Putin und die Ukraine

 

Von Gutmenschen, Pfarrerstöchtern und einem abgekochten Machtmenschen

 

oder

 

Wie bekämpft man Wladimir „Göbbels“ Putin

 

 

Alle hätten's wissen können und als die Verantwortlichen in Parlament und Regierung wissen müssen.

 

 

Nun stehen wir vor dem Scherbenhaufen unserer Rußlandpolitik und sind „gesegnet“ mit einer Bundeswehr, die nicht in der Lage ist, Deutschland zu verteidigen.

 

 

Merkel's Hinterlassenschaft: alles heruntergewirtschaftet, die Infrastruktur, die Brücken und Straßen, die Städte überschuldet, bei der Versorgung mit Internet ist Deutschland kurz vor dem Stand von Schwarzafrika. Für alles war Geld da, Millionen selbsternannter „Flüchtlinge“ haben den Sozialstaat in Geiselhaft genommen und sich schamlos bedient. Die „Stütze“ in Frankreich und anderen europäischen Ländern ist ja bekanntlich viel niedriger als in Deutschland. Und deutsche Großmannssucht am Hindukusch, in Mali etc. etc.

 

 

Das Resultat solch unverantwortlichen Politiker-Handelns: Die Bundeswehr ist ausgeblutet, zeitweise fehlten sogar die Unterhosen, ganz zu schweigen von schweren Waffen, funktionsfähigen Panzern, Geschützen, Hubschraubern und Flugzeugen. Da ist die „tolle Wehr“ gerade Mal in der Ukrainekrise in der Lage, eine Kompanie mit 150 Mann zu entsenden. Für Moskau, das gerade mit 250000 Mann die Ukraine überfällt, eine Lachplatte.

 

 

Das Ergebnis: Der eiskalte Machtmensch Putin lacht sich halbtot über so viel „Fähigkeit“ in Berlin. Und der ehemalige Major des NKWD (verantwortlich für den Archipel GULAG) weiß natürlich genau, wie die Karten und das Trumpfass gespielt werden. Er und sein Hofhund, der Außenminister Lawrow, haben von Adolf Hitler und Josef Göbbels gelernt. Ganz nach dem Muster vom angeblichen polnischen Angriff auf den „Gleiwitzer Sender“ im Jahr 2022 tischt er der Weltöffentlichkeit die Mär vom angeblichen ukrainischen Genozid an Russen in der selbsternannten Republik Donbas auf und „rechtfertigt“ den Angriff ins Herz der Ukraine mit angeblichen ukrainischen Verbrechen an Russen in der Ukraine.

 

 

Wladimir „Göbbels“ Putin und der Lügner Lawrow sind Meister im Lügen, Betrügen, und schrecken auch nicht vor einem Massenmord an der ukrainischen Bevölkerung zurück.

 

 

Man muß sich nur zurück erinnern: die Ukraine war die drittstärkste Nuklearmacht der Welt und völlig unangreifbar. Im Vertrauen auf die internationalen Zusagen, die Ukraine zu schützen, verzichtete Kiew auf seine Atomwaffen. Der jetzige Angriffskrieg Putins zeigt klar und deutlich, daß man sich nur auf sich selbst verlassen kann (leider auch nicht auf die USA und den angedrohten Neu-Präsidenten Trump) und daß internationale Zusagen und Vereinbarungen nichts wert sind.

 

 

Das gilt auch für Deutschland, wie uns der amerikanische Präsident Trump deutlich vor Augen geführt hat.

 

 

Und die deutsche Politik zögert. Bundeskanzler Scholz weigert sich, Rußland vom Swift auszuschließen, der einzigen für Rußland schmerzhaften Karte über die der Westen verfügt. Und Deutschland „glänzt“ in Reisediplomatie. Und wird belogen, belogen, belogen …. und in Moskau ausgelacht. Einzig die deutsche Außenministerin zeigt „Eier“ und nennt Putin und seinen Schergen Lawrow öffentlich „Lügner“.

 

 

Aber das wird die Verbrecher in Moskau auch nicht umstimmen oder gar zum Rückzug bewegen.

 

 

Vorgeschichte. Wir sind ja seit 1945 „friedensbewegt“, blicken dumm und kuhäugig ins Weltgeschehen. Und deutsche Soldaten, die immerhin einen Eid auf das Grundgesetz und den Primat der Politik abgelegt haben, dürfen öffentlich als „Mörder“ beschimpft und verunglimpft werden. Und das mit der Zustimmung des höchsten deutschen Gerichts. Nur zur Erinnerung: Das Bundesverfassungsgericht (Az. 1 BVR 221/92) hat 1995, unter Mitwirkung des Vizepräsidenten Henschel, und der Richter Seidl, Grimm, Söllner, Kühling und der Richterinnen Seibert, Jaeger, Haas hat entschieden, daß friedensbewegte Ganoven, deutsche Bundeswehrsoldaten ungestraft als „Mörder“ beleidigen dürfen. Ein richterliches „Glanzstück“ und das mit massiven Folgen.

 

 

Vor diesem Hintergrund wird die Bundeswehr massiv abgerüstet und personell und materiell derart ausgedünnt, daß sie zu nichts mehr nütze ist. Moskau lacht sich schlapp, Putins jahrelange Aggressionspolitik wird belohnt.

 

 

Und jetzt: die jetzigen Politiker in Berlin zeigen sich, ob des jahrelangen Versagens des und deutschen Bundestages und der Regierung „zerknirscht“. Hoffentlich wacht man in Berlin jetzt auf. Aber ich befürchte, all dies sind bloße Lippenbekenntnisse, ändern wird sich nichts. Die Zustände sind derart katastrophal, daß der Altbundeskanzlerin Merkel, trotz Personenschutzes, beim Einkaufen der Geldbeutel geklaut wird. Ich finde das alles zum Kotzen.

 

 

Was ist zu tun:

 

 

Die Zeiten des Appeasement und des Chamberlainismus müssen sofort beendet werden.

 

 

Deshalb ist erforderlich:

 

  1. die Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland wird sofort aufgehoben.

  2. die deutsche Alarmreserve wird umgehend einberufen.

  3. Deutschland erwägt zu seiner Verteidigung die Kündigung des Atomwaffensperrvertrages und die anschließende Beschaffung eigener Atomwaffen und Raketen.

  4. Die bundesdeutsche Regierung bittet die französische Regierung: Die französischen Kurzstreckenatomraketen werden an die östliche Grenze Deutschlands - und wenn möglich - an die polnische Grenze verlegt.

  5. Der Verteidigungshaushalt der Bundesrepublik Deutschland wird sofort auf 5 Prozent des Bruttosozialprodukts angehoben.

  6. Die Bundesregierung unterstützt die Aufnahme der Rest-Ukraine in die NATO.

  7. Die Rest-Ukraine wird in die EU aufgenommen. Durch massive wirtschaftliche und finanzielle Investitionen wird die Ukraine saniert und in ein wirtschaftliches Paradies verwandelt. Demgegenüber werden die ost-ukrainischen Provinzen und Rußland durch massive wirtschaftliche Sanktionen in ein Armenhaus verwandeln. Das wird die dortigen Idioten schon wachrütteln.

 

 

An die Verantwortlichen in Berlin: Handeln Sie, wie Sie es in Ihrem Amtseid geschworen haben, umgehend zur Sicherung des Friedens um Deutschland.

 

 

In großer Sorge

 

Eberhard Ref (25.2.2022)

 

 

 

 

 

 

Hoffnung für den Frieden:

 

Und trotz der schrecklichen Nachrichten aus der Ukraine sehe ich einen Hoffnungsschimmer am Horizont.

 

 

 

Das Regime Putin hat sich verkalkuliert und den energischen Widerstand der Ukraine unterschätzt.

 

Die Zeit spricht für die Ukraine und damit für den Frieden.

 

 

Man muß unterscheiden zwischen dem Diktator Putin und dem in weiten Teilen friedliebenden russischen Volk.

 

 

Der Diktator fürchtet nichts mehr, als die russische Bevölkerung. Deshalb versucht er auch mit göbbel'schen Methoden die Wahrheit zu unterdrücken. Dies wird ihm nicht auf Dauer gelingen. Je länger der von Putin und seiner Nomenklatura angefachte Krieg gegen die Ukraine andauert, desto mehr Nachrichten über die tatsächliche Lage werden die nach Rußland gelangen. Soldaten, die in der Ukraine eingesetzt sind, werden nach Hause berichten, Russen in den westlichen Ländern werden Informationen ihren Angehörigen und Freunden in Rußland übermitteln.

 

 

Damit wird der innenpolitische Druck in Rußland steigen. Auch die vielfältigen Verhaftungen von Kriegsgegnern werden sich herumsprechen. Die Stimmung in Rußland wird also kippen, je länger die Ukraine Widerstand leistet.

 

 

Und die eingeleiteten wirtschaftlichen Maßnahmen der freien Welt werden ihre Wirkung auf die russische Nomenklatura und die dortigen Oligarchen nicht verfehlen.

 

 

Wenn das russische Volk sich gegen Putin und seine Betonköpfe erhebt, besteht die Chance auf Frieden. Gleiches wird eintreten, wenn sich der innere Zirkel und die bisherigen Gewinnler von Putins Politik ihre Felle davon schwimmen sehen.

 

 

Präsident Selenski hat eine internationale Brigade zur Verteidigung der Ukraine ins Lebens gerufen. Als ehemaliger Major der Reserve und Einzelkämpfer der Bundeswehr, würde ich gerne anschließen. Aber mit fast 73 Jahren bin ich wohl zu alt.

 

 

 

Also:

 

Ukraine halte durch. Die Rettung und der Sieg naht

 

 

Ich bete für den Frieden.

 

 

 

Eberhard Ref (27.2.2022, 10:00)

 

 

 

 

 

 

 

Der Diktator Putin setzt seine Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft

 

Der Atomkrieg droht: die gefährlichste Situation seit Nikita Chrustschow's Lieferung von Atomraketen an das kommunistische Kuba 1963.

 

 

Wie verzweifelt muß Putin seine eigene Lage einschätzen, daß er zu einer solch fürchterlichen, letzten Drohung Zuflucht sucht. Das alles erinnert an Hitler's letzte Tage im Bunker in Berlin 1945. So weit ist also Rußland 2022 gelangt: wie entsetzlich.

 

 

Wer in Rußland befreit die Welt vor diesem Geisteskranken. Hat niemand den Mut zum Tyrannenmord ?

 

 

Das was Deutschland zu Recht nach 1945 vorgeworfen wurde, gilt auch für Rußland. Wer will dort einen Atomkrieg ?. Die Militärs ?, die Oligarchen ?, oder die einfachen Russen ?.

 

 

Habt Mut und befreit die Welt von diesem Verbrecher, der dabei ist die gesamte Erde zu vernichten.

 

 

Oder muß es erst zum atomaren Gegenschlag in Moskau zu dieser fürchterlichen Drohung kommen ?

 

Ich habe entsetzliche Angst, aber was hilfts. Hier zählt nur Mut und Gegenwehr.

 

 

Eberhard Ref (27.2.2022, 16:30)

 

 

 

 

 

 

Ukraine und Deutschland – oder: Verarschen können wir uns selbst.

 

Die Erklärung des deutschen Staatsoberhaupts zum Staatsfeind der Ukraine bedarf einer klaren Antwort: eine solche Unverschämtheit kann nicht ohne Antwort bleiben.

 

Die Regierung Scholz muß endlich ihre Weich-Ei-Reaktion beenden und zeigen, daß Deutschland unter Scholz keine Bananenrepublik ist. Das heißt: der ukrainische Botschafter wird binnen 24 Stunden des Landes verwiesen (Anm.: v. 5.9.2022: er ist inzwischen "gegangen" worden, hat aber durch seine klare Haltung dazu beigetragen, die Politikaster in Berlin "wachzurütten"). Der deutsche Botschafter in der Ukraine wird zu Konsultationen nach Berlin zurückbeordert. Alle Zahlungen an die Ukraine werden sofort beendet. Die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge wird umgehend beendet.

 

Sollte sich der Komiker Selenski für die unerhörte Beleidigung Deutschlands entschuldigen, wird Deutschland seine Position neu bewerten.

 

Man kann nicht auf die hilfereichend ausgestreckte Hand des Freundes scheißen und dann noch Hilfe erwarten.

 

Suum cuique – oder auf gut deutsch: Jedem das Seine. Und Putin wird sich freuen, ob soviel ukrainischer Dummheit.

 

 

Eberhard Ref (13.4.2022)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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