Willkommen auf der Homepage von Eberhard Ref

 

Schön, euch zu sehen. Ich bin Eberhard Ref. Schaut euch ruhig bei mir um und lernt mich kennen. Damit ich weiß, wer mich hier besucht, könnt ihr euch auch gern ins Gästebuch eintragen.

 

 

Nun bin ich stolz wie ein "Schneekönig". In der Nacht vom 1.1/2.1.2019 erfolgte der

 

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Klick auf meiner Homepage. Offenbar ist "Ahnenforschung" en vogue und meine Arbeit interessant.

 

 

 

Woh, am 22.6.2021 erfolgte der

 

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Klick auf meiner Homepage.

 

 

 

 

 

 

Urlaubsimpressionen: Madeira 2013

Meine letzten Urlaubsreisen

 

Ich mache Wandertouren auf den Inseln des Südens, im "Land wo die Zitronen blühen".  2013 war ich zum Wandern auf Madeira, Sizilien, La Palma, machte Wanderurlaub auf Mallorca und in der Südtürkei. 

 

 

Aber auch in Deutschland gibt's schöne Ecken: Bayrischer Jakobsweg, Pfälzer Jakobswege etc. die ich im Frühling bzw. im Sommer 2013 jeweils eine Woche lang erwanderte.

 

Im Sommer 2014 habe ich zum zweiten Mal die Alpen durchquert. Nachdem ich 2012 die Traumtour München-Venedig gemacht habe, bin ich 2014 zunächst über den Karnischen Höhenweg und anschließend von Villach a.d. Drau, dem Alpe-Adria-Trail folgend, bis Duino bei Triest gegangen.

 

 

auf dem Bayerischen Jakobsweg: St. Jacobus in der Kirche von Asbach

 

Im Februar 2014 machte ich eine Städtereise nach Zürich und habe diese schöne, blitzsaubere Stadt bewundert. Von der Sauberkeit können sich in Deutschland viele Städte, darunter das leider teilweise verdreckte Ludwigshafen/Rh., eine Scheibe abschneiden.

 

Im März 2014 stand eine Wanderreise auf die Insel La Palma auf dem Programm, wo ich meinen 65. Geburtstag gefeiert habe. Im Mai ging's zum Wandern nach Rhodos und kurz darauf für eine Woche nach Korfu.

korfiotische Rosen

Im August 2014 habe ich meine große Treckingtour gemacht: Überquerung der karnischen Alpen bis zur Feistritzer Alm und und weiter nach Villiach a.d. Drau, dann über den Alpe-Adria-Trail nach Triest. Ca. 350 km bei 28000 Höhenmetern. Ganz schön anstrengend.

 

Ab Mitte Mai 2015 bin ich den Ostbayerischen Jakobsweg von der tschechischen Grenze bis nach Donauwörth gegangen mit einer Gesamtlänge von ca. 260 km, nach dem Motto "Ich bin jetzt mal wieder weg ....".

 

Ende August 2015 wollte ich mich erneut aufmachen, diesmal auf dem E5 über die Lechtaler und Ötztaler Alpen nach Meran, leider hat das Wetter dies nicht zugelassen.

 

 

Dafür bin ich am 19.9.2015 den "Pfälzischen Königsweg" gegangen, eine Wanderung der Superlative: 12 Gipfel über 600 m, 50 km, 2500 Höhenmeter. Ein echter Pfalz-Marathon: Aufbruch um 5:30 am Herz-Jesu-Kloster in Neustadt, über Hohe Loog, Kalmit, Blättersberg, Burrweiler Mühle, Teufelsberg, Drei Märker, Roßberg, Drei Buchen, Modenbachtal, Kesselberg, Steigerkopf, Rothsolberg, Hüttenhol und Finsterbrunnertal. Jeder Teilnehmer, der das Ziel im Kaltenbrunnerhaus im Finstertal bei Neustadt erreicht hat, konnte stolz auf seine Leistung sein. Und auch das Wetter bot Superlative: strömender Regen auf der Kalmit, Sonnenschein, Regenguss an der Burrweiler Mühle, wieder Sonnenschein in den Wäldern bei Drei Buchen und im Modenbachtal, Gewitter mit Hagel beim Aufstieg zum Steigerkopf und Abendsonne auf den  letzten Kilometern durch das Finstertal. Nach mehr als 14 Stunden Ankunft beim Spießbratenessen im Kaltenbrunnerhaus. Dem Veranstalter Thomas Bornhaupt ein Dankeschön für die tolle Organisation. An verschiedenen Treffpunkten auf der Tour gab es Getränke und sogar Kaffee mit selbstgebackenem Kuchen. Die Wanderung soll im April 2016 wiederholt werden. Ich will wieder teilnehmen und meine Kondition testen.

 

 

2016 machte ich an Fasching (7.2.-9.2.2016) mit der Sektion Ludwigshafen des DAV eine Tour im Spessart; ca. 65 km an drei Tagen und habe hierbei den Weihnachtsspeck abtrainiert.

 

Anschließend stand eine Woche Wandern in Teneriffa auf dem Programm. Leider war das Wetter (sau-)mäßig und es goß mehrere Tage lang, teilweise wie aus Kübeln. Bei El Portillo (ca. 2100 m hoch gelegen) schneite es so heftig, daß an eine Weiterfahrt ohne Schneeketten nicht zu denken war. Kurz darauf wurde die Teide-Straße durch die Canadas gesperrt, wo der Schnee teilweise bis zu 2m hoch lag.

 

Im Juli bin ich eine Woche lang den Ost-Bayrischen Jakobsweg ab Passau über das schöne Rottal bis Altötting gegangen (mit Unterbrechungen durch Bus und Bahn). Das Wetter war hochsommerlich-herbstlich. An einem Tag gab's Hitze pur bis zu 35°, am nächsten Tag Gewitter und Regelfälle mit bis zu 60 Liter/qm. 

 

Im September 2016 war ich mit meinem Wanderfreund Christoph in Mallorca unterwegs und habe im Norden der Insel eine ganze Reihe von interessanten und teilweise recht anstrengende Touren gemacht. Auch hier mit gemischtem Wetter. Von herbstlich kühl bis zu 37° Hitze, dann schwere Gewitter, einmal verbunden mit Überschwemmungen. Da ist natürlich die Traumtour durch die Paradiesschlucht (Torrent de Pareis) ins 'Wasser gefallen'.

 

Im November 2016 stand dann erneut Kreta an, diesmal für zehn Tage. Eine spannende Reise mit interessanten Schluchten und den Bergen im Nordosten der Insel. Einer der negativen Höhepunkte war die russische Mittelmeerflotte um den Flugzeugträger Admiral Kusnezow bei der Versorgung vor der Ostküste Kretas, auf dem Weg in den Kriegseinsatz um Aleppo.

 

 

2017 machte ich eine ganze Reihe von Touren: im Januar eine 14tätige Wanderreise auf die Insel La Palma, dann über Fasching eine 3tätige Winterwanderung durch den Odenwald mit meiner Sektion des DAV Ludwigshafen. Mitte Mai 2017 bin ich drei Etappen des 'Wildnis-Trail' im Eifel-Nationalpark gegangen. Eine hochinteressante Tour, die vom Eifel-Nationalpark professionell vorbereitet war, einschließlich der Unterbringung, Gepäcktransport und Taxi-Rücktransport zum Ausgangspunkt in Höfen bei Monschau. Wirklich klasse und empfehlenswert.

 

Im September 2017 war ich mit meinem Wanderfreund Christoph auf der wunderschönen griechischen Insel Zakynthos, der "Fiore de Levante" unterwegs; herrlich, Sternenhimmel, wunderschöne Pinienwälder, phantastische Ausblicke auf die Kreidefelsen beim Leuchtturm von Keri und vieles mehr. Ich war ca. 40mal in Griechenland, aber Zakynthos ist nicht zu toppen. Das ländliche Limni Keriou mit seinem Sandstrand und seinen Kneipen ist wirklich schön. Die "Taverna Finale" (weit weg von der Touristenmeile, am Ende der Straße gelegen) des früheren Matrosen Joannis, einem liebenswerten Seebär, kann ich ich nur empfehlen. Auf der überdachten Terasse mit Blick auf die Bucht von Laganas und die Schildkröten-Insel Marathonissi, kann man wunderbar essen (und erhält auf Kosten des Hauses mehr als man bestellt hat). Einfach ein Traum.

 

Und man kann wunderbar wandern durch die Olivenhaine und Pinienwälder....

 

 

Im Juli 2018 bin ich erneut einen Teil des Weges "München-Venedig" gegangen. Diesmal von Lenggries nach Innsbruck durch's Karwendel. Zunächst mit der Seilbahn auf's Brauneck, dann zur Tutzinger Hütte. Am nächsten Tag über die Jachenau nach Vorderriß, wo ich im Gasthof zur Post Station machte. Dort traf ich meine liebe Freundin Eva und ihren Sohn Maxi. Am dritten Tag ging's mit dem Bus nach Hinterriß (die Wanderung auf der Straße durch's Rißtal bin ich schon gegangen, eine Wiederholung erschien mir nicht so 'prickelnd'). Von Hinterriß führte die Wanderung über den Ahornboden hinauf zum Karwendelhaus. Dort war's (wegen zwei Schulklassen) ziemlich voll aber urgemütlich). Abends ein herrlicher Sonnenuntergang über den Bergen der westlichen Karwendelkette. Der Blick Richtung Westliche Karwendelspitze erinnerte mich doch sehr an meine Zeit bei den Gebirgsjägern in Mittenwald.

 

Der vierte Tag war sehr anstrengend: es ging zum Hallerangerhaus. Da ich mir den Weg über die Birkkarspitze mit Gepäck und meinen im Frühjahr gekauften (und leider schlechten) Bergschuhen nicht zutraute, bin ich am Karwendelbach hinterunter ins Scharnitzer Tal gegangen (bis Scharnitz 19 km, über das Gasthaus Wiesenhof sind es 4 km weniger). Von dort führt der Weg über die Forststraße an der oberen Isar entlang bis zum Hallerangerhaus (Scharnitz - Isarursprung 12 km, Kastenalm 2 km).  Jenseits der Isar geht's auf dem bis zu 30 % steilen Fahrweg am ehemaligen Silberbergwerk vorbei, dann etwas flacher zum Lafatscher Hinterleger (1577 hm) und erreicht bei km 19 die Abzweigung zum Hallerangerhaus (1768 hm). Dort angekommen war ich nach geschätzt 35 km "völlig platt". Das Hallerangerhaus ist seit meinem letzen Besuch 2012 (auf meiner Tour München-Venedig) neu ausgebaut mit tollen Komfort und gutem Service: Prädikat sehr empfehlenswert.

 

Der fünfte Tag nach Innsbruck führte zunächst hinauf zum Lafatscherjoch (2085 hm), wo sich ein toller Rundblick nach Süden über das Inntal und die Tuxer Berge, nach Norden über das Karwendelgebirge bietet. Dann ging's stundenlang und erneut kräftezehrend hinunter nach Hall/Tirol (1600 hm hinunter). Der Weg führt zunächst durch die Latschen hinab zum Issanger, dort links ab durch blühende Bergwiesen zum Gasthaus St. Magdalena (hatte lieder Ruhetag) und von dort ins Inntal.

 

Mit Bahn und Bus bin ich dann von Innsbruck nach Benediktbeuern gefahren, wo meine Freunde Eva und Maxi im Kloster waren. Dort besuchten wir Kochel, Murnau, Walchensee (mit einer Wanderung auf die Jochbergalm) und das Freilichtmuseum Glentleiten (Bauernhausmuseum mit über 60 original erhaltenen Gebäuden, Bauernhöfen, Almen und mehreren Mühlen).

 

 

Im September 2018 bin ich einen einen Teil des Ignatiusweges in Nordspanien gegangen, dann folgte in der zweiten Oktoberhälfte zwei Wochen Wandern (sehr enttäuschend) in Kreta und im November eine Woche Wandern in Teneriffa.

 

Alles nach dem Motto: Wer rastet der rostet.

 

 

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