz:

1826 Annweiler; Müller auf der Stadtmühle Annweiler; ∞ mit Elisabetha Ehrmann; Vater von NN. Breitling.

 

Am 8.2.1827 wird im Intelligenzblatt des Rheinkreises die Versteigerung der Stadtmühle Annweiler annonciert: „Auf Anstehen von Elisabetha Ehrmann Wbt. des verlebten Franz Breitling gewesener Müller in Annweiler, und von Andreas Bähr, Müller auf der Spi­talmühle bey Landau, als Nebenvormund der minderjährigen Kinder des Verlebten; Soll den 26ten März nächsthin, in Gemäßheit ho­mologierten Familienrathsbeschluß vom 7ten December 1826 … Zur Versteigerung …. der in die Verlassenschaftsmasse des genann­ten Breitlings gehörige Mühle mit drey Mahl- und einem Schälgang, auch Oehlmühle, nebst Scheuer, Stallung und Hofraith, genannt die Annweiler Stadtmühle …. geschritten werden.“ 101.

 

 

Bremm, Johann Nickel:

um 1814 als Müller auf der Neumühle in Pfeffelbach im dortigen KB erwähnt 102.

 

 

Bremm, Nickel:

um 1745 als Müller auf der Neumühle in Pfeffelbach im dortigen KB erwähnt 103; der vorherige Müller Gall *Aulenbacher erscheint noch 1745 in der Bestandsaufnahme der Mühlen im pfalz-zweibrückischen Oberamt Lichtenberg 104.

 

 

Brendel, Johann Georg (1):

Hans Georg Brendel aus dem Unterdorf von Oberotterbach errichtete 1744 auf den Woogwiesen oberhalb der Schießmauer eine Öl­mühle mit Zubehör. Vorn liegt der Herdweg und hinten die Woogwiesen. Gibt jährlich an die Herrschaft zu Wasserfall 3 fl 105. Bei Hans Georg Brendel handelt es sich wohl um den Zimmermann Johann Georg Brendel, den Vater des gleichnamigen späteren Ölmül­lers. Letzterer kann nicht gemeint sein, weil er zum Zeitpunkt der Errichtung der Mühle erst 13 Jahre alt war. ∞ mit Maria Elisabetha Remming; Vater des Ölmüllers Johann Georg *Brendel (2) 106.

 

 

Brendel, Johann Georg (2):

geb. 5.7.1731 Oberotterbach; ein Sohn des Zimmermanns Johann Georg Brendel und der Maria Elisabetha Remming,∞ mit Eleonore Schönlaub aus Dörrenbach, kommt 1763 als Ölmüller auf die Mühle. Seine Nachkommen saßen bis ins 20. Jh. als Müller auf der Mühle. Der letzte Ölmüller war August Brendel 107.

 

 

Brenneisen, Hanß Jacob:

am 23.9.1609 erhält der aus Colmar/Elsaß stammende Waffenschmied Hanß Jacob Brenneisen die Bürgeraufnahme in Kaiserslau­tern; er wird 1611 geschatzt bei einem Vermögen von 200 fl 108.

 

Anm.: Ein Heinrich Brenneisen († vor 1611 Kaiserslautern) wird in Kaiserslautern als Mitglied der Schmiedezunft erwähnt; seine Witwe wird 1611 geschatzt

 

 

Brennemann, Martin:

ab 1783 Müller auf der Neumühle in Wachenheim/Pfrimm; Sohn des Johannes Brennemann. Martin Brennemann erlebte viele trauri­ge Tage auf der Neumühle. Am 3.4.1785 ertrinkt bei ihm seine kleine Nichte. Am 6.2.1787 stirbt seine Schwester Marie bei ihm und vier Wochen darauf seine zweite Schwester im Alter von 55 Jahren. Schließlich stirbt 1790 bei ihm auch sein Vater Johannes Brenne­mann 109.

 

Brennemann war in der franz. Revolutionszeit Bürgermeister von , half 1798 den Freiheitsbaum holen und lieferte das Mehl für das Freiheitsfest 110.

 

 

Brennemann, Philipp:

aus Diemerstein; 1698 kauft Philipp Brennemann aus Diemerstein zusammen mit Jakob Lichty, Jakob Steiner und Heinrich Schröder die Mahlmühle in Diemerstein von Peter Küntzer 111.

 

 

Brenner, Familie:

im 16. Jh. und frühen 17. Jh. waren Angehörige der Familie *Brenner als Müller auf der Leyenmühle in Abentheuer; im KB Achtelsbach sind mehrfach Eintragungen von Familienangehörigen erfolgt 112.

 

 

Brenner, Adam:

geb. 1552 – 3.5.1622 Abentheuer; genannt „Leyen-Adam“; Müller auf der Leyenmühle in Abentheuer bei Birkenfeld; Sohn des Hans Brenner (im luth. KB bezeichnet als „der Alte auf der Leyen und auf der Eisenhütte Abentheuer 113); ∞ am 15. Trinitatis 1577 (= 2.6.1577) mit der Müllerstoch­ter Katharina Leyen (geb. in der Leyenmühle; Tochter des Müllers auf der Leyenmühle, Johannes *Leyen) 114. Er ist wohl Vater des Müllers auf der Leyenmühle, Johannes (1) *Brenner.

 

 

Brenner, Gertrud:

I vor 1574 mit dem Müller auf der Herrenmühle Brücken, Peter *Müller († 24.6.1585 Brücken); Kinder aus der Ehe sind Maria Müller (geb. 25.6.1574), Peter *Müller (∞ vor 1610 mit Maria NN.), Johannes *Müller (∞ vor 1622 mit Margreth NN) und Elisabeth Müller (geb. 16.5.1577; ∞ 7.2.1600 mit Nicklas Klein aus Rinzenberg) 115. ∞ II 4.1.1586 mit dem Müller von der Leyenmühle in Abentheuer, Johannes (2) *Brenner; ∞ III 29.1.1600 mit Hans Klein aus Rinzenberg 116.

 

Sie war am 4.3.1583 und 1588 Patin in Achtelsbach 117.

 

 

Brenner, Johannes (1):

um 1540 Müller und „Dielscheider“ (= Sägemüller) auf der Leyenmühle in Abentheuer bei Birkenfeld. Vater des Sägmüllers und Be­triebsnachfolgers auf der Leyenmühle, Johannes (2) *Brenner 118. Wohl Sohn des Müllers auf der Leyenmühle Abentheuer, Adam Brenner und der Katharina Leyen

 

 

Brenner, Johannes (2):

1540 – 20.7.1622 auf der Leyenmühle in Abentheuer; Sohn des Johannes Brenner, eines Dielschneider (= Sägmüller) zu Layen; Mül­ler und Dielschneider auf der Leyenmühle in Abentheuer, Pflege Achtelsbach; ∞ mit Gertraud NN (Patin am 4.3.1583 und 1588) 119; diese ist am Sonntag Oculi 1588 als Patin im KB bei der Taufe des Hans Niclos Buch eingetragen als „Gertraud, Müller Jo­hannes auf der Leyhen Mühle“ 120; Vater des Nicolaus Brenner und des Hans Brenner 121.

 

I mit NN.; aus der Ehe stammen mehrere Kinder, darunter der Sohn Hans Brenner, der am 8.11.1583 Pate bei der Taufe des Hans Leyhen (Sohn des Johannes Eydam Adam Leyhen auf der Abentheuer) ist: „Hans, Johann [des] Müllers Sohn auf der Leyhen-Mühle“ 122. ∞ II am 4.1.1586 mit Gertrud *Brenner, Witwe des Müllers Peter *Müller von der Herrenmühle bei Brücken († 24.6.1585 Brücken) 123.

 

 

Bretz, Konrad Philipp:

1939 und noch 1947 war Konrad Philipp Bretz der Müller auf der Drusweiler Mahlmühle (OT von Kapellen-Drusweiler); die kleine Mühle hatte eine Leistung von 0,75 to/24 Std. und wurde über ein Wasserrad angetrieben oder über Elektromotor angetrieben; 1939 wurde die Mühle wie das ganze Dorf wegen der Grenznähe zu Frankreich und dem Truppenaufmarsch auf beiden Seiten evakuiert 124.

 

 

Bretzigheimer, Ernst Wilhelm:

nach 1743 Mörlheim, beerd. in der Mörlheimer Pfarrkirche 125. Ernst Wilhelm *Bretzigheimer war von etwa 1710 bis mindestens 1743 Pfleger in Mörlheim; er war der Schwiegersohn des Franzosen Beccue, der sich um 1700 bei der Rekatholisierung Mörlheims hervortat 126. Bretzigheimer baute auch die Mörlheimer Mühle wieder auf 127 und übernahm den Erbbestand der Mühle beim Hof Mörlheim 128; die Mühle war auch 1737 Bannmühle 129.

 

mit NN. Beccue; aus der Ehe ging die Tochter NN. Bretzigheimer hervor, die den Nachfolger ihres Vaters als Pfleger in Mörlheim und Beständer der Mörlheimer Mühle, Philipp *Grau, heiratete.

 

Die NN. Bretzigheimer, Witwe Grau, ist im Mühlenverzeichnis des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768 als Erbbeständerin der Mühle in Mörlheim aufgeführt 130. Dort ist die Mühle wie folgt beschrieben: „Daselbsten auf der Queich in dem Mörlheimer Bann befindet sich ein Mahl Mühl mit 3 Waßer Räder, durch welche 3 Mahl und 1 Schehlgang wechselweis getrieben werden, solche ist ein Erbbestand von churfürstlicher Administration, so des verstorbenen Hrn. Pfleger *Grau­en Frau Wittib als Erbbeständerin besitzt, gibt jährlich dafür einschließlich deren darzu gehörigen Wiesen, Äcker und kleinen Gar­then in die Administrations Schaffnerey Mörl­heim 25 Malter Korn Erbmühlen Pfacht; außer der Schatzung aber ahn churfürstl: Hof­camer keinen Waßer Fall Zinß.“ 131.

 

 

Breuchel, Christoph:

ab 1821 Müller auf der Buschmühle bei Edenkoben; ∞ Anna Maria Heller

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises wird für den 25.7.1828 die Zwangsversteigerung der Buschmühle annonciert: „ … wird auf Be­treiben von Herrn Georg Friedrich Grohe-Henrich, Handelsmann, in Neustadt wohnhaft … gegen Christoph *Breuchel, Müller und seine Ehefrau Anna Maria Heller, beide im Thale von Edenkoben wohnend, Beklagte auf Versteigerung … zur Zwangsversteigerung gebracht: …. die im Thal von Edenkoben gelegene, sogenannte Buschmühle, bestehend in einem zweistöckigen Wohnhause, einer Mühle mit zwey Mahlgängen und einem Schälgange, Vieh- und Schweinställen, …., oben der Weg, unten die Geraide, oberend Da­niel Hühner, unterend Johann Heinrich Günand, gibt alljährlich vierzehn Gulden Erbpacht an die Gemeinde Edenkoben und hat sie Christoph Breuchel von Jakob Schwamb acquiriert, nach Akt paßirt vor Herrn Notär Lemberc am 22. Juli 1821 …., angeboten zu 900 fl., und kommt die noch schuldige und an den Herrn Kläger zu zahlende Summe von dem Ankaufpreise her.“ 132

 

 

Breun, Maria Margaretha de:

geb. in Laumersheim - † um 1705 Dirmstein; ∞ I am 17.6.1696 in Dirmstein mit dem Müller Johannes *Schwalb. Im kath.- KB heißt es: "1696. 17. Juny, praemissa promulgatione trina copulati sunt in facie Ecclesia Dirmsteny Joannes Schwalb ex Hettenheim et Ma­ria Margaretha de Breun ex Laumersheim. Testes fuere Arnold de Breun, Jacob Schwalb" 133.

 

 

Breuner/Breiner, Familie:

die Schreibweise der Familienmitglieder wechselt zwischen 'Breiner' und 'Breuner'. Die Sortierung erfolgt nach der konkreten Schreibweise der jeweiligen Familiennamen.

 

 

Breuner, Balthasar:

geb. Bundenthal - † 8.12.1776 Dahn; Müller in Dahn +++klären: welche Mühle+++; Sohn des Müllers in Bundenthal, Friedrich *Breiner und der Barbara NN. 134.

 

10.9.1754 (?) mit Maria Sybilla Dauenhauer (aus Dahn; Tochter des Gastwirts in Dahn, Jakob Dauenhauer und der Barbara NN.) Aus der Ehe stammen folgende Kinder: Katharina Breuner (geb. 26.1.1755 Dahn), Barbara Breuner (geb. 30.8.1758), Leonhard Breuner (geb. 2.11.1761) und Johann Balthasar Breuner (geb. 21.3.1766) 135.

 

 

Breuner, Franz Anton:

um 1738 und noch 1746 war Franz Anthony *Breuner der Müller auf der Rehmühle in Winzeln. 1738 macht der Ochsenwirt und Schreiner Chri­stoph Gundelwein eine Forderung gegen den Rehmüller Antoni Breuner gerichtlich geltend 136. Auch 1739 Müller auf der Rehmühle Erlenbrunn (auch Winzeln); um 1739 war Franz Anthony Breuner der Rehmüller 137. Breuner verkauft seine Rehmühle 1746 an Adam *Helmstetter, den Adlerwirt zu Pirmasens 138.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1136: Franz Anton Breuner verkauft seine Rehmühle an Adam Helmstet­ter, dem Adlerwirt zu Pirmasens, 1746

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1137: Verkauf der Güter der jetzt in Ungarn wohnenden Witwe Jakob Wittmanns Maria Elisabeth durch ihren Bevollmächtigten Franz Anton Brenner, den Müller auf der Rehmühle in der Gemeinde Win­zeln, 1746

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1147: Verbot am sämtliche Wirte, dem Rehmüller Franz Anthony Breuner weder Wein noch Branntwein zu verabreichen, 1739

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1432: Schuldforderung des Ochsenwirtes und Schreiners Christoph Gun­delwein an den Rehmüller Antoni Breuner in Pirmasens, 1738

 

 

Breunig, Familie:

s. auch Breinig;

 

+++klären: ++++ die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen der Müllersfamilie Breinig von der Holzmühle in Westheim und der Müllerin von der Lochmühle Lingenfeld Christina Breunig, der Witwe des († 1861) des Müllers auf der Lochmühle Heinrich *Sauer­brunn

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 96 vom 15.10.1831 befindet die Versteigerungsannonce vom 11.10.1831 über die Lingenfel­der Mühle: „Donnerstag, den 27. October 1831 … wird nachbezeichnete, zum Nachlasse des auf der Lochmühle verlebten Müllers Heinrich Sauerbrunn gehörige Mühle … versteigert, … nämlich: Eine Mühle, bestehend in zwei Mahlgängen und einem dritten, wel­cher mit einem Schälgang verbunden ist, einer doppelten Hanfreibe, einer Gyps- und Oelmühle, sammt sehr geräumigen Wohn- und Oeconomiegebäuden … und einem Fischweyher, welcher zugleich die Mühle zu jeder Zeit des Jahres mit dem nöthigen Wasser reichlich versieht, das Ganze gelegen im Banne von Lingenfeld, genannt die Lochmühle, an der Landstraße zwischen Lingenfeld und Germersheim. Die Versteigerung erfolgt …. auf Anstehen von 1. Christina geborene Breunig, Witwe von Heinrich Sauerbrunn, Mül­lerin handeln sowohl für sich in eigenem Namen, wie auch als … Vormünderin ihrer mit ihrem Ehemann erzeugten minderjährigen Tochter Maria Elisabetha Sauerbrunn; 2. Heinrich Jakob Breunig, Gastwirth zu Oberlustadt wohnhaft, handelnd als gerichtlich er­nannter Nebenvormund dieser Minderjährigen; 3. Georg Adam Breunig, Ackersmann, zu Westheim wohnhaft, handelnd als natürli­cher Vormund seiner mit seiner verlebten Ehefrau Maria Eva Sauerbrunn erzeugten noch minderjährigen Kinder: a. Maria Christina Breunig und b. Georg Breunig; 4. Andreas Hellmann, Ackersmann, zu Westheim wohnhaft, handeln als Beivormund dieser Minder­jährigen und 5. Maria Christina Sauerbrunn, Ehefrau von Johann Baßler, Gutsbesitzer zu Essingen, im Kanton Landau wohnhaft.“ 139

 

 

Breunig, Christina:

um 1831 Müllerin auf der Lochmühle in Lingenfeld; ∞ mit dem Müller auf der Lochmühle, Heinrich Sauerbrunn († 1831).

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 96 vom 15.10.1831 befindet die Versteigerungsannonce vom 11.10.1831 über die Lingenfel­der Mühle: „Donnerstag, den 27. October 1831 … wird nachbezeichnete, zum Nachlasse des auf der Lochmühle verlebten Müllers Heinrich Sauerbrunn gehörige Mühle … versteigert, … nämlich: Eine Mühle, bestehend in zwei Mahlgängen und einem dritten, wel­cher mit einem Schälgang verbunden ist, einer doppelten Hanfreibe, einer Gyps- und Oelmühle, sammt sehr geräumigen Wohn- und Oeconomiegebäuden … und einem Fischweyher, welcher zugleich die Mühle zu jeder Zeit des Jahres mit dem nöthigen Wasser reichlich versieht, das Ganze gelegen im Banne von Lingenfeld, genannt die Lochmühle, an der Landstraße zwischen Lingenfeld und Germersheim. Die Versteigerung erfolgt …. auf Anstehen von 1. Christina geborene Breunig, Witwe von Heinrich Sauerbrunn, Mül­lerin handeln sowohl für sich in eigenem Namen, wie auch als … Vormünderin ihrer mit ihrem Ehemann erzeugten minderjährigen Tochter Maria Elisabetha Sauerbrunn; 2. Heinrich Jakob Breunig, Gastwirth zu Oberlustadt wohnhaft, handelnd als gerichtlich er­nannter Nebenvormund dieser Minderjährigen; 3. Georg Adam Breunig, Ackersmann, zu Westheim wohnhaft, handelnd als natürli­cher Vormund seiner mit seiner verlebten Ehefrau Maria Eva Sauerbrunn erzeugten noch minderjährigen Kinder: a. Maria Christina Breunig und b. Georg Breunig; 4. Andreas Hellmann, Ackersmann, zu Westheim wohnhaft, handeln als Beivormund dieser Minder­jährigen und 5. Maria Christina Sauerbrunn, Ehefrau von Johann Baßler, Gutsbesitzer zu Essingen, im Kanton Landau wohnhaft.“

 

 

Breunig, Georg Adam:

s. Georg Adam *Breinig

 

 

Breunig, Heinrich:

Müller in Bellheim; er wird im Eilboten Landau vom Nr. 77 vom 1.10.1857 als Vormund genannt 140.

 

 

Brewitzer, Georg:

s. Georg Brebitzer

 

 

Brey, Anna Margaretha:

3.1.1762 Linden - +++++; ∞ I mit Matthes Müller aus Aulenbach; ∞ II 10.12.1754 mit dem Witwer Franz Hammen (dieser in I. Ehe verheiratet mit der Müllerstochter Anna Eva Eisenhuth) 141.

 

 

Brey, Johann Theobald:

vor 1745; um 1700 war Johann Theobald Brey Müller zu Berschweiler und Linden; ∞ vor 1700 / vor 1713 mit Anna Margaretha Albert oder Geltzer († 13.6.1745) 142; Vater der Anna Maria Brey (geb. 9.2.1713; ∞ um 1738 mit Johann Friedrich *Seibarth/Seibert aus Linden 143.

 

 

Brill, Daniel:

um 1818 Müllermeister in ++++klären : wo und welche Mühle++++; am 24.4.1818 erhielten mehrere Personen, darunter der Müller Daniel Brill die Konzession zu Betreiben einer Steinkohlengrube in Niederstaufenbach 144.

 

 

Britsch, Anna Magdalena:

1709 err. Straßburg - 24.9.1768 Germannmühle bei Grünbach (?); ∞ I mit dem Müller auf der Laurentiusmühle in Wolfersweiler, Jo­hann Heinrich *Binckle († vor 1734); ∞ II 2.11.1734 Wolfersweiler (err. aus dem Geburtsort der ersten drei Kinder) mit dem späte­ren Müller auf der Wolfsmühle/Catharinenmühle/Germannsmühle bei Grünbach, Anton Gehrmann (heute Truppenübungsplatz Baumholder); aus der 2. Ehe sind 8 Kinder hervorgegangen 145.

 

 

Brittel, Balzer Hans:

er wird 1578 im ev. KB Hornbach als Müller in Altheim genannt ( luth/ref. KB Hornbach 1a, Bild 28).

 

 

Britz, Andreas:

geb. ca. 1643 - 14.09.1706 Landau im Alter von 63 Jahren; beerd. 16.9.1706 Landau; lutherisch; ab 1676 Stadtmüller in Landau. Sohn des Heinrich Christoph Britz (Capitän Lieutenant unter Oberst Schmidtberger; kämpfte im 30jährigen Krieg vermutlich unter Bernhard von Weimar ) und der Eva Weichbrodt. Andreas Britz wurde 1676 nach den Ratsprotokollen als Bürger von Landau aufge­nommen und hat die Stadtmühle in Landau zur Pacht erhalten 146.

 

I 1663 mit der Müllerstochter Maria Magdalena *Hermann (1644 – 04.07.1691 in Landau/ Pfalz; lutherisch; Tochter des Müllers in Zeiskam und später auf der Stadtmühle in Germersheim, Johann Henrich *Hermann und der Magdalena NN.); Vater des Matthäus *Britz, Spitalmüller in Landau. Dessen Sohn Johann Friedrich war dann ebenfalls wieder Stadtmüller in Landau 147.

 

II mit Maria Margaretha Brück (Brick); Vater von Anna Margaretha Britz (geb. 08.06.1699, ~ 10.06.1699 Landau; Taufpate war Anna Margaretha, geb. Britzin, Hans Velten Hochdorfers des Dammmüllers ehel. Hausfrau) 148.


Aus den Ratsprotokollen der Stadt Landau 149: "Andreae Britzen des Müllers gibt Suppli, bitt um den Mühlenbestand der Stadtmühl, offeriert 90 Malter Korn jährliche Pacht. Die Mühl in verlangenden Stand zu erhalten. Will wann ihm der Bestand willfahrt, die Bür­gen ernennen. In hunc eventum bitt um Bürgerschaft. Imploranten sambt sei­ner Hausfrau wird hiermit das Bürgerrecht gegen Erlag des Bürgergelds zugesagt, dabei ihm die Stadtmühl nach Inhalt eines ihm zu stellenden Concepts des Bestands auf 4 Jahr verliehen, soll ehestens dem Rat genügsame Bürgen ernennen und einer 4 Wochen Zeit gehörige Abschieds- und Geburtsdokumente beibringen: Für seine beiden Kinder ist das Bürgerrecht auch zugesagt und will erlese­ner Rat das Bürgergeld für selbige zu 14 Gulden gesetzt und 1 Jahr lang geborgt haben."

 

Als Bürgen wurden wenige Tage später genannt 150: Martin Hetzler, Michael Heitz, Hufschmied, Johann Jakob Brück
 

Die geforderten Dokumente sind in den Ratsprotokollen nicht erwähnt, das war auch nicht üblich, sie sind sicher eingereicht worden, aber beim Brand des Landauer Rathauses verbrannt.
 

In einer Urkunde des LA Speyer 151 heißt es: „...Zu wissen kundt und offenbar seye jedermänniglich hie­mit …., daß den funffzehen­den January Anno Christi alß man zehlt Ein Tausend, Sieben Hundert und Vier in Beysein unten benemb­ster Gezeugen der ehrenhafte Andres Britz [,] Stadtmüller zu Landau, und mit ihm Anna Margretha seine eheliche Haußfrau …. und zu kaufen gaben dem ehrsa­men Johannes *Wiß Müllermeister zu Hainfeld, Anna Margretha dessen eheliche Hausfrauen … ihre ei­genthümbliche zu besagtem Hainfeld stehende Mühle, die Dorfmühle genannt, samt allen sich darinnen befindlichen Mühlen­geschirr, und was Grund- und Nagel (?) Wiß ist, beforcht obig (?) Johann Hermann Haußmanns Erben, rechts und obig: Sebastian Will, untig die gemeine Straaß, daneben einem hinten daran liegenden halb Viertel Wießen, so beforcht …. auf die Mühlbach, obg: der Litzen­pfad, untg: Velten Habermehl von Edesheim mit all ihrem Recht …., solche Mühl, wie männiglich bekannt ist, (u.) berech­tiget, daß jeder Pohseßer derselben … zu backen befugt ist, ….“


Der Sterbeeintrag im luth. KB lautet: "gestorben am Dienstag um Mitternacht 12 Uhr selig verschieden der Bürger und Stadtmüller. Allhier seines Alters 63 Jahre." Der Sterbeeintrag wurde bezeugt von Johann Jacob Brick als Schwager 152.

 

 

Britz, Johannes:

geb. 19.08.1721 Landau, ~22.08.1721 in Landau; luth.; Sohn des Landauer Müllers Johann Friedrich *Britz und Maria Magdalena Hermann; Müller in Landau; 03.04.1741in Landau mit Anna Juliana Lang (luth.). Eintrag im KB luth Landau M88, Nr.6: "1741 cop. am 3. April, Johannes Britz, der ledige Bürger und Müller dahier und Jungfrau Anna Juliana geb. Langin.


Eltern:
Johann Friedrich Britz, gewesener Bürger und Stadtmüller uxor Maria Ursula, geb. Müllerin,
Johann Michael Lang, der Bürger und ... zu ... uxor Maria Elisabeth, geb. Waffin.
gez:
Johannes Britz als Hochzeiter;
Johann Michael Lang, der Hochzeiterin Vater;
Johann Jacob Hastermann als Vormünder des Hochzeiters."
Notizen zur Person:
geboren morgens nach 7 Uhr;
Vater war zur Zeit der Geburt Hospitalmüller 153

 

 

Britz, Johann Friedrich:

*09.07.1695 in Landau, ~11.07.1695 in Landau; Müller auf der Stadtmühle in Landau; Sohn des Landauer Spitalmüllers Matthäus *Britz; Enkel des Stadtmüllers in Landau Andreas *Britz und der Zeiskamer/Germersheimer Müllerstochter Maria Magdalena *Her­mann (Tochter des Müllers Johann Henrich *Hermann) 154.


Lebensphasen: Stadtmüller in Landau/in der Pfalz. Johann Friedrich Britz hat wohl in Speyer, dem Herkunftsort seiner Frau geheira­tet, dort ist auch das erste Kind Johann Michael 1717 zur Welt gekommen, es war aber bereits klar, daß die Familie nach Landau zu­rück geht; ein nicht untypischer Lebens. Er war erst Hospitalmüller, 1721 Stadtmüller, dann 1723 Spitalmüller und schließlich ab 1725 Stadtmüller 155

 

1716 mit Maria Ursula Müller, luth.. Die Heirat Britz/Müller ist weder im KB luth noch im KB ref. Speyer, noch im KB luth. Landau eingetragen.


Sterbeeintrag im KB luth. Landau J207, Nr.16: "Den 7. Febr. ist gestorben Johann Friedrich Britz, der Bürger und Stadtmüller, aetat 42 Jahr, parentes Matthäus Britz, gewesener Spitalmüller allhier und Maria Margaretha, geb. Kempfin. vidua Maria Ursula, geb. Müllerin." 156.
 

Kinder sind: Johann Michael Britz (luth., *17.04.1717 in Speyer, ~17.07.1717in Speyer), Johannes Britz (luth., * 03.07.1720 in Landau/), Johannes *Britz (luth., *19.08.1721 in Landau, ~ 22.8.1721 Landau), Anna Margaretha Britz (luth., *18.01.1723 in Land­au), Maria Magdalena Britz (luth., *18.03.1725 in Landau), Eva Catharina Britz (luth., *29.12.1726in Landau), Friedrich Valentin (luth., *26.11.1729 in Landau), Maria Christina Britz (luth., *05.05.1731 in Landau), Anna Rosina Britz (luth., *07.12.1733 in Land­au) 157.

 

 

Britz, Maria:

aus Beuren; ∞ um 1732 (err.) mit dem Müller Matthias Porn (geb. 1.3.1710 Wolfer Mühle; Sohn des Müllers Nikolaus (1) Porn und Eva Gerhard; älterer Bruder des Müllers von probsteischen Bannmühle im Krennerichtal bei Prosterath / Hunsrück; ältester Bruder des Müllers Nikolaus (2) Porn; Großonkel des zeitweiligen Müllers in Hachenbach und Namborn, sowie Mitglied der Schinderhan­nesbande, Jacob *Porn 158.

 

 

Britz, Matthäus:

1664 err. - 15.5.1704 Landau im Alter von 40 Jahren, beerdigt 17.5.1704 Landau; bei Eheschließung als Spitalmüller angegeben; im Sterbeeintrag als Stadtmüller Landau; Sohn des Stadtmüllers in Landau, Andreas *Britz und der Müllerstochter Maria Magdalena Hermann; ∞ 07.07.1692 in Landau mit Anna Margaretha Kempf (26.01.1668 Landau – 30.08.1734 Speyer; luth., Landau / Pfalz Tochter von Johann Jost (Justus) Kempf, luth., Bürger, Gasthalter zur Blum, und Maria Magdalena Faber, luth.).

 

Der Heiratseintrag im luth. KB Landau S.45 vom 7.7.1692 lautet: "Matthäus Britz, Bürger und Hospital und ledige ständige Jungfrau Margareta, Johann Jost Kempf, Bürger und Gasthalter zur Blum eheliche Tochter. Eltern des Bräutigams: Andreas Britz, Bürger und Stadtmüller und Maria Magdalena, geb. Hermännin, nunmehr selig; Eltern der Braut: Johann Jost Kempf, Bürger und Blumwirt und Maria Magdalena, geb. Faberin."
 

Sterbeeintrag im luth. KB von 1704 lautet: "Donnerstags d. 15 May Abends um 9 Uhren ist durch entstandenen Zwiespalth mit einem Dägen tödlich verwundet worden, Und in einer halben Stund darauff verstorben, Matthäus Britz der Burger und Statt Müller seines Alters 40 Jahr. Ist sambstags d. 17. ejusdem zur erden bestattet worden." 159.

 

Vater des Stadtmüllers in Landau Johann Friedrich *Britz 160.

 

 

Brock, Caspar:

auch Bock ++prüfen+++ 161; aus Hatzenbühl, um 1691 auf der Wanzenheimer Mühle bei Rheinzabern; ∞ 17.7.1691 mit Casparia Katharina NN. 162, bzw. Barbara Hellmann 163; um 1691 war Kaspar Brock aus Hatzenbühl der Müller in Wanzenheim 164.

 

 

Broedel, Leonhard:

um 1843 Ackersmann in Rinnthal; Sohn von Leonhard Broedel und Barbara geb. Dausmann 165.

 

 

Brödel, Leonhard:

um 1828 Müller in Rinnthal auf der „Rinnthaler Mahl- und Schneidmühle“ [s. Obere Mühle Rinnthal] 166.

 

mit Anna Maria Knöringer l vom Hermersbergerhof; Vater der Sussanna Brödel (∞ mit dem Müller und Betriebsnachfolger, Jakob Schaaf 167.

 

In der Zusammenstellung des Rentamts Annweiler vom 8.8.1828 über die „Liquidation für Mühlenstillstand während des Flößereibe­triebs 1827/28“ 168 ist die „Rinnthaler Mahl- und Schneidmühle“ mit dem Besitzer Leon­hard *Broedel (Brödel) aufgeführt, der eine Entschädigung von 11 fl 35 ¾ kr quittiert.

 

Im Urkataster von Rinnthal vom 7.4.1843 heißt es zu Obermühle: „In den Schwellbrunnenwiesen die hintere Sägmühle oder Ober­mühle, Plan-Nr. 3847 Wohnhaus nebst Mühle mit zwei Mahl- und einem Schälgange, Sägmühle ..“ Eigentümer ist der Müller Jakob Schaaf. Weiter heißt es: Durch die Ehefrau Sussanna Brödel laut Testaments vor Notär Diehl vom 10tn Juli 1830 von der Mutter Anna Maria Knöringer gewesene Ehefrau von Leonhard Brödel vom Hermersbergerhof ererbt …“ 169.

 

 

Brödel, Sussanna:

aus Rinnthal; Tochter des Müllers auf der Obermühle Rinnthal, Leonhard Brödel und der Anna Maria Knöringer; ∞ mit dem Müller und Betriebsnachfolgers auf der Obermühle Rinnthal, Jakob Schaaf 170.

 

 

Broschart, Johannes:

geb. 1752 (errech.) - 19.1.1809 Obermühle Rockenhausen im Alter von 57 Jahren, katholisch; Müller auf der Obermühle in Rocken­hausen; ∞ 1780 (?) mit Catharina Denzer (geb. 1755 in ?); Vater der Maria Elisabetha Broschard (geb. um 09.03.1787 in Rockenhau­sen-Obermühle; ~ am 09.03.1787 in Rockenhausen, ∞ mit dem späteren Müller auf der Obermühle Rockenhausen, Jo­hann Adam Heuchert) 171.

 

Am 8.7.1826 wird im „Intelligenzblatt des Rheinkreises“ 172 wird die freiwillige Versteigerung der Obermühle in Rockenhausen an­gekündigt zur Auflösung der Erbengemeinschaft nach dem verlebten Müller Johannes Broschart und der ebenfalls verstorbenen Ca­tharina Denzer, die Erbengemeinschaft bestehend aus: der Susanne Broschart (vertreten durch Vormund Philipp Braun, Landwirt in Rocken­hausen), der Elisabeth Broschart (∞ mit dem Mehlhändler aus Rockenhausen Adam Heigert), der Catharina Broschart (voll­jährig und ohne Gewerb, wohnhaft auf der Obermühle Rockenhausen), der Johanna Broschart (∞ mit dem Ackersmann in Katzen­bach Philipp Grödel), des Johann Philipp Broschart (Müller auf der Obermühle), der Anna Maria Broschart (∞ mit dem Schneider aus Rockenhau­sen Karl Wittemer), des Ludwig Broschart (Bäcker, wohnhaft auf der Obermühle) und des abwesenden Johannes Bro­schart (er war 1811 in französische Dienste getreten und wird als „noch abwesend“ bezeichnet und vertreten durch den Adjunkten in Katzenbach Franz Henrich Grimm). Die Versteigerung erfolgte aufgrund eines Urteils des Bezirksgerichts Kaiserslautern vom 20.6.1826. Die Mühle wird dabei wie folgt beschrieben: „Section Nro. 482 und 483. Die im Banne von Rockenhausen gelegene Obermühl, beste­hend aus einem zweystöckigen Wohnhaus, Nebengebäude, Mahl- und Oehlmühle, nebst Hanfreib, mit sämmtlich dazu gehörigen Ge­schirre, sodann Hofraith und dabey befindlichen Garten und Hanfstück, enthaltend ein Hektare ein und zwanzig Aren, begränzt die Oehlmühl und Weeg, taxiert im Ganzen 4000 Gulden“.

 

 

Broschart, Johann Jakob:

geb. Wickelhof 173, ~ 29.7.1726 Schallodenbach 174; um 1749 Müller und Hof­mann in Schallodenbach; Sohn des Müllers in Schal­lodenbach, Johann Joseph Broschart und Carolina Amalia NN; ∞ am 17.2.1749 mit Catharina Gertrud Roth, der Tochter des Hofmannes auf dem Reckelbacherhof, Jakob Roth und der Anna Elisabeth NN. [Anm.: = Anna Elisabeth Hardy 175]. Trauzeugen wa­ren Joseph Broschart und Jakob Roth „sponsi et sponsae patribus“ 176.

 

Vater des Johann Peter Broschart (geb. 1.3.1766). Hierbei ist im KB Schallodenbach vermerkt: „Die Mutter hat allein auf dem Reckweilerhof gewohnt, der Vater ist seit langer Zeit abwesend und hat sie heimlich besucht 177.

 

Johann Jakob *Broschart, der bei seiner Hochzeit 17.2.1749 noch zu Lebzeiten seines Vaters in Schallodenbach als „Müller und Hof­mann“ im KB erwähnt ist, war wohl nicht lange als Müller in Schallodenbach. Bei der Geburt seines Sohnes Johann Peter Broschart (geb. 1.3.1766) im KB Schallodenbach vermerkt: „Die Mutter hat allein auf dem Reckweilerhof gewohnt, der Va­ter ist seit langer Zeit abwesend und hat sie heimlich besucht 178. Dies erklärt, warum bereits am 1.6.1756 in Schallodenbach als Pate erwähnt ist, der Müller in Schallodenbach, Johann Jakob Lantzer 179.

 

Vater auch der Apollonia Margaretha Broschart (~ 29.7.1753 Schallodenbach; ∞ I 1776 mit Johannes Lohwasser; ∞ II 1787 mit Abraham Hanß) 180.

 

 

Broschart, Johann Joseph:

geb. auf dem Wickelhof, ~ 29.10.1692 Schallodenbach - † 14.2.1753 in Schallodenbach im Alter von 61 Jahren; Müller und Hof­mann in Schallodenbach 181. Sohn von Hans Lambert Broschart und der Elisabetha NN.182

 

mit Carolina Amalia NN. († vor 1752); Vater der Elisabetha Broschart (∞ 14.2.1752 in Schallodenbach mit Johann Sebastian Köl­meyer (Sohn des Schultheißen Meinrad Kölmeyer und der verlebten M. Elisabetha NN. aus Glanodenbach) 183.

 

Sein Sohn, der Hofmann und Müller in Schallodenbach, Johann Jakob *Broschart ∞ am 17.2.1749 mit Catharina Gertrud Roth, der Tochter des Hofmannes auf dem Reckelbacherhof, Jakob Roth und der Anna Elisabeth NN. [Anm.: = Anna Elisabeth Hardy 184]. Trauzeugen waren Joseph Broschart und Jakob Roth „sponsi et sponsae patribus“ 185. Vater auch des Philipp Christian Broschart (geb. um 1744 Schallodenbach; ∞ 1775 mit Catharina Elisabetha Müller) 186.

 

 

Broschmann, Johann Joseph:

geb. um 1686; Müller in ++++klären: welche Mühle++++; ∞ mit NN.; Vater Johann Jakob Broschmann (geb. zw. 1706 u. 1726; ∞ 1746 Rathskirchen mit Anna Margaretha Ulimann) 187.

 

 

Brosius, Adam:

um 1691 Müller in Nonnweiler; er wird am 18.12.1691 als Pate in Sötern genannt 188.

 

 

Brosius, Barbara:

3.1.1832 Ebernburger Mühle – 21.12.1915 Ebernburger Mühle; die andere Tochter des Johann (1) Brosius und der Barbara Möbus, Barbara Brosius (3.1.1832 Ebernburger Mühle – 21.12.1915 Ebernburger Mühle) hatte am 19.11.1857 den Bauern und Winzer Georg Christoph Schneider (2.11.1829 Ebernburg – 26.9.1915 Ebernburg) geheiratet, der die Mühle zu einem Kaufpreis von 70000 Mark erwarb 189. Aus dieser Ehe ging der Sohn Christoph Schneider (8.5.1864 Ebernburg – 19.9.1953 Ebernburger Mühle) hervor, der sei­nen Vater als Müller beerbte

 

 

Brosius, Caspar:

geb. um 1762 Ebernburgermühle – 10.2.1814 Ebernburger Mühle; Sohn des Müllers auf der Ebernburger Mühle, Johann Georg Bro­sius; Bruder des Müllers auf der Rheingrafenmühle in Lauterecken, Johannes Brosius 190; Müller auf der Ebernburger Mühle; sein Nachfolger wurde sein Neffe Johann *Brosius 191.

 

 

Brosius, Christoph:

ab 1689 Erbauer und Müller auf der Unteren Mühle in Nonnweiler (auch Söterische Mühle genannt); die Mühle lag am Weg von Nonnweiler nach Braunshausen und war eine Mahl-, Säge- und Lohmühle. Sie wurde 1697 von NN. Hauzeur gekauft und 1725 zu einer Eisenschmelze und Hammerwerk umgebaut 192.

 

 

Brosius, Jakob:

ca. seit Anfang des 19. Jh. Müller auf der Eidenmühle in Norheim/Nahe (liegt knapp westlich von Ebernburg) 193. +++es könnte sich mE um einen Bruder des Johann(es Brosi­us handeln+++ klären+++

 

 

Brosius, Johann:

1851 und noch 1863 Müller auf der Ölmühle, später Sägemühle/Lohmühle in Lauterecken. Im März 1851, als Johann Brosius Besit­zer der Mühle war, brannten das Wohnhaus, die Ölmühle und die Hanfreibe ab. Ein Neubau erfolgte wohl zunächst nicht. 1863 er­hielt Brosius die Konzession für den Betrieb einer Säge- und Ölmühle “in seinem neuen Bau bei seinem Anwesen”. Sein Nachfolger war später Moritz Brosius. Etwa 30 Meter davon entfernt, errichtete Rudolf Brosius 1877 eine Säge- und und Lohmühle, die er noch 1881 betrieb 194; 1886 und1916 Nennung als Bordmühle 195.

 

1836 beantragte der Müller Jacob Spielmann von der knapp oberhalb gelegenen Mühle in Lohnweiler die Erlaubnis zur Herstellung eines 3. Ganges der Mühle, „da wohl Niemand beeinträchtigt“ werde 196. Dagegen erhob der nur wenig unterhalb liegende Müller, Christian Groß, Einspruch, worauf die Regierung beschloß“ dem Jacob Spielmann die frag­liche Er­laubnis vor der Hand zu verwei­gern“ 197. 1855 war die Vergrößerung schließlich dennoch vollzogen, wie die Bemerkung Spielmanns beweist, er habe „durch ver­besserte Construction und die vor etlichen Jahren vorgenommen Rectifi­cation seines Mühlenkanales“ das Werk „auf drei Mahlgänge nebst dem Schälgang“ gebracht. Spielmann erwähnt in diesem Zusammen­hang weiterhin, daß er unabhängig von dem in neueren Zeit „leidenden Mahlgeschäft“, eine „Oel- Bord- und Lohmühle“ errich­ten wolle, um auch „die bis jetzt verlorengehende Wasserkraft zu benützen“ 198. Hiergegen legte der jetzige unterliegende Müller Widerspruch ein 199. Als Ersatz dafür richtete Spielmann dann im folgenden Jahr 1856 einen 4. Mahlgang ein 200.

 

Um 1855 waren Valentin Brosius und/oder Johann Brosius die Müller in Lauterecken +++klären: beide auf derselben Mühle? ++. Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Mühlen durch starke Konkurrenz nach Aufhebung des Mühlbanns und des Mahlmono­pols schlossen die Mahlmüller an der Lauter am 24.3.1855 einen Monopolvertrag, mit dem Ziel, durch Ankauf von Uferland und Wasserrechten den Bau neuer Mahlmühlen zu verhindern. Hierbei handelte es sich um Jakob Metfelder in Offenbach, Philipp Gros zu Wies- bzw. Berschweiler, Valentin und Johann Brosius in Lauterecken Jakob Spielmann in Lohnweiler und Nikolaus Schlemmer in Heinzenhausen 201.

 

 

Brosius, Johann(es):

um 1765 Ebernburger Mühle - 19.5.1838 Lauterecken; Sohn des Ebernburger Müllers Johann Georg *Brosius und Bruder des Mül­lers auf der Ebernburger Mühle, Caspar *Brosius; 1803 Eigentümer der Rheingrafenmühle in Lauterecken, und war vom 20.1.1808 bis 1813 Maire von Lauterecken 202; er starb im Alter von 73 Jahren am 19.5.1838 in Lauterecken 203.

 

Nach dem KBeintrag 204 hat entgegen aA bereits Johann Georg Brosius und nicht erst sein Sohn Johann Brosius die Rhein­grafenmühle erworben 205.

 

Vater des Johann Brosius; dieser übernahm nach dem Tod seines Onkels Caspar Brosius († 10.2.1814 Ebernburger Mühle) die Ebern­burger Mühle 206.

 

 

Brosius, Johann (1):

27.8.1806 +++prüfen: wohl richtig 1840+++ Rheingrafenmühle Lauterecken 207 - † 18.6.1846 Ebernburger Mühle, alt circa 46 J., beerd. 21.6.1846 ebd.208; Sohn des Müllers auf der Rheingrafenmühle in Lauter­ecken Johann(es) *Brosius; Enkel des Müllers auf der Ebernburger Mühle, Johann Georg Brosius; Müller auf der Ebernburger Müh­le; er übernahm nach dem Tod seines Onkels Caspar *Brosius (Anm.: Todesdatum 10.2.1814 ist angesichts der Nachfolge um 1828 frag­lich) um 1828 die Ebernburger Mühle 209.

 

Barbara Möbus (9.9.1813 Sieversheim -† 13.6.1878 Ebernburger Mühle); Vater des Mül­lers und Betriebsnachfolgers auf der Ebernburger Mühlen,. Johann (2) Brosius 210.

 

 

Brosius, Johann (2):

10.7.1840 Ebernburger Mühle – 20.11.1905 Ebernburger Mühle; Sohn des Müllers auf der Ebernburger Mühle Johann (1) *Brosius und der Barbara Möbus; Müller auf der Ebernburger Mühle; er übernahm nach dem Tod des Vaters 1846 die Ebernburger Mühle; ∞ 24.4.1873 in Ebernburg mit Elisabeth Katharina Piton (geb. 17.9.1851 Altenbamberg. Vater der Maria Brosius (6.9.1877 Ebernburger Mühle – 17.3.1936 Bad Kreuznach (?); diese heiratete am 27.8.1900 in Ebernburg den Postassistenten Friedrich Wilhelm Schwei­ckart (geb. 9.12.1872), der die Mühle erbte, aber mit seiner Ehefrau nach Kreuznach verzog. Die andere Tochter des Johann (1) Bro­sius und der Barbara Möbus, Barbara Brosius (3.1.1832 Ebernburger Mühle – 21.12.1915 Ebernburger Mühle) hatte am 1857 den Bauern und Winzer Georg Christoph Schneider (2.11.1829 Ebernburg – 26.9.1915 Ebernburg) geheiratet, der die Mühle zu einem Kaufpreis von 70000 Mark erwarb 211.

 

 

Brosius, Johann Georg:

vor 1801 err. 212; Küfer aus Feilbingert 213; er war von Beruf Küfer 214.

 

Brosius kaufte am 17.12.1769 von Konrad *Kron des Erbbestandsrecht an der Ebernburger Mühle im Alsenztal; das Erbbestands­recht wurde 1775 von der Herrschaft Sickingen auf Brosius übertragen 215; er war Müller auf Mühle in Ebernburg 216.

 

Brosius war in erster Ehe mit N.N. Verheiratet; aus der 1. Ehe stammen 4 Kinder, in 2. Ehe Barbara Dorst; er hatte aus beiden Ehe je 4 Kinder, mithin insgesamt 8 Kinder, darunter Kinder, Johann(es) *Brosius (um 1765 Ebernburger Mühle - 19.5.1838 Lauterecken), Caspar *Brosius (geb. um 1762 – 10.2.1814 auf der Ebernburger Mühle 217) und des Peter Brosius (als Pate erwähnt am 25.3.1804 in Medard als "Sohn des † Georg Brosius, Müller auf der Rheingräfl. Mühle bey Lauterecken" 218; nach dem KBeintrag hat entgegen aA bereits Jo­hann Georg Brosius und nicht erst sein Sohn Johann Brosius die Rheingrafenmühle erworben; er kaufte die Rheingrafenmühle für seinen Sohn Johannes Brosius 219.

 

Am 3.4.1752 wird Feilbingert getauft die Catharina Elisabetha Brosius, Tochter von Johann Georg Brosius und der Maria Barbara NN. 220. Am 3.4.1752 wird in Feilbingert getauft die Johanna Elisabetha Bro­sius, Tochter des Johann Georg Brosius und der Maria Barbara NN. 221. Am 12.4.1754 wird in Feil­bingert getauft der Johannes Brosius, Sohn des Johann Georg Brosius und der Anna Bar­bara NN. 222. Am 8.10.1758 wird in Feilbingert getauft der Johann Michael Brosius, Sohn des Johann Georg Brosius und der Maria Barbara NN. 223. Am 2.11.1760 wird in Feilbingert getauft der Johannes Brosius, Sohn des Johann Georg Brosius und der Maria Bar­bara NN. 224. Am 20.2.1762 wird in Feilbingert ge­tauft der Johann Jacob Brosius, Sohn des Johann Georg Brosius und der Maria Barbara NN. 225.

 

Am 12.1.1764 wird in Feilbingert getauft der Johann Caspar Brosius, Sohn des Johann Georg Brosius und der Elisabetha Barbara NN. 226. Am 15.9.1765 wird in Feilbingert getauft der Johannes Brosius, Sohn des Johann Georg Brosius und der Elisabetha Barbara NN. ++++klären ++++ 227. Am 12.7.1768 wird in Feilbingert getauft der Johann Peter Brosius, Sohn des Johann Georg Brosius und der Elisabetha Barbara NN. ++++klären ++++ 228. Am 21.6.1770 wird in Feilbingert getauft die Catharina Elisabeth Brosius, Tochter von Johann Georg Brosius und der Elisabeth Barbara NN. 229. Am 20.2.1773 wird in Feilbingert getauft die Anna Barbara Brosius, Tochter des Johann Georg Bro­sius und der Elisabetha Barbara NN. ++++klären ++++ 230.

 

 

Brosius, Valentin:

um 1843 Müller auf der Ölmühle der Stadtmühle in Lauterecken. Dieser Teil der Stadtmühle lag rechts der Lauter.

 

Am 13.6.1843 ersteigerte Heinrich Horbach von den Erben des Johannes Horbach die Mahlmühle der Stadtmühle, bestehend aus ei­ner Mahlmühle mit 3 Mahlgängen, Wohnhaus, Stall, Scheuer, Hofraum, Pflanzgarten und Einfahrt durch den Hof der Ölmühle. Bei der gleichen Versteigerung erwarb der Müller Valentin *Brosius die zur Stadtmühle gehörende Ölmühle mit Wohnhaus, Scheuer, Stall und Hof für 7275 Gulden 231.

 

Die Lauterecker Stadtmühle rechts des Mühlkanals (Ölmühle) repräsentierte erst nach der Trennung von 1843 ein unabhängiges Werk, das Valentin *Brosius zunächst als Ölmühle weiterführte 232. Für das Jahr 1859 wird die Brosius'sche Mühle dann allerdings mit einem Wasserrad beschrieben, das „eine Oelmühle, einen Mahlgang u.einen Schälgang“ treibe 233.

 

Um 1855 waren Valentin Brosius und/oder Johann Brosius die Müller in Lauterecken +++klären: beide auf derselben Mühle? ++. Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Mühlen durch starke Konkurrenz nach Aufhebung des Mühlbanns und des Mahlmono­pols schlossen die Mahlmüller an der Lauter am 24.3.1855 einen Monopolvertrag, mit dem Ziel, durch Ankauf von Uferland und Wasserrechten den Bau neuer Mahlmühlen zu verhindern. Hierbei handelte es sich um Jakob Metfelder in Offenbach, Philipp Gros zu Wies- bzw. Berschweiler, Valentin und Johann Brosius in Lauterecken Jakob Spielmann in Lohnweiler und Nikolaus Schlemmer in Heinzenhausen 234.

 

 

Brücher, Karl Heinz:

um1980 Betreiber der Christoffelsmühle zwischen Niederalben und Rathsweiler; Sohn und Enkel der dortigen Sägemüller NN. Brü­cher (+++klären+++); Vater des Betreibers der Christoffelsmühle und Sägemüllers Manfred Brücher 235.

 

Photo:

- Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 262

 

 

Brügel, Adam:

um 1878 Müller auf der Mahlmühle der Stadtmühle Lauterecken (Anm.: die Stadtmühle war damals eine Doppelmühle); die auf dem gleichen Grundstück befindliche Ölmühle kam 1866 in den Besitz des Peter *Burckhardt vom Reckweilerhof, dem 1882 sein Sohn Peter Burkhardt nachfolgte 236.

 

Nach dem Neubau der oberhalb an der Lauter liegenden Lohnweiler Mühle kam es zu Kontroversen zwischen dem Müller auf der Lauterecker Stadtmühle, Adam Brügel und dem Lohnweiler Müller bezüglich der Breite des Gerinnes an der Lohnweiler Mühle. 1878 ergab sich für den Lauterecker Stadtmüller links des Mühlteichs die Notwendigkeit, „die Mühle nunmehr mit zwei Wasserrä­dern zu betreiben und zwar in der Art, daß die Gerinne I und II in ein Gerinn mit einem Rad umgewandelt und das im Gerinn III lau­fende Rad etwas mehr nach vorn gegen das Vorgestell“ zu verlegen 237. Der Umbau und die Erstellung einer wirkungsvolleren An­lage scheint bereits im Sommer 1878 fertiggestellt worden zu sein 238.

 

 

Brügel, Christian:

15.1.1832 Hettenhausen im Alter von 79 J.; Müller in Hettenhausen; ∞ mit Elisabetha Hein 239.

 

 

Brünisholz, Heinrich:

bis 1870 waren die Eheleute und Müllersleute Heinrich Brünisholz und Maria Elisabetha geb. Brünisholz [!] Eigentümer der Stadt­mühle. Sie lassen die Mühle am 28.7.1870 freiwillig versteigern. Hierzu heißt es im Zweibrücker Wochenblatt: „Versteigerung einer Mahl- und Oelmühle in der Stadt Zweibrücken. … werden auf Anstehen der daselbst wohnhaften Ehe- und Müllersleute Heinrich Brünisholz und Maria Elisabetha geb. Brünisholz .. wegen vorgerückten Alters … versteigert: Eine mitten in der Stadt Zweibrücken gelegene Mahlmühle, die sogenannte Stadtmühle, mit vier Mahlgängen, einem Schäl- und einem Schrotgange, Getreideschälmaschi­ne und Putzwerk nebst Zubehör; sodann eine Oelmühle mit Doppelpresse, Schrotmühle … und ein zweistöcki­ges, an die Mühle an­gebautes Wohnhaus neben Karl Steiner ...“ 240

 

 

Brunn, Johann Jakob:

geb. um 1760 Vorderweidenthal – 27.9.1822 Minfeld; Sohn von Christoph Brunn und Anna Maria Moscherosch; Ölmüller in Minfeld (?); +++Lage und Existenz einer Ölmühle in Minfeld unklar; bei Weber, I/II nicht erwähnt+++++; er war verheiratet mit Maria Margaretha Abert (= Obert); Vater der Margaretha Brunn (geb. 3.10.1801 Minfeld; ∞ mit dem Leineweber Johannes Bohein) 241.

 

 

Brunner, Müllerfamilie:

 

Literatur:

- Raimar, Joseph: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: PRFK 1952, S. 15.19

 

 

Brunner, Andreas:

1721 - † 1762; Müller auf der Neumühle Rülzheim; Sohn des Müllers Johann Peter *Brunner und der Anna Maria *Guttenbacher. Bruder des Müllers auf der Barthelsmühle Johannes Jakob *Brunner, des Müllers Johann Martin *Brunner (geb. 1706), des Müllers auf der Zügelmühle Minderslachen Johann Martin *Brunner und der Barbara Brunner (∞ mit dem Müller Johannes *Bins/Binst von der Herrenmühle Kandel) 242.

 

Andreas Brunner wird 1742 als angehender Neumüller in Rülzheim genannt 243. Er kaufte 1751 vom Speyerer Fürstbischof Franz Christoph Freiherr von Hutten die Wandsheimer Mühle bei Rheinzabern 244.

 

15.1.1743 in Minfeld mit Maria Anna Keller (Tochter von Josef Keller); aus der Ehe stammen zwei Söhne und fünf Töchter: Jo­hann Jakob Brunner (geb. 1744 Rülzheim), der spätere Müller auf der Wandsheimer Mühle Johann Peter *Brunner (geb. 1748 Rülz­heim, ∞ I 1775 mit Maria Elisabeth Fleischbein aus Gleisweiler, ∞ II 1796 mit Helene Avril), Maria Eva Brunner, Maria Katharina Brunner (geb. 1751 Rülzheim; ∞ mit Georg Camisar aus Rheinzabern), Anna Maria Brunner (geb. 1753; ∞ 1776 mit Johann Friedrich Fleischbein [geb. 1749 Gleisweiler, Sohn von Johann Valentin Fleischbein und Maria Philippine Weisbrod]), Maria Christine Brunner (1756 - † 1804 Rheinzabern, unverheiratet) und Anna Elisa­beth Brunner (geb.1761, ∞ 1787 in Offenbach /Queich mit Johann Wendelin Mühe (Sohn des Lehrers Simon Mühe aus Roschbach und der Anna Barbara *Wagner aus der Offenbacher Müllerfamilie Wagner]) 245.

 

 

Brunner, Franz Peter:

1798 - † 1872; um 1841 und auch 1856 Müller auf der Wanzenheimer Mühle (auch Wandsheimer oder Untermühle) in Rheinzabern. Sohn des Müllers auf der Wandsheimer Mühle Johann Peter *Brunner (2.8.1747 246 - † 1814 Wandsheimer Mühle) und der Helene Avril (1776-1857) aus Rheinzabern 247.

 

Der Fr. Peter Brunner annoncierte am 17.4.1841 im Eilboten Landau u.a. den Verkauf von „Elsaßer Gypsmehl“ 248 und am 30.4.1853 in der Wanzheimer Mühle den Verkauf von selbst gemahlenem „Gyps-Mehl“ 249.

 

1823 mit Maria Susanna Camisar aus Rheinzabern. Aus der Ehe stammen fünf Töchter: Helene Brunner (1823 - † 1881, unverheiratet), Wilhelmina Brunner (1830-1903, unverheiratet), Josefine Brunner (1832-1903, unverheiratet), Sabina Brunner († 1866 Gommersheim; ∞ mit Franz Schwein), Karolina Anna Brunner (1829 - † 1891; verheiratet mit ihrem Vetter Johann Andreas Brunner aus Hochdorf), der Müller und Betriebsnachfolger auf der Wandsheimer Mühle Johann Peter *Brunner (1824-1856)

 

 

Brunner, Gustav Adolf:

1854 - † 1929; Müller auf der Wandsheimer Mühle bei Rheinzabern; Sohn des Müllers der Wandsheimer Mühle Johann Peter *Brunner († 1872) und der Mathilde Weigel (1825-1892); ∞ mit Maria Dennhard aus Heiligenstein; aus der Ehe stammen mehrere Töchter, darunter die Susanna Brunner (∞ mit dem Arzt Dr. Friedrich Seeber) 250.

 

 

Brunner, Johann Georg:

geb. 1743 - † ++++: Müller auf der Rohrbacher Mühle bei Rohrbach nahe Landau 251. Sohn des Müllers auf der Zügelmühle Minderslachen, Johann Martin *Brunner und der Müllerstochter Anna Maria Müller (Tochter des Müllers auf der Zügelmühle bei Kandel, Leonhard *Müller 252 und der Anna Maria Reiland 253) 254.

 

Johann Georg Brunner wird 1781 als Unterschultheiß in Rohrbach genannt 255.

 

Die zwischen Billigheim und Rohr­bach gelegene Rohrbacher Mühle ist im Mühlenverzeichnis für das kurpfälzische Oberamt Ger­mersheim wie folgt beschrieben 256: “die daselbige Mühl besitzet dermahlen Georg Brunner Bürger allda, welcher sol­che in adjunct 1720 .. von dem Joseph Boltz erkauft, selbige hat 3 Wasser Räder. Zwey davon treiben 2 Mahl und einen Schehlgang wechßel weis und das weitere die Ohligmühl, an welch letzterer er Brunner nur die Helfde und die ande­rer Halbscheid (= Hälfte 257 der Georg Köhler das Eigenthum besitzet, gibt jährlich an Wasserfall Zinß der von Geispitzheimschen Famille zehn Malter Korn und denen Schlickischen Erben 258 zu Rohrbach annuation 4 Cappen, 1 Huhn, und 1 fl an Geld, sonsten aber außer der Schatzung gnädig­ster Herrschaft nichts.”

 

mit Maria Josefa Keller (geb 1749 Minfeld - † 1823 Rohrbach; Tochter von Joh. Jakob Keller und Franziska geb. Bailler). Johann Georg Brunner und Maria Josefa Keller waren je Neffe und Nichte von Andreas Brunner und Anna Maria Keller: Vater von Georg Martin Brunner (geb. 1775 Rohrbach), Johann Georg Brunner (geb. 1778 Rohrbach), Franz Brunner (∞ mit Karoline Keucher), Josef Brunner (∞ mit Veronika Siegler aus Hainfeld) und die Tochter Marie Elisabeth (∞ 1820 Rohrbach mit Daniel Keicher) 259.

 

 

Brunner, Johannes Jakob:

geb. 1703 - † +++; 1752 war Müller auf der Barthelsmühle in Kandel der Johannes Jakob Brunner; Sohn des Müllers Johann Peter *Brunner +++klären : welche Mühle ? Möglicherweise auf der Wanzheimer Mühle in Rheinzabern+++ und der Anna Maria *Guttenbacher 260.

 

 

Brunner, Johann Martin:

geb. 1706 - † 1792 Rohrbach bei Landau; Müller auf der Zügelmühle Minderslachen 261; Sohn des Müllers Johann Peter *Brunner und der Anna Maria *Guttenbacher +++klären : welche Mühle ? Möglicherweise auf der Wanzheimer Mühle in Rheinzabern+++.

 

1729 in Kandel mit der Müllerstochter Anna Maria Müller (Tochter des Müllers auf der Zügelmühle bei Kandel, Leonhard *Müller 262 und der Anna Maria Reiland 263). Aus der Ehe stammen die Tochter Anna Maria Brunner (geb. 1730; ∞ mit Adam Renner aus Kandel), der Sohn Peter Leonhard Brunner (geb. 1732), der Sohn Johannes Brunner (∞ 1765 in Herxheim bei Landau mit Maria Eva Rassenfoss [1744-1839; Tochter des Rosenwirts in Herxheim Joh. Josef Rassenfoss und der Maria Eva Schultz]), der spätere Müller in Rohrbach bei Landau Johann Georg *Brunner (geb. 1743) 264.

 

Im LA Speyer befindet sich für 1730 eine Urkunde betreffend "Kauf und Respé Cession über die Ziegelmühle" bei Minderslachen. Es erscheint die „... Frau Anna Mariam gebohrene Reiland, verwittibte Müllerin mit Beystandt Mstr. Johann Müller Junge, des Gerichts, Metzger und Sonnenswürth zu Candell, sodann der ... Mstr. Johann Michael Müller, Bürger und Herrenmüller daselbst..." In der Urkunde wird die Ziegelmühle zur Auflösung der Erbengemeinschaft verkauft an die Eheleute Johann Martin *Brunner, Bürger und Müller daselbst und Anna Mariam gebohrene Müllerin dessen eheliche Hausfrau, "welche dann für sich und ihre Erben ... kauft ...die sogenannte Ziegel- Mahl und Ohlig Mühle ... gelegen allernechst Min­derslachen, oberseits neben Adam Mattern, niederseits der Mühlbach, stoßen mit einem Endt auf die Erlenbach Gemarkung, und mit dem anderen auff vorge­nannter Mühlbach ...". 265

 

 

Brunner, Johann Peter:

geb. in Hanau am Main; Müller in +++klären : welche Mühle ? Möglicherweise auf der Wanzheimer Mühle in Rheinzabern+++; ∞ 29.4.1698 mit Anna Maria *Guttenbacher (Tochter des An­waltsschultheißen Sigismund *Guttenbacher; Schwester der Anna Eva *Guttenbacher, ∞ mit dem Müller in Winden, Peter *Reiland) 266.

 

Aus der Ehe stammen 13 Kinder: Eva Margarete Brunner (1699 - † 1782 Hayna; ∞ mit Matthias Link aus Hayna), Anna Maria Brunner (geb. 1700; ∞ Lorenz Sitter aus Hatzenbühl), Barbara Brunner (∞ mit dem Müller Johannes *Bins/Binst von der Herrenmühle Kandel), die jüngste Tochter Maria Elisabeth Brunner (geb. 1718, Zwillingsschwester zu Johann Heinrich Brunner; ∞ Johann Adam aus Kandel), der spätere Müller auf der Barthelsmühle in Kandel Johannes Jakob *Brunner, der Müllers auf der Zügelmühle Minderslachen Johann Martin *Brunner (geb. 1706), der Müller spätere Müller auf der Neumühle Rülzheim *Andreas Brunner (geb. 1721; ∞ Anna Maria Keller), Johann Peter Brunner (geb. 1701), Georg Leonhard Brunner (geb. 1716), Johann Heinrich Brunner (geb. 1718; Zwillingsbruder zu Maria Elisabeth Brunner) 267.

 

 

Brunner, Johann Peter:

geb. 2.8.1747 268 - † 1814 Wandsheimer Mühle 269; Müller in Rheinzabern, Ölhändler und Ackersmann 270. Müller auf der Wands­heimer Mühle bei Rheinzabern (s. Hatzenbühl). Sohn des Müllers auf der Wandsheimer Mühle, Andreas *Brunner und der Maria Anna Keller 271.

 

I 1775 mit Maria Elisabeth Fleischbein aus Gleisweiler; aus der Ehe stammen 12 Kinder 272; bzw. nach a.A. 11 Kinder 273, darunter der Sohn Simon Peter Brunner (geb. 1776 - † 1841 Lauterburg), Johann Jakob Brunner (geb. 1778), Peter Benedikt Brunner (geb. 1780), Friedrich Benedikt Brunner (geb. 1781), die Tochter Maria Margarete Brunner (geb. 1782), Josef Brunner (1786 - † 1845; ∞ 1808 in Rheinzabern mit Therese Edehard; deren Enkelin Emma Weigel ∞ mit dem Müller Ferdinand *Berizzi aus Berg 274), die Zwillinge Maria Anna Brunner und Ludwig Brunner (geb. 1786), Henrich Benedikt Brunner (geb. 1788), Heinrich Paul Brunner (geb. 1789) und Andreas Brunner (geb. 1790) und Franz Xaver Brunner (1792 - † 1836 in der Schweiz; ∞ mit Maria Barbara Förster aus Rheinzabern) 275.

 

II 1796 mit Helene Avril (1776-1857) aus Rheinzabern; aus der 2. Ehe stammen 13 Kinder 276. Aus der zweiten Ehe stammen folgende Kinder: der Müller Franz Peter *Brunner (geb. 1798), Andreas Brunner (geb. 1799 Rheinzabern - † 1837 Hochdorf; Gründer des Hochdorfer Astes der Familie Brunner; ∞ mit Regina Schalk), Susanna Brunner (1799-1833, unverheiratet), Johann Jakob Brunner (1804-1859, unverheiratet), Johann Baptist Brunner (1806-1887, unverheiratet), Maria Josefine Brunner (1812-1874, unverheiratet), Luise Brunner († 1859 Landau; ∞ mit dem Kaufmann Franz Bernhard Oehl), Maria Karolina Brunner (1800 – 0134 1835 Landau; ∞ 1820 in Rheinzabern mit Kaspar Andreas Bähr), Maria Amalie Brunner (1810 – 1856; ∞ mit Michael Anton Weigel aus Rheinzabern [Sohn von Michael Weigel und Margarete Riehl]) und Helene Therese Brunner (1811 - † 1867; ∞ mit Franz Josef Gauly aus Herxheim) 277.

 

Brunner ersteigert am 17.11.1794 ein in Jockgrim gelegenes Grundstück, das ehemals im Eigentum des Bistums Speyer stand, im Rahmen der „französischen Nationalgüterveräußerung“ 278.

 

Brunner wurde 1803 im Kanton Kandel in den Conseil de l'arrondissement gewählt 279. Er war 1793 Gemeinderatsältester und fuhr noch 1813 wegen eines Allmende-Rechtsstreits nach Straßburg 280.

 

 

Brunner, Johann Peter:

1824 Wandsheimer Mühle 281 - † ca. 1856 err.; Müller auf der Wandsheimer Mühle; Sohn des Müllers auf der Wandsheimer Mühle Franz Peter Brunner (1798 - † 1872) und der Maria Susanna Camisar aus Rheinzabern 282.

 

Johann Peter Brunner erbte die Wandsheimer Mühle von seinem Vater Franz Peter Brunner (1798 - † 1872) 283.

 

1853 in Rheinzabern mit Mathilde Weigel (1825-1892), einer Tochter seiner Kusine Therese Brunner (∞ mit Jakob Weigel); aus der Ehe stammt die Tochter Karoline (∞ mit Karl Hurt) und der Sohn und Müller Gustav Adolf *Brunner (1854 - † 1929; ∞ mit Maria Dennhard aus Heiligenstein) 284.

 

Der Müller auf der Wandsheimer Mahlmühle Johann Peter *Brunner starb ca. 1856. Aus seinem Nachlaß wurden am 21.2.1856 Mobilien versteigert 285.

 

 

Bub, Georg Heinrich:

um 1765; Müller in Speyer (?); Sohn des Hanß Leonhard Bub, verlebter Müller in Beihensteegen (?); sein Lehrbrief vom 4.7.1765, ausgestellt vom Markgraf von Brandenburg, Amt Ansbach (= früher auch als Onolsbach bezeichnet) befindet sich im Stadtarchiv Speyer 286.

 

 

Bubel, Peter:

Zwischen 1734 und 1746 wird der Peter *Bubel im kath. KB Hornbach als Müller in Hornbach genannt 287. +++klären: welche Müh­le ?++++

 

mit Maria Barbara geb. Bernhard; aus der Ehe stammen die Kinder Maria Barbara Bubel (geb. 23.2.1734), Christian (geb. 24.4.1740), Anna Maria Bubel (geb. 14.5.1743) und Maria Dorothea Bubel (geb. 6.2.1746) 288.

 

 

Buch, Melchior:

vor 1577; Müller auf der Stadtmühle in Germersheim und Müller auf der Klostermühle Hördt 289. In dieser Urkunde vom 1.9.1577 heißt es: „Ich Georg Olblat Innwohner undt Gemeinsman zü Hördt Germersheimer Ambts und Jo­hanna sein eheliche Hausfrau…. Ich Lorenz Müller derzeit Schaffner zu Hördt bekenne undt thue Kundt meninglich Vor mich und alle meine nachkomme …. das Closter Hördt ein Mahlmühlen …. zwischen Hördt und Rülzem uf der Bach gelegen welche der ge­nannte Stattmüller zu Germersheim Mel­chior Buch seligen Leibgedings einst in Handen gehabt undt nunmehr durch denselben Clo­ster mit aller Zugehörung vor ungefehr Jahres wiederumbs Eigenthumlich … Undt seithero durch des Ehrsamen Georg Olblates Inn­wohners und Müllers zu Hördt …“ als Pächter betrieben worden ist.

 

 

Buchheit, Anna Margarethe:

geb. 1697 err. Rieschweiler, konf. 5.4.1711 290- † 1775 Walshauser Mühle; Tochter des Rieschweiler Müllers Samuel *Buchheit und der Ca­tharina Stock; Schwester des Rieschweiler Müllers Hans Adam *Buchheit und des Rieschweiler Müllers Valentin *Buchheit 291.

 

1716 mit Johann Adam *Sprau, Sohn des Müllers auf der Walshauser Mühle Johann Adam (1) *Sprau und der Anna Apollonia Hüther aus Bottenbach; Aus der Ehe stammen die Kinder: Johann Georg Sprau (geb./gest. 1719), Henrich Sprau (geb. 8.10.1720 Walshausen), Maria Catharina Sprau (1722-1723), der Müller und Betriebsnachfolger auf der Walshauser Mühle, Hans Adam *Sprau 292 (geb. 9.4.1724 Walshausen) 293 und die Tochter Anna Maria Sprau (∞ 11.10.1746 in Walshausen mit dem Rotgerber zu Thaleischweiler Daniel Fuhrmann (Sohn des Peter Fuhrmann, Gemeinsmann zu Thaleischweiler, und der Anna Elisabetha NN.) 294.

 

Johann Adam Sprau übernahm von seinem Vater die Walshausermühle und ist 1736 im Alter von ca. 32 Jahren gestorben. Seine Wit­we Anna Margaretha Sprau, geb. Buchheit, führte den Mühlenbetrieb fort und verstarb 1775. 1754 übergab sie die Mühle an ihren Sohn, der wieder Hans Adam Sprau hieß. Er mußte laut Erbbestandsbrief jährlich 10 Gulden , 13 bz und 12 Mltr Frucht zahlen, au­ßerdem mußte er zwei herrschaftliche Hunde aufziehen 295.

 

 

Buchheit, Hans Adam:

ab 1740 Müller und Erbbeständer auf der Alten Hechtlochmühle in Rieschweiler. Sohn des Müllers Samuel Buchheit († 1740) und der Catharina Stock. Hans Adam Buchheit erhielt am 30.5.1740 den Erbbestandsbrief über die Alte Hechtlochmühle ausgehändigt, nachdem er der Erbengemeinschaft nach Samuel Buchheit 943 Gulden ausbezahlt hatte 296. Hierfür mußte er sich verschulden. Bereit 2 Jahre nach der Übernahme der Mühle teilt Hans Adam Buchheit der Regierung mit, daß er sich wegen seiner Schulden entschlos­sen habe, seine Hechtlocher Mühle an den Nünschweiler Gemeinsmann Johann Nikolaus *Hahn zu vertauschen. Er sollte dafür das Erbgut der Ehefrau des Hahn zu Nünschweiler und 2200 Gulden in bar erhalten 297.

 

 

Buchheit, Jakob:

4.10.1810 Rieschweiler Mühle - † Mulhouse/Elsaß 298; Müller 299. Sohn des Müllers und Mühlarztes auf der Rieschweiler Mühle, Johann Georg (Jacob) Buchheit und der Anna Christina Rauch 300.

 

Um 1849 wird der Jakob Buchheit als Müller auf der Hilster Mühle genannt 301.

 

I am 26.6.1838 in Trulben 302 mit Anna Maria Schorr 303. Vater des Jakob Buchheit († 3.4.1849 Hilster Mühle im Alter von 1 J und 5 M) 304, des Martin Buchheit (geb. 16.11.1844 in Mühlhausen [?], des Pflasterers Jakob Buchheit (11.5.1850 Hilst, ~ 16.2.1850 Trulben) und des Mathias Buchheit (geb. 2.2.1853 Mulhouse/Elsaß) 305.

 

II am 15.5.1831 in Zillisheim/Elsaß mit Agathe Rauber 306.

 

 

Buchheit, Johann Georg (Jacob):

Müller und Mühlarzt auf der Rieschweiler Mühle, Johann Georg (Jacob) Buchheit und der Anna Christina Rauch 307.

 

 

Buchheit, Samuel:

geb. ca. 1670 Nünschweiler - † 22.11.1727 Rieschweiler 308 bzw. vor 3.12.1726 309; kath.; ab 1695 und noch 1727 Müllermeister in Rieschweiler.

 

Sohn des Ackermanns in Nünschweiler Johann Mathias (Mathäus) Buchheit (ca. 1630 Höhfröschen - † nach 1716 Nünschweiler; Sohn von von Johann Buchheit [ca. 1610 - † August 1676 Altheim/Saarland, Bauer in Altheim] und [∞ 1630 Altheim] Christina NN.) und der Anna Maria Glahn (ca. 1632 Nünschweiler - † 30.1.1716 Nünschweiler; Tochter des Ackermannes in Nünschweiler Hans/Johann Glahn und Ottilia Hollender) 310.

 

Buchheit er kaufte am 3.11.1695 die neu­erbaute Alte Hechtlochmühle in Rieschweiler von dem bisherigen Beständer Nicklaus *Faust für 300 fl. Der tatkräftige Müller erbau­te 1717 die Neue Hechtlocher Mühle hinzu 311.

 

Buchheit erhielt am 23.11.1717 für seine neue Mühle einen besonderen Be­standsbrief 312. Buchheit betrieb die Mühle in den ersten Jahren selbst; er beschäftigte zuletzt ab 1726 einen angestellten Mühl­arzt. Der Katholik *Nicola war Mühlarzt in Hornbach, dann wurde er von dem Müller Samuel Buchheit von der Alten Hechtloch Mühle in Rieschweiler angestellt als Mühlarzt und Müller auf der ebenfalls Buchheit gehörenden Neuen Hechtloch Mühle in Rie­schweiler. Nicola wird erstmals am 25.1.1726 in Zusammenhang mit der Hechtlocher Mühle erwähnt 313. 1727 ver­zichtete er, wahr­scheinlich aus Altersgründen oder wegen angeschlagener Gesund­heit (er hatte 1726 den Mühlarzt Philipp *Nicola eingestellt), zu­gunsten seines Sohnes Valentin auf die Neue Hechtloch Mühle und bewirtschaftete nur noch die ihm verbliebene Alte Hechtloch Mühle. Der junge Müllermeister Valentin *Buchheit erhielt am 22.11.1727 einen Erbbestandsbrief für die Mühle ausge­stellt 314.

 

∞ ca 1694 in Rieschweiler mit Anna 315 Catharina 316 geb. Stock 317 (ref. 318; 1675 Dellfeld - † 18.2.1732 Rieschweiler 319, Tochter des Schulthei­ßen in Dellfeld, Johannes Stock [ca. 1640 Dellfeld - † 20.9.1720 Dellfeld, Sohn des Schultheißen in Dellfeld Samuel Stock {ca. 1593 - † vor 6.2.1668} und ∞ ca. 1639 der Margarethe Gravel] und {∞ 7.1.1665 in Dellfeld} der Anna Apollonia Orth] 320.

 

Vater des Müllers Hans Adam *Buchheit 321, der Anna Elisabeth Buchheit (∞ 8.2.1717 in Walshausen 322 mit Johann Adam [2] *Sprau, Sohn des Müllers auf der Walshauser Mühle Hans Adam *Sprau und der Anna Apollonia Hüther aus Bottenbach 323), des Müllers in Rieschweiler Va­lentin *Buchheit, der Anna Maria Buchheit (geb. 12.6.1708 Rieschweiler), der Anna Margreth *Buchheit (konf. 5.4.1711), der Anna Barbara Buchheit (geb. 10.12.1713 Rieschweiler; ∞ 25.11.1732 Rieschweiler mit Johann Jakob Scherer, Gemeinsmann zu Höheischweiler [Sohn des Gemeinsmanns Johann Jakob Scherer aus Höheischweiler] 324), der Anna Apollonia Buchheit (konf. 12.4.1716) 325 und der Anna Maria Buchheit (∞ 3.12.1726 in Walshausen mit Georg Paul *Knerr [Sohn des Friedrich *Knerr, Gemeinsmann zu Walshausen und der Anna Elisabetha Schweizer] 326) 327.

 

 

Buchheit, Hans Valentin:

5.6.1773 Rodalben; Müllermeister auf der Neuen Hechtloch Mühle in Rieschweiler; Sohn des Rieschweiler Müller Samuel *Buch­heit und der Catharina Stock 328.

 

Sein Vater verzichtete 1727, wahrscheinlich aus Altersgründen oder wegen angeschlagener Gesundheit (er hatte 1726 den Mühl­arzt Philipp *Nicola eingestellt), zugunsten seines Sohnes Valentin auf die Neue Hechtloch Mühle und bewirtschaftete nur noch die ihm verbliebene Alte Hechtloch Mühle. Der junge Müllermeister Valentin *Buchheit erhielt am 22.11.1727 einen Erbbestandsbrief für die Mühle ausgestellt 329. Die da­malige Mühle bestand aus 1 Mahlgang und einem angehängten Schälgang und wurde nun auch verwal­tungsmäßig mit der Erteilung des Erbbestandsbrief von der Alten Hechtloch Mühle abgetrennt. Nach dem Tod des Vaters 1740 zahlte Valentin Buchheit die übrigen Miterben mit 859 Gulden aus und erhielt daraufhin einen neuen Erbbestandsbrief für die “auf Dellfel­der Seite stehende Mühle“ aus­gestellt 330.

 

Im Mühlenprotokoll über die Mühlen Oberamt Zweibrücken erstellt 1744 vom 6.1.1745 331 ist die Neue Hechtloch Mühle wie folgt beschrieben (zitiert nach Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 197): „Die Neue Hechtlocher Mühle liegt obiger (d.h. der Alten Hechtloch Mühle) Mühle gegenüber und mit dieser in einem Wasserbau, vor 22 Jahren erbaut, vor 17 Jahren von der alten Mühle abgetrennt. 1 Mahlgang mit angehängtem Schälgang. Erbbeständer ist Va­lentin Buchheit.“

 

Valentin Buchheit baute 1747 eine heute noch erhaltene Scheune, deren Türsturz mit den Initialen „VHB“ geschmückt ist. Dabei dürfte es sich um das Namenskürzel für „Valentin Buchheit Hechtlochermühle“ handeln 332.

 

I am 21.1.1721 in Mühlbach 333 mit Anna Elisabeth Scherer/Schärer aus Höhmühlbach (29.1.1699 in Mühlbach - † vor1761, Toch­ter des GM in Mühlbach Martin Schärer 334); aus der 1. Ehe stammt der Sohn Georg Jacob Buchheit 335, drei als Kleinkinder verstor­bene Töchter, die Tochter Maria Margreth Buchheit (geb. 24.12.1725 Rieschweiler) 336 und die Tochter Elisabetha Margaretha Buchheit (∞ 4.5.1755 Rieschweiler mit Johann Friedrich Steinmann aus Großbundenbach) 337.

 

II am 3.2.1761 mit der Müllerswitwe Katharina Hauck 338, Witwe des Müllers Friedrich *Scheid aus Rodalben. Unmittelbar nach der 2. Eheschließung verließ Buchheit die Neue Hechtloch Mühle, die er seinem Sohn Georg Jacob Buchheit übergab. Valentin Buchheit zog zu seiner 2. Ehefrau nach Ro­dalben, wo er am 5.6.1773 verstorben ist 339.

 

 

Buchmann, Claudius:

kath.; um 1753 war Claudius *Buchmann als Knecht auf der Sägemühle zu Großbundenbach 340.

 

3.10.1753 in Großbundenbach mit Maria Elisabetha NN. (ref.; Witwe des GM zu Contwig, Johannes Machtolf); Vater von Johann Peter Buchmann (geb. 20.5.1753 Großbundenbach) und Elisabetha Catharina Buchmann (geb. 2.6.1755 Großbundenbach) 341.

 

 

Buckel, Jacob:

Müller und Afterbeständer auf der hochstift-speyerischen herrschaftlichen Mahlmühle in Waldhambach. Ab 5.3.1742 wurde die herr­schaftliche Mühle des Hochstifts Speyer in Waldhambach schließlich an den Müllermeister Dieterich *Frantz aus Bruchsal im Tem­poralbestand auf 8½ Jahre vergeben. Ob er seinen Bestand ab 1.7.1742 persönlich angetreten hat, ist aus den Akten nicht ersichtlich, jedoch steht zu vermuten, daß er die Mühle zu Waldhambach von Anfang im sog. Afterbestand weiter verpachtet hat und bis 1750 als „Hauptbeständer“ fungierte. So beschwerte sich am 14.12.1746 ein Jacob *Buckel „gegen die dortige Undtheren, d[aß] sie das bann Recht nicht beobachteten 342.

 

Sohn von Johann Georg Buckel und NN.; ∞ am 7.11.1740 in Waldhambach mit Magdalena Zimmermann; Vater von Maria Barbara (geb. 3.2.1744), Anna Margaretha (geb. 25.9.1745), Maria Magdalena (geb. 10.3.1749), Maria Sophia (geb. 23.4.1751; Patin: Maria Sophia Dumser von der Kaisersbacher Mühle in Waldhambach, Maria Elisabeth (geb.11.11.1752) und Johann Michael Dumser (geb.16.12.1753) 343.

 

 

Bübel, Johann (Hans) Philipp:

s. Biebel, Johann (Hans) Philipp

 

 

Büg (Bug), Johannes:

um 1822 Müller auf der Schwenkwoogsmühle im Kupferthal bei Wattenheim. ∞ mit der Müllerstochter Regina Schreiner (Tochter des verlebten Müllers auf der Schwenkwoogsmühle, Johann Heinrich Christian *Schreiner). Am 22.6.1822 lassen der Müller auf der Schwenkwoogsmühle „im Bann von Wattenheim“ Johannes Büg und dessen Ehefrau Regina geb. Schreiner durch den Notar Moré in Grünstadt freihändig Grundstücke versteigern 344. Johannes Büg hat von seinem Schwiegervater, dem Müller Johann Heinrich Chri­stian Schreiner die Schwenkwoogsmühle übernommen 345.

 

Im Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 16.1.1830 wird die Zwangsversteigerung der Hetschmühle annonciert: „Den 19. April nächsthin. Auf Betreiben von Michel Riegler, Bürgermeister und Handelsmann in Wattenheim wohnhaft … gegen seinen Schuldner Jakob Weyrich, ohne Gewerb, dermalen auf der Hetschmühle im Bann von Wattenheim wohnhaft, und gegen Johannes *Bug, Müller und dessen Ehefrau Regina, geborene Schreiner, auf der genannten Hetschmühle wohnhaft; als drittere Besitzer der nachher beschrie­benen Güter [Anm. die Eheleute Bug waren nicht persönliche Schuldner, sondern Hypothekenschuldner], werden die nachher be­schriebenen, den genannten drittern Besitzern zugehörigen, im Banne von von Wattenheim gelegenen Güter …. zwangsweise verstei­gert werden, nämlich … Acker bei der Schwemmwoogsmühle …. [weiterhin] Eine Mühle, sammt Haus, Hof, Scheuer, Stall und Gar­ten, genannt die Hetschmühle, mit einem Gang, zwischen dem Weg und den drittern Besitzern. Das Ganze bildet ein Erbbestandsgut, worauf eine Pacht haftet von neun Hectoliter 19 Liter Korn, Preis 800 fl …. 346.

 

 

Bühler, Balzahar (auch Balthasar):

1726 Callbach bei Meisenheim; in Callbach ertrunken 347; Müller und herzoglich zweibrückischer Schultheiß in Dielkirchen; Büh­ler baute auch die im Krieg zer­störte Mühle in Steingruben auf 348.

 

Über den Wiederaufbau der Steingruber Mühle schreibt Bühler: „Was aber anlangt die Steingruber Mühle, habe ich dieselbe, damit ich meine Kinder in meiner gn. Herrschaft Landen erhalten möge, als habe dießelbe in dem Jahr 1707 auf meinem eigenthümlichen Platz, so ich dazu erkauft, mit Consens Ihro Kgl. Majestät in Schweden erbauet, und meinen Tochtermann in Possession gesetzt, und also privilegiret, daß derselbe jährlich 6 Mr. Korn Wasserfall gibt, davon gn. Herrschaft von Zweibrücken zwei Theile, gn. Herrschaft von Falkenstein das dritte Theil“ 349.

 

I mit NN.; Kinder aus der Ehe sind Maria Barbara *Bühler (∞ I mit dem Müller Reinhard Dautermann; ∞ II mit Christian [?] Bor­mann) und Maria Catharina Bühler (∞ 3.8.1706 in Dielkirchen mit Adam Müller, dem Müller in Niederhausen); ∞ II mit Anna NN.; Kinder aus der Ehe sind Johann Peter Bühler (geb. 23.9.1691 Dielkirchen) und Susanna Bühler (geb. 25.7.1698; ∞ mit Johannes Ber­ninger) 350.

 

Seine Tochter und Erbin, Maria Barbara *Bühler 351, war in 1. Ehe mit dem Müller Reinhardt Dautermann, in 2. Ehe mit dem Müller Christian (?) Bor­mann verheiratet; beide Ehen blieben kinderlos 352.

 

Maria Barbara *Bühler, vermachte daraufhin um 1730 die Steingruber Mühle dem Ehemann ihrer Nichte Maria Barbara Müller, verh. Graf, dem Johann Nickel *Graf 353. Seit 1736 war Joh. Nickel *Graf der Müller auf der Steingruber Mühle.

 

 

Bühler, Carl:

aus Ginsweiler; Sohn des Ölmüllers in Ginsweiler David *Bühler († 1790) und Maria Christina Hinnescheid aus Ginsweiler; Bruder des Ölmüllers Johann Adam *Bühler; Carl Bühler wird im KB als "Ölmüller zu Ginsweiler" bezeichnet; ∞ Elisabeth Catha­rina Venter; Vater des Georg Carl Bühler (geb. 16.6.1795 Ginsweiler) und der Carolina Bühler (geb. 31.4.1797) 354.

 

 

Bühler, Christian (geb. Glas):

aus der Glashütte Gutenbrunn bei Homburg, 1760-1773 Hofmann auf einer Hälfte des Naumburgerhofs; Vater des Müllers auf der Ölmühle in Ginsweiler David *Bühler 355.

 

 

Bühler, David:

1733 Glashütte Guttenbrun (err.) - † 1.4.1790 Medard im Alter von 57 Jahren +++Sterbedatum prüfen: im Copulationseintrag seines Sohnes Georg Wilhelm Bieler v. 2.4.1793 ist er nicht verstorben genannt+++; auch "Bieler"; Sohn des Christian Bühler (aus der Glas­hütte Gutenbrunn, 1760-1773 Hofmann auf einer Hälfte des Naumburgerhofs); Ölmüller zu Ginsweiler.

 

NN.; Vater des Georg Wilhelm *Bühler (∞ 2.4.1793 Anna Margaretha Venter vom Naumburgerhof, T. d. Philipp Venter 356), und des Johann Adam Bieler (∞ 13.4.1787 mit der Müllerstoch­ter Anna Ottilia Knecht aus Ginsweiler, Tochter des Müllers Jakob *Knecht) 357.

 

 

Bühler, Franz:

um 1726 war Franz Bühler der Müller in Würzweiler; er heiratet am 3.12.1726 in Imsbach die Maria Apollonia Wahl von Kahlenberg (Niederwiesen) 358.

 

 

Bühler, Johann Adam:

aus Ginsweiler; Sohn des Ohligmüllers David *Bühler und Maria Christina Hinnescheid aus Ginsweiler; Bruder des Ölmüllers in Ginsweiler Carl *Bühler; Ölmüller zu Ginsweiler 359; ∞ 13.4.1784 mit der Müllerstochter Anna Ottilia Knecht aus Ginsweiler, Toch­ter des Müllers zu Ginsweiler Johann Jakob *Knecht 360; Vater des Georg Jacob Theodor Bühler (geb. 19.7.1784), Maria Margaretha Bühler (+/† 1792), Karl Jakob Bühler (geb. 109.1797) 361; und der Maria Dorothea Büh­ler (geb. 25.1.1787) 362.

 

 

Bühler, Karl:

um 1795 Ölmüller in Ginsweiler; ∞ mit Elisabeth Katharina NN; Vater von Georg Karl Bühler (~ 16.6.1795 Ginsweiler) und Karoli­na Bieler (geb. 31.4.1797 (?) Ginsweiler) 363.

 

 

Bühler, Ludwig:

1821 ist Ludwig *Bühles 364 bzw. Ludwig Bühler 365 der Müller auf der Schönenberger Mühle.

 

Er annonciert am 30.3.1821 im Intelligenzblatt des Rheinkreises die freiwillige Versteigerung der Schönenberger Mühle. Diese wird in der Annonce wie folgt beschrieben 366: „ … in Schönenberg gelegene Mahlmühle mit zwey Gängen und einem Schälgang, mit ge­räumiger Wohnung, Hof, Scheuer, Stallung und einem im Hofgering befindlichen Kellerbau; sodann ein Grasgarten bey der Mühle, … nicht weniger auch ein Pflanz­garten … auf der anderen Seite des Mühlgrabens … . Der Mühle fehlt es nie an Wasser ...“.

 

 

Bühler, Maria Barbara:

aus Steingruben; Tochter des Müllers Balzahar *Bühler und (aus der. 1. Ehe) der NN.; Schwester der Maria Catharina *Bühler; ∞ I. mit dem Müller und Erbbeständer auf der Mühle in Steingruben Reinhard Dautermann; ∞ mit Christian (? Bormann beide Ehen blie­ben kinderlos 367.

 

Maria Barbara Bühler, vermachte daraufhin um 1730 die Steingruber Mühle dem Ehemann ihrer Nichte Maria Barbara geb. Müller, verh. Graf, dem Johann Nickel *Graf 368. Seit 1736 war Joh. Nickel *Graf der Müller auf der Steingruber Mühle.

 

 

Bühler, Maria Catharina:

aus Steingruben; Tochter des Müllers Balzahar *Bühler und (aus der. 1. Ehe) der NN.; Schwester der Maria Barbara *Bühler; ∞ 3.8.1706 in Dielkirchen mit [Johann] Adam Müller, dem Müller in Niederhausen; Mutter der Maria Barbara Müller (∞ 11.1.1729 Niederhausen mit dem Müller Johann Nikolaus *Graf aus Imsweiler, der die Mühle in Steingruben übernimmt), Susanne Müller (∞ mit Reinhard Griesfelder aus Wörrstadt), Otto Müller (∞ mit NN. Schreiber aus Stahlberg) und Johannes Müller 369.

 

Um 1700 befand sich die Mühle in Niederhausen/Appel im Erbbestand der Familie Müller 370. Von Johann Adam Müller und seiner Frau Anna Catharina [Anm.: recte ist: Maria Catharina *Bühler von der Mühle Dielkirchen] wurde das Anwesen 1731 zum Preis von 1325 fl an den Johannes *Kolb aus Tiefenthal/Rheinhessen verkauft. Kolb, der Erbbeständer der Mühle in Tiefenthal war, erwarb die Mühle in Niederhausen als Mitgift für seine Tochter Catharina Sybilla Kolb. Diese beabsichtigte, im darauf folgenden Jahr (1732) den Johann Philipp *Cloninger von der Katzensteiger-Mühle bei Neu-Bamberg zu heiraten. Obwohl das Paar bereits 1733 nach Nie­derhausen gezogen war, wurde Cloninger die Mühle erst 1734 auf seinen Namen überschrieben 371.

 

 

Bühler, Theobald:

+++klären: Buhles+++Müller auf der Buchholtzer Mahlmühle zu Niedermiesau; Bühler verkauft die Mühle 1733 an Balthasar Heß 372.

 

 

Bühles, Ludwig:

s. Ludwig *Bühler

 

 

Bühn, Jacob:

um 1692 Müller in Lauterecken. 1692 wird im katholischen KB Lauterecken für die Filialkirche Berschweiler die Taufe des „Andreas, ehelicher Sohn [von] Jakob Bühn, molitory ibidem, et Anna Margaretha Coniux“ notiert 373.

 

 

Bürckel, Tobias:

1722 traten der Meister Johann Martin *Wetzel, Müller im Hasenpfuhl in Speyer und seine Frau Anna Katharina ihre Erbbestands­mühle zu Freimersheim an ihren Schwiegersohn Tobias Bürckel, Bestandsmüller zu Iggelheim ab, nachdem sie selbst die Mühle um 450 Gulden erblich erkauft hatten 374.

 

 

Büttel, Martin:

ab ca. 1778 Müller auf der Eichelsbacher Mühle bei Pirmasens. Er erhielt die Mühle durch Abtretung, nachdem der vorherige Müller Johann Georg *Hauck in Schwierigkeiten und eine Scheidung geraten war. 1782-1787 kommt es zur Klage des Bürgers Georg Hauck zu Vinningen gegen Martin Büttel von da, sodann Adam Büttel den Kronenwirt daselbst, wegen Abtretung des Eichelsbacher Müh­lengutes 375.

 

1782-1789 kommt es zum Prozeß des Martin Büttel von der Eichelsbacher Mühle gegen Stegner 376.

 

1784-1787 klagt Gottfried *Stephan, der Müller auf der Eichelsbacher Mühle, gegen Martin Büttel und dessen Ehefrau auf der Ei­chelsbacher Mühle wegen Güterlehnung 377. 1786-1789 klagt der Müller auf der Eichelsbacher Mühle, Gottfried Stephan, gegen die Martin Büttel'schen Eheleute wegen Teilung der Mühle und Güter 378.

 

1785-1792 kommt es zum Prozeß des Martin Büttel, Bürgers zu Vinningen, gegen Schultheiß Adam Desch von Winzeln und Schul­diener Melchior Lotz von Gersbach sowie Grenadier Niklaus Herbst zu Pirmasens wegen der Eichelsbacher Mühle 379.

 

1787 /88 klagen der Johann Hauck zu Vinningen, Georg Jacob Hauck zu Donsieders, Balthasar Haucks Kinder von Eppenbrunn, Pe­ter Duris Ehefrau von Eppenbrunn und Georg Greiners Ehefrau zu Vinningen, Geschwister gegen Martin Büttel von der Eichelsba­cher Mühle wegen Erbschaftsschadens 380.

 

Weiterhin klagen 1787/88 der Peter Schumacher und Gebrüder zu Neu- und Alt-Altheim gegen die Büttel'schen Eheleute von Vinnin­gen wegen der Eichelsbacher Güter- und Mühlenversteigerung 381.

 

1788 klagt Martin Büttel von der Eichelsbacher Mühle wegen einer Schuldforderung gegen Schultheiß Dusch von Winzeln 382.

 

Es kommt zwischen dem Johannes *Hauck aus Vinningen und dem Müller Martin Büttel aus Vinningen zu einem Mühlentausch. We­gen dieses Tauschs kommt es 1790 zu einem Rechtsstreit 383.

 

 

Büttner, Heinrich:

geb. um 1870; Müller ++++klären: welche Mühle++++; ∞ um 1890 mit Katharina Rupertus (11.7.1863 Erlenbach; Tochter des Ta­gners in Erlenbach Wilhelm Rupertus und der Eva Katharina geb. Rupertus); Vater von Gottfried Büttner (13.9.1893 Erlenbach bei Kandel – 7.5.1907 Landau) 384.

 

Heinrich Büttner könnte Müller in Landau gewesen sein, wo der Sohn Gottfried gestorben ist ++++prüfen++++

 

 

Bug, Johannes:

s. Johannes *Büg

 

 

Bug, Philipp Georg:

um 1760 Müller auf der Stadtmühle in Landau; er erstellte am 29.9.1760 als Sachverständiger nach dem Tod des Müllers auf der Hirschenmühle in Landau, Anton Moritz Naaß ein Gutachten über das Inventar der Hirschenmühle 385.

 

 

Buhl, Georg:

auch „Buhler“; um 1769 Müller auf der Mühle in Ingenheim; Buhl beantragte 1769 bei der fürstbischöflich-speyerischen Verwaltung in Bruchsal, ihm die herrschaftliche Mahlmühle in Waldhambach im Temporalbestand zu übertragen. Das Gesuch wurde zurückge­wiesen, da die Mühle noch an den Müller Christoph *Grötz verpachtet war 386.

 

12.1.1755 der Müller und Wittwer Georg Bihler die Margaretha Bittighofer aus Ingenheim 387.

 

 

Buhles, Charlotta Catharina Wilhelmina:

20.2.1771 Niedermiesau - † ++++; Tochter des Küfers, Gastwirts und Kirchenältesten in Niedermiesau Johann Michael Buhles (~ 8.4.1732 Niedermiesau - † vor September 1795; Sohn des Küfermeisters und Gastwirts in Miesau Johann Michael Buhles und der Anna Margaretha Catharina Niergarth) und der Maria Catharina Weber (28.4.1737 Vogelbach † 6.9.1795 Niedermiesau; Tochter des Gastwirts Johann Ludwig Weber aus Vogelbach und der Maria Margaretha Muntzinger). Schwester u.a. des Müllermeisters Ludwig *Buhles und des Müllermeisters Johann Daniel Buhles 388.

 

∞ am 24.1.1792 in Obermiesau mit Valentin Frank, Müllermeister und Witwer von Alsenbrück 389.

 

 

Buhles, Johann Daniel:

12.3.1769 Niedermiesau - † +++; Müllermeister in +++klären+++; Sohn des Küfers, Gastwirts und Kirchenältesten in Niedermiesau Johann Michael Buhles (~ 8.4.1732 Niedermiesau - † vor September 1795; Sohn des Küfermeisters und Gastwirts in Miesau Johann Michael Buhles und der Anna Margaretha Catharina Niergarth) und der Maria Catharina Weber (28.4.1737 Vogelbach † 6.9.1795 Niedermiesau; Tochter des Gastwirts Johann Ludwig Weber aus Vogelbach und der Maria Margaretha Muntzinger). Bruder des u.a. des Müllermeisters Ludwig *Buhles und der Charlotta Catharina Wilhelmina *Buhles (∞ mit dem Müllermeister in Alsenbrück, Va­lentin Frank) 390.

 

∞ am 13.7.1790 in Obermiesau mit Catharina Elisabetha Kling (Tochter des Müllermeisters Johann Benedikt *Kling der Müllermei­ster in Schönenberg und der Maria Barbara Becker) 391.

 

 

Buhles, Ludwig:

auch Bul(l)es; Müller „zu Buchholz (s. Buchholzer Mahlmühle zu Niedermiesau bzw. Siebenbauernmühle) und Ackerer in Nieder­miesau; Sohn des Küfers, Gastwirts und Kirchenältesten in Niedermiesau Johann Michael Buhles (~ 8.4.1732 Niedermiesau - † vor September 1795; Sohn des Küfermeisters und Gastwirts in Miesau Johann Michael Buhles und der Anna Margaretha Catharina Nier­garth) und der Maria Catharina Weber (28.4.1737 Vogelbach † 6.9.1795 Niedermiesau; Tochter des Gastwirts Johann Ludwig Weber aus Vogelbach und der Maria Margaretha Muntzinger). Bruder des u.a. des Müllermeisters Johann Daniel Buhles und der Charlotta Catharina Wilhelmina *Buhles (∞ mit dem Müllermeister in Alsenbrück, Valentin Frank) 392.

 

∞ 27.12.1781 in Obermiesau mit der Müllerstochter Maria Charlotte Ohliger (Tochter des Müllers auf der Buchholzer Mühle zu Nie­dermiesau, Haß Velten Ohliger und der Maria Elisabeth Schmidt, Witwe des Müllers von Buchholz, Johann Peter Heß). Aus der Ehe stammen die Kinder: Maria Anna Buhles (geb. 20.11.1782 Buchholz), Catharina Elisabetha Buhles U(geb. 10.12.1785 Buchholz), Maria Philippina Buhles (geb. 14.10.1788 Buchholz), Johann Ludwig Buhles (geb. 6.2.1792 Buchholz) und Johann Christian Buhles (geb. 7.8.1797 Niedermiesau) 393.

 

Um 1781 (err.) war Ludwig *Buhles der Müller zu Buchholz und Ackerer in Niedermiesau 394.

 

 

Burckhardt, Martin:

um 1757; aus Mertesheim; Papiermüller auf der Papiermühle (Obermühle) in Mertesheim. Burckhardt erhielt am 18.8.1757 das Mo­nopol für den Lumpenaufkauf (Grundstoff Hadern in der Papierproduktion) in der Grafschaft Leiningen Westerburg; in einem Erbbe­standsbrief von 1762 wurde ihm gestattet in Mertesheim eine Papiermühle zu errichten 395; er stellte im Juni 1770 beim Bischof von Speyer das Gesuch in Bruchsal oder einem anderen fürstbischöflichen Gebiet eine Papier­mühle errichten zu dürfen 396. Burckhardt gab an, seine Papiermühle in Mertesheim verkaufen zu wollen und sich in „hochfürstlichen Landen“ niederzulassen. Er gab zur Be­gründung an: der der Wechsel seiner Ehefrau von der lutherischen zur katholischen Konfession werde ihm von der leiningisch-we­sterburgischen Landesregierung nicht gestattet. Er bat, eine, bei St. Martin gelegene Wappenschmiede kaufen und in eine Papiermüh­le umwandeln zu dürfen. Die Verhandlungen zogen sich hin. Noch 1766 ließ Burckhardt die Tochter Catharina Margarethe ins luth. KB Ebertsheim eintragen, dann 1769 die Tochter Anna Dorothea 397.

 

Die Erlaubnis des Baues einer solchen Mühle wurde vom Bischof grundsätzlich erteilt. Doch scheint es mit dem Bauplatz Schwierig­keiten gegeben zu haben. Mittlerweile hatte nämlich Burckhardt die bei St. Martin gelegene Wappenschmiede um 1000 Gulden er­steigert und wollte hier die Papiermühle einrichten. Doch vier Eingaben in den Jahren 1770 – 1772 um Bestätigung der Konzession blieben erfolglos. Am 21.2.1772 machte Burckhardt ein weiteres Gesuch, das ihm ein Advokat in Bruchsal aufgesetzt hatte 398. Aus dem Antrag ergibt sich, daß Burckhardt bereits die Hälfte des Steigpreises für die Wappenschmiede gezahlt hatte. Er hatte der bi­schöflichen Rentkammer angeboten, für den Wasserfall jährlich 3 fl., für die Schatzung 2 fl 40 Xer, für das Lumpensammelprivileg [s. Hadern als Rohstoff zur Papierherstellung] 40 fl. und für die Erlaubnis zum ungehinderten Papierhandel 7 fl 30 Xer zu entrichten. Zugleich regte Burckhardt an, von dem Plan, dem Dürkheimer Papiermacher Gabriel *Schmidtberger das Lumpensammelmonopol zu überlassen, Abstand zu nehmen, daß dieser Ausländer sei 399.

 

Die Verhandlungen führten wohl nicht zum Erfolg. 1780 befürwortete die kurpfälzischen Kommerzi­alkommission in Frankenthal das Gesuch Burckhardts, in Kettenheim im kurpfälzischen Oberamt Alzey eine Papiermühle errichten zu dürfen 400. 1780 erhielt der Pa­piermüller in Mertesheim, Martin Burckhard von der in Frankenthal tagenden kurpfälzischen Kommerzialkom­mission die Genehmi­gung zur Errichtung einer Papiermühle in Kettenheim. Als Lumpensammelbezirk wurde ihm der Bereich der Ämter Simmern, Vel­denz, Kreuznach und Bacharach zugewiesen 401.

 

Der Papiermüller zu Mertesheim, Martin Burkhardt, klagte neben mehreren anderen Gläubigern wegen Schuldforderungen gegen die „ökonomische Sozietät des ehemaligen Philantropins zu Heidesheim“ und den ehemaligen Superintendenten Dr. Karl Friedrich *Bahrdt in erster Instanz vor der Leiningischen Regierung und Kanzlei Dürkheim (1779-1781). Nach obsiegendem Urteil erster In­stanz kam es zur „Appellationis“ vor dem Reichskammergericht (1782-1786) 402. Streitgegenstand waren Schulforderungen aus Tä­tigkeit des aufgelösten Philantropin. Die von dem damaligen Superintendenten Dr. Bahrdt im Heidesheimer Schloß gegründete „phil­antropinische Erziehungsan­stalt“ nebst Buchhandlung und Verlag geriet bald in Finanznot, woraufhin „die besten Lehrer“ und eine Anzahl Schüler fortgehen. Bahrdt initiierte als Träger eine ökonomische Gesellschaft von bis zu 20 Mitgliedern, die Aktien zu je 1000 fl er­werben sollten. Neben zahlrei­chen Absichtserklärungen traten jedoch nur drei Kläger förmlich bei, nämlich Philipp Christi­an Schel­lenberg, gräflich solms-rödelheimi­scher Kammerrat zu Frankfurt/Main, Johann Heinrich Koch, fürstlich leiningischer Stadt­schreiber zu Dürkheim und Johann Adam Specht, Ratsverwandter und Ochsenwirt zu Dürkheim (Bekl. 1. Instanz). Anfang 1779 geht der Su­perintendent Bahrdt außer Landes; das Philan­tropin wird liquidiert. Nach Einholung von Rechtsgutachten verurteilt die Vorin­stanz, die leiningische Regierung und Kanzlei Dürkheim 1781 die weiteren Mitglieder der ökonomischen Gesellschaft zur Zahlung der noch offenen Schuldforderungen, unter Erlaß der Zinszah­lung. Hiergegen erheben Philipp Christian Schellenberg, Johann Hein­rich Koch und Johann Adam Specht, Ratsverwandter und Ochsen­wirt zu Dürkheim „Appellationis“ zum Reichskammergericht Wetz­lar. Sie verweisen in der Begründung ihrer Berufung auf vorhandenes Inventar der liquidierten Gesellschaft, aus dem die Schuldfor­derungen vorrangig zu bedienen seien, sowie auf interne Abreden mit Dr. Bahrdt, wonach Fedeiussion oder Expromission auf übrige Mitglieder der Gesellschaft ausgeschlossen wurde 403. Weder ein Urteil noch ein Votum des Berichterstatters befindet sich in den um­fangreichen Akten (48 cm).

 

 

Burckhardt, Peter (2):

vom Reckweilerhof bei Wolfstein 404. Burckhardt beantragte 1852 die Erteilung der Genehmi­gung zum Bau einer „Mahl- und Schneidmühle an der Lauter“ bei dem „zur Gemeinde Wolfstein gehörigen Röckweilerhof“; es kam hiergegen zum Widerspruch um­liegenden Müller, die auf die um 1850 bestehende Überkapazität und mangelnde Auslastung der be­reits an der Lauter vorhande­nen Mühlen hinwiesen 405. Die Genehmigung wurde nach langem Verfahren und Auseinandersetzungen mit dem Müller Jakob Lepp­la von Oberweiler-Tiefen­bach am 22.7.1865 abgelehnt, wobei letzterer jedoch eine Genehmigung zur Errichtung einer Papiermühle er­hielt 406.

 

Die Ölmühle auf der Stadtmühle Lauterecken kam 1866 (+++klären: warum?) in den Besitz des Peter Burckhardt vom Reckweiler­hof, dem 1882 sein Sohn Peter Burkhardt nachfolgte 407.

 

 

Burckhardt, Peter (2):

1933; Betreiber der Ölmühle auf der Stadtmühle Lauterecken; Sohn des Ölmüllers Peter (1) *Burckhardt. Er kaufte die Mahlmühle auf der Stadtmühle Lauterecken von den Lauterecker Bürgern Ludwig Bambauer und Adolf Kennel, die in der Mühle eine Stuhlma­cherei betrieben, so daß mit Ölmühle und Mahlmühle die beiden Betriebe wieder vereinigt waren. Nach Burckhardts Tod 1933 führte dessen Witwe die Mühle weiter, bis sie 1949 von ihrem Schwiegersohn Friedrich Spielmann aus Bärenbach übernommen wurde. Er stellte am 31.7.1966 den Mühlenbetrieb ein 408.

 

 

Burg, Urban:

zwischen 1570 um 1602 Müller auf der Schaidter Mühle. ∞ mit der Witwe NN. Zöller, des verstorbenen Müllers auf der Schaidter Mühle, Hans Zöller/Zeller.

 

Um 1500 war eine Familie Zöller (Zoller, Zeller) Müller auf der Schaidter Mühle. Ein gewisser Marx Zeller, dann dessen Sohn Hans Zeller werden als Müller erwähnt. Die Erbpachtübernahmesumme betrug für die Familie Zöller 500 Gulden; diese hohe Summe war beim Tod des Hans Zeller noch nicht beglichen. Außerdem behauptete der Vertreter des Deutschordens, daß die Mühle ganz herunter gekommen sei. Als die Witwe des Hans Zöller um 1570 wieder heiratete, befand sich der neue Müller und Ehemann, Urban *Burg, in einer aussichtslosen finanziellen Lage. Er versuchte deshalb die Genehmigung des damaligen Deutschordenskomturs Konrad Knip­pig für einen Verkauf der Mühle zu erhalten, um seine Familie nicht ganz zu Grunde zu richten. Der Komtur verweigerte jedoch zu einem bereits abgeschlossenen Verkauf seine Zustimmung. Als dann der Müller Burg auch noch mit der jährlichen Erbpacht in Rück­stand geriet, versuchte der Komtur die Mühle einzuziehen. Es kam hierüber zu einem Gerichtstag auf dem Schaidter Rathaus, bei dem die Meinungen hart aufeinander prallten. Da das Dorfgericht einige Zeugen als befangen ansah, lehnte es eine Entscheidung ab und verwies es die Sache an die nächst höhere Instanz, den Oberhof in Lauterburg. Daraufhin griff der fürstbischöfliche Oberamt­mann des Hochstifts Speyer in Lauterburg, Riedesel, persönlich ein. Er schrieb auf Sonntag nach Judica 1570 an seinen „insbesonde­ren guten Freund“, den Komtur Knippig einen längeren Brief, in dem er die ungünstige Lage des Schaidter Müllers Burg eingehend schilderte und für denselben ein gutes Wort einlegte. Burg, der zugleich auch von 1561-1600 am damals benachbarten Schaidter Gut­leuthaus war, hatte offensichtlich einflußreiche Freunde gehabt haben, denn er und seine Frau blieben auf der Mühle. Anläßlich einer Bestandsaufnahme der Schaidter Güter des Deutschordens von 1587, erhielten Urban Burg und seine Ehefrau Margarethe am 25.4.1587 einen Erbbestandsbrief, der vom Schaidter Dorfgericht ausgestellt war 409. Urban Burg verkaufte die Mühle 1602 mit Ge­nehmigung des Deutschordens für 1000 Gulden und kaufte anschließend ein Wohnhaus im Schaidter Unterdorf 410.

 

 

Burger, Hans Peter:

um 1695 Müller zu Ruschberg "auf der Unter"; ∞ vor 1695 mit Martha Margreth; aus der Ehe gehen 4 Kinder hervor, die zwischen 1695/1707 geboren sind 411.

 

 

Burgdörfer, Abraham:

1761 Weidenthal – 12.7.1835 Neuhemsbach; Sohn des späteren Müllers auf der Schloßmühle in Neuhemsbach Melchior (1) *Burg­dörfer und der Anna Maria Storck; Enkel des Müller auf der Schloßmühle in Neuhemsbach Abraham Storck; 1768 erwarb Abraham Storck (geb. in Jägerthal – 28.11.1773 Neuhemsbach) die Schloßmühle in Neuhemsbach und erhielt einen Erbbestandsbrief; er ist der Vater der Anna Maria Storck, die am 16.10.1759 in Hochspeyer dem Melchior (1) *Burgdörfer heiratet). Melchior Burgdörfer kaufte im Juni 1773 die Schloßmühle von seinem Schwiegervater Storck für 700 Gulden; aus der Ehe Burgdörfer/Storck gingen 8 Kinder hervor, darunter der älteste Sohn Abraham Burgdörfer, der die Mühle in Neuhemsbach übernommen hat 412. ∞ mit Henriette Wilhel­mine Groß (29.9.1775 Göll­heim – 12.7.1835 Neuhemsbach). Abraham Burgdörfer folgte seinem Vater als Müller auf der Schloßmüh­le nach. Vater des Melchior (2) Burgdörfer und des Müllers auf der Schloßmühle in Neuhemsbach Michael Burgdörfer 413.

 

 

Burgdörfer, Heinrich:

ab 1917 Müller auf der oberen Eselsmühle in Enkenbach. Bruder von Prof. Dr. Friedrich W. Burgdörfer.1917 wurde die Obere Esels­mühle von Heinrich Burgdörfer gekauft und später aus- und umgebaut 414.

 

 

Burgdörfer, Melchior (1):

25.1.1738 Weidenthal – 9.8.1811 Neuhemsbach; Sohn des Bauern in Weidenthal Samuel Burgdörfer und der ∞ II Anna Elisabetha NN.) und Enkel des aus der Schweiz in Weidenthal eingewanderten gleichnamigen Samuel Burgdörfer (um 1684 Eggiswil im Em­mental/Schweiz - 1743 Weidenthal ∞ Margrith Ramseyer 415).

 

Melchior Burgdörfer ist der erste Müller der Familie; ∞ 16.10.1759 in Hochspeyer mit Anna Maria Storck (Tochter des Abraham Storck); Abraham Storck erwarb 1768 die Schloßmühle in Neuhemsbach; Melchior Burgdörfer kaufte im Juni 1773 die Schloßmühle von seinem Schwiegervater Storck für 700 Gulden; aus der Ehe Burgdörfer/Storck gingen 8 Kinder hervor, darunter der älteste Sohn Abraham Burgdörfer(geb. 1761 Weidenthal - ++++), der die Mühle in Neuhemsbach übernommen hat 416.

 

 

Burgdörfer, Michael:

Sohn des Müllers auf der Schloßmühle Neuhemsbach, Abraham Burgdörfer und der Henriette Wilhelmine Groß aus Göllheim; um 1840 Müller in Neuhemsbach; die Angabe von Weber 417, er habe 1840 die Schloß­mühle in Neuhemsbach erneut erbaut, die im 18. Jh. im Zuge der Errichtung der Bärenmühle geschlossen worden sei, ist unzutref­fend 418.

 

 

Bury, Benedikt:

Einwanderer aus der Schweiz 419; bis 1729 Hofmann auf dem Bärentaler Hof 420; ab 1729 Beständer der Langmühle Lemberg. Bury hatte die Langmühle von Georg Ohliger erkauft und hierüber einen Erbbestandsbrief vom 1.5.1730 und am 10.8.1738 eine Confirma­tion erhalten 421. Buri ist kein gelernter Müller und mußte sich einen sog. „Mühlarzt“ halten, der wöchentlich mit 12 Batzen entlohnt wurde 422. Bury ist noch um 1741 Müller auf der Langmühle in Lemberg; er gerät in Schulden 423. Bury will deshalb 1745 seine Langmühle an einen Wieder­täufer verlehnen 424.

 

Vater der Margaretha Barbara Bury (∞ mit Friedrich Conrad *Armendinger) 425.

 

Literatur/Urkunden:

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1264: Gesuch des Langmüllers Benedikt Bury, seinen Mühle an einen Wiedertäufer verlehnen zu dürfen, 1745

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 1326: Schuldenwesen des Langmüllers Benedikt Bury, 1741

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 2928: Versteigerung der caduc gefallenen, Abmessung des dem Benedikt Bury erbbeständlich überlassenen Caduclandes, die dem Langmühlen-Erbbeständern wegen Verfertigung des Grabens unterhalb der Mühle verwilligten 18 fl in der Gemarkung Lemberg, 1763-1767

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 2929: Die dem Langmüller Benedikt Bury zu Lemberg erblehensweise übergebenen sechs Morgen Wiesen an der Salzbach, 1741

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 2935: Langmühle bei Lemberg, 1765-1792; enthält u.a.: die von Benedikt Bury vorgehabte Erbauung einer neuen Mahlmühle neben der Sägmühle gegen den Weiherdamm

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 3499: Schuldforderung des Bürgers Franz Gern zu Lemberg an Benedikt Buri, den Langmüller, 1736

- LA Speyer Best. C20 (Grafschaft Hanau-Lichtenberg) Nr. 3723: Gesuch des Langmüllers Benedikt Bury bei Lemberg um die Ge­nehmigung zur Weiterverlehnung seiner Erbbestandsmühle an einen Wiedertäufer, 1745

 

 

Busch, Caspar:

um 1682; Müller; er baute zusammen mit dem Müller auf der (oberen) Eselsmühle in Enkenbach, Severin *Weckmann 1682 eine Bordenmühle an den Eichwoog im Alsenztal bei Enkenbach, auf der Höhe des Hahner Hofes, wo früher eine Schleifmühle stand 426.

 

 

Butz, Johann Wilhelm:

Müller in Breunigweiler; 1704 übernahm Wilhelm Butz die Mahl- und Bordenmühle in Breunigweiler für 400 fl. und erhielt von den Fürsten von Nassau-Saarbrücken den Erbbestandsbrief, der am 6.5.1710 erneuert wurde. Die Mühle verfügte damals über 2 Wasser­gänge, d.h. Mühlräder: eins für die Mahl- und eins für die Sägemühle 427; ∞ Anna Katharina NN; Vater der NN. Butz (∞ mit dem Müller Johann Peter Weißmann 428.

 

 

Butzky, Johannes:

um 1750 Müller in Obermoschel; Witwer; ∞ II 26.5.1750 in der kath. Kirche Schallodenbach mit Anna Maria Wendel, Tochter des Johann Vitus Wendel aus Heimkirchen 429.
 

 

 

1 Wendel: Adenbach und Ginswei­ler, S. 234.

2 Wen­del: Adenbach und Ginsweiler, S. 234.

3 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 211.

4 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 211.

5 Zusammen­stellung anno 1992 Alfred Klein, Theisbergstegen aus: Auszüge aus den Mühlenbüchern beim Landesarchiv Speyer Best. A2 Nr. 1642 1 sowie aus Unterlagen beim Kreisarchiv Kusel und aus Beiträgen der Familienforschung Braun und Drumm; Internet-Datei +++prüfen+++

6 Bericht des Amtskellers Scha­brock vom 17.9.1738, LA Speyer Best. A 2 Nr. 131/ fol. 27-30.

7 LA Speyer Best. A 2 fasc. 131/1, Bl. 15-17r.

8 LA Speyer Best. A2 Nr. 131/1 Bl. 19-24.

9 Buchert: Die Unternehmer im Isenachtal und Umgebung im 18. Jh.; in: Pfälz. Fam.- u. Wappenkunde, 1952, S. 38.

10 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 309.

11 Jung: Familienbuch der katholi­schen Pfarreien Kirchenbollenbach, Fischbach-Weierbach, Mittelreidenbach, Sien und Offenbach/Glan, S. 66; Decker: kath.

Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 344.

12 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 309.

13 Jung: Familienbuch der katholischen Pfarreien Kirchenbollenbach, Fischbach-Wei­erbach, Mittelreidenbach, Sien und Offenbach/Glan, S. 66.

14 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskir­chen, Nr. 309:

15 Bohrer/Ernst: Register ref. KB Winterbach, S. 20.

16 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 43, Nr. 139.

17 Zusammenstellung anno 1992 Alfred Klein, Theisbergstegen Quelle: Auszüge aus den Mühlenbü­chern beim Landesarchiv Speyer Best. A2 Nr. 1642 1 / sowie aus

Unterlagen beim Kreisarchiv Kusel und aus Beiträgen der Famili­enforschung Braun und Drumm; Internet-Datei. +++prüfen+++

18 Wendel: Adenbach und Ginsweiler, S. 234.

19 Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 65, 66.

20 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 74 Nr. 678,

21 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 30 Nr. 519.

22 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 74 Nr. 678.

23 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 74 Nr. 679.

24 Herzog: ref. KB Steinwenden, S. 30 Nr. 519.

25 Thielen: Spuren der Geschichte in einer nordpfälzischen Gemeinde: kleines Nachschlagewerk für Rehborner, S. 90.

26 Thielen: Spuren der Geschichte in einer nordpfälzischen Gemeinde: kleines Nachschlagewerk für Rehborner, S. 90.

27 Eilbote Landau vom 19.3.1859, S. 124 = LA Speyer Best. Y 20/41.

28 Werner: Dorfgeschichte von Oberalben, S. 126.

29 Anthes: Kasualien kath. Pfarrei Meisenheim (Heft 1), S. 42 Nr. 375 iVm. Kath. KB Pfarrei St. Antonius von Padua zu Meisenheim am Glan 1683-1798.

30 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 410.

31 Anm.: Geburtsdatum kann nicht stimmen, da sie bei der Geburt des 1. Kindes erst 11 J. alt gewesen wäre.

32 Anthes: Kasualien kath. Pfarrei Meisenheim (Heft 1), S. 42 Nr. 375 iVm. Kath. KB Pfarrei St. Antonius von Padua zu Meisenheim am Glan 1683-1798.

33 Jung: Familienbuch der katholischen Pfarreien Kirchen­bollenbach, Fischbach-Weierbach, Mittelreidenbach, Sien und Offenbach/Glan, S. 65.

34 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 232.

35 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 234.

36 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 235.

37 Stadtarchiv Speyer, ev. KB St. Georgen-Kirche, Bl. 57.

38 Mitteilung von Herrn Dr. Hans-Helmut Görtz vom 28.3.2015 unter Hinweis auf ev. KB St. Georgenkirche Speyer.

39 LA Speyer Best. E6 Nr. 438; Armgart/Weber: Inventar der pfälzischen Reichskammergerichtsakten, Bd. 1, S. 356, Nr. 438.

40 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 42 Nr. 223.

41 LA Speyer Best. A2 Nr. 987/5: „Acta in Sachen des Walkmüllers Brecht ./. den Fuchsmül­ler Nerwein, wegen entzogenen Waßer's, 1754-1757“.

42 Weber: Die Tuchmacher und ihre Walkmühlen in der vorindustriellen Zeit; in: Westricher Heimatblätter 1986, S. 28.

43 LA Speyer Best. A2 Nr. 989: „Acta betr: die zum Behuff der Porcellaine-Fabrike, von dem Müller van Brecht erkaufte Mühle. Item die Herstellung des Wa­ßerablaßes,

1762-1767, 1767-1792, 1792-1799“.

44 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 21.2.2015 unter Bezugnahme auf Helfrich, Alfons: Familien-Register zu den Kirchenbüchern der

katholischen Pfarrei Dahn, Nr. 137; Internetdatei „Das Birkenhördt-Projekt, http://www.birkenhoerdt.net/, Abruf vom 21.2.2015.

45 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, S. 199.

46 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 21.2.2015 unter Bezugnahme auf Helfrich, Alfons: Familien-Register zu den Kirchenbüchern der

katholischen Pfarrei Dahn, Nr. 137.

47 Internetdatei „Das Birkenhördt-Projekt, http://www.birkenhoerdt.net/, Abruf vom 21.2.2015.

48 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, S. 199.

49 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, S. 213.

50 Helfrich: Familienregister der kath. Pfarrei Dahn, S. 17.

51 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B7, B72.

52 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr.. B61, B62, H74.

53 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr.. B61, B62, H74.

54 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B60, B61,B92.

55 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B71, B72.

56 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 21.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B63, B72,C29.

57 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 21.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B63, B72, C29.

58 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 22.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B63, B72, C29.

59 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B71, B72.

60 Schultz: Schönau, S. 119 iVm. mit den Geburtsdaten der Kinder ( Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme

auf Kastens: Dahn Families, Nr. B71, B72, H74).

61 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B71, B72.

62 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. H74, H79.

63 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B61, B62.H74.

64 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B61, B62. H74.

65 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B61.

66 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015.

67 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 5.11.1830, Nr. 122, Bl. 901.

68 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015.

69 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015.

70 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 5.11.1830, Nr. 122, Bl. 901.

71 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 5.11.1830, Nr. 122, Bl. 901.

72 Mitteilung von Herrn Benedikt Schreiner bei Geneanet, Abruf vom 19.2.2015 unter Bezugnahme auf Kastens: Dahn Families, Nr. B62, B67.

73 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 10/11, 29.

74 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7.

75 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 11, 29.

76 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 29.

77 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 29.

78 Louis: Geschichte der Holz­mühle, S. 12.

79 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 15.5.1835. +++Zitat ergänzen+++

80 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 15.5.1835. +++Zitat ergänzen+++

81 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 29.

82 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 29.

83 Hoffmann: Die Lochmühle in Lingenfeld; in: Hofmann, Erwin: Lingenfeld und seine Geschichte, S. 162-163.

84 Hoffmann: Die Lochmühle in Lingenfeld; in: Hofmann, Erwin: Lingenfeld und seine Geschichte, S. 163.

85 Louis: Geschichte der Holzmühle, S. 11, 29.

86 Louis: Ge­schichte der Holzmühle, S. 29.

87 Weis: Internet-Datei Matzenbach.de/gemeinde/historik/matz.htm, Stand November 2007, Abruf vom 22.6.2012.

88 Eilbote Landau Nr. 43 vom 29.5.1856, S. 251.

89 Herzog: Kaiserslautern Bürger 1651-1681, S. 23 Nr. 2165.

90 LA Speyer Best. A1 Nr. 742.

91 Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 203.

92 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und B2 Nr. 295/5 Bl. 387-394.

93 zitiert nach Weber: Mühlen und Müller­handwerk, S. 202.

94 Mitteilung von Roland Paul; zitiert bei Weber: Mühle besonderer Art, S. 188.

95 LA Speyer, Notariat Grünstadt Best. K 16 Nr. 2, Urk. Nr. 393 vom 30.8.1829.

96 LA Speyer, Best. W 41 Nr. 2380 S. 35 Besitz Nr. 14, Gebäude Nr. 1.

97 Kirch: Steinbach am Donnersberg, Bd. 2, S. 218.

98 Standesamtsbelege Gerbach; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar.

99 Kirch: Steinbach am Donnersberg, Bd. 2, S. 203.

100 Eilbote Landau vom 29.5.1856, S. 251 = LA Speyer Best. Y 20/4.

101 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 8.2.1827, Nr. 25, Beilage, S. 133.

102 Pfeffelbach Chronik, S. 75.

103 Pfeffelbach Chronik, S. 75.

104 LA Speyer Best B 2 Nr. A 294/7: Mühlenprotokoll von 8.7.1746; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 215.

105 Ot­terbach, aus der Geschichte eines südpfälzischen Dorfes, S. 53.

106 Fischer: Das Otterbachtal, Mühlen und Steinbrüche; in: Otterbach, aus der Ge­schichte eines südpfälzischen Dorfes, S. 301.

107 Fischer: Das Otterbachtal, Mühlen und Steinbrüche; in: Otterbach, aus der Geschichte eines südpfälzischen Dorfes, S. 301.

108 Herzog: Kaiserslautern 1550-1619, S. 29.

109 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 161.

110 Würth: Wachenheim a.d. Pfrimm, S. 162.

111 Neumer: Bürgerbuch der Verbandsgemeinde Hochspeyer, S. 94.

112 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 32, 33.

113 Jung: Familienbuch Ach­telsbach, S. 32 Nr. 153 iVm S. 33 Nr. 157.

114 Jung: Famili­enbuch Achtelsbach, S. 32, 33.

115 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 167 Nr. 883.

116 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 167 Nr. 883.

117 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 32, 34.

118 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 32, 34, Eintrag zu Johannes [2] Brenner.

119 Jung: Familienbuch Achtelsbach, , S. 32, 34.

120 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 50.

121 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 34.

122 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 149 Nr. 781.

123 Jung: Familienbuch Achtelsbach, S. 167 Nr. 883.

124 Becker: Das deutsche Mühlensterben im 20. Jh, S. 76.

125 Ehmer: Klosterhof in Mörlheim, S. 63.

126 Ehmer: Klosterhof in Mörlheim, S. 63.

127 Ehmer: Klosterhof in Mörlheim, S. 63.

128 LA Speyer Best. A13 Nr. 140.

129 LA Speyer Best. A13 Nr. 905.

130 LA Speyer Best A2 Nr. 122/7 Bl. 18b.

131 LA Speyer Best A2 Nr. 122/7 Bl. 18b.

132 Intelligenzblatt Rheinkreis 1828, S. 440.

133 Mitteilung von Herrn Claus Reisinger/­Wein­heim vom 30.6.2012; kath. KB Dirmstein.

134 Helfrich: Familienregister der kath. Pfarrei Dahn, S. 17.

135 Helfrich: Familienregister der kath. Pfarrei Dahn, S. 17.

136 LA Speyer Best. C20 Nr. 1432.

137 LA Speyer Best. C20 Nr. 1147: Verbot am sämtliche Wirte, dem Rehmüller Franz Anthony Breuner weder Wein noch Branntwein zu ver­abreichen, 1739.

138 LA Speyer Best. C20 Nr. 1136.

139 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 96 vom 15.10.1831.

140 Eilbote Landau, Nr. 77 vom 1.10.1877, S. 499

141 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 113 Nr. 596.

142 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 44 Nr. 233; die An­gabe '1713' stammt von Jung: Ortssippenbuch Heide- und Unter­berggemeinden, S. 122 Nr. 400.

143 Jung: Ortssippenbuch Heide- und Unterbergge­meinden, S. 122 Nr. 400.

144 Intelligenzblatt des Rheinkreises, Nr. 32 vom 21.4.1818, S. 209-210.

145 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 94.

146 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

147 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

148 luth. KB Landau, Stadtarchiv Landau C271; Mitteilung von Hermann Kabs, Nürnberg vom 26.5.2013.

149 Stadtarchiv Landau, Ratsbuch 1671-76, S. 437, Sitzung vom 01. Febr. 1676.

150 Stadtarchiv Landau, Ratsbuch 1671-76, S. 438.

151 abgedruckt ohne weitere Angaben bei: Carl: „Eine Mühle, die nicht läuft“; in: 1200 Jahre Hainfeld, S. 151.

152 KB Stadtarchiv Landau [H79]; Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

153 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010; KB luth Landau E78.

154 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

155 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

156 Stadtarchiv Landau Best. C193: luth. KB; Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

157 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

158 Schuh: „Wo 's Dörflein traut zu Ende geht, wo 's Mühlenrad am Bach sich dreht, da steht im duft 'gen Blütenstrauß mein liebes altes Eltern­haus.“ Eine famili-­

engeschichtliche Mühlenbetrachtung; (aus Internetdatei http://ww­w.hinzert-poelert.net/doerflein.htm), Abruf vom 3.8.2014..

159 luth. KB Landau, Stadtarchiv Landau Best. K45, H38.

160 Mitteilung von Herrn Hermann Kabs, Nürnberg vom 11.5.2010.

161 LA Speyer Best. D1 Nr. 1088.

162 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 23.

163 LA Speyer Best. D1 Nr. 1088.

164 Weigel: Chronik der Hatzenbühler Familien, S. 23.

165 LA Speyer Best. L56 Nr. 29 S. 65, Besitz-Nr. 7.

166 LA Speyer Best. L56 Nr. 29 S. 863, Besitz-Nr. 113.

167 LA Speyer Best. L11 Nr. 255 ohne fol..

168 LA Speyer Best. L11 Nr. 255 ohne fol..

169 LA Speyer Best. L56 Nr. 29 S. 863, Besitz-Nr. 113.

170 LA Speyer Best. L56 Nr. 29 S. 863, Besitz-Nr. 113.

171 LA Speyer, Standesamtsbelege Rockenhausen; Mitteilung von Herrn Ewald Dittmar vom 20.7.2011.

172 LA Speyer, Best. H3 Sachakte 12360 Jg. 1826; Intelligenzblatt des Rheinkreises Bd. 9 S. 382.

173 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 385.

174 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach, S. 181; Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 385.

175 Decker: Familien kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 383.

176 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 175.

177 Budell: Register zu den Kir­chenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 175.

178 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 175.

179 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallo­denbach 1683-1798, S. 134.

180 Decker: Familien kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 383.

181 Budell: Register zu den Kir­chenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach, S. 76; Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskir­chen, Nr. 385.

182 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 385.

183 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 108.

184 Decker: Familien kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 383.

185 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, Homburg 1998, S. 175.

186 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 385.

187 Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskirchen, Nr. 389.

188 Jung: Familienbuch ev. Pfarreien Sötern und Bosen, S. 5.

189 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

190 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

191 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

192 Klauck: Lexikon saarländischer Orte, S. 334.

193 Spengel: Mühlen im Gebiet der mittleren und unteren Nahe, Bd. 2, S. 66.

194 Zink: Lauterecken, S. 362/63.

195 Christmann: Siedlungsnamen II, S. 16O m.w.N..

196 Heil: Funktionaler Wandel, S. 33; Archiv Kreis­verwaltung Kusel, Nr. 661-04-L: Lohnweiler Mühle, J. Spielmann an Reg. d. Rheinkr. Speyer vom 2.1.1836.

197 Heil: Funktionaler Wandel, S. 33; Archiv Kreisverwaltung Kusel Nr. 661-04-L, Lohnweiler Müh­le: Re­gierungsentschließung Reg. d. Rheinkr. Speyer v. 16.9.1836.

198 Heil: Funktionaler Wandel, S.34; Archiv Kreisverwaltung Kusel Nr. 661-04-L, Lohnweiler Mühle: J. Spielmann an Reg. d. Pf. Speyer vom 14.9.1855; LA Speyer:

Lauterecken, Best. U 174 Nr. A 162.

199 Heil: Funktionaler Wandel, S. 34; Archiv Kreisverwaltung Kusel Nr. 661-04-L, Lohnweiler Mühle: Protokoll des Bürgermeisteramts Lauterecken vom 3.11.1855.

200 Heil: Funktionaler Wandel, S. 34; LA Speyer, Best. L 57 Nr. 1668, S. 595; Archiv Kreisverwaltung Kusel Nr. 661-04-L Lohnweiler Mühle: J. Brosius, Bordenmühle

Lauterecken an Landcommissariat Kusel vom 13.12.1858.

201 Weber: Kreuscher und Spielmann. Familien vom Bachadel an der Lauter; in: Pälzer Sunn­dag, Nr. 34 vom 19.8.1956; S. 3; Heil: Funktionaler Wandel , S. 37.

202 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

203 Zink: Lauterecken, S. 362.

204 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 74.

205 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 60.

206 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

207 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

208 ev. KB Feilbingert 9, n.p., Bild 23, Beerdigungseintrag v. 21.8.1846.

209 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

210 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

211 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 61.

212 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 70, 74.

213 Hen­rich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 59.

214 Weber: Geschichte der Mühlen, Bd. 1, S. 143.

215 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 59; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 143.

216 Zink: Lauterecken, S. 362.

217 Hen­rich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 60.

218 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 74.

219 Henrich: Die Ebernburger Mühle im Alsenztal, in: Pfälzer Heimat 1977, S. 60.

220 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

221 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

222 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

223 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

224 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

225 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

226 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

227 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

228 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

229 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

230 luth. KB Feilbingert, mitgeteilt bei Internetdatei familysearch.org, Ab ruf vom 13.6.2014.

231 Zink: Lauterecken, S. 361.

232 Heil: Funktionaler Wandel , S. 46; WWA Kaiserslautern, Triebwerksakten, Az: 27.56.01., Stadtmühle Lauterecken: Teilungsprotokoll vom 13.6.1843; LA Speyer,

Best. L 56 Nr. 837 S. 152.

233 Heil: Funktionaler Wandel, S. 46; Archiv Kreisverwaltung Kusel Nr. 661-04-L, Stadtmühle Lauterecken: Protocoll über die Aichpfahlsetzung vom 9.6.1859 und

WWA Kaiserslautern, Triebwerksakten, Az: 27.56.01, Stadtmühle Lauter­ecken.

234 Weber: Kreuscher und Spielmann. Familien vom Bachadel an der Lauter; in: Pälzer Sunn­dag, Nr. 34 vom 19.8.1956; S. 3; Heil: Funk­tionaler Wandel , S. 37.

235 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 262; auch Die Rheinpfalz Ausgabe Kusel vom +++klären+++

236 Zink: Lauterecken, S. 361.

237 Heil: Funktionaler Wandel, S. 42; Archiv Kreisver­waltung Kusel Nr. 661-04-L, Stadtmühle Lauterecken: A. Brügel an Bezirksamt Kusel vom 27.3.1878; WWA

Kaiserslautern, Trieb­werksakten Az: 27.56.01 Stadtmühle Lauterecken.

238 Heil: Funktionaler Wandel, S. 42; Archiv Kreisverwaltung Kusel, Nr. 661-04-L, Stadtmühle Lauter­ecken: Bürgermeisteramt Lauterecken an Be­zirksamt Kusel vom

10.7.1878.

239 ev. KB Wallhalben 6, Bl. 16, Sterbeeintrag vom 15.1.1832.

240 Zweibrücker Wochenblatt Nr. 153 vom 3.7.1870.

241 Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Minfeld, S. 110.

242 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 15, 16.

243 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16.

244 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16.

245 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16-17.

246 Vogler: Liste des électeurs de l'arrondissent Wissembourg en 1807; in: l'Outre-Forêt 1985 Nr. 51, S. 15, Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in:

Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17: geb. 1848 in Rülzheim.

247 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 18.

248 Eilbote Landau vom 17.4.1841, Nr. 16, S. 64.

249 Eilbote Landau vom 2.4.1836 Nr. 14 und 30.4.1853, S. 191 [= LA Speyer Best. Y 20/41].

250 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 18.

251 Frey: Geschichte des Rheinkreises; Bd. 1, S. 454.

252 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 15.

253 Keppel: Müller in Kandel; in: PRFK 2010, S. 177.

254 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16.

255 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16.

256 LA Speyer Best A 2 Nr. 122/7: Protokoll über den Zustand und die Eigentumsverhältnisse sämtlicher Mühlen des Oberamts Germersheim vom 6.4.1768; Weber:

Mühlen und Müllerhandwerk, S. 255.

257 Pfälz. Wörterbuch, Bd. 3 S. 598.

258 Anm.: bei Weber: Müller und Müllerhandwerk, S. 255 mit 'Schickischen' angegeben.

259 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16.

260 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 15.

261 Keppel: Müller in Kandel; in: PRFK 2010, S. 178.

262 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 15.

263 Keppel: Müller in Kandel; in: PRFK 2010, S. 177.

264 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16.

265 LA Speyer Best F5 Nr. 304 Bl 133.

266 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 15.

267 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 15.

268 Vogler: Liste des électeurs de l'arrondissent Wissembourg en 1807; in: l'Outre-Forêt 1985 Nr. 51, S. 15, bzw. nach Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17: geb. 1848 in Rülzheim.

269 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17.

270 Vogler: Liste des électeurs de l'arrondissent Wissembourg en 1807; in: l'Outre-Forêt 1985 Nr. 51, S. 15, bzw. nach Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17: geb. 1848 in Rülzheim.

271 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 16-17.

272 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17.

273 Vogler: Liste des électeurs de l'arrondissent Wissembourg en 1807; in: l'Outre-Forêt 1985 Nr. 51, S. 15, bzw. nach Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17: geb. 1848 in Rülzheim.

274 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17-18.

275 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17-18.

276 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 17.

277 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 18-19.

278 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, Teil III: Ver­zeichnis der Nationalgüter, S. 132.

279 Vogler: Liste des électeurs de l'arrondissent Wissembourg en 1807; in: l'Outre-Forêt 1985 Nr. 51, S. 15.

280 Martin: Emigration und Nationalgüterveräußerung, Teil III: Ver­zeichnis der Nationalgüter, S. 132.

281 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 18; Raimar gibt als Sterbedatum 1856 an, schildert aber andererseits Johann Peter Brunner habe die Wandsheimer Mühle von seinem Vater Franz Peter Brunner † 1872) geerbt.

282 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 18.

283 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 18.

284 Raimar: Das pfälzische Müllergeschlecht Brunner; in: Pfälzische Familien- und Wappenkunde 1952, S. 18.

285 Eilbote Landau Nr. 14 vom 16.2.1856, S. 71.

286 Stadtarchiv Speyer Best. 1 U Nr. 1094.

287 Bohrer u.a.: Register kath. KB Hornbach, S. 6.

288 Bohrer u.a.: Register kath. KB Hornbach, S. 6.

289 LA Speyer Best. A 13 Nr. 738.

290 Bohrer: Register reformiertes B Rieschweiler, S. 19.

291 Rohr: Walshausermühle, S. 170-171; Müller: Die Rieschweiler Mühlen, S. 509, 513; Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19.

292 Rohr: Walshauser­mühle, S. 171.

293 Bohrer: Register zum ref. KB Rieschweiler, S. 126.

294 Bohrer: Register zum ref. KB Nünschweiler, S. 17.

295 Rohr: Walshausermühle, S. 171.

296 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen, S. 509; LA Speyer Best B2-A 1274/2.

297 Müller: Die Rieschweiler Mühlen, S. 509.

298 Mitteilung von Herrn Albert Buchheit bei Internetdatei Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

299 Kölsch: Familienregister zu den kath. KB der Pfarrei Schweix, S. 36 Nr. 38.

300 Mitteilung von Herrn Albert Buchheit bei Internetdatei Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

301 Kölsch: Familienregister zu den kath. KB der Pfarrei Schweix, S. 36 Nr. 38.

302 Mitteilung von Herrn Albert Buchheit bei Internetdatei Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

303 Kölsch: Familienregister zu den kath. KB der Pfarrei Schweix, S. 36 Nr. 38.

304 Kölsch: Familienregister zu den kath. KB der Pfarrei Schweix, S. 36 Nr. 38.

305 Mitteilung von Herrn Albert Buchheit bei Internetdatei Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

306 Mitteilung von Herrn Albert Buchheit bei Internetdatei Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

307 Mitteilung von Herrn Albert Buchheit bei Internetdatei Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

308 Angabe von Herrn Robert Morgenthaler bei Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

309 Bohrer: Register ref. KB Nünschweiler, S. 38 (Angabe bei der Eheschließung der Tochter Anna Maria Buchheit in Nünschweiler mit Georg Paul Knerr).

310 Angabe von Herrn Robert Morgenthaler bei Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

311 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen, S. 506; Stadtarchiv Zweibrücken: Landgerichtsbuch Zweibrücken, Gerichtsprotokoll 1664, fol. 444r; Gölzer: Register zum

Landgerichtsbuch Zweibrücken, S. 14.

312 LA Speyer Best. B2-A 1274/3; Müller: Die Rieschweiler Mühlen, S. 513.

313 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen, S. 505/506.

314 LA Speyer Best. B2-A1274/3; Müller: „Die Rieschweiler Mühlen“, S. 513.

315 Angabe von Herrn Robert Morgenthaler bei Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

316 Stadtarchiv Zweibrücken: Landgerichtsbuch Zweibrücken, Gerichtsprotokoll 1664, fol. 444r; Gölzer: Register zum Landgerichtsbuch Zweibrücken, S. 14; Bohrer:

Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19.

317 Rohr: Walshausermühle, S. 170-171.

318 Bohrer: Register ref. KB Nünschweiler,, S. 38.

319 Bohrer: ref. KB Nünschweiler, S. 7.

320 Angabe von Herrn Robert Morgenthaler bei Internetdatenbank Geneanet, Abruf vom 1.3.2015.

321 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen, S. 509; Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19.

322 Bohrer: Register zum ref. KB Rieschweiler, S. 126.

323 Rohr: Walshausermühle, S. 170-171.

324 Bohrer: Register ref. KB Nünschweiler,, S. 57.

325 Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19.

326 Bohrer: Register ref. KB Nünschweiler, S. 38.

327 Bohrer: Register ref. KB Rieschweiler S. 19.

328 Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19; Bohrer: ref. KB Nünschweiler, S. 7

329 LA Speyer Best. B2-A1274/3; Müller: „Die Rieschweiler Mühlen“, S. 513.

330 LA Speyer Best. B2-A 1274/2; Müller: „Die Rieschweiler Mühlen“, S. 513.

331 LA Speyer Best B2 Nr. 294/7 und 295/3-5.

332 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen“, S. 513.

333 Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19; Bohrer: ref. KB Nünschweiler, S. 7.

334 Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19.

335 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen“, S. 513; Anm.: nicht genannt bei Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19.

336 Bohrer: Register reformiertes KB Rieschweiler, S. 19.

337 Bohrer: Register ref. KB Nünschweiler, S. 75.

338 Hinweis von Herrn Michael Hübner bei Internet-Genealogie-Datenbank Geneanet, Abruf vom 9.3.2015.

339 Müller: „Die Rieschweiler Mühlen“, S. 513.

340 Bohrer: Register ref. KB Großbundenbach 1715-1798, S. 11.

341 Bohrer: Register ref. KB Großbundenbach 1715-1798, S. 11.

342 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 228/29; LA Speyer Best. D2, 116,2.

343 Helfrich: Familienregister katholischen Kirchenbüchern von Waldhambach und Waldrohrbach 1735-1875, S. 18.

344 LA Speyer Best K16 Nr. 289/1822 Notariat Grünstadt.

345 arg. ex LA Speyer Best K16 Nr. 244/1822 Notariat Grünstadt.

346 Intelligenzblatt des Rheinkreises vom 16.1.1830, Nr. 5, Beilage, Bl. 34-35.

347 Weber: Müllerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 68.

348 Weber: Müllerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 68.

349 LA Speyer Best. Zweibrücken I, Nr. 1341/4, zusammenfassend zitiert bei Weber: Müllerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Ge­-

schichtsverein 1967, S. 68.

350 Weber: Müllerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 81.

351 Weber: Müllerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 81.

352 Weber: Müllerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 68, 81; auch Schattauer: Die Steckweilerer und

Steingrubener Mahlmühlen (1682-1802); in: Nordpfälzer Geschichtsverein 4/2006 S. 14-16.

353 Graf: Aus der Geschichte der „Bachgrafen“ des Alsenztales; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1953, 47; Weber: Müllerhandwerk in der nordp­fälzischen Familie

Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 68, 81.

354 Feil-Krampe: Famili­enbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 56.

355 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 54.

356 LA Speyer Best. F 6 Nr. 230 ref. KB Odenbach/Glan, n.p., Bild 99, Copulationseintrag v. 2.4.1793.

357 Anthes: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Filiale Becherbach (reformiertes KB), Bd.2: 1716-1798, S. 148, dort als "Bieler"

be­zeichnet; Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 54.

358 Karmann: Trauungen Auswärtiger im 1. Katholischen KB Imsweiler 1700-1765; in: PRFK Bd. 9 S. 202.

359 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 55; An­thes: Die Kasualien der Einwohner von Odenbach, Adenbach, Cro­nenberg und Medard in den

lutherischen Kirchenbü­chern von Meisenheim 1684-1798, S. 19.

360 LA Speyer Best. F 6 Nr. 230 ref. KB Odenbach/Glan, n.p., Bild 94, Copulationseintrag v. 13.4.1784; Anthes: Kasualien d. ref. Pfarrei Odenbach am Glan mit d. Filiale

Becherbach (reformiertes KB), Bd.2: 1716-1798, S. 148; Anthes: Die Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Filiale Becherbach [reformiertes

KB], Bd.2: 1716-1798, S. 144; Decker: kath. Kirchengemeinde Reipoltskir­chen, Nr. 1853.

361 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 55.

362 Feil-Krampe: Familienbuch reformierten Pfarrei Medard, S. 55 mit Zitat aus reform. KB Odenbach.

363 Anthes: Kasualien der reformierten Pfarrei Odenbach am Glan mit der Fi­liale Becherbach (reformiertes KB), Bd.2: 1716-1798 S. 148.

364 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 26 vom 30.3.1821, S. 178.

365 Intelligenz­blatt des Rheinkreises Nr. 19 vom 6.3.1821; S. 135.

366 Intelligenzblatt des Rheinkreises Nr. 19 vom 6.3.1821, S. 135 und Nr. 26 vom 30.3.1821; S. 178.

367 Weber: Müllerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 68, 81; Schattauer: Die Steckweilerer und Steingrubener

Mahlmühlen (1682-1802); in: Nordpfälzer Geschichtsverein 4/2006 S. 14-16.

368 Graf: Aus der Geschichte der „Bachgrafen“ des Alsenztales; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1953, 47; Weber: Müllerhandwerk in der nordp­fälzischen Familie

Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 68, 81.

369 Weber: Mül­lerhandwerk in der nordpfälzischen Familie Graf; in: Nordpfälzer Geschichtsverein 1967, S. 68, 81.

370 LA Speyer Best. C 38 Nr. 847.

371 Hühner: Der unglückliche Müller. Eine Episode aus Niederhausen an der Appel; in: Nordpfälzer Geschichtsblätter 1997, S. 73.

372 LA Speyer Best A2 Nr. 144/1 S. 25-29; auch Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 237.

373 kath. KB Lauterecken Taufeintrag vom 1692.

374 Freimersheim: Heimatbuch, S. 25.

375 LA Speyer Best. C20 Nr. 3693.

376 LA Speyer Best C20 Nr. 3831.

377 LA Speyer Best. C20 Nr. 3692.

378 LA Speyer Best. C20 Nr. 3522.

379 LA Speyer Best. C20 Nr. 3782.

380 LA Speyer Best. C20 Nr. 3783.

381 LA Speyer Best. C20 Nr. 3772.

382 LA Speyer Best. C20 Nr. 3526.

383 LA Speyer Best. C20 Nr. 3704.

384 Esser/Keppel: Ortsfamilienbuch Erlenbach, S. 71 Nr. 186.

385 Anm.: dieses ist enthalten im Inventari­um LA Speyer Best. F23 Nr. 19 Ausfautheiakten Landau Urk. 730.

386 Ehrgott: Waldhambach und seine Mühlen, S. 232.

387 Helfrich/Braun: Register kath. KB Waldhambach und Waldrohrbach, S.12.

388 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 25-26 Nr. 57.

389 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 25-26 Nr. 57.

390 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 25 Nr. 59 iVm. S. 25-26 Nr. 57.

391 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 25 Nr. 57.

392 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 25 Nr. 59 iVm. S. 25-26 Nr. 57.

393 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 25-26 Nr. 60.

394 Pfaff: Familienbuch der reformierten Pfarrei Obermiesau und der katholischen Pfarrei Kübelberg, Bd. 1, S. 25 Nr. 59.

395 Weber, Mühlen der besonderen Art, S. 38.

396 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 39, 76.

397 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 39; LA Speyer Best. D2 Nr. 46/5 fol. 25.

398 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 76; LA Speyer Best. D2 Nr. 46/5 fol. 63-64.

399 Weber: Mühlen der besonderen Art, S. 76; LA Speyer Best. D2 Nr. 46/5 fol. 63-64

400 Jaffé: Geschichte der Papiermühlen im Herzogtum Zweibrücken, S. 15.

401 Jaffé: Geschichte der Papiermühlen im ehemaligen Her­zogtum Zweibrücken, S. 14.

402 LA Speyer Best. E6 Nr. 742; Armgart/Weber: Inventar pfälz. Reichskammergerichtsakten, Bd. 1, S. 590-592.

403 Armgart/Weber: Inventar pfälz. Reichskammergerichtsakten, Bd. 1, S. 590-592.

404 Zink: Lauterecken, S. 361.

405 Heil: Funktionaler Wandel , S. 36, 53-55; LA Speyer Best. H 38 Nr. 744: Schreiben Bürgermeisteramt Wolfstein an Landcommissariat Kusel v. 18.5.1852; Stadt-
archiv Wolfstein Best. A Nr. VI, 3.

406 Heil: Funktionaler Wandel, S. 53-55.

407 Zink: Lauterecken, S. 361.

408 Zink: Lauterecken, S. 361.

409 Getto: Die Eckert von der Schaidter Mühle und ihre Nachfahren, S. 8-9 leider ohne Quellenangabe.

410 Getto: Die Eckert von der Schaidter Mühle und ihre Nachfahren, S. 10.

411 Jung: Familienbuch Baumholder, Teil I ev. KB, S. 47.

412 Burgdörfer: Beiträge zur Burgdörfer'schen Familienkunde, Heft 1, München 1960, S. 11.

413 Burgdörfer: Beiträge zur Burgdörfer'schen Familienkunde, Heft 1, München 1960, S. 11/12.

414 Burgdörfer: Beiträge zur Burgdörfer'schen Familienkunde, Heft 1, München 1960, S. 16.

415 Burgdörfer: Beiträge zur Burgdörfer'schen Familien­kunde, Heft 1, München 1960, S. 11; Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 136, Nr. 817.

416 Burgdörfer: Beiträge zur Burgdörfer'schen Familienkunde, Heft 1, München 1960, S. 11; Ruby: Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, S. 136, Nr. 817.

417 Weber: Mühlen im Alsenztal, S. 10.

418 Burgdörfer: Beiträge zur Burgdörfer'schen Familienkunde, Heft 1, München 1960, S. 11.

419 Christmann: Siedlungsnamen I, S. 345 m.w.N.; Pirmasens luth. KB 3, S. 72. 226.

420 LA Speyer Best. C20 Nr. 2927 fol.48.

421 LA Speyer Best. C20 Nr. 1101.

422 Guth: Lemberg, S. 355-356.

423 LA Speyer Best. C20 Nr. 1326.

424 LA Speyer Best. C20 Nr. 1264; LA Speyer Best. C20 Nr. 3723.

425 LA Speyer Best. C20 Nr. 1101.

426 Weber: Mühlen im Alsenztal, S. 6.

427 Gillmann: Sippersfeld, Pfrimmerhof und Breunigweiler, S. 245; Weber: Mühlen und Müllerhandwerk, S. 292.

428 Lehmann: Nachrichten über die Klostermühle zu Breunigweiler; in: Nordpfälzer Geschichts­verein 1909, S. 84-87.

429 Budell: Register zu den Kirchenbüchern der katholischen Pfarrei Schallodenbach 1683-1798, S. 21.

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